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Ende August waren drei Menschen der Häuservernetzung in den Stadtfilter Studios. Gemeinsam haben sie über die Wohnsituation in Winti gesprochen, über Strategien zur Verteidigung von bezahlbarem Wohnraum und natürlich auch über die Gisi.
Die SPD in Berlin will mit einem „Zugereisten“ zurück an die Spitze im Roten Rathaus. Der 46-jährige Steffen Krach erklärt, wie er sich die deutsche Hauptstadt in der Zukunft vorstellt.Auch Krach will das Auto zurückdrängen – aber ohne Verbote. Die Mietpreisbremse, sagt er, schafft allein noch keinen Wohnraum.[13:42]Ursula von der Leyen hält heute Vormittag ihre Rede zur Lage der Union – unter enormem Druck der Mitgliedstaaten. Die wirtschaftliche Lage der Union ist alles andere als erfreulich.Bundeskanzler Friedrich Merz fordert ein deutliches Signal der Entlastung, zum Beispiel für die Automobilindustrie. Das Verbrennerverbot ab 2035 hält er für einen Fehler.[01:43]Die organisierte Kriminalität in Europa professionalisiert sich. Der ehemalige Interpol-Chef Jürgen Stock spricht vor einer beispiellosen Bedrohung. „Wir haben sicherlich eine so nie dagewesene Bedrohung der nationalen Sicherheit, auch hier in Europa durch organisierte Kriminalität, die überall auf der Welt gefährlicher, mächtiger, einflussreicher wird.“[09:06]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wohnen ist für viele bei den Kommunalwahlen das wichtigste Thema. Was können Städte und Gemeinden unternehmen, damit mehr bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht? Lohnt sich der Umbau leerstehender Bürogebäude? Wie kann heruntergekommenen Stadtvierteln neues Leben eingehaucht werden? In Gelsenkirchen wird dies mit dem "Kreativ-Quartier" in Ückendorf versucht. Von Ralph Günther.
Michél hat @easyalex besucht: Deutschlands Handwerks- und DIY-Influencer Nummer 1. @easyalex begeistert mit seinen Videos Millionen von Menschen. Los gings mal mit Kitesurfing-Videos, heute dreht sich alles um Heimwerken und Upcycling. ____________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de ____________________________________________ Du willst Wohnraum schaffen und erhalten? Dann triff B&O Bau und B&O Service auf der EXPO REAL 2025 in München vom 6. bis 8. Oktober am “Verbände+“-Gemeinschaftsstand in Halle C1 | Stand 120. Infos & Termine gibts unter www.buo.de/expo _____________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit @EASYALEX im Überblick: 00:00 – Darum gehts in der Folge! 02:55 – easyalex: vom Vlog zum DIY-Kanal 10:33 – Durchbruch auf Instagram 16:27 – Beruf oder Berufung? 20:11 – Community & Formate 24:51 – Grenzen & Verantwortung 26:19 – Erfolgsprojekte & Arbeitsweise 34:42 – Die alte Apotheke 43:29 – Über Reichweite & Business
Fehlende Straßenlaternen, Schlaglöcher auf Radwegen, mangelnder Wohnraum, wie sieht es in Ihrer Kommune aus? Was sind Ihre Erfahrungen mit der Kommunalpolitik? Diskussion mit Politikwissenschaftler David H. Gehne und Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Krise am Anleihenmarkt setzt sich fort. Viele Wirtschaftsvertreter sehen die globale Politik dafür verantwortlich und erwarten keine schnelle Besserung.
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
Die Chipindustrie zieht Fachkräfte aus dem In- und Ausland nach Dresden. Das sorgt für eine Verknappung des Wohnraums in der Innenstadt.
