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Der europäische Emissionshandel ist ein voller Erfolg. Seit der Einführung vor 20 Jahren haben Energiewirtschaft und Industrie ihre CO2-Emissionen um die Hälfte gesenkt. 2027 zündet die EU die nächste Stufe: Sie nimmt Wärme und Verkehr in den Handel auf, greift Privathaushalten also beim Tanken und Heizen in die Tasche.In Deutschland sind moderate Kostensteigerungen zu erwarten, wenn überhaupt. In Osteuropa droht dagegen ein Schock beim Blick auf die Zapfsäule oder die Heizkostenrechnung: "In Polen heizen viele Haushalte nach wie vor mit Holz oder Kohle", sagt Epico-Chef Bernd Weber im Gespräch mit Clara und Christian. "Die stoßen besonders viele Emissionen aus. Diese Haushalte werden den CO2-Preis besonders schnell spüren."Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn fürchten grassierende Energiearmut. Sie möchten die Einführung des ETS-2 verhindern. Dabei stellt die EU ihnen viele Milliarden Euro aus dem Emissionshandel zur Verfügung, um einkommensschwache Haushalte zu entlasten. Doch die meisten EU-Staaten - auch Deutschland - haben eine Frist zum Abrufen der Gelder verfallen lassen.Gast? Bernd Weber, Gründer und Geschäftsführer der Denkfabrik Epico Klima Innovation mit Sitz in Berlin und Brüssel, ehem. Bereichsleiter für Industrie, Energie und Umwelt beim Wirtschaftsrat der CDU.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Schweiz hat sich bereit erklärt, 20 verletzte Kinder aus dem Gazastreifen zu evakuieren und in der Schweiz medizinisch zu betreuen. Eine erste Gruppe soll bereits unterwegs sein. Sie werden in Kantonen untergebracht, die sich dazu eingewilligt haben. Weitere Themen: Vom neuen Vertragswerk mit der EU sind nebst anderen Akteuren vor allem die Kantone betroffen. Eine Woche vor Ablauf der Frist haben sie sich nun dazu geäussert und signalisieren: Die grosse Mehrheit der Kantonsregierungen ist zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis. Matcha, der «gemahlene Tee», erobert gerade im Eiltempo die Welt. Im Internet schwören Promis auf das Teepulver als Wach- und Gesundmacher. Gleichzeitig fragt man sich in der Matcha-Heimat Japan, wie gesund der Hype für die Teeindustrie ist.
Hat Deutschlands Kulturstaatsminister Wolfram Weimer mit seinem Medium „The European“ Textraub begangen? Eine Einschätzung präsentiert der Journalist Alexander Wendt. Räuber haben aus dem Pariser Louvre Juwelen von unschätzbarem Wert erbeutet. Wie es so weit kommen konnte, erklärt Robert Kopp, emeritierter Professor für französische Literatur. Das Bündnis Sahra Wagenknecht sieht massive Fehler bei der Stimmauszählung der Bundestagswahl 2025, nun setzt sie dem Wahlprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages eine Frist. Wie es weitergeht, berichtet der bisherige BSW-Anwalt Dr. Christoph Degenhart. Und Uwe Jochum blickt im Kommentar auf die USA und den Vorwurf, die Regierung in Washington würde Bibliotheken zur Zensur ermutigen.
