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Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
Familiäre Bauträgerin baut für Familien – so entsteht echtes WohnenWohnraum ist kein Serienprodukt.Wohnraum ist Verantwortung.In diesem Gespräch mit Anna Weiser (Bauträgerin & Mama) sprechen wir offen darüber, wie Wohnraum wirklich entsteht – abseits von Hochglanz-Exposés und Bauträger-Floskeln.In diesem Video erfährst du:
Zum Gewinnspiel: Hier entlangWie Ihr teilnehmt: Einfach über den Link in der Bio in den Shop gehen, Buch aussuchen, Autor:in und Buchtitel in die Kommentare posten.. Wählen könnt Ihr aus allen, im Shop verfügbaren Bänden der blauen ‚NomosLehrbuch‘-Reihe. Ihr könnt pro Folge einmal in den Lostopf kommen. Also sucht auch nach den restlichen Gewinnspielhinweisen in den nächsten Folgen! Viel Glück und schöne Vorweihnachtszeit! Folgenbeschreibung In dieser Einheit geht es um einen der zentralen Grundlagenkomplexe des Polizei- und Ordnungsrechts: die Gefahrbegriffe und ihre Funktion als Eingriffsschwelle.Wir lösen uns bewusst von der reinen Dogmatik und nähern uns den Gefahrbegriffen über ein verständnisbasiertes Modell: Warum gibt es unterschiedliche Gefahrbegriffe – und was steuert eigentlich, wie eingriffsintensiv eine polizeiliche Maßnahme sein darf?Im Mittelpunkt stehen dabei drei Faktoren, mit denen der Gesetzgeber jede Gefahrenschwelle konstruiert: – die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts – die zeitliche Nähe der Gefahr – das Gewicht der bedrohten RechtsgüterJe nach Kombination dieser Faktoren entstehen unterschiedliche Gefahrbegriffe – und damit unterschiedliche Eingriffsbefugnisse. Anhand konkreter Beispiele wird erklärt, was es mit der kompensatorischen Verhältnismäßigkeit auf sich hat und warum die Gefahrenschwelle wie ein Filter auf Tatbestandsebene wirkt.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, warum es nicht den einen „schärfsten“ Gefahrbegriff gibt – und weshalb etwa bei der Wohnraumüberwachung nicht mit der „unmittelbar bevorstehenden Gefahr“, sondern mit der dringenden Gefahr gearbeitet wird.Support the show
Was ist vom Aufstiegsversprechen noch übrig, wenn bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen so knapp ist? Ronja und Kilian besprechen, ob wir uns heute in der Rezension überhaupt noch auf etwas beziehen können, was Wirtschaftsminister Ludwig Erhardt in Zeiten des Wirtschaftswunders versprochen hat. Außerdem geht's um ein Arbeitswelt-Ritual, das Erwerbstätige jedes Jahr aufs Neue beschäftigt: die Weihnachtsfeier mit den Kollegen und Kolleginnen. Braucht es sie wirklich – oder ist sie eher Pflichtgefühl, peinliche Bühne und Stressfaktor? *** Weitere Infos: *** Zur Studie über die Wirksamkeit von Weihnachtsfeiern: [Hier.](https://www.nature.com/articles/s41598-023-27473-y) Paritätischer Wohlstandsverband zum Thema Wohnarmut: [Hier](https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/paritaetische-studie-zur-wohnarmut-in-deutschland-zeigt-wohnkosten-treiben-armutszahlen-von-13-auf-184-millionen/). Ronja Ebeling im ARD-Interview: [Hier.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/sorgen-vor-wohlstandsverlust-sozialer-aufstieg-junge-menschen-100.html)
Um den Verkehr besser zu steuern und Stau zu vermeiden hat der Kanton Aargau in Schafisheim ein schweizweit neues Verkehrssteuerungssystem in Betrieb genommen. Der Probetrieb ist nun aber gestoppt worden, weil Mängel bei der Anlage bestehen. Weitere Themen in der Sendung: · Der grüne Solothurner Nationalrat Felix Wettstein tritt im kommenden April zurück. Als Grund gibt Wettstein an, dass er im Januar 68 Jahre alt wird. Nachfolgerin im Nationalrat wird die 36-jährige Laura Gantenbein. · Die neuste Bevölkerungsumfrage in Aarau zeigt: Die Bevölkerung ist grundsätzlich zufrieden, wünscht sich aber Verbesserungen bei den Themen Sicherheit, Umwelt und Wohnraum.
