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Aya Velázquez, Journalistin und Kulturanthropologin, ist bekannt für ihre tiefgehende Analyse von Regierungsdokumenten und ihre kritische Berichterstattung während der Corona-Pandemie. Unter ihrem Pseudonym hat sie mit der Veröffentlichung der RKI-Files, geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts, für Aufsehen gesorgt und reist nun durch Deutschland, um über deren Bedeutung zu sprechen. Ihre Arbeit fokussiert sich auf Transparenz, gesellschaftliche Aufklärung und die Rechte marginalisierter Gruppen, während sie staatliche Institutionen wie den Verfassungsschutz kritisch hinterfragt.In diesem Interview spricht Aya Velázquez über die RKI-Files, die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Entscheidungen und die gesellschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen. Themen wie Maskenpflicht, Impfpolitik und die Corona Untersuchungsausschüsse werden ebenso beleuchtet wie die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung. Velázquez erläutert, warum die Protokolle einen „Zivilisationsbruch“ offenbaren und wie man mit den Spaltungen in Familien und Freundeskreisen umgehen kann, die durch die Pandemie entstanden sind.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Das französische Wort enquête bedeutet „Untersuchung“. Demnach soll die Corona-Vergangenheit auf die Notwendigkeit und Angemessenheit der Corona-Maßnahmen sowie die Auswirkungen der Corona-Infektion und der sogenannten Impfung abgeklopft werden. Es soll untersucht werden, welche Fehler in der angeblichen Pandemie gemacht wurden, damit diese Fehler in Zukunft nicht mehr passieren. Und da liegt der Hund begraben: Es gab keine Pandemie, das Verbrechen bestand darin, eine Pandemie mit weitreichenden und drastischen Folgen für die Bevölkerung zu inszenieren. Während die ewig gestrigen, und die um Vertuschung bemühten Beteiligten von der Vorbereitung auf die nächste Pandemie sprechen, fragen die anderen: Wo war denn die erste Pandemie?Diese Kommission soll aus je 14 Abgeordneten und Sachverständigen bestehen und Zwischenberichte sowie einen Abschlussbericht bis 30. Juni 2027 vorlegen. Die Kommission soll ein Gesamtbild der Pandemie erstellen mit einem Blick zurück, insbesondere aber den Blick nach vorne gerichtet. Das klingt gut, heißt aber nichts anderes, als die Delinquenten seinerzeit nicht zu belangen. Für das kollektive Bewusstsein reicht das in keiner Weise aus. Ähnliche Verfehlungen werden wieder passieren, da potenzielle Delinquenten und Straftäter in der Gewissheit nicht bestraft zu werden, ähnliche Vergehen erneut begehen werden. Gravierende Fehler und vorsätzliche dolose Handlungen wie in der Coronazeit werden sich wiederholen.Sollten die 14 Abgeordneten aus den Reihen des noch im Bundestag vertretenen Altparteienkartells CDU, CSU, SPD und Grüne entnommen werden, dürfte es jetzt schon klar sein, wohin die Reise geht. Der Tenor wird sich dann ungefähr wie folgt anhören: „Okay, es wurden Fehler gemacht, aber es mussten schnelle Entscheidungen getroffen werden, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Und unter Zeitdruck passieren nun mal Fehler, die jedem passieren können. Wir werden die Ergebnisse und Erkenntnisse der Kommission bei der nächsten (!?) Pandemie berücksichtigen, um Fehler zu vermeiden.“Das würde sich stimmig anhören, der Fehler in der Argumentation ist jedoch: Es gab keine Pandemie, und Maßnahmen wie Social Distancing, Covid-Tests, Maskenpflicht, Lockdowns, 3G, 2G, Theater- Restaurants-, Bar- sowie Schul- und Kita-Schließungen sowie die Impfung waren nicht nur nutzlos, sondern immens schädlich für die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen, wie die Zunahme der Übersterblichkeit seit dem Zeitpunkt der Impfung, und die immense Zunahme der Impfnebenwirkungen, die von den Akteuren der damaligen und Feiglingen heutiger Zeit gerne als Long-Covid getarnt werden, eindeutig belegen. Die Offenlegung der RKI-Protokolle zeigt zudem, dass die Entscheider wussten, dass diese Maßnahmen größtenteils nichts bringen und schaden. Dennoch haben sie in ihrem Machtrausch wissentlich und willentlich Entscheidungen gegen die Gesundheit der Bürger getroffen. Jetzt wollen sie mittels einer sich selbst beweihräuchernden Enquete-Kommission ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und gleichzeitig bei der Bevölkerung gut dastehen. Wie jämmerlich und erbärmlich!Ein sogenannter Untersuchungsausschuss wäre die bessere und seriösere Alternative zu einer Enquete-Kommission....https://apolut.net/enquete-kommission-eine-charade-der-corona-aufarbeitung-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Corona-Maßnahmen basierten auf