In einem der wohlhabendsten Länder Europas ist Kinderarmut nach wie vor ein unterschätztes soziales Problem. Fast jedes fünfte Kind gilt hierzulande als armutsgefährdet – in Bremen sogar rund 41 Prozent – und Schätzungen zufolge haben über 130.000 Minderjährige keinen festen Wohnraum. Doch oft werden bei Kinderarmut nur finanzielle Aspekte diskutiert. Tatsächlich hat Armut in jungen JahrenWeiterlesen
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Inklusives Café des Slowakischen Roten Kreuzes in Banská Štiavnica. Wohnraum bleibt für viele Menschen nur ein Traum (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
Ein Wohnzimmer, das farblich im Takt eurer Lieblingssongs pulsiert – für wenige Euro macht Aldi Süd das möglich.
In Sieben Linden dreht sich das Wohnraumkarussell – mal langsam und mal schnell. Wohnraumkarussell, das heißt: Wohnraum anbieten, suchen, tauschen, loslassen. Der Anspruch im Ökodorf ist hoch: Wir wollen flexibel mit unseren Räumlichkeiten umgehen und je nach Lebensphase die Behausung wechseln. Außerdem haben wir die Fläche, die wir persönlich in Beschlag nehmen auf maximal 32 Quadratmeter pro Mensch beschränkt. Klingt gut? Ja, stimmt. Doch Wohnen ist auch in Sieben Linden ein sensibles Thema. Unser Privat-Raum mitten in einer turbulenten Gemeinschaft mit reichlich Sozialleben. Sind wir wirklich bereit, Wohnraum zu teilen, zu tauschen, solidarischer mit Wohnraum umzugehen? Was braucht es zwischenmenschlich und emotional, damit Wohnraum fair verteilt werden kann? Wie kommen wir vom Besitzdenken weg hin zu einer Orientierung an den Bedürfnissen der einzelnen? Oder braucht es klare Regeln? Konträr verhält sich der Wunsch der Gemeinschaft, neue Zuzugsinteressierte aufzunehmen zu dem persönlichen Platzbedarf der schon hier Lebenden. Denn aufrücken will auf keine:r – oder? Karina Stützel vom Gremium „Wohnraumkarussell“ gewährt in diesem Interview einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen: Höre rein in Freud und Leid des solidarischen Wohnens. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:in: Karina Stützel Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 30.08.2025
Hinweis: Die Stadt Zürich führt die Kontrollen nur in ihren eigenen, also städtischen Wohnungen durch. Die Themen von Caro und Jan am 29.08.25: (00:00:00) Teambuilding: Wie die Fraktionschefs von CDU, CSU und SPD gerade versuchen, mehr Harmonie in ihre Koalition zu bringen. (00:01:28) Wohnungsmangel: Wie Zürich Bewohner*innen von großen Wohnungen dazu bringen will, Platz zu machen und wie gerecht Wohnraum in Deutschland verteilt ist. (00:09:27) Messerangriff: In Dresden wurde ein US-Amerikaner in einer Straßenbahn mit einem Messer angegriffen, nachdem er Zivilcourage gezeigt hat. Was bisher über den Fall bekannt ist. (00:14:24) Funkloch: Warum eine Stadt im Schwarzwald seit Monaten keinen Handy-Empfang hat. (00:17:28) Bibi Blocksberg und Löwenzahn: Was die Kinderstars gemeinsam haben. Wir empfehlen euch den Podcast "Stars unserer Kindheit": https://www.ardaudiothek.de/sendung/stars-unserer-kindheit-peter-lustig-und-elfie-donnelly/urn:ard:show:d3c68214b72a231a/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Jüngere Menschen haben im Schnitt weniger Wohnraum zur Verfügung als Senioren. Wohnungstausch wäre eine Lösung. "Es fehlt aber an Modellen, die das wirklich fördern", sagt Markus Lehnshack, Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. Von WDR 5.
Vorurteile gibt es reichlich - Stolz auf das Erreichte zu wenig, meint unser Gast mit Blick auf den Osten Deutschlands. Die Bahn ist nicht einfach ein Konzern, eher ein erweitertes "Wir", findet unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Louisa Schmidt Gedanken zur Wehrpflicht. Von WDR 5.
Protest gegen Rheinmetall-Chef vor der Haustür. Zürich will Wohnraum durch Wohnungstausch freimachen. Von Caro Köhler.