Damit es genug günstigen Wohnraum für alle gibt, fördert der Staat den Sozialen Wohnungsbau mit rund 6 Milliarden Euro im Jahr. Trotzdem wird viel zu wenig gebaut. Wo geht das Geld hin?
In der dritten Episode der Reihe "Spaces for Creativity" mit unserem Raumpartner Design Offices tauchen wir mit Tanja Künstler und Susanne Busshart in die Welt des Biophilen Designs ein. Wir klären: Was ist Biophiles Design wirklich und wie unterscheidet es sich von bloßer Begrünung? Erfahren Sie, welche tiefgreifenden Vorteile die Integration von Natur in unseren Arbeitsalltag für Wohlbefinden, Stressreduktion und vor allem für unsere Kreativität hat. Wir beleuchten die wissenschaftlichen Hintergründe und warum wir uns oft schwertun, diese Erkenntnisse im Büro umzusetzen. Erfahren Sie, wie multisensorische Naturerlebnisse Kreativität fördern und welche einfachen Schritte Sie selbst für mehr Biophilie in Ihrem Alltag umsetzen können. Ein inspirierender Ausblick auf die Zukunft naturverbundener Arbeitswelten. Gäste dieser Folge: Tanja Künstler: Renommierte Architektin und Innenarchitektin, spezialisiert auf nachhaltige und biophile Raumkonzepte. Sie berät Unternehmen bei der Gestaltung gesunder und inspirierender Umgebungen. &Susanne Busshart: Erfahrene Organisationspsychologin, deren Fokus auf der Optimierung von Arbeitsumgebungen zur Förderung von Mitarbeiterwohlbefinden, Produktivität und Kreativität liegt. Fragen:Was genau ist Biophiles Design und wie geht es über das bloße "Begrünen" von Büros hinaus? Welche konkreten Vorteile hat die Integration von Natur für mein Wohlbefinden, meine Konzentration und besonders meine Kreativität am Arbeitsplatz? Gibt es wissenschaftliche Belege für die positive Wirkung von Biophilic Design? Warum fällt es uns oft so schwer, natürliche Elemente in unsere Büro- und Arbeitsumgebung zu integrieren, obwohl die Vorteile so klar sind? Wie können multisensorische Naturerlebnisse (Licht, Wasser, Gerüche, Texturen) unsere kognitive Leistung beeinflussen? Welche einfachen Schritte kann ich unternehmen, um mehr Biophilie in mein Homeoffice oder meinen Wohnraum zu bringen?
78 neue Wohnungen am Mainzer Zollhafen geplant, Chemiekonzern Röhm will zahlreiche Stellen in Worms abbauen und Freizeitbad Miramar klagt nach Großbrand gegen Versicherungen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/direkt-am-rhein-spatenstich-fuer-neues-wohnhaus-am-zollhafen-5195559 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/summer-in-the-city-2026-no-angels-kommen-nach-mainz-5232384 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/eklat-mainzer-stadtrechtsausschuss-zu-tempo-30-abgebrochen-5209894 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/nach-erfolgreichen-verhandlungen-kein-streik-bei-musashi-5222338 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/worms/stadt-worms/stellenabbau-bei-roehm-standort-worms-erheblich-betroffen-5231060 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/ein-jahr-nach-dem-brand-miramar-reicht-millionenklage-ein-5207904 Ein Angebot der VRM.
