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In vielen Quartieren Berns ist der Wohnraum knapp. Das musste auch Samuel Burri nach seiner Rückkehr aus Afrika feststellen. Doch er und seine Familie hatten Glück. Samuel Burri nimmt uns im «Tagesgespräch unterwegs» mit in sein Wohnquartier – den Breitsch. «Im Breitenrain hat sich viel getan, in der Zeit, als ich in Afrika war», erklärt Samuel Burri. Ein schöner Anknüpfungspunkt nach der Rückkehr vom afrikanischen Kontinent war für Burri und seine Kinder die Verbindung zu Weeks, einem nigerianischen Tankstellenwart und Kioskbetreiber im Breitenrain. In der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous in Bern» erzählt der ehemalige SRF-Afrikakorrespondent Samuel Burri von den Unterschieden im Wohnen zwischen Nairobi und Bern, von «linken Bünzlis», seinem journalistischen Schaffen hier und dort und präsentiert bei Weeks in der Tankstelle typisch afrikanisches Instant-Food. Das Gespräch führte Salim Staubli.
Laut Zahlen des Bundes werden wir in der Schweiz über die nächsten 20 Jahre zusätzlichen Wohnraum für rund eine Million Menschen benötigen. Um dies unter effizientem Ressourceneinsatz zu bewerkstelligen, wird schon seit einiger Zeit zunehmend verdichtet gebaut – nicht nur in urbanen Zentren, sondern immer häufiger auch in der ländlichen Agglomeration. Gerade in ländlichen Regionen geraten dadurch sogenannte Biodiversitätsflächen, welche die Artenvielfalt schützen und fördern, immer stärker unter Druck.Doch was kann man dagegen tun? Johanna Lorch, Architekturstudentin an der ETH, hat in ihrer Masterarbeit ein spannendes Konzept entwickelt, das gleichzeitig mehr Wohnraum in ländlichen Siedlungsgebieten schafft und dazu beiträgt, dass biodiverse Lebensräume erhalten bleiben. Ihre Vision der «Soiled Houses» setzt dabei beim Einfamilienhausbestand an: Durch gezielte Ertüchtigung von Fassade und Innenraum sollen diese nicht nur mehr Menschen Wohnraum bieten, sondern gleichzeitig auch «Nährboden» für lokale Flora und Fauna sein.Im Gespräch mit Peter Richner erläutert sie, was hinter dieser Idee steckt und weshalb ein Umdenken im Siedlungsbau wohl unumgänglich ist.
Mehr bezahlbaren Wohnraum kann Deutschland wirksam nur durch mehr Bauflächen schaffen, nicht mit Stadtverdichtung, sagt unser Gast. Unser Kollege kritisiert, was Israel unter "Humanitäre Stadt" versteht. Unser Host schaut auf die Corona-Aufarbeitung. Von WDR 5.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Große Koalition will viele Investitionen und Schulden vor allem fürs Militär und nur wenige fürs SozialeEin Kommentar von Tilo Gräser.Am Dienstag sind im Bundestag die Beratungen zum ersten Haushalt der aktuellen großkoalitionären Regierung aus CDU und SPD gestartet worden. Daran, wofür das Geld ausgegeben wird, zeigt sich, was den Regierenden wichtig ist. Und das sind wie gehabt weniger die Interessen der Bürger des Landes als die der „Wirtschaft“, also der großen Konzerne und der Vermögenden. Das verkaufen die jeweiligen Finanzminister in mehr oder weniger schönen, aber nichtsdestotrotz demagogischen Worten der Bevölkerung. Der derzeitige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) macht da keine Ausnahme.Er stellte am Dienstag im Bundestag den Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vor. Mit „Rekordinvestitionen“ in Höhe von 115 Milliarden Euro will er angehen, „was jahrelang in unserem Land vernachlässigt wurde“. Das klingt vordergründig gut, lässt aber auch aus, dass die SPD „jahrelang“ bereits mitregiert hat. Insofern ist diskussionswürdig, wie viel Vertrauen Klingsbeils Worten entgegengebracht werden kann. Sie klingen eher großspurig, so wenn er ankündigt, das Bundesfinanzministerium zum „Investitionsministerium“ machen zu wollen. Das gilt auch für seine Behauptung:„Wir modernisieren nicht nur unser Land, sondern wir verbessern auch sehr konkret das Leben der Menschen in unserem Land.