Hier in Olpe und Umgebung gibt es ganz viele Frauen mit dem Namen Ursula. Bei unserer Pilgerreise nach Assisi waren allein vier mit diesem Namen dabei. Es gab also eine Zeit, in der dieser Name und die dazugehörige Patronin sehr populär war.Heute ist ihr Fest als Stadtpatronin der Stadt Köln und mit dem Festgottesdienst endet dann die Festwoche zu Ehren der Stadtpatrone Gereon und Ursula. Im Stadtwappen von Köln erinnern bis heute die drei Kronen an die Heiligen drei Könige und die elf schwarzen Flämmchen bzw. Blutstropfen auf weißem Grund an Ursula und ihre Gefährtinnen.Ursula war eine britannische Königstochter, die ihr Leben Christus geweiht und gelobt hatte. Als jedoch der heidnische König von Anglia sie als Frau für seinen Sohn Aetherius will, geht sie zum Schein auf den Antrag ein, stellt jedoch die Bedingung, dass ihr Bräutigam zum Christentum übertreten muss und ihr bis zur Hochzeit noch eine dreijährige Frist gewährt. In dieser Zeit begibt sie sich mit einigen Begleiterinnen auf eine Pilgerreise nach Rom. Auf der Heimreise landen sie wieder in Köln. Seit längerer Zeit leidet die Stadt unter der Belagerung der Hunnen und die wilden Horden ermorden Ursulas Begleiterinnen. Als sich Ursula dem Hunnenfürsten verweigert, wird auch sie selbst getötet. Darauf erschien eine Schar von elftausend Engeln, die die Hunnen in die Flucht schlug. Zum Dank für die Befreiung errichten die Bürger Kölns der heiligen Ursula eine Kirche und machen sie zu ihrer Schutzpatronin.Soweit die Geschichte und Legende, die natürlich wunderbar ausgeweitet und mit viel Augenzwinkern von den Kölnern erzählt wird. Aber was heißt das für uns heutige Menschen im 21. Jahrhundert? In Erfurt im Garten des Ursulinenklosters steht ein Brunnen, vom Leipziger Künstler Markus Gläser. Er zeigt ein Segelschiff mit den jungen Frauen und bis oben, auf den Mast geklettert, ist Ursula dargestellt. Sie hält Ausschau nach dem, der ihr Leben wirklich erfüllen kann. Menschen, die Ausschau danach halten, was unser Leben erfüllen könnte, brauchen wir immer. Manchmal sind es alte Heilige und manchmal Menschen in unserer Umgebung, die uns hinweisen auf das, was uns in Zukunft notwendig sein könnte.
Wer wegen Krankheit auf der Arbeit fehlt, braucht je nach Arbeitgeber schon ab dem ersten Fehltag eine Krankschreibung vom Arzt. Belastet das die Praxen zu stark? Ein neuer Vorschlag sorgt für Diskussionen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E-Auto-Ladenetz - Analyse von fast einer Million Ladepunkten zeigt: Europa verfehlt 2030-Ziel um 74 % Foto/Grafik: Motointegrator - Fotograf: DataPulse Research Fünf Jahre vor der 2030-Frist stehen europäischen Autofahrern und Autofahrerinnen weniger als eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung. In der EU-27 sind es rund 910.000 - also nur etwa ein Viertel des von der Europäischen Kommission gesetzten Ziels von 3,5 Millionen Ladepunkten. Bei dem derzeitigen Ausbau von rund 150.000 Ladepunkten pro Jahr würde die Gesamtzahl bis 2030 nur etwa 1,7 Millionen erreichen. Um die heutige Lücke zu schließen, müssten jährlich mehr als 500.000 neue Ladepunkte installiert werden. Das Problem in der Praxis ist aber nicht nur die Menge, sondern auch die Verteilung und die Ladegeschwindigkeit. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: Bei genauerem Hinschauen stellt man fest, dass sogar Einzelhändler bei der Zahl der Ladepunkte ganze Staaten überholen. So hat alleine Lidl mehr Ladepunkte (8.855) als Irland oder Rumänien. Dazu kommt die mangelnde Ladegeschwindigkeit. Nicht einmal 10 % der Ladepunkte ermöglichen so genanntes High Power Charging, also Schnellladen mit mehr als 150 kW. Besonders große Lücken gibt es in Nordskandinavien, Zentraldeutschland, im spanischen Binnenland und in Südpolen. Ladewüsten in Europa Die Studie zeigt deutliche Lücken im europäischen Ladenetz. Während Städte meist gut versorgt sind, gibt es dazwischen