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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung: Preise steigen um 16 % Die Kfz-Versicherung verteuert sich das dritte Jahr in Folge. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Prämien laut Verivox-Index im Schnitt um 16 % – in der Vollkasko sogar um 17 %. Seit 2022 liegt das Plus bei 50 %. Doch auch das Sparpotenzial steigt: Günstige Tarife liegen aktuell bis zu 32 % unter dem mittleren Marktpreis. Jeder Vierte in Deutschland offen für Kryptowährungen Rund 26 % der Deutschen stehen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether offen gegenüber – das zeigt eine neue Bitkom-Umfrage. Besonders aufgeschlossen sind Männer zwischen 30 und 49 Jahren. Gründe für das Interesse sind unter anderem Skepsis gegenüber der Geldpolitik und Hoffnung auf Kursgewinne. Hauptgründe gegen den Erwerb: Angst vor Wertverlusten, technischer Zugang und Nachhaltigkeitsbedenken. 64 % der Cybervorfälle betreffen Zulieferer Deutsche Unternehmen sehen erheblichen Handlungsbedarf bei der Cybersicherheit: 64 % der Cybervorfälle im letzten Jahr waren laut QBE-Umfrage auf Schwachstellen in der Lieferkette zurückzuführen. 85 % der Befragten beobachten eine Zunahme der Bedrohungen, zwei Drittel erwarten höhere Budgets. KI wird als Chance und Risiko zugleich gesehen – und die Cyberversicherung gewinnt weiter an Bedeutung. PKV-Verband: Dominik Heck wird neuer Kommunikationschef Dominik Heck (44) ist neuer Geschäftsführer Kommunikation beim Verband der Privaten Krankenversicherung. Er folgt auf Stefan Reker (65), der nach 16 Jahren in den Ruhestand geht. Heck war seit 2012 im Verband tätig und leitete zuletzt den Newsroom. PKV-Verbandschef Thomas Brahm lobt Heck als „erfahrenen und engagierten Kollegen“, der für Kontinuität und neue Impulse stehe. HDI Global: Phil McDowell übernimmt globale Vertriebsleitung HDI Global SE hat Phil McDowell zum Global Sales & Distribution Lead für Internationale Programme und Captives ernannt. Der erfahrene Manager kommt von RSA und Allianz und soll die Beziehungen zu globalen Maklern stärken sowie die internationale Vertriebsstrategie weiterentwickeln. McDowell wird von London aus agieren und die globale IP-Abteilung unterstützen. Teilzeitquote 2024 auf Rekordhoch – große Unterschiede zwischen Männern und Frauen Im Jahr 2024 arbeiteten 29 % der Erwerbstätigen in Deutschland in Teilzeit – ein neuer Höchstwert laut Mikrozensus. Besonders hoch ist die Teilzeitquote bei Frauen (49 %), bei Männern liegt sie bei 12 %. Die Erwerbstätigenquote insgesamt stieg auf 77 %. Bei Müttern mit Kindern unter drei Jahren arbeiten 73 % in Teilzeit – bei Vätern nur 9 %.
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad stoppt die Schweiz alle laufenden Asylverfahren von Syrerinnen und Syrern. Damit folgt die Schweiz dem Beispiel anderer Länder wie Deutschland, Österreich und Grossbritannien. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der UNO-Sicherheitsrat will die Lage in Syrien beobachten. Nach der Dringlichkeitssitzung ist klar, auch die UNO ist vom schnellen Sturz des Assad-Regimes überrascht worden. · Der Nationalrat will, dass Kinder mit Autismus besser unterstützt werden. Er hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass die Invalidenversicherung entsprechende Massnahmen mitfinanziert. Es geht dabei um eine Frühförderung, noch bevor die Kinder in die Schule kommen. · Der Bund soll Rabatte für Medikamente, die häufig verkauft werden, festlegen. Nach dem Ständerat hat sich auch der Nationalrat dafür ausgesprochen. Die Räte schätzen das Sparpotenzial auf bis zu 400 Millionen Franken pro Jahr.
Einmal pro Monat in der Migros einkaufen und alles ist 10 Prozent günstiger – diesen Rabatt für Pensionierte gibt es bei der Migros Aare (BE, SO, AG) ab 2025 nicht mehr. Die Migros sagt, sie wolle alle Kundinnen und Kunden gleich behandeln. Weiter in der Sendung: · Solothurner Spitäler: Ein Expertenbericht legt dar, wie sich die SoH finanziell besser aufstellen kann. Sparpotenzial sieht die Gesundheitsdirektorin bei den Kaderlöhnen. Und die SoH solle Kundschaft nicht in andere Kantone abwandern lassen. · Seon: Die Glocken der Reformierten Kirchgemeinde läuten auch in der Nacht weiterhin im Viertelstundentakt. Die Kirchgemeindeversammlung lehnte eine Reduktion der Läuterei ab. · Aarau: Einer der grössten Theaterverlage der Schweiz hat viel zu tun. Er verkauft seine Literatur an rund 1000 Theatergruppen in der ganzen Schweiz. Gewisse Stücke kann man heute aber nicht mehr spielen.
In dieser Folge diskutiert Nico wieder mit Marco Kratzer von Across Advisory über das oft vernachlässigte Thema Spesenabrechnung und deren enormes Einsparpotenzial für Unternehmen und Selbstständige. Marco erklärt, warum viele Unternehmer und Führungskräfte ihre Spesen nicht abrechnen und wie sie dabei bares Geld verlieren. Mithilfe konkreter Beispiele zeigt er auf, wie sich durch eine richtige Spesenabrechnung bis zu 50 % der Kosten einsparen lassen. Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der Frage, welche Ausgaben als geschäftlich abzugsfähig gelten und welche Informationen dafür dokumentiert werden müssen. Marco gibt wertvolle Tipps zur Nutzung von digitalen Spesen-Apps, die den Abrechnungsprozess vereinfachen und automatisieren können.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neue Typklassen für über 12 Millionen Autofahrer Der GDV hat die neue unverbindliche Typklassenstatistik für rund 33.000 Automodelle veröffentlicht. Nur wenige Modelle werden um mehr als eine Klasse nach oben oder unten umgestuft. „Für rund 7,1 Millionen Autofahrer gelten in der Kfz-Haftpflichtversicherung künftig höhere Einstufungen, rund 5,1 Millionen profitieren von besseren Typklassen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Für rund 30 Millionen bzw. rund 71 Prozent der Autofahrer bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres. BarmeniaGothaer stellt Management-Team vor Die BarmeniaGothaer hat nach dem Zusammenschluss nun auch das Management-Team festgezurrt. Zum 1. Oktober 2024 startet das Unternehmen in seiner neuen Bereichsstruktur. An der Spitze der Vertriebswege stehen Michael Albrecht als Leiter des Makler- & Kooperationsvertriebs, Patrick Vehoff als Leiter des Außendienstes der Barmenia, Thomas Berg verantwortet den Exklusivvertrieb der Gothaer und Fynn Monshausen leitet den Bereich Digitalvertrieb & -service. Die Leitung des Bereichs Marketing übernimmt Heiko Scholz, Leiter des Bereichs Marktmanagement wird Thomas Heindl, die Unternehmenskommunikation verantwortet Martina Faßbender. LV 1871 mit Neuerungen beim Kinderprodukt Die LV 1871 hat die Kindervorsorge MeinPlan Kids überarbeitet. So soll es nun unter anderem verbesserte Zu- und Auszahlungsmöglichkeiten geben. Die BU-Option mit Pflegeschutz ab Vertragsbeginn fürs Kind kann jetzt bereits mit sechs Jahren in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden. IVS schlägt konstanten Abzinsungssatz vor Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. hat das Positionspapier „Handelsrechtliche Abzinsung bei Pensionsverpflichtungen“ veröffentlicht, in dem ein konstanter Abzinsungssatz von 3,25 Prozent für die handelsrechtliche Bewertung von Pensionsverpflichtungen vorgeschlagen wird. Das Papier adressiert die vielfache Kritik am derzeitigen handelsrechtlichen Zinsansatz und untermauert die Forderung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) nach einem festen Abzinsungssatz. blau direkt dehnt sich in Bayern aus Die über das Allgäu hinaus bekannte covero GmbH aus Bayern schließt sich der blau direkt-Gruppe an und wird somit direkter Ansprechpartner für die regionale Ruhestandsplanung in Bayern. Die Mitarbeiter sowie die beiden Standorte bleiben unverändert und erhalten. Die Geschäftsführung wird weiterhin von Jochen Ried und Dominic Lauterer vertreten. Kfz-Versicherung: Fahranfänger hinterm Steuer verdoppelt den Beitrag Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung fragen die meisten Versicherer, wer alles hinters Steuer darf. Gehören auch Fahranfänger dazu, verdoppeln sie im Schnitt den Beitrag nahezu. Eine aktuelle Auswertung von Finanztip hat ergeben, dass Versicherer im Schnitt 96 Prozent Aufschlag auf den Beitrag verlangten, wenn ein 18-jähriges Familienmitglied als zusätzlicher Fahrer in den Fahrerkreis aufgenommen wurde. Der Versicherungsbeitrag verdoppelt sich durchschnittlich nahezu. Trotzdem hat laut der Finanztip-Umfrage weniger als jeder vierte Versicherte das Sparpotenzial genutzt und den Fahrerkreis in den vergangenen fünf Jahren verkleinert (22 Prozent).
