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China und die USA haben sich im Handels- und Technologiestreit angenähert. Wird es diese Woche zu einer Lösung kommen? Außerdem sorgt eine starke Berichtssaison für Spannung an den Märkten, die Ölpreise reagieren auf die Sanktionen gegen Russland und Gold erfährt einen Rücksetzer. Was das für Wirtschaft und Märkte bedeutet, analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/349-digitale-assets-vom-spekulationsobjekt-zur-anlageklasse/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
600 Millionen Papierschnipsel in 16.000 Säcken ... Im Archiv der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR lagert ein Puzzle, dessen Dimension das Vorstellungsvermögen übersteigt. Es besteht aus zerrissenen Dokumenten, die aus den Büros des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit stammen. Mithilfe von moderner Scanner- und Computertechnik werden die vielen Teile nun wieder zusammengesetzt.
Steigende Staatsverschuldung, Unsicherheit an den Märkten und die Suche nach neuen „sicheren Häfen“: Immer mehr Anleger setzen auf digitale Assets wie Bitcoin, Ethereum und Stablecoins – doch wie sinnvoll ist das wirklich? In dieser Folge sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer über die Rolle von Kryptowährungen im Depot sowie die Unterschiede zu klassischen Anlageklassen wie Gold und Aktien. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/349-digitale-assets-vom-spekulationsobjekt-zur-anlageklasse/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Heute geht es weiter mit der Ablage der Dokumente zum Thema Gesundheit und für Versorgungsanträge. Wer nicht jahrelang Papierberge aufbewahren möchte, kommt am Thema Digitalisierung nicht vorbei. Ich erkläre dir, wie du konkret bei der Digitalisierung deiner Unterlagen vorgehen kannst und nach welchem System du die Unterlagen ablegen sollst. Und als kleine Zugabe gibt es die Geschichte meiner Allergiebekämpfung… Mehr Informationen findest du im Buch
Papierkram haben wir alle. Und Papierkram sorgt für Stress. Deswegen ist die Digitalisierung der Ablage der Schlüssel zu nachhaltiger Ordnung. In dieser Folge redet Verena mit Frank Czerwinski von Smart Store über die Digitalisierung von Unterlagen - privat und geschäftlich. Du möchtest mehr von Frank und Smart Store? Findest du hier: https://www.smart-store.de/ Und alle Ordnungswelt Mitglieder können mit Frank hier Kontakt aufnehmen: https://ordnungswelt.com/partner/smart-store/
Gerrit Ritscher ist 29 Jahre alt, Vater, Verlobter, Berufsfeuerwehrmann, Notfallsanitäter und Buchautor – ein Mann, der sein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Denn Gerrit war nicht immer dieser disziplinierte, fokussierte Typ, den man heute kennt. Seine Jugend beschreibt er selbst als „planlos“ – ohne Ziel, ohne Richtung, ohne Sinn. Schule, Alltag, alles fühlte sich leer an. Der Wendepunkt kam zufällig: ein Schulreferat über Zukunftspläne. Dabei erinnerte er sich an seinen Kindheitstraum – Feuerwehrmann zu werden. In diesem Moment änderte sich alles. Von da an begann Gerrit, sein Leben konsequent umzukrempeln. Er kündigte seine Dachdeckerlehre, holte den Schulabschluss nach und trainierte fast täglich. Aus 115 Kilo Körpergewicht wurde ein fitter, fokussierter junger Mann, der wusste, wofür er jeden Tag aufsteht. Er stellte seine Ernährung um, entwickelte eiserne Disziplin und visualisierte sein Ziel jeden Tag: Berufsfeuerwehrmann werden. Rückendeckung bekam er von seiner Familie und einem engen Freund, der bereits bei der Feuerwehr war – doch der wichtigste Antrieb war seine eigene innere Überzeugung. Dann der Schock: Beim ersten Versuch im Auswahlverfahren fiel er durch – wegen eines Kommafehlers. Eine Kleinigkeit, aber sie warf ihn komplett aus der Bahn. Der Traum schien geplatzt. Trotzdem gab er nicht auf. Am letzten Tag der Bewerbungsfrist, buchstäblich zehn Minuten vor Schluss, reichte er erneut seine Unterlagen ein – mit neuer Haltung, weniger Druck, mehr Gelassenheit. Beim zweiten Versuch bestand er alles: den Theorietest, den Sporttest, das Vorstellungsgespräch und die ärztliche Untersuchung. Kurz vor Weihnachten kam der Anruf: Er hatte es geschafft. Gerrit war aufgenommen – sein Traum wurde Realität.