“Geplant sind demnach Investitionen etwa in Schienen und Straßen, Bildung, Betreuung und Forschung, neuen Wohnraum, Digitalisierung und Klimaschutz sowie in die innere und äußere Sicherheit des Landes. Das schaffe Wachstum, sichere Arbeitsplätze und sei zugleich ein Beitrag dafür, Deutschland gerechter zu machen, behauptete der Minister und Vizekanzler. Was er nicht dazu gesagt hat, ist, dass beispielsweise die Gelder für Schienen und Straßen zuallererst dazu dienen, die Verkehrsinfrastruktur „kriegstüchtig“ zu machen.Insgesamt sind den Angaben nach für das laufende Jahr Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen (2024: 476,8 Milliarden Euro). Den Ausgaben stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber (2024: 427,5 Milliarden Euro). Das bedeutet: Das Haushaltsloch wird größer, in dem es von 49,3 Milliarden Euro 2024 auf 81,9 Milliarden Euro anwächst. Neben mehr Investitionen kündigte Klingbeil auch mehr Schulden an, um das Loch zu stopfen: Allein für 2025 sind demnach Kredite in Höhe von 81,8 Milliarden Euro geplant. Damit liegt die Neuverschuldung deutlich über dem Vorjahresniveau von 39 Milliarden Euro. ...https://apolut.net/geld-fur-viele-kanonen-und-ein-bisschen-butter-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Baar soll eine private Liegenschaft ab Ende August als Asylunterkunft für rund 80 Personen dienen. Damit sollen vor allem neue Plätze für Familien geschaffen werden. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner seien schon länger im Kanton Zug und gut integriert. Weitere Themen: · Das Kloster Ingenbohl im Kanton Schwyz verkauft seine Privatklinik St. Clara Spital in Basel an das Universitätsspital Basel. · Welche Rolle spielte die Luzerner Regierung bei der Ansiedlung des geplanten ETH-Forschungszentrums zur Erdbeobachtung im Kanton Luzern?
Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen will Wohnraum für Familien schaffen. Sie hat eine Studie in Auftrag gegeben. Ein Teil der bisherigen Spitalgebäudes soll bestehen bleiben. Ein Wettbewerb soll zeigen, was auf dem Areal möglich ist. Weitere Themen: · Forschende des SLF Davos und der ETH Zürich entwickeln 3D-Simulationsmodel zur Voraussage von Eis- und Felsstürzen. · Die Volière im St.Galler Stadtpark wird nach fast 150 Jahren aufgelöst. · Glarner Polizei nimmt dank neuem Blitzer mehr Bussgeld ein. · Interview mit Psychiatrie-Legende und ehemaligem WHO-Chef für mentale Gesundheit Norman Sartorius über die langen Wartezeiten für Patientinnen und Patienten.
„Ich habe eine ganz tolle Wohnung zu einem viel günstigeren Preis, den es sonst halt in München so nicht zu bekommen gibt.“Sagt Melanie, Auszubildende zur Diplom-Verwaltungswirtin bei der Landeshauptstadt MünchenMelanie erzählt in diesem Jobcast®, wie die Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin bei der Stadt München abläuft.Von Praktika bei den Markthallen und in der Baumschutzbehörde über den Blick hinter die Kulissen der Stadtpolitik im Rathaus bis hin zu einem Auslandspraktikum in Wien.Außerdem geht's um Bewerbungsprozesse, finanzielle Vorteile, Kitaplätze und was Melanie daran überrascht hat, wie flexibel sie im Joballtag agieren kann.
Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen will Wohnraum für Familien schaffen. Sie hat eine Studie in Auftrag gegeben. Ein Teil der bisherigen Spitalgebäudes soll bestehen bleiben. Ein Wettbewerb soll zeigen, was auf dem Areal möglich ist. Weitere Themen: · Volière im St.Galler Stadtpark wird nach fast 150 Jahren aufgelöst · Forschende des SLF Davos und der ETH Zürich entwickeln 3D-Simulationsmodell zur Voraussage von Eis- und Felsstürzen · Glarner Polizei nimmt dank neuem Blitzer mehr Bussgeld ein · Interview mit Psychiatrie-Legende und ehemaligem WHO-Chef für mentale Gesundheit Norman Sartorius über die langen Wartezeiten für Patientinnen und Patienten
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
☀️ Die Podcast-Empfehlung für deinen entspannten Sommer: die schönsten „All about life“ Folgen noch mal hören. Heute „Farbpsychologie – So nutzt du die Wirkung von Farben für Gesundheit und Wohlbefinden“. ☀️ Möchtest du mehr über Farbpsychologie erfahren, über Farben und ihre Wirkung auf Menschen? Oft ist uns gar nicht bewusst, wie prägend Farben auf uns wirken. Doch Farben und Gefühle stehen in einer engen Verbindung und können damit sowohl unterstützend als auch hinderlich für uns sein. Um die positive Wirkung von Farben in deinem Alltag und für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu nutzen, findest du in dieser Episode die Antworten auf folgende Fragen:
Ein Kommentar von Peter Haisenko.Krieg vernichtet immer Wohlstand. Schon die Vorbereitungen dazu. Es wird Arbeitskraft und Material verbraucht, die für den allgemeinen Wohlstand besser eingesetzt wären. Man muss aber auch die Frage stellen, ob Krieg ohne einen gewissen Wohlstand möglich ist.In klimatisch günstigen Regionen sorgt die Natur großzügig für das Überleben der Menschen. So großzügig, dass nicht alle Arbeitskraft für die Grundversorgung verwendet werden muss. Es gibt Phasen, die gekennzeichnet sind vom Müßiggang. Und wie sagt man? Müßiggang ist aller Laster Anfang. Man könnte auch von Langeweile sprechen, wenn es gerade nichts zu tun gibt, was das Überleben, die Versorgung mit Lebensmitteln oder Kleidung und Wohnraum für den Klimaschutz betrifft. Also nicht den „Schutz des Klimas“, sondern den Schutz vor den Unbilden des Klimas. Je weiter die Technik fortgeschritten ist, die Techniken des Agraranbaus, desto mehr freie Zeit bleibt den Menschen und das wird zum Problem.Faulheit, oder besser Bequemlichkeit, und auch Langeweile sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung neuer Hilfsmittel und Techniken. Klugen Leuten gibt diese Freizeit den Freiraum, über fortschrittliche Entwicklungen nachzudenken und diese in die Tat umzusetzen. Leider sind diese Fortschritte nicht nur positiv. Es muss in der Natur mancher Menschen liegen, dass jede neue Erfindung sofort für die Verwendung als Waffen missbraucht wird. Wahrscheinlich gab es schon immer Psychopathen unter den Menschen, die Macht über andere ausüben wollen. Die sich mit Gewaltausübung andere zum Untertan machen und so deren Arbeitsleistung für ihren persönlichen Luxus abgreifen wollen. So ist zu beobachten, dass von Urzeiten an Sklaven erobert und gehalten wurden. Erst mit dem Beginn der Aufklärung wurde das geächtet. In den USA war die Sklavenhaltung die Grundlage für den Reichtum der Farmer in den Südstaaten.Brot und SpieleBevor im 20. Jahrhundert allgegenwärtige Medien die Freizeit der Menschen ausgefüllt haben, war die Freizeitgestaltung eingeschränkt. Man beschäftigte sich mit Handarbeiten und bei Kerzenlicht waren Geschichten- und Märchenerzähler gefragte Zeitgenossen. Aber schon die alten Römer wussten, wie man das Volk davon abhalten konnte, auf dumme Gedanken zu kommen. Brot und Spiele waren das Mittel. Das war aber aufwändig und in weniger entwickelten Gegenden nicht einfach. Es gab Bauernmärkte und Festtage der Kirchen, teilweise mit Musik, die auch als Hochzeitsmärkte dienten. Dennoch mussten die Menschen auch anders beschäftigt werden. Es wurden Kathedralen gebaut und prunkvolle Paläste. Das Volk hatte Arbeit und Beschäftigung. Das war sinnvoll. Allerdings gab es auch Herrscher, die auf dümmere, destruktive Methoden zurückgriffen. Sie zettelten Kriege an. Zumeist mit dem Ziel, sich am „Reichtum“ anderer zu bereichern.In jedem Krieg gibt es Tote und Zerstörungen. Auf allen Seiten. So kann man sagen, Krieg ist die schnellste Methode, Wohlstand zu zerstören. Aus dem Mittelalter ist der Begriff „Brandschatzen“ bekannt. Da wurden Wohngebäude