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Der "Bauturbo" der Bundesregierung sei nicht komplett unsinnig, führe aber oft dazu, dass Grundstücke teurer würden, sagt Andrea Gebhard, Bundesarchitektenkammer. Für mehr bezahlbaren Wohnraum sollte man mehr Gebäude um- statt nur neu bauen. Von WDR 5.
Wie bekommt man die Menschen dazu, weniger zu rauchen? Darum gehts ab heute in Genf +++ Auch hier im Norden wird Wohnen immer teurer. Wir klären: wo sind die Mieten besonders hoch?
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Stadt will nun handeln und überlegt sich verschiedene mögliche Massnahmen. Weitere Themen: · Die geschützte Froschart Glebbauchunke fühlt sich dank verschiedener Massnahmen auf dem Waffenplatz Walenberg im Kanton Glarus sehr wohl. · Die st. galler Gmeinde Flums prüft, Überwachungskameras gegen Vandalen einzusetzen. · Eine Übung der Armee führt in den nächsten Tagen zu mehr Fluglärm im Sarganserland.
In Chile neigt sich die Amtszeit des linksgerichteten Präsidenten Gabriel Boric dem Ende zu. Heute Sonntag findet der erste Wahlgang für dessen Nachfolge statt. In den Umfragen liegen die gemeinsame Kandidatin der Linksparteien und zwei Kandidaten des Rechtslagers in Führung. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Nachrichtenübersicht (06:18) Drei Spitzenreiter für das Präsidentenamt in Chile (13:22) Estland: ein Vorbild in Sachen Digitalisierung (17:40) Volksinitiative will für mehr Wohnraum sorgen (22:28) Auch das Tessin verbietet Fischen mit Live-Sonar
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Das Projekt Bostudenzelg soll rund 600 Wohnungen und grosszügige Grünräume schaffen – ein Schritt zu mehr dringend benötigtem bezahlbarem Wohnraum und nachhaltiger Stadtentwicklung, sagen die Befürworter:innen. Kritiker:innen befürchten mehr Verkehr, den Verlust von Lebensqualität und dass die Infrastruktur nicht ausreicht. Wie viel Neubau verträgt Thun? Wird hier Zukunft gebaut – oder ein Stück Stadt zerstört? Auf dem Podium ➡️ Ava Cornelsen, Referendumskomitee ➡️ Reto Stähli, Referendumskomitee und Vorstand Neufeldleist ➡️ Marianna Oesch Bartlome, SP-Stadträtin, Pro-Komitee ➡️ Thomas Bieri, SVP-Stadtrat, Pro-Komitee Moderation: Elias Rüegsegger Zudem als Expertinnen dabei: ➡️ Rahel Schoch, Geschäftsführerin Wohnwerk Futura, verantwortlich für die Gestaltung des Bewerbungsdossiers der IG Bostuden ➡️ Susanne Szentkuti, Stadtplanerin, Co-Leiterin Planungsamt Stadt Thun: Stellt das Projekt vor und beantwortet als Expertin allfällige Fragen. -- https://generationentandem.ch/podium-bostudenzelg
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Wohnraum wird knapp, besonders in Metropolen wie Zürich – dort wohnt eine Witwe allein auf sechs Zimmern in einer subventionierten Wohnung. Die Stadt will sie zur Fairness zwingen, doch Alternativangebote bleiben rar. Wie funktioniert die Vergabe von Sozialwohnungen in Zürich im Vergleich zu deutschen Städten? Kann Mindestbelegung und Kostenmiete wirklich für gerechte Verteilung sorgen – oder entstehen neue Graumärkte und Bürokratiemonster? Am Ende steht die Frage: Ist Wohnen ein Grundrecht oder eine Renditequelle? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Zauberfuss Ronaldinho hat in Luzern nochmals gezeigt, warum ihn Fussballfans auf der ganzen Welt lieben. Im Rahmen der Reihe Jogo dos Famosos sorgte der Brasilianer mit alten Weggefährten für Begeisterung – und rund um die Allmend für dichte Autokolonnen. Weitere Themen: · Zug plant mehr bezahlbare Wohnungen – neue Ortsplanung soll Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen sichern · Über 26'000 an der Zebi – Zentralschweizer Bildungsmesse überzeugt mit Praxisnähe und grossem Andrang
