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Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Auch 2024 gingen die Fänge zurück, zeigt die nun publizierte Fischereistatistik. Noch 2004 fingen die Fischerinnen und Fischer rund 225'000 Fische. Im letzten Jahr waren es noch knapp 60'000. Weitere Themen: · Das Tiefbauamt ist am Wochenende auf dem falschen Fuss erwischt worden: mit dem vielen Verkehr Richtung Norden haben die Verantwortlichen nicht gerechnet. · Von Pferderennen, Luxushotels und Silberfüchsen: Wie Graubünden in der Filmwochenschau präsentiert wurde.
Heute mit vielen Traumgeschichten, Luca und einer Begegnung mit einem Fisch und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Seit über 20 Jahren führt der Kanton Graubünden eine detaillierte Statistik zur Fischerei. Die Fangzahlen geht seither in eine Richtung: abwärts. Auch 2024 haben die Fischerinnen und Fischer weniger gefangen: Es waren noch knapp 60'000 Fische. Weitere Themen: · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen · Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für automatisierten Betrieb · Stadtwerke Gossau planen Wärmeverbund für Stadtkern und Mettendorf
In dieser Folge sprechen wir über Beziehungen ❤️ – und was passiert, wenn sie toxisch werden. Dank eurer Sprachnachrichten tauchen wir tief ein und spüren: Hier entsteht echte Verbindung ⛓️
Diese Woche war anders. Nicht unbedingt lauter oder stressiger – aber fokussierter.Ich habe zum ersten Mal konsequent mit Timeboxing gearbeitet:Fixe Zeitfenster im Kalender, Handy aus, klarer Plan – und siehe da:
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanael aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weist, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eine Autorin und ein Offizier treffen sich im Schützen Rheinfelden bei Olivia Röllin Simone Lappert (39) seit sie lesen konnte, wollte sie auch selber schreiben. Begonnen hat es mit dem Tagebuch. Für ihre Geschwister erfand Simone Lappert Geschichten und sprach diese auf Kassetten. Auf diese Obsession angesprochen, erklärt die Autorin, Sie versuche sich schreibend in Dinge hineinzufragen. Allerdings ist sie auch in einem Haushalt aufgewachsen, der voll von Büchern war. Im Dienste der Literatur scheut sie keine Mühe und klettert auf Dächer, zerlegt Haushaltsgeräte mit YouTube-Hilfe oder wagt sich ans Fische ausnehmen. Nebst dem weissen oder bedruckten Blatt Papier und dem Stift liebt sie Segelschiffe, Seemannsknoten und das glucksende Wasser, auch wenn sie weder am Meer noch am See, sondern in Strengelbach AG aufgewachsen ist. Ihr liebster Ort ist denn auch das nicht allzu kühle Nass. ___________________ Luka Popadić (45) Militäralltag und kreative Filmwelt, beides kennt Luka Popadić sehr gut. Er ist Hauptmann und Filmemacher und damit ein Multitalent. Aufgewachsen ist er in Baden AG, studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Zürich und zog schliesslich, für seine Leidenschaft zum Film, nach Belgrad – in die Heimat seiner Eltern. Sein erster Dokumentarfilm «Echte Schweizer», der 2024 erschien, beschäftigt sich mit Identität und Heimat und räumte gleich den Publikumspreis an den Solothurner Filmtagen ab. Persönliche Erfahrungen wie der Tod seiner Mutter während der RS prägten seine Arbeit tief. Seine Inspiration: Geschichten dort zu beginnen, wo andere lieber wegschauen. ____________________ Moderation: Olivia Röllin ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Pickert, Laura www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Auferstandene begegnet uns in den alltäglichen Momenten, davon ist Heiko von Kiedrowski überzeugt: am Frühstückstisch oder bei der Arbeit, nicht immer im großen „Wow“.
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der ganzen Schöpfung sollen wir das Evangelium verkünden? Verstehen die Bäume und Fische das denn überhaupt? Als franziskanischer Bruder sagt Bruder Paulus: Na klar!
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Jünger fangen so viele Fische, dass sie sie kaum fassen können. Für Bruder Paulus ist das ein Zeichen für Ostern: Es ist zu viel.