Wir beginnen das Programm mit einem ernsten Thema. Die Militärausgaben der europäischen Länder wurden erhöht. Wie viel Zeit bleibt der EU noch, um sich auf einen möglichen Angriff Russlands vorzubereiten? Anschließend diskutieren wir über die Pläne der EU, die strengen Regeln für staatliche Beihilfen zu lockern, um den Bau von erschwinglichem Wohnraum zu fördern. Wie will die EU das erreichen? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Kinder Gemälde des abstrakten Expressionisten Jackson Pollock wesentlich besser nachahmen können als Erwachsene. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ein weiteres „Jahrhundertverbrechen": Einem französischen Schneckenzüchter wurden Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro gestohlen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 3. Es geht um einen Rechtsstreit zwischen der GEMA, einer Organisation, die die Interessen von Künstlern in Deutschland vertritt, und der KI-Firma OpenAI. Ausgangspunkt war, dass OpenAI urheberrechtlich geschützte Texte deutscher Musiker zum Training seines Programms ChatGPT genutzt hatte, ohne dafür zu zahlen. Ein Gericht urteilte nun zugunsten der Künstler. Unsere Redewendung der Woche ist Sich einen hinter die Binde kippen. Nichts ist besser geeignet, um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, als die Kölner und ihr heißgeliebtes Bier – das Kölsch. Ein Besuch der Stadt sollte nicht enden, ohne sich zumindest ein Kölsch hinter die Binde gekippt zu haben. Drastische Erhöhung der Militärausgaben in Europa angesichts eines möglichen russischen Angriffs EU reagiert auf Wohnraumkrise mit Lockerung der Vorschriften und mehr finanzieller Unterstützung Ist moderne Kunst ein Kinderspiel? Schneckenraub in Frankreich: Diebe stehlen Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro Streit um das Urheberrecht bei KI-Musik Die Kölner und ihr Kölsch
Wir beginnen das Programm mit einem ernsten Thema. Die Militärausgaben der europäischen Länder wurden erhöht. Wie viel Zeit bleibt der EU noch, um sich auf einen möglichen Angriff Russlands vorzubereiten? Anschließend diskutieren wir über die Pläne der EU, die strengen Regeln für staatliche Beihilfen zu lockern, um den Bau von erschwinglichem Wohnraum zu fördern. Wie will die EU das erreichen? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Kinder Gemälde des abstrakten Expressionisten Jackson Pollock wesentlich besser nachahmen können als Erwachsene. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ein weiteres „Jahrhundertverbrechen": Einem französischen Schneckenzüchter wurden Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro gestohlen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 3. Es geht um einen Rechtsstreit zwischen der GEMA, einer Organisation, die die Interessen von Künstlern in Deutschland vertritt, und der KI-Firma OpenAI. Ausgangspunkt war, dass OpenAI urheberrechtlich geschützte Texte deutscher Musiker zum Training seines Programms ChatGPT genutzt hatte, ohne dafür zu zahlen. Ein Gericht urteilte nun zugunsten der Künstler. Unsere Redewendung der Woche ist Sich einen hinter die Binde kippen. Nichts ist besser geeignet, um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, als die Kölner und ihr heißgeliebtes Bier – das Kölsch. Ein Besuch der Stadt sollte nicht enden, ohne sich zumindest ein Kölsch hinter die Binde gekippt zu haben. Drastische Erhöhung der Militärausgaben in Europa angesichts eines möglichen russischen Angriffs EU reagiert auf Wohnraumkrise mit Lockerung der Vorschriften und mehr finanzieller Unterstützung Ist moderne Kunst ein Kinderspiel? Schneckenraub in Frankreich: Diebe stehlen Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro Streit um das Urheberrecht bei KI-Musik Die Kölner und ihr Kölsch
Menschen am Rande der Sozialhilfe meiden oft den Gang zum Zahnarzt aus finanziellen Gründen. Im Kanton Luzern sind rund 15'000 Menschen davon betroffen. Ein Vorstoss aus den Reihen der SP im Luzerner Kantonsrat, der diesen Menschen helfen wollte, wurde mit 69 zu 46 Stimmen abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Eine Pluralinitiative fordert mehr preisgünstigen Wohnraum in Schwyz. · Ein Twint-Betrüger, der in Luzern sein Unwesen trieb, muss 180 Tage ins Gefängnis.