oft nur wenige Ladepunkte. In dunkelrot markierten Regionen liegt der Abstand zum nächsten Ladepunkt bei mehr als 40 km. Quantität versus Qualität Wie DataPulse Research im Auftrag von Motointegrator.de auch ermittelte, unterscheiden sich die Länder nach Anzahl der Ladepunkte (pro 100.000 Einwohnende) und Anteil der High Power Charging (HPC)-Stationen (>150 kW). Norwegen führt dabei mit einem HPC-Anteil von 30,8 %, liegt bei der Ladepunktdichte jedoch nur im Mittelfeld (462 pro 100.000 Einwohnende). Die Niederlande führen mit der höchsten Ladepunktdichte (684 pro 100.000 Einwohnende), weisen jedoch lediglich einen Schnellladeanteil von 2,3 % auf. Deutschland liegt im Mittelfeld mit 217 pro 100.000 Einwohnende und 15,9 % Schnellladeanteil. Supermärkte als Treiber Einzelhandelsketten entwickeln sich zu wichtigen Akteuren der Ladeinfrastruktur. Die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) hat Tausende Ladepunkte in Europa aufgebaut. Das zeigt: Private Unternehmen spielen eine zentrale Rolle beim Schließen der Ladelücke. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ab dem 1.1.2026 darfst du geringfügig beschäftigte Mitarbeiter mit AMS-Bezug nicht mehr weiterbeschäftigen – mit nur wenigen Ausnahmen. Was genau sich ändert, wie du rechtzeitig reagierst und welche Frist unbedingt zu beachten ist, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Was es in anderen Kantonen schon länger gibt, nimmt jetzt in der Gemeinde Glarus Nord Fahrt auf: Seniorinnen und Senioren unterstützen Kinder im Klassenzimmer. Die Rückmeldungen zur Freiwilligenarbeit seien durchweg positiv, heisst es bei Pro Senectute. Jetzt werden noch mehr Senioren gesucht. Weitere Themen: · Die Armee hat Pläne für die Zukunft verschiedener Schiessplätze präsentiert. Darunter auch einer, der immer wieder für Gesprächsstoff sorgt: Der Schiessplatz am Rande der Stadt Chur liegt mitten in einem Naherholungsgebiet. · In der Thurgauer Stadt Weinfelden kommt es zu einer Kampfwahl um einen Sitz im Stadtrat. Bis zum Ablauf der Frist haben sich zwei Kandidaten gemeldet. · Vor 25 Jahren: Reto von Arx war der erste Schweizer, der ein Tor in der nordamerikanischen Profiliga NHL schoss. Ein Tor, das nicht nur schöne Folgen hatte, wie er erzählt.
Ob Cervelat, Wienerli oder Bratwurst – sie alle sind Brühwürste. Solche Brühwürste wurden von der Lebensmittelkontrolle der Kantone Graubünden und Glarus unter die Lupe genommen. Bei vielen Würsten waren die Zutaten auf der Verpackung in der falschen Reihenfolge aufgeführt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Glarus führt den digitalen Lernfahrausweis ein. Lernfahrende können diesen ab sofort beantragen und auf ihr Smartphone laden. · In der Thurgauer Stadt Romanshorn kommt es zu einer Kampfwahl um einen freiwerdenden Sitz. Bis zum Ablauf der Frist haben sich drei Kandidaten gemeldet. Die Ersatzwahl findet am 30. November statt. Aus technischen Gründen wurde diese Sendung analog nicht ausgestrahlt.
Trump setzt Hamas Frist │ Flughafen München wegen Drohnenalarm gesperrt │ Generalstreik in Italien aus Solidarität mit Gaza-Aktivisten │ Luftangriffe von Russland und der Ukraine
Erstmals seit Jahren rutschen die Vereinigten Staaten wieder in einen „Shutdown“. Bis kurz vor Ablauf der Frist verhandelten Demokraten und Republikaner über einen Übergangshaushalt, letztlich gelang es ihnen jedoch nicht, eine Einigung zu erzielen. Und jetzt?
US-Präsident Donald Trump hat der Hamas ein Ultimatum von wenigen Tagen gesetzt, um dem Friedensplan für den Gazastreifen zuzustimmen – bei Ablehnung drohte er der radikalislamischen Gruppe mit einem „sehr traurigen Ende“.
Das Wichtigste am Mittwoch: Die Terrormiliz Hamas berät über den Friedensplan für den Gazastreifen. In den USA läuft die Frist für eine Einigung im Haushaltsstreit ab. Und in Großbritannien tritt erstmals eine Frau an die Spitze des prestigeträchtigen Auslandsgeheimdiensts.
