Podcasts about vorjahresmonat

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Best podcasts about vorjahresmonat

Latest podcast episodes about vorjahresmonat

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Inflation stützt Wall Street | New York to Zürich Täglich

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later May 13, 2025 16:52


Die Aktienfutures fielen am frühen Dienstag nach einer starken Rallye, da die Anleger auf einen wichtigen Inflationsbericht warten. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,3 %, erwartet waren 2,4% auf Jahressicht. Die Preise ohne Lebensmittel und Energie kamen wie erwartet mit 2,8% rein. Auf Monatssicht waren das Steigerungen um jeweils 0,2 %, nachdem im März die Inflation rückläufig war. Der Future auf den Dow Jones Industrial Average sank um 247 Punkte oder 0,5 %, belastet durch einen Rückgang von 10 % bei UnitedHealth, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick für 2025 zurückgezogen hatte. Der S&P 500-Futures und Nasdaq-100-Futures fielen jeweils um 0,2 %. Der Verbraucherpreisindex dürfte laut Dow-Jones-Konsens im April im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 2,4 % liegen. Ohne Lebensmittel und Energie dürfte die sogenannte Kerninflation bei 2,8 % liegen und damit ebenfalls unverändert zum Vormonat liegen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Tech-Aktien-Party geht weiter | US Inflationszahlen | Sentiment bullish?

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later May 13, 2025 32:26


Die Aktienfutures fielen am frühen Dienstag nach einer starken Rallye, da die Anleger auf einen wichtigen Inflationsbericht warten. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,3 %, erwartet waren 2,4% auf Jahressicht. Die Preise ohne Lebensmittel und Energie kamen wie erwartet mit 2,8% rein. Auf Monatssicht waren das Steigerungen um jeweils 0,2 %, nachdem im März die Inflation rückläufig war. Der Future auf den Dow Jones Industrial Average sank um 247 Punkte oder 0,5 %, belastet durch einen Rückgang von 10 % bei UnitedHealth, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick für 2025 zurückgezogen hatte. Der S&P 500-Futures und Nasdaq-100-Futures fielen jeweils um 0,2 %. Der Verbraucherpreisindex dürfte laut Dow-Jones-Konsens im April im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 2,4 % liegen. Ohne Lebensmittel und Energie dürfte die sogenannte Kerninflation bei 2,8 % liegen und damit ebenfalls unverändert zum Vormonat liegen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

Wirtschaftsnews
Mehr E-Autos zugelassen - außer von der Marke Tesla

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later May 6, 2025 3:24


Die Nachfrage nach Elektroautos zieht wieder an. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts wurden im April deutlich mehr reine Batterie-Autos zugelassen als im Vorjahresmonat.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Neuzulassungen Januar 2025: Anstieg der Elektro-Fahrzeugzulassungen nur Vorzieheffekt     Die soeben veröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weisen einen enormen Anstieg der Elektrofahrzeuge für den Monat Januar gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Dies führt der ZDK auf Einmaleffekte der Hersteller zurück. Soll der Antriebswechsel gelingen, sind mehr Anstrengungen als die der Ampelregierung vonnöten. "Ein Anstieg der reinen Elektrozulassungen um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat ist kein Anlass zur Freude - die Zahlen täuschen über die wahre Situation der aktuellen Entwicklung hinweg," kommentiert man beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die vom KBA veröffentlichten Zulassungszahlen für den Januar 2025. "Um die CO2-Flottenziele, die ab diesem Jahr gelten zu erreichen haben die Hersteller Zulassungen von Elektroautos, sowohl BEVs wie auch Hybride, vom letzten in dieses Jahr verschoben. Dies ist ein Sondereffekt, der unsere Auftragslage nicht widerspiegelt." Man erwartet daher einen erneuten Einbruch der Zulassungszahlen. "Erst im zweiten Halbjahr werden die Hersteller die Rabatte wieder deutlich anziehen, sollten die Strafzahlungen bestehen bleiben." Nachdem die Verkaufszahlen vollelektrischer Pkw 2024 um rund 30% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, konnte der Januar 2025 den Vorjahresmonat mit 34.498 neuzugelassenen BEV um 53,5 Prozent überbieten. Bei 207.640 verkauften Einheiten liegt der Pkw-Markt 2,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats, der Anteil vollelektrischer Pkw liegt somit bei 16,6 Prozent. Ein Aufwind der bei weitem nicht ausreicht, um die politisch vorgegebenen Ziele zu erreichen. Um das Ziel von 15 Mio. vollelektrischen Pkw 2030 zu erreichen, bräuchte es einen kontinuierlichen Anstieg bei den Neuzulassungen von mindestens 50 Prozent pro Jahr. Der Anteil der BEV am Pkw-Markt müsste bei mindestens 70 Prozent liegen. Davon sind die heutigen Zahlen weit entfernt. Der ZDK fordert Maßnahmen, die über Kaufanreize für preissensible Käufergruppen hinausgehen. Insbesondere muss Ladestrom vergünstigt werden, Steuervorteile für E-Autos aufrecht erhalten bleiben und Innovation in Batterie- und Ladetechnik gefördert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaftsnews
E-Auto-Verkauf in Deutschland steigt im Januar

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 4:52


Im Januar sind in Deutschland viel mehr Elektroautos verkauft worden als vor einem Jahr. Das geht aus Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes KBA hervor. Das Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug fast 54 Prozent.

Wirtschaftsnews
Lichtblick für Baubranche

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 3:18


Die angeschlagene Bauindustrie verzeichnet wieder mehr Aufträge. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, haben die Aufträge im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 6 Prozent zugelegt. Dabei stiegen die Aufträge für den Tiefbau und den Hochbau gleichermaßen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 29.11.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 3:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: SIGNAL IDUNA: Torsten Uhlig soll 2025 Ulrich Leitermann folgen Ulrich Leitermann (65) wird als Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, zur Jahresmitte 2025 ausscheiden. Leitermann, der am 8. März 2025 sein 66. Lebensjahr vollendet, ist dann fast 30 Jahre für den Konzern tätig gewesen, davon 16 Jahre als Vorstandsmitglied und 12 Jahre als Vorstandsvorsitzender. Die Aufsichtsräte der Obergesellschaften haben einstimmig beschlossen, den bisherigen Vertriebsvorstand der Gruppe, Torsten Uhlig (58), zum 1. Juli 2025 zu Leitermanns Nachfolger zu ernennen. HUK-COBURG übernimmt mehrheitlich Anteile an pitstop Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörde übernimmt die HUK-COBURG Mobilitätsholding GmbH, eine Tochter der HUK-COBURG, ab 2. Januar 2025 mehrheitlich die Anteile an der Werkstattkette pitstop.de GmbH. Sie stockt damit ihre seit 2022 bestehende Beteiligung von 25,1 Prozent auf 84,9 Prozent auf. Bridgestone Europe NV/AS bleibt mit 15,1 Prozent Minderheitsgesellschafter. GKV-Spitzenverband drängt auf Pflegereform Die Beitragssatzanhebung für die gesetzliche Pflegeversicherung wird nicht ausreichen, um die Liquidität des Ausgleichsfonds für das Jahr 2025 sicherzustellen, warnt der GKV-Spitzenverband. Eine umfassende Pflegereform nach dem Grundsatz der Beitragssatzstabilität bleibe notwendig. Voraussetzung dafür sei, dass Bund und Länder ihrer Aufgabe zur Finanzierung versicherungsfremder Leistungen nachkommen, so die GKV-Funktionäre. Konkret geht es um die pandemiebedingten Sonderausgaben und Ausgaben für Sozialversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige. Mittelstand fordert Bürokratieabbau und Standortstärkung Das KMU-Stimmungsbarometer zeigt, dass 69 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland Bürokratieabbau als wichtigste politische Maßnahme sehen. 43 Prozent wünschen sich mehr Einsatz für die Standortattraktivität und niedrigere Steuersätze. Zufriedenheit mit der Ampelregierung war bei nur 19 Prozent der Unternehmen zu finden. Julia Wiens neues Mitglied im Eiopa-Verwaltungsrat Julia Wiens, Bafin-Exekutivdirektorin für Versicherungs- und Pensionsaufsicht, wurde am 26. November in den Verwaltungsrat der Europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa gewählt. Ihre Amtszeit beginnt am 1. Januar 2025. Zudem wurde Zuzana Silberová zur neuen Vizevorsitzenden ernannt, die Peter Braumüller ab 28. Januar 2025 ablöst. Inflationsrate im November 2024 voraussichtlich +2,2 % Die Inflationsrate in Deutschland wird im November 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber Oktober 2024 um 0,2 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,0 %.

SRF Börse
Börse vom 04.07.2024

SRF Börse

Play Episode Listen Later Jul 4, 2024 2:18


In der Schweiz gilt die Inflation nach einem Anstieg von 1.3% im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat als besiegt. Professorin Sarah Lein betont, dass die SNB die Zinsen auch deshalb gesenkt hat, um einer Deflation vorzubeugen. Die Inflation in den USA und der Eurozone hält sich dagegen hartnäckiger. SMI: +0.4%