In dieser Folge sprechen wir über das gute alte Haushaltsbuch, das ja in den meisten Fällen gar kein analoges Buch mehr ist. Wir sprechen darüber, warum es sinnvoll ist, deine Ein- und Ausgaben im Blick zu behalten und geben dir Tipps, mit welchen Tools du dein Haushaltsbuch aufsetzen kannst und wie häufig du dein Sparpotenzial prüfen solltest. Außerdem erklären wir, was es mit der 50/30/20-Regel auf sich hat und wie sie dir helfen kann, regelmäßig für deine Altersvorsorge zu investieren. Viel Spaß beim Hören! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:01 Warum sollte frau ein Haushaltsbuch führen? 00:03:45 Was kommt in das Haushaltsbuch? 00:05:41 Sparen mit der 50/30/20 Regel 00:11:44 Wer hat die 50/30/20 Regel erfunden? 00:12:54 Haushaltsbuchführung auf Apps, Girokonten und mithilfe von Excel 00:16:43 Wie oft sollte frau in das Haushaltsbuch schauen? 00:17:50 Tipps für Selbstständige 00:19:14 Alternative Cash Stuffing 00:20:15 Outro
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Gebrauchte Kleinwagen: 5 beliebte Schnäppchen für wenig Geld Die Inflation hat vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen hart getroffen. Zumindest auf dem Gebrauchtwagenmarkt können sie aktuell aber gutes Geld einsparen, wie eine Auswertung von AutoScout24 zeigt. Demnach sind die Durchschnittspreise für Kleinwagen seit einem Jahr um 8 Prozent gesunken. Die Analyse der fünf beliebtesten gebrauchten Kleinwagen-Modelle der Deutschen zeigt allerdings erhebliche Unterschiede beim Sparpotenzial.Der gefragteste gebrauchte Kleinwagen ist der VW Polo – er kostet im April 2024 rund 9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Beim Audi A1 sparen Interessierte mit 12 Prozent sogar satte 2.800 Euro. Die AutoScout24-Analyse zeigt aber auch: Die guten Angebote können die Inflation der vergangenen zwei Jahre nur teilweise kompensieren.Durchschnittlich kostet ein gebrauchter Kleinwagen im April dieses Jahres 14.062 Euro bei AutoScout24, dem europaweit größten Online-Automarkt. Damit haben sich die Fahrzeuge für den kleinen Geldbeutel seit einem Jahr um 8 Prozent verbilligt. Im gleichen Zeitraum betrug die Inflation nur noch 2,2 Prozent – Kundinnen und Kunden bekommen also mehr Auto für ihr Geld. Doch was bedeutet die Entwicklung auf Modellebene? Um das herauszufinden, haben die Experten die fünf beliebtesten Gebrauchten im Kleinwagen-Segment auf Basis konkreter Kundenanfragen ermittelt. Im Anschluss haben sie die Durchschnittspreise im April dieses Jahres mit den Angebotspreisen aus dem April 2023 verglichen.Der beliebteste gebrauchte Kleinwagen ist demnach der VW Polo. Der durchschnittliche Preis des kleinen Bruders des Golfs beträgt im April dieses Jahres 13.606 Euro – das sind 8,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Angebotspreis des Polo ist der zweithöchste im Top 5-Ranking – und das, obwohl das Durchschnittsalter der angebotenen Fahrzeuge mit 7,5 Jahren hier am höchsten ist. Sehr viel billiger als beim Polo kommen Kundinnen und Kunden auch nicht beim Opel Corsa weg, dem zweitbeliebtesten gebrauchten Kleinwagen der Deutschen: 13.402 Euro müssen sie im Schnitt an ihren Händler überweisen – das sind 8,6 Prozent weniger als noch im April 2023. Der teuerste Kleinwagen im Ranking ist der Audi A1: 19.919 Euro zahlen Interessierte im Schnitt für das Einstiegsmodell des Premiumherstellers aus Ingolstadt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie muss die neue UBS zähmen und die Staatsfinanzen im Griff behalten: Auf Karin Keller-Sutters Tisch liegen gleich mehrere heikle Dossiers. Im «Eco Talk» spricht sie über ihre Sparpläne und den Schweizer Weg bei der Bankenregulierung. 13. AHV-Rente, Armee, Klimawandel: Finanzministerin Karin Keller-Sutter befürchtet, dass dem Bund in den nächsten Jahren Milliarden Franken fehlen könnten. Sieht die FDP-Bundesrätin noch Sparpotenzial oder wird es am Ende doch zu Steuererhöhungen kommen? Wie weit geht sie bei der Forderung nach mehr Eigenkapital für Grossbanken? Und kann der Banken-Regulierungsplan der Schweiz wirklich zum Vorbild für andere Länder werden? Darüber spricht Karin Keller-Sutter im «Eco Talk» mit Reto Lipp.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Echte Steuerfälle mit Steuerberater und immocation Coach Martin Richter. In dieser Folge der Serie Tax and the City erzählt er Martin und Stefan von echten Beispielen, die zeigen, dass es möglich ist, 100.000 € dank einer persönlichen Steuerstrategie zu sparen. Egal ob das Vererben, ob angestellt oder Unternehmer, mit dem richtigen Konstrukt ist hier einiges an Sparpotenzial vorhanden. Wie das genau geht, erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Für jede und jeden Zweiten ist 2024 der Krankenkassenbeitrag gestiegen. Denn viele Krankenkassen haben ihre Zusatzbeiträge erhöht. Welche Krankenkassen das betrifft, ob deine dabei ist und wieso ein Wechsel der Krankenkasse sich nicht nur deswegen lohnen kann, besprechen Markus und Jule in dieser Folge. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Unser Krankenkassen-Vergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/gesetzliche-krankenversicherung/
Zum Jahreswechsel ändert sich bei vielen Verbrauchern der Strompreis. Die Preisbremse fällt dann weg und die Netzentgelte steigen. Wie kann man trotzdem sparen? Mehr von Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen.
Der Wirtschaftsweise Martin Werding warnt davor, in der Haushaltskrise über Sparpotenzial bei der Rente zu diskutieren, fordert aber eine grundsätzliche Rentenreform.
Diese Themen haben am Dienstag, 5. Dezember, für Schlagzeilen gesorgt: Finanzielle Entlastung für Bündnerinnen und Bündner: Der Grosse Rat senkt ab 2025 den Steuerfuss um fünf Prozent. Kehrt der Politik den Rücken zu: SP-Parteipräsident Andri Perl gibt im Frühling alle seine politischen Ämter ab und geht auf Reisen. Sparpotenzial ausschöpfen: Eine Wärmebild-Aktion der Gemeinde Davos soll aufzeigen, wo Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bisher Energie verschwenden. Gutes erstes Wochenende: Der grosse Schneefall am Wochenende hat dafür gesorgt, dass viele kleinere Skigebiete früher in die Wintersaison starten konnten. Landesweite Premiere: In der Biathlon Arena Lenzerheide findet Mitte Dezember der erste Weltcup auf Schweizer Boden statt.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Kfz-Versicherungen um 14 Prozent teurer: So sparen Autofahrer trotzdem Die Preise in der Kfz-Versicherung für 2024 steigen im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Im Schnitt sind es über 14 Prozent, wie eine Stichprobenanalyse des Geldratgebers Finanztip zeigt. Die Autoversicherer ziehen sowohl bei den Beiträgen für die Haftpflichtversicherung an, als auch in den freiwilligen Voll- und Teilkasko-Versicherungen. Je nach Versicherung, aber auch nach Auto und eigenem Risiko gibt es deutliche Unterschiede bei den Preisen.Beispiel: Einer der fiktiven Kunden ist der 37-jährige Fahrer eines sechs Jahre alten Mini-Coopers. Er zahlte im vergangenen Jahr 341 Euro für die Teilkasko-Versicherung. Schließt ein Musterkunde mit demselben Profil in der aktuellen Kfz-Wechselsaison eine Teilkasko-Police für 2024 ab, muss er 408 Euro zahlen – 20 Prozent mehr als vor einem Jahr. Anderes Beispiel: Richtig teuer wird es für die Musterfahrerin eines E-Autos, an der Schwelle zum Ruhestand. Im Vorjahr hat ihr Vollkasko-Tarif noch 535 Euro gekostet, heute 886 Euro. Das sind 65 Prozent mehr.Wie Autofahrer ihr Auto möglichst günstig versichern könnenEin Trend des diesjährigen Kfz-Herbstes zeichnet sich also bereits ab: Es wird auf breiter Flur massiv teurer – auch für Bestandskunden. “Viele Kfz-Halter werden dieser Tage schlechte Nachrichten von ihrem Autoversicherer bekommen, weil diese die Beitragsrechnungen versenden“, erklärt Kathrin Gotthold, Versicherungsexpertin bei Finanztip. Autofahrer, die sparen wollen, können an zwei Stellschrauben drehen: Zum einen sollten sie in einen günstigeren Vertrag wechseln. Zum anderen können sie ihren bestehenden Versicherungsschutz optimieren. “Preiswerte Tarife sind oft deutlich günstiger als die Durchschnittstarife”, so Gotthold. "Und es gibt einige Möglichkeiten bei der Ausgestaltung des Versicherungstarifs, Geld zu sparen”, rät die Versicherungsexpertin. „Ein jährlicher Versicherungsvergleichs ist sinnvoll, um die richtige Leistung zum guten Preis zu finden.” Wie hoch das Sparpotenzial durch einzelne Leistungsmerkmale ist, untersucht Finanztip jährlich zur Kfz-Wechselsaison. Wer eine Vollkasko-Versicherung hat und eine Selbstbeteiligung von 150 Euro vereinbart, spart im Schnitt 150 Euro (21 Prozent) auf die Gesamtprämie; 300 Euro Selbstbeteiligung brachten sogar 28 Prozent. Ganz wichtig: Wenn Sie kündigen möchten, muss Ihre Kündigung bis zu 30.11. beim Versicherer eingegangen sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nicht so lange bei der Ärztin gewesen wie Zeit verrechnet wird? Krankenkassenverbände schätzen, dass Ärzte und Spitäler jährlich Milliarden zu viel für ihre Dienstleistungen verlangen. «Kassensturz» zeigt das grosse Sparpotenzial. Und: Noise-Cancelling-Kopfhörer im Test. Sparpotenzial in Milliardenhöhe – Unbegründet hohe Arztrechnungen Nicht so lange bei der Ärztin gewesen wie Zeit verrechnet wird? Eine Position auf der Rechnungskopie, die nicht stimmt? Krankenkassenverbände schätzen, dass Ärzte und Spitäler jährlich Milliarden zu viel für ihre Dienstleistungen verlangen. Patientinnen und Patienten werden bei Reklamationen oft allein gelassen. «Kassensturz» zeigt das grosse Sparpotenzial. Tipp – Wie seine Arztrechnungen prüfen? Die Ärzteschaft muss Patientinnen und Patienten eine detaillierte Rechnungskopie für jede Behandlung zuschicken. Wie können Patientinnen und Patienten die unverständlichen Arztrechnungen kontrollieren und was tun bei Ungereimtheiten? «Kassensturz» fordert: lesbare Abrechnungen statt Tarmed-Fachjargon. Unerhört gut – Noise-Cancelling-Kopfhörer im Test Sie sind vom modernen Grossraumbüro- und Pendler-Alltag nicht mehr wegzudenken: Noise-Cancelling-Kopfhörer. Der Test: Welches sind die besten Modelle? Die Kriterien: Geräuschunterdrückung sowie Ton und Komfort.
Nicht so lange bei der Ärztin gewesen wie Zeit verrechnet wird? Krankenkassenverbände schätzen, dass Ärzte und Spitäler jährlich Milliarden zu viel für ihre Dienstleistungen verlangen. «Kassensturz» zeigt das grosse Sparpotenzial. Und: Noise-Cancelling-Kopfhörer im Test. Sparpotenzial in Milliardenhöhe – Unbegründet hohe Arztrechnungen Nicht so lange bei der Ärztin gewesen wie Zeit verrechnet wird? Eine Position auf der Rechnungskopie, die nicht stimmt? Krankenkassenverbände schätzen, dass Ärzte und Spitäler jährlich Milliarden zu viel für ihre Dienstleistungen verlangen. Patientinnen und Patienten werden bei Reklamationen oft allein gelassen. «Kassensturz» zeigt das grosse Sparpotenzial. Tipp – Wie seine Arztrechnungen prüfen? Die Ärzteschaft muss Patientinnen und Patienten eine detaillierte Rechnungskopie für jede Behandlung zuschicken. Wie können Patientinnen und Patienten die unverständlichen Arztrechnungen kontrollieren und was tun bei Ungereimtheiten? «Kassensturz» fordert: lesbare Abrechnungen statt Tarmed-Fachjargon. Unerhört gut – Noise-Cancelling-Kopfhörer im Test Sie sind vom modernen Grossraumbüro- und Pendler-Alltag nicht mehr wegzudenken: Noise-Cancelling-Kopfhörer. Der Test: Welches sind die besten Modelle? Die Kriterien: Geräuschunterdrückung sowie Ton und Komfort.
Die Preise für Kfz-Versicherungen sind explodiert. Das Sparpotenzial bei einem Wechsel ist groß.