30'000 Stellen schuf die Pharmabranche in den letzten 25 Jahren. Es ist zudem die wichtigste Exportbranche der Schweiz. Ist diese Entwicklung mit den Pharmazöllen der USA von 100 Prozent zu Ende? Stephan Mumenthaler ist Direktor des Verbandes für Pharma und Chemie Scienceindustries. Ab 1. Oktober sollen neue Pharmazölle in den USA in Kraft treten. Zudem lief die Frist aus, die Trump 17 Pharmafirmen gesetzt hatte, um tiefere Medikamentenpreise anzusetzen. Was bedeutet dies nun für die Schweiz? Wie sind Schweizer Firmen betroffen? Die grossen und kleinen? Gibt es eine Abwanderung von Arbeits- und Forschungsplätzen in die USA? Wird damit die Erfolgsgeschichte der Schweizer Pharmaindustrie gestoppt? Der Wirtschaftsverband der Pharma und Chemie, Scienceindustries, sieht auch die Versorgungssicherheit gefährdet. Stephan Mumenthaler ist Direktor von Scienceindustries und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In der Nacht zum Sonntag treten alte Uno-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft. Dies nach einer Frist von 30 Tagen zur Lösungsfindung, welche Frankreich, Deutschland und Grossbritannien ausgelöst hatten. Von iranischer Seite gab es allerdings kein Einlenken. Weitere Themen: Die Regierungen in den Kantonen Genf, Waadt und Freiburg wollen beim Service Public sparen. Dagegen regt sich Widerstand: Staatsangestellte und Gewerkschaften reagieren mit Kundgebungen und Aufrufen zum Streik. In Syrien finden voraussichtlich Anfang Oktober Parlamentswahlen statt. Es sind die ersten seit dem Sturz des Assad-Regimes. Obwohl die Wahlen als Meilenstein für die Demokratisierung des Landes gelten, ist in den Strassen von Damaskus kaum Euphorie spürbar.
Wieder Verkehrsprobleme auf der A2 bei Gladbeck, wichtige Frist zur Stichwahl läuft ab, Bottroper Herbstkirmes startet mit Freifahrten
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund 175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen 0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent. Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30. September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück: Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent, der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000 ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten- statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten, die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Are you angry and frustrated with your coworkers or school-mates? Do you have woo that you want to pitch but are getting frustrated by your potential partner? Do you have difficulty remembering what we are talking about sometimes? Well, the name of our beer is Wit's End....sooooooo..... I guess it is time to really focus and start to really pull apart this book and figure out what is going on. Frist off, we should all get our comic books and prepare to play our game. Speaking of playing, how would you like to have a playroom like the Future Foundation kids? Is that cool out or what. Why could we not have such a cool room to grow up in? Why do we not have that kind of awesome life. I needed this as a child and I need it now. Build me an adult playground! And while we are at it, I need some aweome, yummy, sugary cereal that is secretly healthy, and yet full of sugar. Can we make that happen? I do not want it to taste fake or gross, I want it to taste like neon unnatural fruit not found in any forest, and I want it to kick the synapses in my brain pan into overdrive. But I do not want diabetes. More coffee, better coffee, faster coffee. Make it be awesome, plentiful and make it come out of taps like bourbon. Wait, you do not have bourbon taps? You should. It makes all the difference in the world. And if someone questions your life choices, deny them bourbon from your bourbon tap. Ok...I need a moment. The coffee and cereal need to have a meeting with me. Another thing I need, many TV's all showing animie. I want my brain to explode from the concentrate assault cute anime characters making cute motions on the screen. I need those big eyes and cute features to just make my morning great. And finally, I need to have my good guys and bad guys dressed in appropriate clothing. And I need this to happen know. I need all of the bad guys in the world to start wearing the appropriate colors so we can know them on site. Make it happen world. Well, now that we got the serious stuff out of the way, we can go back to being silly in a couple of weeks. We also have some merchandise over at Redbubble. We have a couple of nifty shirts for sale. https://www.redbubble.com/people/jeffrickpresent/?asc=u If you want to see the pictures, check out this site: https://jeffandrickpresent.wordpress.com/2025/08/25/ff-v2-12-mind-mischief/ You can also subscribe and listen to us on YouTube! Our show supports the Hero Initiative, Helping Comic Creators in Need. http://www.heroinitiative.org/ Eighties Action by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3703-eighties-action License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Mainstream Music 2025 Vol. 8
An der University of Notre Dame hat Rüdiger Bachmann die Vorlesung “Intermediate Macroeconomic Theory” gehalten und wir haben insgesamt 21 Sendungen aufgezeichnet, um diese Vorlesung – so gut es ohne die dazugehörende Folienpräsentation geht – hörbar abzubilden.
