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Seit Jahrzehnten prägt er die Sendung mit der Maus: Christoph Biemann hat für die beliebte Kindersendung unzählige humorvolle Erklärfilme gemacht. Sein grüner Pullover wurde zum Markenzeichen.
Luise Wolfram steht auf der Bühne und vor der Kamera. Witz, Zartheit und Haltung gehören zum Markenzeichen der 1987 in Apolda geborenen Schauspielerin. Unvergessen ihre Rollen in "Aus der Kurve", "Aenne Burda - Die Wirtschaftswunderfau" oder "Charité". Seit einigen Jahren ist sie vor allem auch in Krimis zu sehen: "Polizeiruf 110", "Morden im Norden" oder "Tatort". Im Bremer "Tatort" war sie zunächst die BKA-Spezialistin Linda Selb. Seit 2021 gehört sie mit Jasna Fritzi Bauer zum neuen Bremer Ermittler-Team. Am kommenden Sonntag wird eine unbekannte Leiche am Ufer der Weser angespült. Liv Moormann und Linda Selb ermitteln in einem düsteren Netz aus Stalking, investigativen Recherchen und toxischen Beziehungen. Katja Weise spricht in NDR Kultur à la carte mit Luise Wolfram über ihre Arbeit im Theater und im Film.
Werder-Torhüterin Livia Peng hat einen beeindruckenden Karriereweg hingelegt: Mit 13 Jahren zog sie zu einer Gastfamilie, um sich bestmöglich im Sinne ihrer Karriere weiterzuentwickeln. Später verließ sie als Meisterin und Cupsiegerin ihre Schweizer Heimat, um sich ihren Traum vom Profifußball zu erfüllen. An der Weser fühlt sich die 23-Jährige pudelwohl und steht als Lohn für ihr Herzblut für den Sport nun vor dem größten Spiel ihrer bisherigen Laufbahn. Wenn ihr wissen wollt, warum Seilspringen das Markenzeichen von Livia ist, welches große Ziel sie im Sommer anstrebt oder wer ihre Vorbilder sind, dann hört in die aktuelle Folge des Werder-Podcast WORTWECHSEL präsentiert von HAAKE BECK.
»Sie sind der Meinung, das war …?« Wer weiß, wie diese Zeile weitergeht, ist älter als 50 Jahre. Der legendäre Ausruf mit Hochsprung »... das war Spitze!« war Markenzeichen von Hans Rosenthal. Heute wäre sein 100. Geburtstag. In den 1970er- und 80er-Jahren kannte jeder seine Quizshow »Dalli Dalli«. Er überlebte als jüdischer Teenager das Dritte Reich, als einziger seiner Familie – versteckt in Gartenlauben, geschützt von Nachbarinnen. Nach dem Krieg berichtete Hans von seinem kleinen Bruder Gert. Der litt an Kinderlähmung, war zweijährig halbseitig gelähmt. Doch Gert überwand das Poliovirus und war einer der wenigen, die komplett geheilt wurden. Das war in der 1930er-Jahren nur sehr selten der Fall, denn es gab noch keine Impfung gegen Kinderlähmung. Die einzig wirksame Therapie war ein Serum aus dem Blut Betroffener, die sich vollständig von der Krankheit erholt hatten. Gert Rosenthals Blut war also für viele die Rettung. Es hatte die Kraft, viele andere davor zu bewahren, an Kinderlähmung zu erkranken.Aber als die Rassengesetze der Nazis in Kraft traten, durfte Gert kein Blut mehr spenden. Es war ja »Judenblut« und damit »unarisch«. Unvorstellbar: Die Nazis versagten aufgrund ihrer absurden Rassentheorie »Germanenkindern« das einzige Rettungsmittel. Und als der kleine Gert 1942 im KZ Majdanek ermordet wurde, konnte sein Blut endgültig niemanden mehr retten.Es gibt allerdings ein Blut, dessen Rettungskraft bis heute wirksam ist: »Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.« Sünde betrifft uns – anders als z. B. Polio – ausnahmslos alle, auch wenn wir das oft nicht wahrhaben wollen. Wenn wir dieses Blut nicht in Anspruch nehmen, schlagen wir die einzigartige Rettungsmöglichkeit gegen die Sünde aus.Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es war ein Moment, wie ihn die Podcast-Welt so noch nicht erlebt hat. In der 68. Folge ihres Erfolgsformats „Eistee Pistazie“ haben Phil und C-Bas ihre Zuhörer völlig unerwartet mit zusätzlichem Inhalt überrascht – und damit das Genre Podcast auf den Kopf gestellt. Denn was zunächst wie eine gewöhnliche Folge klang, entwickelte sich nach genau 68 Minuten in eine echte Sensation: Statt des üblichen Endes lief der Podcast einfach weiter – ganze 19 Minuten Bonusmaterial, kommentarlos und ohne Vorwarnung. Für viele Fans begann der Schockmoment mit einem Blick aufs Handy. Die Anzeige lief weiter, obwohl der Podcast doch offensichtlich vorbei war. Doch was dann kam, war kein technischer Fehler, sondern der bewusst platzierte zweite Akt – roh, spontan und noch absurder als der Hauptteil. Eine Art Post-Credit-Scene für die Ohren. „Es war, als würde man nach dem Abspann im Kino sitzen bleiben und plötzlich geht der Film weiter – nur eben noch besser“, schreibt ein begeisterter Hörer auf Instagram. Die zusätzlichen Minuten enthielten nicht nur spontane Gedanken und lose Gespräche, sondern vor allem das, was die Fans an Phil und C-Bas lieben: Eine ungeschönte Mischung aus Witz, Absurdität und echtem Gefühl. Die beiden Moderatoren, die mit ihrem Podcast längst eine treue Hörerschaft erreicht haben, zeigen mit dieser Aktion, dass sie nicht nur die Regeln des klassischen Formats kennen – sondern sie auch gezielt brechen können. In einer Zeit, in der viele Podcasts auf Hochglanz produziert und durchgetaktet sind, liefern sie das Gegenteil: Chaos mit Konzept, Spaß mit Substanz und nun auch einen Überraschungseffekt, der Schule machen könnte. Ob diese unerwartete Bonussektion eine einmalige Aktion bleibt oder zum neuen Markenzeichen von „Eistee Pistazie“ wird, ist unklar. Klar ist nur: Die deutsche Podcast-Landschaft wurde an diesem Tag ein Stück unberechenbarer – und ein ganzes Stück besser. Phil und C-Bas haben mit ihrer 68. Folge nicht nur unterhalten, sondern ein Zeichen gesetzt. Wer heute noch glaubt, ein Podcast höre nach der letzten Minute auf, hat wohl nicht bis ganz zum Ende gehört.
Mit dem Motto «Syg wie de wottsch» stellt das «Fasnachts-Comité» das Selbstbestimmungsrecht des Menschen in einen fasnächtlichen Kontext. Ob und wie die Schnitzelbänggler und Zeedeldichterinnen dieses Thema aufgreifen, wird sich an den «Drey scheenschte Dääg» und drumherum herausstellen. Wer diese Sendung am Radio hören will: Montag, 17.03.2025, 20.03 Uhr, Radio SRF 1 Die individuelle Freiheit ist seit jeher ein Markenzeichen der Basler Fasnacht. Und aller anderen Traditionsfasnachten auch. Aber durch die Betonung der Satire, des Widerspruchs und des Andersseins, wie sie in Basel nicht nur durch «Schnitzelbängg» und andere charakteristische Eigenheiten gepflegt werden, sondern auch von jedem einzelnen Fasnächtler und jeder einzelnen Fasnächtlerin, bekommt sie hier doch eine besondere Bedeutung. Wie die Baslerinnen und Basler in diesem Jahr ihre Freiheit nutzen, welche Pointen sie finden und welche Themen sie sonst noch behandeln, zeigt der traditionelle Querschnitt, den Michael Luisier für SRF präsentiert. ____________________ Mit: Michael Luisier und vielen Beteiligten der Basler Fasnacht 2025 ____________________ Redaktion: Michael Luisier ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Mit dem Motto «Syg wie de wottsch» stellte das Fasnachts-Comité das Selbstbestimmungsrecht des Menschen in einen fasnächtlichen Kontext. Ob und wie dieses Thema auch von den Schnitzelbängglern und Zeedel-Dichter aufgenommen wurde, hat sich an der Fasnacht gezeigt. Die individuelle Freiheit ist seit jeher ein Markenzeichen der Basler Fasnacht. Und aller anderen auch. Aber durch die Betonung der Satire, des Widerspruchs und des Anderssein, wie sie in Basel nicht nur durch «Schnitzelbängg» und anderen «Fasnachts-Disziplinen» gepflegt werden, sondern auch von jedem einzelnen Fasnächtler und jeder einzelnen Fasnächtlerin, bekommt sie hier doch eine besondere Bedeutung. Wie die Baslerinnen und Basler in diesem Jahr ihre Freiheit nutzen, welche Pointen sie finden und welche Themen sie sonst noch behandeln, zeigt der «Querschnitt durch die Basler Fasnacht».
Mit dem Motto «Syg wie de wottsch» stellt das «Fasnachts-Comité» das Selbstbestimmungsrecht des Menschen in einen fasnächtlichen Kontext. Ob und wie die Schnitzelbänggler und Zeedeldichterinnen dieses Thema aufgreifen, wird sich an den «Drey scheenschte Dääg» und drumherum herausstellen. Auf Mundart Wer diese Sendung am Radio hören will: Montag, 17.03.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Die individuelle Freiheit ist seit jeher ein Markenzeichen der Basler Fasnacht. Und aller anderen Traditionsfasnachten auch. Aber durch die Betonung der Satire, des Widerspruchs und des Andersseins, wie sie in Basel nicht nur durch «Schnitzelbängg» und andere charakteristische Eigenheiten gepflegt werden, sondern auch von jedem einzelnen Fasnächtler und jeder einzelnen Fasnächtlerin, bekommt sie hier doch eine besondere Bedeutung. Wie die Baslerinnen und Basler in diesem Jahr ihre Freiheit nutzen, welche Pointen sie finden und welche Themen sie sonst noch behandeln, zeigt der traditionelle Querschnitt, den Michael Luisier für SRF präsentiert. ____________________ Mit: Michael Luisier und vielen Beteiligten der Basler Fasnacht 2025 ____________________ Redaktion: Michael Luisier - Produktion: SRF 2025 - Dauer: ca. 50'
Mit dem Song "Nothing Compares 2 U" aus der Feder von Prince stürmte Sinéad O'Connor 1990 endgültig die Charts auf der ganzen Welt. Doch das dazugehörige Album "I Do Not Want What I Haven't Got" ist weit mehr als nur ein populärer Song – es ist eine schonungslose Auseinandersetzung mit Schmerz, Verlust und persönlicher Heilung und lässt auch 35 Jahre später niemanden unberührt. Mit über sieben Millionen verkauften Exemplaren und vier Grammys war das Album ein Erfolg, doch O'Connor lehnte die Auszeichnungen ab, da sie nicht für beeindruckende Zahlen, sondern für ihre Kunst anerkannt werden wollte. Ihr Gesang ist kraftvoll und emotional und das Album kombiniert eine Vielzahl von Musikstilen, von Hip-Hop über irische Klänge bis hin zu Rock und orchestralen Arrangements. Sinéad O'Connor: Eine rebellische Künstlerin mit eigener Vision Sinéad O'Connor begann schon als Schülerin mit Straßenmusik in Dublin und verließ mit 16 Jahren ohne Schulabschluss das katholische Internat, um Gesang und Klavier zu studieren. Sie zog nach London und hatte dort ihre erste eigene Band. Mit 17 erhielt sie bereits ihren ersten Plattenvertrag und zeigte früh ihre rebellische Haltung – so rasierte sie sich die Haare ab, um sich gegen die Erwartungen ihres Labelchefs an ihr weibliches Erscheinungsbild zu stellen – und das wird zu ihrem Markenzeichen. "Sie war als Künstlerin vor allem eins: Sie war sehr kompromisslos. Das war auch ihr Selbstverständnis als Musikerin. Sie hat immer gesagt, nur wenn man als Künstler authentisch ist, dann kann man erst andere berühren, und das ist ja das Ziel für jeden Musikerkünstler." (SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt) Sinéad O'Connor – "I Do Not Want What I Haven't Got" Musikalisch kombinierte sie auf bereits ihrem ersten Album verschiedene Stile und auch ihr zweites Album "I Do Not Want What I Haven't Got" war von dieser Vielfalt geprägt und spiegelt ihre einzigartige Fähigkeit wider, scheinbar gegensätzliche Welten miteinander zu verbinden. Das Album reflektiert ihre inneren Kämpfe und die Schmerzlichkeit, die sie als Mensch und Künstlerin beeinflussten. Besonders das Verhältnis zu ihrer Mutter, das von Missbrauch und ambivalenten Gefühlen geprägt war, zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk. Der bekannteste Song auf dem Album: "Nothing Compares 2 U" "Nothing Compares 2 U" ist der bekannteste Song des Albums. Er wurde zum weltweiten Erfolg und erreichte Platz 2 in den deutschen Jahres-Single-Charts. Die Geschichte hinter dem Song beginnt in Minneapolis, als Prince 1984 das Stück schrieb und es zunächst an seine Band "The Family" weitergab. Doch erst Sinéad O'Connors Stimme verlieh dem Song eine tiefere Bedeutung, die über die Melodie hinausging – sie drückt ihre eigene Trauer über den Verlust ihrer Mutter 1985 aus. Im Musikvideo zu "Nothing Compares 2 U" zeigt sich O'Connor in jeder Strophe in einer anderen emotionalen Verfassung, von Trauer und Wut bis hin zu Akzeptanz, so Musikredakteur Frank König. O'Connor selbst erklärte, dass sie bei diesem Song immer an ihre Mutter denke und sich in diesen Momenten mit ihr verbunden fühle. Mehr über Sinéads tragische Vergangenheit, das Albumcover und die gesamte Geschichte hinter dem Megahit "Nothing Compares 2 U", hört ihr im Podcast zu Sinéad O'Connor – "I Do Not Want What I Haven't Got". _______ Über diese Songs vom Album "I Do Not Want What I Haven't Got" wird im Podcast gesprochen (14:09) – "Feel So Different"(17:12) – "I Do Not Want What I Haven't Got"(27:00) – "I Am Stretched On Your Grave"(33:03) – "The Emperor's New Clothes"(37:58) – "Black Boys On Mopeds"(44:54) – "Nothing Compares 2 U" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (10:28) – "Mandinka" von Sinéad O'Connor(29:49) – "Funky Drummer" von James Brown(46:18) – "Nothing Compares 2 U" von Prince(47:27) – "Nothing Compares 2 U" von The Family__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sinead-o-connor-i-do-not-want-what-i-havent-got Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Der blonde Pagenkopf wurde zur ihrem Markenzeichen als ORF-TV-Programmansagerin. Ihre Stimme ist bis heute ihr größtes Kapital, als Sängerin, Coach und Stimmbildnerin. Heilwig Pfanzelter traut sich als bisher älteste Teilnehmerin aufs Tanzparkett. Im Gespräch mit Alice Herzog verrät sie, warum sie das macht und wie sie sich fit hält.
Trump und Milei und Putin – das war schon hart an der Grenze, aber jetzt, nach diesen Wahlen in Deutschland, jetzt reicht's! Deswegen hat sich Stefanie Grob ein News-Fasten verschrieben, eine kleine Katastrophen-Diät. Mit Self-Care im Quadrat. Als «schnellste Bernerin der Welt» schafft es Stefanie Grob immer wieder auf ein unglaubliches «Words-Per-Minute-Level». Sprachwitz, Musikalität und komödiantischer Spott sind nur einige ihrer Markenzeichen, die ihre Texte unverwechselbar machen. Sie tourt aktuell mit der Musikerin und Schauspielerin Sybille Aeberli mit dem Stück «Aeberli/Grob go No-Gos» durch die Deutschschweiz. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 01.03.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 02.03.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Herausragender Journalismus, literarische Reportagen und ausgezeichnete Cartoons - das sind die Markenzeichen des "The New Yorker". Am 21.02.1925 erschien die erste Ausgabe. Von Fritz Schaefer.
Eintracht Frankfurt steht nach 22 Spieltagen auf Platz drei der Bundesliga-Tabelle. Das ist stark. Aber wäre der Abstand auf Spitzenreiter Bayern München mit Omar Marmoush vielleicht deutlich kleiner als 13 Punkte?“Mit Marmoush hätte die Eintracht mehr Punkte, das ist klar“, meint Basti Red im Fever Pit'ch Podcast. "Hätten wir Marmoush behalten, könnte der Abstand nach vorne noch kleiner sein." Insgesamt 34 Scorerpunkte in allen Pflichtspielen – die Bilanz des Ägypters lässt sich nicht so leicht ersetzen. Sein Abgang daher sportlich sehr schmerzhaft.Der Frankfurter Fan-Experte erklärt bei Pit Gottschalk und Malte Asmus, dass er den Verkauf des Top-Scorers für rund 80 Millionen Euro daher mit gemischten Gefühlen sehe: “Klar, das ist eine Wahnsinnseinnahme – aber in genau diesen Spielen gegen Hoffenheim, Wolfsburg und Gladbach hätte uns sein X-Faktor geholfen. Vielleicht hätten wir zehn Punkte Vorsprung auf die Champions-League-Plätze statt nur fünf.”Die Eintracht hat in dieser Saison gegen Gegner aus dem Mittelfeld zu viele Punkte liegen gelassen – genau in den Spielen, in denen ein eiskalter Offensivmann wie Marmoush den Unterschied hätte machen können."Die Eintracht ist in einer Schwellphase. Vom Europa-League-Aspiranten zum dauerhaften Champions-League-Kandidaten. Und dafür brauchst du manchmal eben auch diesen einen Spieler, der Spiele entscheidet.“Nun geht es für die Eintracht zum Spiel nach München, das Basti Red “so entspannt wie selten” sieht. Die Eintracht kommt als Außenseiter, könnte aber gegen die wacklige Bayern-Defensive Räume nutzen: “Mit unserer Schnelligkeit können wir die Bayern schon ärgern. Aber ich erinnere mich auch an das Hinspiel, das war ein taktisches Meisterstück von Kompany.”Für Frankfurt wird es eine Woche der Wahrheit – nach Bayern wartet Leverkusen. “Wir machen uns in Frankfurt immer den Scherz: “Deutscher Meister wird nur die SGE!”, erklärt Basti Red. Man müsse allerdings realistisch bleiben. Doch er schränkt ein: "Trotzdem: Mit Marmoush wären wir vielleicht wirklich näher dran…"Takeaways Die Kappe von Basti Red ist ein Markenzeichen. Niko Kovac hat Eintracht Frankfurt erfolgreich trainiert. Die Eintracht spielt eine beeindruckende Saison. Die Erwartungen an Niko Kovac bei Dortmund sind hoch. Die Eintracht hat eine starke Mannschaft. Die Jugendarbeit der Eintracht muss verbessert werden. Markus Krösche hat die Eintracht attraktiver gemacht. Die Champions League ist eine Herausforderung für die Eintracht. Die Eintracht muss sich auf die Bundesliga konzentrieren. Die Identifikation der Spieler mit dem Verein ist wichtig.Chapters00:00 Eintracht Frankfurt und die Kappe02:48 Niko Kovac und seine Trainerkarriere06:11 Dino Topmöller und die Eintracht Frankfurt09:12 Die Auswirkungen des Marmoush-Abgangs 12:04 Vorbereitung auf das Bayern-Spiel17:06 Eintracht Frankfurt und die Herausforderungen im Fußball 20:21 Die Identität und Jugendarbeit der Eintracht22:53 Markus Krösche und die Zukunft der Eintracht25:51 Die Entwicklung des Spielstils unter Dino Topmöller30:17 Champions League vs. Europa League: Eintracht Frankfurts Perspektive34:54 Abschlussdiskussion und Ausblick auf die Zukunft
Eine noch relativ unbekannte Marke mit über 50 Düften? SuperZ ist in Deutschland kaum verbreitet, bietet aber ein beeindruckendes Sortiment von Extrait-Parfums mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sascha hat die volle Ladung mitgebracht: Flakons, Proben und jede Menge Duftwissen. Gemeinsam mit Alex geht es durch eine breite Palette von Kreationen – von süß-würzigen Kompositionen über erfrischende Sommerdüfte bis hin zu opulenten Oud-Varianten. Besonders auffällig: Safran, Lavendel und Ambroxan scheinen ein Markenzeichen der Marke zu sein. Doch sind das alles Eigenkreationen oder entdeckt man bekannte DNA aus anderen Düften wieder? Alex' Auswahl & Alternativen:
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Alejandro Picó-Leonís, Künstlerischer Leiter und Pianist der Schubertiade Wieden, gemeinsam mit dem jungen Tiroler Tenor David Kerber.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Das Intendantinnen-Duo Lisa Reimitz und Franziska Hatz vom Akkordeon-Festival im Interview.Mehr Infos unter: https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern. Gesangsvirtuose Bruno de Sá über sein Konzert "Mille affetti" am 1. Juni.Mehr Infos unter: https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Intendantin Cathrin Chytil über neue Programmideen.Alle Infos unter: https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Intendantin Cathrin Chytil spricht über Verantwortung.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Helmut Deutsch, eine Ikone der Liedbegleitung, über den nach ihm benannten Wettbewerb.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Die Generalsekretärin der Jeunesse Birgit Hinterholzer berichtet über den Zyklus AnTasten und verrät sogar wie es im Herbst mit neuen Ideen weitergeht.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Lara Kusztrich über das Projekt mit ihren Kolleginnen der Wiener Philharmoniker La Philharmonica.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Der Ehrbar Saal in der Mühlgasse 30 im 4. Bezirk wird von C. Bechstein Wien betrieben. Die wunderbare Akustik und die besondere Aura werden stets als Markenzeichen genannt. Für die Intendantin Cathrin Chytil ist dieser geschichtsträchtige Ort vor allem ein geschützter Raum für Musik. In ihrer Tätigkeit setzt sie auf Vielseitigkeit, hohes Niveau, freie Entfaltung und gegenseitigen Austausch. Dies zeigt sich auch an diesem Thementag bei den vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern.Operettenexperte Wolfgang Dosch über einen Nachmittag mit Operetten-Komponistinnen, sowie Lehár- und Strauss-Einblicke.Mehr Infos unter:https://radioklassik.at/programm/sendeformate/thema/der-ehrball-saal-im-fruehjahr/
Thorsteinn Einarsson hat bereits drei Top 10 Alben veröffentlicht. Am 21. März kommt Album Nummer vier heraus "Teardrops and Confetti-Guns". Seine sonore Bassstimme ist sein Markenzeichen.Im Radio Salzburg Cafe bei Gabi Kerschbaumer spricht er über den Tod seines Bruders, über Struktur und psychische Gesundheit und warum er die Arbeit von Ed Sheeran und Taylor Swift bewundert.