Die steigenden Krankenkassen-Kosten sorgen bei vielen für Kopfzerbrechen. Wie können diese zusätzlichen Ausgaben aufgefangen werden? Mögliches Sparpotenzial kann bei der Franchise liegen. Im «Espresso» erklärt Susanne Gedamke von der Schweizerischen Patientenorganisation, wo wir bei der Franchise unter Umständen noch optimieren können. Weitere Themen: - «Espresso Ristretto»: David gegen Goliath im September
Ein Blick auf die Rechnung verrät: das neue Jahr geht so teuer weiter wie das alte Jahr geendet ist. In der aktuellen Folge HundeRunde werfen Liza und Mareike daher einen Blick auf die Rechnungen, die regelmäßig für Nala anfallen. Liza verrät, welche Ausgaben für sie absolut notwendig sind, und wo sie Sparpotenzial sieht. Freut euch über schnelle DIYs für nachhaltiges und günstiges Hundespielzeug und Rezeptideen für tolle Leckerlis. Wir empfehlen euch auch, uns bei Instagram zu besuchen, dort haben wir in den nächsten Tagen eine tolle Aktion für euch geplant. Viel Spaß
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz übernimmt simplesurance Allianz X, die Einheit der Allianz für Digital-Investments, übernimmt 100 Prozent der Anteile an simplesurance. Allianz X ist seit 2016 strategischer Investor des Berliner Insurtech-Pioniers und hat sein Engagement zuletzt im Jahr 2019 ausgebaut. Die Übernahme ermöglicht eine weitere Vertiefung der Partnerschaft zwischen Allianz Partners und simplesurance, um geschäftliche Synergien beim Einsatz von Technologien und im Kundenservice zu nutzen. Fonds Finanz-Investor steigt auch beim Deutschen Maklerverbund ein Der britische Investor HG Capital hat sich bereits beim Marktführer Fonds Finanz eingekauft und nun beteiligt er sich auch am Deutschen Maklerverbund (DEMV). Ziel ist es, „die führende Maklerplattform Deutschlands zu schaffen“, wie es in einem Pressetext des Verbundes heißt. Kfz-Versicherung: Neue Typklassen Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die neue unverbindliche Typklassenstatistik für rund 32.000 verschiedene Automodelle veröffentlicht. „Für rund 8,1 Millionen Autofahrer gelten in der Kfz-Haftpflichtversicherung künftig höhere Einstufungen, während rund 4,8 Millionen von besseren Typklassen profitieren“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Für 70 Prozent beziehungsweise rund 29,3 Millionen Autofahrer bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres. HDI baut beim Industrieversicherer um Die HDI Global SE führt ab dem 1. Oktober Teams ihres Portfolio Steerings in den Sachversicherungssparten zusammen. Aus der Abteilung „Cross Services Property, Engineering, Marine“ soll ab dem 1. Oktober „Technical & Strategic Services – Short Tail“ werden. Durch die zentralisierten Teams sollen Prozesse und das Underwriting beschleunigt werden. Carsten Schulte leitet das neue Team. Der bisherige Abteilungsleiter Walter Garhammer verlässt den Konzern nach 35 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Xempus erweitert Finanzierungsrunde Das Insurtech Xempus erweitert seine erst im April dieses Jahres abgeschlossene Serie-D-Finanzierungsrunde. Die erweiterte Finanzierung wird angeführt von dem französischen Private-Equity-Unternehmen InfraVia Growth, daneben beteiligen sich TempoCap, Reimann Investors, das Xempus-Management sowie weitere Versicherungsexperten und Family Offices. Die im April abgeschlossene erste Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 70 Millionen US-Dollar wurde von Goldman Sachs Asset Management angeführt, mit Beteiligung der bisherigen Investoren HPE Growth und Cinco Capital. Sparpotenzial in der Kfz-Versicherung Versicherungsnehmer können bei der Autoversicherung im Schnitt 11 Prozent sparen, wenn eine Werkstattbindung vereinbart wurde. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkaskoversicherung ergab 20 Prozent weniger Beitrag, bei 300 Euro Selbstbeteiligung waren es 28 Prozent. Der Ehe- oder Lebenspartner als weiterer Fahrer verteuerte den Beitrag im Schnitt nicht. Ein Fahranfänger als zusätzlicher Fahrer hingegen verdoppelte ihn fast. Der durchschnittliche Aufschlag für ihn lag in diesem Jahr bei 95 Prozent. Das zeigt eine Finanztip-Studie.
Mit der Wahl der richtigen Autoversicherungen lässt sich bekanntermaßen Geld sparen. Aber welche ist denn die richtige ? Eins ist klar: wir können jede Autoversicherung zum Ende eines Versicherungsjahres mit einer Frist von einem Monat kündigen. Bei den meisten Gesellschaften endet das Versicherungsjahr am 31. Dezember, so dass wir im Regelfall bis zum 30. November kündigen können. Wir sprachen mit Kathrin Gotthold von Finanztest über das Prozedere und das Sparpotenzial.
Pünktlich zum erwarteten Prämienschock: «Kassensturz» zeigt, dass Apotheken zwar vermehrt Generika anstatt Originalpräparate verkaufen, aber selten die günstigsten. Und: Der Bundesrat scheint vor der Pharma-Lobby eingeknickt; er will Medikamentenpreise noch intransparenter vereinbaren. Geheimniskrämerei um Medikamentenpreise Das Bundesamt für Gesundheit verhandelt mit der Pharma-Branche, wie viel Patientinnen und Patienten für Medikamente bezahlen müssen. Schon heute ist es schwierig, herauszufinden, wie die Deals genau aussehen. Jetzt setzt der Bund noch eins obendrauf und will noch weniger Transparenz: geheime Preismodelle mit Risiken und Nebenwirkungen für die Bevölkerung. Der Vize-Direktor des BAG im «Kassensturz»-Interview. Noch viel Sparpotenzial bei Generika Der nationale Generika-Test von «Kassensturz» zeigt: Wohl verkaufen zwischenzeitlich Apotheken in der Schweiz hauptsächlich Generika anstelle der teureren Originalprodukte. Aber: Nie wurde das günstigste Produkt angeboten. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Sparpotenzial von 25 Millionen nicht ausgeschöpft wird – und die Prämienzahlenden belastet. Die Präsidentin des Apothekerverbandes nimmt Stellung. Medikamentenpreise: Aufschlag Schweiz Die exakt gleiche Pille kostet in Frankreich massiv weniger als in der Schweiz. Das zeigt ein aktueller Preisvergleich. «Die Kuh wird bis zum letzten Tropfen gemolken», kritisiert ein Professor für klinische Pharmakologie. Die Pharmabranche rechtfertigt die hohen Preise mit Forschungs- und Entwicklungskosten. Prämienparadies Appenzell, ungesund teures Tessin Die sehr hohe Prämienbelastung, die die Tessiner Bevölkerung zu zahlen hat, bleibt bestehen. Seit Jahren tiefe Prämien bezahlen hingegen Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Innerrhoden. Woher die grossen Unterschiede und wo krankt das System?
Unseren Meeren geht es nicht gut & wir Menschen sind der Grund dafür. Aber wer kümmert sich eigentlich darum, dass wir den Scheiß wieder aus dem Meer rauskriegen, den wir rein gekippt haben? Heute habe ich mit Anna Groß, CEO & Mitgründerin des Vereins deepwave darüber gesprochen. Anna ist in Berlin geboren, hat Philosophie in Berlin & Tübingen studiert & anschließend Bildhauerei in Karlsruhe. Ihre Faszination für die Meere entdeckte sie durch ihre große Liebe & verstorbenen Mann Onno Groß, der ein sehr renommierter Meeresbiologe war & sich leidenschaftlich für den Schutz der Meere eingesetzt hat. Gemeinsam mit ihm gründete sie 2003 die Organisation Deepwave in Hamburg als Initiative zum Schutz der Hoch- & Tiefsee. Der Verein setzt sich seitdem regional & international erfolgreich durch Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen & Projekte für den Schutz der Ozeane & ihrer Lebewesen. Links: Website: https://www.deepwave.org/ Instagram: https://www.instagram.com/deepwave_ocean_org/ Meeresoffensive: https://meeresoffensive.deepwave.org/ Empfehlungen: Filme: „A life on our planet“ , „Mein Lehrer, der Krake“ Bücher: „Wenn Haie leuchten“ https://www.buch7.de/produkt/wenn-haie-leuchten-julia-schnetzer/1040521845?ean=9783446269477 „Vier fürs Klima“ https://www.buch7.de/produkt/vier-fuers-klima-petra-pinzler/1039522892?ean=9783426302736 Partnercorner: WETell Eine der drei Säulen, die WEtell zu deinem nachhaltigen Mobilfunkanbieter macht, ist das Thema Klimaschutz! Durch den Betrieb von Funkmasten & Rechenzentren erzeugt der Mobilfunk eine große Menge CO2 & belastet damit das Klima. WEtell möchte das ändern & bietet bereits heute seine Tarife klimapositiv an. Die gesamten Emissionen der Lieferkette werden durch die Herstellung von Pflanzenkohle aus Forstabfall ausgeglichen. Goodie Code: 2vor12 Bei Eingabe des Code bei Tarifbestellung am Ende der Bestellstrecke erhaltet ihr entweder eine einmalige 25€ Gutschrift, oder WeTell investiert 40€ in Solarenergie. Mehr Infos:https://www.wetell.de/2vor12 Polarstern Energie Aufgrund der Energiepreiskrise istEnergiesparen in aller Munde. Wie Energiesparen richtig geht & wo das größte Sparpotenzial schlummert, erfährst du im aktuellen Magazin-Artikel vom wirklichen Ökostrom & Ökogas Anbieter Polarstern Energie. Zum Beispiel sind bis zu 900€ Einsparung beim Strom möglich. Link:https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/energieverbrauch-reduzieren/ Dr. Hauschka Heute sprechen wir mit Dr. Philip Lettmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der WALA Heilmittel GmbH. Natürlich könnt ihr auch den Gutscheincode nutzen: „zweivorzwölf5“ Damit spart ihr 5 € im Dr. Hauschka Onlineshop. Mindestbestellwert: 20 €. Gültig: bis 31.12.2022. Zum Shop:www.drhauschka.de/
Pünktlich zum erwarteten Prämienschock: «Kassensturz» zeigt, dass Apotheken zwar vermehrt Generika anstatt Originalpräparate verkaufen, aber selten die günstigsten. Und: Der Bundesrat scheint vor der Pharma-Lobby eingeknickt; er will Medikamentenpreise noch intransparenter vereinbaren. Geheimniskrämerei um Medikamentenpreise Das Bundesamt für Gesundheit verhandelt mit der Pharma-Branche, wie viel Patientinnen und Patienten für Medikamente bezahlen müssen. Schon heute ist es schwierig, herauszufinden, wie die Deals genau aussehen. Jetzt setzt der Bund noch eins obendrauf und will noch weniger Transparenz: geheime Preismodelle mit Risiken und Nebenwirkungen für die Bevölkerung. Der Vize-Direktor des BAG im «Kassensturz»-Interview. Noch viel Sparpotenzial bei Generika Der nationale Generika-Test von «Kassensturz» zeigt: Wohl verkaufen zwischenzeitlich Apotheken in der Schweiz hauptsächlich Generika anstelle der teureren Originalprodukte. Aber: Nie wurde das günstigste Produkt angeboten. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Sparpotenzial von 25 Millionen nicht ausgeschöpft wird – und die Prämienzahlenden belastet. Die Präsidentin des Apothekerverbandes nimmt Stellung. Medikamentenpreise: Aufschlag Schweiz Die exakt gleiche Pille kostet in Frankreich massiv weniger als in der Schweiz. Das zeigt ein aktueller Preisvergleich. «Die Kuh wird bis zum letzten Tropfen gemolken», kritisiert ein Professor für klinische Pharmakologie. Die Pharmabranche rechtfertigt die hohen Preise mit Forschungs- und Entwicklungskosten. Prämienparadies Appenzell, ungesund teures Tessin Die sehr hohe Prämienbelastung, die die Tessiner Bevölkerung zu zahlen hat, bleibt bestehen. Seit Jahren tiefe Prämien bezahlen hingegen Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Innerrhoden. Woher die grossen Unterschiede und wo krankt das System?