verschiedenen Annahmen bezüglich der Verbreitungswege und -weisen eines Erregers namens SARS-Cov2. Dazu zählen die früh postulierte “asymptomatische Übertragung“ oder die Theorie der Verbreitung des Virus mithilfe von Aerosolen. Praktisch bedeuteten diese Erklärungen, dass bei diesem Infekt auch gesunde Menschen eine potenzielle Ansteckungsgefahr darstellen und dass die Übertragung nicht wie bei anderen Atemwegserregern über Tröpfchen, sondern über kleinste Luftpartikel stattfindet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Pandemie-Managements war die – der bisherigen Evidenz widersprechende – Behauptung, wonach das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit einen Eigen- oder sogar Fremdschutz leistet. In meinem Gespräch mit der Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Dr. Ines Kappstein, geht es um das größtenteils nicht vorhandene wissenschaftliche Fundament all dieser Annahmen, die Grundlage für die Corona-Maßnahmen waren, welche jahrelang Millionen von Menschen betrafen. Ines Kappstein, die sich seit Jahrzehnten mit der Übertragung von Erregern beschäftigt und diesbezüglich Krankenhäuser berät, veröffentlichte im Mai 2020 einen viel beachteten Fachartikel, der die plötzlich vom Robert-Koch-Institut aufgestellte Behauptung einer Wirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit evaluierte. Der aussagekräftige Titel dieses Artikels lautete „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“. In der Folge dieser Veröffentlichung erlebte Kappstein Aspekte von Cancel Culture, Verleumdung und sogar Kriminalisierung – Dinge, die in den Corona-Jahren viele Wissenschaftler mit kritischer Meinung erdulden mussten. Beratungsverträge mit Krankenhäusern wurden ihr plötzlich aufgrund ihrer vermeintlichen politischen Untragbarkeit gekündigt, sie wurde angefeindet und es wurde sogar ihr Haus von der Polizei durchsucht. Kappstein war nämlich eine von drei Gutachtern in dem historischen „Weimarer-Urteil“, bei dem Richter Christian Dettmar die Maskenpflicht für zwei Kinder aufhob und diese insgesamt für verfassungswidrig erklärte.(Beschluss) Genauso wie Dettmar (der mittlerweile in letzter Instanz eine Haftstrafe auf Bewährung wegen Rechtsbeugung erhalten hat), bekam auch sie Tausende Zuschriften voller Dankbarkeit und Wertschätzung, weil sie im Einklang mit der Faktenlage die Sinnhaftigkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit in Frage stellte. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle vor einem Jahr zeigte sich dann ironischerweise, dass die Experten im RKI ähnlich dachten wie Kappstein. Auf meine Frage, ob es jemals eine gesundheitliche Notlage gab, welche die Pandemiepolitik notwendig machte, antwortet Ines Kappstein im Gespräch, dass sie anhand der Daten des RKI keinen Hinweis auf irgendeine besondere Gesundheitsgefahr durch einen Atemwegsvirus erkennen kann. Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/aerosoloe-angst-und-masken-kappstein/ Produktionskosten: ca. 1600€ Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Das Buch von Frau Kappstein: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/ Artikel von Frau Kappstein: Buchauszug: Aufarbeitung der Coronazeit, aber wie? von Prof. Kappstein: https://blog.bastian-barucker.de/aufarb
Psychische Schäden bei Jugendlichen, mehr häusliche Gewalt, steigende Kriminalität: Die Antworten auf mehr als 800 parlamentarische Anfragen der FPÖ zur Corona-Politik haben es in sich. Im Interview mit AUF1 spricht die freiheitliche Abgeordnete Lisa Schuch-Gubik über die dramatischen Folgen der Maßnahmen, das Regierungsversagen – und den Widerstand gegen den von der FPÖ geforderten Corona-Untersuchungsausschuss.
Parlament von Deutschland will Corona-Maßnahmen untersuchen, Abstimmung über die Chefin von der Europäischen Union Ursula von der Leyen, Treffen in Rom: Hilfe für die Ukraine, Neue Studie zu Brustkrebs, Das Wetter
Was gab es an politischem und zivilem Widerstand in Deutschland? Wie sah es im Vergleich dazu in Italien aus? Werner Bräuninger spricht über die Weiße Rose, über Claus von Stauffenberg und Ernst Jünger. Wie sind die Widerstandskämpfer mit dem Zivilisationsbruch umgegangen? Wie sah ihr Gegenentwurf aus? Wie wichtig war dabei die Vorstellung von einer „Macht des Geistes“? Hatten die Aktionen der Weißen Rose und der Umsturzversuch vom 20. Juli überhaupt Aussicht auf Erfolg? Hätten sich die Widerstandskämpfer von damals heute gegen die Corona-Maßnahmen aufgelehnt? Bräuninger ist ernüchtert: „Die Deutschen eignen sich nicht als Widerständler.“ Auch heute nicht. Dennoch: „Das Pendel hat den Ausschlagpunkt erreicht“, meint er, „die Mentalität wird eine andere.“ Er sieht einen „Sog des Umdenkens“.