zerstört ebenso wie lebenswichtige Vorräte. Die moderne Form davon, nicht weniger niederträchtig, ist die Bombardierung von Städten aus der Luft. Man könnte es einen positiven Effekt dieser Barbarei nennen, dass anschließend Vollbeschäftigung herrscht, um die Schäden zu reparieren. Die betroffene Gegend hat so keine Kapazitäten übrig, um Krieg zu führen. Man denke an Deutschland nach 1945. Aber eines sollte klar sein: Mit Krieg zwingt man den Feind, Arbeiten zu verrichten, die ansonsten unnötig wären. So ist es eingänglich, dass Krieg Wohlstand zerstört. Das aber ist eines der Ziele des Angreifers. Dem Feind soll es anschließend schlechter gehen als dem eigenen Land....https://apolut.net/krieg-oder-wohlstand-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die schwarz-rote Bundesregierung will zügig neuen bezahlbaren Wohnraum schaffen, hat dafür einen "Bau-Turbo" beschlossen und die Mietpreisbremse verlängert. Doch bringt das die Wende in der Misere auf dem Wohnungsmarkt? Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
In dieser Folge von "Total sozial" sprechen wir über Wohnungslosigkeit, den stillen Notstand vor unserer Haustür. Wir hören die bewegende Geschichte von Christian, der nach seiner Scheidung jahrelang auf der Straße leben musste, bevor er endlich wieder ein eigenes Zuhause fand. Ludwig Mittermayer vom Katholischen Männerfürsorgeverein erklärt, warum Wohnungslosigkeit immer mehr Menschen betrifft, auch solche, die mitten im Berufsleben stehen. Er zeigt auf, welche Maßnahmen helfen könnten, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, und wie wichtig bezahlbarer Wohnraum für die Zukunft unserer Gesellschaft ist. Hören Sie rein und erfahren Sie, was getan werden muss, damit Wohnungslosigkeit nicht zum unausweichlichen Schicksal wird. (Erstausstrahlung: Nov. 2024)
Millionen von Menschen kommen jedes Jahr nach Usedom. Die Haupteinnahmequelle der Usedomer sorgt für große Probleme. Überlastete Straßen, überfüllte Züge, knappe Parkplätze, knappes Personal, zu wenig Wohnraum für Einheimische. Zu viel des Guten? Wo geraten Tourismusboom und Lebensqualität außer Balance? Hier geht's zur kleinen Umfrage zu unserem Podcast "MV im Fokus" - (läuft noch bis 31.7.2025) Wir freuen uns, wenn Du mitmachst und wir danach noch besser werden können: https://umfrage-ndr.limequery.com/632785?lang=de-informal Host: Mirja Freye Autorin: Wiebke Drescher, Vorpommernstudio Greifswald Redaktion: Carola Lewering, Vorpommernstudio Greifswald Anmerkung: Korrekt heißt es Wohnraumerhaltungssatzung (nicht "Wohnraumgestaltungssatzung") Schreibt uns gerne eure Anregungen und Ideen an unsere E-Mail Adresse: mvimfokus@ndr.de NDR-Berichte zum Thema „Overtourism“: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/vorpommern/overtourism-platzt-usedom-aus-allen-naehten,overtourism-100.html https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/overtourism-platzt-usedom-aus-allen-naehten,overtourism-102.html Mehr Folgen von MV im Fokus findet Ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/urn:ard:show:452c3852b1f67ab5/ Podcast-Empfehlung NDR Kultur „Eat.READ.Sleep“: Sonderfolge: Buchtipps für die Sommerferien https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:96c7f2ecffa0b15a/
In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth – Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian – Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer – Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung
Hast du auch genug von der drückenden Sommerhitze und der größten Dürre, die Deutschland seit 50 Jahren erlebt? Fragst du dich, wie du und deine Familie die kommenden heißen Tage gut überstehen könnt? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich!
Wer zu einem Job auch eine Wohnung bieten kann, ist im Wettbewerb um Fachkräfte klar im Vorteil. Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden bei der Suche nach einer bezahlbaren Bleibe. Noch mehr im Trend liegen so genannte Werkswohnungen. Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Nein, unser Thema hat nichts mit Wohnraum zu tun. Es geht viel mehr darum wie Züge voreinander beschützt werden. Wir unterhalten uns mit einem Ausbilder für Fahrdienstleiter über die Grundlagen der sicheren Zugfahrt und wie ein Streckenblock funktioniert.
Während man in Leipzig und Dresden kaum bezahlbaren Wohnraum findet, wächst auf dem Land der Leerstand. Vermieter fragen sich, wie sie die Wohnungen loswerden, und fordern eine Rückbauprämie.