Der Wohnungsmangel in Australiens Ballungsräumen ist groß. Bis 2029 sollen 400.000 Wohnungen fehlen, so die Schätzung von Experten. Doch wie soll dieses Problem gelöst werden? Eine Ausstellung in Melbourne hat vielleicht eine Antwort auf diese Frage. Denn sie blickt nach Wien, wo staatlich geförderter Wohnraum groß geschrieben wird.
In dieser Podcastfolge von "Bauherr werden" spricht Maxim Winkler mit Lüftungsexperte Uwe Schmidtke über das Thema Taupunkt und die optimale Lüftung im Haus – ein Muss für alle Bauherren, Sanierer und Hausbesitzer. Erfahre, warum Kellerräume durch moderne Dämmung oft Probleme mit Feuchtigkeit und Schimmel bekommen und wie eine taupunktgesteuerte Lüftung Abhilfe schafft. Es geht um dezentrale Lüftungssysteme, richtige Sensorik, Planungstipps, Radonschutz und wie sich Wohnkomfort, Bauphysik und Gebäudewert durch smarte Lüftungslösungen verbessern lassen. Mit vielen praxisnahen Beispielen bekommst du einen Einblick, wie du Feuchtigkeit, Schimmel und Gesundheitsgefahren effektiv vorbeugen kannst. Höre jetzt rein und hol dir Expertenwissen zu Taupunkt, Lüftung und nachhaltigem Bauen – für ein dauerhaft gesundes Zuhause!
Sagenhaft und fast wie von göttlicher (Feder-)Führung flattern einige Geschichten aus der Mythologie daher! Aber was bitte ist ein Storchenbiss? Und warum haben zwei Raben Namen wie aus einem Fantasy-Roman: Hugin und Munin? Außerdem klären wir, wie das Rotkehlchen angeblich zu seiner feurigen Kehle kam. Eure Sagen-Raben-Eltern, Fabian und Martin, nehmen euch mit auf einen Ausflug in die gefiederte Welt der Mythen, natürlich nicht ohne die scharfen Augen von Wildtierfotografin und YouTuberin Hannah Assil. Also: Ohren auf, Flügel ausbreiten und reinhören! Diese Folge wird unterstützt von der GLS Bank: Gutes tun ist einfach, mit dem nachhaltigen Girokonto der GLS Bank! Ihr fördert bezahlbaren Wohnraum, Bio-Lebensmittel, erneuerbare Energien und Umweltschutz. Bis 31.12. gibt's zusätzlich Bio-Saatgut für 10 m² Blühstreifen pro neuem Konto. Jetzt wechseln! https://www.gls.de/konto-aktion/?mtm_campaign=kontoaktion1125&mtm_source=nabu&mtm_medium=podcast&mtm_group=kontoaktion25 Alle Links und Infos zu den Themen dieser Folge findet ihr wie immer unter: NABU.de/vogelpodcast Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn, empfehlt uns weiter und hinterlasst gerne eine Bewertung. Fragen, Feedback oder einfach ein nettes Hallo? Schreibt uns an: vogelpodcast@NABU.de Damit ihr keine Folge verpasst: Aktiviert die Benachrichtigungen in eurer Podcast-App!