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. Lehrer, Referatsleiter und Schulleiter: Ulf Daude hat in seiner beruflichen Laufbahn schon viele Stationen hinter sich. Jetzt möchte er der neue Oberbürgermeister für Kiel werden. Campus RadioAktiv hat für euch nachgefragt: Was möchte er dafür tun, bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen? Was ist Ulf Daudes Vision für einen besseren ÖPNV in Kiel? Und warum sollten wir als Studierende gerade ihn wählen? Darüber hinaus lernen wir ihn aber auch noch als Person Ulf Daude kennen. Wenn ihr wissen wollt, wie seine Vision von einem Kiel als Tor zu Skandinavien und sein eigener Wahlkampsong entstanden sind, dann hört in unser Interview mit Ulf Daude rein. Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Dr. Samet Yilmaz, dem Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen. Franzi und Eazy haben mit ihm über Themen wie bezahlbaren Wohnraum, die Stadtbahn, Integration und Chancengleichheit in der Bildung gesprochen. Außerdem geht's darum, wie Kiel als vielfältige Stadt weiter zusammenwachsen kann, und was Studierende von seiner Politik erwarten können. Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. Aus dem Fernsehstudio ins Rathaus: Gerrit Derkowski möchte die Seiten wechseln - vom Journalismus in die Politik, und der neue Oberbürgermeister von Kiel werden. Campus RadioAktiv hat deshalb für euch nachgefragt: Was motiviert den ehemaligen NDR-Moderator zu diesem Schritt und welche Ideen hat er für Kiel in Zukunft? Wie soll die Mobilität in Kiel verbessert werden und wie möchte er bezahlbaren Wohnraum für uns Studierende schaffen? Zusätzlich hat Gerrit Derkowski in einem einminütigen Elevator Pitch die Möglichkeit, seine Argumente vorzutragen, warum wir ihn als Studierende seiner Meinung nach wählen sollten. Und in einem Entweder-Oder Spiel muss er sich entscheiden: Auto oder Fahrrad, Fußball oder Handball, Rathaus oder Fernsehstudio? Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16.11.2025 einige der Kandidaten zu uns ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Marcel Schmidt, dem Kandidaten des SSW. Anni, Sally und Lasse haben mit ihm über seine Erfahrung durch seine langjährige Zeit in der Politik und seine Standpunkte zu Themen wie Mobilität, Olympia-Bewerbung und bezahlbaren Wohnraum gesprochen. Außerdem reden wir über Themen, die Marcel Schmidt neben der Politik interessieren. Die weiteren Interviews mit den Oberbürgermeister-Kandidaten findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram bei @campus_radioaktiv.
Bundesrat Ignazio Cassis' Paketansatz für die Rahmenverträge ist gestorben, übrig bleibt das Rahmenabkommen 2.0. Die Schweizer haben 20 Milliarden Franken zu viel Steuern bezahlt. Die SP will preisgünstigen Wohnraum, sogar für Millionäre. Burgdorf will keine Pissoirs mehr.
Wer eine Wohnung sucht, merkt es: Aktuell herrscht in der Schweiz eine Wohnungsknappheit. Nur 1% des Wohnraumes steht leer. Was sind die Ursachen? Und was würde Entspannung bringen? Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen ist zu Gast bei Simone Hulliger im Tagesgespräch. Die Nachfrage nach Wohnraum ist gross. Nicht nur in den Städten, sondern auch in touristischen Berggemeinen. Zudem breite sich die Knappheit neu auch in den Agglomerationen und kleineren Städten aus, sagt Tschirren. Anders als bei anderen Knappheiten in der Geschichte reagiert die Bautätigkeit nur schleppend, es wird zu wenig neuer Wohnraum gebaut. Was sind die Ursachen für die grosse Nachfrage? Warum hält das Angebot nicht Schritt? Braucht es ein stärkeres Eingreifen des Bundes in den Wohnungsmarkt? Martin Tschirren ist seit 2020 Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen.