An der University of Notre Dame hat Rüdiger Bachmann die Vorlesung “Intermediate Macroeconomic Theory” gehalten und wir haben insgesamt 21 Sendungen aufgezeichnet, um diese Vorlesung – so gut es ohne die dazugehörende Folienpräsentation geht – hörbar abzubilden.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Einschränkung des Widerrufsrechts: Ausgehöhlte Widerrufsmöglichkeit beschneidet Verbraucherrechte Die aktuelle Änderung des Verbrauchervertrags- und Versicherungsvertragsrechts schränkt das Widerrufsrecht ein und benachteiligt Verbraucherinnen und Verbraucher. Das moniert der Hamburger Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV). Künftig soll das Widerrufsrecht nach spätestens zwölf Monaten und 14 Tagen enden – bei Lebensversicherungen nach 24 Monaten und 30 Tagen, selbst wenn grundlegende Informationen des Unternehmens zum Vertrag falsch sind oder fehlen. Bisher wurden die Versicherer in solchen Fällen mit empfindlichen Konsequenzen zur Einhaltung ihrer Informationspflichten angehalten. Denn solange die Versicherten nicht richtig informiert waren, begann die Widerrufsfrist nicht zu laufen. Sie konnten den Vertrag mit einem Widerruf auch Jahre später ohne Kostennachteile auflösen. Da insbesondere die Auflösung eines Lebensversicherungsvertrages erhebliche Kostennachteile bedeutet, ist das eine attraktive Vertragsoption. Mit einer Nachbelehrung konnte der Versicherer indes sein Versäumnis jederzeit nachholen und die Frist von 30 Tagen in Gang setzen. Doch die rechtssichere Möglichkeit wählte in der Vergangenheit kaum ein Versicherer. Stattdessen wehrten die Unternehmen die Widerrufsrechte ihrer Kunden mit juristischen Mitteln ab. Ihre häufigsten Argumente: der Informationsfehler ist nebensächlich und das Verhalten der Versicherungskunden treuwidrig. In der Folge kam es zu Massenverfahren vor den schnell überlasteten Gerichten und zu einer bedenklich unübersichtlichen Rechtsprechung. „Die bisherige Regelung zum Widerrufsrecht war einfach und konsequent. Jetzt zieht der Gesetzgeber weichgekocht vom ewigen Lamentieren der Versicherer und der Justiz dem Verbraucherschutz den Stecker. Künftig bleiben selbst gravierende Verstöße gegen Informationspflichten nahezu folgenlos. Stellt ein Verbraucher zu spät fest, dass Angaben seines Versicherers nicht stimmen, kann er nur noch mit hohen Verlusten aus einem mängelbelasteten Lebensversicherungsvertrag aussteigen“, sagt man beim BdV-Vorstand. Hinzu kommt, dass es den Verbrauchern deutlich schwerer gemacht worden ist, ihre Widerrufsrechte bei Versicherungsverträgen zu verstehen. Denn der Gesetzgeber hat das Muster für eine Widerrufsbelehrung, das die Versicherer als vermeintlich rechtssichere Variante verwenden sollen, mittlerweile auf mehr als 2.500 Wörter anwachsen lassen. In einer üblichen Schriftgröße füllt das knapp vier Seiten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Predikan från Waldemar Sjögren on 2025-09-14
Anfang dieser Woche waren die Fraktionschefs von Union und SPD, Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt? Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
Die meisten Menschen (...) beklagen sich über die Missgunst der Natur: Nur für eine kurze Spanne Zeit werden wir geboren, und diese uns zugestandene Frist läuft so rasch, ja rasend schnell ab.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
27.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Donald Trump setzt im Ukrainekrieg mal wieder eine Zwei-Wochen-Frist. Götz Aly warnt vor Reformmüdigkeit der Politik. Und: ein buntes Programm der Bundesregierung. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die sieben Säulen für die Sicherheit der Ukraine »Ohne Demokratie kein Hitler« Wo steht Schwarz-Rot nach 100 Tagen?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Send us a textIn today's episode, the boys will be discussing and breaking down the latest Marvel film, Fantastic 4: First Steps. Come and see what the boys thought of the film and what is next in store for Marvel. Instagram link:https://www.instagram.com/c4tabletalk/Tiktok link:https://www.tiktok.com/@c4tabletalkYoutube link:C4 Table Talk - YouTube
Gutta har nok en gang gått i studio, og med under to døgn til sesongens første deadline, røper Jon og Torkel sine foreløpige lag. Salah eller ikke? Bruno, Saka, Palmer. Og er det Forest eller Chelsea som er mest å stole på i bakre ledd? Tempen øker virkelig! FØLG oss på vår nye Instagramkonto "Gull & Grønne Piler"! Patreon - Vi har sesongåpningstilbud på vårt Patreonmedlemskap. 75% AVSLAG for de som registrerer seg innen 31.08.25 23:59.