Wohnungslosigkeit ist weit mehr als ein soziales Problem – sie ist ein massiver Risikofaktor für die psychische und körperliche Gesundheit. Menschen ohne Wohnung sterben früher, sind häufiger krank und stoßen in unserem Versorgungssystem auf Hürden, die kaum zu überwinden sind. Warum das so ist, welche Rolle Stigmatisierung spielt und wie Versorgungssysteme umgebaut werden müssten, erklärt Dr. Stefanie Schreiter, Psychiaterin und Oberärztin an der Charité. Im Einstein-Zirkel Improving (Mental) Health Care in Homelessness entwickelt sie neue, flexible Modelle der Behandlung. Im Podcast spricht sie mit Moderatorin Marie Röder über strukturelle Hürden, Housing-First-Ansätze und darüber, warum sicherer Wohnraum eine zentrale Voraussetzung für psychische Gesundheit ist.Mehr Podcast-Folgen von #AskDifferent hier auf Spotify oder unter: https://www.einsteinfoundation.de/podcast
Soll das alte Kantonsspital in Baden abgerissen werden oder in Wohnraum umgenutzt werden? Der Aargauer Heimatschutz hat Beschwerde gegen die Abbruchbewilligung eingereicht. Nun äussert sich auch der Architektenverein SIA zu Wort. Ein Abriss mache aus fachlicher Sicht wenig Sinn, so der Verein. Weitere Themen: · Der EHC Olten siegt in der Swiss League gegen das Tabellenschlusslicht Bellinzona mit 6:3 · Der Volley Schönenwerd gewinnt gegen den STV St. Gallen mit 3:1 · Das Wetter: stark bewölkt und regnerisch
In Folge 381 von Rolling Sushi geht es um eine Affenplage, Graffitis, hungrige Papierfresser, Änderungen bei Mobil Suica, das Ende einer Eisenbahngesellschaft, Reisgutscheine, Wohnraum für Familien, Abwendung von Reis, eine Hochzeit mit ChatGPT-Avatar, neue Visagebühren, gekürzten Gehälter bei der Regierung und Drohungen von China. + Demon Slayer und Naruto Gewinnspiel
Der "Bauturbo" der Bundesregierung sei nicht komplett unsinnig, führe aber oft dazu, dass Grundstücke teurer würden, sagt Andrea Gebhard, Bundesarchitektenkammer. Für mehr bezahlbaren Wohnraum sollte man mehr Gebäude um- statt nur neu bauen. Von WDR 5.
Wie bekommt man die Menschen dazu, weniger zu rauchen? Darum gehts ab heute in Genf +++ Auch hier im Norden wird Wohnen immer teurer. Wir klären: wo sind die Mieten besonders hoch?
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Stadt will nun handeln und überlegt sich verschiedene mögliche Massnahmen. Weitere Themen: · Die geschützte Froschart Glebbauchunke fühlt sich dank verschiedener Massnahmen auf dem Waffenplatz Walenberg im Kanton Glarus sehr wohl. · Die st. galler Gmeinde Flums prüft, Überwachungskameras gegen Vandalen einzusetzen. · Eine Übung der Armee führt in den nächsten Tagen zu mehr Fluglärm im Sarganserland.