Die Notschlafstellen in Bern sind überfüllt. Der Kanton will deshalb, dass nur noch Menschen mit legalem Aufenthaltsstatus dort übernachten. Nun zeigen die Zahlen aber, dass die Mehrheit aus dem Ausland kommt. Weiter in der Sendung: · Die Mitarbeitenden der Berner Natursteinfirma Schär + Trojahn haben zwei Monatslöhne nicht erhalten. Viele Mitarbeitende haben die Firma verlassen, von Misswirtschaft ist die Rede. Wie es soweit kommen konnte. · In Vinelz am Bielersee ist bei einer Graugans die Vogelgrippe nachgewiesen worden. · Der Nahost-Diskussionsabend der Gobat-Stiftung in Biel findet wegen Sicherheitsbedenken nur online statt. · Auf der Industriebrache beim Stadtberner Gaswerkareal soll günstiger Wohnraum entstehen, dort wo heute ein Hüttendorf steht. Ende November stimmt die Bevölkerung darüber ab.
Rund um den geplanten Doppelbahnhof Bruggen-Haggen soll sich auch das Quartier weiterentwickeln. Die Stadt hat sich mit den Grundeigentümern getroffen und ein Entwicklungsleitbild erarbeitet. Es soll mehr Wohnraum geben und weniger Industrie als bisher. Weitere Themen: · Die erneute Umorganisation des Jagd- und Fischereiwesens im Kanton Appenzell Innerrhoden sorgt weiterhin für Diskussionen. · Der Grosse Rat Thurgau beschliesst ein Verbot des Verkaufs von Einweg E-Zigaretten. · Der Appenzeller Tierschutzverein organisiert zum ersten Mal eine grossangelegte Kastrationsaktion für Katzen.
Am 30. November entscheidet die Stimmbevölkerung von St. Moritz, ob das Islas Areal für 114 Millionen Franken entwickelt werden soll. Geplant sind eine neue Eishalle und eine Wertstoffsammelstelle. Im Gegenzug soll etwa an anderen Orten in der Gemeinde mehr Wohnraum für Einheimische entstehen. Weitere Themen: · Die Romanische Nachrichtenagentur Fundaziun Medias Rumantschas (FMR) stellt seit dieser Woche täglich drei Artikel gratis zur Verfügung. Kritik daran kommt von der Somedia, während FMR-Chefredaktor erklärt, man wolle damit vor allem mehr – auch junge – Leserinnen und Leser erreichen. · Die Zeitungen il Grigione Italiano sowie die Online-Plattformen il Bernina, la Bregaglia und il Moesano spannen künftig zusammen. Sie planen einen gemeinsamen Internetauftritt – ein Projekt, das auf eine politische Initiative zur Förderung der italienischsprachigen Medien im Kanton Graubünden zurückgeht.
Im Rahmen seiner Doktorarbeit am Institute for Sustainable Urbanism der TU Braunschweig hat Florian Liedtke untersucht, wie es in Tokio gelingt, dass gewerbliche Räume Funktionen übernehmen, die hierzulande eindeutig dem privaten Wohnraum zugeordnet sind. Schlafen, Entspannen, Rückzug, sogar Körperpflege. Als Reaktion auf kleine Wohnräume bieten Manga-Cafés, Kapsel- oder Lovehotels als „dritte Orte“ nicht nur Dienstleistungen, sondern auch Vertrautheit, Komfort und Alltagstauglichkeit. Liedtke beleuchtet, welche Möglichkeiten und Hürden es in deutschen Städten gibt, um das Tokioter System zu übertragen und den Wohnraummangel dadurch zu beheben. Ein Gespräch über urbane Routinen, neue Raumkonzepte und darüber, was wir von Tokio lernen können.