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 3:17


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ADAC Zuhause Versicherung AG: Geschäftsbetrieb darf erweitert werdenDie Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilt der ADAC Zuhause Versicherung AG die Erlaubnis zur Erweiterung des Geschäftsbetriebs im Dienstleistungsverkehr. Bei der ADAC Zuhause Versicherung AG handelt es sich um ein Joint Venture von Allianz und ADAC. Geldpilot24: Neuer Sponsoring-Vertrag mit Rollstuhl-Rugby-NationalmannschaftAuf dem FinsureX Festival in Leipzig gab Initiator und Geldpilot24-Chef Torsten Günther bekannt, dass ein neuer Sponsoring-Vertrag mit der deutschen Rollstuhl-Rugby-Nationalmannschaft geschlossen wurde. Der Kontrakt hat eine Laufzeit von vier Jahren. Wie Bundestrainer Christoph Werner verriet, soll das Geld u.a. dazu verwendet werden, Sichtungstermine durchzuführen, deren Kosten der Verband nicht übernimmt. Vorstand des PKV-Verbands vervollständigtDie Gremien des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. haben Dr. Jan Esser (Allianz Private Krankenversicherung) und Frauke Fiegl (DKV Deutsche Krankenversicherung und Ergo Krankenversicherung) neu in den Hauptausschuss und in den Vorstand gewählt. Beide sind durch den Wechsel des Vorstandsvorsitzes in ihren Unternehmen nachgerückt. Die Wahl erfolgte einstimmig. Versicherungen treiben InflationDie Inflationsrate zieht wieder etwas an, so das Statistische Bundesamt. Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Mai 2024 bei +2,4 %. Im April und März 2024 betrug die Veränderungsrate noch jeweils +2,2 %. Insbesondere die Preise für Versicherungen (+13,0 %), für Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+7,7 %) sowie für die Gaststättendienstleistungen (+6,9 %) zogen zwischen Mai 2023 und Mai 2024 an. GDV veröffentlicht neue Musterbedingungen für die Versicherung von BinnenschiffenDer Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine unverbindlichen Musterbedingungen für die Binnenschiffsversicherung grundlegend überarbeitet. Die neue Struktur sieht neben der klassischen Kasko- und Haftpflichtdeckung zahlreiche optionale Deckungsbausteine vor. Mit den Zusatzbausteinen lassen sich unter anderem der Ertragsausfall des Schiffes, persönliche Gegenstände und an Bord mitgeführte Fahrzeuge versichern. Eine sogenannte „Minenklausel“ versichert das Schiff zusätzlich gegen Schäden durch Kriegswerkzeuge, zum Beispiel Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. K&M veröffentlicht neue Tarifrechnergeneration zur Eigenheimversicherung allsafe casaDie Konzept & Marketing (K&M) GmbH hat die neueste Version ihres Onlinetarifrechners für die Eigenheimversicherung (Wohngebäude + Hausrat) allsafe casa veröffentlicht. Die aktualisierte Version des Onlinetarifrechners bietet zahlreiche Verbesserungen und eine erhöhte Nutzerfreundlichkeit.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute:    Gebrauchte Kleinwagen: 5 beliebte Schnäppchen für wenig Geld Die Inflation hat vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen hart getroffen. Zumindest auf dem Gebrauchtwagenmarkt können sie aktuell aber gutes Geld einsparen, wie eine Auswertung von AutoScout24 zeigt. Demnach sind die Durchschnittspreise für Kleinwagen seit einem Jahr um 8 Prozent gesunken. Die Analyse der fünf beliebtesten gebrauchten Kleinwagen-Modelle der Deutschen zeigt allerdings erhebliche Unterschiede beim Sparpotenzial.Der gefragteste gebrauchte Kleinwagen ist der VW Polo – er kostet im April 2024 rund 9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Beim Audi A1 sparen Interessierte mit 12 Prozent sogar satte 2.800 Euro. Die AutoScout24-Analyse zeigt aber auch: Die guten Angebote können die Inflation der vergangenen zwei Jahre nur teilweise kompensieren.Durchschnittlich kostet ein gebrauchter Kleinwagen im April dieses Jahres 14.062 Euro bei AutoScout24, dem europaweit größten Online-Automarkt. Damit haben sich die Fahrzeuge für den kleinen Geldbeutel seit einem Jahr um 8 Prozent verbilligt. Im gleichen Zeitraum betrug die Inflation nur noch 2,2 Prozent – Kundinnen und Kunden bekommen also mehr Auto für ihr Geld. Doch was bedeutet die Entwicklung auf Modellebene? Um das herauszufinden, haben die Experten die fünf beliebtesten Gebrauchten im Kleinwagen-Segment auf Basis konkreter Kundenanfragen ermittelt. Im Anschluss haben sie die Durchschnittspreise im April dieses Jahres mit den Angebotspreisen aus dem April 2023 verglichen.Der beliebteste gebrauchte Kleinwagen ist demnach der VW Polo. Der durchschnittliche Preis des kleinen Bruders des Golfs beträgt im April dieses Jahres 13.606 Euro – das sind 8,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Angebotspreis des Polo ist der zweithöchste im Top 5-Ranking – und das, obwohl das Durchschnittsalter der angebotenen Fahrzeuge mit 7,5 Jahren hier am höchsten ist. Sehr viel billiger als beim Polo kommen Kundinnen und Kunden auch nicht beim Opel Corsa weg, dem zweitbeliebtesten gebrauchten Kleinwagen der Deutschen: 13.402 Euro müssen sie im Schnitt an ihren Händler überweisen – das sind 8,6 Prozent weniger als noch im April 2023. Der teuerste Kleinwagen im Ranking ist der Audi A1: 19.919 Euro zahlen Interessierte im Schnitt für das Einstiegsmodell des Premiumherstellers aus Ingolstadt.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Private E-Auto Zulassungen nach Förder-Aus weiter auf niedrigem Niveau Private Neuzulassungen von E-Autos sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Bildrechte: ADACDie weggefallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400 Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) wurden im März neu zugelassen, fast 30 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Vor allem die privaten Neuzulassungen sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Insgesamt wurden im März 2024 11.403 Autos mit Elektroantrieb privat neuzugelassen. Damit ist gegenüber dem Vormonat zumindest ein kleiner Aufwärtstrend erkennbar, denn im Februar wurden 10.858 E-Fahrzeuge zugelassen. Allerdings gab es im Dezember 2023 einen Anstieg der privaten Neuzulassungen. Dafür sorgte die angekündigte Förderkürzung, bevor das abrupte Ende des Umweltbonus die Förderung komplett stoppte. Dieses Vorgehen hat nach Überzeugung des ADAC Vertrauen zerstört und Verbraucher weiter verunsichert. Besonders betroffen waren Menschen, die bereits ein Fahrzeug bestellt und die Förderung einkalkuliert hatten, es aber noch nicht zulassen konnten. Auch wenn viele Fahrzeughersteller die Lücke über Rabatte geschlossen haben, wirkt die Verunsicherung nach Einschätzung des ADAC nach und führt zu einer weiteren Kaufzurückhaltung. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Bildrechte: ADACDie gewerblichen Neuzulassungen bleiben weiterhin auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Monate. Im Jahr 2024 gab es bisher im Mittel etwas über 17.300 gewerbliche Neuzulassungen pro Monat bei E-Autos. Ein Zulassungshoch gab es im gewerblichen Bereich zuletzt im August 2023 durch das planmäßige Auslaufen des Umweltbonus für gewerbliche Fahrzeuge im September. Aus Sicht des ADAC ist ein Hochlaufen der gewerblichen Flotten unabdingbar, damit sich ein solider Gebrauchtwagenmarkt entwickeln kann. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass durchschnittlich nur ca. 30 Prozent der Fahrzeugkäufer auf Neuwagen setzen. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Der ADAC setzt darauf, dass das dazu beiträgt, Elektromobilität in die Breite zu tragen und auch jenen Menschen zu ermöglichen, die sich kein Neufahrzeug leisten können. Im März konnte mit einem Anteil von 2,14 Prozent an allen Ummeldungen ein Hoch verzeichnet werden. Nach Ansicht des ADAC muss hier die Angebotsvielfalt deutlich wachsen und der Preis für kleinere Fahrzeuge deutlich attraktiver werden, um mit den Verbrenneralternativen mithalten zu können.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.04.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 16, 2024 2:44


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Deutschland macht weiter pleite Immer mehr deutsche Unternehmen müssen Insolvenz anmelden. Auch im März stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Seit Juni 2023 sind damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten der Firmenpleiten im Vorjahresvergleich zu beobachten. Oberösterreichische Versicherung baut Zusammenarbeit mit Covomo aus Ab sofort sind im Covomo Versicherungsvergleich die Dauercamper- und Tiny House-Versicherung der Oberösterreichischen Versicherung vertreten. Damit wurde die bisherige Kooperation im Bereich Photovoltaikversicherung weiter ausgebaut. WWK Versicherungen betreten das Metaverse Die WWK Versicherungen haben den digitalen Sprung ins Metaverse gewagt. Im Fokus der ersten Projekte stehen die betriebliche Altersvorsorge und Employer Branding. In einem nächsten Schritt möchte das Unternehmen im Metaverse Schulungen, Meetings und Besprechungen in digitalen Räumen veranstalten. Man verspricht sich dabei einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu den klassischen Onlinemeetings via Webcam. Die WWK hat dazu einen Pool an Virtual Reality Brillen bereitgestellt, um den Mitarbeitern den Zugang zu erleichtern. Umgesetzt wurde der Schritt ins Metaverse mit dem Kölner Anbieter RAUM virtual Collaboration GmbH. Provinzial-Tochter mit neuer Geschäftsführung In der Geschäftsführung der ProService Versicherungsmakler GmbH mit Sitz in Köln gibt es einen Wechsel. Neuer Chef des mittelständischen Maklers wird Sebastian Fehr. Der 39-jährige ist aktuell Geschäftsführer der Lurz & Hölscher Versicherungsmakler GmbH in Düsseldorf und wird spätestens zum 01. Januar 2025 seine neue Aufgabe bei der Tochtergesellschaft der Provinzial übernehmen. VPV mit neuer Photovoltaikversicherung Die VPV Versicherung (VPV) baut mit einer runderneuerten Photovoltaikversicherung ihre Produktwelt weiter aus. Die beiden Produktlinien „SolarSafe“ und „SolarExtra“ ermöglichen die Risikoabsicherung von PV-Anlagen mit einem zeichnungsfähigen Anlagenalter von bis zu 20 Jahren. Hierbei sind auch Wallboxen im Versicherungsumfang enthalten. Horbach: Veränderung in der Geschäftsführung Wolfgang Heesen (65), Geschäftsführer der Horbach GmbH Versicherungsvermittlung & Finanzdienstleistungen, ist aus der Geschäftsführung ausgeschieden; wird aber weiterhin in beratender Funktion des Düsseldorfer Unternehmens tätig bleiben. Als Nachfolger konnte zum 1. April 2024 Tobias von Ohlen (49) gewonnen werden: Von Ohlen verfügt insgesamt über eine mehr als 30jährige Branchenerfahrung in den unterschiedlichen Vertriebswegen Ausschließlichkeit, Banken-, Makler und Kooperationsvertrieb und vor allem in der Führung sowie Steuerung von Maklerunternehmen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 05.04.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 5, 2024 3:36


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Über 1,2 Millionen Personen haben im Dezember 2023 Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 22.000 bzw. 1,9 Prozent mehr als im Dezember 2022. Knapp 690.000 bzw. 56,9 Prozent der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung erhielten im Dezember 2023 Grundsicherung im Alter. Dies entspricht einem Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Wachstums­chancengesetz: Besteuerungs­anteil der Renten steigt langsamer Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten sind grundsätzlich einkommenssteuerpflichtig. Rückwirkend ab dem Jahr 2023 steigt der Besteuerungsanteil für jeden neuen Renteneintrittsjahrgang aber nicht mehr um wie bisher 1 Prozentpunkt, sondern nur noch um 0,5 Prozentpunkte. Menschen, die 2023 in Rente gegangen sind, müssen deshalb nicht 83 Prozent ihrer Rente versteuern, sondern nur noch 82,5 Prozent. Grund hierfür ist am 22. März 2024 beschlossene Wachstumschancengesetz. Darauf macht die Deutsche Rentenversicherung aufmerksam. Swiss Life mit organisatorischer Neuaufstellung Stefan Butzlaff soll zum 1. Juli 2024 Chief Operating Officer (COO) der Finanzberatungssparte der Swiss Life Deutschland werden. Der 46-Jährige folgt auf Dirk von der Crone, der zum 1. Juli 2024 CEO des Unternehmens wird. Zudem soll es künftig neben den CEO-, CFO- und CTO-Ressorts die drei markt- und geschäftsmodellspezifische Ressorts „Market Management Versicherung”, „Finanzvertriebe” sowie das COO-Ressort geben. Matthias Wald soll als Chief Market Officer (CMO) die strategische Weiterentwicklung der Finanzvertriebe verantworten. Die Gesamtverantwortung für Vertrieb, Produkt und Service übernimmt Stefan Holzer. Kompass gibt Nachfolge-Tochter neuen Anstrich Die Nachfolge-Lösung aus dem Hause der Kompass Group AG tritt künftig unter der Marke Matching.de auf. Auch die Betreiberin von matching.de, die next Generation Finance GmbH, soll künftig unter der neuen Marke firmieren. Damit trägt das Karlsruher Insurtech der technologischen Weiterentwicklung der Plattform Rechnung. Seit Anfang des Jahres ist Jan Kloth für die Technologie-Tochter der Kompass Group verantwortlich. Swiss Re: Christian Mumenthaler gibt Führungsrolle ab Swiss Re gab bekannt, dass Andreas Berger mit Wirkung zum 1. Juli 2024 Group Chief Executive Officer wird und damit die Nachfolge von Christian Mumenthaler antritt, der zurücktreten wird. Während Mumenthalers achtjährigen Amtszeit stiegen die verdienten Prämien und Gebühreneinnahmen von Swiss Re von rund 30 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 auf 45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023, und auch die Kapitalisierung der Gruppe wurde erheblich gestärkt, so der Rückversicherer. Viele Wildunfälle im April und Mai Autofahrer sollten in den kommenden Wochen besonders auf Wildtiere achten. Nach Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Gefahr eines Wildunfalls im April und Mai höher als in jeder anderen Jahreszeit. „Mit der Zeitumstellung ist der Berufsverkehr wieder mehr in die Zeit der Dämmerung gerückt, wenn viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind. Das bedeutet erhöhte Kollisionsgefahr“, warnt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach.

Diversify - Der Private Market Podcast
#17 Finanzfokus: Inflation, Trump & Community-Fragen

Diversify - Der Private Market Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 47:52


In der neuesten Episode von "Diversify - Der Private Market Podcast" beleuchten Robin und Hendrik die aktuellen Entwicklungen wie den Rückgang der Inflationsrate in Deutschland und den viel diskutierten Börsengang von Trump Social. Dabei werden die möglichen Auswirkungen dieser Ereignisse auf die Wirtschaft und den US-Wahlkampf diskutiert. Zudem werden wichtige Community-Fragen zu Aktienanleihen beantwortet und ein Ausblick auf kommende Themen im Bereich Private Markets gegeben.

Geladen - der Batteriepodcast
Deutsche E-Autos: Kassenschlager oder Pleiteprodukt? Dr. Philipp Rose (PwC Strategy&)

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 47:11


Diese Podcast-Episode beginnt mit einem Tagesschau-Beitrag vom 30. Januar 2024: "Im Dezember 2023 wurden in Deutschland 55.000 E-Autos neu zugelassen. Das sind etwa 47 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Benziner dagegen verkauften sich deutlich besser, mit 31 Prozent aller Neuzulassungen." Kein Wort davon also, dass es sich hierbei um einen deutschen Sondereffekt (Wegfall der Prämie) handelt.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Lebensmittelpreise steigen – mit Folgen für das Weihnachtsessen

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 4:06


Im Durchschnitt steigen die Lebensmittelpreise immer noch weiter an. Rund sechs Prozent mehr waren es im November im Vergleich zum Vorjahresmonat. Was bedeutet das für die Weihnachtsmenüs?