In Chile neigt sich die Amtszeit des linksgerichteten Präsidenten Gabriel Boric dem Ende zu. Heute Sonntag findet der erste Wahlgang für dessen Nachfolge statt. In den Umfragen liegen die gemeinsame Kandidatin der Linksparteien und zwei Kandidaten des Rechtslagers in Führung. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Nachrichtenübersicht (06:18) Drei Spitzenreiter für das Präsidentenamt in Chile (13:22) Estland: ein Vorbild in Sachen Digitalisierung (17:40) Volksinitiative will für mehr Wohnraum sorgen (22:28) Auch das Tessin verbietet Fischen mit Live-Sonar
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Das Projekt Bostudenzelg soll rund 600 Wohnungen und grosszügige Grünräume schaffen – ein Schritt zu mehr dringend benötigtem bezahlbarem Wohnraum und nachhaltiger Stadtentwicklung, sagen die Befürworter:innen. Kritiker:innen befürchten mehr Verkehr, den Verlust von Lebensqualität und dass die Infrastruktur nicht ausreicht. Wie viel Neubau verträgt Thun? Wird hier Zukunft gebaut – oder ein Stück Stadt zerstört? Auf dem Podium ➡️ Ava Cornelsen, Referendumskomitee ➡️ Reto Stähli, Referendumskomitee und Vorstand Neufeldleist ➡️ Marianna Oesch Bartlome, SP-Stadträtin, Pro-Komitee ➡️ Thomas Bieri, SVP-Stadtrat, Pro-Komitee Moderation: Elias Rüegsegger Zudem als Expertinnen dabei: ➡️ Rahel Schoch, Geschäftsführerin Wohnwerk Futura, verantwortlich für die Gestaltung des Bewerbungsdossiers der IG Bostuden ➡️ Susanne Szentkuti, Stadtplanerin, Co-Leiterin Planungsamt Stadt Thun: Stellt das Projekt vor und beantwortet als Expertin allfällige Fragen. -- https://generationentandem.ch/podium-bostudenzelg
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Wohnraum wird knapp, besonders in Metropolen wie Zürich – dort wohnt eine Witwe allein auf sechs Zimmern in einer subventionierten Wohnung. Die Stadt will sie zur Fairness zwingen, doch Alternativangebote bleiben rar. Wie funktioniert die Vergabe von Sozialwohnungen in Zürich im Vergleich zu deutschen Städten? Kann Mindestbelegung und Kostenmiete wirklich für gerechte Verteilung sorgen – oder entstehen neue Graumärkte und Bürokratiemonster? Am Ende steht die Frage: Ist Wohnen ein Grundrecht oder eine Renditequelle? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16.11.2025 einige der Kandidaten zu uns ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Marcel Schmidt, dem Kandidaten des SSW. Anni, Sally und Lasse haben mit ihm über seine Erfahrung durch seine langjährige Zeit in der Politik und seine Standpunkte zu Themen wie Mobilität, Olympia-Bewerbung und bezahlbaren Wohnraum gesprochen. Außerdem reden wir über Themen, die Marcel Schmidt neben der Politik interessieren. Die weiteren Interviews mit den Oberbürgermeister-Kandidaten findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram bei @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. Aus dem Fernsehstudio ins Rathaus: Gerrit Derkowski möchte die Seiten wechseln - vom Journalismus in die Politik, und der neue Oberbürgermeister von Kiel werden. Campus RadioAktiv hat deshalb für euch nachgefragt: Was motiviert den ehemaligen NDR-Moderator zu diesem Schritt und welche Ideen hat er für Kiel in Zukunft? Wie soll die Mobilität in Kiel verbessert werden und wie möchte er bezahlbaren Wohnraum für uns Studierende schaffen? Zusätzlich hat Gerrit Derkowski in einem einminütigen Elevator Pitch die Möglichkeit, seine Argumente vorzutragen, warum wir ihn als Studierende seiner Meinung nach wählen sollten. Und in einem Entweder-Oder Spiel muss er sich entscheiden: Auto oder Fahrrad, Fußball oder Handball, Rathaus oder Fernsehstudio? Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. Lehrer, Referatsleiter und Schulleiter: Ulf Daude hat in seiner beruflichen Laufbahn schon viele Stationen hinter sich. Jetzt möchte er der neue Oberbürgermeister für Kiel werden. Campus RadioAktiv hat für euch nachgefragt: Was möchte er dafür tun, bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen? Was ist Ulf Daudes Vision für einen besseren ÖPNV in Kiel? Und warum sollten wir als Studierende gerade ihn wählen? Darüber hinaus lernen wir ihn aber auch noch als Person Ulf Daude kennen. Wenn ihr wissen wollt, wie seine Vision von einem Kiel als Tor zu Skandinavien und sein eigener Wahlkampsong entstanden sind, dann hört in unser Interview mit Ulf Daude rein. Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Kaninski, Benedikt www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Zauberfuss Ronaldinho hat in Luzern nochmals gezeigt, warum ihn Fussballfans auf der ganzen Welt lieben. Im Rahmen der Reihe Jogo dos Famosos sorgte der Brasilianer mit alten Weggefährten für Begeisterung – und rund um die Allmend für dichte Autokolonnen. Weitere Themen: · Zug plant mehr bezahlbare Wohnungen – neue Ortsplanung soll Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen sichern · Über 26'000 an der Zebi – Zentralschweizer Bildungsmesse überzeugt mit Praxisnähe und grossem Andrang
Moin! Wir von Campus RadioAktiv haben uns für die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 einige der Kandidat*innen ins Studio eingeladen. In dieser Folge hört ihr das Interview mit Dr. Samet Yilmaz, dem Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen. Franzi und Eazy haben mit ihm über Themen wie bezahlbaren Wohnraum, die Stadtbahn, Integration und Chancengleichheit in der Bildung gesprochen. Außerdem geht's darum, wie Kiel als vielfältige Stadt weiter zusammenwachsen kann, und was Studierende von seiner Politik erwarten können. Die weiteren Interviews mit den OB-Kandidat*innen findet ihr ebenfalls hier. Für mehr Einblicke folgt uns auf Instagram @campus_radioaktiv.