Zusammen mit Michael, Melisa und Thorsten schaue ich auf die ärztliche Versorgung in MeckPomm und das Wohnraumgesetz in Berlin. Außerdem werfen wir einen Blick in den Abschlussbericht der Enquete-Kommission Chancengleichheit in NRW und freuen uns über die Verlängerung der FreiKarte in Bremen. Warum aber NRW so viel besser gelaunt ist als wir anderen, konnten wir auch nicht herausfinden.
Menschen, die umziehen müssen, haben es derzeit extrem schwer. Wie gehen wir mit dem Mangel an bezahlbaren Wohnungen um? Diskussion mit dem Ökonomen Christian Oberst und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
420 Wohnungen, eine große Vision und ein bewusster Verzicht auf maximale Rendite - in Mittenheim bei München entsteht ein Wohnquartier der besonderen Art. Der Katholische Männerfürsorgeverein baut hier nicht nur Häuser, sondern ein Modell für die Zukunft: Sozialwohnungen neben Eigentumswohnungen, Familien neben Senioren, Menschen mit und ohne Behinderung unter einem Dach. Aber warum verzichtet ein Träger bewusst auf Luxus und Profit? Und kann so ein Projekt tatsächlich eine Antwort auf Münchens Wohnungskrise sein? Michael Auer von der Geschäftsleitung erklärt in "Total Sozial", warum sie lieber Solidarität bauen als Rendite maximieren. Eine Geschichte über Werte, Wohnraum und die Frage: Wie wollen wir zusammenleben?
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Unser heutiger Gast Georg Vonhasselt ist Experte in Sachen Nachverdichtung in Großstädten und Ballungsräumen. Gemeinsam mit ihm klären wir unter anderem die Frage, wie Wohnraum dort entstehen kann, wo eigentlich keiner mehr ist. Ist Nachverdichtung vielleicht die Zukunft? Schreibt uns in die Kommentare, was ihr denkt: Mit welchen Baukonzepten lässt sich die Wohnungsnot am ehesten lösen? Und folgt uns gerne, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen. Viel Spaß beim Zuhören!
Familien, Studierende, Fachkräfte, Senioren: Immer mehr Menschen suchen vergeblich nach passendem und bezahlbarem Wohnraum in Rostock. Für manche Menschen ist es aber besonders schwer eine Wohnung zu finden. Host: Annette Ewen Autorin: Katja Bülow, Ostseestudio Rostock Redaktion: Melanie Jaster, Ostseestudio Rostock Lob, Fragen, Anregungen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an: mvimfokus@ndr.de Liebe MV im Fokus-Fans, die Links werden bei manchen Plattformen leider nicht klickbar ausgespielt. Abonniert uns am besten in der App der ARD Audiothek - da funktionieren die Links auf jeden Fall und ihr verpasst keine Folge :-) Mehr zum Thema Wohnen in Rostock - knapp, teuer aussichtslos: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/rostock/alle-artikel-und-infos-zum-talk-vor-ort-in-der-region-rostock,talkvorort-122.html Zum Thema passende MV-im Fokus-Folgen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1737db4ca4c9f32b/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ac23266dfd8226e7/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-bruch-frauen-zwischen-ost-und-jetzt/urn:ard:show:2163b81eec95bcfe/