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Im Kanton Zürich sinken die Steuern

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Dec 13, 2023 5:20


Der Zürcher Kantonsrat hat am Dienstag das Budget für das kommende Jahr beschlossen. Darin enthalten ist eine Steuersenkung um einen Prozentpunkt, von 99 auf 98 Prozent. Auf grosse Einsparungen dürfen sich Normalverdienende aber nicht freuen. Weitere Themen: * Flughafen Zürich: Mehr Passagiere im November gegenüber Vorjahresmonat. * Strasse in Schaffhausen nach Hangrutsch gesperrt.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 27.11.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 3:30


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vermittler mehrheitlich ohne Berührung mit KI 16 Prozent der Vermittler verwenden bereits mindestens eine Anwendung mit Künstlichen Intelligenz (KI) im Rahmen ihrer Arbeit. 15 Prozent antworteten mit „noch nicht“, haben dies also vor. Zwei Drittel (66 Prozent) haben im Rahmen ihrer Vermittlertätigkeit keine Berührung mit KI. Diese Erkenntnis ist eines der Ergebnisse des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten. P&R-Pleite: Dritte Abschlagsverteilung soll noch vor Weihnachten kommen Noch vor Weihnachten sollen die insgesamt mehr als 54.000 Gläubiger in den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften weitere rund 200 Millionen Euro erhalten. Die Gläubigerausschüsse haben der nunmehr bereits dritten Abschlagsverteilung zugestimmt, sodass die Zahlungen nach Niederlegung der Verteilungsverzeichnisse beim zuständigen Insolvenzgericht München und Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Fristen erfolgen können. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der auf die über 86.000 festgestellten Einzelforderungen bislang gezahlten Verteilungen auf über eine halbe Milliarde, genau rund 544 Millionen Euro. Das teilte der zuständige Insolvenzverwalter, Dr. Michael Jaffé, mit. W&W mit herben Einbußen beim Jahresüberschuss Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im dritten Quartal, wie in den ersten neun Monaten dieses Jahres, weiteres Wachstum im Neugeschäft erzielt. Der Konzern-Jahresüberschuss lag nach neun Monaten bei 101,1 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Wert aus dem Vorjahr von 179,7 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte im Oktober seine IFRS-Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2023 angepasst. Für den Einzelabschluss der W&W AG nach HGB wurde die Erwartung eines Jahresüberschusses von rund 120 Millionen Euro bestätigt. Zugleich strebt das Unternehmen Dividendenkontinuität an. Talanx schließt Zukauf von Liberty Seguros ab Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International der Talanx Gruppe hat den Erwerb des Geschäfts mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Brasilien erfolgreich zum 22. November 2023 abgeschlossen. HDI stärkt damit seine Marktposition in Brasilien und rückt auf Rang zwei im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft vor. Auf Basis der Ergebnisse für das Gesamtjahr 2022 erwartet HDI eine Steigerung der gebuchten Bruttoprämien in Brasilien um mindestens 1,1 Milliarden Euro. Straßenverkehrsunfälle im September 2023: 8 % mehr Verletzte Im September 2023 sind in Deutschland rund 36.700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 8 % oder 2.600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 48 auf 297 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im September 2023 rund 210.700 Straßenverkehrsunfälle, das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 10.11.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 3:22


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: PKV: 5x Beitragserhöhungen im Neugeschäft Die Krankenversicherer Württembergische, Inter, R+V, Continentale und Hallesche planen Beitragserhöhungen im kommenden Jahr. Die Anpassungen betragen zwischen drei und 15 Prozent. Welche Tarife genau betroffen sind, hat das Fachportal kvoptimal.de zusammengestellt. MLP steigert Gesamterlöse Trotz erheblicher externer Belastungen konnte MLP in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den erfolgreichen Kurs fortsetzen. Die Gesamterlöse steigerte die Gruppe mit 684,6 Millionen Euro auf einen neuen Höchststand (2022: 674,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag nach neun Monaten bei 45,2 Millionen Euro und damit sieben Millionen Euro unterhalb des Vorjahreswertes. Das habe unter anderem am Anlauf der Investitionen in das gestartete Traineeprogramm zum Ausbau der Gewinnung von MLP-Beratern, an Einmaleffekten sowie insbesondere an inflationsbedingten Kostensteigerungen gelegen. Rückläufige Nachfrage nach KfW-Darlehen Der Anteil der Darlehen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am gesamten Baufinanzierungsvolumen liegt im Oktober bei 9,48 Prozent. Im September wählten noch 10,62 Prozent der Kreditnehmer die KfW-Fördermittel als Bestandteil ihrer Immobilienfinanzierung. Verglichen mit dem Vorjahresmonat ist der aktuelle Anteil der KfW-Darlehen dennoch hoch: Im Oktober 2022 lag er bei 3,32 Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Pangaea Life schafft nachhaltige Wohnungen Auch dank der Investments des Sachwerte-Fonds „Blue Living“ des nachhaltigen Investment Managers Pangaea Life sind im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk 187 neue Wohnungen zur Miete entstanden. Mit seinem innovativen Mobilitätskonzept nimmt das Projekt eine Pionierrolle ein. Das gesamte Gebäude verfügt als Effizienzhaus nach KfW 55 EE über ein besonders nachhaltiges Fernwärme-Energiekonzept gemäß der höchsten Energieeffizienzklasse A+. Zusätzlich sind noch 318 qm Photovoltaikfläche geplant. Policen Direkt kauft weiteren Versicherungsmakler Mit der Office Gesellschaft für Risk Management, Erst- und Rückversicherungsdienstleistungen mbH (kurz: Office1996) schließt sich ein weiterer Versicherungsmakler der Policen Direkt Maklergruppe an. Der bisherige Geschäftsführer Michael Hüllenkremer wird sich nach vollzogener Übergabe seines Lebenswerks aus der Führung des Unternehmens zurückziehen, jedoch weiterhin mit der Office1996 bzw. der Policen Direkt Maklergruppe verbunden bleiben. Dessen Nachfolger wird René Zgodda. Künftig wird zudem Alexander Trowe in die Geschäftsführung berufen. Arag setzt sich für Rechte im Web 3.0 ein Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag macht sich mit dem „Room for Rights“ für die Rechte von Nutzern im Metaverse stark. Dort scheinen einerseits die Möglichkeiten unendlich zu sein, andererseits nutzen es noch viele als eine Art rechtsfreien Raum. Daten- oder Bitcoin-Klau, Mobbing oder auch Item-Diebstahl sind keine Seltenheit. „Deshalb setzen wir in unserem ,Room for Rights‘ starke Statements rund ums Recht“, sagt Jakob Muziol, Marketingleiter bei der Arag SE. Über verschiedene 3D-Objekte werden markante Botschaften ins Metaverse getragen.

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!
Inflation vorbei! DARUM müssen EZB & Politiker JETZT gegenlenken + größter Blödsinn des Jahrhunderts

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023 54:11


“Wenn die Europäische Zentralbank im nächsten halben Jahr nicht umsteuert, dann richtet sie eine Katastrophe in der europäischen Wirtschaft an”, warnt Heiner Flassbeck. Der bekannte Ökonom fordert von der EZB Zinssenkungen und hält die Schuldenbremse für eine Idiotie! Denn der ehemalige Staatssekretär fürchtet ohne Schulden, dass unsere Wirtschaft zerstört wird. Die Medien berichten heute: Die deutsche Wirtschaft hält sich stabiler als befürchtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im dritten Quartal nur leicht um 0,1 Prozent zurück. Das teilte das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mit. Dass die Rezession in Deutschland nun verschwunden sein soll, darüber kann Flassbeck nur müde lächeln. Er wirft dem Kanzler vor, ohne Fakten zu argumentieren und kritisiert auch Robert Habeck und Christian Lindner scharf. An Pleiten wie bei Siemens Energy zeigt sich bereits das Problem und auch die Industrieproduktion ist bereits eingebrochen. Flassbeck warnt davor, dass die Wirtschaft weiter einbrechen werde, vor allem die Bauwirtschaft liege schon lange am Boden. Auch das Vorgehen der USA hält er für verrückt und stellt den Dominanzanspruch in Frage. Denn Flassbeck sieht den kritischen Umgang mit China kritisch und fordert mehr Besonnenheit mit dem Reich der Mitte und weniger Protektionismus. Und in Sachen Inflation könnte Flassbeck tatsächlich Recht behalten! Denn die Inflation in Deutschland ist dank gesunkener Energiepreise weiter auf dem Rückzug. Die Jahresteuerungsrate lag im Oktober bei 3,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Es war der niedrigste Wert seit August 2021 mit damals ebenfalls 3,8 Prozent. Im September waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat noch um 4,5 Prozent gestiegen und im August um 6,1 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte sogar eine 8 vor dem Komma gestanden.

Schmiedings Blick
Konjunktur und Inflation in Deutschland, der Eurozone und Großbritannien

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 21:24


Deutschland rutscht in eine milde Rezession bei positivem Ausblick für das Frühjahr. Vorweg ein Blick auf Geopolitik und Energie. – Bislang ist der Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas lokal begrenzt. Bleibt der Einfluss auf die Weltwirtschaft und die Weltfinanzmärkte weiter gering? Wie wirkt sich der Nahostkonflikt auf den Ölpreis aus? Und sind wir beim Erdgas für den Winter gerüstet? – Im Sommerquartal ist die deutsche Wirtschaftsleistung leicht zurückgegangen. Steckt Deutschland in einer Rezession? Wie sieht es in der Eurozone aus? Und wie wird sich die Konjunktur in Deutschland und Europa weiterentwickeln? – Bei der Inflation gibt es hoffnungsvolle Anzeichen. Der Anstieg der Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat ist in Deutschland von 4,5 % im September auf 3,8 % im Oktober zurückgegangen. In der Eurozone ist die Inflationsrate im Oktober sogar auf 2,9 % gesunken. Woher kommen die guten Nachrichten? Und wie kann es mit der Inflation weitergehen? – Die EZB hat ihren Leitzins zuletzt unverändert gelassen. Welchen Anteil hat die EZB an der aktuellen Entwicklung? Und was heißt die rückläufige Inflation für die weitere Geldpolitik? Hat die EZB den Zinsgipfel erreicht? – Zum Schluss ein Blick über Nordsee und Ärmelkanal auf Großbritannien. Zuletzt ist es dort ruhig geworden. Wie steht es im Königreich um die Konjunktur? Welche Rolle spielt dabei der jetzige Premierminister? Und wie kann es dort weitergehen?

Newsjunkies | Inforadio
Unternehmenspleiten: Viele Wege führen in die Insolvenz

Newsjunkies | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 18:44


Eine hohe Inflation, die Corona-Pandemie und steigende Zinsen – die Unternehmen in Deutschland stehen derzeit vor diversen wirtschaftlichen Herausforderungen. Im Juli dieses Jahres gab es nach Daten des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahresmonat rund 37 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen. Ist die lang befürchtete Pleitewelle jetzt da? Welche Branchen sind besonders von Insolvenzen betroffen? Darüber sprechen die Newsjunkies Martin Spiller und Lisa Splanemann.   Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#967 Inside Wirtschaft - Robert Halver: "Für die große Mehrheit der Gesellschaft ist Eigentum eine große Illusion"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 7:09


Die deutsche Wirtschaft hat viele Baustellen - auch den Wohnungsbau. Eigentlich will die Bundesregierung 400.000 neue Wohnungen im Jahr, doch die Baugenehmigungen sanken im August um über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ein schlechter Indikator für die gesamte deutsche Wirtschaft? „Leider ja und das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Belange. Wir haben viel zu viel Bürokratie. Und Wohnungsnot ist eine echte Not. Da könnten viele missstimmig werden und das ist auch nicht gut für unsere Demokratie. Für die große Mehrheit ist Eigentum eine große Illusion”, sagt Robert Halver. "Die Welt ist kein heiler Platz mehr. Ich weiß nicht wie der Nahost-Konflikt gelöst werden soll. Man muss aufpassen, dass das lodernde Feuer nicht weiter mit Öl begossen wird. Und auch innere Sicherheit in Deutschland ist ein hohes Gut", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 25.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 2:30


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zurich: Verkauf von Leben-Beständen droht zu scheitern Die Zurich will sich in Deutschland von hochverzinsten Altverträgen in der Lebensversicherung trennen. Doch das gestaltet sich schwierig: Der Deal stockt wegen der Verflechtung von Viridium mit dem angeschlagenen Lebensversicherer Eurovidia. Mehr dazu >>> https://www.versicherungsbote.de/id/4912111/Zurich-Verkauf-von-Leben-Bestanden-droht-zu-scheitern/ Karsten Crede & Ergo gehen getrennte Wege Karsten Crede, Vorstandsvorsitzender der Ergo Direkt Versicherung und Mitglied des Vorstands der Ergo Digital Venture, soll nach Informationen von Versicherungsmonitor den Versicherer Ende 2023 verlassen. Die Trennung erfolge auf eigenen Wunsch, berichtet das Fachportal weiter und beruft sich dabei auf Insider-Informationen. Sompo holt Cyber-Spezialisten von Chubb Sompo International, ein Anbieter von Sach- und Haftpflicht(rück)versicherungen für Unternehmen und Privatkunden, gab heute die Ernennung von Jérôme Gossé zum Head of Cyber Insurance, Continental Europe bekannt. Er wird an Mathieu Borneuf, Head of Professional Lines, Insurance, berichten. Gossé kommt von der Chubb European Group zu Sompo International, wo er als Head of Cyber für Kontinentaleuropa und die MENA-Region tätig war. Davor arbeitete er für Zurich in Paris und Marsh in Toronto und Paris. Wolfgang Krupp auf FondsFinanz-Messe Wolfgang Krupp wird einer der Starreferenten auf der nächsten FondsFinanz-Messe sein. Das gab FondsFinanz-Chef Norbert Porazik auf seinem LinkedIn-Account bekannt. Die Termine stehen ebenfalls schon fest: am 19.03.2024 in München und am 17.09.2024 in Berlin. Preise für Wohnimmobilien gesunken Die Preise für Wohnimmobilien im Häuserpreisindex sind in Deutschland im 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 9,9 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Zahl der Straßenverkehrsunfälle gestiegen Im Juli 2023 sind in Deutschland rund 36.400 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1 % oder 300 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank dagegen um 65 auf 256 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2023 rund 209.800 Straßenverkehrsunfälle, das waren 5 % oder 9.900 mehr als im Vorjahresmonat.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 11.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 2:31