Welche Sternzeichen an ihren Routinen arbeiten müssen, wann die beste Zeit für Dating, Liebe, Sex und Beziehungen ist und was euch diese Stier-Saison noch so bringt, erklärt Astrologie-Expertin Barbara Weninger im Gespräch mit Leonie-Rachel.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Science Fiction Horror (Creepypasta) auf Deutsch: Stellteuch das einmal vor. Ein außerirdisches unterirdisches Meer, mehr als vierzehnmal so tief wie der Marianengraben. Lichtlos und doch nicht unbedingt lebensfeindlich. Was mag dort alles existieren, in der ewigen schier endlosen nassen Finsternis? Mikroorganismen? Wirbellose? Fische? Oder sogar noch vielweiter entwickelte Lebewesen? Autor: Angstkreis CreepypastaHier kannst du die #Creepypasta nachlesen: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Europas_Erl%C3%B6sung _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Wir tauchen ab ins Meer in dieser Folge von "Erdfrequenz". Dabei sprechen wir nicht über vielen faszinierenden Lebewesen, die es bewohnen, sondern über das Meer als Ökosystem und die Probleme, mit denen es zu kämpfen hat – zum Beispiel den Status der Überfischung, unter anderem in der Nordsee. Zu Gast im Podcast, um uns das alles zu erklären, ist diesmal Dr. Moritz Sonnewald, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team Ichthyologie (Fischkunde) bei Senckenberg.Moritz Sonnewald können Sie auch im Museum besuchen: Zumindest als Videoinstallation spricht er in unserer Dauerausstellung "Tiefsee und Meeresforschung". Sie wollen selbst mitforschen? Dann werden Sie doch Citizen Scientist bei der Sektion Ichthyologie (Fischkunde) von Senckenberg! Dort können Sie zum Beispiel beim Kuratieren, bei der Digitalisierung oder sogar bei der Bestimmung von Arten helfen. Folgt uns auch aufFacebookInstagramTikTokYouTube
Fünf Brote, zwei Fische – so wenig und doch so wirksam. Nicht die Größe unserer Gaben zählt, sondern das Vertrauen, sie einzusetzen. Wer im Kleinen handelt, kann Großes bewirken. Jesus selbst macht Mut, keine Bedenken zu tragen, sondern Hoffnung – und mit dem zu wirken, was er uns in die Hand gelegt hat.
* Die USA und China streiten um Zölle * In Deutschland gibt es eine neue Regierung * Leonore Gewessler will neue Chefin bei den Grünen werden * Derzeit gibt es manchmal zu wenige Eier * In Wien hat die Polizei einen Bankomat-Sprenger erwischt * In Wien werden Fische auf einem Schiff gezüchtet
Heute geben die Drei, "Butter bei die Fische", denn Ingo spricht über Dicke … das wird sehr emotional, denn damit kennt er sich gut mit aus. Alle Infos zu dieser Folge in den Show Notes. Die schönsten Zaubertricks im Bauchladen der großen und kleinen Wunder: Secret Magic Store
Eine Woche lang war er dort mit einheimischen Guides unterwegs – zwischen türkisfarbenem Wasser, unberührten Stränden und jeder Menge bissfreudiger Fische.Ob GT (Giant Trevally), Zackenbarsch, Barrakuda oder der blitzschnelle Wahoo – Madagaskar bietet eine faszinierende Artenvielfalt und anspruchsvolles Angeln in traumhafter Kulisse. Horst erzählt von wilden Drills, überraschenden Fängen und dem besonderen Gefühl, mitten im Indischen Ozean die Rute auszuwerfen.Eure Fragen an Horst: fragen@horstundderfisch.deUnterstützt den Podcast und hört ihn ohne Werbung:https://steadyhq.com/de/horst-und-der-fisch/posts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mahan Tahvildari kümmert sich als "Mathematiker" um das wikifolio "Videospiele" ( https://go.brn-ag.de/294 ). Das wikifolio hat seit 2016 eine Performance von über 190 %, oder ca. 13 % pro Jahr. Zu zwei Dritteln ist der Mathematiker investiert, ein Drittel ist Cash: "Das liegt an den Unsicherheiten in den Märkten. Wir halten die Cashposition als Sicherheitspuffer aus Hedginggründen und um günstige Einstiegsmöglichkeiten zu finden." Der Gamingmarkt boomt (Konsole, PC, Mobile, Cloud-Gaming), das größte Highlight in diesem Jahr (wenn nicht sogar in dieser Dekade) wird der Release von Grand Theft Auto 6 sein. "Ein Systemseller." Sony hat im letzten Quartal angekündigt, bereits 75 Millionen Einheiten der Playstation 5 ausgeliefert zu haben.