Manchmal knallt's – und genau dann entscheidet sich, ob du einen Deal verlierst oder gewinnst. Alex Krämer (DERIC-Mitglied) zeigt, wie er 2020 mit einem Dreifamilienhaus für 220k startete, alles in Eigenleistung hochzog, sich konsequent von WEG-Stress fernhielt – und später eine ehemalige Pelz-Fabrik (~1.000 m²) frech unter der Hälfte des Angebotspreises bekam.Als die Stadt kurzfristig bei der Flüchtlingsunterbringung absprang, zog Alex den Plan B: Monteursvermietung. Ergebnis: Eine einzige Wohnung deckt den kompletten Kapitaldienst – und der Rest wird Entwicklung. Dazu: Kleinanzeigen als Material-Hack, Fehler, die nur einmal passieren, und warum die 3F (Finanzen, Fitness, Freiheit) seine echten KPI sind.In dieser Folge hörst du:Warum Alex niemals mit WEGs gestartet wäre – und was das im Alltag spart.Wie er mit 1 % Zins / 30 Jahre loslegte, Eigenleistung skaliert und Mieten >100 % anhob.Der Fabrik-Deal: 83 Fenster, Heizung neu, Wohnraum aus Gewerbe – unter 400k eingekauft.Plan A geplatzt? So rettet Monteursvermietung den Case (eine Einheit = Kapitaldienst).Kleinanzeigen & Messe-Material: Farbe, Laminat & Co. zum Bruchteil – so geht's schnell & sauber.Fehlerkultur: Vermietung nie ohne Unterlagen, Wasser & Heizung – worauf du dich vorbereitest.Struktur: Privat → GmbH/Holding, wenn die Firmendeals (>1 Jahr, 20 MA) kommen.Ziele ohne Märchenzahl: Keine 1.000 Einheiten, sondern Freiheit mit 3F bis 50.Partner dieser FolgeOhne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten. Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 €Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Du feierst den Podcast?Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschafthttps://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - dengibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Deine HostsTorben – wonderl.ink/@torbenschulthoffMartin – linktr.ee/martincronacher
Die jüngsten Zolldrohungen aus den USA und die Reaktionen aus China haben die Märkte kräftig durchgeschüttelt. Die Volatilität ist kein Zufall, sondern direkte Folge politischer Ankündigungen und erwartbarer Eskalationen. Auch die Berichtssaison, Investitionen in Künstliche Intelligenz und die Suche nach „sicheren Häfen“ wie Gold prägen das aktuelle Börsengeschehen. Die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/348-trump-china-und-die-markte-volatilitat-mit-ansage/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, verringert es nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den Lebensstandard.Wie gut, dass es verschiedene Versicherungen gibt: Private gegen Berufsunfähigkeit bzw. gesetzliche Erwerbsminderung - um die zwei wichtigste zu nennen.Was dir niemand erzählt ist die Tatsache, dass wenn man aufgrund von Krankheiten irgendeine Leistung beziehen möchten, ersauft man schier im Papierkram, in der Datenflut, in den Anträgen und Formularen. Und um diese, sehr wichtige Ablage, werden wir uns heute kümmern. Mehr Informationen findest du im Buch
Leyla entdeckt nachts geheime Unterlagen auf dem Schreibtisch ihres Vaters: ein Spalt im Boden hat sich aufgetan! Mitten in der Nacht wird es turbulent: Leyla und ihre Freunde finden den Spalt und landen in der Unterwelt. Dort treffen sie auf mystische Figuren. Aber kann man einer Skelettdame trauen? Wie überlistet man einen Zentauren oder den Kerberos? Und sollte man versuchen, ins Paradies Elysion zu gelangen? In diesem Hörspiel kannst du die Entscheidungen auch selbst treffen und den Lauf der Geschichte beeinflussen. Für das interaktive Kinder-Hörspiel geh auf abenteuer.ard.de
Nachdem die Bundesregierung der Chatkontrolle – also der europaweiten Durchsuchung privater Nachrichten – eine Absage erteilt hat, wird die EU-Abstimmung darüber auf Dezember verschoben. Gleichzeitig ignoriert die EU-Kommission seit Jahren massive Überwachungsskandale in den Mitgliedsstaaten. In Spanien, Polen, Ungarn und Griechenland haben Regierungen mit Spyware wie Pegasus und Predator Journalistinnen, Oppositionelle sowie Anwälte ausspioniert. Ein EU-Untersuchungsausschuss bestätigte diesen systematischen Missbrauch – doch statt Konsequenzen folgte Schweigen. Auch Deutschland kaufte intransparent und unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine modifizierte Pegasus-Version für das BKA. Das Problem: Außerhalb der Sicherheitsbehörden hat niemand diese Software je zu Gesicht bekommen. Selbst Bundestagsabgeordnete erhalten oft nur geschwärzte Unterlagen. Diese Intransparenz macht eine Kontrolle nahezu unmöglich, ob die mächtigste Spionagesoftware der Welt missbraucht wird. Das Fazit ist ernüchternd: Die EU kann sich selbst nicht kontrollieren, wenn Überwachung im Spiel ist. Mitgliedsstaaten berufen sich auf "nationale Sicherheit" und blockieren jede Reform. Gleichzeitig drängen dieselben Regierungen auf neue Überwachungsbefugnisse wie die Chatkontrolle. Wie konnte es so weit kommen? Was würde das Ende der Verschlüsselung für unsere Demokratie bedeuten? Und wer schützt uns vor dem Staat, wenn Kontrolle zur Macht wird? Über all das sprechen Dilan Gropengiesser und Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter Investigative Recherche und Daten bei DIE ZEIT, in Folge 112 von Was jetzt? – Die Woche.
Chinas Börsen erleben einen bemerkenswerten Aufschwung – doch wie nachhaltig ist dieser wirklich? Zwischen Hightech-Boom, staatlichen Eingriffen und Unsicherheiten rund um den Immobilienmarkt diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer, welche Chancen und Risiken Anleger aktuell erwarten. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/347-china-zwischen-aufschwung-und-unsicherheit/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Interview mit Raumexpertin Maria Husch Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das Videotraining für meinen aktuell bestlaufenden Funnel konzipieren wollte. Ich wusste: Das wird wichtig. Das muss sitzen. Aber statt voller Ideen loszutippen, habe ich den Start immer wieder verschoben. Ich saß an meinem Schreibtisch, umgeben von Zetteln, alten Unterlagen, Dingen, die ich irgendwann mal aufgehoben hatte, weil sie ja „noch nützlich“ sein könnten. Und da war er: der Knoten im Kopf. Keine Kreativität, keine Klarheit – nur Chaos. Erst als ich mir die Zeit genommen habe, wirklich aufzuräumen – alte Unterlagen wegzuwerfen, unnötige Dinge loszulassen – kam die Energie zurück. Plötzlich hatte ich wieder Ideen. Plötzlich floss es. Warum ich dir das erzähle? Weil ich in meiner neuen Podcast-Folge mit Maria Husch genau darüber spreche: über Ordnung als Erfolgsfaktor. Maria ist Raumexpertin, und sie verfolgt eine große Mission: Sie zeigt, dass Ordnung nicht nur schön aussieht, sondern echten Einfluss auf deinen Erfolg haben kann – im Business und im Leben. Wir haben darüber gesprochen, warum Ordnung gerade im Homeoffice unterschätzt wird, wie die richtige Schreibtischposition sogar deinen „Money Flow“ beeinflussen kann, und warum Räume nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich für Klarheit sorgen.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Viel Bewegung im echtgeld.TV-Depot! In dieser Ausgabe wird gesäubert, verkauft, aufgestockt – und Klartext gesprochen. Welche Aktien rausgeflogen sind, wo neu investiert wurde – das erfahrt ihr von Tobias Kramer hier im großen Depot-Update - Oktober 2025.