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Gothaer Leben mit neuer Vorständin Alina vom Bruck soll zum 1. Juli 2024 in den Vorstand der Gothaer Finanzholding AG, Gothaer Versicherungsbank VVaG und der Gothaer Lebensversicherung AG berufen werden und die Verantwortung für das Lebensversicherungsgeschäft der Gothaer übernehmen. Sie tritt die Nachfolge von Michael Kurtenbach (59) an, der zum 30. Juni 2024 nach mehr als 20 Jahren im Vorstand in den Ruhestand geht. R+V startet Schutz für IT- und Telekommunikations-Branche Die R+V Versicherung hat einen Schutz für Haftpflicht- und Vermögensschäden speziell für die Informations- und Telekommunikations-Branche (ITK) auf den Markt gebracht. Diese soll auch Eigenschäden abdecken. Swiss Life mit neuem Leiter Intermediärvertrieb Sebastian Weigelt wird zum 1. Oktober 2023 neuer Leiter Intermediärvertrieb bei der Swiss Life AG in Deutschland. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler verantwortet damit die Vertriebswege und Ansprache aller Flächenmakler, Pools, Finanzdienstleister, Großvertriebe, Banken sowie Digitalvertriebe und Insurtechs. DIW Berlin: Aufschwung vorerst nur in Trippelschritten Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr als einzige große Volkswirtschaft leicht schrumpfen. Das geht aus der neuesten Konjunkturprognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Demnach haben vor allem ein schleppender Konsum der privaten Haushalte in Deutschland und schwächelnde Exporte, nicht zuletzt aufgrund der Flaute der chinesischen Wirtschaft, die Erholung hierzulande vorerst ausgebremst. Pangaea Life baut soziales Engagement aus Die Pangaea Life spendet für jeden neuen Vertragsabschluss ab sofort einen Euro an drei gemeinnützige Organisationen. Bereits seit 2018 spendet der Versicherer an WeForest. Mit den Kinderstiftungen "Die Arche München" und "vr4kids" sind nun zwei weitere gemeinnützige Organisationen hinzugekommen. Inflationsrate bleibt auf hohem Niveau Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im August 2023 bei +6,1 %. „Die Inflationsrate bleibt damit weiterhin auf einem hohen Niveau“, so Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie liegen oberhalb der Gesamtteuerung und halten die Inflationsrate hoch.“ Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im August 2023 gegenüber dem Vormonat Juli 2023 um 0,3 %.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 31.08.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 2:43


Schulden gehören zum Alltag in Deutschland 52 Prozent der Privatpersonen in Deutschland sind verschuldet. Besonders unter den 35- bis 44-Jährigen ist die Verschuldung verbreitet: Hier geben rund drei Viertel der Befragten an, Schulden zu haben – und zwar unabhängig von einem Immobilienkredit. Von den Jüngeren sind nur rund zwei Drittel verschuldet, bei Älteren ab 55 Jahren sind es sogar nur 39 Prozent. Das geht aus einer Umfrage der Lowell Gruppe hervor. Debeka zahlt 240 Millionen Euro zurück Die Debeka Krankenversicherung zahlt Anfang September rund 240 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück. Insgesamt bekommen ca. 360.000 Mitglieder einen Teil ihrer Beiträge erstattet, da sie im Kalenderjahr 2022 keine Rechnung eingereicht haben. Der größte private Krankenversicherer in Deutschland zahlt bereits nach einem leistungsfreien Jahr durchschnittlich 2,5 Monatsbeiträge zurück. Versicherte in Ausbildung erhalten je nach Tarif sogar bis zu sechs Monatsbeiträgen. Inflationsrate im August 2023 voraussichtlich +6,1 % Die Inflationsrate in Deutschland wird im August 2023 voraussichtlich +6,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im Juli 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,2 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2023 voraussichtlich um 0,3 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +5,5 % (Juli 2023: +5,5 %). Athora Deutschland kündigt Veränderungen in der Geschäftsführung an Die Athora Deutschland Holding GmbH & Co. KG gab heute die Ernennung von Dr. Immo Querner zum Chief Executive Officer (CEO) und Chairman, vorbehaltlich der erforderlichen Zustimmung der Aufsichtsbehörde bekannt. Gleichzeitig wurde Isabella Pfaller zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Favoriten der VEMA im Bereich D&O Die Makler-Genossenschaft VEMA befragte ihre Mitglieder zu den bevorzugten Geschäftspartnern im Bereich der D&O-Versicherung. Es kam zu folgendem Ergebnis: 1. Markel (26,63 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept), 2. Hiscox (18,99 %) und 3. VOV (10,99 %, VEMA-Deckungskonzept). Favoriten der VEMA im Bereich Cyberversicherung Die Makler-Genossenschaft VEMA befragte ihre Mitglieder zu den bevorzugten Geschäftspartnern im Bereich der Cyber-Versicherung. Es kam zu folgendem Ergebnis: 1. Cogitanda (27,8 Prozent), 2. Hiscox (22,6 Prozent) und 3. Markel (22 Prozent).

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.08.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 3:17


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Fonds-Sparer Der Anteil der deutschen Sparer, die direkt in Aktien investieren, ist im Vergleich zum Vorjahr von 31 Prozent auf 26 Prozent zurückgegangen. Allerdings ist der Anteil der Befragten, die in Fonds und/oder ETFs investieren, parallel um neun Prozentpunkte auf 29 Prozent angewachsen. Auch Anleihen haben um einen Prozentpunkt auf sieben Prozent zugelegt. Die Sparbücher haben einen deutlichen Rückgang um neun Prozentpunkte auf 42 Prozent verzeichnet und auch Tages- und Festgelder gingen mit einem Minus von vier Punkten auf 37 Prozent zurück. Das geht aus dem "Finanzbarometer 2023" von J.P. Morgan Asset Management hervor. Interesse am Pflegetagegeld wächst Interne Daten zur Nutzung der Versicherungsvergleichssoftware Morgen & Morgen Office zeigen, dass das Pflegetagegeld nun etwa doppelt so häufig angefragt wird wie im Vorjahr. Im Feld der privaten Krankenzusatzversicherungen ist das Pflegetagegeld 2022 nach der Zahnzusatz- und Krankenhauszusatzversicherung die dritthäufigste angefragte Absicherung gewesen. Die Pflegerente macht im Vergleich dazu nur noch einen Bruchteil unter den privaten Krankenzusatzversicherungen aus. JDC dehnt Sparkassen-Partnerschaft aus Die JDC Group AG und die „Sicher gut betreut Versicherungsvermittlung GmbH“ (SGB) unterzeichnen einen Kooperationsvertrag für das Versicherungsgeschäft der Sparkassen im Geschäftsgebiet der SparkassenVersicherung (SV). Dadurch sollen Sparkassen ihren Kunden künftig neben SV-Versicherungsverträgen auch Unterstützung zu Versicherungsverträgen anderer Versicherungsunternehmen anbieten können. Gothaer zahlt 36,2 Millionen Euro an Versicherte zurück Die Gothaer Krankenversicherung erhöht ihre Beitragsrückerstattung im Vergleich zum Vorjahr und zahlt für das Jahr 2022 insgesamt 36,2 Millionen Euro an ihre vollversicherten Kundinnen und Kunden aus. Rund 52.000 Versicherte, die im vergangenen Jahr keine Rechnungen eingereicht haben, erhalten je nach Tarif und Dauer der Leistungsfreiheit bis zu sechs Monatsbeiträge von ihrer Krankenversicherung zurück. Erstmals erhalten in diesem Jahr auch Neuversicherte eine Beitragsrückerstattung von bis zu zwei Monatsbeiträgen, die zuvor in einer anderen privaten oder einer gesetzlichen Krankenversicherung leistungsfrei geblieben sind. Helmsauer erwirbt VerRi von KOMSA Die Helmsauer Gruppe gibt den Zukauf der VerRi bekannt. Die VerRi Versicherungsoptimierung und Risikomanagement Sachsen GmbH wird ab dem 01. Oktober eine Tochter der Dr. Schmidt & Erdsiek GmbH & Co. KG. Damit geht nicht nur die Betreuung der Versicherungsverträge der KOMSA AG in die Helmsauer Gruppe über, sondern auch die Verwaltung und Beratung der B2B-Kunden. Darüber hinaus wurden umfangreiche Kooperationen geschlossen, unter anderem für die aetka-Mitglieder. Wohnungsbaukredite brechen um fast 40 Prozent ein Im Juni 2023 wurden in Deutschland rund 39,16 Prozent weniger Wohnungsbaukredite gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat vergeben. Das berechnete das Fachportal Kreditvergleich.net aktuell auf Basis der Daten der Deutschen Bundesbank. Ein Grund für den massiven Einbruch: Die Deutschen zahlten im Juni ca. 58 Prozent höhere Zinsen im Vergleich zum letzten Jahr. Laut Bundesbank kletterte der effektive Zins für Wohnungsbaukredite an private Haushalte auf durchschnittlich 4,06 Prozent – den höchsten Stand seit Juni 2011.

Schmiedings Blick
Zinspolitik und Wechselkurse

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 18:44


Die Zinspolitik wichtiger Zentralbanken sowie deren Auswirkungen auf die Wechselkurse stehen im Fokus unserer letzten Folge vor der Sommerpause Die US-Notenbank hat gestern ihren Leitzins um einen viertel Prozentpunkt angehoben. Der Markt erwartet, dass die Europäische Zentralbank heute folgen wird. Die Geldpolitik bewegt häufig auch den Außenwert der Währungen. Welche weiteren Faktoren treiben typischerweise die Wechselkurse? – Im Juli konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar zeitweilig kräftig zulegen. Was steckt dahinter? Wie könnte es weitergehen? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Inflation? – In den letzten Wochen ist das britische Pfund unter Druck geraten. Gibt es weiteres Abwärtspotenzial für die britische Währung? – Die türkische Lira hat seit Jahresbeginn 30 % an Wert gegenüber dem US-Dollar eingebüßt. Nach der Wiederwahl von Erdogan im Mai hat die türkische Notenbank ihren Leitzins innerhalb von wenigen Wochen auf 17,5 % angehoben. Reichen diese Maßnahmen, um die türkische Lira zu stützen? – Die Inflation in der Schweiz liegt mit 1,7 % weit unter dem Niveau in der Eurozone und den USA. Auch der Wechselkurs des Schweizer Franken hält sich auf Jahressicht zum Euro äußerst stabil. Was machen die Schweizer anders? – Die japanische Inflation ist zwar so hoch wie seit 41 Jahren nicht mehr. Aber mit 3,3 % im Juni ist der Preisdruck erheblich geringer als in den USA und Europa. Wie könnte es mit der Geldpolitik und dem Yen weitergehen? – Zum Abschluss ein Blick auf China: Während die meisten Länder unter einer hohen Inflation leiden, sind in China die Erzeugerpreise im Juni um 5,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen. Was kann die People's Bank of China tun, um die schwächelnde Konjunktur zu stützen? Und wie könnte sich dies auf den Außenwert der chinesischen Währung auswirken? In eigener Sache: „Schmiedings Blick“ macht zwei Wochen Pause und kehrt am 17. August mit einem Anleger Spezial zurück.

Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche
GOOD NEWS: Weniger Abholzung im Amazonas

Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche

Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 2:18


Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Abwärtstrend bei der Abholzung des Amazonas Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-brasilien-gibt-es-weniger-abholzung-im-regenwald-100.html Wer in Frankreich Kleidung repariert, bekommt einen Bonus Ab Oktober soll es in Frankreich einen Reparaturbonus für Kleidung und Schuhe geben. Wer seine kaputten Sachen zu einem registrierten Reparaturbetrieb bringt, kann mit einem Zuschuss von sechs bis 25 Euro rechnen. Damit soll die Menge der weggeworfenen Kleidung reduziert werden. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/810270284-gegen-wegwerf-mode-frankreich-plant-reparaturbonus-fuer-kleidung-und-schuhe Kenia plant lokale Produktion von Gegengift für Schlangenbisse Durch den Schlangenbiss der Schwarzen Mamba sterben in Kenia jährlich Tausende Menschen. Ein Gegengift gibt es, aber es ist teuer und wird in Asien und Europa hergestellt. Deshalb wollen lokale Mediziner:innen eine Produktionsstätte in Kenia aufbauen, um vor Ort Medikamente produzieren zu können. https://www.deutschlandfunkkultur.de/schlangenbisse-in-kenia-toedlich-aber-nicht-lukrativ-dlf-kultur-0a011926-100.html Fahrrad-Boom in London Laut einer Verkehrserhebung in London sind immer mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Mittlerweile ist der Fahrrad-Anteil am Verkehrsaufkommen sogar größer als der von Autos. Um das zu fördern, wurden viele neue Radwege gebaut und ein Teil der Innenstadt für Autos gesperrt. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-london-fahren-immer-mehr-menschen-fahrrad-100.html EU will Exportverbot für schrottreife Autos Die Europäische Kommission plant ein Exportverbot für Schrottautos in Länder außerhalb der EU. Die Regelung soll den Zugang zu Rohstoffen verbessern, Treibhausgasemissionen reduzieren und die Verkehrssicherheit in Drittländern erhöhen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/eu-kommission-will-export-von-schrottautos-in-drittlaender-verhindern-a-5f69145d-9a39-48ae-bb00-46da8bd80e17 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01

COSMO Daily Good News
In Brasilien gibt es weniger Abholzung im Regenwald

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 1:51


Das geht aus Satelliten-Daten der brasilianischen Raumfahrtbehörde hervor. Demnach ist die Abholzung allein im Juni um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Verglichen mit den ersten sechs Monaten 2022 sogar um ein Drittel. Das ist der niedrigste Stand seit vier Jahren. Von Daily Good News.

Munich Startup Podcast
Der Sonne hinterher mit Münchner Travel-Startups

Munich Startup Podcast

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 22:43


„Deutschland will verreisen! Die Frühbucher sind zurück und die Reisebüros und Reiseveranstalter sind mit Volldampf in dieses Jahr gestartet“, erklärte Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), auf der Reisemesse ITB im März. Grund für die gute Laune waren die positiven Zahlen, die die Touristik die Corona-Krise vergessen ließen: Denn der Januar – traditionell der stärkste Monat für Buchungen im Jahr – übertraf 2023 nicht nur den Vorjahresmonat, sondern auch den Januar 2019. Laut Daten des Branchendienstes Travel Data + Analytics lag der Gesamtwert der Buchungen bei 3 Milliarden Euro, und somit 12 Prozent über dem Wert von 2019. Der Februar setzte dann mit einem Plus von 22 Prozent den positiven Trend fort. Weitere positive Nachrichten folgten dann Ende April, als auch der kumulative Umsatz für die Sommersaison das Niveau von 2019 übertraf.  Damit hat sich die Reisebranche nun endgültig von der Pandemie erholt, wenn auch etwas später, als von Investoren erhofft. Denn nach einem beinahe Stillstand 2020 – in dem Jahr wurden lediglich 69 Millionen Euro in Münchner Travel-Startups investiert – waren die Geldgeber bereits 2021 wieder sehr aktiv. In diesem Jahr gaben sie insgesamt 350 Millionen Euro an Gründungsteams aus der Touristik. 2022 ging die Summe dann wieder auf 138 Millionen Euro zurück.  Für die Startups selbst waren die Investitionen jedenfalls gute Nachrichten, denn sie halfen nicht nur, die Krise zu überstehen, sondern zeigten auch, dass die Investoren an die Geschäftsmodelle glauben. Vier davon stellen wir in dieser Episode vor: Flyla, Faircations, Travador und Roadsurfer.  Und zum Abschluss der Episode nehmen wir noch den französischen VC Iris unter die Lupe. Die Iris Capital Management hat ihren Hauptsitz in Paris, daneben auch Büros in Berlin und in München. Der Geldgeber, der sich mit den Schwerpunkten Enterprise Technology und Cloud, Industrie 4.0 und Lieferketten, Fintech und Insurtech, E-Commerce und Nachhaltigkeit eher breit aufstellt, investiert von der Seed Stage bis hin zum Wachstumskapital.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/92132/podcast-travel-startups/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 27.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 27, 2023 3:13


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz steigt bei EnBW-Windpark ein Allianz Capital Partners hat im Namen der Allianz Gesellschaften ("Allianz") in einem Konsortium mit Norges Bank Investment Management und AIP Management eine Vereinbarung zum Kauf von 49,9 Prozent am Offshore-Windpark He Dreiht vom deutschen Energieversorger EnBW unterzeichnet. Der Versicherer wird eine Beteiligung in Höhe von 16,6 Prozent am 960 MW-Projekt erwerben. Maklergruppe GGW: Hans-Georg Jenssen als Berater tätig Dr. Hans-Georg Jenssen, ehemaliger Vorstand des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM), wird sich nicht nur im Maklerbeirat des BVK engagieren, sondern auch als Berater für die von Tobias Warweg gegründete Maklergruppe GGW. Das berichtet Pfefferminzia unter Berufung auf eine Unternehmensmeldung der Hamburger. Gemeinsame Geldanlage: Wen kümmert's? 30 Pro­zent der Deutschen, die in einer Be­ziehung leben, geben an, dass sich ihre bessere Hälfte um ihre Finanzen kümmert. Das ergibt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Auf­fallend häufig dele­gieren Befragte mit minder­jährigen Kindern ihre Geld­geschäfte (42 Prozent; ohne Kinder: 26 Prozent). Dabei spielt das Ge­schlecht kaum eine Rolle: 29 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen über­lassen es ihrem Partner oder ihrer Partnerin, sich ums Geld zu sorgen. Straßenverkehrsunfälle im Januar 2023: 8 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat Im Januar 2023 sind in Deutschland knapp 23.000 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 8 % beziehungsweise knapp 1.800 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2023 gegenüber 2022 um 11 Personen auf 158. Im Vergleich zum Januar 2020, dem letzten Januar vor der Corona-Pandemie, gab es 47 Verkehrstote und rund 2.900 Verletzte (-11 %) weniger. AfW unterstützt Initiative zur Förderung der finanziellen Bildung Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung nahm auf Einladung der Bundesregierung an der Veranstaltung "Aufbruch Finanzielle Bildung" in Berlin teil, einer Initiative des Bundesministeriums der Finanzen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Veranstaltung betonte die Bedeutung der finanziellen Bildung für die Chancengerechtigkeit und mündige Entscheidungsfindung in finanziellen Angelegenheiten. Die Podiumsdiskussion war mit hochrangigen Teilnehmern wie Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Bundesfinanzminister Christian Lindner und BaFin-Chef Mark Branson besetzt, was die Dringlichkeit dieses Themas unterstreichen sollte. Die Bundesregierung plant u.a. ein Online-Portal, das qualitätsgeprüften Content zur finanziellen Bildung für alle Bevölkerungs- und Altersschichten bereitstellen soll. Top-Arbeitgeber: Oberösterreichische Nr. 1 unter den Versicherern Bereits zum siebten Mal in Folge wurde die Oberösterreichische zum Top Arbeitgeber Österreich gekürt. Dieses Jahr schnitt das Unternehmen besonders gut ab und wurde die Nummer 1 unter den Versicherungsunternehmen. Ermittelt wurde das anhand von mehr als 200.000 Bewertungen vom Marktforschungsinstitut Statista und dem Wirtschaftsmagazin trend.

Finanzküche
Rückblick Februar: Trotz Umsatzrückgang in die Wohlfühlzone zurückgekehrt

Finanzküche

Play Episode Listen Later Mar 12, 2023 13:11


Nach dem intensiven Januar brachte der Februar Raum, um zur Ruhe zu kommen. Während die Reichweite von Website und Podcast wuchs, ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Allmählich nähert sich auch der Zeitpunkt, an dem zu entscheiden ist, ob wir zur Wachstumsfinanzierung Fremdkapital benötigen oder dies aus laufenden Einnahmen und Rücklagen bestreiten können. Dazu gleich mehr.

apolut: Standpunkte
Wie die EZB die Inflation hoch hält und was sie stattdessen tun könnte | Von Norbert Häring

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Feb 11, 2023 20:46


Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die Inflation ist so hoch wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr, doch die Europäische Zentralbank (EZB) tut sehr wenig um ihr entgegenzuwirken. Auf diese Weise trägt die breite Bevölkerung die Folgen der extremen geldpolitischen Maßnahmen des letzten Jahrzehnts zur Stabilisierung der Finanzmärkte im Dienste der Kapitalbesitzer. Es gäbe durchaus eine Alternative, allerdings nicht innerhalb des von der EZB gesteckten Rahmens.Im Jahr 2022 hat sich die Lebenshaltung in Deutschland auf das Gesamtjahr gerechnet um 7,9% verteuert. 2021 hatte die Inflationsrate noch 3% betragen. Zum Jahresausklang, im Dezember lagen die Preise um 8,6% höher als im Vorjahresmonat. Den unrühmlichen Höchststand markierte der November mit einer Rate von 10%. Die Lebensmittelpreise sind 2022 um satte 20,7% gestiegen, eine Katastrophe für Haushalte mit engem Budget.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-ezb-die-inflation-hoch-haelt-und-was-sie-stattdessen-tun-koennte-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

EURO FINANCE Weekly Talk
Andreas Scholz: Inflation - "die Mutter aller statistischen Basis-Effekte kommt erst im März"

EURO FINANCE Weekly Talk

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 12:24


Euro Finance Weekly mit Andreas Scholz: Der US-Arbeitsmarktbericht wirkt immer noch ein Stück weit nach. Es war ja immer eine Frage, wer hat recht: Marktteilnehmer auf der einen Seite oder die US-Notenbank auf der anderen Seite? - Die Inflation ist in Deutschland im Januar wieder gestiegen, und zwar auf 8,7 % (Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. ) Was heißt das alles für Euro-Dollar? Die Rückkehr des Zinses hilft nicht nur den Banken, sondern auch der Deutschen Börse. Wieso der Börse?

Handelsblatt Today
Die Inflation sinkt, die Lebensmittelpreise bald auch? / Warum Europa auf Rohstoffe aus Südamerika angewiesen ist

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 27:22


Bundeskanzler Olaf Scholz ist für vier Tage nach Südamerika gereist. Die Reise zeigt klar, dass die Bedeutung des fernen Kontinents für Europa zunimmt. Denn viele südamerikanische Länder gelten als wichtige Lebensmittellieferanten und als elementare Exporteure wertvoller industrieller Rohstoffe. Ziel der Reise von Olaf Scholz ist deshalb auch, dass die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen der EU mit dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur wiederbelebt werden. Zu den Mercosur-Staaten gehören neben Brasilien auch Argentinien, Paraguay und Uruguay. Die Verhandlungen um die Gründung der größten Handelszone der Welt sind bereits 1999 gestartet, lagen aber lange Zeit auf Eis. Mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva an der Macht, könnte das Mercosur-Abkommen jetzt endlich zum Abschluss gebracht werden. "Die Europäer müssen jetzt zeigen, dass ihnen die Partnerschaft mit Südamerika am Herzen liegt, dass sie bereit sind, dort zu investieren", sagt Moritz Koch, Leiter des Handelsblattbüros in Brüssel, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Das Abkommen wäre für Europa ein entscheidender Schritt, um sich neue Handelspartner zu erschließen und um sich unabhängiger von China zu machen. Eine wichtige Rolle spielen hierbei zum Beispiel die riesigen Reserven von Lithium in Chile. Der Rohstoff wird bei der Herstellung von Batterien benötigt und ist damit elementar für das Wachstum der Elektromobilität. Außerdem: Die Lebensmittelpreise sind im Laufe des Vorjahres auf ein Rekordhoch gestiegen. Im Dezember 2022 haben sich die Preise für Nahrungsmittel nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 19,76 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Am teuersten sind Speisefette und Speiseöle geworden. Doch auch für Molkereiprodukte und Eier sind die Preise erheblich gestiegen. Nun aber scheint es für Verbraucher Grund zur Hoffnung zu geben. “Es gibt mehrere Gründe, warum wir davon ausgehen, dass die Verbraucherpreise wieder rückläufig sein werden”, sagt die Makroökonomin Kerstin Bernoth in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Ein wichtiger Faktor ist die positive Entwicklung der Inflation. Teils hätten Akteure von der bisherigen Inflation profitiert. Zu den Inflationsgewinnern zählten beispielweise Landwirte. “Agrarwirte haben 2022 stark gestiegene Unternehmensgewinne, obwohl die Produktionskosten durch die hohen Energiekosten und gestiegenen Getreidekosten und Futtermittel gestiegen sind”, so Bernoth. Preissteigerungen auf dem Weltmarkt würden die höheren Kosten für Landwirte gerade wettmachen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.01.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 16, 2023 3:45