Neunkirchen soll mehr Kitaplätze und mehr bezahlbaren Wohnraum bekommen - Kritik an der geplanten Stromsteuersenkung auch von SPD und CDU Ministerpräsidenten - Rentenpaket: festes Niveau, Mütterrente und Weiterbeschäftigung sind zentrale Punkte der Pläne
Mit dem Klosterhof entsteht in Menzingen ein Ort, der Wohnraum für rund hundert Menschen unterschiedlicher Alters- und Einkommensgruppen bietet. Zudem ist Raum für lokale Vereine, Platz für die Musikschule und ein öffentliches Bistro geplant. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament einigt sich beim umstrittenen Abriss des Bettenhochauses des Luzerner Kantonsspitals auf einen Kompromiss: Das Hochhaus soll nicht so schnell abgerissen und eine Zwischennutzung geprüft werden. · Das Schwyzer Kantonsparlament lehnt einen Steuerrabatt für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, ab. · Der Kanton Zug will Kinder und Jugendliche für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren.
Hey, hast du schon mal über den Wohnungsmangel in Deutschland nachgedacht, besonders für alleinerziehende Eltern? In unserem Podcast sprechen wir genau darüber! Warum ist es so schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn man allein mit Kindern ist? Und was hat es mit dem neuen Stadthaus-Projekt in Emlichheim auf sich? Lerne von Tobias Stahl, wie man auch mit kleinem Budget großartige Lösungen schaffen kann. Interessiert, wie wir es schaffen, hochwertige und energieeffiziente Wohnungen für alleinerziehende Mütter und Väter anzubieten? Oder bist du vielleicht selbst auf der Suche nach einer passenden Wohnung? Dann hör rein und erfahre, wie du eine der neuen Stadthaus-Wohnungen ergattern kannst! Und wenn du politisch aktiv bist, wie wäre es, dieses Konzept auch in deiner Gemeinde umzusetzen? Diskutiere mit uns über kreative Ansätze für bezahlbaren Wohnraum! Neugierig geworden? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich!
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gibt es möglicherweise eine vorläufige Entspannung. Seit Dienstagmorgen gilt eine Waffenruhe, auch dank Vermittlung des Emirats Katar. Doch, halten sich der Iran und Israel daran? Weitere Themen: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet soll erneut gegen das Gesetz verstossen haben. Eine Recherche des Westschweizer Radios RTS zeigt, dass Maudet 2023 für seinen Wahlkampf Spenden im Wert von 20000 Franken erhielt, obwohl er die Absender niciht kannte. Gemäss Genfer Gesetzgebung ist das verboten. Gerade in Städten und Agglomerationen ist der Wohnraum knapp. Deshalb wird verdichtet gebaut. Allerdings kann das auch negative Folgen haben. So können sich etwa Einkommensschwache sanierte oder neu gebaute Wohnungen oftmals nicht leisten und werden aus den Zentren vertrieben, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Ein Jahr früher Deutsch-Unterricht als bisher: Damit hätte das Tessin schon diesen Sommer starten wollen – es fehlten aber deutschsprachige Lehrkräfte. Jetzt, in der letzten Schulwoche ist man beim Kanton zuversichtlich - und will im Notfall anderen Kantonen die Lehrpersonen abwerben. ++Ab dem neuen Schuljahr nehmen die öffentlichen Schulen im Kanton Genf keine Kinder aus Frankreich mehr auf. Und das sind nicht wenige: Etwa 2'000 Kinder wohnen derzeit in Frankreich, gehen aber in Genf zur Schule. Es sind meist Kinder, die mit ihren Familien wegen Mangel an bezahlbarem Wohnraum von Genf nach Frankreich gezogen sind, aber weiterhin mit der Schweiz verbunden sein wollen. ++Die Unis Genf und Lausanne beenden ihre Kooperationen mit der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel. Nachdem pro-palästinensische Studierende aus Protest die Unis vor einem Jahr sogar besetzt hatten, beriefen die Unis Ethikkommissionen ein. Diese geben den Protestierenden nun Recht. Aus der Westschweiz: Dario Brander, Journalist bei 20 minutes in Lausanne Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
„Das Neue Frankfurt“ wird in diesem Jahr groß gefeiert. Denn genau vor 100 Jahren begann unter Leitung des Stadtbaurats und Architekten Ernst May in Frankfurt ein Siedlungsprogramm, das nicht nur ästhetisch neue Maßstäbe setzte, sondern vor allem bezahlbaren Wohnraum im Grünen schuf. Rund 15.000 Wohnungen wurden damals in nur fünf Jahren gebaut - in den Siedlungen des Neuen Frankfurts, deren Wert als Baudenkmäler inzwischen längst anerkannt ist. Doch was ist aus dem sozialen Erbe von Ernst May geworden? Wo gibt es noch gemeinnützigen Wohnungsbau? Und wo findet man noch bezahlbare Wohnungen in Frankfurt, wo die Durchschnittsmiete im Zentrum inzwischen die Grenze von 20 Euro pro Quadratmeter überschritten hat? Diesen Fragen widmet sich die neue Ausstellung „Alle Tage Wohnungsfrage“, die das Historische Museum Frankfurt jetzt in der Reihe „Stadtlabor“ zeigt.