Auf der Pumptrack-Anlage „Im Wesner“ in Groß-Bieberau treffen sich am Tag der Deutschen Einheit die besten Fahrerinnen und Fahrer Deutschlands um den offiziellen Meistertitel. Außerdem: Jahrelang war sie ein beliebtes Ausflugsziel für Familien: die Fasanerie in Groß-Gerau mit bis zu 500 Tieren, darunter Hängebauchschweine und Esel. Seit der Corona-Pandemie ist der Tierpark geschlossen. Und heute Abend entscheiden die Stadtverordneten, ob sie dem Tiergartenverein den Pachtvertrag jetzt endgültig kündigen wollen. Der Grund? Laut der Stadt kommt der Verein seinen Aufgaben nicht nach und kümmert sich nicht fristgerecht um Unterlagen. Und: Neues Darmstädter Projekt "FlexHi" soll Darmstadts psychisch kranken Obdachlosen helfen.
Die internationalen Aktienmärkte stehen vor einem Herbst voller Herausforderungen und Chancen. Während die großen US-Technologiekonzerne weiter für Kursfantasie sorgen, belasten neue Zölle und politische Unsicherheiten das Umfeld. Wie wirken sich die aktuellen Handelskonflikte, der drohende US-Shutdown und die anhaltende KI-Euphorie auf die Börsen aus? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ordnen die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten ein. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/346-von-zollen-shutdowns-und-ki/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Warum zahlen viele Investoren drauf, wenn sie auf ImmoScout & Co. suchen und sichern sich andere Top-Deals, bevor sie überhaupt online gehen? In dieser Folge erfährst du: Warum die klassische Online-Vermarktung unplanbar und zeitintensiv ist. Wie ein starkes Netzwerk aus Käufern & Verkäufern eine verlässliche Deal-Pipeline schafft. Welche Spielregeln für Off-Market-Deals gelten (Lage, Unterlagen, Rendite ab 5%+). Wie unser strukturierter Prozess funktioniert: geprüfte Käuferprofile, 4-wöchige Reservierungen ohne Bieterwettbewerb, fest vereinbarte Preise. Warum Käufer keine Courtage zahlen und Verkäufer planbare Notartermine haben. Welche Vorteile geprüfte Off-Market-Objekte bieten: bessere Finanzierbarkeit, solider Cashflow, weniger Zeitaufwand und maximale Sicherheit. Ob einzelne Wohnungen, Wohnungspakete oder ganze Mehrfamilienhäuser – deutschlandweit in A- und B-Lagen.
Donald Trump nennt Russland einen „Papiertiger“ – doch die eigenen Geheimdienste zeichnen ein anderes Bild. Professor Dmitry Brovkin von der Harvard University hat die Zahlen überprüft und zeigt: Moskau ist in Drohnen, Raketen und Artillerie längst vor NATO und USA. Trotzdem klatschen europäische Spitzenpolitiker wie Ursula von der Leyen oder Kaja Kallas Trumps Worten Beifall. Wer so handelt, ignoriert die Realität und riskiert, Millionen Menschen in einen Krieg zu treiben, der nicht mehr begrenzbar wäre.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Es war ein kurzer Satz, der eine heftige Debatte auslöste. Präsident Donald Trump erklärte vor wenigen Tagen, Russland sei im Grunde nichts anderes als ein „Papiertiger“. Gemeint war damit, dass die russischen Streitkräfte aufgebläht und ineffektiv seien, ein Apparat ohne reale Schlagkraft, mehr Schein als Sein. Trump verband diese Einschätzung mit der Ermutigung an den ukrainischen Präsidenten, doch alle von Russland kontrollierten Gebiete zurückzuerobern. Kaum eine Äußerung der letzten Wochen wirkte derart wie ein Streichholz an einem Benzinfass. Denn die Aussage steht in einem direkten Widerspruch zu den Einschätzungen der amerikanischen Geheimdienste, wie sie im Annual Threat Assessment 2025 (ATA) niedergelegt wurden. Dort wird Russland keineswegs als schwaches Gebilde beschrieben, sondern als „resilient and formidable in a prolonged conflict“ – übersetzt -, widerstandsfähig und beeindruckend stark in einem langanhaltenden Krieg (1). Wer nun lügt oder wen die Politik zum Narren hält, ist die entscheidende Frage.Die Vermutung liegt nahe, dass Trump die offiziellen Unterlagen entweder nicht gelesen oder bewusst ignoriert hat. Sein Verhältnis zu den amerikanischen Geheimdiensten war schon während seiner ersten Amtszeit von Misstrauen geprägt. Er sprach mehrfach davon, die CIA sei von einer „fünften Kolonne“ durchsetzt, und zog es vor, sich über enge Berater wie General Kellogg oder über direkte Kontakte zu internationalen Politikern zu informieren. Politische Rhetorik und Wahlkampflogik mögen eine Rolle spielen, ebenso die Absicht, das Kriegsmüdigkeitsempfinden vieler US-Bürger aufzugreifen. Doch unabhängig von Trumps Motiven bleibt eine nüchterne Feststellung: Die Faktenlage, wie sie von den eigenen Diensten zusammengetragen wurde, widerspricht der These vom „Papiertiger“ in jeder Hinsicht.Der amerikanische Russlandhistoriker Dmitry Brovkin, emeritierter Professor der Harvard University, hat die wichtigsten Passagen des Reports analysiert und mit russischen sowie westlichen Quellen abgeglichen. Sein Fazit ist eindeutig: In nahezu allen relevanten Kategorien militärischer Stärke zeigt sich Russland als ernstzunehmender, zum Teil sogar überlegener Gegner. Brovkin zitiert aus dem ATA 2025, dass Russland die Oberhand in der Ukraine gewonnen habe und Kiews Position auf dem Schlachtfeld erodiere, ungeachtet massiver westlicher Unterstützung (2). Diese Lageeinschätzung allein reicht schon aus, um Trumps Wortwahl zu entlarven. Doch Brovkin geht weiter, indem er die quantitativen und qualitativen Daten durchmustert. Zunächst die Personalstärke. Während der US-Report von 1,5 Millionen aktiven Soldaten spricht, geben russische Stellen 2,2 Millionen an, davon rund 700.000 in der Ukraine. Selbst wenn man die niedrigere US-Zahl zugrunde legt, ist dies ein Heer, das in Europa seinesgleichen sucht. Zum Vergleich: Die Bundeswehr liegt derzeit bei rund 180.000, die gesamte NATO-Europa zusammen unter zwei Millionen (3). In der Dimension der Masse hat Russland also einen Vorsprung, der auch durch technologische Defizite westlicher Partner