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wechselaktivität im Kfz-Jahresendgeschäft steigt Die Wechselaktivität bei den rund 41 Mio. privaten Kfz-Versicherungsnehmern ist am Jahresende von 18 Prozent in 2021 auf 29 Prozent bis Ende November 2022 gestiegen. Auch die Anzahl der tatsächlichen Wechsler ist wieder von 1,3 Millionen Ende 2021 auf 1,8 Millionen Ende 2022 gestiegen. Damit haben 4,2 Prozent der Kfz-Versicherungsnehmer mit durchschnittlich 1,1 Vertragswechseln insgesamt rund zwei Millionen Verträge gewechselt. Trotz der höheren Wechselaktivität blieben die meisten Kunden (85 Prozent) doch ihrem bisherigen Anbieter treu. Zahnzusatzversicherung bleibt starkt nachgefragt Die Zahl der Zahnzusatzversicherungen ist 2021 um 787.000 Versicherte gestiegen. Das ist ein Plus von 4,62 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt haben rund 17,8 Millionen Deutsche eine private Zahnzusatzversicherung. Allein in den zehn Jahren zwischen 2012 und 2021 ist die Gesamtzahl der versicherten Personen mit einem Zahnzusatztarif um 4,3 Millionen oder 30,9 Prozent angestiegen. Die Bayerische baut Komposit-Bereich um Der Komposit Versicherer der Bayerischen, BA die Bayerische Allgemeine AG, bekommt eine neue Geschäftsfeldstruktur. Diese wird durch den Schnittstellen-Bereich Underwriting ergänzt. Die neuen Geschäftsfelder gliedern sich in die Bereiche Menschversicherung, Mobilität, Prime Home sowie Prime Business. Ziel sei es, noch fokussierter, näher am Markt sowie am Kunden zu sein. Alle Geschäftsfelder sowie das Underwriting sind unter der Leitung von Manfred Buhler. Das Geschäftsfeld Menschversicherung wird von Stephanie Kern verantwortet, das Geschäftsfeld Mobilität leitet Andreas Buhre, Prime Home wird von Johannes Frosch geleitet und das Feld Prime Business wird von Carsten Tobien geführt. Die Schnittstelle zum Vertrieb läuft über den Bereich Underwriting unter der Leitung von Johann Wastian. Charta und Ideal mit Beitragsreduzierung Zum 1. Januar 2023 ist die Ideal gemeinsam mit dem Charta-Exklusiv-Produkt mit einer Prämienreduzierung ihrer Hausrat-Versicherungstarife ins neue Jahr gestartet. Es ändern sich die Beitragssätze für den Hauptbaustein (Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm) um ca. 5 Prozent. Die Tarifzoneneinteilung sowie die Beitragssätze für die Zusatzbausteine Fahrraddiebstahl, Glas und Elementar bleiben unverändert. Aufgrund der Prämienanpassungsklausel wird ebenfalls ab 2023 eine Beitragsreduzierung von 5 Prozent im gesamten Hausrat-Bestand der Ideal erfolgen. Mehr Unternehmensinsolvenzen Im Oktober 2022 haben die deutschen Amtsgerichte 1.245 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 17,9 Prozent mehr als im Oktober 2021. Bereits im September war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 17,6 Prozent angestiegen. Derweil ist die Zahl der Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2022 um 15,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat gesunken. 1,06 Millionen Sterbefälle im Jahr 2022 Im Jahr 2022 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes 1,06 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr damit um 3,4 Prozent oder mehr als 35 000 Fälle gestiegen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Pandemiejahren haben die Sterbefallzahlen bei den Frauen (+4,3 Prozent) stärker zugenommen als bei den Männern (+2,5 Prozent) – in den Jahren 2020 und 2021 war dies umgekehrt. Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre.

SWR Umweltnews
Rheinland-Pfalz: Kleine Eiswein-Lese trotz klirrender Kälte

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 1:04


Im Land wurde im Dezember weniger Eiswein gelesen als im Vorjahresmonat. Das hat das LUA in Koblenz heute mitgeteilt (Autor: Dominik Bartoschek)

Handelsblatt Today
Diese Fehler sollten Sie bei der Baufinanzierung vermeiden / Union blockiert Bürgergeld im Bundesrat

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 32:45


Leben in den eigenen vier Wänden – dieser Traum droht aktuell für viele Menschen zu zerplatzen. Denn Mitte Oktober sind die Bauzinsen auf rund vier Prozent gestiegen – und damit auf den höchsten Stand seit 2011. Die steigenden Kosten lassen die Nachfrage nach Baufinanzierungen deutlich sinken. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige brach im September um 28 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen. Wer den Traum von der eigenen Immobilie dennoch nicht aufgeben möchte, sollte einige Dinge beachten, bevor er jetzt einen Baukredit abschließt. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über verschiedene Fehler, die Kreditnehmer bei der Baufinanzierung vermeiden sollten. Ein Beispiel: „Man sollte bei der Baufinanzierung darauf achten, den Tilgungssatz flexibel nach unten oder oben anpassen zu können“, sagt Hinterberger. Das könne sinnvoller sein als eine Sondertilgung. Denn es gebe Banken, die mehr Zinsen verlangen, wenn der Kunde eine Sondertilgung wünscht, gibt Hinterberger zu bedenken. Außerdem: Das von der Ampel-Regierung geplante Bürgergeld ist im Bundesrat abgelehnt worden. Die Bundesländer, in denen die Union mitregiert, enthielten sich bei der entscheidenden Abstimmung am Montag. Bayern stimmte dagegen. Damit erreichte der Vorschlag in der Sondersitzung des Bundesrats nicht die nötige Stimmenmehrheit von 35 Ja-Stimmen. Nun muss sich der Vermittlungsausschuss mit dem Gesetzesvorhaben befassen. Hauptstadt-Korrespondent Frank Specht ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

ETDPODCAST
Nr. 3639 9,9 Prozent: Inflation in Eurozone klettert auf Rekordwert

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 2:12


Um 9,9 Prozent haben sich die Verbraucherpreise im September im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Das ist die höchste Teuerungsrate seit Einführung des Euro als Buchgeld 1999. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Info 3
Überraschend sinkt die Inflation in der Schweiz

Info 3

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 13:51


Die Teuerung in der Schweiz ist im September überraschenderweise leicht gesunken. Lag sie im August noch bei 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, betrug sie im September nun noch 3,3 Prozent. Was zu dieser positiven Entwicklung beigetragen hat. Weitere Themen: Die Pläne der britischen Regierung unter Premierministerin Liz Truss sorgten für massive Kritik. Nun folgt die Kehrtwende: Die Steuersenkungen vor allem für Reiche sollen doch nicht wie angekündigt umgesetzt werden. Sie fallen nun geringer aus. Bei den parteiinternen Vorwahlen in den USA haben Demokraten offenbar Millionen Dollar ausgegeben, um einigen extremen Republikanern zum Sieg zu verhelfen. Das Kalkül der Demokraten: Je extremer die republikanischen Kandidaten sind, umso einfacher sind sie bei den Zwischenwahlen im November zu besiegen.

Rendez-vous
Überraschend sinkt die Inflation in der Schweiz

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 30:58


Die Teuerung in der Schweiz ist im September überraschenderweise leicht gesunken. Lag sie im August noch bei 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, betrug sie im September nun noch 3,3 Prozent. Was zu dieser positiven Entwicklung beigetragen hat. Weitere Themen: - Am Bahnhof Buchs/SG stranden täglich Dutzende Migranten - Nun also doch: Liz Truss zieht Steuerpläne zurück - Überraschend starker Bolsonaro in Brasilien - Medizin-Nobelpreis geht an schwedischen Evolutionsforscher - «Tagesgespräch spezial»: Charkiw 1941 und die Evakuation

Nur Bares ist Wahres!
Folge 141: Die Schatzmeister - Alles wird teurer

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 67:54


Tonspur der Veranstaltung vom 20. September 2022: Nach einer ausgedehnten Sommerpause sind die Schatzmeister wieder da! Anbei veröffentliche ich den Mitschnitt unserer elften Zusammenkunft. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Die Preissteigerungsraten haben in Deutschland im laufenden Jahr schwindelerregende Höhen erreicht. So stieg der Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes für den vergangenen August um 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit auf einem 40-Jahreshoch. Bis Ende des Jahres werden derzeit sogar zweistellige Raten prognostiziert. Aus diesen Gründen haben wir uns für die September-Ausgabe unseres gemeinsamen Formats auch das wirtschaftlich dominierende Thema der Gegenwart zur Brust genommen. In unserer illustren Runde sind wir diesmal folgenden Fragestellungen auf den Grund gegangen: Was für Anlagen haben wir im vergangenen Monat getätigt? Welche Neuigkeiten gibt es aus unseren Fachbereichen? Wie haben sich unsere Depots zuletzt entwickelt? Welche Anleihen schützen vor einem weiteren Zinsanstieg? Warum knirscht es aktuell bei einem Musiklizenzen-Fonds? Welche Dividendenaktien bieten aktuell Chancen? Welche Sammelanlage investiert in Anwaltskanzleien? Wie trifft uns persönlich die anziehende Inflation? Welche Gegenmaßnahmen haben wir als Konsumenten ergriffen? Wie haben wir als Investoren reagiert? Wie werden wir künftig mit dem Phänomen umgehen? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist LYNX Broker. Anleger, die Wert auf ein kostenloses Wertpapierdepot, günstige und transparente Gebühren und Zugang zu mehr als 100 Börsen weltweit legen, sind hier gut aufgehoben.

Euer Egmond von BNP Paribas Zertifikate
DAX, Nasdaq 100 und S&P 500: Ist die Bärenmarktrally vorbei?

Euer Egmond von BNP Paribas Zertifikate

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 57:27


In Deutschland stiegen die Erzeugerpreise im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat so kräftig wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Und auch in den USA bleibt die Teuerung im Fokus. Fundamental stützte zwar zuletzt eine robuste US-Berichtssaison, allerdings müssen Anleger einige Sonderfaktoren beachten. Vor der mit Spannung erwarteten Notenbanktagung in Jackson Hole droht die Erholung auszulaufen und ein stürmischer Herbst zeichnet sich ab. Finanzspezialist Franz-Georg Wenner zeigt im Podcast, wie sich Anleger bei S&P 500, Nasdaq 100, DAX, Euro-Dollar und Gold positionieren können.Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Preise für Gebrauchtwagen sinken erstmals seit zwei Jahren Trotz steigender Nachfrage sinken die Gebrauchtwagenpreise erstmals seit über zwei Jahren – wenn auch nur leicht. Wie aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervorgeht, gehen die Durchschnittspreise im Juli um 0,2 Prozent bzw. 44 Euro im Vergleich zum Vormonat zurück. Mit einem Durchschnittspreis von 27.361 Euro bleiben die Preise gleichwohl auf einem hohen Niveau – das macht der Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich. So kosteten Gebrauchte im Juli 2021 noch durchschnittlich 22.966 Euro – das sind 16 Prozent weniger als im Juli dieses Jahres. Bereits in den Vormonaten hatten sich die Preise für Gebrauchte stabilisiert und damit ein Ende der seit Juli 2020 andauernden Preisrally angedeutet. „Der Juli markiert das Ende eines seit mehr als zwei Jahren anhaltenden Gebrauchtwagen-Preisanstiegs“, sagt man beim Unternehmen. Noch sei allerdings nicht absehbar, ob man von einer tatsächlichen Trendumkehr sprechen können, da die Preise erfahrungsgemäß im Sommer saisonal bedingt nachlassen. Entscheidend dafür, wie es im Herbst weitergeht, würden die Entwicklungen der Inflation und bei den Gaslieferungen sein. Komme es zu noch stärkeren Engpässen bei der Neuwagenproduktion dürfte sich das auch auf die Nachfrage und somit die Preise von Gebrauchten auswirken.Antriebsarten: Diesel mit Preisnachlässen, E-Autos mit PreisaufschlägenWährend die Durchschnittspreise für Benziner um knapp 0,1 Prozent steigen, sind Diesel um rund 0,2 Prozent rückläufig. Den größten Preissprung machen im Juli E-Autos, die sich im Vergleich zum Juni um 2,5 Prozent auf 47.681 Euro verteuern. Aber auch Hybrid-Fahrzeuge legen um 0,2 Prozent zu und kosten jetzt durchschnittlich 41.921 Euro. Während der AGPI bei Fahrzeugen mit LPG-Antrieb einen Preisanstieg um 1,6 Prozent hat, verbilligen sich die Preise für Erdgasfahrzeuge (CNG) um 1,2 Prozent.   Fahrzeugsegmente: Mittelklasse günstiger, ältere Modelle teurerBei der Analyse der Fahrzeugsegmente zeigt sich, dass es vor allem Modelle der Mittelklasse sind, die preislich nachlassen: Ebenfalls im preislichen Rückwärtsgang: Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse und der Oberklasse, die jeweils 0,4 Prozent günstiger notieren als noch im Juni.  Besonders hoch ist die Nachfrage aktuell bei Oldtimern, bei 3 bis 5 Jahre alten Fahrzeugen sowie bei Kleinwagen.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Handelsblatt Today
Zinswende schürt Rezessionsängste: So diversifizieren Sie Ihr ETF-Portfolio in Krisenzeiten