Bundesbauministerin Verena Hubertz will die Kosten fürs Bauen deutlich senken – unter anderem durch eine stärkere serielle Vorproduktion. Dadurch könnten Kosten halbiert werden. Doch die Baubranche ist skeptisch.
Mara Horváth hat im Rahmen ihrer Masterarbeit ein Tauschmodell entwickelt, mit dem neuer, günstiger Wohnraum gebaut werden soll. Nun dürfte das Modell in Pontresina ein erstes Mal umgesetzt werden. Weitere Themen: · Über drei Tonnen Abfall haben Taucherinnen und Taucher in den vergangenen Tagen aus dem Silsersee gezogen. Initiiert wurde die Aktion vom lokalen Fischereiverein. · Ernst Scheidegger gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Fotografen des 20. Jahrhunderts. Dabei hat ihn immer auch das Bergell begleitet. Eine Ausstellung vor Ort beleuchtet dieses Phänomen.
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Unser heutiger Podcast-Gast David Huber ist Experte im Bereich Immobilienwirtschaft und beschäftigt sich vor allem mit der Wohnungsnot in Deutschland. Was muss sich ändern, damit Wohnraum nicht nur wieder bezahlbar, sondern auch nachhaltig wird? Hört zu und erfahrt mehr! Schreibt uns in die Kommentare: Was denkt ihr, wie sieht Wohnen in Zukunft aus? Und folgt uns gerne, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen. Viel Spaß beim Zuhören!
Zumindest aus den Zügen der SBB, wie das Unternehmen mitteilt. Damit ist Vivi Kola ein Coup gelungen - und dies soll erst der Anfang einer grossen Zukunft sein. Weiter in der Sendung: · Das Bündner Kantonsparlament will Wohnraum fördern, jedoch nicht so stark wie die Regierung. · In Basel können die Krankenkassenprämien künftig nicht höcher als 10 Prozent des Lohns sein. · Wölflinswil im Aargauer Fricktal: Fast ein Drittel der Leute ist im Turnverein, und viele davon reisen ans Eidgenössische Turnfest, welches heute startet.
Im Haus an der Aubinger Allee in München-Freiham leben Männer, die genau das nicht schaffen: Sie sind berufstätig, aber finden keinen bezahlbaren Wohnraum. Total Sozial-Redakteur Henrik Evers war vor Ort, hat mit dem Einrichtungsleiter Bernhard Rossiwal gesprochen und sich von ihm das neue Wohnprojekt zeigen lassen. Wie das Haus funktioniert, wer dort lebt und warum es so dringend gebraucht wird – darum geht es in dieser Folge von Total Sozial.
Das Spital Bülach geht seit letztem Jahr einen neuen Weg: Die Pflegeangestellten können selber wählen, wie flexibel sie bei ihren Einsätzen sind. Je flexibler, desto mehr Lohn winkt. Die ersten Erfahrungen sind gut - nun interessieren sich gar Spitäler aus dem Ausland für dieses Modell. Weitere Themen: · Stadt Zürich kauft Wohnraum für 124 Millionen. · Neuer Sportchef Alain Sutter skizziert "das GC der Zukunft". · Zürcher Notfallseelsorge mit fast fünf Einsätzen pro Woche. · Palästina-Demo an ETH Zürich kommt vor Gericht. · Auch seine Partei will Balthasar Glättli (Grüne) im Zürcher Stadtrat sehen. · Sogar Theater: Chor probt für die Fanzone der Fussball-Frauen-Europameisterschaft.