Alle Freunde des gepflegten Podcasts lieben den Mittwoch. Wir also auch. Vor allem, wenn es einen Reveal gibt. Kein Rechfertigungs-Donnie erzählt uns endlich die komplette Saga zum Thema: NACHBAR. Ja, und bitte entschuldigt, das brauchte einfach seine Zeit. Shout out an alle Jürgens dieser Welt by the way. Aber Butter bei die Fische: es geht wirklich ums Eingemachte. Folge zweihundertsiebzehn erzählt schonungslos von Donnies Wohnsituation und die damit einhergehenden Probleme. Seid ihr bereit? Dann haltet euch gut fest, lasst ein wenig Liebe da und hört rein in die späte pünktliche Folge That's What He Said. Codes, Support und Partner:innen von Donnie unter https://linktr.ee/dosullivanMehr von Donnie gibt es auf Twitter, Instagram, Twitch und YouTube: Donnies Hauptkanal und Donnie Uncut.Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHSBock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grund ist der Kampf gegen die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel – eine invasive Fischart, die einheimische Fische bedroht. Mit der Schliessung der Fischsperre soll verhindert werden, dass die Schwarzmeergrundel aus dem Rhein in die Aare gelangt. Weitere Themen in der Sendung: · In Oberbuchsiten im Solothurner Gäu droht ein Fels ins Dorf zu stürzen. Die Gemeinde hat zusammen mit dem Kanton Sofortmassnahmen ergriffen. · Im Rahmen unserer Frühlings-Serie waren wir am Mittwoch zu Besuch in der Aargauer Gemeinde Bözberg. Dort sorgt ein geschlossenes Restaurant für Diskussionen.
Jetzt mal Butter bei die Fische: viele Frauen wünschen sich einen maskulineren Partner und das ist vollkommen okay! Doch wie sehr leben wir selbst bereits unsere feminine Energy? Hier kommt ein bisschen Realtalk und ganz konkrete Impulse für dein next Level an Polarity! In dieser Folge spreche ich: • über unsere Generation und warum die Energien oft verdreht sind • über das Thema Polarität in Liebesbeziehungen • welche Rolle deine feminine Energie dabei spielt • wie du deine feminine Energie upleveln kannst und was das mit deinem Partner machen wird ______________ Du möchtest tief in das Thema Partnerschaft eintauchen und von uns lernen? Wir starten Anfang April wieder mit unserem großen 90-tägigen Beziehungsprogramm ,Relationships with Ease'. Hier findest du mehr Infos: https://www.annalena-reimo.com/relationships-with-ease?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaZMZuEy8avVKI5peGJJRXPEESMMTB9nc6Y1VVmwMavcCzvCQY31ArOIGjE_aem_TVaLeYxAcOQpj5pFqhEnyw Dir hat die Folge gefallen? Dann teile sie gerne mit Menschen, die sie auch unbedingt hören müssen, abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen und hinterlasse uns eine Bewertung. Damit unterstützt du uns dabei, noch mehr großartige Menschen da draußen zu erreichen und zu ihrem NEXT LEVEL in ihrer Beziehung und ihrem Leben zu begleiten. Von Herzen DANKE! Mehr zu uns: • Homepage: https://www.annalena-reimo.com • Instagram: https://www.instagram.com/annalena.reimo • YouTube: https://www.youtube.com/c/annalena-reimo • Facebook: https://www.facebook.com/annalenareimo Alles Liebe, Annalena & Reimo
Angenommen, man hätte für ein Jahr lang einen Lügendetektor um seinen Hals gespannt, der einen bei jeder Lüge enttarnen würde. Würden wir häufiger die Wahrheit sagen oder einfach nur lernen, geschickter zu lügen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns diese Woche. Die Wahrheit zu verzerren oder sie sich so hinzubiegen, wie es einem gerade am besten passt, ist für niemanden was neues. Aber ist Lügen wirklich immer so schlecht? Und warum sollte man sich davor hüten, Filmteams seine Wohnung zur Verfügung zu stellen? Was haben Fische und eine Türklingel in den Niederlanden miteinander zu tun? (00:00:00) - Intro (00:00:10) - Die Fisch-Türklingel in den Niederlanden (00:03:55) - Ein Jahr lang mit Lügendetektor (00:09:07) - "Wie geht's dir?" (00:22:11) - Zum Lügen erzogen (00:35:36) - Lügen im Job (00:41:36) - Lügen im Privatleben (00:50:29) - Intelligenz fällt der Dummheit zum Opfer
Ihr Lieben, wir holen heute wieder die Weisheit des Ostens direkt an die Elbe – und zwar mit einer Frage von Hörer(in) freche Socke: Wie ist das eigentlich mit Meditation bei psychischer Erkrankung? Wir schauen, ob man da gleich mit den krassesten Meditations-Moves starten sollte oder ob nicht doch erstmal ein stabiles Fundament gut tut. Also: Keine Erleuchtung im Sprint, sondern spirituelle Erste Hilfe mit Humor, Herz – und natürlich wie immer fischfrisch serviert.