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jul 31, 2022 28:15


Auf beiden Seiten des Atlantiks stemmen sich die Notenbanken mit Zinserhöhungen gegen die anhaltend hohe Inflation. Im Euro-Raum ist die Inflationsrate im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,9 Prozent gestiegen – auf ein neues Rekordhoch. Die Inflation in den USA kletterte im Juni auf 9,1 Prozent. Und während die EZB den Leitzins erstmals seit elf Jahren auf 0,5 Prozent angehoben hat, liegt das Zinsniveau in den USA bereits deutlich höher – seit der jüngsten Fed-Sitzung am Mittwoch in einer Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent. Doch der Kampf gegen die Inflation hat seinen Preis: Denn höhere Zinsen lassen die Konjunktur abkühlen, das Wirtschaftswachstum wird gebremst und die Gefahr einer Rezession wächst. Für den Aktienmarkt sind das denkbar schlechte Bedingungen. Jan Altmann vom Informationsportal JustETF erklärt in der neuen Folge von Today Extended, warum es sich aus seiner Sicht auch in Krisenzeiten lohnt, eine passive Anlagestrategie zu verfolgen und beispielsweise in ETFs zu investieren. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic gibt er darüber hinaus einige Tipps, wie Anlegerinnen und Anleger ihr Portfolio in Zeiten der Zinswende diversifizieren können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Extended-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/sommer-special

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Opels neuer Astra Sports Tourer Foto: Opel Automobile GmbH Dass es bei Opel derzeit viel Grund zur Freude gibt, liegt nicht nur an den Absatzzahlen. Immerhin hat Opel seinen Pkw-Marktanteil auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt im Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent deutlich gesteigert. Dafür haben der Opel Corsa, der Opel Mokka und der neue Opel Astra gesorgt. Nun steht auch die Kombiversion des neuen Astra, bei Opel Sports Tourer genannt, in den Startlöchern. Und der ist für Opel sehr wichtig! Opel Deutschlandchef Andreas Marx:    Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx:    Ja absolut. Der Astra ist neben dem Corsa, der ja der meistverkaufte Kleinwagen in Deutschland ist, ist vom Volumen her das wichtigste Fahrzeug in unserem Portfolio und in einem Segment, dass hier sehr groß ist! Und Opel deckt auch beim Astra Sports Tourer verschieden Antriebskonzepte ab. Neben Benzinern und Dieselantrieben sind natürlich auch elektrifizierte Modelle im Angebot.   Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx:    Ja in der Tat. Wir sind bei Opel relativ weit vorn in der Autoindustrie, wir haben zwölf elektrifizierte Modelle in unserem Angebot, dort kann der Kunde wählen zwischen vollbatterie-elektrischen Varianten oder auch Plug-in-Hybriden, wir haben auch Leichtkraftfahrzeuge im Angebot wie beispielsweise den Rocks-e oder auch im gewerblichen Bereich den Vivaro Wasserstoff-Brennstoffzelle. Damit habe ich im Grunde genommen auch schon die Bandbreite der Elektrifizierung dargestellt. Die ist halt sehr heterogen, so, wie halt auch das Mobilitätsverhalten der Kunden ist, und insofern bieten wir im Grunde genommen für alle Kunden mit unterschiedlichstem Mobilitätsverhalten das entsprechende Angebot. Im kommenden Jahr wird es natürlich einen vollelektrischen Astra Sports Tourer geben, schon zur Markteinführung kann man einen 133 kW (180 PS) starken Plug-in-Hybriden ordern, der – so uns die Umweltprämie erhalten bleibt – aktuell sogar günstiger ist als die 96 kW (130 PS) Dieselausführung. Das ist eine mehrfache Überlegung wert, zum einen wegen der unkalkulierbaren Spritpreise, zum anderen wegen der Reichweitenangst bei reinen Elektrofahrzeugen.      Andreas Marx:    Es gibt sehr viele Kunden, die Plug-in fahren und nicht die Reichweitenangst damit ad acta legen, sondern den Spaß entdecken, elektrisch Auto zu fahren. Und das ist halt möglich mit einem Astra oder einem Astra Sports Tourer beispielsweise. Wer im innerstädtischen Bereich bis zu 72 Kilometer Reichweite hat – nach WLTP 60 Kilometer – dort kommen die meisten Menschen klar mit für eine sehr lange Zeit. Und da es einiges am neuen Astra Sports Tourer zu entdecken gibt, werden wir in den nächsten Wochen sicherlich noch den einen oder anderen Blick auf den Wagen werfen!     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ETDPODCAST
Nr. 3070 Gewerbliche Produkte: Erzeugerpreise so stark gestiegen wie noch nie seit 1949

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022 2:09


Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im Mai deutlich mehr Geld für ihre Waren und Erzeugnisse verlangt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Erzeugerpreise um 33,6 Prozent zu und damit so viel wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Gründungsjahr der Bundesrepublik 1949, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Damit seien bei den gewerblichen Erzeugerpreisen seit Dezember „jeden Monat neue Rekordanstiege“ erreicht worden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Münchner Runde - Video
Angst vor Armut: Wohin führt uns die Preisspirale?

Münchner Runde - Video

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 59:32


Die Inflationsrate in Deutschland ist auf Rekordniveau: Plus 7,9 Prozent im Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Fast alles wird teurer, vor allem Lebensmittel und Energie. Gleichzeitig gelten 13 Millionen Menschen in Deutschland schon jetzt als arm.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#597 Inside Wirtschaft - Arthur Brunner (ICF Bank): "EZB steht blank da und Märkte preisen schon eine Stagflation ein"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 5:24


Die Inflation ist im Mai weiter gestiegen - um 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Energiepreise sind sogar um über 38 Prozent gestiegen. Werden die Notenbanken jetzt schneller handeln müssen, und zwar ohne die Wirtschaft in eine Rezession zu treiben? Und was bedeutet das für die Finanzmärkte? “Die EZB ist im Moment nicht handlungsfähig. Man hat es verpasst, in guten Zeiten den Leitzins anzupassen. Jetzt steht die EZB blank da, weil Inflation herrscht und die wirtschaftliche Situation in Europa bei weitem nicht so stabil ist wie in den USA. Die Märkte nehmen es schon vorweg, dass wir eine Stagflation einpreisen”, sagt Arthur Brunner von der ICF Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse.

Wirtschaftsnews
Verbraucherpreise im Mai explodieren

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later May 30, 2022 3:01


Alles wird teurer - das zeigt auch die neueste Inflationsrate. Waren und Dienstleistungen kosteten im Mai im Schnitt 7,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat

ETDPODCAST
Nr. 2789 Getreidepreise explodieren

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 13, 2022 5:44


Der Einfuhrpreis für Getreide ist im März so stark gestiegen wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 Prozent. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

ETDPODCAST
Nr. 2472 Inflation trifft ärmere Haushalte am stärksten

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 2:10


Ärmere Haushalte leiden laut einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung deutlich stärker unter der hohen Inflation als sehr gut verdienende. Am höchsten sind die Preise im März im Vergleich zum Vorjahresmonat für Familien mit zwei Kindern und niedrigem Einkommen gestiegen, nämlich um 7,9 Prozent, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwochausgabe) berichtet. Die niedrigste Preissteigerung mit 6,0 Prozent verzeichneten dagegen Singles, die im Monat mehr als 5.000 Euro Nettoeinkommen zur Verfügung haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Wirtschaftsnews
Autoabsatz in der EU bricht ein

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 3:18


Für die europäischen Autobauer läuft es aktuell überhaupt nicht: Im März gingen die Pkw-Absätze im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich zurück.

Handelsblatt Today
Inflation bekämpfen und Rezession riskieren? Die Fed steckt in einem Dilemma

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 20:12


Die US-Inflation steigt auf 8,5 Prozent. Börsenexperte Markus Koch erklärt, wie die Wall Street darauf reagiert hat. Die Fed sucht einen Mittelweg. Die US-Inflationsrate ist im März auf den höchsten Stand seit Dezember 1981 gestiegen – nämlich um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Und auch wenn einige Ökonomen wie Bernd Weidensteiner von der Commerzbank die Chance sehen, dass die Inflation damit ihren Höhepunkt erreicht hat, dürfte sie noch einige Zeit auf einem außergewöhnlich hohen Niveau verharren. Das wiederum könnte eine sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Gang bringen, bei der sich Lohn- und Preiserhöhungen gegenseitig verstärken. Somit bleibt der Druck auf die US-Notenbank Fed hoch, die Teuerung in den Griff zu bekommen und die Geldpolitik zu straffen. Eine zu schnelle und zu heftige geldpolitische Wende könnte allerdings eine Rezession auslösen. Für die Währungshüter dürfte es äußerst schwierig werden, diesem Dilemma zu entfliehen und einen Mittelweg zu finden. Für die nächsten Fed-Sitzungen Anfang Mai und Mitte Juni werden an den Finanzmärkten bereits mehrere Zinserhöhungen mit Zinsschritten von bis zu 0,5 Prozentpunkten erwartet. Stürzt die US-Wirtschaft in eine Rezession? Und wie könnte sich das an der Wall Street bemerkbar machen? Börsenexperte Markus Koch ordnet in der neuen Folge von „Handelsblatt Today“ die Lage ein und berichtet, wie die Wall Street auf die neuesten Inflationszahlen reagiert hat. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

ETDPODCAST
Nr. 2249 Über 60 Prozent: Inflation in der Türkei steigt weiter an

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 1:11


Die Lebenshaltungskosten in der Türkei sind weiter gestiegen. Die Inflationsrate erreichte im März einen Wert von 61,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das türkische Statistikamt am Montag mitteilte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Tagesschau (Audio-Podcast)
30.03.2022 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 15:46


Themen der Sendung: Bundeswirtschaftminister Habeck ruft Frühwarnstufe des "Notfallplan Gas" aus, Folgen eines russischen Exportstopps für Erdgas, Ukraine-Krieg: Angriffe der russischen Armee gehen unvermindert weiter, Bundesarbeitsminister Heil fordert für ukrainische Flüchtlinge schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt, Russlands Außenminister Lawrow trifft sich zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Wang Yi in China, Bundesverteidigungsministerin Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA, Inflationsrate steigt auf knapp über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, EU-Kommission zu Kreislaufwirtschaft, Drastische Senkung der Konjunkturprognose für das laufende Jahr, Bundeskabinett billigt Corona-Bonus für Pflegekräfte, Öffentliche Schulden in Deutschland erreichen neuen Höchststand, Kerstin Claus wird neue Missbrauchsbeauftragte, Sojus-Raumkapsel planmäßig in Kasachstan gelandet, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
30.03.2022 - tagesschau 20:00 Uhr

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Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 15:46


Themen der Sendung: Bundeswirtschaftminister Habeck ruft Frühwarnstufe des "Notfallplan Gas" aus, Folgen eines russischen Exportstopps für Erdgas, Ukraine-Krieg: Angriffe der russischen Armee gehen unvermindert weiter, Bundesarbeitsminister Heil fordert für ukrainische Flüchtlinge schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt, Russlands Außenminister Lawrow trifft sich zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Wang Yi in China, Bundesverteidigungsministerin Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA, Inflationsrate steigt auf knapp über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, EU-Kommission zu Kreislaufwirtschaft, Drastische Senkung der Konjunkturprognose für das laufende Jahr, Bundeskabinett billigt Corona-Bonus für Pflegekräfte, Öffentliche Schulden in Deutschland erreichen neuen Höchststand, Kerstin Claus wird neue Missbrauchsbeauftragte, Sojus-Raumkapsel planmäßig in Kasachstan gelandet, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
30.03.2022 - tagesschau 20:00 Uhr

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Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 15:46


Themen der Sendung: Bundeswirtschaftminister Habeck ruft Frühwarnstufe des "Notfallplan Gas" aus, Folgen eines russischen Exportstopps für Erdgas, Ukraine-Krieg: Angriffe der russischen Armee gehen unvermindert weiter, Bundesarbeitsminister Heil fordert für ukrainische Flüchtlinge schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt, Russlands Außenminister Lawrow trifft sich zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Wang Yi in China, Bundesverteidigungsministerin Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA, Inflationsrate steigt auf knapp über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, EU-Kommission zu Kreislaufwirtschaft, Drastische Senkung der Konjunkturprognose für das laufende Jahr, Bundeskabinett billigt Corona-Bonus für Pflegekräfte, Öffentliche Schulden in Deutschland erreichen neuen Höchststand, Kerstin Claus wird neue Missbrauchsbeauftragte, Sojus-Raumkapsel planmäßig in Kasachstan gelandet, Die Lottozahlen, Das Wetter

Tagesschau (320x180)
30.03.2022 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x180)

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 15:46


Themen der Sendung: Bundeswirtschaftminister Habeck ruft Frühwarnstufe des "Notfallplan Gas" aus, Folgen eines russischen Exportstopps für Erdgas, Ukraine-Krieg: Angriffe der russischen Armee gehen unvermindert weiter, Bundesarbeitsminister Heil fordert für ukrainische Flüchtlinge schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt, Russlands Außenminister Lawrow trifft sich zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Wang Yi in China, Bundesverteidigungsministerin Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA, Inflationsrate steigt auf knapp über 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, EU-Kommission zu Kreislaufwirtschaft, Drastische Senkung der Konjunkturprognose für das laufende Jahr, Bundeskabinett billigt Corona-Bonus für Pflegekräfte, Öffentliche Schulden in Deutschland erreichen neuen Höchststand, Kerstin Claus wird neue Missbrauchsbeauftragte, Sojus-Raumkapsel planmäßig in Kasachstan gelandet, Die Lottozahlen, Das Wetter

Wirtschaftsnews
Alles wird teurer – außer Backmischungen!