Kurz vor Ablauf der Frist, die US-Präsident Donald Trump dem Kreml zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine gesetzt hat, hat der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen.
Diesen Freitag läuft die letzte Frist ab, die Trump dem russischen Präsidenten Putin gesetzt hat. Dieser soll für einen Waffenstillstand in der Ukraine einlenken. Falls nicht, will Trump Sanktionen gegen Russland verhängen. Steve Witkoff, sein Sondergesandter für Krisen aller Art, soll diese Woche noch einmal mit Putin verhandeln. Zum letzten Mal? Und dann?
Es sind nur noch wenige Tage, bis eine Frist abläuft, die US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten Putin gesetzt hat. Kurz davor könnte noch ein wichtiges Treffen seines US-Sondergesandten in Russland stattfinden.
Hinweis: Diese Folge wurde am Freitag 1.8 um 15 Uhr aufgezeichnet und entspricht diesem InformationsstandDie USA erheben bald 39 Prozent Zoll auf Importe aus der Schweiz – also etwa auf Uhren, Käse, Maschinenteile oder Pharmaprodukte. Das verkündete US-Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag, kurz vor Ablauf der Frist zur Aushandlung weltweiter Zolltarife.Damit gehört die Schweiz zu einem der am deutlichsten abgestraften Länder. Für die EU und Liechtenstein liegt der Tarif etwa bei 15 Prozent.Warum kam die Schweiz bei Donald Trump so schlecht weg, obwohl im Vorfeld vieles auf diplomatische Erfolge hindeutete? Was bedeutetn die massiven Zölle für die Schweizer Industrie? Für die Beziehungen zum Ausland – und das Schweizer Selbstverständnis als Sonderfall? Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft ordnet ein, was man nun wissen muss.Mehr zum Thema: Analyse: Warum straft Trump gerade die Schweiz so ab? «Sieht düster aus»: Ökonom zu möglichen Folgen des ZollstreitsKommentar: Zeit, sich von einer Illusion zu lösen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
US-Präsident Donald Trump setzt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist von „zehn bis zwölf Tagen“, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Das neue Ultimatum gelte ab Montag.
Merz empfängt jordanischen König nach Gazahilfe-Ankündigung / Urteil im Prozess um Manchinger Goldschatz erwartet / Ammoniakaustritt in niederösterreichischer Firma / „König der Schweiz“ sorgt mit Landerwerb für politische Kritik / Unabhängiger Senator attackiert Gaspolitik der großen Parteien / UN-Generalsekretär fordert Zwei-Staaten-Lösung / Frankreich drängt EU zu mehr Druck auf Israel / Zwei Massenschießereien in den USA / Trump setzt Russland neue Frist für Friedensdeal mit Ukraine
Russland hat seine Angriffe auf die Ukraine in letzter Zeit massiv verstärkt, täglich sterben Menschen. Nun hat US-Präsident Donald Trump zumindest den Anschein einer Kehrtwende in seiner Russland-Politik angekündigt: Er will mehr Waffen in die Ukraine schicken - bezahlt von Nato-Staaten. Außerdem hat er Wladimir Putin eine Frist gesetzt: Sollte es in 50 Tagen keinen Deal zwischen Russland und der Ukraine geben, will er hohe Zölle gegen Russlands Handelspartner verhängen. Ist das der Anfang einer echten Wende in Trumps Russland-Politik – oder nur das nächste Manöver im Trumpschen Zickzackkurs? Und was bringt diese Kursänderung den Menschen, für die es am wichtigsten ist: den Ukrainerinnen und Ukrainern? Der Apofika-Presseklub mit Vassili Golod (ARD), Michael Thumann (Die Zeit), Juliane Schäuble (Tagesspiegel) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Kreml will die jüngsten Worte von US-Präsident Trump zum Umgang mit Russland im Ukraine-Krieg noch analysieren. China verurteilt die Trump-Zölle gegen Russland.
