POPULARITY
Der "Schmidt Max" ist seit vielen Jahren einer der beliebtesten Moderatoren im BR Fernsehen - charmant, bayerisch und mit einem Markenzeichen: seine Koteletten. Seit 2003 erkundet er für die Sendung "Der Schmidt Max macht" Bayern und führt die Zuschauer zu spannenden Orten und interessanten Menschen. Jetzt ist er mit seinem neuesten Projekt im BR Fernsehen zu sehen: "Der Schmidt Max auf der Suche" - zum Beispiel nach dem Glück. Moderation: Nina Sonnenberg
Wir bei ALMOST DAILY liiiiieben einfach leichte und unkomplizierte Themen. Deswegen starten Etienne Gardé, Nils Bomhoff und Colin Gäbel entspannt oberflächlich mit Bartwuchs und der Geschichte, wie Eddy sich seine Augenbrauen abrasiert hat. Nils erzählt von seinem ersten Rasierer und Colin von seinem Lebenstraum (Spoiler: Es sind Koteletten). Dass die Drei aber auch ganz anders können, zeigen sie den Rest der Folge, in dem es vor allem um Glaube und Religionen geht. Sie diskutieren ihre Meinungen zur Institution Kirche und ihre Erfahrungen mit Religionsunterricht und Konfirmation. Es geht auch noch um ne ganze Menge mehr, aber das müsst ihr schon selbst herausfinden. Also ab mit euch in die Folge und viel Spaß!
In dieser Folge kommen Sie „gepflegt“ zur Ruhe, denn es geht um einen Rasierapparat. Sie wandern in die Traumwelt, während Ihnen Tino Rockenberg von Schersystemen, Koteletten und Bartstoppeln berichtet.
Lass mal über UFOs reden - Shit is gettin' ernst! Kein geringerer als der ehemalige US-Präsident Barack Obama bestätigt die Existenz von UFOs auf der Erde. Wir hätten dann doch ganz gern den Lockdown und die Corona-Maßnahmen zurück! Sören erzählt überdies von seiner exorbitant kurzen Wartezeit im Wartezimmer (feels like heaven) und einer - wenn man so möchte - Begegnung der dritten Art mit Maskenverweigerern. Außerdem geht es um Bionade-Saufende Work&Travel Lisas, die sich vom Surflehrer einen Unterheben lassen und den Typus Mensch, der semi-beruflich beim Internet-Radio arbeitet und die Koteletten auf Ohr-Niveau abrasiert hat. Gönnt Euch, es wird super.
Es war ein Konzert für die Geschichtsbücher – am 21. Mai 1979 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg. Fasziniert beäugten die Russinnen und Russen den Mann auf der Bühne. Unter seiner Ballonmütze quollen seine Haare und seine Koteletten hervor: Die Rede ist vom britischen Sänger Elton John.
Max Schmidts Markenzeichen: die Koteletten, sein bayerischer Dialekt und sein Charme. Auf der Blauen Couch spricht er darüber, was er in fast zwei Jahrzehnten Moderation des TV-Magazins "freizeit" so alles ausprobieren durfte.
So wir treffen Euch mitten ins "H(e)art" mit einer neuen Folge [Gd.Az]! Warum war Max der coolste Dude bei "Hart aber herzlich"? Und was hat Popeye mit Mario zu tun? Wir sprechen über richtig teuflische Erfahrungen und überlegen wie häufig Sylvester Stallone von seiner Mutti verprügelt wurde! Und last but not least darf der Mann der Koteletten natürlich auch nicht fehlen!!! All das und wie immer noch einiges mehr hier bei uns, denn wir kramen weiter ganz ganz tief in unserer Erinnerungskiste... Viel Spass beim hören. Feedback gerne über Instagram "Generation daddeln".
Seine langen Koteletten sind sein Erkennungszeichen; äußere Erkennungszeichen hätte er aber gar nicht nötig. Mit seinem kompromisslosen Eintreten für die finanziell Schwachen in dieser Gesellschaft hat Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV), ohnehin oft ein Alleinstellungsmerkmal in Talkshows und Diskussionsrunden.