Berichte von Quarantäne und anderen Corona-Maßnahmen an Schulen machen die Runde in China. Erneut kritisieren Experten das kommunistische Regime für seine systematische Vertuschung. Daher bleibt der Blick der Welt auf die Ereignisse in China getrübt.
Bei der Präsidentschaftswahl in Polen hat der rechtskonservative, parteilose Karol Nawrocki gesiegt, und westliche Medien laufen Sturm. Was sein Sieg bedeutet, erläutert Warschau-Korrespondentin Aleksandra Rybinska. Der BSW-Politiker Dr. Alexander King will seinen Teil zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen beitragen und veröffentlicht nun zahlreiche Regierungsdokumente, Zahlen und Fakten. Worum es sich handelt, erklärt er in dieser Sendung. Dass Regierungskritiker auch schnell das Ziel von Behörden und Justiz werden können, zeigt der Fall des Youtubers Shlomo Finkelstein, der vor wenigen Tagen vorzeitig aus der Haft entlassen worden ist. Die Repressionen gegen ihn sind damit aber nicht zu Ende. Über den Fall berichtet der freie Journalist Jonas Greindberg. Und Cora Stephan fragt in ihrem Kommentar, ob Russland durch ukrainische Drohnen einen Pearl-Harbor-Moment erlebt.
Am 16. Mai 2025 sprach ich auf Einladung der Bürgerinitiative für Frieden und Grundrechte Oberhavel-Steht-Auf in Oranienburg über die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch Instituts (RKI). Meine inhaltlichen Schwerpunkte lagen auf der aus diesen Protokollen hervorgehenden Aspekte einer offenbar weitestgehend nicht vorhandenen wissenschaftlichen Grundlage eines Großteils der sogenannten Corona-Maßnahmen sowiedem enormen Einfluss der Politik auf die Behörde. Ausserdem sprach ich über den Vorgang der Veröffentlichung der Protokolle und über die Bedeutung der “RKI-Files“ für eine Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Die Protokolle bestätigen die Kritik an der Verhältnismäßigkeit des Pandemie-Managements, die international hochangesehene Wissenschaftler und ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung von Anfang an äußerten und dafür ausgegrenzt und diffamiert wurden. Der Veranstalter umschrieb den Abend, zu dem 120 Gäste – darunter auch Abgeordnete des Landtages – erschienen waren, so: "Solide recherchiert präsentierte Barucker der interessierten Öffentlichkeit zahlreiche Zitate aus den RKI-Protokollen, die den Einfluss der Politik auf die Fachleute im RKI belegen." Anfragen für weitere Vorträge über die Protokolle gerne unter: info@bastian-barucker.de Artikel und Video: Produktionskosten: ca.1600€ Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Weiterlesen https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-leak-pressekonferenz/ https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-1/ https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-corona-journalismus-debionne/
Die Verantwortlichen zeigen wenig Interesse an einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Doch wie die Bürger selbst das erreichen könnten, erklärt Sozialökonom Markus Bönig.
Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss soll sich mit dem Verhalten der ÖVP im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen und den vielen Fragen rund um den Tod des Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek beschäftigen. In beiden Fällen sieht die FPÖ Machtmissbrauch der Volkspartei. Welche Ergebnisse bei dem Untersuchungsausschuss zu erwarten sind, wie gerechtfertigt das Vorhaben ist und was rund um den Fall Pilnacek derzeit bekannt ist, erklärt heute Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD.
Guten Morgen! Heute lesen Sie ein Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen, der vor Kurzem im EU-Parlament seine Zweifel an den Corona-Maßnahmen dargelegt hat. Deutschland könnte Atomkraft als nachhaltige Energie einstufen – zumindest auf europäischer Ebene. Und China beschuldigt die USA, Ursprungsort des Coronavirus zu sein.
Eine unabhängige Expertenkommission hat in Sachsen-Anhalt eine Bilanz der Corona-Maßnahmen vorgestellt und Empfehlungen für bessere Vorbereitungen für eine erneute Pandemie ausgesprochen. Der Opposition reicht das nicht.