US-Präsident Donald Trump droht Russland mit enormen Sekundär-Zöllen. Demnach werden die USA 100-prozentige Strafzölle für alle Handelspartner Russlands erheben, sollte der Krieg nicht innerhalb von 50 Tagen aufhören.
Erst zeigt sich Trump zunehmend verärgert über Putin wegen des Angriffs auf die Ukraine, nun droht er Russland mit wirtschaftlichen Folgen – sollte es nicht bald einen Deal geben. Wichtige Fragen und Antworten.
Die Themen von Robert und Lisa am 15.07.2025: (00:00:00) Bußgeld für Barfußgänger: Welche absurden Regeln ab heute in Portofino gelten. (00:01:59) Frist für Putin: Womit Trump Moskau jetzt droht und welche Unterstützung die Ukraine erhält. (00:07:21) Sommerpause im Bundestag: Welche Hausaufgaben die Abgeordneten mit in die Ferien nehmen und was die Pause für uns bedeutet. (00:12:27) Der Fall Maja T.: Warum die Auslieferung einer deutschen Person nach Ungarn so umstritten ist und was die deutsche Regierung dazu sagt. (00:19:28) Bumblebee-Day: Warum uns Hummeln gar nicht so unähnlich sind. 🎧 Hier findet ihr mehr Details zum Fall Maja T.: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:18fa2b0658163b35/ 📲 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Plötzlich macht der US-Präsident doch Druck auf Putin!
Über 5000 ehemalige Aktionäre der Credit Suisse klagen gegen die UBS, weil diese in ihren Augen zu wenig für die CS bezahlt hat. Wegen der Klage muss die UBS auf Geheiss des Zürcher Handelsgerichts vertrauliche Dokumente herausrücken. Nun ist die Frist zur Einreichung dieser Dokumente verstrichen. Weitere Themen: Francesca Albanese, die UNO-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, nimmt kein Blatt vor den Mund: So bezeichnet sie das Vorgehen Israels im Gazastreifen etwa als Völkermord oder vergleicht Netanjahu mit Hitler. Dafür wird sie scharf kritisiert. Erst vor kurzem gab der Bund bekannt, dass er seine Jugend- und Sportbeiträge ab 2026 um 20 Prozent kürzen will. Nun wollen offenbar auch die Kirchen bei ihren Jugendorganisationen den Rotstift ansetzen. In Baden etwa, wo eine Kürzung für die lokale Jubla und ihre Scharen diskutiert wird.
Über 5000 ehemalige Aktionäre der Credit Suisse klagen gegen die UBS, weil diese in ihren Augen zu wenig für die CS bezahlt hat. Wegen der Klage muss die UBS auf Geheiss des Zürcher Handelsgerichts vertrauliche Dokumente herausrücken. Nun ist die Frist zur Einreichung dieser Dokumente verstrichen.
Zugegeben, die Zeit für die Steuererklärung ist vorbei (ausser ihr habt die Frist verlängert - dann aber hopp!), doch die neue Single der New Yorker Band GEESE lässt uns fröstelnd an den alljährlichen Papierkrieg denken. Immerhin: «Taxes» macht Spass beim Hören. So viel Spass, wie nur vier weitere Songs diese Woche machen. Die Sounds! Top 5 Playlist auf Spotify hat ein Update bekommen. Mit diesen 5 Songs schafft man die Steuern sogar noch innerhalb der verlängerten Frist fertig.
Mit Zöllen gegen eine Reihe von Ländern will US-Präsident Donald Trump die USA in eine bessere Position bringen. Eigentlich wäre die Frist für den Start am Mittwoch abgelaufen. Es gibt eine neue.
Nächsten Mittwoch läuft die Frist ab, die Donald Trump anderen Staaten im Zollstreit gesetzt hat. Erste Entwürfe für eine grundsätzliche Vereinbarung der EU liegen vor. Doch es gibt noch viel zu besprechen. Handelsfachleute sehen drei verschiedene Optionen.