Im kommenden Winter könnte es knapp werden mit der Energieversorgung – auch in der Schweiz. Der Bundesrat wird voraussichtlich noch in dieser Woche Ideen oder Vorgaben fürs Energiesparen vorstellen. Der «Treffpunkt» zeigt jetzt schon, wie viel Sparpotenzial unser Alltag bietet. Lampen ausschalten und kalt duschen, frostige Raumtemperaturen und Stromabschaltungen. Das sind Horrorszenarien, mit denen ein möglicher Energieengpass in den kommenden Monaten gerne drastisch beschrieben wird. Noch ist es nicht so weit. Und noch hat es jeder und jede Einzelne selbst in der Hand, einen Teil zur Vermeidung des Worst-Case-Szenarios beizutragen: Indem er oder sie freiwillig den eigenen Energieverbrauch reduziert. Wie einfach es ist, einen nicht unbeträchtlichen Teil beizusteuern. Wo das grösste Sparpotenzial in Alltag und Haushalt stecken. Und welche Massnahmen überraschend viel bringen, ohne Komfort und Annehmlichkeiten spürbar einzuschränken, erklärt WWF-Experte Thomas Häusler im «Treffpunkt» bei Michael Brunner.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sich viele Menschen freiwillig gemeldet, um ihre Heimat zu verteidigen. Großbritannien will hier Abhilfe schaffen und knapp 10.000 ukrainische Rekrutinnen und Rekruten mit einer Grundausbildung an der Waffe ausbilden. Die ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Bettina Schulz hat sich ein britisches Trainingslager angesehen. Im Gespräch mit Azadê Peşmen erklärt sie, wie das Training abläuft und welche Beweggründe die Freiwilligen haben, sich an der Waffe ausbilden zu lassen. Wenn im Laufe des Jahres die Heizperiode einsetzt, soll es in öffentlichen Gebäuden kälter zugehen als sonst. Gerade an Schulen lässt sich viel Energie sparen, weiß Alexandra Endres – auch ohne dass Schülerinnen und Schüler frieren müssen. Die ZEIT-ONLINE-Autorin hat mit Fachleuten über das Sparpotenzial an Schulen gesprochen und erklärt, ob der Schutzbedarf von Kindern und Jugendlichen in der Energiekrise gewahrt bleibt. Und sonst so? Die Stadtverwaltung Toronto schafft in einem Hotel 600 Schlafplätze für Geflüchtete. (https://globalnews.ca/news/9061298/refugee-shelter-north-york-hotel/) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Waffenlieferungen an die Ukraine: "Wir können uns die Panzer nicht aus den Rippen schneiden" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/ukraine-waffenlieferung-ringtausch-polen-krieg) Krieg gegen die Ukraine: Wie Ukrainer in England kämpfen lernen (https://www.zeit.de/news/2022-08/16/versuche-nicht-zu-sterben-wie-ukrainer-in-england-kaempfen-lernen) Energiekrise: Öffentliche Gebäude sollen nur noch auf 19 Grad geheizt werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/energiekrise-oeffentliche-gebaeude-robert-habeck-krankenhaeuser) Gaskrise: Deutschland spart überraschend gut (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/gaskrise-gasverbrauch-deutschland-ausstieg-speicherziel) Energiepreise: Die heimlichen Energiefresser (https://www.zeit.de/green/2022-01/energiepreise-energie-sparen-haushalt-strompreis)
Hilft der beschlossene Gas-Notfallplan der EU? Unser Brüsseler Kollege Werner Mussler sagt nein und erklärt warum. Außerdem besprechen wir mit der ifo-Energieexpertin Karen Pittel nicht nur über halbvolle Gasspeicher und die dringende Suche nach Sparpotenzial und neuen Quellen, sondern auch über die potenziell nächste Baustelle: Strom. Es klingt kaum zu glauben, aber der massive Boom auf Heizlüfter und deren Funktionalität und Verbrauch könnten dafür sorgen, dass es zu extremen Belastungen des Stromnetzes kommt.
Zurzeit schauen wir ja ganz besonders auf günstige Angebote und darauf, wo sich Geld sparen lässt. Woran man nicht sofort denkt: Bei der Wahl der Krankenkasse gibts auch Sparpotenzial, denn viele Kassen bieten inzwischen eine stolze Palette an Zusatzleistungen an, die viel Geld wert sind. Was da im Einzelnen bezuschusst wird, haben die Kollegen von Finanztest unter die Lupe genommen. Alisa Kostenow informiert.
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Seit 2017 prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) medizinische Versorgung mittels dem Health Technology Assessment – dem HTA-Prüfverfahren. So sollen Kosten von jährlich über 200 Millionen Franken gespart werden. Eine Zwischenbilanz zeigt: Die Resultate liegen deutlich hinter den Erwartungen. Weitere Themen: In zwei Wochen treffen sich in Lugano Vertreter dutzender Länder, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu sprechen. Doch macht dies überhaupt Sinn, so lange der Krieg noch im Gang ist? Bundespräsident Ignazio Cassis hat vor den Medien Stellung genommen. In den letzten Tagen ist deutlich weniger Gas von Russland nach Europa geflossen. Als Grund gibt der russische Staatskonzern Gazprom an, sogenannte Verdichterturbinen seien in Revision. Viele Länder fürchten deshalb um ihre Versorgungssicherheit. Deutschland und Österreich wollen sogar wieder vermehrt auf Kohlekraft setzen.
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Der Stahlpreis ist hoch, die Baumaterialien sind knapp: Ressourcen schonen ist angesagt – und zwar auch im Rohbau und bei den Abdichtungsarbeiten unter Terrain. In diesen Bereichen braucht es deshalb innovative Alternativen und ressourcenschonende Massnahmen zur Optimierung. Genau das ist das Thema in diesem Podcast-Interview. Von Podcast-Gast Eric Birkigt, Geschäftsführer der Firma Vistona Experts, erfährst du unter anderem… …woraus Recyclingbeton besteht und wofür er sich eignet, …was beim Beton in der Nachbehandlung eingehalten werden muss, …wie du rund einen Drittel Armierungsstahl einsparen kannst und …wo es bei der Abdichtung sonst noch Sparpotenzial gibt. Mehr Infos und Kontakt: www.vistona-experts.com Vernetze dich mit Eric Birkigt auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Das Ende von Terra Luna und dem Stablecoin UST hat die Kryptowelt erschüttert. Ein Top 10 Coin mit über 40 Mrd. $ Marktkapitalisierung innerhalb weniger Tage verschwunden. Doch wie konnte es dazu kommen? War es ein Angriff oder steckt doch etwas anderes dahinter? Und was bedeutet der Crash von Terra Luna für Bitcoin und Krypto? Wie kam es zum Terra Luna Crash ► https://newsletter.banklesshq.com/p/ust-luna-meltdown-what-happened?s=r Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt. Blackrock wird immer wieder vorgeworfen zu viel Macht zu besitzen. Doch wie viel Macht hat Blackrock wirklich und was plant Blackrock in der Zukunft? Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
Wer zurzeit ein Mietauto für die Ferien sucht, hat es vielleicht gemerkt: Viele Wagen sind bereits ausgebucht oder kosten deutlich mehr als noch letztes Jahr. Wie kommt man vielleicht noch zu einem bezahlbaren Mietwagen? Und wo gibt es sonst noch Sparpotenzial? Aufgrund des teuren Treibstoffes und der Lieferengpässe in der Autoproduktion steigen die Preise für Mietautos teilweise enorm. Darüber hat auch das Konsumentenmagazin «Espresso» berichtet – mit einem eindrücklichen Beispiel: Derselbe Mietwagen kostet für diesen Sommer plötzlich 3000 Franken. Vor drei Jahren waren es noch 750 Franken. Zum «Espresso»-Beitrag Tipps für die Mietwagen-Suche * Reservieren Sie so früh wie möglich und bezahlen Sie auch. Denn vor allem bei grösseren Autos (Vans, Kombis, SUV etc.) könnte der Bestand schnell knapp werden. Die Vermieter rechnen auch nicht damit, dass die Preise bis zum Sommer fallen werden. * Vergleichen Sie verschiedene Angebote und fragen Sie auch kleinere Autovermieter an, Zum Beispiel die Autogarage im Dorf oder ein kleines Büro im Ferienland. Diese sind oft günstiger. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Vermietung seriös ist, und informieren Sie sich vorher genau über das Unternehmen. Unnötige Kosten vermeiden * Lesen Sie bei der Abholung den Vertrag genau durch, denn oft lauern da die ersten Chostenfallen. Lassen Sie sich Zeit, auch wenn Sie nach dem Flug müde sind und gerne weitermöchten. * Lassen Sie sich auch kein Upgrade zu einem teureren Auto oder eine unnötige Versicherung aufschwatzen. * Bei der Entgegennahme des Autos: Prüfen Sie, ob die Reifen in gutem Zustand sind, der Tank voll ist und ob eine verdächtige Kontrolllampe leuchtet. Stellen Sie sicher, dass das Auto keine Schäden (Beulen, Kratzer, Risse etc.) aufweist. Falls doch: Bestehen Sie darauf, dass das im Protokoll vermerkt wird. Tipp: Filmen oder fotografieren Sie mit Ihrem Handy das Auto nahe von allen Seiten, denn im Eifer des Gefechts wird schnell mal ein Kratzer übersehen. So wäre er im Handy dokumentiert. * Bei der Rückgabe des Autos: Filmen oder fotografieren Sie auch hier Ihr Auto genau. Man hört immer wieder, dass Autovermieter nachträglich angebliche Schäden in Rechnung stellen. Mit meinem Handy-Video kann ich solche Behauptungen widerlegen. Das ist umso wichtiger, wenn Sie das Auto abstellen und den Schlüssel in den Briefkasten werden. Besser ist immer, wenn eine Person das Auto entgegennimmt und ein sauberes Abnahmeprotokoll ausfüllt. Und natürlich gilt immer: Kopie des Protokolls verlangen und nie unterschreiben, wenn man nicht einverstanden ist. Versicherung Wichtig sind: * Haftpflichtversicherung mit mindestens 1 Million Deckungssumme. In den USA allenfalls lieber eine Deckungssume von 5 Millionen wählen. * Vollkasko-Versicherig ohne Selbstbehalt. Häufig kann dieser gegen einen kleinen Aufpreis auf null gesetzt werden. * Weitere Versicherungen sind häufig nicht nötig.
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Welche ist die beste Krypto bzw. Bitcoin Kreditkarte? Kreditkarten mit Krypto Anbindung gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Wir haben 10 Krypto Kreditkarten getestet und verraten dir, welche die beste für reisen, Krypto Kreditkarte mit Cashback und direkte Zahlung mit Kryptowährungen ist und welche eine gute Alternative zu crypto.com ist.