Bundesrat Ignazio Cassis' Paketansatz für die Rahmenverträge ist gestorben, übrig bleibt das Rahmenabkommen 2.0. Die Schweizer haben 20 Milliarden Franken zu viel Steuern bezahlt. Die SP will preisgünstigen Wohnraum, sogar für Millionäre. Burgdorf will keine Pissoirs mehr.
Wer eine Wohnung sucht, merkt es: Aktuell herrscht in der Schweiz eine Wohnungsknappheit. Nur 1% des Wohnraumes steht leer. Was sind die Ursachen? Und was würde Entspannung bringen? Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen ist zu Gast bei Simone Hulliger im Tagesgespräch. Die Nachfrage nach Wohnraum ist gross. Nicht nur in den Städten, sondern auch in touristischen Berggemeinen. Zudem breite sich die Knappheit neu auch in den Agglomerationen und kleineren Städten aus, sagt Tschirren. Anders als bei anderen Knappheiten in der Geschichte reagiert die Bautätigkeit nur schleppend, es wird zu wenig neuer Wohnraum gebaut. Was sind die Ursachen für die grosse Nachfrage? Warum hält das Angebot nicht Schritt? Braucht es ein stärkeres Eingreifen des Bundes in den Wohnungsmarkt? Martin Tschirren ist seit 2020 Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen.
Am 30. November entscheidet die Stimmbevölkerung von St. Moritz, ob das Islas Areal für 114 Millionen Franken entwickelt werden soll. Geplant sind eine neue Eishalle und eine Wertstoffsammelstelle. Im Gegenzug soll etwa an anderen Orten in der Gemeinde mehr Wohnraum für Einheimische entstehen. Weitere Themen: · Die Romanische Nachrichtenagentur Fundaziun Medias Rumantschas (FMR) stellt seit dieser Woche täglich drei Artikel gratis zur Verfügung. Kritik daran kommt von der Somedia, während FMR-Chefredaktor erklärt, man wolle damit vor allem mehr – auch junge – Leserinnen und Leser erreichen. · Die Zeitungen il Grigione Italiano sowie die Online-Plattformen il Bernina, la Bregaglia und il Moesano spannen künftig zusammen. Sie planen einen gemeinsamen Internetauftritt – ein Projekt, das auf eine politische Initiative zur Förderung der italienischsprachigen Medien im Kanton Graubünden zurückgeht.
Menschen, die umziehen müssen, haben es derzeit extrem schwer. Wie gehen wir mit dem Mangel an bezahlbaren Wohnungen um? Diskussion mit dem Ökonomen Christian Oberst und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Im Vorfeld schrieben Medien vom «Showdown». Am Montag debattierte das Zürcher Kantonsparlament gleich über vier Volksinitiativen zum Thema Wohnen. Die Parteien haben ganz unterschiedliche Ansätze, um mehr Wohnraum zu schaffen. Weitere Themen: · Das Bundesgericht rüffelt Zürcher Justiz. · Fünf Jahre später zeigt sich: Die Fusion der CVP und der BDP zur Mitte-Partei hat sich im Kanton Zürich gelohnt. · Mangas von manus, Mangas aus Zürich - Begegnung mit einem Manga-Künstler, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat.