Die Mieten auf dem freien Markt steigen und steigen, für viele Menschen wird es immer schwieriger, zahlbaren Wohnraum zu finden. Zahlreiche Miet-Initiativen versuchen, Gegensteuer zu geben. Es müsse mehr gebaut werden, sagen dagegen die Hauseigentümer, und beklagen zu viel Bürokratie und Gesetze. Jährlich werden in der Schweiz Tausende Häuser abgerissen, günstiger Wohnraum verschwindet. Ist Baselstadt, wo dies mit dem Wohnschutz-Gesetz verhindert wird, Vorreiter oder abschreckendes Beispiel? Was sind die Rezepte gegen hohe Mieten und Wohnungsknappheit? Am Stammtisch in Basel diskutieren mit Barbara Lüthi: – Beat Walti, Präsident Verband Immobilien Schweiz und Nationalrat FDP/ZH; – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS, Präsidentin Wohnbaugenossenschaften Schweiz; – Markus Meier, Direktor Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Brutschin, Vorstand Mieterverband Schweiz, Mietrechtlerin; – Jean-Pierre Valenghi, Leiter Immobilien bei der Baloise; und – Ivo Balmer, Basler SP-Grossrat, Soziologe und Stadtgeograf. Weitere Gäste: – Barbara Buser, Architektin; – Günther Kleiber, Unternehmer; – Alessandra Dal Bosco, Kaufmännische Angestellte in Langnau am Albis; und – Daniel Naef, Kameramann.
Lange galt der Kanton Zug als Erfolgsmodell mit niedrigen Steuern und attraktiven Bedingungen für internationale Konzerne. Doch in Zug gibt es ein grosses Problem: In keinem anderen Kanton ist der Wohnraum so knapp. Warum ausgerechnet in Zug? Und wie will man die Wohnungskrise in den Griff bekommen? Rosa Kolm ist im Herti-Quartier in Zug zuhause, dem «Dorf in der Stadt», wie sie sagt. Nach 17 Jahren im Herti muss sie ausziehen, doch eine neue Wohnung findet sie nicht. Ihre Suche wird zum Spiegelbild der Zuger Wohnungskrise. Muss der Kanton jetzt umdenken? In diesem Podcast zu hören: - Rosa Kolm, Gründerin des Vereins "Zuger helfen Zugern" für Nachbarschaftshilfe - Monika Dommann, Prof. für Geschichte an der Universität Zürich - René Hutter, Kantonsplaner und Leiter des Amts für Raum und Verkehr in Zug
In dieser Spezialfolge schildert Peters angestellter Zahnarzt Max den Weg, den er aktuell geht. Er macht sich in Hamburg selbstständig und berichtet von all den positiven und negativen Aspekten dieses Prozesses.Warum hat er sich für Hamburg entschieden? Wie ist es mit der Praxissuche? Gibt es geeigneten Wohnraum in der der Hansestadt? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsockenWenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Der Staat muss sich aus übertriebener Regulierung des Wohnungsmarktes raushalten, meint unser Gast. Etteln ist das "intelligenteste Dorf der Welt". Und: Kommunalwahlkampf ohne Wohnungsnot. Von WDR 5.