Haben die Corona-Maßnahmen und die Millionen Impfungen in Deutschland in Wirklichkeit niemandem das Leben gerettet? Der Datenanalyst Tom Lausen ist davon überzeugt. Seine Zweifel über das Verhalten speziell der deutschen Gesundheitsbehörden durfte er kürzlich im EU-Parlament darlegen.
Hören Sie in unserer Sendung „Tondokument“ einen Mitschnitt der Pressekonferenz der Freiheitliche Partei Österreichs unter dem Titel „Startschuss für die Corona-Aufarbeitung – aber mit ungewöhnlichen Mitteln“, die am 6. Mai in Wien stattfand. Die FPÖ hat mit 827 parlamentarischen Anfragen an die Regierung die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen begonnen. Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Verfassungssprecher Michael Schilchegger bewerten die damaligen Eingriffe von Lockdowns über Kontaktbeschränkungen, Zutrittsregeln, Maskenpflicht bis zur geplanten Impfpflicht als den größten Angriff auf Grund- und Freiheitsrechte in der Geschichte Österreichs. Ziel der Anfragen sei es, die Gründe, Verantwortlichen und finanziellen Auswirkungen detailliert zu erfassen und damit die Grundlage für einen angestrebten Untersuchungsausschuss zu schaffen.
Mit einer Flut von 827 parlamentarischen Anfragen will die FPÖ in Österreich eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen erzwingen. Die Partei spricht vom „größten Angriff auf die Grundrechte“ in der Geschichte der Republik, den es zu analysieren gelte – Kritiker sehen einen Missbrauch der Kontrollrechte.
Die Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin Prof. Ines Kappstein ist eine ausgewiesene Expertin im Bereich der Hygiene. Bereits vor der Coronazeit beschäftigte sie sich mit der Übertragung von Erregern und der Wirksamkeit von Infektionsschutzmaßnahmen. Im Sommer 2020 verfasste sie einen Fachartikel mit dem Titel „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“, in dem sie die Neubewertung des Robert-Koch-Instituts(RKI) zur Wirksamkeit von Masken in der Öffentlichkeit sorgfältig prüfte. Der damalige Vizepräsident des RKI, Lars Schaade, hatte noch im Februar 2020 auf einer Pressekonferenz erläutert, dass es auch nach mehrfachen Untersuchungen „keine wissenschaftliche Evidenz gäbe, dass es [das Masketragen] irgendeinen Sinn hätte.“ Zu der Zeit, also im Sommer 2020, bestand bereits eine bundesweite Maskenpflicht, die noch mehrere Jahre anhalten sollte. Nun hat Prof. Kappstein ein Buch mit dem Titel: „Aerosole, Angst und Masken: Die AHA- + L-Regeln“ veröffentlicht,in dem sie eine fundierte und kritische Evaluation der Corona-Maßnahmen vornimmt. Das Buch hat, vor allem aufgrund der Expertise von Frau Kappstein, das Potential ein Standardwerk hinsichtlich der Analyse der Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit der Pandemiepolitik zu werden. Im Folgenden lesen Sie einen Auszug aus dem neuen Buch zum Thema Corona-Aufarbeitung. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/aufarbeitung-der-coronazeit-prof-kappstein/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Podcasts ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Michael Andrick ist promovierter Philosoph, Kolumnist und Autor – er publiziert u.a. in Berliner Zeitung, Der Freitag, Cicero und Deutschlandfunk Kultur. 2022 erhielt er den Jürgen-Moll-Preis für verständliche Wissenschaft. Sein letztes Buch „Im Moralgefängnis“ zur politischen Kultur in Deutschland wurde ein Spiegel-Bestseller.In seinem neuen Buch „Ich bin nicht dabei“ analysiert Andrick den moralisch aufgeladenen Diskurs, die Krise demokratischer Institutionen und den Rückzug in Angst und Gehorsam.Er spricht von einem politischen Westen, der Menschen frisst und sagt: „Die offizielle Politik verkauft eine unmenschliche Politik in der Breite – wie die Diskriminierungspolitik während der Corona-Maßnahmenkrise oder die Fitmachung Deutschlands für einen Krieg gegen Russland.“Dennoch beobachtet er einen damit einhergehenden Wandel in der Gesellschaft gegen eine systematisch lügende Politik – und das macht ihm Hoffnung. Eine Diskussion darüber, was Mut in einer Gesellschaft bedeutet, die sich selbst zensiert? Was heißt Freiheit, wenn das Diskutieren selbst zum Risiko wird? Es geht um Wahrheit, Macht – und das Recht, nicht dabei zu sein.