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Kryptowährungen wie Ethereum haben in den letzten Jahren gute Renditen für Anleger erzielt. Doch die Krypto Welt ist schnelllebig. Wie ist die Prognose von Ethereum in Zukunft? Ein echter Baustein für die Rente? Wir haben uns für euch angeschaut, ob Kryptowährungen wie Ethereum Teil der Rente sein können. Krypto Steuertool (20% Rabatt Code: Talerbox)l ► https://www.talerbox.com/out/krypto-steuern *⚖️ Monetaz Sparplan Rechner ► https://monetaz.de/rechner/krypto Ethereum 2.0 Rechner ► https://ethereumprice.org/eth-2-calculator/ DCF Model von Ryan Allis ► https://docs.google.com/spreadsheets/d/1_IqNzqm-_Jlk-cK4twQ-bzhJKrsOhrckdQA2isTwKRA/edit#gid=0 Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Heute erfährst du in wenigen Minuten alles was du über die Organisation deiner Finanzen wissen solltest. In 6 einfachen Schritten. So ist die Organisation deiner Finanzen keine Mammutaufgabe mehr.
Das Szenario «Strommangel» ist realistischer denn je, sagt der Bund. Er hat deshalv Grossverbraucher wie Gemeinden, Städte oder Grosskonzerne beauftragt, ihr Sparpotenzial für den Notfall zu prüfen. Die kleine Ostschweizer Gemeinde Jonschwil hat ihre Hausaufgaben bereits gemacht. Die weiteren Themen: * Fünfter Brand im April in der Region Solothurn: Fassade des Waldhauses in Recherswil beschädigt. * Die Kantone fordern vom Bund eine aktivere Rolle bei der nächsten grossen Corona-Welle. * Wie die Jungfrau zum Kinde: Wie ein Baselbieter Musiklehrer über Nacht ins Kantonsparlament einzog. Weitere Themen: - Strommangel - Gemeinden bereiten sich vor
Das Szenario "Strommangel" ist realistischer denn je, dieser Meinung ist der Bund. Die Grossverbraucher wie Gemeinden, Städte oder Grosskonzerne wurden darum beauftragt, ihr Sparpotenzial für den Notfall zu prüfen. Die Gemeinde Jonschwil hat dies bereits gemacht. Weitere Themen: * Keine Coronamassnahmen an Landsgemeinde AI * Neue Flazbrücke RhB * Uniformtragepflicht sorgt bei Thurbo-Personal für Diskussionen
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Was ist das beste Tool für Bitcoin & Krypto Steuern? Krypto Steuern können sehr komplex werden. Wir haben deshalb 4 Tools herausgepickt und in unserem Vergleich getestet, damit du das beste Tool für deine Steuererklärung findest. Krypto Steuern in Deutschland usw.
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * MetaMask Wallet Schritt-für-Schritt Anleitung: So funktioniert die beste DeFi Wallet. Dein Tutorial in deutsch zum aufsetzten von MetaMask inkl. Ledger, Netzwerk hinzufügen und vielen weiteren Tipps. So nutzt du NFT, DeFi, das Metaverse und vieles mehr ganz einfach in der Praxis. Lerne, wie du dich sicher in der Kryptowelt bewegst und Hacks vermeidest. MetaMask download (Chrome, ios, andriod etc.) : https://metamask.io/download/ Willst du mehr über Krypto lernen und wie die Profis erfolgreich darin investieren? Krypto Umfrage: https://www.talerbox.com/out/kryptokrass Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Die Welt der Kryptowährungen ist komplex. Es gibt viel Fehler über die man als Krypto-Investor stolpern kann. Wir haben die 10 häufigsten Fehler von Krypto-Investoren mit Bitcoin und Kryptowährungen zusammengetragen und zeigen wie du sie vermeiden kannst. Top 10 Anfänger Fehler bei Bitcoin & Krypto und wie du sie vermeidest - Tipps 20€ Bitcoin Startbonus mit Bison (Börse Stuttgart) ► https://www.talerbox.com/out/bison *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Im Interview mit Philipp Hornung, Rechtsanwalt bei Winheller: In diesem Teil beantwortet er die Fragen, wie und ob du Krypto Gewinne angeben solltest, wie du das Ganze entsprechend dokumentierst und warum ein Steuerberater sinnvoll sein kann, um nicht wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis zu landen. Außerdem besprechen wir, wie die “Zinsen” auf Anchor richtig besteuert werden, ob der NFT Handel automatisch ein Gewerbe ist, ob man Airdrops versteuern muss und wann Krypto-Investoren endlich mehr Rechtssicherheit bekommen. Viele Fragen, auf die es heute von unserem Steuerberater Philipp Hornung die Antworten gibt. Steuerkanzlei Winheller ► https://www.winheller.com/ Komplette Interviewreihe als Video hier ► https://www.youtube.com/playlist?list=PL3_sWxOlK41gNm4Pxyxku3NFtW6eg_jAW DeFi Tax einfachen Steuerreport erstellen: https://stake.tax/ Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Steuern auf Bitcoin und Kryptowährungen können ein komplexes Thema sein. Es gibt viele steuerliche Regelungen die beachtet werden müssen. Wie viel steuern muss ich auf meine Gewinne zahlen? Welche Haltefristen muss ich einhalten? Gibt es Freibeträge bei der Besteuerung von Kryptowährungen? Und wie sieht das bei Swaps und der Transfer auf ein Wallet aus? Fällt hier auch schon Steuer an? Viele Fragen die wir heute in Teil 1 beantworten wollen. Steuerkanzlei Winheller ► https://www.winheller.com Accointing einfach in WISO Steuer importieren Wiso Steuererklärung (MAC) ► https://www.talerbox.com/out/wiso-steuer-mac * Wiso Steuererklärung (PC) ► https://www.talerbox.com/out/wiso-steuer-pc * Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Online Geld verdienen ohne Startkapital? Geht das überhaupt noch? Und wenn ja, lohnt sich das? Wie viel Geld kann man mit Online-Webseiten noch verdienen? Fragen über fragen, die wir und ihr unseren Geld & Webseiten Experten Florian von Geldschnurrbart gestellt haben und die er uns in der heutigen Folge beantwortet. VG Wort Anleitung 45€ pro Artikel verdienen: https://youtu.be/R75Do3dUxXA Freelancer bei Fiverr finden ► https://www.talerbox.com/fiverr-318 *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Passives Einkommen mit Krypto und sogar auf Euro? Meine Erfahrungen mit der Krypto Lending Plattform Nexo. Tagesgeld und Girokonto geben schon lange keine Zinsen mehr. Auf der Krypto Lending Plattform Nexo sind aber noch Zinsen auf Euro und Kryptowährungen von bis zu 12% und mehr möglich. Doch ist das seriös und sicher? Und wie funktioniert das Krypto Lending auf Nexo? Das klären wir in der heutigen Folge inkl. Schritt-für-Schritt Anleitung zu deinen ersten Krypto & Euro Zinsen auf Nexo.
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Passives Einkommen mit Krypto? Meine Anchor Protocol Erfahrungen mit Terra Luna. Viele wünschen sich das und im Bereich der Krypto Zinsen gibt es inzwischen viele Möglichkeiten hohe Zinsen zu bekommen. Auf dem Anchor Protokoll, auf der Terra Blockchain, gibt es sogar 20% auf den Stablecoin UST. Doch ist das seriös? Und wie funktioniert das Anchor Protocol? Das klären wir in der heutigen Folge inkl. Schritt-für-Schritt Anleitung zu deinen ersten Krypto Zinsen auf dem Anchor Protokoll. Anchor Protokol ► https://app.anchorprotocol.com/ Terra Station Wallet (Chrome) ► https://chrome.google.com/webstore/detail/terra-station-wallet/aiifbnbfobpmeekipheeijimdpnlpgpp Kostenoses Depot (inkl. Prämie) ▶ https://www.talerbox.com/consorsbank-podcast *
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Schützt Bitcoin gegen Inflation? Aktuell ist die Inflation auf Rekordniveau. Doch was tun, um sein Geld vor der Inflation zu schützen? Aktien, Immobilien oder Gold sind typische Assets die dann genannt werden. Seit einigen Jahren wird aber auch immer wieder Bitcoin als Inflationsschutz genannt. Wir schauen uns deshalb heute an, ob Bitcoin gegen Inflation hilft und ein effektiver Schutz gegen Inflation sein kann.
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ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Wir haben unsere crypto.com Erfahrungen im Test für dich zusammengefasst. In der Folge erfährst du, wie die App von crypto.com funktioniert, ob crypto.com sicher ist und ob sich die Visa Kreditkarte mit Cashback lohnt. Außerdem schauen wir uns an, wofür der crypto.com Token CRO auf der Plattform genutzt wird. Kryptos richtig sichern (Ledger Wallet) ► https://www.talerbox.com/go/ledger/ *
Amazon bietet täglich zahlreiche neue Angebote – da kann man schon mal den Überblick verlieren. Doch welche Deals bieten ausreichend Sparpotenzial, um als Schnäppchen durchzugehen? Wir haben Preise verglichen und listen nur die besten Deals – regelmäßig aktualisiert.
ℹ️ Sponsorhinweis: Diese Podcast-Folge wird dir präsentiert von der Monetaz-App. Dein Finanzplaner für die Hosentasche. Tracke ganz einfach deine Vermögensbestände, entdecke neues Sparpotenzial und tausche dich in der Community aus. https://monetaz.de/ * Egal ob der Krypto Markt hoch, runter oder seitwärts verläuft. Mit Zinsen auf Kryptowährungen lässt sich in jeder Marktphase passives Einkommen generieren. Wir haben 10 Crypto Lending Anbieter miteinander verglichen und verraten dir, welcher der beste für dich ist.
Die wohl shopping-reichste Zeit des Jahres wartet auf uns: die Tage um den Black Friday. In der heutigen Folge erfährst du: - wie du an diesen Tagen wirklich gute Angebote machst - wie du nie wieder etwas kaufst, was du hinterher bereust - welche geheime Überraschung ich für dich habe
Im Abstimmungskampf zur Pflegeinitiative sind sich beide Seiten einig: Es braucht bessere Bedingungen für das Pflegepersonal. Umstritten ist, welcher Weg dazu führt. Eine Verfassungsänderung oder der indirekte Gegenvorschlag? In der «Abstimmungs-Arena» tritt auch Bundesrat Alain Berset auf. «Klatschen allein genügt nicht», sagt das Komitee der Pflegeinitiative und verlangt, dass Bund und Kantone die Pflege fördern. Viele Pflegende seien erschöpft, ausgebrannt oder verlassen den Beruf nach wenigen Jahren. Der Bund müsse sich unter anderem um bessere Arbeitsbedingungen kümmern. «Die Initiative geht zu weit», sagen Bundesrat und Parlament. Sie stellen ihr einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber, der eine Ausbildungsoffensive vorsieht. Was sichert die Qualität der Pflege längerfristig mehr? Der Gegenvorschlag sieht vor, für die Aus- und Weiterbildung der Pflegefachpersonen über acht Jahre bis zu einer Milliarde Franken einzusetzen. Er tritt in Kraft, wenn das Stimmvolk Nein zur Initiative sagt und niemand das Referendum ergreift. Für das Initiativkomitee ist der Vorschlag des Parlaments ungenügend, weil Massnahmen fehlen würden, damit Pflegende länger im Beruf bleiben. Ist der Pflegenotstand längst Realität? Oder haben die Behörden das Problem erkannt? Nicht einig sind sich beide Seiten auch darüber, was für einen Einfluss die Pflegeinitiative auf die Gesundheitskosten hat. Für das Pro-Komitee gibt es mit der Initiative grösseres Sparpotenzial, wenn dadurch mehr besser qualifizierteres Personal zum Einsatz kommt. Für den Bundesrat besteht hingegen die Gefahr, dass die Gesundheitskosten und damit die Krankenkassenprämien steigen. Führt die Pflegeinitiative zu einer Kostenexplosion? Oder ist dies reine Schwarzmalerei? Als Gegner der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Abstimmungs-Arena»: – Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern EDI. Für die Vorlage treten an: – Yvonne Ribi, Geschäftsführerin Schweizer Berufsverband Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner; – Barbara Gysi, Nationalrätin SP/SG; – Melanie Mettler, Vizepräsidentin GLP; und – Philippe Luchsinger, Präsident Verband Haus- und Kinderärzte Schweiz. Weitere Gegnerinnen und Gegner der Vorlage sind: – Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; – Therese Schläpfer, Nationalrätin SVP/ZH; und – Kristian Schneider, Vorstandsmitglied Spitalverband H+.