Das Land Baden-Württemberg zahlt eine Prämie an Menschen, die ihre große Wohnung gegen eine kleinere tauschen. Eine Chance für Familien und gut für Klima und Umwelt (Autorin: Susanne Henn)
«Wir dürfen unseren Kindern einen Umzug zumuten, wenn wir sie darin gut begleiten.» Warum kann neuer Wohnraum gut tun? Wie schafft man es, Kinder gut zu begleiten in all den Gefühlen, der Zeitknappheit und dem erhöhten Stresslevel aller? Nach anstrengenden Zügelwochen mit vier Kindern kann Nadine für diese Folge aus dem Vollen schöpfen. Zudem habt ihr uns in unserer Umfrage auf Instagram weitere wertvolle Tipps für das Zügeln mit Kindern genannt, die wir in unser Gespräch gepackt haben. Und egal, ob euch Zügeln bevorsteht oder nicht: Reinhören lohnt sich für alle, die ihre Kinder (und sich selber) bei grösseren Veränderungen sorgsam begleiten möchten.
Der Badener Stadtrat will gross in das Immobiliengeschäft einsteigen. Er will Häuser, Land und Wohnungen für rund 30 Millionen Franken kaufen. Daraus soll günstiger Wohnraum entstehen. Weiter in dieser Sendung: Der FC Aarau spielt heute Abend gegen GC um den Aufstieg in die Superleague. Allerdings haben die Aarauer das Hinspiel mit 4 zu 0 verloren. Die Hypothek ist also gross.
Seit Jahren beeinflusst die Immobilien-Lobby erfolgreich eine Wohnungspolitik, die zu steigenden Mieten und Verdrängung führt. Anfang Juni trifft sich die Branche mit Vertretern der aktuellen Bundesregierung, organisiert vom größten Lobby-Verband, dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA). Im Dissens Podcast sprechen Aktivistis vom "Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn" darüber, wie Immobilien-Lobby und Politik verstrickt sind, sich die Miethaie als Lösung der Wohnungskrise verkaufen und was es braucht, um bezahlbaren Wohnraum zu erkämpfen.
In Nairobi wird vor allem gebaut, was Rendite verspricht. Der Markt regelt – aber nicht im Sinne der Mehrheit. Mit diesem Problem ist die Boomtown nicht allein. Vielerorts ist es schwer, aus Beton soziale Infrastruktur zu schaffen. Antja Diekhans, Bettina Rühl, Mugure Njendu, David Madden, Andre Zantow. Katja B www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wohnen wird teurer. Ein Großvermieter erklärt, was die Mietpreisbremse bringt, wann sich eine Wärmepumpe lohnt - und was auf Mieter und Vermieter noch zukommt.
Sie können den Trend der Abwanderung in vielen Regionen bisher nicht stoppen, doch nicht erst seit der Pandemie ziehen stetig mehr Menschen aufs Land. Das hat pragmatische Gründe, der Wohnraum ist oft günstiger. Viele Menschen wollen auch weg von Lärm, Dreck und Anonymität, hin zu Ruhe, Natur und der viel beschworenen Gemeinschaft. Die ist allerdings nicht mehr selbstverständlich in den Dörfern. Die Menschen im ländlichen Raum sind immer älter und dann fehlt es an Engagierten bei Feuerwehr, Sportverein, auch in der Politik. Wie können strauchelnde Dörfer wiederbelebt werden? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich im ländlichen Raum? Und müssen wir dazu vielleicht – egal ob wir aus der Stadt oder vom Dorf kommen – unser Bild vom Landleben verändern? Eva Röder diskutiert mit Maximilian Arnold – Ortsvorsteher Rebland (Kommune Baden-Baden); Prof. Dr. Werner Bätzing – Geograf und Autor; Natalie Franzen – Dorfplanerin Buch zum Thema: Werner Bätzing: Das Landleben – Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform; C.H. Beck, 2020, 26 Euro
Wohnungen in der Schweiz sind knapp. Und: Die grosse Nachfrage nach Wohnraum treibt die Mietpreise in die Höhe. Jetzt wehrt sich der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative gegen zu hohe Mietpreise. Weitere Themen: Alle in den USA geborenen Kinder erhalten automatisch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Präsident Donald Trump aber will dieses Recht einschränken. Dagegen haben mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen Klage eingereicht. Der Fall liegt nun beim Obersten Gericht. Viele Bäche und Flüsse in der Schweiz sind in den letzten Jahren renaturiert worden. Weniger beachtet wurden dabei Seeufer. Ein Beispiel ist ein Seitenarm des Vierwaldstättersees, das Seeufer in Alpnach, im Kanton Obwalden - das am Freitag mit dem Gewässerpreis 2025 ausgezeichnet wird.