In einigen Städten wächst der Widerstand gegen Plattformen wie Airbnb und Co. Wie hat Hamburg die Vermietung von privatem Wohnraum reguliert? Und welche neuen Perspektiven braucht es, um den Erfolg von Tourismus zu messen? Darum geht’s im Gespräch mit Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH. (00:00:01) Tourismus in Hamburg mit Michael Otremba (00:02:11) Meinung zu Verboten von Airbnb und Co. in manchen Städten (00:04:12) Anderer Ansatz in Hamburg (00:04:43) Transparenz und Nachvollziehbarkeit (00:06:44) Vorteile von Ferienwohnungen (00:08:07) Wo liegen bei Ihnen in Hamburg die Grenzen? (00:09:19) Kann man die Gäste überhaupt steuern (00:11:41) Akzeptanz in Hamburg hoch – warum ist das so? (00:14:35) Wie kann man den Erfolg messen? (00:17:07) Wo ist Verbesserungspotenzial in Hamburg? (00:19:15) St. Pauli pinkelt zurück (00:21:01) Fachkräftemangel in Hamburg (00:22:39) Künstliche Intelligenz im Tourismus (00:25:13) Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-08-2025 Und hier geht’s zum angesprochenen Artikel in der brand eins über Airbnb: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/das-geschaeft-mit-dem-urlaub/airbnb-euer-urlaub-mein-elend >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-michael-otremba-hamburg-tourismus-airbnb
Der Bau neuer Wohnungen geht in Deutschland schleppend voran. Dazu steigen Mieten und Baukosten von Häusern. Wie man aus dieser Misere herauskommen könnte, berichtet Peter Cachola Schmal im Gespräch.
In einigen Städten wächst der Widerstand gegen Plattformen wie Airbnb und Co. Wie hat Hamburg die Vermietung von privatem Wohnraum reguliert? Und welche neuen Perspektiven braucht es, um den Erfolg von Tourismus zu messen? Darum geht’s im Gespräch mit Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH. (00:00:01) Tourismus in Hamburg mit Michael Otremba (00:02:11) Meinung zu Verboten von Airbnb und Co. in manchen Städten (00:04:12) Anderer Ansatz in Hamburg (00:04:43) Transparenz und Nachvollziehbarkeit (00:06:44) Vorteile von Ferienwohnungen (00:08:07) Wo liegen bei Ihnen in Hamburg die Grenzen? (00:09:19) Kann man die Gäste überhaupt steuern (00:11:41) Akzeptanz in Hamburg hoch – warum ist das so? (00:14:35) Wie kann man den Erfolg messen? (00:17:07) Wo ist Verbesserungspotenzial in Hamburg? (00:19:15) St. Pauli pinkelt zurück (00:21:01) Fachkräftemangel in Hamburg (00:22:39) Künstliche Intelligenz im Tourismus (00:25:13) Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-08-2025 Und hier geht’s zum angesprochenen Artikel in der brand eins über Airbnb: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/das-geschaeft-mit-dem-urlaub/airbnb-euer-urlaub-mein-elend >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-michael-otremba-hamburg-tourismus-airbnb
In einigen Städten wächst der Widerstand gegen Plattformen wie Airbnb und Co. Wie hat Hamburg die Vermietung von privatem Wohnraum reguliert? Und welche neuen Perspektiven braucht es, um den Erfolg von Tourismus zu messen? Darum geht’s im Gespräch mit Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH. (00:00:01) Tourismus in Hamburg mit Michael Otremba (00:02:11) Meinung zu Verboten von Airbnb und Co. in manchen Städten (00:04:12) Anderer Ansatz in Hamburg (00:04:43) Transparenz und Nachvollziehbarkeit (00:06:44) Vorteile von Ferienwohnungen (00:08:07) Wo liegen bei Ihnen in Hamburg die Grenzen? (00:09:19) Kann man die Gäste überhaupt steuern (00:11:41) Akzeptanz in Hamburg hoch – warum ist das so? (00:14:35) Wie kann man den Erfolg messen? (00:17:07) Wo ist Verbesserungspotenzial in Hamburg? (00:19:15) St. Pauli pinkelt zurück (00:21:01) Fachkräftemangel in Hamburg (00:22:39) Künstliche Intelligenz im Tourismus (00:25:13) Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-08-2025 Und hier geht’s zum angesprochenen Artikel in der brand eins über Airbnb: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/das-geschaeft-mit-dem-urlaub/airbnb-euer-urlaub-mein-elend >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-michael-otremba-hamburg-tourismus-airbnb
Erich Felber ist Luzerns City Manager. Seine Mission: Die Innenstadt soll gut durchmischt und lebenswert sein. Ein breites Angebot an Geschäften und Gastronomie gehört da ebenso dazu, wie die Förderung von hochwertiger Strassenmusik. Nach einem Jahr zieht Erich Felber eine erste Bilanz. Weitere Themen: · SC Nebikon - der fairste Fussballclub der Schweiz spielt gegen den AC Bellinzona · Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum in Schwyz
Ein Spezialsonntag im Stadtfilter-Sommerprogramm direkt aus dem Stadtufer (genossenschaftlicher Arbeits- und Wohnraum) in Lichtensteig. Ursina Ingold und Claude Bühler sind im Toggenburg dem Phänomen "Kunst, Kultur und Community auf dem Land" auf der Spur. Zu Gast ist die Keramik-Künstlerin Alena Kost. Ausgestrahlt wurde die Sendung am 03.05.2025 live via Radio Stadtfilter, Winterthur (CH).
Immer mehr Millionäre leben in Lugano: Die Stadt im Tessin wird immer beliebter bei den Superreichen. Wieso? Und wie fischt die Stadt im weltweiten Teich der Superreichen? Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous mit Iwan Santoro in Lugano. Lugano glänzt – doch nicht für alle. In Pregassona, einem Quartier zwischen See und Berg, prallen zwei Welten aufeinander: oben luxuriöse Villen, unten baufällige Blöcke. Mit Tessin-Korrespondent Iwan Santoro sprechen wir über eine Stadt, in der die Schere zwischen Arm und Reich besonders weit auseinandergeht. Warum zieht es Superreiche nach Lugano? Was bedeutet das für Wohnraum, Preise und das Zusammenleben im Quartier? Und wie lebt es sich hier für Familien mit tiefem Einkommen? Iwan Santoro war unterwegs mit David Karasek.
Gewerbehöfe haben in Berlin Tradition - mit ihren zig Hinterhöfen. Wirtschaftsreporter Sören Hinze hat sich auf dem Markt umgehört und auch mit der Frage beschäftigt, ob dort Wohnraum entstehen könnte.
Australia is facing a severe housing crisis: Rising rents and a lack of living space are putting young people and families in particular under pressure. With a multi-billion dollar program, the government wants to build up to 100,000 new houses — but is that even feasible in practice? Benedikt Schikora is the founder and director of BSK Projects in Sydney. The German has completed major international projects and is familiar with the challenges of the Australian construction industry first-hand — professionally and privately. - Australien steckt in einer schweren Wohnkrise: Steigende Mieten und fehlender Wohnraum setzen vor allem junge Menschen und Familien unter Druck. Mit einem milliardenschweren Programm will die Regierung bis zu 100.000 neue Häuser bauen – doch ist das in der Praxis überhaupt umsetzbar? Ein Gespräch mit Benedikt Schikora, Gründer und Direktor von BSK Projects in Sydney. Der gebürtige Deutsche hat internationale Großprojekte realisiert und kennt die Herausforderungen der australischen Bauindustrie aus erster Hand – beruflich wie privat.
Raum & Gefühl – Wohnberatung mit TiefgangHinter Raum & Gefühl steht eine Expertin mit einem feinen Gespür für Räume – und für Menschen. Sie verbindet fundiertes Wissen aus der Wohnpsychologie
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Gespräche zum Zollstreit mit der EU bei US-Präsident Trumps Schottland-Besuch, Proteste gegen US-Präsident Trumps Besuch in Schottland, Eskalation im jahrzehntelang schwelenden Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha, Kein Regelwerk für Tiefseebergbau nach Ratssitzung der Internationalen Meeresbodenbehörde, Einheimische auf der Suche nach Wohnraum auf Sylt, Vor dem Finale der Fußball-EM zwischen England und Spanien, Christopher Street Day in Berlin unter dem Motte "Nie wieder still", Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Gespräche zum Zollstreit mit der EU bei US-Präsident Trumps Schottland-Besuch, Proteste gegen US-Präsident Trumps Besuch in Schottland, Eskalation im jahrzehntelang schwelenden Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha, Kein Regelwerk für Tiefseebergbau nach Ratssitzung der Internationalen Meeresbodenbehörde, Einheimische auf der Suche nach Wohnraum auf Sylt, Vor dem Finale der Fußball-EM zwischen England und Spanien, Christopher Street Day in Berlin unter dem Motte "Nie wieder still", Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
In Spanien protestieren wütende Anwohner gegen Massentourismus. Sie sehen in Ferienwohnungen einen Grund für die gravierende Wohnungsnot und steigende Mietpreise. Erste Städte wollen die Kurzzeitvermietung jetzt verbieten.