nicht schnell aufgeholt werden kann....https://apolut.net/der-angebliche-papiertiger-ist-keiner-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Geopolitisch und wirtschaftspolitisch ist viel los auf der Welt. Bei all der Aufregung über die neusten Konjunkturdaten oder US-Zollankündigungen und -verabschiedungen geht oft der Blick für mittel- und langfristige Perspektiven verloren. Welche Wachstumspotentiale unter anderem KI, Datencenter und Ausrüster dafür haben, welche Branchen zu den Verlierern gehören, und welchen Einfluss Ereignisse wie 250 Jahre USA und die Midterm Elections (Kongresswahlen) auf die Märkte haben können: Darüber diskutieren Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA bei der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/344-europas-anleihemarkte-in-bewegung/transkript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Finale ... oho ... Finale im Kreuzfahrt ABC ... In der heutigen Folge widmet sich Patrick wieder gemeinsam mit Alina den letzten Buchstaben des ABC, nämlich heute W,X,Y, und Z. Auf den ersten Blick schwierige Buchstaben, aber es täuscht. Hört rein und erfahrt viele News, Geschichten und Wissenswertes zu diesen Buchstaben des ABC.Ein würdiges Filiale dieser Staffel! Danke an Euch alle für das fleißige Hören!!!!Bis bald, Euer Patrick
Leonardo DiCaprio flüchtet im Bademantel vor einem rassistischen Colonel des US-Polizeistaats in "One Battle after another". Riz Ahmed hilft Whistleblowern, die geklauten Unterlagen zurückzugeben im Thriller "The Negotiator". Kletteraffe und Eule sind die Neuzugänge in der "Schule der magischen Tiere 4".
Wer soll was erben? Was möchte ich, wenn ich einen Unfall habe und nicht mehr selbst bestimmen kann? Wer soll für mich Entscheidungen treffen dürfen? Viele (Kund:innen von OEs) schieben diese Aufgabe vor sich her. Das wollen wir ändern! In dieser Folge redet Verena mit Matthias Rich von JURA DIREKT über Vollmachten, Verfügungen & Testament - und wie wichtig diese nicht nur für deine Kund:innen sind, sondern auch für dich als Ordnungsexpert:in und Unternehmer:in. Du möchtest mehr von JURA DIREKT? Findest du hier: https://mannheim.juradirekt.com/ Und alle Ordnungswelt Mitglieder können mit Matthias hier Kontakt aufnehmen: https://ordnungswelt.com/partner/juradirekt/
Olympische Spiele in München. Das könnte wieder Wirklichkeit werden. Am 26. Oktober findet dazu ein Bürgerentscheid statt, jetzt hat das Wahlamt damit begonnen, die Unterlagen dazu zu versenden. Rund 1,1 Millionen Menschen in München sollen darüber abstimmen, ob sich die Stadt um Olympische und Paralympische Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 bewerben soll. Irene Esmann erklärt, wie die Abstimmung erfolgt. Befürworter und Gegner kommen zu Wort und Martin Raspe aus der BR24 Sportredaktion erklärt, was nach einem positiven Bürgerentscheid die nächsten Schritte sind und wie wahrscheinlich es überhaupt ist, dass München wieder Olympia-Stadt wird. Moderation : Theresia Graw
Die europäischen Anleihemärkte zeigen sich schwankungsreich: Zinssenkungen, uneinheitliche Wirtschaftsdaten und fiskalische Risiken sorgen für Nervosität. Welche Folgen das für Investoren und Staaten hat und warum längerfristige Einschätzungen besonders herausfordernd sind, diskutieren Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA bei der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/344-europas-anleihemarkte-in-bewegung/transkript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Südeuropa überrascht: Nach Jahren als „Sorgenkinder“ der EU glänzen Portugal, Italien, Griechenland und Spanien mit starkem Wachstum und Börsenrallys. Was steckt hinter dem Aufschwung – und wie viel Südeuropa gehört ins Depot? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Jessica Schwarzer analysieren Wirtschaft und Märkte. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/343-sudeuropa-vom-sorgenkind-zum-wachstumsmotor/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Wehrpflicht-Debatte sorgt für mehr Anfragen bei Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung / Opposition kritisiert Regierung wegen massiver Verzögerungen bei der häuslichen Pflege älterer Menschen / Unabhängiger Abgeordneter Wilkie fordert Reform des Informationsfreiheitsgesetzes ohne zusätzliche Gebühren / Kritik an Daniel Andrews und Bob Carr wegen Reise zu Militärparade in Peking / Suche nach mutmaßlichem Polizistenmörder Dezi Freeman beeinträchtigt öffentliches Leben und den Tourismus / UN befürchtet weitere Todesopfer nach erneutem Beben in Afghanistan / US-Kongressausschuss veroeffentlicht mehr als 33.000 Seiten an Unterlagen zum Fall Jeffrey Epstein / Messerangriff in EInkaufszentrum in Queensland
Droht im Herbst eine Korrektur an den Börsen – oder stehen neue Rekorde bevor? Zinsen, Zölle, Inflation und Geopolitik sorgen für Unsicherheit und Gesprächsstoff unter Anlegern. Die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/342-herbstkorrektur-oder-neue-rekorde/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die USA wollen mit dem „GENIUS Act“ die fragmentierte Kryptoregulierung vereinheitlichen – mit klaren Regeln für Stablecoins und digitale US-Dollar-Alternativen. Gleichzeitig beschleunigt die EU ihre Pläne für einen digitalen Euro. Wer setzt die Standards im globalen Kryptomarkt? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysieren die Aussichten für den Kryptomarkt. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/341-genius-act-und-ezb-wer-gestaltet-den-kryptomarkt/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Kontakte zwischen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner und dem NIUS-Eigentümer Frank Gotthardt sind intensiver als bisher bekannt. 