DIE ABFALLDETEKTEI – das sind die beiden Freunde Paula und Jeremy. Die beiden lösen verzwickte Kriminalfälle. Alles, was kopflos weggeworfen oder sorgfältig unter den Teppich gekehrt wird, decken Paula und Jeremy auf. (Ab 8 Jahren) Was für ein Glück, dass Paulas Vater bei der Kehrichtentsorgung arbeitet und immer wieder auf interessante Fälle aufmerksam machen kann. Wie zum Beispiel auf das Fischsterben im Hegelbach. Weshalb sterben alle Fische? Hat jemand Gift in den Bach geschüttet? Waren es die Unbekannten, die im Wald rumgeistern? Ein klarer Fall für die Abfalldetektei. Mit Hilfe einer tatkräftigen Pfadigruppe sind Paula und Jeremy dem Umweltsünder bald dicht auf den Fersen. Allzeit bereit! ____________________ Autorin: Pamela Dürr ____________________ Mit: Fabienne Hadorn (Paula), Flurin Giger (Jeremy), Eric Hättenschwiler (Papa Moses / Fischereiaufseher), Kamil Krejci (Markus «Kusi» Heggenschwiler), Anja Martina Schärer (Puma), Reto Stalder (Marvin), Peter Hottinger (Bauer Imboden), Bella Neri (Frau Ramsauer), Samuel Streiff (Kommissar Rezzoli), Gabriel Crucitti (Gewässerschutzbeamte), Diana Rojas (Gewässerschutzbeamtin), Edda Claude, Melly Claude, Zerda Koyuncu, Salome Studer, Fay Vögele (Mädchen-Pfadi) Musik: Benjamin Pogonatos – Opener und Closer: Sascha Rossier – Tontechnik: Ueli Karlen – Regieassistenz: Diana Rojas – Regie: Päivi Stalder ____________________ Produktion: SRF 2019 Das Hörspiel ist verfügbar bis 01.10.2025. ____________________ Das ist «SRF Kids Hörspiele»: Tolle Hörspiele für Kinder ab 8 bis 12 Jahren auf Schweizerdeutsch. Ob Krimi, Abenteuer oder lustige Geschichten vom Pausenhof – für jeden Geschmack ist etwas dabei! https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder
Heute präsentieren wir euch eine Folge des Deutschlandfunk-Nova-Podcasts Hörsaal: In Deutschland wird Geld gewaschen, im großen Maßstab. Es gibt Rechtsprechung, Anti-Geldwäsche-Beauftragte und zahlreiche Verdachtsmeldungen, aber die dicken Fische schlüpfen trotzdem durchs Netz, sagt der Strafrechtler Till Zimmermann. Er hat Ideen, wie sich das ändern ließe. In zwei Wochen gibt es dann wieder die nächste Folge von What the Wirtschaft?! Ein Vortrag des Strafrechtlers Till Zimmermann Moderation: Katja Weber**********Schlagworte: +++ Finanzen +++ Geld +++ Kriminalität +++ Recht +++ Justiz +++ Forschung +++ Lehre +++ Jura +++ Strafrecht +++ Betrug +++ Mafia +++ organisierte +++ Straftat +++ Hörsaal +++ Zivilprozeß +++ Überweisung +++ Sozialhilfeempfänger +++ Immobilie +++ Hehlerei +++ Waschsalon +++ Eigentum +++ Geldstrafe +++ Geldbuße +++ Gesetz +++ Kaufbeleg +++ Beschlussliste +++ Anti-Korruptions-Konvention +++ EU-Richtlinie +++ Rauschgift +++ U-haft +++ Drogen +++*************************************************************************************HörtippHörsaal von Deutschlandfunk Nova: Mal hören, wohin uns die Wissenschaft bringt. Was Forscher*innen über unser Leben herausfinden. Welche Antworten sie für unsere Zukunft haben.**********An dieser Folge waren beteiligt: Moderation: Katja Weber Vortragender: Till Zimmermann, Strafrechtler, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf**********Die Quellen zur Folge:§ 261 StGB - EinzelnormBundesfinanzministerium - So funktioniert GeldwäscheGesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Finanzkriminalität (Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz FKBG) – KriPoZVorschlag zur Einführung eines Gesetzes über das Aufspüren verdächtiger Vermögensgegenstände und über die selbständige Vermögenseinziehung (Vermögenseinziehungsgesetz)Carolin Grape: Strafe ist Silber, Einziehung ist Gold. Geldwäschebekämpfung in Deutschland. In: Magazin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ausgabe 3, 2023, S. 22.