Die Idee ist simpel und der Aufwand überschaubar: Wer einmal im Jahr, am besten im November, seine Kfz-Versicherung überprüft und eventuell den Anbieter wechselt, kann ordentlich sparen. In der Auf-Geldreise-Community liegt das Sparpotenzial im Schnitt bei um die 100 Euro. Worauf es bei einer guten Autoversicherung ankommt und wie Du das meiste Geld bei einem Wechsel herausholst, erfährst Du in dieser Folge von Anja und Nina.
Kaum ein Berufsstand ist in der Coronakrise so gefordert wie das Pflegepersonal. Weit vor der Pandemie hat der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK eine Volksinitiative lanciert. In der ersten von zwei «Arena»-Sendungen debattieren Politikerinnen und Betroffene. Die Initiative verlangt, dass Bund und Kantone die Pflege fördern. Eine Pflege von hoher Qualität soll für alle Menschen garantiert sein. Zudem sollen genügend diplomierte Pflegefachpersonen zur Verfügung stehen. «Der Pflegenotstand ist längst Realität», so das Initiativekomitee. «Die Initiative geht zu weit», sagen Bundesrat und Parlament. Braucht es die Initiative? Oder genügt der indirekte Gegenvorschlag? Mit einer Ausbildungsoffensive werde dort angesetzt, wo am meisten Bedarf sei, sagt Gesundheitsminister Alain Berset. Mit dem indirekten Gegenvorschlag sind während acht Jahren bis zu einer Milliarde Franken vorgesehen. Das genügt den Initiantinnen und Initianten nicht, weil Massnahmen fehlten, damit Pflegende länger im Beruf bleiben. Müssen bessere Arbeitsbedingungen in der Verfassung verankert sein? Oder ist das unnötig? Umstritten ist, ob die Pflege-Initiative zu höheren oder tieferen Kosten im Gesundheitswesen führt. Ein Anstieg der Krankenkassenprämien sei zu verhindern, so der Bundesrat. Gemäss dem Initiativekomitee zahlt es sich finanziell aus, wenn Patientinnen und Patienten eine bessere Pflege erhalten. Explodieren mit der Initiative die Gesundheitskosten? Oder gibt es mehr Sparpotenzial, wenn mehr qualifiziertes Personal zum Einsatz käme? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Nationalrätin SP/BE; – Martina Bircher, Nationalrätin SVP/AG; – Patrick Hässig, Dipl. Pflegefachmann HF, Radiomoderator; und – Jörg Kündig, Kantonsrat FDP/ZH, VR-Präsident Spital Wetzikon.
Bei vielen Zusatzversicherungen kann man die Police bis Ende September anpassen oder kündigen. Zeit also, den Vertrag wieder einmal anzuschauen. Vielleicht sind immer noch Zusätze drin, die man gar nicht braucht. Oder es gibt günstigere Angebote. Zu vorschnell sollte man allerdings nicht sein. Zusatzversicherung kündigen: Drei wichtige Punkte * Die Grundversicherung muss jeden aufnehmen. Anders ist es bei der Zusatzversicherung. Die Gesellschaft kann Personen ablehnen, die für sie ein Risiko darstellen. Wenn sie zum Beispiel an einer chronischen Krankheit leiden oder älter als 55 oder 60 Jahre alt sind. Kündigen Sie daher Ihre Zusatzversicherung erst, wenn Sie den neuen Vertrag in den Händen halten. Sonst stehen Sie ohne Versicherung da. * Ebenfalls zu beachten: In der Regel beträgt die Kündigungsfrist drei Monate (per Ende September auf Ende Jahr). Prüfen Sie aber zur Sicherheit in Ihrer Police nach, ob eventuell eine andere Frist gilt. Sonst kann es passieren, dass Sie doppelt versichert sind. * Falls Sie erwägen, die Versicherungsgesellschaft zu wechseln und Sie dies per Ende September tun können: Handeln Sie jetzt. Allenfalls verlangt der neue Versicherer einen Gesundheits-Check und das braucht Zeit. Bestehende Zusatzversicherung anpassen: Wo gibt es Sparpotenzial? * Unnütze Zusätze: Prüfen Sie, ob Sie Zusätze versichert haben, die Sie gar nicht benötigen. Erwachsene brauchen zum Beispiel keine Zahnversicherung, die kaum Leistungen übernimmt. Rentner benötigen keine Taggeldversicherung und keine Todesfall- oder Invalititätsversicherung bei Unfall. Wer nie ins Ausland reist oder nie ein Fitnesscenter besucht, braucht keinen entsprechenden Zusatz. * Spitalversicherung allgemein ganze Schweiz: Sei einigen Jahren können Patientinnen und Patienten auch in der Grundversicherung wählen, wo sie behandelt werden möchten. Trotzdem kann der Zusatz «ganze Schweiz» Sinn machen. Nämlich für Personen, die in einem Kanton mit niedrigen Spitalkosten wohnt. Denn: Ist die Behandlung in einem anderen Kanton teurer, muss man die Differenz selbst übernehmen. Ausserdem ist zu bedenken: Solche Spitalversicherungen haben zum Teil angenehme Extras: Massagen, Reiseversicherung etc. Hier muss jeder selbst für sich entscheiden, was wichtig ist. * Privat-/Halbprivat-Versicherung: Hier muss man bedenken, dass viele Spitäler heutzutage sowieso nur noch über Zimmer mit maximal zwei Betten verfügen. So gesehen, könnte man sich eine Halbprivat-Versicherung allenfalls sparen. Wer aber vom Chefarzt oder von Kaderärzten behandelt werden will und im Spital gerne ein paar Privilegien geniesset, der behält diese Versicherung bei. Flex-Angebote als Alternative zur Privatversicherung Wer nicht annehmen muss, in Zukunft häufig im Spital zu liegen, kann sich auch für eine der folgenden Varianten entscheiden: * Gewisse Versicherungen verfügen über Flex-Angebote. Das heisst, man ist allgemein versichert, kann aber ein Upgrade oder einen Klassenwechsel vornehmen, sobald ein Spitalaufenthalt konkret wird. * Man ist allgemein versichert und bezahlt bei einem Aufenthalt dem Spital direkt einen Aufpreis, damit man freie Arztwahl oder ein Einzelzimmer bekommt. Allerdings muss das Spital Einzelzimmer nicht garantieren. Und: Unbedingt vorher die Kosten abklären, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist auf ihrer Abschiedstour nach Kiew gereist, für ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Volodimir Selensky. Für die Ukraine kämpft derzeit auch darum, nicht aus dem Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft zu entschwinden. Weitere Themen: (01:16) Die Ukraine im internationalen Rampenlicht (10:37) Bildung beschäftigt die Afghaninnen mehr als die Burka (18:42) Afrikanische Dschihadisten befeuert durch Taliban-Erfolg (23:03) Ferienwohnungen und das Sparpotenzial beim Heizen
In dieser Folge geht es um das Büro der Zukunft und um die Frage, welche Rolle es in Zukunft spielt: überflüssiger Kostenfresser oder wichtiger Begegnungsraum? Ihr erfahrt von Dr. Christina Rademacher, Managerin für Transformation und Diplom-Psychologin, unter anderem: // Wie lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen an das Büro der Zukunft ableiten? // Warum bedeutet das Büro der Zukunft nicht zwangsläufig Sparpotenzial für die Unternehmen? // Welche Rolle Co-Working spielen Spaces & virtuelle Welten/Büroräumlichkeiten? // Was können wir uns aus dem Silicon Valley für das Büro der Zukunft abschauen? Das alles und viele weitere Antworten gibt es in unserem Podcast - hört rein! Ihr braucht Hilfe bei einem New Work Konzept oder Tipps für die hybride Zusammenarbeit? Sprecht uns an! https://www.mercer.de/our-thinking/neue-arbeitswelt.html
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du Fixkosten minimieren kannst um mehr Geld in deine Zukunft zu investieren. Unser Interview-Gast, Reinhold Baudisch, hat Durchblicker gegründet, ein Unternehmen das sich genau damit beschäftigt und mittlerweile die größte Vergleichsplattform Österreichs ist. Er gibt uns Einblick in das Sparpotenzial bei einem Fixkostenvergleich und wo Frauen und Männer auf seiner Plattform am liebsten Sparen. Quellen: Konsumumfrage Österreich: https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/soziales/verbrauchsausgaben/index.html Konsumumfrage Deutschland: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Einkommen-Einnahmen-Ausgaben/_inhalt.html Wir bedanken uns bei dem Sponsor dieser Folge: durchblicker ist Österreichs größtes Tarifvergleichsportal, das dir dabei hilft, deine Fixkosten ganz einfach zu optimieren. Mit den 28 Vergleichsrechnern findest du günstige Angebote für Strom und Gas, Versicherungen, Handy, Internet und Finanzprodukte. Diese kannst du mit nur wenigen Klicks vergleichen, direkt online abschließen und dadurch mehrere Tausend Euro im Jahr einsparen. So kannst du sichergehen, die richtige Entscheidung bei deinen Fixkosten zu treffen. Und solltest du doch einmal eine Frage haben, beraten dich auf Wunsch auch Fachexpertinnen und -experten bei durchblicker - und das kostenlos und objektiv. ------ Credits Larissa Kravitz: Redaktion, Moderation Jeanne Drach (OH WOW): Redaktion, Moderation, Produktion, Sounddesign Anna Muhr (OH WOW): Post-Produktion ------
Sparpotenzial durch Massentests, Covax-Initiative läuft an, Zoom steigert Gewinn, neue Ausstellungsräume im «Centre Dürrenmatt Neuchatel»
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 461 mit Deutschlands bekanntestem Steuerberater, Burkhard Küpper.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/461. In der heutigen Folge geht es um “eine BWA verstehen”.. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Welche Zahlen wichtig sind. Was Dir sonst keiner verrät. Wie Du das neue Wissen nutzt. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/461. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist das Freiheitspaket. Zu Weihnachten gibt es Geschenke und diesmal für Dich! Die Elite der deutschsprachigen Speaker und Berater hat sich zusammengetan, um Dir die besten Onlinekurse zur Verfügung zu stellen – wir sind natürlich auch dabei! Du kannst im Zeitraum vom 12. – 20.12. für nur 1 Euro mehr als 40 Onlinekurse testen, die einen Gesamtwert von über 6000 Euro haben. Ziel ist es, dass Du ein Buffet bekommst, aus dem Du nachher auswählen kannst. Was besonders spannend für Dich ist: Wir haben sogar zwei Kurse zur Verfügung gestellt! Einen für gestandene Unternehmer und einen für Einsteiger. Immer nach dem Konzept: Arbeitszeit runter, Gewinne hoch.Teste es unter www.freiheitspaket.de. Rayk:Willkommen Burkhard Küpper.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Bin ich, danke. Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich bin Steuerberater und Gründer von “Steuern? Nein, danke”, dem Kanal, wo Unternehmer sich von der Steuerlast befreien können. 