Abkupfern - gute Seiten und Grenzen; Holzhäuser: Warum CO2-neutrales Bauen kompliziert ist; Umsonst-Strom führt zu Boom bei Batteriespeichern; Musik in der Therapie - Als Fenster zur Vergangenheit; Vogelgrippe in den USA: Warnung vor Durchseuchung in Ställen; Sind Bitterstoffe wirklich gesund?; Reaktionen zum Klimaschutz-Urteil; Was passiert, wenn wir auf Social Media verzichten?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Wer heutzutage eine Wohnung sucht, braucht Geduld, Geld und gute Nerven. Und auch wer eine Wohnung hat, kann nie sicher sein, diese Wohnung auch morgen noch bezahlen zu können. Wohneigentum ist häufig ein Spekulationsobjekt und während immer mehr Menschen händeringend suchen, stehen ganze Häuserzeilen leer, weil sie als Investment dienen. Allerdings: Wer eine Wohnung sucht, sucht oft im doppelten Sinne für sich allein: Allein auf sich gestellt und nur für sich selbst. Wäre es da nicht besser, sich mit anderen zusammen zu tun? Gemeinsam suchen, gemeinsam kaufen und besitzen und gemeinsam wohnen, um mit vereinten Kräften der Wohnkrise zu trotzen und dabei zugleich der eigenen Vereinsamung vorzubeugen. Viele Menschen haben schon damit angefangen, Wohnraum gemeinsam neu zu gestalten. Welche Modelle gibt es da? Und: Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein - für die Wohnkrise unserer Zeit? Zu unserer „Wohngemeinschaft“ gehören diesmal: Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum „Milliarden für das Bauministerium - Endet jetzt die Wohnungsnot?“ In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth - Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian - Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer - Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a2b486e5c10a0eda/ Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://wohnprojekte-hessen.de/sommer25/ https://www.gemeinschaftliches-wohnen.de/infoboerse/
In vielen Quartieren Berns ist der Wohnraum knapp. Das musste auch Samuel Burri nach seiner Rückkehr aus Afrika feststellen. Doch er und seine Familie hatten Glück. Samuel Burri nimmt uns im «Tagesgespräch unterwegs» mit in sein Wohnquartier – den Breitsch. «Im Breitenrain hat sich viel getan, in der Zeit, als ich in Afrika war», erklärt Samuel Burri. Ein schöner Anknüpfungspunkt nach der Rückkehr vom afrikanischen Kontinent war für Burri und seine Kinder die Verbindung zu Weeks, einem nigerianischen Tankstellenwart und Kioskbetreiber im Breitenrain. In der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern» erzählt der ehemalige SRF-Afrikakorrespondent Samuel Burri von den Unterschieden im Wohnen zwischen Nairobi und Bern, von «linken Bünzlis», seinem journalistischen Schaffen hier und dort und präsentiert bei Weeks in der Tankstelle typisch afrikanisches Instant-Food. Das Gespräch führte Salim Staubli.
Mehr bezahlbaren Wohnraum kann Deutschland wirksam nur durch mehr Bauflächen schaffen, nicht mit Stadtverdichtung, sagt unser Gast. Unser Kollege kritisiert, was Israel unter "Humanitäre Stadt" versteht. Unser Host schaut auf die Corona-Aufarbeitung. Von WDR 5.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen will Wohnraum für Familien schaffen. Sie hat eine Studie in Auftrag gegeben. Ein Teil der bisherigen Spitalgebäudes soll bestehen bleiben. Ein Wettbewerb soll zeigen, was auf dem Areal möglich ist. Weitere Themen: · Forschende des SLF Davos und der ETH Zürich entwickeln 3D-Simulationsmodel zur Voraussage von Eis- und Felsstürzen. · Die Volière im St.Galler Stadtpark wird nach fast 150 Jahren aufgelöst. · Glarner Polizei nimmt dank neuem Blitzer mehr Bussgeld ein. · Interview mit Psychiatrie-Legende und ehemaligem WHO-Chef für mentale Gesundheit Norman Sartorius über die langen Wartezeiten für Patientinnen und Patienten.