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
In allen 16 Bundesländern gilt eine Rauchmelder-Pflicht für privaten Wohnraum – sowohl für vermietete als auch für selbstgenutzten Wohnraum. Sie müssen unter anderem im Schlaf- und Kinderzimmer sowie in Fluren, die als Flucht- und Rettungswege dienen, aufgehängt werden; in Berlin und Brandenburg beispielsweise auch in Wohn- und Arbeitszimmern. Verantwortlich für die Installation ist der Vermieter. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Rauchmelder das Qualitätszeichen "Q" trägt. In der Podcast-Folge sprechen Torben und Theresa außerdem darüber, welche anderen Warnmelder sinnvoll sind, denn im Badezimmer und in der Küche sind Rauchmelder nicht sinnvoll. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Rauchmelder-in-Haus-und-Wohnung-Darauf-sollte-man-achten,rauchmelder246.html https://www.rauchmelder-lebensretter.de/ Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft" https://1.ard.de/fakt_ab_cp
Hotelpersonal einzustellen scheitert heute oft am fehlenden Wohnraum. Der Branchenverband spricht von einer Gefahr für den Tourismus in den Bergregionen. Weitere Themen: · Rund 7500 Personen zwischen Landquart und Schiers hatten am Montagvormittag keinen Strom. Weshalb es zum Ausfall kam ist unklar. · Seit einem halben Jahr ist die Bündnerin Sandra Felix Direktorin des Bundesamts für Sport. Dabei ist ihr der Breitensport sehr wichtig.
Die Grünliberale Partei hat den Bundesrat an ihrer Delegiertenversammlung in Brig aufgefordert, anzupacken und die Sicherheit der Schweiz zu stärken. Die Partei hat dafür eine To-do-Liste für eine neue Schweizer Sicherheitspolitik verabschiedet. Weitere Themen: Am Samstag haben in Zürich mehrere tausend Menschen für bezahlbaren Wohnraum demonstriert. Sie stören sich daran, dass institutionelle Anleger mit Mieten hohe Renditen erzielen. Neben Banken und Versicherungen prangern sie auch die Pensionskassen an. Auch sie verdienen mit Mieten Geld, um so die Renten ihrer Versicherten zu finanzieren. Ein Dilemma. Dank künstlicher Intelligenz kann eine Stimme geklont werden. Das wirft die Frage auf, ob KI auch Synchronsprecher oder Moderatorinnen ersetzen kann. Jüngstes Beispiel ist ein neues Online-Radio in Liechtenstein, wo Online-Artikel zu Newsbulletins zusammengefasst werden.
Welcher Fall kam in Baden-Württemberg im Staatsexamen? Wie liest man ein juristisches Lehrbuch? Und inwieweit hat sich der Verwendungsbegriff des BGH verändert? (03:27) Aktuelle Literatur: Valentin Bard und Marvin McConvey: Die „Leihstutenschaft“ in der Fallbearbeitung, JURA 2025, 450-463 Daniel Klocke und Giulia Klein: Kleinreparaturklauseln in Mietverträgen über Wohnraum, VuR 2025, 83-89 Daniel Wolff und Mona Langbein: Die Arbeit mit juristischen Lehrbüchern – Sieben Hinweise für den Studienbeginn, JuS 2025, 296-300 (09:33) Aktuelle Rechtsprechung: Rangsdorfer Hausstreit: BGH v. 14. März 2025, V ZR 153/23, Volltext Kleiner, großer Basketballer: EuGH v. 20. März 2025, C-365/23, Volltext Online-Eheschließung: BGH v. 25. September 2024, XII ZB 244/22, Volltext Auf den Spuren der Eisbären: LG München II v. 10. Januar 2025, 14 O 2061/24, Volltext
Airbnb und ähnliche Plattformen werden zunehmend als Treiber für die Wohnungskrise in Städten kritisiert. Welchen Einfluss haben Vermietungen von Ferienwohnungen über solche Plattformen auf die Verfügbarkeit von Wohnraum und die Mietpreise? Macher, Julia; Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Elisabeth Hammer ist seit vielen Jahren im sozialen Bereich tätig und setzt sich als Geschäftsführerin des neunerhaus für innovative Lösungen in der Wohnungslosenhilfe ein. Das neunerhaus bietet nicht nur Wohnraum für obdachlose Menschen, sondern setzt auch auf Gesundheitsversorgung und soziale Unterstützung, um langfristige Perspektiven zu schaffen. Sie spricht mit Saskia Jungnikl-Gossy darüber, wie sich Obdachlosigkeit in Österreich verändert hat, ob es jeden und jede treffen kann und welche politischen und gesellschaftlichen Maßnahmen nötig wären, um langfristig gegen Wohnungslosigkeit anzukämpfen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung