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VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#184 Du findest nicht die richtigen Mitarbeiter? Hier ist der wichtigste Grund!

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Jul 5, 2018 19:48


Gute, qualifizierte und motivierte Bewerber sind rar. Damit sich die richtigen neuen Mitarbeiter für dich entscheiden, musst du schnell sein, niederschwellige Stellenausschreibungen texten, richtig kommunizieren und ansprechbar bleiben. Ganz nach dem Motto: Kandidat = Kunde. Was das bedeutet, erfährst du in dieser Podcast-Episode. Philipp hat die neue Stellenausschreibung deiner Firma gesehen. Er findet das Aufgabenprofil spannend. Schnell schreibt er eine Bewerbung und schickt sie ab. Gedanklich versetzt er sich schon in seine neue Arbeitsstelle. Alles wäre perfekt. Doch dann vergehen die ersten Tage ohne Rückmeldung. Nach zwei Wochen traut er sich anzurufen und nach dem Stand der Dinge zu fragen. Am Telefon wird er von einem Mitarbeiter vertröstet: Zahlreiche Bewerbungen sind eingegangen und die Unterlagen müssen noch geprüft werden. Philipps Motivation sinkt. Er durchforstet wieder Jobportale. Und plötzlich entdeckt er die interessante Ausschreibung einer anderen Firma. Dort ruft er direkt den ausgewiesenen Ansprechpartner an. Er schickt seine Unterlagen. Zwei Tage später bekommt er einen Termin für ein Bewerbungsgespräch. Deine Firma hat sich mittlerweile auch für Philipp als potenziellen Kandidaten entschieden. Aber dich hat er unterdessen schon vergessen… Die richtigen Mitarbeiter vergraulen Die Moral von der Geschichte könnte sein, dass Zeit der entscheidende Faktor ist, weshalb das Recruiting in deiner Firma nicht funktioniert. Selbstverständlich kann das ein Grund sein. Es gibt auch viele andere mögliche Ursachen: schlechtes Employer Branding mieses Image schlechte Bewertungen bei Kununu, Facebook oder Google langweilige, nichtssagende Stellenausschreibungen ungünstige Stellenprofile (falsche Kriterien, zu viele Anforderungen - Alleskönner gesucht) … Ich habe bereits einige interessante Podcast-Episoden aufgenommen, die dir Lösungen für die genannten Probleme geben. Scroll nach unten und du findest die Links zu Folgen über Kununu, Stellenanzeigen, Same Day Hiring und anderen Recruitingfragen. Kandidaten sind wie Kunden Der wichtigste Grund hat meiner Meinung nach nichts mit Technik, sondern viel mehr mit Mindset zu tun. Dein Mindset oder Mantra sollte sein: Kandidat = Kunde (und Kunde = König). Qualifizierte Kandidaten sind knapp. Anders als vor einigen Jahren sind gute Bewerber ein begehrtes aber knappes Gut. Und du brauchst gute Mitarbeiter, um mit deinem Unternehmen zu wachsen. Deswegen ist es so wichtig, mit der richtigen Einstellung an diese potenziellen neuen Mitarbeiter zu heranzukommen. In den folgenden Ausführungen möchte ich zusammen mit dir deine Einstellung zu deinen Bewerbern überprüfen. Frag dich dabei immer wieder: Behandele ich meine Kandidaten wie Kunden? Sofort reagieren Sammelst du interessante Kundenfragen erstmal, sortierst sie nach ABC und lässt Tage vergehen, bevor du sie priorisierst? Nein! Und genau deshalb solltest du das auch nicht mit Kandidaten machen. Eine typische Frist für Bewerber liegt bei sechs Wochen. Das ist eine sehr lange Zeit, in der die Motivationskurve schnell fallen kann. Außerdem kann es sein, dass dir ein anderes spannendes Unternehmen den Rang abläuft, wie bei Philipp in unserem Beispiel. Reagiere so schnell wie möglich auf telefonische oder schriftliche Anfragen! Es ist bei Kundenanfragen sogar statistisch belegt, dass es eine 35-50% höhere Auftragsquote gibt, wenn du dem Kunden als erstes Unternehmen antwortest. Und wenn du innerhalb von fünf Minuten antwortest, hast du eine neun Mal höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde das Angebot annimmt. Das liegt daran, dass er sich noch mit dem Thema beschäftigt, über sein Problem nachdenkt und positiv überrascht ist, wenn er sofort eine Antwort erhält. Niederschwellige Ausschreibungen Recruiting ist Kommunikation. Sei freundlich, nahbar und gib den Kandidaten nicht zu viele formelle Hürden. Aus dem Online Marketing ist längst bekannt, dass die Abbruchquoten bei Kunden massiv nach oben gehen, wenn man Formulare als Barriere einsetzt. Deshalb solltest du auch deine Kandidaten nicht mit endlosen obligatorischen Formularen überhäufen. Kritiker werden jetzt denken: Wenn der Bewerber nicht mal das Formular ausfüllt, dann scheint er ja kein echtes Interesse zu haben. Würdest du das über deinen Kunden auch sagen? Natürlich trittst du in jedem Fall mit deinen Kunden in Kontakt. Es kann sein, dass sich ein super spannender neuer Mitarbeiter hinter dem scheinbar uninteressierten Menschen verbirgt. Kandidat = Kunde. Erreichbarkeit Fragen deine Kunden bei dir nach, wenn das Angebot nicht kommt? Wenn das passiert, ist das ein höchst ärgerlicher Prozess. Wenn Bewerber nach dem Status ihrer Bewerbung fragen müssen, hast du auch etwas falsch gemacht. Es sollte zumindest eine Rückmeldung von dir geben, dass alle Unterlagen eingegangen sind und dass du dich in Kürze melden wirst. Können deine Kunden bei dir anrufen, wenn sie Fragen haben? Und haben sie konkrete Ansprechpartner? Sicherlich ja. So sollten auch deine Kandidaten einen festen Mitarbeiter-Kontakt haben. Im besten Fall bist du so transparent, dass der Kollege inklusive Name, Bild und Xing-Profil für den Bewerber einsehbar ist. Denk auch daran, dass verärgerte Kandidaten schnell schlechte Bewertungen bei Kununu, Facebook oder Google hinterlassen können, die deinem Unternehmen dauerhaft schaden. Apropos Feedback: Ich freue mich sehr, wenn du mir Rückmeldungen zu den Podcast-Episoden gibst, damit ich die Inhalte stetig deinen Interessen anpassen kann. Schreib mir also gern unten in der Kommentarfunktion oder via Facebook & Co.  

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Großes Sparpotenzial bei der Kfz-Steuer bis zum 31. August  ///   Ford erzielt deutlichen Absatzsprung im Juni und im ersten Halbjahr       1. Praxisnah, präzise und deutlich teurer für den Kunden: Der neue Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) führt zu realistischeren, aber auch höheren Verbrauchs- und CO2-Werten. Deshalb werden die Kunden künftig bei der Kfz-Steuer deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Grund: Die Kfz-Steuer berechnet sich zum Teil aus den CO2-Werten.   Steigen die CO2-Werte, steigt die Steuer. carwow, die Webseite für den Neuwagenkauf, hat die beliebtesten Modelle angeschaut und zeigt auf, wie man bis zum 31. August bares Geld sparen kann. Bereits in wenigen Monaten geht’s los: Ab dem 1. September gilt der WLTP-Zyklus für alle neu zugelassenen Autos. Das bedeutet, dass der Schadstoffausstoß neu berechnet wird. Das WLTP-Verfahren verspricht realitätsnähere Testangaben als beim bisherigen Testzyklus NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), der immer heftiger kritisiert wurde. Im Prinzip also ein klarer Vorteil gegenüber der realitätsfernen NEFZ-Methode. Doch so sinnvoll die Einführung des WLTP-Tests auch ist, die höheren CO2-Messwerte werden zu höheren Steuerabgaben führen. Kauft man jedoch seinen Neuwagen und lässt ihn vor dem 1. September zu, dann kann man dieser Kfz-Steuererhöhung aus dem Weg gehen.   2. Ford hat im Juni 24.525 Pkw an Kunden ausgeliefert. Dieses Ergebnis geht mit einer Absatzsteigerung von 2.127 Pkw-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr einher. Ford ist damit in Deutschland im Vergleich zur Industrie erneut überdurchschnittlich gewachsen und gewinnt entsprechend Marktanteile hinzu. Während die Zulassungen aller Hersteller um 4,2 Prozent gegenüber Juni 2017 angestiegen sind, hat der Hersteller aus Köln ein Plus von starken 9,5 Prozent an Mehrzulassungen erreicht. Der Juni-Marktanteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 7,2 Prozent gestiegen. Geprägt ist das Ergebnis im Juni von den Zulassungen der Modelle Ford Fiesta,  EcoSport und Kuga. Eine äußerst positive Entwicklung zeigt sich für Ford auch in den ersten sechs Monaten des Jahres. 135.681 Pkw-Zulassungen entsprechen einem Plus von 7.300 Pkw gegenüber dem Vorjahreszeitraum.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Online-Business Lounge - von Marit Alke
OBL039 Mit einem eigenen Mitgliederbereich raus aus "Zeit gegen Geld" - Interview mit Tina Gärtner

Online-Business Lounge - von Marit Alke

Play Episode Listen Later Jul 13, 2016 53:38


Eine Beraterin baut sich einen Mitgliederbereich auf - und schafft sich dadurch mehr Freiheit als es ihr mit dem normalen Beratungsgeschäft und dem Anbieten von Präsenzworkshops möglich wäre. Gleichzeitig bietet sie damit einen sehr hohen Nutzen für eine wachsende Zahl an Kunden: Der 2014 gegründete Hundeunternehmer-Club von Tina Gärtner hilft mittlerweile deutlich über 100 Selbständigen "in der Branche Hund", regelmäßig AN statt immer nur IN ihrem Business zu arbeiten und besteht aus einer wertschätzenden Community von Gleichgesinnten. Dieser Club startete nicht "wie eine Rakete", sondern wuchs parallel zur Selbständigkeit organisch - und seit diesem Jahr sogar organisch-dynamisch durch veränderten Fokus. In diesem Interview erzählt Tina ihre Story - von der Karriere im Großkonzern bis hin zu ihrem gut laufenden Online-Business mit eigenem Memberbereich. Wenn du dir auch vorstellen könntest, einen eigenen Club / einen Mitgliederbereich zu gründen, dann solltest du hier 'reinhören - da sind mit Sicherheit gute Inspirationen dabei!Die Kurzfassung zu dieser Folge findest du zum Nachlesen unter maritalke.de/folge39.Ich hoffe, ich konnte dir wieder einige Inspirationen für dein Online-Business geben - und freue mich, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst!Herzliche GrüßeMarit Alke