**********Weitere Beiträge zum Thema:Finanzmärkte: Das schwierige Verhältnis zur DemokratieClankriminalität: Von der Problematik eines BegriffsMSCI World und ETFs: WTF ist an den Börsen los?**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sergej Prokofjews Buffa hatte gestern im Theater an der Wien eine umjubelte Premiere. Das Publikum feiertedie Neuentdeckung einer heiteren Oper aus dem 20. Jahrhundert. Unser Opernexperte Richard Schmitz war dabei. Es gibt selten Opernabende von denen man nur positives berichten kann. Prokofjew hat nicht nur eine einfallsreiche Musik geschrieben, sondern auch den Text gemeinsam mit seiner späteren Frau Mira Mendelson geschrieben. Der Plot ist alt und bekannt: Vater will Tochter reich verheiraten; Tochter liebt armen Schlucker, Sohn trennt sich von seiner reichen Braut. Reicher Bräutigam wird mit Verkleidungen getäuscht; allgemeines Happy End. Da sich die Handlung im Milieu von einfachenFischhändlern abspielt, bietet die Bühne von Paolo Fantin neben ungezählten Türen auch viele Fische, manchmal auch einen raumbeherrschenden Fisch, der sich am Ende nur mehr als Skelett präsentiert; offenbar aufgegessen! Damiano Michieletto lässt die turbulente Commedia dell`arte-Handlung rasant ablaufen. Die beiden Bräute verbünden sich und düpieren nicht nur Vater und alten Bräutigam, sondern auch ihre zukünftigen Ehemänner. In der patriarchalischen Gesellschaft sind die Frauen, wenn sie sich einig sind, schon immer die Siegerinnen gewesen. Einevergnügliche Erkenntnis! Auch der reiche Alte, der empört davonstürmt, weil er keine Anstandsdame heiraten wollte, wird von seiner Frau sicher eingefangen werden. Eigentlich führt uns der Titel „Verlobung im Kloster“ in die Irre, denn die drei Paare werden von den schon recht betrunkenen Mönchen, die sich auch noch als Transvestiten gerieren, getraut und nicht bloß verlobt. Auch wenn es in diesem russisch-orthodoxen Koster hoch hergeht und mit Geld alles geregelt werden kann, bekreuzigen sich alle korrekt. Evgeny Akimov singt den Vater in all seinen Facetten und macht aus ihm eine sympathische Figur. Den getäuschten Fischhändler Mendoza gestaltet Valery Gilmanov mit komödiantischer Schläue. Stacey Alleaume als Tochter Luisa, Anna Goryachova als geliebte Clara, Petr Sokolov als Sohn Ferdinand und Vladimir Dmitruk als geliebter Antonio erfüllen ihre Aufgaben mit Hingabe. Die Duenna Elena Maximova ließ sich als indisponiert ansagen. Singt sie noch besser, wenn sie nicht verkühlt ist?Auch das ORF Radio-Symphonieorchester und der Arnold Schönberg Chor waren in Hochform. Der Dirigent Dmitry Matvienko sorgte für einen musikalischen Genuss. Das Publikum feierte alle, auch die Regie frenetisch. Es war ein großer Abend, bei dem man sich ohne Bedenken amüsieren konnte.
Berkhahn, Harriet www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die dicksten Fische schwimmen in neuen oder altbekannten Gewässern. Die wichtigsten Deals der Free Agency gingen bereits über die Bühne. Wir blicken zurück auf die letzten Tage und sagen euch, welche Teams und Spieler viel richtig gemacht haben - und wer eher in die Röhre guckt.