2023 sprach sich Klöckner als CDU-Schatzmeisterin für die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens mit Gotthardt aus. Table.Briefings liegen vertrauliche E-Mails und Unterlagen vor, die zeigen: Die CDU und Gotthardt diskutierten über eine gemeinsame App, mit der die Partei ihre Wahlkämpfe professioneller aufstellen wollte – mit direktem Zugriff auf CDU-Mitgliederdaten.[01:26]Mit seinen Aussagen zu Steuererhöhungen hat Finanzminister Lars Klingbeil das nächste schwarz-rote Konfliktthema gesetzt. Ökonomen können diesen Plänen wenig abgewinnen. Ökonomin Veronika Grimm warnt, dass am Ende die SPD-Kernwählerschaft belastet würde, wenn Steuern für Wohlhabende steigen. [07:17]Tobias Hentze vom Institut der Deutschen Wirtschaft bringt es im Gespräch mit Michael Bröcker so auf den Punkt: „Eine kleine Gruppe soll die Entlastung der großen Gruppe finanzieren – das geht nicht auf.“[11:25]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die geopolitische Lage bleibt angespannt, die Märkte reagieren mit Vorsicht. In dieser Folge von PERSPEKTIVEN To Go analysieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wie die jüngsten Entwicklungen rund um Zölle, Friedensverhandlungen und Konjunkturdaten die Erwartungen an den Märkten beeinflussen – und was das für Anleger bedeutet. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/340-markte-zwischen-friedensgesprachen-und-zollpolitik/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
#267: Der Milliardär Karl-Erivan Haub verschwindet im April 2018 unter mysteriösen Umständen beim Skifahren in den Schweizer Alpen. Er wird später offiziell für tot erklärt, doch seine Leiche wird nie gefunden. Bis heute ist unklar: War es ein tragischer Unfall, eine geplante Flucht – oder etwas ganz anderes? Haub war nicht nur ein erfahrener Extremsportler, sondern auch Geschäftsführer der Unternehmensgruppe „Tengelmann“. Er verfügte über weitreichende Kontakte in Politik und Wirtschaft, weit über Deutschland hinaus. Sein Verschwinden wirft bis heute viele Fragen auf: Tauchte er wegen dubioser Geschäfte unter? Geriet er ins Visier internationaler Geheimdienste? In dieser Folge sprechen wir mit der Investigativ-Journalistin Liv von Boetticher, die jahrelang zu dem Fall recherchiert hat. Sie sichtete geheime Unterlagen, die Hinweise darauf geben, dass Karl-Erivan Haub noch am Leben sein könnte. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Nicole Falkenberg Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Interviewpartner:innen: Liv von Boetticher (Journalistin, RTL Deutschland), Malte Roschinski (Sicherheitsexperte) Quellen (Auswahl) Buch Liv von Boetticher: „Die Akte Tengelmann. Und das mysteriöse Verschwinden des Milliardärs Karl-Erivan Haub“ Podimo-Podcast „Die Akte Tengelmann – Ein Milliardär verschwindet“ RTL-Doku „Tengelmann – Das mysteriöse Verschwinden des Milliardärs“. Artikel [DIE ZEIT](https://www.zeit.de/news/2018-04/11/der-verschwundene-milliardaer-karl-erivan-haub-wird-vermisst-180411-99-846315) Artikel [Handelsblatt](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/tengelmann-streit-erbenstreit-bei-tengelmann-christian-haub-legt-milliarden-angebot-vor/26269506.html) Artikel [Business Insider](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/das-ist-die-geschichte-die-hinter-der-tengelmann-gruppe-steckt/) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Fehler im Online-Interview – dieser unbewusste Stolperstein kostet dich Einladungen zum Live-Gespräch. Doch die gute Nachricht ist: Mit wenigen Anpassungen löst du das schnell. Du kennst das: Eigentlich läuft es gut, doch am Ende kommt die Absage. Häufig liegt es nicht an deinen Skills, sondern am Setup. Deshalb zeige ich dir heute, wie du den größten Fehler im Online-Interview vermeidest und sofort professioneller wirkst. 1) Zunächst: Licht first. Schlechte Ausleuchtung killt Vertrauen. Deshalb vermeidest du Gegenlicht und nutzt weiches Licht leicht seitlich von vorn. Ein kleines Ringlicht plus Schreibtischlampe reicht oft. Dadurch wirkt dein Bild ruhig, klar und kompetent. 2) Außerdem: Hintergrund ordnet Aufmerksamkeit. Keine Küchen-Spüle und kein wuseliger Coworking-Space. Stattdessen wählst du eine ruhige Wand, ein aufgeräumtes Regal oder ein neutrales Bild. Virtuelle Hintergründe funktionieren gelegentlich, jedoch lenken sie oft ab – real ist meist besser. 3) Danach: Augenhöhe & Blickkontakt. Heb den Laptop auf Augenhöhe, denn so sprichst du in die Linse statt am Monitor vorbei. Dadurch erhöhst du Präsenz und Souveränität – sofort spürbar. 4) Weiter: Technik stabilisieren. Teste Kamera, Mikro und Tools vorab; schließe unnötige Programme; verhindere Updates. Daher ist ein LAN-Kabel oder ein Hotspot als Fallback sinnvoll. Außerdem empfehle ich den Rechner statt Handy – Bildausschnitt und Bedienung sind einfach besser. 5) Wichtig: Es gibt keine „Vorgespräche“. Jedes Erstgespräch ist ein echtes Interview. Folglich gelten Dresscode, Vorbereitung und Unterlagen wie vor Ort. Du bekommst nun mal nur eine Chance für den ersten Eindruck. 6) Zudem: Bildausschnitt & Körpersprache. Sitz zentriert, Schultern sichtbar, Haltung aufrecht. Dadurch wirken deine Aussagen ruhiger. Zeige die Hände gelegentlich, denn das schafft Vertrauen und unterstreicht Kompetenz. 7) Nicht zuletzt: Audio > Video. Ton schlägt Bild, weil Verständlichkeit entscheidet. Deshalb bringt ein einfaches externes Mikro (Lavalier oder USB) sofort mehr Autorität. Dezente In-Ears sind okay, wuchtige Headsets dagegen stören. Gegen Hall helfen Teppiche und Vorhänge. Praxis: 5-Minuten-Generalprobe. Teste Bild, Ton, Hintergrund und Screen-Sharing mit einem Freund. So reduzierst du Nervosität und sicherst Stabilität. Anschließend gehst du entspannter ins Gespräch und punktest von Beginn an. Fazit: Der größte Fehler im Online-Interview ist nicht deine Kompetenz, sondern der Gesamteindruck deines Setups. Wenn Licht, Hintergrund, Blickkontakt, Technik und Ton sitzen, dann spielst du sofort in einer anderen Liga – und deshalb steigen deine Zusage-Chancen deutlich.