2. Ich kann jedem nur raten, wenn Ihr was machen wollt, zieht es durch. Ich bin arm gestartet und mittlerweile der Führer von 27 Kapitalgesellschaften. Es gibt nichts, was Du nicht erreichen kannst. 3. Ich bin Vater von einem großartigen Sohn, mit dem ich gestern den ganzen Tag verbracht habe. Mein Rat: Wenn Ihr Kinder habt, gebt ihnen qualitativ hochwertige Zeit! Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was meinst Du konkret mit “Steuern? Nein, danke”? Gast: Jeder zahlt Steuern, aber wie viel Steuern er zahlt, das hat der Unternehmer in der Hand. Er kann seine Steuerlast halbieren. Wir haben so viel zusammengetragen zum Thema Steuern sparen, dass wir Unternehmen in ganz Deutschland dabei helfen. Rayk:Was ist Deiner Erfahrung nach die größte Herausforderung bei der BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung)? Wo liegt der Fokus, was muss ich verstehen? Gast: Die BWA ist ein Instrument für den Unternehmer. Es ist eine Dienstleistung für den Unternehmer und nicht einfach ein Papier, das man abheftet. Schaut es Euch einfach mal an! Die meisten Unternehmer steuern ihr Unternehmen aus dem Bauch heraus, aber wenn man seine Zahlen nicht kennt, trifft man leicht Fehlentscheidungen. Auswertung 1: Es gibt eine Monatsübersicht. Hier wird in Prozentsätzen gegenübergestellt, wie der Monat im Vergleich zum kumulierten Jahr gelaufen ist. Die Prozentsätze sind in dieser Auswertung relevant. Auswertung 2: Wertenachweis bietet weitere wichtige Details zu Fremdleistungen. Die wichtigste Auswertung ist die Jahresübersicht. Da stehen alle 12 Monate nebeneinander. Da entscheidet sich unglaublich viel. Diese 3 Sachen sollte man beim Steuerberater unbedingt anfordern. Dadurch lassen sich die Gemeinkosten herausbekommen. Das sind die Fixkosten für Miete, Personal, Versicherungen etc. Das Wichtigste ist, dass man seine Gemeinkosten kennt, denn es sind Kosten, die man immer noch hat, auch wenn man nichts mehr einnimmt. Viele denken, die Unternehmen sitzen auf einem Haufen Kohle, aber die meisten sind unter einem Jahr Cashquote. Das heißt, die Gemeinkosten würden das Unternehmen bei wegfallenden Umsätzen sehr schnell auffressen. Das ist das, was zum Beispiel jetzt während der Corona-Krise häufig passiert. Deshalb sollte man als Unternehmer versuchen, seinen Grundkostenapparat so niedrig wie möglich zu halten. Wichtig zu wissen ist also: Wie viel Umsatz? Wie viel Wareneinsatz (bei den meisten ist das die größte Position) Was sind Deine Strukturkosten? Rayk:Was ist die größte Herausforderung der Mandanten? Gast: Bei vielen schwankt der Wareneinsatz aus seltsamen Gründen. Finde heraus, warum und kenne ihn genau, denn er ist die wichtigste Größe. Dann kann man anfangen, zu handeln (optimieren), weil man die Zahlen in Bezug setzt. Rayk:Gibt es noch eine Kostenfalle? Gast: Unternehmer schauen sich häufig nur einzelne Sachen an, wo sie häufig nicht nach schauen, sind die Personalkosten. Das ist oft eine Stellschraube, die viel mehr Sparpotenzial beinhaltet als andere Bereiche. Man kann, um eine bessere Übersicht zu bekommen, eine Personalkostenübersicht beim Steuerberater anfordern. Alle Personalkosten inkl. aller Nebenkosten stehen da dann drauf. Ein Hack: Wenn man wissen möchte, wie hoch die Personalkosten pro Stunde sind, sollte man einfach unterstellen: 40 Std./Woche, 28 Urlaubstage. Das durch 125 teilen und dann weiß man, wie viele Personalkosten man pro Stunde hat. 125, denn so viele Produktivstunden hat ein Mitarbeiter nach Abzug von Urlaub usw. übrig. Rayk:Grandios. Wie kann man am besten mit Dir in Kontakt treten? Wo findet man Dich? Gast: Auf Youtube: Küpper & Kollegen Steuerberatung oder @burkhardkuepper bei Instagram Rayk:Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Danke schön. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/461 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Thema heute: Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Trotz hoher Wartezeiten und geringem Fahrzeugangebot liegen Elektroautos im Trend. In den vergangenen Wochen ist der Stromer-Anteil an den Neuzulassungen in Deutschland auf über 6 Prozent gestiegen. Ein wichtiger Grund dafür sind die im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets erhöhten staatlichen Zuschüsse. Viele Menschen bleiben jedoch skeptisch: Bei technischen Aspekten wie Reichweite, Ladeinfrastruktur und Batterierecycling gibt es deutliche Kritik. Welche Gründe sprechen also für den Kauf eines elektrischen Fahrzeugs? Und wo sehen Kauf-Interessenten noch Verbesserungspotenzial? Argumente für Elektroautos Die Umfrage der DEVK Versicherungen zeigt: Mit 43 Prozent verstehen die meisten Deutschen den Umweltschutz als wichtigstes Argument für die Anschaffung eines E-Autos. Mit deutlichem Abstand nennen 21 Prozent das Thema Lärmschutz. Immerhin 17 Prozent der Teilnehmer sehen in einem Kauf auch die Chance, Fortschritt zu unterstützen – also Elektromobilität technisch weiter nach vorne zu bringen. Hier ist die Zustimmung bei jungen Befragten besonders ausgeprägt. Geringere Kosten und Umweltprämie attraktiv Für immerhin 19 Prozent der Deutschen sind die aktuell hohen staatlichen Prämien ein wichtiger Grund für die Anschaffung eines Elektroautos. Vor allem Männer legen mit 23 Prozent darauf großen Wert. Insgesamt nennen nur 9 Prozent der Deutschen grundsätzlich attraktive Preise als Argument für einen Kauf. Eher sehen die Befragten Potenzial durch geringere Kosten im Alltag, weil Strom z. B. günstiger ist als Diesel oder Benzin und ein Elektromotor weniger Verschleißteile besitzt. Das spricht für 15 Prozent der Deutschen für ein Elektroauto. Bei Steuern und Versicherung sparen Nicht zu unterschätzen sind die steuerlichen Ersparnisse. Reine E-Autos, die bis 2025 neu zugelassen werden, sind 10 Jahre lang steuerbefreit. Auch im Anschluss fallen in der Regel geringere Steuern an als bei einem Verbrenner. Sparpotenzial gibt es auch bei der Versicherung. Wer sich für ein reines Elektroauto entschieden hat und dieses bei der DEVK versichert, spart 15 Prozent der Beiträge für die Kfz-Haftpflichtversicherung. Besitzer von Hybrid-Pkw bekommen immerhin 5 Prozent Ermäßigung. Mitversichert sind auch der Akku im Fahrzeug sowie die Ladekarte – wenn sie etwa bei einem Einbruch gestohlen wird – und das Ladekabel, das z. B. bei einem Brand zerstört werden könnte. Darüber hinaus zahlt die DEVK auch für Kurzschluss- und Überspannungsschäden am Elektroauto. Auf die Frage „Was müsste sich ändern, damit für Sie die Anschaffung eines (weiteren) Elektroautos in Frage käme?“, sind sich die Befragten einig: 38 Prozent wünschen sich einen niedrigeren Kaufpreis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Rabatt auch für emissionsarme Autos mit Verbrennungsmotor Die Verti Versicherung AG reagiert auf die Autokaufprämie der Bundesregierung: Ab sofort und bis einschließlich 30. September 2020 erhält der Versicherungsnehmer für sein neues Elektrofahrzeug den Schutzbrief gratis. Die Gewährleistung des CO2-Rabatts in Höhe von zehn Prozent auf Versicherungspolicen für emissionsarme Fahrzeuge wurde analog zur Steuerentlastung bis 2030 verlängert. „Wir begrüßen die Autokaufprämie sowie die steuerliche Entlastung und die damit einhergehende Attraktivitätssteigerung der Angebote für emissionsarme Fahrzeuge. Dies wird nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch das Verkehrsgeschehen durch den Einsatz moderner Assistenzsysteme sicherer machen“, sagt man bei der Versicherung. Warum braucht man einen Schutzbrief? Tritt bei einem Elektrofahrzeug ein Schaden auf, können schnell hohe Kosten entstehen. Der Schutzbrief für Elektroautos schützt den Kunden hierbei im Falle eines Ausfalls des Fahrzeuges vor teuren Bergungs- und Abschlepphilfen. Dabei muss der Kunde nicht mehr tun, als das Unternehmen über die Pannensituation zu informieren und dem Versicherer die Organisation des Abschleppservices zu überlassen. Auch die Fahrzeug-Verbringung an den eigenen Wohnort oder die Bereitstellung eines Mietwagens bei Reiseunterbrechung aufgrund eines Aufenthalts des Kundenfahrzeugs in einer Werkstatt sind im Schutzbrief für Elektrofahrzeuge enthalten. Neben den inkludierten Leistungen des kostenfreien Schutzbriefes schützt der Versicherungstarif für Elektrofahrzeuge der Verti Versicherung AG Versicherungsnehmer vor möglichen Kosten durch Ladekabeldiebstähle, Überspannschäden bei Blitzschlägen, Folgeschäden bei Tierbiss am Antriebsakku, Kurzschlussschäden sowie Folgeschäden an der Verkabelung und dem Antriebsakku. Im Klassiktarif gewährleistet der Versicherer in allen Fällen mit Folgeschäden eine Versicherung für Schäden bis 20.000 Euro und im Premiumtarif sogar eine unbegrenzte Deckung. Sparpotenzial für Autos mit Verbrennungsmotor Versicherungsnehmer, die sich für einen emissionsarmen PKW mit Verbrennungsmotor entscheiden, haben ebenfalls Sparpotenzial. Emissionsarme Fahrzeuge, die maximal 2,2 Tonnen wiegen und dabei einen CO2-Ausstoß von weniger als 110 Gramm pro Kilometer verursachen, sind bei Verti automatisch für den CO2-Rabatt in Höhe von zehn Prozent qualifiziert. Der Rabatt wird basierend auf den Schlüsselnummern direkt in die Prämie eingerechnet. Ob das eigene Auto in diese Kategorie fällt, kann auf der Website des Direktversicherers geprüft werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bibliotheken als Lern- und Aufenthaltsorte mit vielfältigen Angeboten und neuen Nutzungsformen, steigende Nutzer- und Ausleihzahlen auf der einen Seite, dramatische personelle Unterbesetzung, Schließung von über 1000 Bibliotheken in den letzten Jahren, Bibliotheken als Sparpotenzial der Kommunen auf der anderen Seite - wie schätzen Verbände und Gewerkschaften diese Situation ein? 03.09. | 0 Kommentare https://www.bibliotheksverband.de https://biwifo.verdi.de