Denne episode af Oksen i boksen er helligt kærligheden og passion for cykelsporten. Vi vender hvordan man kommer i gang med at cykle, og krydder snakken med nogle anekdoter fra de første år vi selv cyklede. Vi kommer i den forbindelse ind på DGI-kampagnen ”bevæg dig for livet”. Vi vender også E-cykling og DCU’s indtræden på den scene, samt hvad der skal ske fremadrettet. Afslutningsvis diskutere vi Bahrain-McLaren’s nye trøje. Vært: Chris Anker Sørensen Gæster: Martin Wang Hjørngaard og Rasmus B Rasmussen
Es war wohl eines der bestgehütetsten Geheimnisse Oberschwabens: Woher stammen die wunderbaren Koteletten von Ravensburgs Oberbürgermeister Daniel Rapp. Doch in aktuellen Folge von Olis Knallerkiste ist er nicht nur zu Gast. Er lüftet auch das große Geheimnis. Doch nicht nur das. Auch gibt der Ravensburger OB ganz persönliche Einblicke und erklärt, warum sein erster Wahlkampf in Ravensburg voller Fehler behaftet war und warum er sich unter Zwang für die Weingartener Blutreiter entscheiden würde. Doch haben Lukas Bruns und Oli Linsenmaier mit Rapp auch über ernstere Themen gesprochen. Gerade die teils hitzige Debatte um die Neugestaltung des Ravensburger Gespinstmarktes oder aber die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum treiben den OB um. Außerdem äußert er sich erstmals öffentlich zur Gleichberechtigungs-Debatte beim Rutenfest und erinnert sich an die Messerattacke auf dem Ravensburger Marienplatz, bei der er den Angreifer zur Aufgabe überredete.
Wenn die Luft in der Tauchglocke knapp wird und meuternde Koteletten die Spannung in die Höhe treiben, nur dann ist Held aller Helden Doug McCloure in seinem, diesmal nassen, Element. Steigt ab in das Reich fliegender Fische und Kloschüsseln aus Kristall.
Nachdem sie hinterm Erdkern falsch abgebogen sind, landen unsere Filmhelden planlos aber mit stets korrekt-britischem Verhalten in einer mysteriösen Unterwelt. Doch anstatt den erwarteten Maulwurfsmenschen, begrüßen sie Stuntmänner in Flugsaurierkostümen und eine prähistorische Welt, die quasi nur darauf wartet, von Europäern mit Koteletten und Monokel gerettet zu werden.
Seit mehr als 45 Jahren gehört er zu Deutschlands bekanntesten und eigenwilligsten Kinderlieder-Autoren: Der große, schlaksige 75-jährige Fredrik Vahle mit dem dünnen, langen, grauen Pferdeschwanz und den schneeweißen Koteletten. Vahle studierte Germanistik und Politologie und promovierte in Soziolinguistik. Seine Habilitation widmete er, der selbst keine Kinder hat, der Kindersprache und dem Kinderlied – ein Thema, das er als außerplanmäßiger Professor an der Universität Gießen bis heute in sei
4. Oktober 1968: Was James Bond und David Banner können, das kann Jim Kirk schon lange: Heiraten, nur damit sich das junge Glück zur instantanen Tragödie entwickelt. Zum Aufgebot hat Jim die Klamotten und Koteletten von Lex Barker, einen Asteroiden und Star Treks vorerst letzte Außenaufnahmen bestellt. In Deutschland: Der Obelisk, ausgestrahlt am 18. November 1972.
Nach einer viel zu langen Pause haben wir uns endlich zur Besprechung der 3. Staffel zusammengefunden! Und da gab es einiges zu reden, werden doch in dieser Staffel diverse wichtige Erzählstränge aufgebaut, weitergeführt oder erweitert. Mit dem Ende der 2. Staffel und dem Auftritt des Dominion bewegen wir uns weg vom Fokus auf bajoranisch-cardassianische Aufarbeitung und hin zu einem deutlich erweiterten Spielfeld. Plötzlich mischen alle mit: Romulaner, der obsidianische Orden, Vorta, Founder und natürlich das neue Superspielzeug, die Defiant samt Tarnvorrichtung und viel pew-pew-Power. Daneben erwarten euch Highlights wie der falscheste Bart in der Geschichte Star Treks, eine gruselig authentische Zeitreise ins 21. Jahrhundert und Odo in diversen Varianten (mit Fönfrisur, mit Brüsten).
Französische Sprichworte, Anschlussfehler und der mysteriöse Nachname: Heute werden nicht nur Offene Fragen knallhart beantwortet und Modegeheimnisse gelüftet sondern... Ja doch, im Grunde war's das.
Samuel hat intime Wörter in den Kopf rasiert bekommen und Kati aus Wien hat einen Kurzhaarschnitt verpasst bekommen. Wegen einer verlorenen Wette muss Linda aus Vorarlberg Haare lassen und Georg aus Wien hat sich gleich mal zu viel Koteletten weggeschnitten. Julia aus Innsbruck musste ihre Mutter anlügen wegen zu kurzer Stirnfransen und Marcel aus Laxenburg hat sich selbst den Kopf rasiert!
Vier altmodische Blueser erfinden sich und die Musik neu. Und erlösen das Raum-Zeit-Kontinuum endlich aus seiner Erstarrung, auf dass bald die 70er Jahre beginnen mögen.
Auf Deutsch: Joseph mit den in den 70er Jahren modischen Koteletten