Als Sängerin leiht Fola Dada auf „Sisters & Brothers“ den unterschiedlichsten Gefühlen und Genres ihre Stimme. Und bleibt doch stets bei sich. Vielfalt ist das Markenzeichen der 1977 in Stuttgart geborenen Sängerin, die sich schon immer mühelos wie glaubhaft zwischen Jazz, Soul, R&B, Pop, Reggae und Clubbigem zu bewegen wusste. Getragen wird das Album „Sisters & Brothers“ von der hervorragenden Band um Fola Dada. Ulf Kleiner an den Tasten, Joscha Glass am Bass und Tommy Baldu am Schlagzeug gestalten jedes Stück mit Hingabe und Perfektion, während der Trompeter Joo Kraus einen stimmungsvollen Gastauftritt beisteuert, meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Klatschen mit Klasse! Ingo Ruff, diesmal auf Solopfaden, ist zu Gast in einem Bahnhof, den viele nur vom Vorbeifahren kennen: Kassel-Wilhelmshöhe. Dabei lohnt sich ein Besuch in dem Einkaufsbahnhof. An seiner Seite ist Deutschlands bekanntester Warm-Upper Christian Oberfuchshuber. Keine große TV-Show im deutschsprachigen Raum kommt ohne ihn aus, denn er wärmt das Publikum - bevor die Kameras angehen - nicht nur auf, ach was, er macht es heiß und tobend! Seine Geheimnisse, wie er jedes Publikum knackt und auf Betriebstemperatur bringt, und auch seine größten Pannen - darüber redet Aufheizer Christian mit Ingo bei einem heißem Kaffee in der Bahnhofsbäckerei Kamps. Außerdem stöbern beide bei Schmitt & Hahn, dem Zeitungs- und Buchladen, durch die angesagtesten Bestseller. Ob sie ein Fachbuch „Warm up für Anfänger“ finden?https://oberfuchshuber.de/https://www.instagram.com/oberfuchshuber/https://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/schmitt-hahnhttps://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/kamps-baeckerei-mit-backstubehttps://www.bahnhof.de/kassel-wilhelmshoeheIMPRESSUM MEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.comDATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:03) Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe, Banusbummel mit Sahne. Der Podcast mit der Stimme der Mann (0:10) Ingor Ruff und Radiomoderator Alexander Dietz. Heute bin ich ohne Alex auf Tour, also allein in (0:16) der Haus und es gilt viele, viele Knoten zu lösen, denn man kann diese Knoten auf unseren (0:21) prominenten Gast als auch auf den Bahnhof beziehen, in dem ich gerade halt mache und viele kennen (0:26) diesen Bahnhof garantiert vom Umsteigen.Ich sage nur, Nächster Halt, Einkaufsbahnhof Kassel Wilhelmshöhe. (0:33) Und dieser Bahnhof ist ein echter Knotenbahnhof, denn hier treffen sich Züge aus Ostwest und Nord-Südrichtung (0:38) und damit wäre der erste Knoten gelöst. Und mein prominenter Gast bringt sozusagen jeden Knoten (0:45) zum Platzen.Einzige Bedingung, er braucht Publikum. Unbedingt, bei mir ist heute Christian (0:51) Oberfuchs Huber, er ist der Vor-der-Show-Master und befasst jeder großen TV-Show dabei. Er wird (0:57) mir gleich das Klatschen beibringen.Hallo Christian. Ja, hallo Ingorschen, guten Morgen. Du (1:02) heizt deinem Publikum vor der Show immer sowas von ein.Du bist warm-upper? Ja, wie (1:06) wird man denn warm-upper? Ist ja kein Studium oder Lehrberuf. Nee, absolut nicht. Das ist (1:11) eher, würde ich sagen, eine Berufung.Ich habe mich damals über eine Casting-Agentur beworben, (1:16) weil ich eben das selber gesehen habe. Ich war selber Zuschauer bei einer Show und habe (1:19) gesehen, dass es das gibt. Da dachte ich mir, das ist eigentlich genau das Richtige für dich.Ja, (1:23) und habe mich beworben und irgendwann kam der Anruf und ja, und seitdem mache ich es. Und wann (1:27) hast du das erste Mal gemerkt? Ich kann Leute begeistern. Also gibt es da so eine Art Schlüsselerlebnis? (1:33) Na Schlüsselerlebnis nicht, aber ich war in der Schule schon immer der Klassenclown und derjenige (1:38) der Schulfeste moderiert hat Schüler gegen Lehrer, Quiz-Shows und so weiter.Und da war (1:43) für mich schon immer klar und weil mich auch Fernsehen und Moderation immer fasziniert hat, (1:47) dass das mal irgendwann der Weg wird, den ich einschlagen möchte und dann hat das Schicksal (1:52) sich so gefügt, dass es so gekommen ist. Ohne Wormopper geht es nicht. Und zwar nicht im TV und auch (1:57) nicht bei Mega Open Air.Wir stehen hier mitten im Einkaufsbahnhof Kasse Wilhelmshöhe, man hört (2:02) es vielleicht. Es ist Sonntag, früher Vormittag, es ist kühl, noch keine Massen, aber reisende. (2:09) Und wir tun einfach mal so, als wäre jetzt die Hütte hier komplett voll.Und jetzt kommst (2:13) du raus auf die große Bahnhofsbühne, siehst zumindest mich und mein halbverschlafendes Gesicht. (2:19) Ja, was würdest du tun, um mich und einige Reisende jetzt ins warme Buchgeschäft zu locken? Liebe (2:24) Gäste, kommen Sie rein, der Zug ist noch nicht abgefahren, auch nicht für Sie, holen Sie sich (2:28) ein Buch, schmücken Sie ein bisschen oder für die Umsteigezeit, reinkommen, Buch kaufen, abfahren. (2:33) Juhu! Nicht nur du hast mich animiert, ins Buchgeschäft schmitt und Hahn zu (2:42) schauen, sondern auch reisender, also so gut wie alle, die so früh hier im Bahnhof sind.(2:47) Also kann man sagen, die Leute fliegen auf dich? Na ja, ob sie auf mich fliegen, weiß ich nicht, (2:53) aber es ist ja meine Aufgabe, die Leute so in meinen Band zu ziehen, dass ich die schon so (2:58) hin kriege, dass da gute Stimmung ist und dass die so ein bisschen das befolgen, was ich (3:02) den sage, insofern hat das heute auch super funktioniert. Du sagst ja selbst von dir, (3:07) du bist ein verrückter Typ, man kann aber auch sagen, ein knallbunter Vogel, (3:11) denn dein Markenzeichen sind ja bunte Anzüge. Woher nimmst du die? Hast du gute Beziehung zu Heidi Klum? (3:18) Die habe ich in der Tat, aber nicht, was die Anzüge angeht.Nein, es fing einfach mal damit an, (3:24) dass ich bei einem Fundusverkauf von Sat.1 mir die bundesten Sackos ausgesucht habe aus den (3:29) 90ern und da war irgendwie, das war dann so ein Eyecatcher, dass ich dann später in Thailand (3:35) Urlaub mir der total verrückte Stoffe ausgesucht habe und mir da selber Anzüge (3:40) maßschneiden habe lassen und mittlerweile kannst du übers Internet ja alles bestellen (3:44) und je verrückter desto besser und so wird mein Anzug Fundus immer größer zu Hause. Du machst (3:50) mich gerade neugierig. Wie viele Anzüge befinden sich denn in deinem begehbaren Kleiderschrank (3:55) oder ist es eher eine Kleiderwohnung? Also ein Kleiderzimmer auf jeden Fall mittlerweile.Also (4:01) ich habe so um die 130 Anzüge, die sind jetzt nicht alle knallbunter, das sind auch ganz (4:05) normal ein paar Schwarze dabei und ein paar Anständige, Blauen und B. Aber die meisten sind (4:11) schon eher verrückt. Du beschreibst dich hier selbst als eine Mischung aus Kindergärten und (4:15) Flugbegleiter. Was haben denn die gemeinsam? Naja, die haben gemeinsam, dass sie eben auf (4:21) den Sack Flöhe aufpassen müssen.Der Flug begleitet auf seine Passagiere, die Kindergärtnerinnen (4:26) auf die kleinen Mäuse, die da rumlaufen und ich muss auf meinen Publikum aufpassen, (4:30) dass die, muss die alle zusammenhalten, muss die durch die Sendung, durch den Tag (4:34) begleiten und insofern auch zeigen, wo die Notausgänge sind. Deswegen, das ist immer so die gute Mischung. (4:40) Hast du schon mal eine Ansage also im Flieger gesprochen? Oh nee, im Flieger leider noch nicht.(4:45) Ich wurde aber im Flieger schon mal gegrüßt, weil mich ein Purser kannte. Also ganz ehrlich, (4:52) Christian, ich würde mich freuen, wenn wir beide heute mal eine Ansage sprechen können. (4:54) Was hältst du davon? Das finde ich großartig.Das wollte ich immer schon mal machen. Eine (4:58) Ansage im Zug oder am Bahnhof finde ich richtig geil. Da freue ich mich drauf.(5:02) Also hintergrund ist ja auch der, wir sammeln ja von all unseren Gästen, die wir haben, Ansagen. (5:09) Wenn wir eine gemeinsam sprechen, wer weiß, vielleicht kommt die ja irgendwann mal auf (5:13) irgendeinen Zug. Sie muss kommen, weil ich glaube, das wird legendär und da hat die (5:19) Nation und die Bahn voran drauf gewartet.Ich habe bis 10.000 im Fundus und das (5:23) wäre eine echte Bereicherung, wenn du eine Ansage gemeinsam mit mir sprechen könntest. (5:28) Die 10.000 erstes wäre mir eine Ehre. Also ich würde dir sogar den Beginn überlassen.(5:34) Du kannst charmant, fordernd oder wie auch immer die Fahrgäste zum Aussteigen motivieren und ich sage (5:40) zum Schluss einfach nur die Station an. Wo muss man so probieren? Das probieren wir auf jeden Fall. (5:44) Aber es geht um Kassel, ums Aussteigen.Ja, also wir sind ja Kassel-Wilhelmzhöhe und (5:50) fällt dir da spontan etwas ein, was zu sagen würdest? Ja, zwarte mal ganz kurz. Ich (5:55) überleg mal ein Minütchen. Ja, die Zeit haben wir bei der Bahn.Ja, auch ein Minütchen da, (6:02) wenn es darum geht. Ja, okay, ich glaube, ich habe es. Ich fahre einfach an jetzt.Ja, erst mal (6:08) eine Probe. Mal gucken, ob das zusammenpasst, was wir dann gemeinsam machen wollen. Okay, (6:12) dann mein Vorschlag wäre, sowas wie Liebenfahrgäste da dieser Zug sowieso gleich hält und sie (6:19) keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie alle auszusteigen.Wir erreichen (6:25) nämlich in Kürze den Endhalt. Ja, und dann würdest du kommen und würdest die Station sagen. Okay, (6:31) dann machen wir es genauso.Ja, ja, dann probieren wir es jetzt mal richtig aus und Christian (6:36) Oberfuchs-Huber spricht seine erste Bahnansage. Liebe Fahrgäste, da dieser Zug sowieso gleich (6:43) hält und sie keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie jetzt alle (6:49) auszusteigen. Wir erreichen nämlich in Kürze den Endhalt.Vielen Dank, dass sie heute unsere (6:55) Gäste waren. Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe. Mann, Christian, Klasse von dir, aber Klasse (7:02) ist auch dein knallbunter Anzug, den du hier anhast.Wie viele Flamingos hast du da drauf? Ich (7:07) zähl mal ein, zwei, drei, vier, fünf. Sehen ganz viele auch noch einige versteckt, die man (7:12) nicht zählen kann, aber fallen auf jeden Fall auf. Ich bin halt ein bunter Vogel, (7:16) ein bunter Flamingo und das spiegelt sich in meinen Anzügen wieder.Ja, und genau mit diesen (7:20) Anzügen bist du dem Publikum ja bekannt. Bevor die ganz großen Shows losgehen, ich zähl (7:26) da mal einige auf. Germany's Next Top Model, The Voice of Germany, wetten das, die Helene Fischer Show, (7:32) die Giovanni Zarella Show, verstehen Sie Spaß und die größte Musikshow der Welt, das ist (7:37) klar, der Eurovision Song Contest der ESC und für diese Shows bist du exklusiv für (7:43) das Warm Up zuständig.Das ist echt der Hammer, um den Applaus brauchst du dir hier nie Sorgen zu machen, (7:49) denn alle Kunden, die jetzt hier gehört haben, so viele sind es ja momentan hier noch nicht, (7:53) wir sind da früh dran, die geben dir jetzt alle hier einen kräftigen Applaus. Ja, (8:04) danke schön, danke schön, danke schön. Also das war für die wenigen Leute, die jetzt (8:08) um die Uhrzeit da sind, war das aber schon ganz ordentlich.Also da muss ich im Fernsehstudio (8:12) schon ganz schön für agan, dass dieser Applaus dann zustande kommt. Warum braucht man eigentlich (8:16) ein Warm Up beziehungsweise, was ist das? Ja, das ist eine gute Frage, denn wenn jemand zum Beispiel (8:21) noch nie als Zuschauer bei einer Fernsehshow im Studio saß, glaube ich, weiß er gar nicht, was (8:26) das ist und hat da noch gar keine Berührung mit und zwar, ich bin quasi der erste, der rauskommt auf (8:31) die Bühne noch vor dem Moderator und der die Zuschauer begrüßt, der die mit ein paar lockeren (8:36) Sprüchen locker macht, der zum Beispiel, wenn wir eine Musikshow haben, der mit den Leuten (8:41) vielleicht eine Choreografie einstudiert oder wenn man sich wünscht, dass die Leute an (8:45) einer ganz bestimmten Stelle mitsingen werden der Show oder bei einer anderen Nummer mitmachen, (8:48) der das mit denen schon mal übt. Ich bin quasi das Vorprogramm und warum man das braucht, (8:53) ich vergleiche das immer mit einem Musical oder im Theaterbesuch.Ich war neulich auch in (8:57) einem Musical und wenn der vorhin das erste mal aufgeht und die Darsteller das erste mal auf die (9:02) Bühne kommen, ist der Applaus immer noch so ein bisschen dürftig verhalten und erst so im (9:08) Laufe der ersten Spielzeit bis zur Pause wird der Applaus immer stärker und die Schauspiele (9:13) müssen sich den erst erst spielen. Bei einer Fernsehshow, die wir aber ja im Prinzip für (9:17) den Zuschauer zu Hause machen, muss der Applaus und die Stimmung direkt schon von Anfang an (9:24) auf dem Höhepunkt sein, damit der Zuschauer zu Hause natürlich nicht gelangweilt ist und deswegen (9:29) bin ich so quasi wie eine Art Vorband und mach schon mal 15 Minuten Programm bevor die eigentliche (9:35) Show beginnt, damit die Leute, wenn dann der große Moderator, Thomas Gottschalk, Heidi Klum (9:40) oder Dieter Nuhr oder wie auch immer rauskommt, dass da schon richtig Alarm in Kessel ist und die (9:47) Zuschauer zu Hause dann schon richtig ein tolles, perfekt abgestimmtes Publikum erleben. Das heißt, (9:53) du bist sozusagen das Feuerwerk vor der Show.Ich bin das Feuerwerk, das bunte Knallbonbon, (9:59) was vor jeder Fernsehshow gezündet wird, ganz genau. Und was studierst du mit den Leuten (10:05) da ein? Neulich hatte DJ Ötzi ein Lied mit einer Choreografie, wo die Leute an einer (10:10) bestimmten Stelle mit einem Taschentuch wedeln mussten. Dann haben wir das zum Beispiel geprobt.Dann (10:15) gibt es ganz bestimmte Stellen, an denen Leute zum Beispiel aufstehen müssen oder halt den Refrain (10:20) bei einer ganz bestimmten Lied mitsingen müssen. Das wird dann zum Beispiel geprobt. Oder manchmal (10:25) verteilen wir ja auch Schilde im Publikum.Das kennt man vielleicht vom Fußballstadion, wenn dann (10:30) hinterm Tor im Fanblock irgendein riesiges Wort erscheint, wenn alle so einen Plakat hoch (10:37) halten und das proben wir dann, wenn das ab und zu mal vorkommt. Also das sind alles so Sachen, (10:42) also alles, was während der Show passiert, was für den Zuschauer zu Hause vielleicht spontan (10:47) gerade wird, will alles gut geprobt sein vor der Show. Das sind alles so Aufgaben, die ich mache (10:53) und natürlich ein bisschen Applaus üben, dass die Leute nicht zu leise, sondern dass die richtig (10:58) aus sich rausgehen können, dass die laut lachen dürfen, denen so ein bisschen die Angst nehmen, (11:03) sie ein bisschen vom Alltag abholen, dass man einfach gelöst in die Show geht.Da darf man (11:08) nicht zimperlich sein. Nein, und das ist mitunter auch ganz schön anstrengend, denn nicht jede Show, (11:14) die im Fernsehen zwei Stunden dauert, ist nach zwei Stunden vorbei. Es kann auch sein, (11:17) dass so eine Aufzeichnung vier, fünf, sechs Stunden dauert.Helene Fischer Show zum Beispiel (11:21) ist immer eine Show, die mindestens fünf Stunden geht mit der Aufzeichnung oder klein gegen (11:25) groß mit kein Pflaume. Da zeichnen wir auch durchaus fünf und ein halb Stunden auf für eine (11:30) Sendung, die im Fernsehen nur drei Stunden dauert, weil du viel auf und abbauten hast und und und (11:34) und auch wenn, wenn, wenn Abbrüche sind, wenn wir ins Spiel aufbauen müssen und so weiter, damit (11:38) den Leuten nicht langweilig wird, bin ich dann da und unterhalt die, erzähl denen was, spiel ein (11:43) Quiz mit denen, was auch immer. Ich bin quasi der bunte Unterhaltungsvogel, der das Publikum (11:48) durch den Tag begleitet.Also alle Achtung, das kann ja nicht jeder, oder kann das jeder (11:52) erlernen? Erlernen sei ich immer, kann man das nicht. Das ist so ein gewisses etwas, (11:56) was man eigentlich haben muss. Du musst ein Gefühl für für Show haben, für Timing, für (12:01) Entertainment.Du musst wissen, wie packst du die Leute an? Also ich bekomme oft auch Anfragen (12:06) von Leuten, die das auch gern machen würden und die mir dann schreiben, ja und zu Hause, wenn ich (12:11) meinen Freunden sitze, bin ich der über wen am meisten gelacht wird, wenn er Witze erzählt (12:17) und dann denke ich mir, okay, du hast es nicht verstanden, worum es geht, weil zu Hause (12:21) nach dem nach dem fünften Weizen Bier Witze erzählt, da lacht jeder, aber das ist (12:25) nicht der Job, das geht viel tiefer und man ist viel mehr in der Materie Show drin, als (12:31) nur Witze zu erzählen. Sonst würde es jeder machen. Also kann man sagen auch, dass es (12:35) ein einfaches und ein schwieriges Publikum gibt? Ja, die gibt es auf jeden Fall, also (12:39) man hat natürlich beliebte Show-Formate, bei denen die Leute die Eintrittskarten jemanden (12:45) aus der Hand reißen und da unbedingt rein wollen, das ist gerade bei Comedy-Shows (12:50) so, da geht man natürlich ganz anders ran, da hat man ein viel leichteres Spiel als vielleicht (12:56) bei einer Show, die ganz am Anfang ist und die noch keiner kennt und wo die Leute aktiv dafür (13:01) eingeladen werden, da muss man schon mehr ackern zum Beispiel, als wie bei Show-Series laufen.(13:07) Ich stelle mir das gerade so bildlich vor, du bist im Backstage-Bereich, das Publikum (13:12) sitzt schon drin und du schielst von hinten vielleicht mal rauf und guckst (13:15) du schon mal ein paar Leute so an. Ja, das ist wirklich so, also ich gucke immer (13:18) dann durch einen Spalt, durch einen Vorhang oder um die Ecke rum, hinter der Sperrholzwarte (13:23) und guck, wer sitzt da alles, wie gucken die, wie lachen die schon einander und denke ich (13:29) mir, oh ja, das ist vielleicht eine nette Dame, die können die mit euch rauspicken (13:32) und ein paar Späße mit ihr machen. Das mache ich schon, ja, ja.(13:35) Gibt es irgendeine Situation, die mal so richtig in die Hose ging? (13:38) Oh ja, auf jeden Fall, das war im zweiten Jahr, als ich gearbeitet habe, da wurde (13:43) ich mal in Berlin im Tempotrom von 3.000 Leuten von der Bühne geboten. (13:48) Das hast du schon durch. Das habe ich schon durch, relativ früh und das war aber einfach (13:54) den Umstand geschuldet, das war eine hochdotierte Preisverleihung mit hochkarätigen Gästen (13:58) und die Leute haben schon über eineinhalb Stunden gewartet, weil die Moderatorin, (14:03) ich sage extra den Namen jetzt nicht, mit ihren Haaren im Make-up nicht fertig wurde (14:07) im Kostüm und es ewig gedauert hat und da wurde das Publikum halt ein bisschen (14:12) mürrisch und dann sagte mir der Regisseur, also Christian, wenn du gleich rausgehst, (14:16) wir müssen die Sendung ein bisschen schneiden, ich brauche bitte so zehn (14:19) Ableuse vom Publikum, damit wir genug Material haben, damit die Sendung dann super (14:23) aussieht.Ich habe gesagt, ja, ja, kriegst du und dann bin ich raus und habe (14:27) ihn beim Warp angefangen und bei den ersten zwei Nummern haben die Leute (14:30) noch gut mitgemacht und beim dritten hast du schon gemerkt, (14:33) jetzt gucken sie alle auf die Uhr und haben eigentlich keine Lust mehr (14:36) jetzt hier groß, sondern die wollen jetzt, dass es losgeht, weil es schon (14:39) so spät ist und sich schon so lange warten und dann haben die auch gesagt, (14:43) so, jetzt machen wir nicht mehr mit und haben dann wirklich alle angefangen (14:46) zum Boon und dann habe ich nur gesagt, OK, Leute, ich merke, seid super drauf, (14:50) dann beginnen wir jetzt mit der Show. Viel Spaß und weg war ich und das war (14:55) aber auch für mich ein gutes Learning, um auch einzuschätzen, OK, was kannst (14:59) du mit den Leuten machen, wie weit kannst du gehen und wo musst du dich (15:02) vielleicht ein bisschen zurückhalten und das ist mir dann zum Glück, (15:05) seitdem auch nicht mehr passiert. Wie lange dauert denn eigentlich so (15:08) ein Warm-up? Gibt es so eine Art Standardzeit? Man soll die Leute kurz (15:13) und knackig auf Höchstemperaturen bringen, das heißt im Idealfall dauert (15:17) ein Warm-up nicht länger als so gute 15 Minuten und dann sollen die Leute (15:22) wirklich gut aufgelockert in die Show reingehen.Es kann immer mal durch (15:27) Umstände passieren, dass es länger dauert oder dass mal kurz (15:30) irgendwo eine Technik ausfällt und da muss ich 10 Minuten mehr (15:33) überbrücken, aber in der Regel so gute 15 Minuten ist immer ein gutes (15:36) Warm-up lang. Du bist ja auch Warm-up für noch andere Formate wie zum (15:40) Beispiel Quiz-Shows. Ich möchte mal nennen, wer weiß denn sowas oder der (15:44) Quiz-Champion, aber auch für Satire und Comedy-Shows wie nur im Ersten.