Der Wohnraummangel und steigende Mietpreise sind in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur angekommen. Mehrere Romane und Erzählungen thematisieren die Konflikte um städtischen Wohnraum, erklärt der Literaturkritiker Rainer Moritz. Moritz, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Wohnraummangel und steigende Mietpreise sind in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur angekommen. Mehrere Romane und Erzählungen thematisieren die Konflikte um städtischen Wohnraum, erklärt der Literaturkritiker Rainer Moritz. Moritz, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Vor Ministerpräsidentenkonferenz gibt es Begehrlichkeiten bei Kommunen und Ländern, Zugvögel bringen Vogelgrippe aus dem Süden mit, Vor den Wahlen in den Niederlanden ist ein Thema bezahlbarer Wohnraum, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in Altenburg blüht Safran und bald auch der Tourismus?, Film über den KZ-Arzt Josef Mengele, Das Wetter
Vor Ministerpräsidentenkonferenz gibt es Begehrlichkeiten bei Kommunen und Ländern, Zugvögel bringen Vogelgrippe aus dem Süden mit, Vor den Wahlen in den Niederlanden ist ein Thema bezahlbarer Wohnraum, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in Altenburg blüht Safran und bald auch der Tourismus?, Film über den KZ-Arzt Josef Mengele, Das Wetter
Guten Morgen! Die Bundespolizei soll neue Befugnisse bekommen, um gefährliche Drohnen abwehren zu können. Wohnraum oder Eigentum – wo endet die staatliche Kontrolle? Und: Eine geforderte Aufweichung des EU-Verbrennerverbots sorgt für neuen Streit in Berlin.
In Deutschland ist bezahlbarer Wohnraum rar. Der "Bau-Turbo" von Bundesbauministerin Verena Hubertz soll schnelles Planen und Bauen ermöglichen. Doch Fachleute sind skeptisch und warnen, der Wohnungsmangel verschärfe die Wirtschaftskrise.
Stundenlange Sperrung des Oktoberfests nach Bombendrohung, Informelles EU-Treffen zu Cyberangriffen und Luftraumverletzungen durch Russland, Haushaltssperre auf Bundesebene in den USA, Festnahme mutmaßlicher Hamas-Terroristen in Berlin wegen Anschlagsplänen, Immer weniger bezahlbarer Wohnraum für Studierende, Mutthornhütte muss wegen des Abschmelzens des Kanderfirn-Gletschers in der Schweiz verlegt werden, Weitere Meldungen im Überblick, Trauer um Primatenforscherin Jane Goodall, Das Wetter
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Fehlende Straßenlaternen, Schlaglöcher auf Radwegen, mangelnder Wohnraum, wie sieht es in Ihrer Kommune aus? Was sind Ihre Erfahrungen mit der Kommunalpolitik? Diskussion mit Politikwissenschaftler David H. Gehne und Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Die Krise am Anleihenmarkt setzt sich fort. Viele Wirtschaftsvertreter sehen die globale Politik dafür verantwortlich und erwarten keine schnelle Besserung.
In einem der wohlhabendsten Länder Europas ist Kinderarmut nach wie vor ein unterschätztes soziales Problem. Fast jedes fünfte Kind gilt hierzulande als armutsgefährdet – in Bremen sogar rund 41 Prozent – und Schätzungen zufolge haben über 130.000 Minderjährige keinen festen Wohnraum. Doch oft werden bei Kinderarmut nur finanzielle Aspekte diskutiert. Tatsächlich hat Armut in jungen JahrenWeiterlesen