Familien, Studierende, Fachkräfte, Senioren: Immer mehr Menschen suchen vergeblich nach passendem und bezahlbarem Wohnraum in Rostock. Für manche Menschen ist es aber besonders schwer eine Wohnung zu finden. Host: Annette Ewen Autorin: Katja Bülow, Ostseestudio Rostock Redaktion: Melanie Jaster, Ostseestudio Rostock Lob, Fragen, Anregungen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an: mvimfokus@ndr.de Liebe MV im Fokus-Fans, die Links werden bei manchen Plattformen leider nicht klickbar ausgespielt. Abonniert uns am besten in der App der ARD Audiothek - da funktionieren die Links auf jeden Fall und ihr verpasst keine Folge :-) Mehr zum Thema Wohnen in Rostock - knapp, teuer aussichtslos: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/rostock/alle-artikel-und-infos-zum-talk-vor-ort-in-der-region-rostock,talkvorort-122.html Zum Thema passende MV-im Fokus-Folgen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1737db4ca4c9f32b/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ac23266dfd8226e7/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-bruch-frauen-zwischen-ost-und-jetzt/urn:ard:show:2163b81eec95bcfe/
Schweizer Wohngenossenschaften wie die Geho in Zürich bieten einen einzigartigen "dritten Weg" des Wohnens: Mieten auf reiner Kostenbasis, ganz ohne Gewinnstreben. Doch Genossenschaften können noch mehr – sie können zu Orten für die Artenvielfalt in der Stadt werden. - In dieser Episode besuche ich den Hofgarten an der Hofwiesenstrasse in Zürich, der Nachhaltigkeit und biodiverse Gartenbewirtschaftung fest in den Statuten verankert hat. Hier haben sich Mieter:innen und Management in einem iterativen Prozess auf einen gemeinsamen Weg geeinigt. Ich spreche mit dem Gärtner Simon Reimann, der das Areal Stück für Stück in eine lebendige, naturnahe Landschaft verwandelt. Doch dieser Wandel ist nicht immer einfach: Wo Asthaufen als wertvolle Biotope entstehen, stösst das auch mal auf Kritik. Der Co-Geschäftsführer Boris Deister berichtet, wie wichtig Kommunikation in diesem Prozess ist und wie der Hofgarten heute als erfolgreiches Beispiel für nachhaltiges Zusammenleben in einer sonst auf Rendite getrimmten Stadt genossen wird. Höre, wie das grosse Potenzial von Wohngenossenschaften genutzt werden kann, um überall in der Schweiz die Artenvielfalt zu fördern und Wohnraum zukunftsfähig zu gestalten.
Wussten Sie zum Beispiel, dass die Vermietung einer Ferienwohnung umsatzsteuerpflichtig ist? Und das die Umsatzsteuerpflicht auch vorteilhaft sein kann? Die Wahrheit ist: Die kurzfristige Vermietung von Wohnraum wird komplett anders steuerlich gehandhabt wie die langfristige Vermietung. In dieser Folge gebe ich Ihnen 5 Tipps, wie Sie steuerlich das Maximum aus Ihrer Ferienwohnung herausholen können.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Im neuen Podcast spricht Michél mit dem CEO von smart Deutschland, Wolfgang Ufer. Es geht um den Wandel zur reinen Elektromarke, um neue Ladetechnologien und die Zusammenarbeit im deutsch-chinesischen Joint Venture. ____________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die TERRAS Gruppe Die TERRAS Gruppe ist der Service-Anbieter für kritische Infrastruktur in Deutschland – echter Mittelstand, regional verankert, und deutschlandweit vernetzt. Kein Konzern, sondern eine starke Gemeinschaft von eigenständigen Familienunternehmen, die zusammen wachsen und innovativ vorangehen. Mehr dazu unter www.terras.com. ___________________________________ Wohnraum schaffen und erhalten? Egal ob Sanierung oder systemischer Neubau - B&O Bau ist dafür der richtige Partner. In Deutschland realisiert man pro Jahr 1000 Wohnungen in Holzhybridbauweise. Mehr Infos