(15:49) Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einer Unterhaltungs- und (15:52) Musik-Show beziehungsweise einer Quiz- und Comedy-Show? (15:56) Ich bringe das Publikum dahin, wo wir das Publikum brauchen und bei (16:00) einer Comedy-Show oder Satire-Show wie nur im Ersten. (16:03) Da ist mein Programm darauf aus, die Leute im Vorfeld schon relativ (16:07) viel zum Lachen zu bringen, dass die schon in Anführungsstrichen gut (16:11) eingelacht sind, denn oft ist es ja so, wenn man zu Hause sich jetzt eine (16:16) Comedy-Show anguckt, man sitzt jetzt nicht wirklich auf der Couch und (16:19) lacht da laut extrem mit, aber im Fernsehpublikum muss man das (16:23) natürlich machen und dass man den Leuten da so ein bisschen die (16:26) Hürde nimmt, dass es nicht schwer ist, dass sie wirklich laut (16:29) lachen können. Darauf zielt eben ein Warm-up ab.Bei Quiz-Shows ist (16:32) es so, geh ich eher auf die Spielregeln ein und dass sie nicht (16:35) vorsagen sollen und dass zum Beispiel, wenn die Frage falsch (16:38) beantwortet wird, dass die alle das noch traurig ist. (16:42) Und bei Musik-Shows ist es so, da gehen wir halt eigentlich (16:45) richtig auf Party los. Also bei Schlagershows, da sing ich (16:50) eben mit dem Publikum zwei, drei Schlagers-Songs oder beim (16:53) Eurovision Song Contest.Da spiele ich eben zwei, drei (16:56) Klassiker aus dem Eurovision-Universum ein, die die (17:00) Leute kennen, um die da auf Stimmung zu bringen. Also das ist (17:04) immer der jeweiligen Show angepasst. Das heißt du singst (17:07) auch teilweise, ja? Ich kann's zwar nicht, ich mach es aber (17:09) trotzdem.Das Gute ist, ich stimme immer nur die erste (17:14) Zeile mit an, das geht dann meistens und dann stimmt das (17:17) Publikum mit ein und dann singt quasi der Publikumschor (17:19) den Rest, dann hört es nicht ganz so schlimm an, wie wenn (17:22) ich dann so schiefe auf der Bühne singen würde. (17:26) Das sind ja schon tolle Erlebnisse, die du uns gerade (17:28) mitteilst, aber was war dann überhaupt der schönstes (17:31) Erlebnis bei einer TV-Show? Ich war immer schon mit Geiste (17:35) der Fan der Sendung, der Preis ist heiß. Die wollte ich (17:37) immer schon moderieren mit Harry Weinfor zusammen.Und (17:40) als wir da mit der ersten Neuauflage 2017 angefangen (17:44) haben, habe ich es tatsächlich geschafft, da dabei (17:46) zu sein, da das Warm-up zu machen und sogar in jeder (17:50) Folge beim Superpreis mitzuspielen und das (17:53) niegelnagelneue Auto zu präsentieren und auch (17:56) in der neuen Staffel, die jetzt die letzten 2-3 Jahre (17:58) lief, war ich immer mit dabei. Das war ein (18:01) mega Erlebnis für mich. Das andere große Erlebnis (18:04) war für mich bei Wetten Das Endlich zu Arbeiten (18:08) mit Thomas Gottschalk zusammen.Das ist also der (18:10) Show Olymp oder so die größte Fernsehshow, die (18:13) wir hier in Deutschland haben und auch hier (18:15) dabei zu sein und einmal aus dieser großen (18:19) Wetten das Auftrittstür rauszukommen und (18:21) diese Treppe runter zu laufen wie Thomas (18:23) immer. Das ist so ein mega Erlebnis für mich (18:26) und neulich hatte ich noch ein ganz schönes (18:29) Erlebnis. Wir haben eine Show aufgezeichnet (18:31) für Pro Sieben, in der auch so verschiedene (18:34) Spielrunden waren und in einer Runde ging (18:36) es darum, Awards zu verleihen an Leute im (18:39) Publikum und Annette Frier hat das gemacht (18:42) und hat dann spontan zwischendurch gesagt (18:44) und den Award für den besten Warm-Up auf (18:48) der Welt, weil er immer so toll ist, geht an (18:50) Christian Oberfuchs, so war und da fühle ich (18:52) mich auch sehr gebauchpinselt, weil Annette Frier (18:55) auch so ein supertoller Herz ins Mensch ist und (18:58) da habe ich mich gut behandelt gefühlt.Ich kann es (19:02) ja gerne zugeben, ich habe dich auch schon (19:04) persönlich gesehen und zwar bei The Voice (19:06) Kids in Berlin mal, da dachte ich, was ist (19:08) denn das für einer, was ist denn das für ein (19:10) Vogel, der auf die Bühne kommt und die (19:11) Leute so richtig beballert von vorne bis (19:14) hinten, das war es du. Ja und meistens (19:17) heißt er mal, ach das ist doch der mit (19:19) den bunten Anzügen, deswegen auch so (19:20) diese Erinnerungswertes mit den Anzügen, (19:24) dass ich die habe oder neulich stand ich (19:26) auch in Berlin in einem Copy Shop und habe (19:28) was kopiert und musste zwischendurch den (19:30) Mann was fragen, weil der Kopier nicht (19:31) funktionierte und in dem Moment, als ich (19:33) was sage, der drehte sich eine Frau um (19:35) und meinte, Mensch, das ist doch der (19:37) Christian, haben wir das recht an der (19:38) Stimme erkannt. Also das ist schon (19:41) lustig immer dann.Wie bereitest (19:43) du dich eigentlich auf so ein Warm-Up (19:44) vor? Also wie machst du dich selber (19:47) heiß? Das muss ich zum Glück gar nicht, (19:49) weil ich bin eigentlich von Natur aus (19:52) ne Frohnatur und ein verrückter Typ, das (19:55) heißt ich stehe eigentlich schon, obwohl ich (19:58) Morgenmuffel bin, stehe ich eigentlich (19:59) mit guter Laune schon auf. Ich brauche (20:01) gar nicht viel bis bei mir der Motor (20:02) läuft und sobald ich auf die Bühne (20:05) gehe sowieso, auch wenn ich mal so (20:06) leicht kränklich bin und mich nicht so (20:08) gut fühle, sobald die Musik losgeht (20:11) und ich auf die Bühne rausgehe, ist (20:13) das alles wie weggeblasen und es geht (20:16) mir so leicht von der Hand und von der (20:18) Zunge, das geht automatisch dann, das ist (20:20) großartig. Also man kann es auch nicht (20:22) lernen.Also hast du vor der Vorscho (20:24) eigentlich Lampenfieber oder sagst du dir (20:25) ach, egal, die Kameras sind eh aus? (20:29) Bei Shows, die ich immer mache, die so (20:31) regelmäßig in meinem Terminkalender sind, (20:33) da habe ich kein Lampenfieber mehr, (20:35) da kennt man sich aus, da weiß man was (20:36) auf einen zukommt. Vor neuen Shows (20:38) und vor ganz großen, da habe ich (20:40) wahnsinniges Lampenfieber, zum (20:41) Beispiel als wir vor zwei Jahren (20:45) Helene Fischer in München vor (20:48) 150.000 Menschen des Helene Fischer (20:51) Konzert aufgezeichnet haben und wenn du (20:53) da stehst und wirklich 150.000 Leute (20:56) vor dir hast, da geht einem dann schon (20:58) ganz schön die Murmel. Du hast es eben (21:00) schon angesprochen, das war auf dem (21:02) Messegelände 2022, glaube ich, mit (21:04) Helene Fischer oder auch mit anderen (21:05) Superstars wie Robbie Williams oder (21:07) auch Andreas Gavallier, für die hast (21:09) du alle den Teppich ausgelegt.Was (21:11) ist denn das so für ein Gefühl für (21:13) dich, wenn du merkst, dass so viele (21:15) Menschen mit dir mitgehen, dass du (21:17) sie quasi im Griff hast? Es erfüllt (21:20) einen mit Freude, wenn das, was man (21:22) sich ausgedacht hat, dann auch (21:25) funktioniert. Zum Beispiel bei diesen (21:26) drei Konzerten, die du gerade (21:28) angesprochen hast, das war ja mitten (21:29) im Hochsommer, im August, im München (21:31) Messegelände, da dachte ich mir, du (21:33) musst einen Moment schaffen, der (21:34) unik ist, der die Leute überrascht (21:36) und wo die danach drüber sprechen. (21:39) Das heißt, ich habe bei den (21:39) Konzerten einfach mittendrin ein (21:43) Weihnachtslied einspielen lassen (21:45) und zwar von Ram Last Christmas.Das (21:48) im Sommer. Und das im Hochsommer, da (21:50) kamen du die erst von, also total (21:53) überrascht und dann haben die aber (21:54) alle mitgesungen, mitgefeiert, mitgetanzt (21:57) zu Last Christmas im Mitte August und (21:59) da werde ich tatsächlich heute noch (22:00) darauf angesprochen, dass es eigentlich (22:02) ziemlich genial war, weil die Leuten, (22:04) den Leuten, das in Erinnerung bleibt, so (22:05) was. Wir sind ja hier gerade bei Schmidt (22:07) und Hahn, wo ein Griff genügt, um (22:09) sich das richtige Buch oder die (22:10) richtige Zeitschrift zu schnappen (22:11) und neben uns steht Filialschöff (22:14) Erik Kremer.Hallo. Ja, was wird denn (22:17) 2025 in den Buchegalen heiß erwartet? (22:20) Also heiß erwartet wird, wir freuen uns (22:22) alle drauf und Daniel Klatauer gibt es (22:23) ein Buch in diesem Zug und da wird (22:26) eine ganz tolle Geschichte erzählt (22:28) von einem Bahnreisenden, der liebse (22:30) romane schreibt, in diesem Zug sitzt (22:32) eigentlich seine Ruhe haben will und (22:33) von einer Frau, die über genau dieses (22:35) Thema ständig von ihm was erfahren (22:37) will, vollkommen genervt wird, so (22:39) dass eigentlich gar keine Lust hat, (22:40) mehr Zug zu fahren. Das Buch wird (22:42) sensationell, das wird klasse.