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise: Absatzprobleme in China, stockende E-Mobilität, neue Zölle aus den USA. Die Konkurrenz aus Fernost wächst rasant, während heimische Hersteller mit Überkapazitäten und strategischen Fehlentscheidungen kämpfen. Was das für Anlegerinnen und Anleger bedeutet, erfahren Sie in der neuen Folge von PERSPEKTIVEN To Go – mit Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/339-autoindustrie-vom-superstar-zum-sorgenkind/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Du willst deine Bewerbung KI-Filter überwinden und endlich Einladungen statt Absagen? Genau darum geht's in dieser Folge: Viele Unternehmen nutzen ATS, die Unterlagen vorsortieren. Deshalb zeige ich dir, wie du deine Dokumente so baust, dass sie durch jeden AI-Filter kommen – strukturiert, lesbar und messerscharf auf die Stelle zugeschnitten. Warum KI-Filter dich aussortieren Erstens scannen Systeme nach Keywords und Struktur. Zweitens prüfen sie Knockout-Kriterien wie Standort, Sprache oder Arbeitserlaubnis. Außerdem scheitern viele an komplizierten Layouts. Daher brauchst du Klarheit, Konsistenz und die richtigen Signale – damit sowohl Maschine als auch Mensch deine Passung erkennen. 7 Schritte: So kannst du deine Bewerbung KI-Filter überwinden 1) Relevante Keywords übernehmen: Jobtitel, Tools, Technologien, Branche, Zertifikate. Platziere Schlüsselbegriffe in Profil, Stationen und Skills. Zudem: kurze, konkrete Bulletpoints mit Ergebnissen. 2) Knockout-Fragen bestehen: Formulare vollständig ausfüllen. Zähle praktische Erfahrung aus Projekten, Praktika und Werkstudententätigkeiten. Dadurch vermeidest du unnötige Filtertreffer. 3) Parsing-freundliches Layout: Einspaltig, antichronologisch, Word → PDF. Keine Icons, Textboxen oder verschachtelte Tabellen. Klare Überschriften wie „Berufserfahrung“, „Ausbildung“, „Skills“ helfen zusätzlich. 4) Hard Facts sichtbar: „Arbeitserlaubnis: vorhanden“, „Umzugsbereit“, „Remote möglich“. Wer von München nach Hamburg will, schreibt das explizit dazu. So vermeidest du Absagen wegen Postleitzahl-Algorithmen. 5) Lücken sauber erklären: Monate und Jahre angeben (z. B. 01/2020–12/2024). Kurz begründen: Sabbatical, Pflege, Weiterbildung, Genesung. Dadurch entschärfst du Rückfragen und automatische Flags. 6) Gehaltsangaben smart handhaben: Wenn nicht gefordert, weglassen. Pflichtfeld? Eine Range nennen und im Gespräch öffnen: „Zahl war Formularpflicht – nach Rollenklärung final abstimmen.“ 7) Vollständige Unterlagen bereithalten: Zeugnisse, Zertifikate, relevante Referenzen. Anfangs reicht oft der CV (plus optional Anschreiben). Anschließend lieferst du auf Anfrage sofort nach – das erhöht Tempo und Eindruck. Praxis-Fazit ATS sind Standard, und dennoch entscheidet der Mensch. Bau deinen CV so, dass Maschinen ihn fehlerfrei lesen und Recruiter in Sekunden verstehen, warum du passt. Setzt du diese sieben Schritte um, wirst du konsequent deine Bewerbung KI-Filter überwinden – und dadurch deutlich mehr Einladungen erhalten.
Während US-Technologiekonzerne mit starken Zahlen glänzen, zeigen europäische Unternehmen nur verhaltenes Wachstum. Neue Handelsabkommen und Zölle sorgen zusätzlich für Unsicherheit. Die wirtschaftlichen Entwicklungen analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/338-berichtssaison-gewinne-steigen-zolle-bremsen/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Kennst du das Gefühl, mitten im Arbeitsfluss zu sein – vollkommen konzentriert, produktiv, und plötzlich reißt dich eine Störung aus dem Flow? Egal ob interne Ablenkungen oder äußere Unterbrechungen: Sie werfen uns oft aus der Bahn und erschweren es, wieder in diesen produktiven Zustand zurückzufinden. In dieser Podcast-Folge dreht sich alles darum, wie wir solche Störungen vermeiden und den Arbeitsfluss langfristig hochhalten können. Thomas hat 11 praktische Tipps im Gepäck – von der Planung klarer Arbeitsblöcke, über Deep Work-Regeln, Kommunikationszeiten und Pufferzeiten, bis hin zu Strategien für den Umgang mit spontanen Gedanken und physischen Unterlagen. Besonderen Fokus legt er auf Maßnahmen, die nicht nur äußere, sondern vor allem auch die internen Störquellen minimieren. Freu dich auf viele umsetzbare Impulse, wie du mit simplen Tools und smarter Planung deine Produktivität steigerst und wieder öfter im Flow arbeitest. Viel Spaß beim Zuhören! **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/ - Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/thomasmangold/
In Syrien war die Hoffnung nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad gross, dass ein friedliches Zusammenleben aller Religionen und Volksgruppen möglich ist. Doch diese Hoffnung hat durch Angriffe auf Minderheiten einen Dämpfer bekommen. Ein Experte blick wenig optimistisch in die Zukunft. Weitere Themen: · Mehrere arabische Staaten haben den Terror der radikal-islamischen Hamas kritisiert. Die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen müsse enden, steht in einem Schreiben, das Saudi-Arabien, Ägypten und Katar gemeinsam mit europäischen Ländern unterzeichnet haben. Die Hamas solle all ihre Waffen abgeben. Das sei ein bedeutender Schritt, sagt der Islamwissenschaftler Rainer Schulze. · Im Fall Jeffrey Epstein versucht die demokratische Partei im US-Senat zu erwirken, dass die Trump-Regierung geheime Unterlagen veröffentlicht. Dazu nutzen sie ein bisher kaum bekanntes Gesetz. Demzufolge kann die Herausgabe von Unterlagen gefordert werden, wenn fünf Senatorinnen und Senatoren eines bestimmten Ausschusses dafür stimmen. Es bleibe aber abzuwarten, ob die Trump-Regierung überhaupt darauf reagiere, sagt Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner. · Künstliche Intelligenz (KI) prägt den Alltag immer stärker. Bald sollen auch Flugpreise von KI bestimmt werden. Die amerikanische Fluggesellschaft Delta setzt voll auf das sogenannte KI-Pricing, wie sie ankündigt. Damit werde die Preisgestaltung möglicherweise unfairer und unethischer, sagt Sarah Spiekermann, Professorin für Wirtschaftsinformatik und digitale Ethik.