gibts unter www.buo.de/bau. ____________________________________ Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Wolfgang Ufer im Überblick: 00:00 – Darum geht es in dieser Folge 02:17 – Warum Wolfgang macht, was er macht 04:02 – Smarts Weg zur Elektromobilität 06:05 – Vom Mercedes-Manager zum Smart-Chef 09:12 – Smart & Geely: Das Joint Venture erklärt 12:08 – Wer heute Smart fährt 15:02 – Warum die neuen Modelle „Hashtag“ heißen 17:23 – Der Smart #5 als Elektro-Gamechanger 20:58 – Laden in 15 Minuten: So geht Zukunft 26:06 – Mobilität, Stadtplanung & smarte Quartiere 44:51 – Visionen für Energie, Städte & Elektroleben 50:24 – Persönliches Fazit & Zukunft der Autoindustrie
Im Vorfeld schrieben Medien vom «Showdown». Am Montag debattierte das Zürcher Kantonsparlament gleich über vier Volksinitiativen zum Thema Wohnen. Die Parteien haben ganz unterschiedliche Ansätze, um mehr Wohnraum zu schaffen. Weitere Themen: · Das Bundesgericht rüffelt Zürcher Justiz. · Fünf Jahre später zeigt sich: Die Fusion der CVP und der BDP zur Mitte-Partei hat sich im Kanton Zürich gelohnt. · Mangas von manus, Mangas aus Zürich - Begegnung mit einem Manga-Künstler, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat.
Der Wohnraummangel und steigende Mietpreise sind in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur angekommen. Mehrere Romane und Erzählungen thematisieren die Konflikte um städtischen Wohnraum, erklärt der Literaturkritiker Rainer Moritz. Moritz, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Wohnraummangel und steigende Mietpreise sind in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur angekommen. Mehrere Romane und Erzählungen thematisieren die Konflikte um städtischen Wohnraum, erklärt der Literaturkritiker Rainer Moritz. Moritz, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Wohnraummangel und steigende Mietpreise sind in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur angekommen. Mehrere Romane und Erzählungen thematisieren die Konflikte um städtischen Wohnraum, erklärt der Literaturkritiker Rainer Moritz. Moritz, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Vor Ministerpräsidentenkonferenz gibt es Begehrlichkeiten bei Kommunen und Ländern, Zugvögel bringen Vogelgrippe aus dem Süden mit, Vor den Wahlen in den Niederlanden ist ein Thema bezahlbarer Wohnraum, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in Altenburg blüht Safran und bald auch der Tourismus?, Film über den KZ-Arzt Josef Mengele, Das Wetter
Vor Ministerpräsidentenkonferenz gibt es Begehrlichkeiten bei Kommunen und Ländern, Zugvögel bringen Vogelgrippe aus dem Süden mit, Vor den Wahlen in den Niederlanden ist ein Thema bezahlbarer Wohnraum, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in Altenburg blüht Safran und bald auch der Tourismus?, Film über den KZ-Arzt Josef Mengele, Das Wetter
Guten Morgen! Die Bundespolizei soll neue Befugnisse bekommen, um gefährliche Drohnen abwehren zu können. Wohnraum oder Eigentum – wo endet die staatliche Kontrolle? Und: Eine geforderte Aufweichung des EU-Verbrennerverbots sorgt für neuen Streit in Berlin.
In Deutschland ist bezahlbarer Wohnraum rar. Der "Bau-Turbo" von Bundesbauministerin Verena Hubertz soll schnelles Planen und Bauen ermöglichen. Doch Fachleute sind skeptisch und warnen, der Wohnungsmangel verschärfe die Wirtschaftskrise.