(22:43) Das passt ja auch gut, ne? Das passt (22:45) wunderbar zum Bahnhof. Ansonsten haben (22:47) wir auch noch aktuell wunderbar immer (22:49) noch den Sebastian Fizek, (22:51) das Kalendermädchen ganz toller Roman (22:52) mit einer Sonderausgabe ganz toller (22:54) Kimmick. Das Buch steht im Regal, man (22:56) sieht eigentlich überhaupt nicht, (22:57) was es ist.Moment mal, das ist es (23:00) hier, okay. Und Christian kann es (23:02) bestätigen, man erkennt eigentlich (23:04) von außen her nicht den Titel, ne? (23:06) Es ist grau, man sieht ein paar Umrisse (23:09) und sonst kann man eigentlich nichts (23:10) erkennen. Genau, dann kommt dieser (23:12) Buchhändler und hat so einen ganzen (23:14) Lappen, also bitte nicht bei jedem (23:15) Buch zu Hause machen und wischen (23:16) einmal über diesen Buchdeckel (23:17) drüber und plötzlich sehen Sie wie (23:20) dieses Buch heißt, Sebastian Fizek, (23:21) das Kalendermädchen.Und Sie sehen, (23:24) wie das Buch aussieht, ein ganz tolles (23:26) Cover, was aber auch nach 10 Minuten (23:27) wieder verschwunden ist. Man kann es (23:29) öfters wischen. Also nass lesen, (23:30) oder? X-Match, das ist wie bei den (23:32) Ehrlich Brothers hier.Man kann (23:34) selber zauber sein zu Hause. (23:35) Super, eben, ja. Ja, also (23:38) interessanter Geschichte, Limited (23:39) Edition, wie du sagst, und welche (23:41) Themen interessieren die Kunden (23:43) momentan besonders bei euch im Laden? (23:45) Im Frühjahr sowieso, wie jedes Mal, der (23:47) Speck muss weg.Die guten Vorsätze, (23:49) meistens klappt es manchmal nicht, (23:50) wenn man es an mir sieht. Ansonsten, (23:52) was auf jeden Fall ganz heißes Thema (23:53) ist, wird Geldanlage sein, Thema (23:55) Vorsorge. Wir haben davon der Stiftung (23:57) Warentest, haben wir so einmal so (23:59) ein Rentenset, muss man sich ja (24:00) auch kümmern.Das, was man bekommt, (24:01) vermutlich wird ja nicht reichen. (24:03) Auch Geldanlage, Set Aktien, Set (24:05) sind viele Dinge, wo die Leute (24:06) sind, ja gerade auch besonders wegen (24:08) der Vorsätze im Frühjahr immer (24:09) extrem drum kümmern. (24:11) Bücher kann ich ja bei euch auch bestellen, (24:13) entweder hier direkt im Laden (24:14) oder aber auch per Telefon, wie lange (24:17) dauert es, bis das Buch dann abholbereit (24:18) ist? Also, wenn den Titel lieferbar (24:20) ist, das ist die Grundvoraussetzung, (24:22) kann man gerne bis 18 Uhr anrufen oder (24:23) im Laden vorbeikommen, dann ist der (24:25) Titel am nächsten Tag vor Ladenöffnung (24:27) schon bei uns im Laden.Neben (24:28) Zeitschriften und Büchern gibt es (24:30) bei euch ja auch alles Mögliche für (24:31) die Reise und der Vorteil hier im (24:32) Einkaufsbahnhof, sind ja eure (24:35) Öffnungszeiten. Ja, wie sind denn (24:36) diese Wäsche mit und haben? Ja, (24:37) also wir haben in der Woche von (24:39) Montag bis Sonntag eigentlich immer (24:41) bis 21 Uhr auf, Sonntag haben wir (24:43) den Luxus, wir fangen erst um 8 Uhr an, (24:45) in der Woche fangen wir um 6 Uhr an. (24:47) Okay, dann nichts wie rein, hier zu (24:49) euch in den Laden, ja und dann, wie (24:51) sagt man so schön, immer eine scharfe (24:53) Linse und viel Spaß beim Lesen.Ja, (24:55) herzlichen Dank, kann ich nur (24:56) unterstützen. Ja, zum Lesen wird (24:58) Warm-Upper Christian Oberfuchs-Huber (25:00) bei seinem engen Zeitplan wohl (25:02) weniger kommen. Du hattest in (25:03) deiner Karriere über mittlerweile (25:05) glaube ich 10.000 Warm-Up-Auftritte, (25:08) wie lange machst du den Job schon? Ja, (25:11) ich mache ihn tatsächlich jetzt schon (25:11) über 26 Jahre und als ich (25:14) angefangen habe, das war natürlich (25:16) noch die Hochzeit der täglichen (25:18) Game-Shows und Talk-Shows und wenn (25:20) wir zum Beispiel Familien-Duell (25:22) früher aufgezeichnet haben oder (25:24) Bubeldame höre ich, da wurden ja (25:25) fünf bis sechs Shows am Tag gemacht (25:28) oder auch bei den Daily Talk-Shows (25:29) bei Brit und Werra am Mittag, da haben (25:32) wir teilweise vier Shows am Tag gemacht (25:34) und dadurch kommt dann diese ganze (25:35) hohe Zahl an Show-Auftritten zustande.(25:39) Und ich seh's dir an, du bist (25:40) immer noch hungrig auf Shows, oder? (25:42) Nach 26 Jahren. Das ist einfach das, (25:45) was mir Spaß macht und wo ich sage, (25:48) das ist meine Berufung und deswegen (25:50) wenn ich drei Tage frei habe und zu (25:52) Hause sitze, dann freue ich mich (25:54) schon wahnsinnig, wenn es am vierten (25:56) Tag endlich wieder ins Fertisch (25:57) wieder gehen kann, weil das ist (25:59) einfach das, was ich liebe und ich (26:00) freue mich, dass ich eben das (26:01) tun kann, was mir Spaß macht (26:04) und ich mich nicht morgens zu einem (26:05) Job quälen muss, der mich (26:07) eigentlich nicht erfüllt. (26:08) Du warst ja in der Talk-Show (26:10) drei nach neun zu Gast und da hieß es, (26:13) ich zitiere mal wörtlich, wenn er das (26:15) Scheinwerferlicht verlässt, geht es (26:17) in den TV-Studios dieser Welt erst (26:18) richtig los.Christian Oberfuchs-Huber (26:21) ist einer der erfolgreichsten Warmupper (26:23) Deutschlands. (26:24) Denkst du manchmal, du träumst es (26:26) nur oder ist dein Job ein Traumjob? (26:28) Also für mich ist mein Job auf jeden (26:31) Fall der absolute Traumjob. (26:33) Ich möchte da nicht tauschen.(26:35) Ich habe ja auch mal was richtiges (26:36) gelernt. Ich bin der gelernte Hotelfachmann. (26:38) Ich konnte mich da gut einüben mit (26:39) Menschen umzugehen, wenn ich da an der (26:41) Rezeption stand.Und wie viele Betten (26:43) hast du bezogen? Ja auch einige (26:45) tatsächlich, aber in Betten beziehen (26:46) war ich immer schlecht. Ich hatte (26:47) immer irgendwo eine Falte drin. (26:49) Deswegen habe ich mich auf die (26:51) Hotelrezeption spezialisiert und (26:52) da konnte ich, wie gesagt, schon gut (26:54) üben mit Menschen umzugehen.Deswegen (26:55) ist es für mich der Traumjob und (26:57) aber selbst wenn es da mal nicht (26:58) mehr klappen würde, gehe ich (26:59) einfach wieder zur Rezeption (27:00) zurück, weil da stehe ich an der (27:02) Rezeption und kann da trotzdem (27:03) meine Show machen. (27:03) Genau, du kannst dich da richtig (27:04) ausleben. Ich kann mich richtig (27:05) ausleben und ein bisschen Leute (27:07) veräppeln und trotzdem, die (27:08) versuchen morgens gut in den Tag (27:11) rein zu starten.Also, doch, doch. (27:13) Wir kommen noch mal zurück zum (27:13) Warm-up in TV Shows. (27:16) Wie hat sich denn das Warm-up (27:17) im Laufe der letzten Jahre verändert, (27:20) also die Herangehensweise oder hat (27:21) sie sich gar nicht verändert? (27:23) Nein, doch, es hat sich schon (27:24) verändert.Als ich angefangen (27:25) habe, war das alles noch ein (27:26) bisschen easier und entspannter und (27:30) du hast eigentlich dein Warm-up (27:31) gemacht und dann war es (27:32) eigentlich vorbei und mittlerweile (27:34) sind so die Shows werden immer (27:35) aufwendiger, dauern länger, du (27:37) musst eigentlich länger die Leute (27:39) versuchen bei Laune zu halten. (27:41) Also, der Job ist im Laufe der Jahre (27:43) auf jeden Fall anspruchsvoller (27:44) geworden. (27:45) Kann man aber sagen, dass bei (27:46) bestimmten TV Shows wie (27:47) Beispiel The Voice of Germany (27:49) das Publikum in etwa immer (27:51) gleich reagiert oder ist jeder (27:53) Auftritt, die du machst, jeder (27:54) Auftritt anders? (27:57) Na, ein bisschen anders ist (27:58) der schon.Also, es ist halt (28:00) auch ein Unterschied, ob wir mit (28:02) einer Aufzeichnung mittags um 12 (28:03) beginnen oder abends um 19 Uhr. (28:06) Also, da ist schon mal die Stimmung (28:07) der Leute unterschiedlich und (28:09) warum? (28:10) Ja, morgens ist man halt (28:11) noch nicht so ausgeschlafen, (28:12) ne, wie abends oder auch (28:14) noch nicht in diese Stimmung (28:15) eher, dass du jetzt dir so (28:18) was anguckst. Oder aber auch, (28:20) ich kann jetzt heute die (28:21) gleichen Gags machen wie (28:23) gestern und das Publikum (28:24) reagiert komplett anders.Also, (28:26) manchmal mache ich Sachen, (28:27) wo ich weiß, das sind (28:28) garantierte Lacher und dann (28:31) lachen die Leute eher Verhalten (28:32) und am nächsten Tag habe ich (28:34) das Wort noch nicht mal (28:35) ausgesprochen und da liegen (28:36) die sich schon brüllend in den (28:38) Armen. Also, das Publikum ist (28:40) wirklich eigentlich immer (28:42) unberechenbar. Du musst auf (28:43) alles gefasst sein und das (28:44) macht den Job eben auch so (28:45) spannend, weil du weißt nie (28:47) eigentlich morgens wie der Tag (28:48) wird.Du stellst dir das (28:50) natürlich vor, dass es also (28:51) du weißt, es funktioniert (28:52) natürlich auf eine (28:53) gewisse Art und Weise, aber (28:55) ob es jetzt ganz auf 120 (28:57) oder nur auf 95 Prozent geht, (28:59) das weißt du vorher eben nicht. (29:01) Du hast 2022 geheiratet. (29:05) Hast du die Trauzeugen und die (29:07) Hochzeitsgäste auch vorher (29:09) animiert oder war das von (29:10) Anfang an eine richtige Sause? (29:13) Ja, das war eigentlich (29:13) was eine richtige Sause (29:14) und ich hab die nicht animiert, (29:16) weil vor der Hochzeit (29:18) uns die Gäste auch überhaupt (29:19) gar nicht gesehen haben, sondern (29:20) erst, als wir reinkamen (29:22) und da war auch so (29:23) ein magischer Moment, dass (29:24) die Leute das irgendwie so (29:26) im Gefühl hatten und (29:27) in dem Moment, wo ich dann (29:29) als erstes in die Kirche (29:30) reingegangen bin, da sind (29:31) die alle aufgesprungen, (29:33) haben applaudiert und gejubelt (29:35) und da hab ich überhaupt (29:36) nicht mit gerechnet.(29:37) Da haben die mich alle total (29:38) überrascht und das war (29:39) auf jeden Fall ein total (29:40) schöner Moment. (29:42) Wie stimmungsvoll kam denn (29:43) dann dein Ja rüber? (29:44) Das kam mit gebrochener Stimme (29:48) relativ sicher, aber (29:50) ja, also man war (29:52) schon bewegt. (29:53) Also so, wie man dich weniger (29:54) kennt? (29:55) Ja, absolut, absolut.(29:57) Also da haben mich Leute
Donald Trump wird heute in Washington als neuer US-Präsident eingeführt. Es ist seine zweite Amtszeit und die ganze Welt schaut auf ihn. Seine goldblonde Frisur kann man durchaus als sein Markenzeichen bezeichnen. Sie soll sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel haben. Fakt oder Fake?
Es ist 1988 und Tim Burton bringt den erst zweiten Film seiner Karriere in die Kinos. Der Streifen beeindruckt die Vernatwortlichen bei Warner Bros. so sehr, dass sie ihm anschließend die kreative Kontrolle bei "Batman" überlassen. Es beginnt hier also wirklich die Schaffensphase eines Regisseurs, der es im Laufe seiner Karriere geschafft hat, seinen eigenen Stil aus seinem Frühwerk durch die Jahrzehnte weiterzuentwickeln und diese fast schon aberwitzigen Gothicmärchen zu seinem Markenzeichen zu machen.