Alle tun so, als gäbe es das nicht; so war das selbst während der Corona-Maßnahmen, als Schüler plötzlich online lernen sollten, ohne Computer oder Internet zu haben. Jetzt wurde in einer bayrischen Kleinstadt beschlossen, das Bargeld in Parkautomaten abzuschaffen. Von Dagmar Henn
Marcel Luthe ist ehemaliger Abgeordneter im Berliner Parlament und Gründer der Good Governance Gewerkschaft. Mit seinem Fokus auf Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und Staatskritik hat er sich über Parteigrenzen hinweg als unbequemer Analyst politischer Prozesse einen Namen gemacht. Bekannt wurde er unter anderem durch seine juristischen Schritte gegen die fehlerhafte Berliner Wahl 2021 und durch sein Buch *Sanierungsfall Berlin*.Im Gespräch analysiert Marcel Luthe zentrale Punkte des neuen Koalitionsvertrags – darunter Steuerpolitik, Bürokratieabbau Meinungsfreiheit und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Mit juristischer Präzision und klarer Sprache deckt er Widersprüche und Schwächen auf, und stellt grundsätzliche Fragen zur parlamentarischen Ordnung und warnt vor der schleichenden Aushöhlung demokratischer Grundrechte.
Hohe Kosten von rund 1 Billion Euro, erhebliche Freiheitsbeschränkungen und hohe sekundäre Kollateralschäden seien Folgen der deutschen Corona-Politik, so Alexander Kekulé, Professor für Virologie und Mikrobiologie. Auch Christian Drostens Vorgänger am Institut für Virologie an der Berliner Charité, Detlev Krüger, übte deutliche Kritik.
"Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung." Artikel: https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
In Wels endete heute ein Gerichtsprozess, der von Kritikern als politischer Schauprozess gewertet wird. Angeklagt war ein Corona-Maßnahmen-Kritiker aus Bayern. Ihm wurde zu Unrecht vorgeworfen, dass er die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr durch angebliche "Hassnachrichten" in den Suizid getrieben hätte.Der Prozess endete zwar mit einem Freispruch, er wirft jedoch einige Fragen über den Zustand der Justiz auf.Report24-Chefredakteur Florian Machl verfolgte den Prozess mit. In diesem "Info-DIREKT Live-Podcast" schildert er seine Eindrücke aus dem Gerichtssaal. Zudem zeigt er, mit welchen Doppelstandards manche "Experten" und die Staatsanwaltschaft vorgehen.Mehr über Florian Machl und Report24: https://report24.news/Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://www.info-direkt.eu/Info-DIREKT unterstützen: https://buy.stripe.com/cN29Bcehl1rF4L...
Künstliche Intelligenz (KI) nutzt vom Menschen programmierte Algorithmen, um ihr zur Verfügung gestellten Daten zusammenzufassen und auszuwerten. Dabei spielt die Qualität dieser Daten eine entscheidende Rolle. Des weiteren gibt es sogenannte generative KIs, die Texte, Bilder, Fotos und Musik erzeugen können; ganze Spielfilme, Bachelor-Arbeiten und Musikvideos werden mittlerweile auf diese Weise erzeugt. Im Gespräch mit Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des „Instituts für Ethik in der künstlichen Intelligenz“ an der Technischen Universität München, Christoph Lütge spreche ich über die Anwendungsbereiche dieser neuen Technik und inwiefern sie dem Wohl der Menschen dienen kann. Es geht auch etwa darum, welche Länder und Großkonzerne hauptsächlich an der Entwicklung von KI beteiligt sind und welche ethischen Fragen bei die Anwendung geklärt werden müssen. Inwiefern kann künstliche Intelligenz zur massenhaften automatisierten Überwachung von Menschen mißbraucht werden? Und wer kontrolliert die ihr zur Verfügung stehenden Daten – und damit auch die Ergebnisse? Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Christoph Lütge, der aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde. Und so endet unser Gespräch auch mit dem Versuch herauszufinden, wo die Aufarbeitung der Pandemiepolitik gerade steht und wie diese überhaupt gelingen kann. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/kuenstliche-intelligenz-luetge/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Ein Lehrer wurde aufgrund zweier kritischer Videos zu den Corona-Maßnahmen in Berlin wegen Volksverhetzung verurteilt. In der Berufung wurde das Strafmaß reduziert, der Schuldspruch wegen Volksverhetzung blieb jedoch bestehen.
Die Themen: Ferrari Günter wird beerdigt; Mario Czaja will Grundgesetzänderung nicht zustimmen; US-Sondergesandter erwartet erneutes Telefonat zwischen Trump und Putin; Merkel hält nichts vom Vorwurf „Putin-Versteher“; Christian Dürr bewirbt sich um FDP-Parteivorsitz; Kassenärzte fordern konsequente Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen; Sylvester Stallone veröffentlich seine Memoiren und ein neuer Star bei den Grünen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die aktuellen Medienberichte zur frühen Positionierung des BND zum Ursprung des Corona-Virus wirft zahlreiche drängende Fragen auf, etwa zur Informationspolitik der Bundesregierung gegenüber den Bürgern. Aber: Auch eine definitive Feststellung eines Labor-Ursprungs würde die Kritik an der Politik der unangemessenen Corona-Maßnahmen nicht entkräften. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Rückblickend habe Deutschland die richtigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie umgesetzt, aber zu lange, zu intensiv und auf die falsche Art und Weise, sagt Epidemiologe Klaus Stöhr. Eine Aufarbeitung stehe noch aus. Von WDR 5.