Thema heute: Geldverschwendungsreport: 48 Milliarden Euro verloren 48 Milliarden Euro versickern in deutschen Haushalten in zu teuren Verträgen. Das zeigt der Geldverschwendungsreport 2018 von Verivox. Die Tarifexperten haben auf Basis eigener und externer Marktdaten für acht verschiedene Verträge rund um den Haushalt nachgerechnet, wie hoch das theoretische Sparpotenzial der Verbraucher in Deutschland ist. Laut Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) haben knapp zwei Drittel der Handykunden ihren Vertrag bei einem der drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone oder Telefonica O2. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Discount-Anbieter wechseln, könnten sie im Schnitt über 220 Euro pro Jahr sparen. Die gesamte rechnerische Ersparnis beträgt damit mehr als 18 Milliarden Euro. Aber selbst dort, wo sich Verbraucher kümmern, lauern Fallen: Viele Kunden schließen einen Vertrag mit Smartphone ab und lassen den Vertrag nach der Mindestlaufzeit weiterlaufen. Sie zahlen dann bis zu 15 Euro im Monat zusätzlich für ein Gerät, das längst abbezahlt ist - ein Fass ohne Boden. Laut Bundesnetzagentur werden noch gut zwei Drittel aller Haushalte in Deutschland von ihrem lokalen Grundversorger mit Strom und Gas beliefert. Der Grundversorger ist gesetzlich verpflichtet, Haushalte mit Energie zu versorgen und sorgt dafür, dass Verbraucher niemals ohne Strom oder Gas dastehen. Dafür ist er in der Regel aber teurer. Würden alle Haushalte in Deutschland zu einem günstigen Anbieter wechseln, summiert sich die mögliche Ersparnis bei Strom- und Gasverträgen auf 12,1 Milliarden Euro im Jahr. Günstige Kfz-Versicherungen kosten rund ein Drittel weniger als Tarife aus dem mittleren Preissegment. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex, den Verivox zusammen mit Professor Wolfgang Bischof von der Hochschule Rosenheim erstellt. Würden alle Autofahrer wechseln, dann könnten sie 6 Milliarden Euro sparen. Die meisten haben jetzt Gelegenheit, denn sie können noch bis Ende November ihren Vertrag kündigen. Auch Kreditnehmer verschwenden viele Milliarden. 2017 haben die Verbraucher Ratenkredite für 103 Milliarden Euro aufgenommen. Das zeigen Zahlen der Bundesbank. 5,5 Milliarden Euro Zinsen zahlen sie dafür zu viel, denn der Zinsunterschied zwischen günstigen Banken und dem Marktdurchschnitt beträgt 35 Prozent. Verivox hilft Verbrauchern seit 20 Jahren aus teuren Verträgen. Allein über dieses Portal haben mehr als 8 Millionen Kunden über 2,1 Milliarden Euro gespart. Der Geldverschwendungsreport zeigt, was möglich ist, wenn noch mehr Verbraucher ein paar Minuten Zeit investieren, um alte Verträge auf den Prüfstand zu stellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Zum Jahreswechsel Verträge prüfen, wechseln und 5.000 Euro sparen Zum Jahreswechsel sollten Verbraucher ihre privaten Finanzen auf den Prüfstand stellen, sagt man bei CHECK24. Denn es lohnt sich, Verträge für Versicherungen, Strom und Gas, Konto und Kredit sowie Internet und Mobilfunk zu vergleichen. Eine Familie kann durch Wechsel ihrer Verträge bis zu 5.000 Euro im Jahr sparen. Bei einem Single beträgt das Sparpotenzial knapp 3.000 Euro. Alleine bei den Versicherungen kann eine Familie durch Anbieterwechsel 3.200 Euro sparen, ein Single 1.700 Euro. Bei einer privaten Haftpflichtversicherung lag das das Sparpotenzial im Vergleich zum teuersten Anbieter bei 94 Euro bzw. 106 Euro. Der Wechsel der Kfz-Versicherung bietet mit das größte Sparpotenzial für Verbraucher. Im Beispielprofil zahlt ein 35-Jähriger für seinen Fiat 500 durch einen Wechsel zu einem der fünf günstigsten Tarife im Schnitt 321 Euro weniger. Eine 45-Jährige kann für ihren Ford Galaxy, den sie gemeinsam mit ihrem volljährigen Kind nutzt, sogar mehr als 1.000 Euro sparen. Durch den Wechsel der gesetzlichen Krankenversicherung spart ein Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt von 30.000 Euro im Jahr 167 Euro. Bei einem Einkommen in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze von 54.450 Euro liegt das Sparpotenzial bei 302 Euro. Mehrere hundert Euro Ersparnis bieten außerdem Tarifvergleiche bei der Hundehaftpflicht-, Risikolebens-, Rechtsschutz-, Zahnzusatz-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung.Auch die Kosten für Strom und Gas lassen sich durch einen Tarifwechsel um über 800 Euro senken. Wer noch teuren Strom aus der Grundversorgung bezieht, sollte zu einem alternativen Anbieter wechseln. Das jährliche Sparpotenzial beträgt im Schnitt der 100 größten deutschen Städte für einen Single (2.000 kWh Jahresverbrauch) 178 Euro, für eine Familie (5.000 kWh) 311 Euro. Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zum günstigsten Anbieter reduziert ein Einpersonenhaushalt (5.000 kWh Jahresverbrauch) seine jährlichen Kosten für Gas um 161 Euro, eine Familie (20.000 kWh) um 494 Euro. Und auch beim Mobilfunk lässt sich viel Geld einsparen. Mobilfunktarife für Standardnutzer gibt es bei den fünf günstigsten Anbietern für durchschnittlich 75 Euro im Jahr. Beim teuersten Anbieter zahlen Kunden für die vergleichbare Leistung 479 Euro jährlich. Weitere Einsparmöglichkeiten bieten Dispo- und Ratenkredite. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Geldverschwendungsreport: 48 Milliarden Euro verloren 48 Milliarden Euro versickern in deutschen Haushalten in zu teuren Verträgen. Das zeigt der Geldverschwendungsreport 2018 von Verivox. Die Tarifexperten haben auf Basis eigener und externer Marktdaten für acht verschiedene Verträge rund um den Haushalt nachgerechnet, wie hoch das theoretische Sparpotenzial der Verbraucher in Deutschland ist. Laut Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) haben knapp zwei Drittel der Handykunden ihren Vertrag bei einem der drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone oder Telefonica O2. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Discount-Anbieter wechseln, könnten sie im Schnitt über 220 Euro pro Jahr sparen. Die gesamte rechnerische Ersparnis beträgt damit mehr als 18 Milliarden Euro. Aber selbst dort, wo sich Verbraucher kümmern, lauern Fallen: Viele Kunden schließen einen Vertrag mit Smartphone ab und lassen den Vertrag nach der Mindestlaufzeit weiterlaufen. Sie zahlen dann bis zu 15 Euro im Monat zusätzlich für ein Gerät, das längst abbezahlt ist - ein Fass ohne Boden. Laut Bundesnetzagentur werden noch gut zwei Drittel aller Haushalte in Deutschland von ihrem lokalen Grundversorger mit Strom und Gas beliefert. Der Grundversorger ist gesetzlich verpflichtet, Haushalte mit Energie zu versorgen und sorgt dafür, dass Verbraucher niemals ohne Strom oder Gas dastehen. Dafür ist er in der Regel aber teurer. Würden alle Haushalte in Deutschland zu einem günstigen Anbieter wechseln, summiert sich die mögliche Ersparnis bei Strom- und Gasverträgen auf 12,1 Milliarden Euro im Jahr. Günstige Kfz-Versicherungen kosten rund ein Drittel weniger als Tarife aus dem mittleren Preissegment. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex, den Verivox zusammen mit Professor Wolfgang Bischof von der Hochschule Rosenheim erstellt. Würden alle Autofahrer wechseln, dann könnten sie 6 Milliarden Euro sparen. Die meisten haben jetzt Gelegenheit, denn sie können noch bis Ende November ihren Vertrag kündigen. Auch Kreditnehmer verschwenden viele Milliarden. 2017 haben die Verbraucher Ratenkredite für 103 Milliarden Euro aufgenommen. Das zeigen Zahlen der Bundesbank. 5,5 Milliarden Euro Zinsen zahlen sie dafür zu viel, denn der Zinsunterschied zwischen günstigen Banken und dem Marktdurchschnitt beträgt 35 Prozent. Verivox hilft Verbrauchern seit 20 Jahren aus teuren Verträgen. Allein über dieses Portal haben mehr als 8 Millionen Kunden über 2,1 Milliarden Euro gespart. Der Geldverschwendungsreport zeigt, was möglich ist, wenn noch mehr Verbraucher ein paar Minuten Zeit investieren, um alte Verträge auf den Prüfstand zu stellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Großes Sparpotenzial bei der Kfz-Steuer bis zum 31. August /// Ford erzielt deutlichen Absatzsprung im Juni und im ersten Halbjahr 1. Praxisnah, präzise und deutlich teurer für den Kunden: Der neue Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) führt zu realistischeren, aber auch höheren Verbrauchs- und CO2-Werten. Deshalb werden die Kunden künftig bei der Kfz-Steuer deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Grund: Die Kfz-Steuer berechnet sich zum Teil aus den CO2-Werten. Steigen die CO2-Werte, steigt die Steuer. carwow, die Webseite für den Neuwagenkauf, hat die beliebtesten Modelle angeschaut und zeigt auf, wie man bis zum 31. August bares Geld sparen kann. Bereits in wenigen Monaten geht’s los: Ab dem 1. September gilt der WLTP-Zyklus für alle neu zugelassenen Autos. Das bedeutet, dass der Schadstoffausstoß neu berechnet wird. Das WLTP-Verfahren verspricht realitätsnähere Testangaben als beim bisherigen Testzyklus NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), der immer heftiger kritisiert wurde. Im Prinzip also ein klarer Vorteil gegenüber der realitätsfernen NEFZ-Methode. Doch so sinnvoll die Einführung des WLTP-Tests auch ist, die höheren CO2-Messwerte werden zu höheren Steuerabgaben führen. Kauft man jedoch seinen Neuwagen und lässt ihn vor dem 1. September zu, dann kann man dieser Kfz-Steuererhöhung aus dem Weg gehen. 2. Ford hat im Juni 24.525 Pkw an Kunden ausgeliefert. Dieses Ergebnis geht mit einer Absatzsteigerung von 2.127 Pkw-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr einher. Ford ist damit in Deutschland im Vergleich zur Industrie erneut überdurchschnittlich gewachsen und gewinnt entsprechend Marktanteile hinzu. Während die Zulassungen aller Hersteller um 4,2 Prozent gegenüber Juni 2017 angestiegen sind, hat der Hersteller aus Köln ein Plus von starken 9,5 Prozent an Mehrzulassungen erreicht. Der Juni-Marktanteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 7,2 Prozent gestiegen. Geprägt ist das Ergebnis im Juni von den Zulassungen der Modelle Ford Fiesta, EcoSport und Kuga. Eine äußerst positive Entwicklung zeigt sich für Ford auch in den ersten sechs Monaten des Jahres. 135.681 Pkw-Zulassungen entsprechen einem Plus von 7.300 Pkw gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung: Ob Sie als Unternehmer das alles brauchen, sollten Sie regelmäßig überprüfen. Denn mit dem passenden Versicherungsschutz lassen sich schnell mehrere hundert Euro pro Jahr einsparen. Prämienvergleich einmal jährlich. Das größte Sparpotenzial liegt im Prämienvergleich.