Mit seiner grauen Jogginghose als Markenzeichen gehörte er zu den kultigsten Figuren der Bundesliga, er erarbeitete sich in seinem Heimatland Ungarn den Ruf als Torhüter-Legende und hielt sogar eine Zeit lang einen beeindruckenden EM-Rekord. Das ist seine Geschichte. Wie gut war eigentlich Gábor Király? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Mit seiner grauen Jogginghose als Markenzeichen gehörte er zu den kultigsten Figuren der Bundesliga, er erarbeitete sich in seinem Heimatland Ungarn den Ruf als Torhüter-Legende und hielt sogar eine Zeit lang einen beeindruckenden EM-Rekord. Das ist seine Geschichte. Wie gut war eigentlich Gábor Király? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Jesus zeigte Barmherzigkeit, wo er hinkam. Er lehrte, dass wir uns um „die Geringsten“ kümmern sollen (s. Mt 25,40). Die Kirche setzte sein „Markenzeichen“ fort, indem sie Rassismus und viele andere „Ismen“ abschaffte. “Jetzt ist es nicht mehr wichtig, ob ihr Juden oder Griechen, …, Männer oder Frauen seid: In Jesus Christus seid ihr alle eins.” (Gal 3,28 HFA). Christus nachzufolgen bedeutet, allen Menschen Mitgefühl entgegenzubringen, ob man sie mag oder nicht. Du bist aufgerufen, Barmherzigkeit zu üben, wo du arbeitest und lebst. Jean Henri Dunant konnte das Weinen verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld nicht mehr ertragen, und so beschloss der Schweizer Philanthrop, sein Leben der Hilfe im Namen Jesu zu widmen. Er gründete in den 1860er Jahren das Rote Kreuz. Ein lutherischer Pfarrer namens Theodor Fliedner unterrichtete eine Gruppe bäuerlicher Frauen in der Krankenpflege. Dies führte zur Entwicklung von Krankenhäusern in Europa und inspirierte Florence Nightingale dazu, ihr Leben der Krankenpflege zu widmen. Pater Damien, ein belgischer Priester, arbeitete im neunzehnten Jahrhundert auf Hawaii und richtete einen Ort ein, an dem Leprakranke geliebt und gepflegt wurden. Jede Woche sagte er: „Gott liebt euch Leprakranke“. Und dann, eines Tages, sagte er: „Gott liebt uns Aussätzige!” Er starb an Lepra. Jesus sagte zu jeder ungerechtfertigten Güte, die jemandem erwiesen wurde – auch zu denen, die es nicht verdient hatten -: „Das habt ihr mir getan“. (s. Mt 25,40).
Das Alphabet ist ein alter Hut, könnte man meinen. Doch wenn es um die Welt der Mode geht, wird jeder Buchstabe zum Tor in ein faszinierendes Universum aus Trends, Fachbegriffen und Geschichten. In unserer neuesten Folge widmen wir uns den 26 Buchstaben und lassen sie in neuem Glanz erstrahlen: das Fashion ABC – von A wie Avantgarde bis Z wie Zero-Waste-Fashion. Mit dieser Folge möchten wir dir die wichtigsten Begriffe der Mode näherbringen, die jeder kennen sollte. Dabei geht es nicht nur um trockene Definitionen – wir haben witzige Anekdoten, interessante Fakten und tiefgehende Einblicke für dich parat. Von A wie Avantgarde: revolutionäre Designs, die die Grenzen des Bekannten sprengen. Über M wie Monogram: das Markenzeichen von Luxus und Individualität. Bis Z wie Zero-Waste-Fashion: Nachhaltigkeit, die die Zukunft der Mode prägt. Diese Episode ist ein lockerer, unterhaltsamer Guide für alle, die Mode lieben, neugierig sind oder einfach mit uns über Trends, Fachbegriffe und das ein oder andere Modeklischee schmunzeln wollen. Hör jetzt rein und finde heraus, welche Buchstaben des Fashion ABCs in deinem Kleiderschrank ein Zuhause haben könnten! Lass dich inspirieren, unterhalten und sag uns, welche Trends dir gefallen. Die Looks findest du auf unserem Instagram- und TikTok-Profil @lostonplanetfashion!
Es sind die 70er Jahre! Ein 14 jähriger Schotte will das Dudelsackspielen lernen. Doch zu dieser Zeit sind Dudelsäcke teuer und schwer zu bekommen. Er kriegt einen geschenkt. Und auf diesem Dudelsack spielt er bis heute: Drummond Walker. -- In dieser Episode von BRITPOD – England at it's best dreht sich alles um das wohl ikonischste Instrument Schottlands: den Dudelsack. Die Entdecker Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling haben den außergewöhnlichen Musiker Drummond Walker zu Gast, der nicht nur ein echter Schotte ist, sondern auch ein eigenes, ganz persönliches Tartanmuster hat – ein unverwechselbares Markenzeichen jeder schottischen Familie. Als echter Schotte kann Drummand Walker auch mit einem Mythos aufräumen: Der Dudelsack, das Symbol Schottlands, stammt gar nicht aus den Highlands. Ursprünglich wurde das Instrument in der Nähe von Rom entwickelt. Spannend: Dudelsack-Anfänger spielen erst einmal nur eine einzige Pfeife – die anderen bleiben so lange stumm. Welche Gegend in Schottland empfiehlt Drummand Walker? Wieso waren früher immer viele Bakterien im Dudelsack? Was muss am meisten trainiert werden um Dudelsack zu spielen? Und woran kann man einen sehr guten Dudelsackspieler erkennen? Ihr erfahrt es in dieser Folge BRITPOD - England at it's best -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
# Jeden Tag ein Set Podcast 120 # by SILSAN Nur wenig Künstler haben in der Münchner Technoszene in den vergangenen Jahren so für Aufsehen gesorgt wie SILSAN. Energiegeladene Tracks und Sets, die stets gut nach vorne gehen, sind ihr Markenzeichen. Als Resident des Bahnwärter Thiels und bei Garry Klein kann man sie regelmäßig in der bayrischen Landeshauptstadt erleben, doch längst spielt sie inzwischen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Im vergangenen Jahr feierte sie ihr Fusion-Debüt und war bei vielen weiteren Festivals wie Bucht der Träumer, Mystic Creatures oder Feel Festival an den Decks. Gleich zu Beginn des kommenden Jahres, geht sie auf Tour in Thailand und wird dabei auch bei unserem Jeden Tag ein Set Showcase im OXA in Koh Phangan am 08.01. Halt machen. Passend dazu und zur Überbrückung der Zeit, bis wir bei über 30 Grad tanzen werden, gibt es heute einen neuen Podcast von SILSAN für euch. Viel Spaß damit! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de SilSan findet ihr unter @silsanmusic
"Nur Wasser und ein Waschlappen" - darauf schwört Schauspielerin Susan Sideropoulos (bekannt u.a. aus „GZSZ“, „Let's Dance“, „Die Verräter“). Klingt erstmal ganz unspektakulär, aber die Beauty-Geheimnisse der sympathischen 2-fach Mutter liegen ganz woanders. Das verrät sie Podcast-Host Jennifer Knäble in dieser Episode BUNTE VIP GLOSS. Susan schwört nämlich auf Lachen, Liebe und Leichtigkeit im Leben - optimalerweise gepaart mit ihrem Markenzeichen, dem knallroten Lippenstift. Dazu gehört eine ordentliche Portion Selbstliebe, über die sie auch in ihren beiden Büchern, „Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend“ & „Rosarotes Glück“, erfolgreich schreibt. Wann kommen ihre griechischen Wurzeln so richtig zum Vorschein, in welchen Situationen ist sie typisch deutsch und warum findet es ihr Mann witzig, wenn Susan sich die Fußnägel lackiert? All das verrät sie in dieser Episode - und sie lüftet das Geheimnis, warum sie jedes Jahr wieder ihren 21. Geburtstag feiert! Die wunderbar erfrischende und zauberhafte Susan Sideropoulos jetzt in BUNTE VIP GLOSS - zuhören macht schön! -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
Das Konzept: über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch und gewaltige Portionen Pommes frites: Burger King. Der Whopper wurde das Markenzeichen des Unternehmens. Ein Mordsding aus Rinderhack, Tomaten, Salat, Mayonnaise, Ketchup, sauren Gurken und Zwiebeln zwischen zwei Sesambrötchenhälften.
Ob eine Alltagsbegegnung im Kaffee oder ein Missbrauchsdrama in der Nachbarschaft: Suzanne Vega beschreibt ihr New Yorker Umfeld nüchtern und offen – und genauso pur wie ihre Beobachtungen klingt oft die Musik der Folk-Sängerin und Gitarristin. Ihre wechselnden musikalischen Partner betten ihre Songs zwar in verschiedene Klangfarben. Aber Suzanne Vegas kühle, elegante Stimme bleibt von Album zu Album konstant. Entwaffnend ihr Umgang mit den eigenen Limitationen: Hat ihre Stimme einen kleinen Umfang, macht sie genau dies zu ihrem Markenzeichen, fehlt eine Begleitung am Piano, singt sie Acappella (so geschehen in ihrem Hit Tom's Diner). So ist die 65jährige eine Künstlerin, die über die Jahrzehnte hinweg den Nerv hatte, zu sich und ihrer Eigenart zu stehen. Es ist sicher auch diese Unabhängigkeit, die Suzanne Vega eine eindringliche Coolness verleiht. Zusammen mit ihrer Präsenz als Dichterin: ruhig beobachtend, reflektierend und mit dem Mut, offene Fragen in den Raum zu stellen, ohne die Umstände zu bewerten. Eine Haltung, die sie wohl im Buddhismus entdeckt hat, den sie seit langem praktiziert. Suzanne Vegas Kunst des Understatements fasziniert auch die Ostschweizer Sängerin und Komponistin Gabriela Krapf. Sie kennt die Singer Songwriterin seit ihrer Kindheit und ist in der Jazz Collection Gast von Annina Salis. Erstausstrahlung: 09.07.2024 Weitere Themen: - «Luka» und «Tom's Diner»: Suzanne Vegas eindringliche Coolness
Die peinliche 3:5-Niederlage gegen Darmstadt führte bei Schalke zum 33. Trainerwechsel seit der Jahrtausendwende. Nach dem schlechtesten Zweitligastart der Vereinsgeschichte taumelt der Traditionsklub schon wieder Richtung Abgrund. Das Chaos auf Schalke nimmt offenbar kein Ende. Aber was läuft schief bei den Königsblauen? Im Podcast diskutiert Malte Asmus mit dem Schalke-Experten Marcel Witte (ruhr24) über den Rausschmiss von Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots und analysiert die sportliche Krise. Ist der ständige Umbruch in der Führungsetage und auf der Trainerbank ein Zeichen für tiefere Probleme? Marcel Witte erklärt, warum die Mannschaft trotz guter Kaderqualität den schlechtesten Zweitligastart ihrer Geschichte hingelegt hat ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit "Some Great Reward" haben Depeche Mode es 1984 zum ersten Mal in die Top drei der deutschen Albumcharts geschafft. Auch ihr erster Nummer-1-Hit "People Are People" ist darauf. Depeche Mode ist bis heute nicht nur eine der größten Synth-Pop-Bands aller Zeiten, sondern einfach eine Band mit unglaublich vielen treuen Fans auf der ganzen Welt. Neben den Synthie-Klängen haben sie sich in den 80ern vor allem auch durch die Beats mit sehr vielen industriellen Geräuschen ausgezeichnet – ihr Markenzeichen. Das hören wir zum Beispiel auch im ersten Nummer-1-Hit, den die Band in Deutschland hatte: "People Are People". Nachdem Gründungsmitglied Vince Clarke die Band bereits 1981 verlassen hatte und sich anderen Projekten wie Yazoo und später Erasure gewidmet hatte, brauchten Depeche Mode jemanden, der diese Position ausgleicht. Gefunden haben sie Alan Wilder, der als klassisch ausgebildeter Musiker sehr viel Qualität mit in die Band bringen konnte. Das hat die Qualität der Band deutlich verbessert, auch was den Sound betrifft. Mit "Some Great Reward" haben Depeche Mode damals einen großen Schritt in Richtung ihrer späteren Weltkarriere gemacht. Zum einen, weil sie sich musikalisch auf diesem Album selbst "gefunden haben" und zum anderen sind auf der Platte mit "People Are People" und "Master and Servant" zwei ihrer wichtigsten Singles der 80er auf dem Album, die es bei vielen Radiostationen in die Playlisten geschafft haben. __________ Über diese Songs vom Album "Some Great Reward" wird im Podcast gesprochen (15:39) – "Lie To Me"(21:10) – "People Are People"(43:45) – "Somebody"(52:43) – "Blasphemous Rumors"(01:02:14) – "Master And Servant" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Some Great Reward" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-depeche-mode-some-great-reward-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die Kittelschürze ist ihr Kostüm, ein freches Mundwerk ihr Markenzeichen. Mehr als 65 Jahre lang ist Heidi Kabel das Zugpferd des Hamburger Ohnsorg-Theaters
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Er ist DER Corporate Influencer der Deutschen Bank, auch wenn er diesen Begriff definitiv nicht mag, dazu erzählt er gleich mehr… Die meisten kennen ihn unter „der Bankbart“, in seinem Ausweis steht Jürgen Schmitt.