Norditalien war vor fünf Jahren der Corona-Hotspot mit erschütternden Bildern: Die Särge von Bergamo hat wohl noch jeder in Erinnerung. Die italienischen Corona-Maßnahmen zählten zu den strengsten in Europa. Wie blicken Betroffene auf diese Zeit zurück? Hat sich Italien durch Corona verändert? Lisa Weiß und Verena Schälter mit einer Spurensuche
Die USA haben es bereits vorgemacht und in einem Untersuchungsausschuss im Repräsentantenhaus festgestellt, dass ein Großteil der Corona-Maßnahmen in vielerlei Hinsicht wirkungslos oder sogar schädlich war – inklusive Impfungen. In Deutschland wehren sich die in der Corona-Krise verantwortlichen Politiker und Parteien gegen ein derartiges parlamentarisches Instrument. Bisher haben nur zwei Parteien entsprechende Anträge ausgearbeitet. SolltenWeiterlesen
Italien, besonders die Toskana, ist nach wie vor ein Sehnsuchtsort. Jedoch haben im Laufe der Zeit nicht nur Deutsche ihre Landhäuschen dort gekauft. Auch Israelis, Schweizer und Franzosen lieben die kräftigen Farben, die Idylle der hügeligen Landschaft und die Nähe zum Meer. Das verrät uns der deutsche Auswanderer Carl Wenning, der eine kleine Olivenfarm, anderthalb Stunden von Siena entfernt, hat. Dann machen wir einen Sprung über den großen Teich in die USA, wo Anette Bolle Touristen durch Arkansas führt. Sie hat eine ziemlich zerrissene Auswanderergeschichte, die Corona-Maßnahmen haben sie nämlich mehrere Monate von ihrem Mann getrennt. Bolle berichtet, was man in den USA unbedingt braucht, um dort zu leben.
Im November 2021 grassierte in Deutschland die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus, die "3G-Regeln" wurden erlassen. Der Druck auf ungeimpfte Menschen stieg. Die Lage entspannte dann vor allem die Omikron-Variante. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Vor fünf Jahren brach die Corona-Pandemie aus und versetzte die Welt in Angst und Schrecken. Die einen blieben zuhause, impften und testeten sich. Andere weigerten sich, Maske zu tragen und gingen für ihre Freiheitsrechte auf die Straße. Die Gesellschaft spaltete sich in Gegner und Befürworter der Corona-Maßnahmen. Der Riss ging tief und ist immer noch nicht geschlossen. Bis heute fehlt eine politische Aufarbeitung. Dabei ist das Bedürfnis, über die Pandemie zu sprechen, bei vielen nach wie vor groß. Wir wollen das versuchen mit zwei Hessen und einer Hessin, die an unserem Dialog-Projekt teilgenommen haben. Unsere Initiative “Weil Hessen mehr verbindet” hat uns gezeigt, wie hitzig die Debatte über Corona bis heute sein kann und wie wichtig sie ist. Wir wollen alle Meinungen zulassen und in den Dialog kommen. Als Expertin unterstützt uns die Soziologin Professorin Jutta Allmendinger. Podcast-Tipp: Corona - was ist geblieben? Die Corona-Pandemie hat Spuren hinterlassen: bei den vielen Betroffenen aber auch für uns als Gemeinschaft und die ganze Gesellschaft - Lockdowns und Schulschließungen, Long Covid und die Corona-Impfung. Was Betroffene, Wissenschaftler:innen und Helfer:innen heute darüber denken und erzählen, was wir heute aus der Pandemie gelernt haben und noch lernen müssen und wie eine Aufarbeitung aussehen könnte, davon handelt dieser Podcast von und mit SWR1 Moderator Dr. Nabil Atassi. "Corona - Was ist geblieben?" ist ein Podcast des SWR. https://www.ardaudiothek.de/sendung/corona-was-ist-geblieben/88747078/
Einsamkeit, Verwirrung, Aggressionen und Desorientierung gehörten zu den Folgen der Isolation der Alten während der Corona-Pandemie. Der Wunsch, das Leben der Heimbewohner zu schützen, führte dazu, dass viele von ihnen den Willen zum Leben verloren. Heller, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Für Berlin und Brüssel bleibt er der Antichrist, in den USA sehen ihn viele als Messias: Donald Trump ist zurück im Weißen Haus und das ist in Deutschland zu spüren: Ob bei Corona, Krieg oder Klima, der Präsident setzt Maßstäbe. Doch wo viel Licht, da auch viel Schatten… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen auf die ersten Schritte des neuen US-Präsidenten: Was bedeuten seine Ankündigungen für uns? Altparteien und deutsche Journalisten sind sich sicher: Nun müssen die Bundesbürger Klima und Ukraine eben im Alleingang retten, koste es was es wolle! Und was war noch gleich mit den Corona-Maßnahmen…?