Stundenlange Sperrung des Oktoberfests nach Bombendrohung, Informelles EU-Treffen zu Cyberangriffen und Luftraumverletzungen durch Russland, Haushaltssperre auf Bundesebene in den USA, Festnahme mutmaßlicher Hamas-Terroristen in Berlin wegen Anschlagsplänen, Immer weniger bezahlbarer Wohnraum für Studierende, Mutthornhütte muss wegen des Abschmelzens des Kanderfirn-Gletschers in der Schweiz verlegt werden, Weitere Meldungen im Überblick, Trauer um Primatenforscherin Jane Goodall, Das Wetter
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
„Das Zuhause ist wie eine zweite Haut“, sagt Van Bo Le-Mentzel. Der Architekt wurde 1977 in einem Geflüchtetenlager in Thailand geboren. Er entwirft Mini-Häuser für Obdachlose und Möbel zum Selberbauen und will bezahlbaren Wohnraum in Berlin schaffen. Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Ob Stadt, Land oder Ozeanboden: Die zerstörerische Aneignung von Boden und Bodenschätzen durch Konzerne und Regierungen kennt keine Grenzen. Aber auch die Widerstände dagegen nehmen zu, sei es im Kampf für die Vergesellschaftung von Wohnraum oder den Stopp des Tiefseebodenbergbaus. Die Rechtswissenschaftlerin Isabel Feichtner untersucht die Logiken der Verwertung von Boden wie auch Kämpfe für demokratische und ökologische Bodenbeziehungen. Im Dissens Podcast spricht Sie über die Privatisierung von Boden, die Rückeroberung des Gemeinsamen und Bewohnbarkeit als Fixpunkt emanzipatorischer Politik.
Die Bebauungspläne für den Klybeckquai in Basel stossen bei Politikerinnen und Politikern von links bis rechts auf Kritik. Während die einen fehlende Grünflächen beanstanden, fordern andere mehr bezahlbaren Wohnraum. Ausserdem: · Interview mit Politologin Eva Gschwind über 150 Jahre direkte Demokratie in Basel · Basler Musikfestival widmet sich Musik, die während Stalins Herrschaft in der Sowjetunion entstanden ist ·
Die SPD in Berlin will mit einem „Zugereisten“ zurück an die Spitze im Roten Rathaus. Der 46-jährige Steffen Krach erklärt, wie er sich die deutsche Hauptstadt in der Zukunft vorstellt.Auch Krach will das Auto zurückdrängen – aber ohne Verbote. Die Mietpreisbremse, sagt er, schafft allein noch keinen Wohnraum.[13:42]Ursula von der Leyen hält heute Vormittag ihre Rede zur Lage der Union – unter enormem Druck der Mitgliedstaaten. Die wirtschaftliche Lage der Union ist alles andere als erfreulich.Bundeskanzler Friedrich Merz fordert ein deutliches Signal der Entlastung, zum Beispiel für die Automobilindustrie. Das Verbrennerverbot ab 2035 hält er für einen Fehler.[01:43]Die organisierte Kriminalität in Europa professionalisiert sich. Der ehemalige Interpol-Chef Jürgen Stock spricht vor einer beispiellosen Bedrohung. „Wir haben sicherlich eine so nie dagewesene Bedrohung der nationalen Sicherheit, auch hier in Europa durch organisierte Kriminalität, die überall auf der Welt gefährlicher, mächtiger, einflussreicher wird.“[09:06]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fehlende Straßenlaternen, Schlaglöcher auf Radwegen, mangelnder Wohnraum, wie sieht es in Ihrer Kommune aus? Was sind Ihre Erfahrungen mit der Kommunalpolitik? Diskussion mit Politikwissenschaftler David H. Gehne und Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Krise am Anleihenmarkt setzt sich fort. Viele Wirtschaftsvertreter sehen die globale Politik dafür verantwortlich und erwarten keine schnelle Besserung.
In einem der wohlhabendsten Länder Europas ist Kinderarmut nach wie vor ein unterschätztes soziales Problem. Fast jedes fünfte Kind gilt hierzulande als armutsgefährdet – in Bremen sogar rund 41 Prozent – und Schätzungen zufolge haben über 130.000 Minderjährige keinen festen Wohnraum. Doch oft werden bei Kinderarmut nur finanzielle Aspekte diskutiert. Tatsächlich hat Armut in jungen JahrenWeiterlesen