Jennifer und Björn Pankratz prägten über zwei Jahrzehnte lang mit ihrem Studio Piranha Bytes die deutsche Spielebranche: Gothic, Risen, Elex - kernige Rollenspiele mit derbem Humor und kantigen Charakteren, die zwar nicht immer kommerzielle Riesenerfolge wurden, aber von einer treuen Fan-Community bis heute geliebt und zelebriert werden. Der "Ruhrpott-Charme" galt als das Markenzeichen des Entwicklerteams mit Sitz in Essen. Und dann die Schlagzeilen Anfang 2024: Piranha Bytes, das seit 2019 zum Studio-Portfolio von THQ Nordic gehörte, ist Geschichte. Das Studio geschlossen, alle MitarbeiterInnen entlassen, ein prominentes Kapitel der deutschen Spielebranche beendet. Für Jennifer und Björn Pankratz bedeutete dies die Chance, noch einmal ganz neu anzufangen. Und so gründeten sie gemeinsam Pithead Studios, ein neues Studio, das in Zukunft Indies machen will - "mit kleineren, aber umso immersiveren Spielwelten", wie sie ankündigen. Nun hat sich das Duo mit Gastgeber Dom Schott getroffen, um über ihre Pläne für die Zukunft zu sprechen: Es geht um die Vision für ihre zukünftige Arbeit und warum sie nach dem Ende von Piranha Bytes nicht einfach alles hingeworfen haben. Außerdem blicken sie auf die Zeit bei Piranha Bytes zurück, sinnieren über Lektionen, die sie gelernt haben, sprechen über die Rolle von KI-Tools für ihre eigenen Projekte und vieles, vieles mehr.
Vorbild und ein Markenzeichen unserer Demokratie: So liest sich das Lob zum 70. Geburtstag von Angela Merkel. Nach 16 Jahren Kanzlerschaft war sie "plötzlich" weg. Was fehlt seitdem, was ist besser geworden? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Ob eine Alltagsbegegnung im Kaffee oder ein Missbrauchsdrama in der Nachbarschaft: Suzanne Vega beschreibt ihr New Yorker Umfeld nüchtern und offen – und genauso pur wie ihre Beobachtungen klingt oft die Musik der Folk-Sängerin und Gitarristin. Ihre wechselnden musikalischen Partner betten ihre Songs zwar in verschiedene Klangfarben. Aber Suzanne Vegas kühle, elegante Stimme bleibt von Album zu Album konstant. Entwaffnend ihr Umgang mit den eigenen Limitationen: Hat ihre Stimme einen kleinen Umfang, macht sie genau dies zu ihrem Markenzeichen, fehlt eine Begleitung am Piano, singt sie Acappella (so geschehen in ihrem Hit Toms Diner). So ist die 65jährige eine Künstlerin, die über die Jahrzehnte hinweg den Nerv hatte, zu sich und ihrer Eigenart zu stehen. Es ist sicher auch diese Unabhängigkeit, die Suzanne Vega eine eindringliche Coolness verleiht. Zusammen mit ihrer Präsenz als Dichterin: Ruhig beobachtend, reflektierend und mit dem Mut, offene Fragen in den Raum zu stellen, ohne die Umstände zu bewerten. Eine Haltung, die sie wohl im Buddhismus entdeckt hat, den sie seit langem praktiziert. Suzanne Vegas Kunst des Understatements fasziniert auch Ostschweizer Sängerin und Komponistin Gabriela Krapf. Sie kennt die Singer Songwriterin seit ihrer Kindheit und ist in der Jazz Collection Gast von Annina Salis. Die gespielten Titel / Interpret:in (Album | Label): - Luka / Suzanne Vega (Solitude Standing) - Marlene on the Wall / Suzanne Vega (Single) - Daddy is White / Suzanne Vega (Close-up Vol. 4, Songs of Family) - Tom's Diner (a cappella-Version) / Suzanne Vega (Solitude Standing) - Tom's Diner (Remix by D.N.A.) / Suzanne Vega (D.N.A. feat, Suzanne Vega | A+M Records) - 99.9 F / Suzanne Vega (99.9 F) - Caramel / Suzanne Vega (Nine Objects of Desire) - (I'll Never Be) Your Maggie May / Suzanne Vega (Songs in Red and Grey | A+M) - Pornographer's Dream / Suzanne Vega (Beauty and Crime | Blue Note) - I Never Wear White / Suzanne Vega (Tales from the Realm of the Queen of Pentacles | Amanuensis Prod.) - New York is My Destination / Suzanne Vega ( Lover, Beloved: Songs from an Evening with Carson McCullers | Amanuensis Prod.)
Werner Hansch: Mit Herz und Bauch dabei Mit Herz und Bauch dabei - das könnte das Motto des Sportreporters Werner Hansch sein. Leidenschaft am Mikro ist sein Markenzeichen, er brachte die Emotionen aus den Fußballstadien in die Wohnungen seiner Zuschauer und Hörer. Werner Hansch beim WDR und SAT.1 1978 wurde der WDR auf ihn aufmerksam und holte ihn zum Rundfunk. Von da an kommentierte Hansch unzählige Bundesliga-, Europapokal-, EM- und WM-Spiele sowie verschiedene Reitsportveranstaltungen für den WDR und die ARD. Im Jahr 1992 wechselte er dann zu SAT.1 und kommentierte dort sowohl die Bundesliga als auch die Champions League. Werner Hansch und sein TV-Comeback Im Jahr 2020 feierte Hansch sein TV-Comeback bei SAT.1. In der TV-Show "Promi Big Brother" offenbarte er seine Glücksspielsucht und gewann mit überwältigender Mehrheit das Format. Nach erfolgreicher Therapie zahlte er nahezu alle durch die Sucht entstandenen Schulden zurück und war von September 2020 bis April 2023 ehrenamtlicher Botschafter des Fachverbands Glücksspielsucht e.V. Werner Hansch als Moderator und Keynote Speaker Darüber hinaus moderiert er Veranstaltungen, vertont Werbespots und tritt als Keynote Speaker auf. Werner Hansch und das Startup "Zockerhelden" Im Jahr 2023 gründete er gemeinsam mit Rechtsanwalt Marc Ellerbrock das Startup "Zockerhelden", das Betroffene dabei unterstützt, Glücksspielverluste von Online-Casinos, Sportwetten- und Pokeranbietern zurückzuholen. Dies geschieht ohne finanzielles Risiko durch die Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Prozessfinanzierer, rückwirkend bis zu 10 Jahre und zu fairen Konditionen. Illegale Glücksspielanbieter in Deutschland Was vielen Menschen nicht bekannt ist: Fast alle Online-Casinos und ein Großteil der Sportwetten- und Pokeranbieter in Deutschland waren illegal, da sie über keine gültige Lizenz verfügten und somit keine Gelder von Deutschen hätten annehmen dürfen. Daher können erlittene Glücksspielverluste von Online-Casinos, Sportwetten- und Pokeranbietern online bis zu 10 Jahre rückwirkend zurückgefordert werden. Obwohl seit dem 01.07.2021 der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft ist und Glücksspielanbietern eine offizielle Lizenz anbietet, verfügt ein Teil bis heute nicht über eine solche Lizenz. Daher ist eine Rückforderung von Verlusten nach dem 01.07.2021 oft auch möglich. Werner Hansch im Podcast "Zockerhelden" Zockerhelden bietet zudem eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um das Thema Glücksspielsucht an, wie Präventionsveranstaltungen und Verbindungen zu Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Fachkliniken. Im monatlichen Podcast "Zockerhelden" mit Werner Hansch werden aktuelle Themen und Fragen rund um die Glücksspielsucht behandelt. Darüber hinaus haben Mandanten einmal im Monat die Möglichkeit, sich in einer Video-Live-Session mit Werner Hansch per Teams-Call auszutauschen und haben Zugriff auf exklusive Impuls-Videos. Dein größter Fehler als Unternehmer?: ....dass ich viel zu spät mein Startup Zockerhelden gegründet habe. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Definitiv Google! Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Einmal Hölle und zurück!: Mein brutaler Abstieg in die Spielsucht; Werner Hansch Buchtitel 2: Alles andere ist Schnulli-Bulli!: Mein verrücktes Reporterleben; Werner Hansch Kontaktdaten des Interviewpartners: Zockerhelden UG Tel: +49 (0) 7544 934 9130 E-Mail: wh@zockerhelden.de (Bei Themen rundum die Rückholung von Glücksspielverlusten und Glücksspielprävention) Pro Talents - Sports & Entertainment Management Tel: +49 (2054) 8609280 E-Mail: info@pro-talents.de (Bei Themen rundum Moderationen, Vorträge, Vertonungen, Kooperationen) +++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Folge 1/4: Milke und Ritter Sport - beide Unternehmen haben Schokolade in Geschmack und Form geprägt. In der ersten Folge unserer neuen Staffel sind wir dabei, wenn Clara Ritter Anfang des 20. Jahrhunderts am Rande eines Fußballplatzes die erste quadratische Tafelschokolade der Welt erfindet: Ritter Sport. Der Innovationsgeist von Ritter wird zu einem Markenzeichen und das kleine Unternehmen aus der deutschen Provinz nimmt es schon bald mit großen Weltkonzernen auf.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Wochenende haben in Deutschland tausende Menschen protestiert. Hintergrund war ein Angriff auf einen Europa-Parlamentarier der SPD am Freitag in der ostdeutschen Stadt Dresden. Vier Personen hatten ihn attackiert und schwer verletzt. Die Tat ist kein Einzelfall. Die weiteren Themen: * Gazprom, der staatlich kontrollierte Energiekonzern aus Russland, fährt zum ersten Mal seit 25 Jahren einen Milliarden-Verlust ein. Was bedeutet das für die russische Wirtschaft? * Was ist heute noch zu spüren von der Flutkatastrophe in der italienischen Emilia Romagna? Zehntausende Menschen mussten vor einem Jahr ihre Häuser und Wohnungen verlassen – Schätzungen zufolge belaufen sich die Schäden auf rund 10 Milliarden Euro. * Ein Orang-Utan, der eine Wunde in seinem Gesicht selbstständig verarztet. Dieses Video sorgt derzeit für Aufsehen. Es sei das erste Mal, dass ein solches Verhalten von einem wild lebenden Tier dokumentiert wurde, sagen Forschende. * In Island läuft eine hitzige Diskussion um ein Markenzeichen der isländischen Natur: um den Wildlachs. Dieser ist bedroht und zwar vom Zuchtlachs. Die gezüchteten Lachse entschwischen immer wieder aus ihren Käfigen. Das könnte dazu führen, dass der wilde Lachs nach und nach verdrängt wird.