Der Bundesgerichthof hat entschieden: Zwei Jahre Haft für Christian Dettmar, den ehemaligen Amtsrichter aus Weimar, der ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen gesprochen hatte. Dettmar verliert zudem den Beamtenstatus und seine Pensionsansprüche. Prozessbeobachter und Strafverteidiger Dirk Sattelmaier schildert seine Eindrücke. Die Bauern gehen wieder auf die Straße. In Großbritannien wächst der Protest gegen Steuerpläne der Labour-Regierung. Zu diesem Thema begrüßen wir die freie Journalistin Sabine Beppler-Spahl. Im Gespräch mit Frank Wahlig geht es um die Kanzlerfrage in der SPD, und Cora Stephan kommentiert das Selbstbestimmungsgesetz und seine Folgen.
Guten Morgen! Die Ukraine sieht sich der wohl größten russischen Offensive seit Kriegsbeginn gegenüber – und braucht weitere westliche Unterstützung. — Eine führende deutsche Verfassungsrichterin verteidigte die Corona-Maßnahmen der Bundesnotbremse als richtig. — Neue Klima-Alarmberichte wenige Tage vor der UN-Klimakonferenz. Epoch Times sprach mit einem Experten. Erfahren Sie mehr …
Die negativen Auswirkungen der Entscheidungen der letzten beiden Bundesregierungen lassen sich mittlerweile in vielen gesellschaftlichen Bereichen spüren und sogar messen. Deutschland rutscht voraussichtlich in eine länger anhaltende Rezession und hat aufgrund hoher Energiepreise eine beispiellose Geldentwertung erfahren. Hinzu kommt, dass in den letzten vier Jahren mehr als eine Billion Euro für Corona-Maßnahmen, Bundeswehraufrüstung und dieWeiterlesen
3.300 Deutsche besitzen 23 Prozent des gesamten Finanzvermögens im Land – ist das gerecht? Müssen sich die Wohlhabenden stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen? Diese Fragen dürften im Bundestagswahlkampf 2025 eine Rolle spielen. Im Gespräch mit Michael Bröcker berichtet die Autorin und Journalistin Julia Friedrichs über ihr neues Buch, eine Recherche in der Welt der Megareichen. Sie analysiert, welche Politikkonzepte diskutiert werden, um die Vermögenden stärker an der Finanzierung öffentlicher Aufgaben zu beteiligen.Unbeirrt von der Absage des Ramstein-Formats am Samstag reist Wolodymyr Selenskyj zu den wichtigsten europäischen NATO-Partnern. Was konkret in seinem „Siegesplan“ steht, den er am Donnerstag in London, Paris und Rom vorstellen wollte, ist geheim. Am Freitag erläutert Selenskyj Olaf Scholz die Details in Berlin. Nach einem Zeitungsbericht soll Selenskyj zu Friedensverhandlungen bereit sein.Eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen durch einen Untersuchungsausschuss des Bundestages wird es nicht geben. Damit wird eine Chance vertan, die damals beschlossenen Maßnahmen rückblickend zu bewerten – auch, was ihre Langzeitfolgen angeht. Doch mehr noch: Die Politik geht nicht auf die Menschen zu, die mit den Corona-Maßnahmen große Probleme hatten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Libanon, früher einmal die „Schweiz des Nahen Ostens“ genannt, wird heute von Korruption, Chaos und Krieg beherrscht. Darüber spricht bei uns der Islamwissenschaftler und frühere Diplomat Alfred Schlicht. China ist auf dem afrikanischen Kontinent ein wichtiger Player: Chinesische Unternehmen bauen Häuser, Straßen, Brücken und Häfen. Welche Strategie dahintersteht, erläutert der Sinologe Jonas Greindberg. Der in Berlin lebende US-Autor Christopher Hopkins hatte in der Corona-Zeit bei Twitter eine Bildmontage gepostet: eine Maske mit einem Hakenkreuz. Wegen dieses Protests gegen die Corona-Maßnahmen hat ihn das Berliner Kammergericht jetzt schuldig gesprochen. Wir reden mit Hopkins' Anwalt Friedemann Däblitz. Und im Kommentar von Alexander Meschnig geht es um das Eingeständnis des Grünen-Politikers Cem Özdemir, dass mit der Masseneinwanderung junger muslimischer Männer in Deutschland wohl doch nicht alles so glatt läuft.