Indien wächst mit Tempo – wirtschaftlich und demografisch. Doch hohe Bewertungen, strukturelle Hürden und geopolitische Spannungen werfen Fragen auf. Welche Sektoren dominieren, wie Anleger investieren können und welche Risiken drohen, analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/337-indien-wachstumsstory-mit-volatilitatsrisiko/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Ghosting Bewerbung – Funkstille, wo eigentlich der ersehnte Anruf kommen sollte. Fast jeder Bewerber kennt das beklemmende Gefühl, wenn die Mailbox leer bleibt und im Posteingang nur Stille herrscht. In dieser Episode erfährst du, warum selbst Top-Unternehmen manchmal abtauchen – und wie du die Situation zu deinem Vorteil drehst. Der Begriff „Ghosting“ steht für den völligen Kommunikationsabbruch im Bewerbungsprozess. Häufig geschieht das direkt nach dem Versand deiner Unterlagen, manchmal allerdings erst nach dem zweiten Gespräch und gelegentlich sogar nach einem zugesagten Vertragsentwurf. Wichtig: In den meisten Fällen steckt kein böser Wille dahinter, sondern schlicht Prioritätenchaos. Ursache #1 – Recruiting ist oft kein Kernprozess. Viele Firmen konzentrieren sich zunächst auf Produktion, Kundenprojekte und Umsatz. Fällt der Ansprechpartner aus, brennt ein Kundenprojekt an oder stirbt eine Mailbox mangels Pflege ab, rutscht dein Dossier blitzschnell auf die Ersatzbank. Dennoch habe ich erlebt, dass ein späteres Nachhaken trotz anfänglichem Ghosting zum Job führte – denn am Ende war schlicht niemand zuständig gewesen. Heißt das automatisch, das Unternehmen sei schlecht? Keineswegs. Selbst Konzerne mit Hochglanz-Karriereseite haben Lücken im Bewerbermanagement. Deshalb solltest du Ghosting weniger als Abwertung begreifen, sondern als Signal, das du aktiv beantworten kannst. Zunächst gilt: Beuge Funkstille vor, bevor du klickst. Suche den persönlichen Draht zum HR-Manager oder Abteilungsleiter. Ein kurzer Anruf schafft Namen, Prozessklarheit und Vertrauen. Je weniger anonym du bist, desto schwerer fällt das Ghosten. Danach heißt es: Bleib in Bewegung. Notiere vereinbarte Fristen, setze Reminder und melde dich höflich wenige Tage vor Ablauf: „Wie angekündigt wollte ich einmal nachhören …“. Weil 95 % aller Bewerber darauf verzichten, stehst du sofort in der Pole-Position. Zudem lohnt sich ein Blick ins Netzwerk. LinkedIn und Xing zeigen dir, wer intern sitzt. Ein ehemaliger Kommilitone kann diskret herausfinden, ob der Fachvorgesetzte gerade im Projekteinsatz steckt oder die HR-Software streikt. So holst du deine Bewerbung aus dem virtuellen Papierkorb. Gerade im Mittelstand wirkt persönliches Erscheinen Wunder. Viele Chefs schätzen diesen proaktiven Schritt – besonders, wenn im Tagesgeschäft E-Mails untergehen. Ein kurzer Besuch am Empfang verschafft dir häufig sofortiges Feedback. Außerdem solltest du das Ghosting-Signal analysieren. Vielleicht deckt es chaotische Prozesse auf – ein Thema, das du als künftiger Mitarbeiter sogar lösen kannst. Oder du stellst fest, dass permanentes Durcheinander nicht zu dir passt. Beide Erkenntnisse sind wertvoll. Fazit: Höfliche Hartnäckigkeit schlägt Schweigen. Nutze klare Übergänge, stelle Verbindungen her und verwandle Funkstille in deinen Karriereturbo. Damit wird Ghosting Bewerbung nicht zum Karriere-Killer, sondern zur Bühne für deinen Auftritt.