Die schwarz-rote Bundesregierung will zügig neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen, hat dafür einen "Bau-Turbo" beschlossen und die Mietpreisbremse verlängert. Doch bringt das die Wende in der Misere auf dem Wohnungsmarkt? Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth – Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian – Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer – Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung
Wer zu einem Job auch eine Wohnung bieten kann, ist im Wettbewerb um Fachkräfte klar im Vorteil. Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden bei der Suche nach einer bezahlbaren Bleibe. Noch mehr im Trend liegen so genannte Werkswohnungen. Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gibt es möglicherweise eine vorläufige Entspannung. Seit Dienstagmorgen gilt eine Waffenruhe, auch dank Vermittlung des Emirats Katar. Doch, halten sich der Iran und Israel daran? Weitere Themen: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet soll erneut gegen das Gesetz verstossen haben. Eine Recherche des Westschweizer Radios RTS zeigt, dass Maudet 2023 für seinen Wahlkampf Spenden im Wert von 20000 Franken erhielt, obwohl er die Absender niciht kannte. Gemäss Genfer Gesetzgebung ist das verboten. Gerade in Städten und Agglomerationen ist der Wohnraum knapp. Deshalb wird verdichtet gebaut. Allerdings kann das auch negative Folgen haben. So können sich etwa Einkommensschwache sanierte oder neu gebaute Wohnungen oftmals nicht leisten und werden aus den Zentren vertrieben, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Mara Horváth hat im Rahmen ihrer Masterarbeit ein Tauschmodell entwickelt, mit dem neuer, günstiger Wohnraum gebaut werden soll. Nun dürfte das Modell in Pontresina ein erstes Mal umgesetzt werden. Weitere Themen: · Über drei Tonnen Abfall haben Taucherinnen und Taucher in den vergangenen Tagen aus dem Silsersee gezogen. Initiiert wurde die Aktion vom lokalen Fischereiverein. · Ernst Scheidegger gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Fotografen des 20. Jahrhunderts. Dabei hat ihn immer auch das Bergell begleitet. Eine Ausstellung vor Ort beleuchtet dieses Phänomen.
Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
Seit Jahren beeinflusst die Immobilien-Lobby erfolgreich eine Wohnungspolitik, die zu steigenden Mieten und Verdrängung führt. Anfang Juni trifft sich die Branche mit Vertretern der aktuellen Bundesregierung, organisiert vom größten Lobby-Verband, dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA). Im Dissens Podcast sprechen Aktivistis vom "Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn" darüber, wie Immobilien-Lobby und Politik verstrickt sind, sich die Miethaie als Lösung der Wohnungskrise verkaufen und was es braucht, um bezahlbaren Wohnraum zu erkämpfen.
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wohnungen in der Schweiz sind knapp. Und: Die grosse Nachfrage nach Wohnraum treibt die Mietpreise in die Höhe. Jetzt wehrt sich der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative gegen zu hohe Mietpreise. Weitere Themen: Alle in den USA geborenen Kinder erhalten automatisch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Präsident Donald Trump aber will dieses Recht einschränken. Dagegen haben mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen Klage eingereicht. Der Fall liegt nun beim Obersten Gericht. Viele Bäche und Flüsse in der Schweiz sind in den letzten Jahren renaturiert worden. Weniger beachtet wurden dabei Seeufer. Ein Beispiel ist ein Seitenarm des Vierwaldstättersees, das Seeufer in Alpnach, im Kanton Obwalden - das am Freitag mit dem Gewässerpreis 2025 ausgezeichnet wird.