Massive Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa nach extremem Dauerregen, Österreichische Verantwortliche sehen Hochwasserlage als nie dagewesene Extremsituation, Zuspitzung der Hochwassersituation in der tschechisch-polnischen Grenzregion, Steigende Hochwassergefahr durch neue Regenfront in Deutschland, Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen sollen Pendler wenig beeinträchtigen, Bundeskanzler Scholz unterzeichnet in Usbekistan Migrationsabkommen, Diskussion über Organisation einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, Rückkehr der Crew-Mitglieder der Weltraummission "Polaris Dawn", Ergebnisse des 3. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Ukraine hat mit ihrer Offensive in der russischen Region Kursk für eine Überraschung gesorgt. Nach Monaten in der Defensive konnten russische Gebiete eingenommen werden. Ob sich der Vorstoß auszahlt, besprechen wir mit Ralph Bosshard, ehemaliger Oberstleutnant im Generalstab der Schweizer Armee. Im Gespräch mit dem ehemaligen EU-Abgeordneten Prof. Zdzislaw Krasnodebski geht es um die europäischen Rechtsparteien und den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines. Klaus Kroy, Professor am Institut für Theoretische Physik in Leipzig, erläutert Zweifel an der Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen, und Frank Wahlig kommentiert die desaströse Lage der Ampelparteien vor den Wahlen im deutschen Osten.
Die Frage, ob Corona-Maßnahmen wie Kontaktverbote oder Schulschließungen überhaupt eine messbare positive Wirkung entfaltet haben, ist so wichtig wie strittig. Einige der damaligen Verteidiger der Corona-„Gesundheitspolitik“ behaupten heute, die Wirksamkeit der Maßnahmen sei empirisch belegt. Das kann so nicht stehenbleiben, sagt eine neue US-Studie. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
„Folge der Wissenschaft“? – Pustekuchen! Laut geleakten, internen RKI-Mails beruhten einige einschneidende Corona-Maßnahmen nicht „primär auf Basis von Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz durch das RKI“, sondern wurden politisch angeordnet – unter anderem von Karl Lauterbach. Nach dem wissenschaftlich nicht begründeten Maskenzwang, der erfundenen „Pandemie der Ungeimpften“ und teils politisch festgelegten offiziellen Risiko-Szenarien ist nun einWeiterlesen
Direkt gegen die „Woke Kultur“, wendet sich das niederländische Comedy-Kollektiv „Hart voor Humor“ (Herz für Humor). Mit Witzen über Klimawahnsinn, Corona-Maßnahmen, Einwanderung und Genderwahn kritisiert die aus sieben Männern bestehende Gruppe den herrschenden Diskurs und setzt sich für die radikale freie Rede ohne Zensur ein. Von Heiko Link. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Corona-Maßnahmen, die Unterstützung der Ukraine und Aufrüstung haben Sonderausgaben und Kosten erzeugt, welche zu höheren Belastungen führen als die deutsche Einheit. Eine Aufstellung der Positionen verdeutlicht die Dimensionen der Verluste und die Auswirkungen auf den Wohlstandstaat. Anstatt die exorbitanten Summen in Bildung, Energieunabhängigkeit, Ausbau von Infrastruktur und Förderprogramme für sozial Benachteiligte zu investieren, werden damitWeiterlesen
Teil 1 und 2 des Artikels Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bereits im September 2020 offiziell bestätigt, dass es sich bei den Corona-Schutzmaßnahmen um „politische Beschlüsse“ handelte, die „nicht allein auf epidemiologischen Kennzahlen“ beruhten. Ein aussagekräftiger Kennwert fehlt bis heute. Ein Ingenieur fragte sich schon damals: Warum eigentlich?
Der niederösterreichische Landesrat Christoph Luisser (FPÖ) bezeichnete Johannes Rauch als „Aufklärungsverhinderer“, der zu wenig für Impfgeschädigte tue. Streitpunkt waren eventuelle Fördergelder für die Impfschadenvereine des Corona-Maßnahmenkritikers und ehemaligen Politikers Martin Rutter.
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Interview mit einem der anonymen Unterzeichner des Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR): „Die Ansage von Ex-RKI-Chef Dr. Wieler, ‚Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden‘, wurde praktisch zum Programm im ÖRR. Den Kritikern der Corona-Maßnahmen, den Gegnern der Covid-Impfung wurde keine ernstzunehmende Meinung zugebilligt, in den Programmen von ARD und ZDF kamen sieWeiterlesen