Eigentlich würde Donald Trump gerade gerne feiern. Sich selbst, seine Regierung, seine Erfolge. Seit sechs Monaten ist er nun im Amt. Doch Trump ist in Bedrängnis, vielleicht so stark wie noch nie seit seinem zweiten Amtsantritt.Grund dafür ist der Fall Jeffrey Epstein. Donald Trump würde am liebsten gar nicht mehr darüber reden, aber in den USA prägt die Debatte die Schlagzeilen seit Wochen. Der Sexualstraftäter aus New York nahm sich 2019 in seiner Gefängniszelle das Leben. Seither kursieren zahlreiche Thesen rund um sein Leben und rund um seinen Tod.Trump und sein Umfeld zum Beispiel behaupteten jahrelang, Epstein habe eine Liste mit zahlreichen bekannten Mittätern geführt. In diesem Zusammenhang deutete Trump auch an, sämtliche Akten zum Fall Epstein veröffentlichen zu wollen, sollte er erneut ins Weisse Haus gewählt werden.Anfang Juli tönte es plötzlich anders: Eine solche Liste existiere nicht, und es würden auch keine weiteren Unterlagen aus den Ermittlungen gegen Epstein veröffentlicht, hiess es von Donald Trumps Regierung. Worauf ihm harsche Kritik aus seiner eigenen Basis entgegenschlug.Wie kam es überhaupt zu dieser hitzigen Diskussion um die Epstein-Akten? Warum geht es um mehr als um ein paar eigenartige Verschwörungserzählungen? Und was bedeutet es für Trump, dass seine Kritiker jetzt aus dem eigenen Lager stammen?In einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» ordnet der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian die aktuellen Debatten in der Causa Jeffrey Epstein ein und sagt, ob sie Donald Trump langfristig schaden könnten.Host: Noah FendMehr zum Thema:Kommentar zum Fall Epstein: Der populistische Instinkt hat Donald Trump offensichtlich verlassen«Wunderbares Geheimnis»: Nachricht an Jeffrey Epstein bringt Donald Trump in ErklärungsnotEpstein-Akten: Trump bläst zum verzweifelten Gegenangriff – und will Obama im Gefängnis haben Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Allzeithochs an den US-Börsen, starke Zahlen von Big Tech – und dennoch mehren sich die Warnsignale. Können Zölle, politische Spannungen und eine zögerliche Fed die Stimmung kippen? Ob die Märkte zu sorglos sind und was das für die kommenden Wochen bedeutet, diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/336-zolle-ab-august-markt-unterschatzt-das-risiko/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden hat das Archiv der Säntis-Schwebebahn mit rund 7000 Fotos, Filmen, Tondokumenten und Unterlagen übernommen. Die Sammlung zur Geschichte der Bahn ist nun digitalisiert und öffentlich zugänglich. Weitere Themen: · Tödlicher Wanderunfall im Geisstal bei Glarus · Fischsterben nach Gewässerverschmutzung im Tobelbach · Serie der Regionaljournale: Wie Künstliche Intelligenz Schwimmbäder überwacht
UPDATE: Trump bestreitet, dass der Brief von ihm sei und will das Wall Street Journal verklagen. Allerdings will er auch weitere Unterlagen freigeben lassen. Die Themen von Caro und Flo am 18.07.2025: (00:00:00) Extremsportler: Felix Baumgartner ist gestern in Italien bei einem Paragliding-Flug gestorben. Warum genau, ist noch unklar. (00:01:45) Tomorrowland: Wie die Veranstalter es schaffen wollen, dass trotz des großen Brands alle 600 Acts spielen können. (00:04:08) Epstein-Paper: Wieso viele Anhänger von Donald Trump jetzt sauer auf ihn sind und was der verstorbene Jeffrey Epstein damit zu tun hat. (00:10:45) Windkraft: Was das größte Windrad der Welt, das jetzt in Brandenburg gebaut wird, alles kann. (00:13:44) Alleine leben vs. einsam fühlen: Eure Erfahrungen Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
In dieser Podcast-Folge nehme ich dich mit durch den kompletten Ankaufsprozess eines Mehrfamilienhauses. Vom ersten Angebot bis zum Notartermin – ich zeige dir, worauf du achten solltest, um kostspielige Fehler zu vermeiden und ein solides Investment zu sichern.Du erfährst:✅ wie du gute MFH-Angebote erkennst✅ welche Unterlagen du unbedingt prüfen musst✅ worauf es bei der Besichtigung wirklich ankommt✅ wie du den Kaufpreis richtig verhandelst✅ was du beim Notartermin und der Finanzierung beachten solltestDiese Folge ist perfekt für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Mehrfamilienhaus zu kaufen – oder ihre Ankaufsprozesse optimieren wollen.
In dieser Folge erfährst du, warum du trotz sorgfälig vorbereiteter Bewerbungsunterlagen eine Standard-Absage bekommst. Denn der Personaler ist nicht dein Gegner, im Gegenteil: Er ist dein wichtigster Verbündeter im Bewerbungsprozess. Ich zeige dir, wie du seine Perspektive verstehst und gezielt nutzt, um ihn auf deine Seite zu ziehen. Du bekommst fünf konkrete Insider-Tipps, mit denen du deine Bewerbung so gestaltest, dass der Personaler sie nicht nur versteht, sondern auch aktiv unterstützen will. Es geht darum, deine Unterlagen klar und überzeugend zu formulieren, deine Motivation sichtbar zu machen und durch einfache Mittel einen bleibenden ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn du wissen willst, was Personaler wirklich denken, wie du ihre Arbeitsweise für dich nutzt und warum einfache Kommunikation oft der entscheidende Hebel ist, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich.
Bauerntag: Agrarminister kündigt Politikwechsel an (Von Johannes Frewel) / Schädlingsdruck durch Klimawandel (Von Sabine Schütze) / 20 Jahre Staatsforsten: Bund Naturschutz zieht Bilanz (Von Rebekka Markthaler) / Windräder im Staatswald (Von Kirsten Zesewitz) / EU zieht Green-Claim-Richtlinie zurück (Von Kathrin Schmid) / BayWa-Standorte schließen: Beispiel Kronach (Von Ulrich Detsch) / Kuhmatratzen: Gemütliche Unterlagen fürs Rindvieh (Von Michael Ries) // Moderation: Simon Plentinger
Erneut rückt die US-Präsidentschaftswahl von 2020 in den Fokus von Ermittlungen. Diesmal ist es der Senats-Ausschuss für Justiz, der Unterlagen beim FBI anfordert. Damals war Joe Biden als Sieger aus der Wahl hervorgegangen. Donald Trump hat bis heute von Wahlbetrug gesprochen.
1979 wird der ehemalige Stern-Journalist Robert Pfeffer in Beirut auf offener Straße von einem Killerkommando ermordet. Bis heute ist der Fall nicht geklärt. Sein Neffe Kilian Pfeffer möchte Licht ins Dunkle bringen. Er arbeitet sich durch Unterlagen, recherchiert in Archiven, sammelt über Jahre alle Informationen, die er kriegen kann. Schließlich findet er die damalige Ermittlerin des Bundeskriminalamts. Warum wurde der Mord nicht aufgeklärt? Es tun sich erste Spuren auf. Ihr habt Feedback, Kritik oder kanntet Robert Pfeffer? Dann schreibt uns unter: RobertPfefferPodcast@swr3.de Bei “Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?” gibt es ab sofort alle Folgen in der ARD Audiothek und wöchentlich jeweils eine neue Folge überall sonst, wo es Podcasts gibt. Und hier noch ein Tipp zum Weiterhören: “11KM: der tagesschau-Podcast”. https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/