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren.
Ein Vortrag des Strafrechtlers Till ZimmermannModeration: Katja Weber********** In Deutschland wird Geld gewaschen, im großen Maßstab. Es gibt Rechtsprechung, Anti-Geldwäsche-Beauftragte und zahlreiche Verdachtsmeldungen, aber die dicken Fische schlüpfen trotzdem durchs Netz, sagt der Strafrechtler Till Zimmermann. Er hat Ideen, wie sich das ändern ließe. ********** Schlagworte: +++ Finanzen +++ Geld +++ Kriminalität +++ Recht +++ Justiz +++ Forschung +++ Lehre +++ Jura +++ Strafrecht +++ Betrug +++ Mafia +++ organisierte +++ Straftat +++ Hörsaal +++ Zivilprozeß +++ Überweisung +++ Sozialhilfeempfänger +++ Immobilie +++ Hehlerei +++ Waschsalon +++ Eigentum +++ Geldstrafe +++ Geldbuße +++ Gesetz +++ Kaufbeleg +++ Beschlussliste +++ Anti-Korruptions-Konvention +++ EU-Richtlinie +++ Rauschgift +++ U-haft +++ Drogen +++ *************************************************************************************Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:29 - Beginn: Warming-Up mit Rasenmäher, Tigerfell und Goldbarren00:8:38 - Ein bisschen Theorie00:21:57 - Was ist Geldwäsche?00: 33:58 - Was, wenn der Beweis der Herkunftstat nicht möglich ist?00: 51:19 - Wie könnte man Geldwäsche besser bekämpfen?**********Quellen aus der Folge:§ 261 StGB - EinzelnormBundesfinanzministerium - So funktioniert GeldwäscheGesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Finanzkriminalität (Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz FKBG) – KriPoZVorschlag zur Einführung eines Gesetzes über das Aufspüren verdächtiger Vermögensgegenstände und über die selbständige Vermögenseinziehung (Vermögenseinziehungsgesetz)Carolin Grape: Strafe ist Silber, Einziehung ist Gold. Geldwäschebekämpfung in Deutschland. In: Magazin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ausgabe 3, 2023, S. 22.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Finanzmärkte: Das schwierige Verhältnis zur DemokratieClankriminalität: Von der Problematik eines Begriffs**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Ochsenfrösche verdrängen heimische Arten. Sie fressen Fische, Reptilien und Vögel. Das Regierungspräsidium Karlsruhe erlaubt daher die Bejagung. Aber wie geht die vor sich und welche Alternativen gibt es? Jochen Steiner im Gespräch mit SWR-Umweltredakteurin Janina Schreiber
Und weiter geht es mit einer Runde Sternzeichen, dieses Mal sprechen wir über Fische!
Nährstoffmangel, giftige Algen und die Klimaerwärmung machen den Fischen in Bayern zu schaffen. Auch Kormorane oder Gänsesäger setzen den Beständen zu. Vom Fischfang allein kann an den Seen niemand mehr leben. Von Claudia Steiner
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Das lesenswert Magazin mit Büchern von Dmitrij Kapitelman, Elisabeth Bronfen, Franzobel und Tine Høeg sowie ein Comic-Projekt zum 7. Oktober
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Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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Lange Zeit galt das schier unendliche Meer mit seinem Reichtum an Lebewesen als unerschöpflich. Nie würde die Menschheit dort fundamental verändernd eingreifen können. Die 1902 gegründete Deutsche wissenschaftliche Kommission für Meeresforschung kam rasch zu anderen Ergebnissen. Das Thema der Überfischung und als Reaktion darauf eine Schaffung von Fischerei-Schongebieten stand nun auf der Agenda der Politik. Zeitgleich wurde, das erklang auch in diesem Podcast, gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise die Bedeutung der Fische als eine wichtige Nahrungsgrundlage der Nation betrachtet. Der Hamburgische Correspondent führt in seiner Ausgabe vom 30. Januar 1925 in das Thema ein. Für uns tut dies Rosa Leu.
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Heute tauchen wir weiter ein in eine der bekanntesten Geschichten aus den Evangelien – die Speisung der 5000. Stellt euch vor: Mit nur fünf Broten und zwei Fischen sättigt Jesus eine riesige Menschenmenge! Dieses unerwartete und wundersame Ereignis ist nicht nur ein beeindruckendes Wunder, sondern trägt auch eine tiefere Botschaft für die Jünger damals und […]