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 3:56


Die Inflationsrate in Deutschland ist im März auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen. Die Preise legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,3 Prozent zu, das teilte das Statistische Bundesamt mit.

America's Choice
Hohe Inflation in Zeiten des Krieges: Wie die Fed und die EZB dagegen vorgehen

America's Choice

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 38:19


Seit dem 24. Februar dieses Jahres führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die humanitäre Not ist entsetzlich. Die Konsequenzen für die Sicherheitsarchitektur in Europa und die Weltordnung sind noch nicht absehbar. Doch auch die wirtschaftlichen Folgen der Invasion werden gravierend ausfallen. Die G7, die EU und die USA haben umfassende und harte Sanktionen gegen Russland verhängt. Diese zielen unter anderem auf den russischen Finanz-, Energie- und Transportsektor ab, frieren Auslands-Vermögen von Oligarchen ein und verbieten diesen die Einreise in den Westen. Mehrere Banken der russischen Föderation sind vom internationalen Finanztransaktionssystem SWIFT ausgeschlossen worden. Dabei ist klar, dass diese Strafmaßnahmen auch negative Auswirkungen auf Europa und die Vereinigten Staaten haben werden. All dies dürfte auch einen Effekt auf die Inflationsraten in den USA und Europa haben, die derzeit ohnehin weit entfernt von der angestrebten Zielmarke von zwei Prozent sind. Im Januar dieses Jahres verzeichneten die USA eine Teuerungsrate von 7,5 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat. Dies ist der höchste Wert seit 40 Jahren. In Deutschland lag die Inflation im gleichen Zeitraum bei 4,9 Prozent und in der Eurozone bei 5,1 Prozent. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht. Die ultralockere Geldpolitik der Zentralbanken, also der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, hat zu diesem hohen Inflationsniveau beigetragen. Als weitere wichtige Treiber gelten die höheren Öl- und Gaspreise sowie angespannte Lieferketten und eine länger anhaltende Materialknappheit. Das Board of Governors der Fed und der EZB-Rat kommen regelmäßig zusammen, um über geeignete geldpolitische Maßnahmen zur Senkung der Preissteigerung zu entscheiden. Wie wirken sich die gestiegenen Energiepreise und der wachsende Energiebedarf auf die Inflation aus? Welche Rolle spielt Russlands Krieg gegen die Ukraine als zusätzlicher Inflationstreiber in Bezug auf noch höhere Gaspreise? Inwiefern beeinflussen Lieferkettenprobleme und Engpässe bei Vor- und Zwischenprodukten die allgemeine Preissteigerung? Wie wird sich der Teilausschluss Russlands aus SWIFT auf die Weltwirtschaft auswirken? Werden die von Fed-Chef Powell für dieses Jahr angekündigten Schritte zur Erhöhung der Leitzinsen in den USA die Teuerungsrate nach unten drücken? Inwiefern hat die aktuell hohe Inflation oder eine potenzielle Entspannung politische Konsequenzen für US-Präsident Biden und die Demokratische Partei? Warum ist EZB-Präsidentin Lagarde im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Amtskollegen Powell derartig zurückhaltend, was ein Zurückfahren oder Stoppen der Anleihekaufprogramme und die Erhöhung der Leitzinsen in der Eurozone angeht? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Sophie Schimansky, Deputy Editor in Chief von Forbes DACH mit Sitz in Wien, und Prof. Dr. Galina Kolev, Senior Economist im Kompetenzfeld Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.

apolut: Tagesdosis
Kommt eine Zinserhöhung? Fragen Sie BlackRock! | Von Ernst Wolff

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 5:32


Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die deutschen Verbraucherpreise sind im Dezember 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 Prozent gestiegen. Die Teuerungsrate hat damit den höchsten Stand seit 1993 erreicht. In den USA zogen die Verbraucherpreise im Dezember sogar um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an. Im Oktober hatte die US-Inflationsrate noch bei 6,2 Prozent und im September bei 5,4 Prozent gelegen.Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Reaktionen der jeweiligen Zentralbanken, die den Kurs in der Geldpolitik festlegen. Normalerweise steuern diese im Fall einer anziehenden Inflation durch Zinserhöhungen gegen an und versuchen so, dass Preisniveau wieder zu senken. Zurzeit scheint es allerdings heftige Differenzen zu geben.So hat Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve, angedeutet, dass man die Zinsen im kommenden Jahr anheben werde. Christine Lagarde, die Chefin der Europäischen Zentralbank dagegen sagte, dass sie keine Zinserhöhungen ins Auge fassen werde. EZB-Direktorin Isabell Schnabel warnte sogar davor, die Zinsen zu früh zu erhöhen, da man dadurch den Aufschwung abwürgen würde.Wie erklärt sich dieser Unterschied in den Äußerungen der führenden Zentralbanker? Die Antwort auf diese Frage lässt sich in einem Satz zusammenfassen: durch komplette Hilflosigkeit angesichts historisch einmaliger Probleme. Wir haben es nämlich nicht mit einer gewöhnlichen Inflation zu tun, sondern mit den Folgen einer Geldpolitik, deren Richtung schon seit Jahren nicht mehr von den Zentralbanken, sondern vom digital-finanziellen Komplex vorgegeben wird.Sowohl die Fed als auch die EZB lassen sich seit der Weltfinanzkrise von einem der größten Player im digital-finanziellen Komplex, der Vermögensverwaltung BlackRock, beraten und hängen damit seit fast eineinhalb Jahrzehnten am Tropf seines weltweit führenden Datenanalyse-Systems Aladdin.Es waren BlackRock und sein größter Aktionär Vanguard, die die Zentralbanken ab 2007/08 durch ihre Marktmacht gezwungen haben, auf den Kurs einer ultra-lockeren Geldpolitik einzuschwenken und immer mehr Geld zu immer niedrigeren Zinsen ins System einzuspeisen, um so die Finanzmärkte zugunsten von BlackRock & Co. auf immer neue Höhen zu treiben. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/kommt-eine-zinserhoehung-fragen-sie-blackrock-von-ernst-wolff/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Storesvon Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Wirtschaftspresseschau - Deutschlandfunk
13. Januar 2022 - Die Wirtschaftspresseschau

Wirtschaftspresseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 2:33


Die Inflationsrate in den USA ist im Dezember weiter gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um sieben Prozent - der höchste Wert seit 1982.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei

Presseschau - Deutschlandfunk
13. Januar 2022 - Die Wirtschaftspresseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 2:33


Die Inflationsrate in den USA ist im Dezember weiter gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um sieben Prozent - der höchste Wert seit 1982.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Vorsicht vor den „Inflations-Warnern“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Oct 20, 2021 9:16


Die Preise steigen. Für September meldete das Statistische Bundesamt eine Steigerung des Verbraucherpreisindex um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist der höchste Wert seit 1993. Vor allem stark steigende Energiepreise haben in diesem Jahr die Inflation getrieben. Schon warnen zahlreiche Ökonomen und Leitartikler vor der „Rückkehr der Inflation“. Doch das ist nicht nurWeiterlesen

Was jetzt?
Update: My home is my Gefängnis

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 30, 2021 7:56


Der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und 13 weitere Angeklagte standen heute vor Gericht, weil sie im Wahlkampf 2012 fast doppelt so viel Geld ausgegeben haben sollen, wie es das französische Gesetz erlaubt. Sie wurden verurteilt: Sarkozy etwa erhält ein Jahr Haft, abzusitzen als Hausarrest mit elektronischer Fußfessel. Sarkozy hat Berufung angekündigt. Außerdem im Podcast: Die Ischgl-Prozesse gehen weiter. Hat der österreichische Staat bei der Eindämmung der Pandemie im März 2020 zu spät und zu wenig reagiert? Und muss er dafür Schadensersatz zahlen? Nach den Angehörigen eines Verstorbenen fordert das auch ein Long-Covid-Patient. Die Inflation ist in Deutschland im September 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat so stark angestiegen wie zuletzt 1993. Die Sekretärin des KZ Stutthof, deren Prozess heute beginnen sollte, war am Morgen geflohen, konnte aber kurz darauf wieder gefasst werden. Was noch? Aldi und Lidl kann man jetzt auch als Schal tragen. Weitere Links zur Sendung: Nicolas Sarkozy: Muss er rein? https://www.zeit.de/2021/09/nicolas-sarkozy-gefaengnis-anklage-prozess-frankreich Tirol: In Ischgl verbreitet sich das Virus und Tirol schaut zu https://www.zeit.de/2020/13/tirol-ischgl-coronavirus-quarantaene-wg "Ischgl": Schlicht und ergreifend widerwärtig https://www.zeit.de/kultur/kunst/2020-06/ischgl-partytourismus-skigebiet-bildband Nationalsozialismus: "Hat ein Täter mal vor Ihnen seine Schuld bekannt?" "Nur einer" #Abo https://www.zeit.de/zeit-magazin/2021/29/nationalsozialismus-taeter-strafverfolgung-juristische-aufarbeitung-nazi-verbrechen Inflation: Fürchtet euch nicht! https://www.zeit.de/politik/2021-08/inflation-corona-krise-wirtschaft-preise-einkommen-europaeische-zentralbank Energiekosten: Damit der Winter nicht zu teuer wird #Abo https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-09/energiekosten-wohnung-mieter-immobilienbesitzer-erdgaspreis-anstieg-verbraucher-tipp

Nur Bares ist Wahres!
Folge 96: Cash Call - Fünffacher Inflationsschutz

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 49:25


Tonspur der Videokolumne mit CapTrader vom 08. Juli 2021: Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Inflation. Im Mai 2021 stieg der Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 Prozent und damit so stark wie zuletzt vor zehn Jahren. Gleichwohl macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. Werden wir den gerufenen Geist wieder los oder nistet er sich gemütlich in unser aller Geldbörsen ein? Genau das ist das Hauptthema dieses Cash Calls verbunden mit der Frage, wie sich Anleger effizient vor einer Geldentwertung schützen können. Passend dazu, werden fünf Wertpapiere aus vier Kontinenten vorgestellt. Der Namenspatron ist auch gleichzeitig Sponsor dieser Podcast-Folge. CapTrader mit Sitz in Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

ecozentrisch
Rekordzulassungen bei Elektroautos - Hochleistungs-Ladenetz für Lkw - Fraunhofer Energiewende Vorschlag

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 5:36


Asiens reichster Mann plant einen 10-Milliarden-Dollar-Vorstoß in grüne EnergieMit Investitionen in Höhe von umgerechnet etwa 8,5 Milliarden Euro über 3 Jahre plant der indische Tycoon Mukesh Ambani einen ehrgeizigen Vorstoß in saubere Energie. …https://finance.yahoo.com/news/asia-richest-man-plans-10-040947644.html Fraunhofer mit konkreten Vorschlägen zum Gelingen der EnergiewendeDie verschärften europäischen Klimaschutzziele und das neue deutsche Klimaschutzgesetz sind sehr ambitioniert und erfordern drastische Sofortmaßnahmen. Dazu hat das Forschungscluster »Integrierte Energiesysteme von vier Fraunhofer-Instituten sieben Empfehlungen herausgearbeitet. …https://www.solarify.eu/2021/06/26/795-cines-sieben-empfehlungen-zum-gelingen-der-energiewende/ Rekordzulassungen bei Elektro-PkwsGenau 33.420 neue Elektro-Pkw wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt im Juni in Deutschland neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete dieses Segment ein Plus von 311,6 Prozent. …https://www.electrive.net/2021/07/05/emobility-dashboard-juni-33-420-reine-elektro-pkw/ Aufbau eines europäischen Hochleistungs-Ladenetzes für schwere LkwDie drei führenden Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck, die TRATON GROUP und die Volvo Group haben eine Absichtserklärung über den Aufbau und den Betrieb eines öffentlichen Hochleistungs-Ladenetzes für batterieelektrische schwere Fernverkehrs-Lkw und Reisebusse in Europa unterzeichnet. …https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko.xhtml?oid=50388830 Europas größter PEM-Elektrolyseur in BetriebDie größte PEM-Wasserstoff-Elektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff Europas ist in Nordrhein-Westfalen an den Start gegangen. Mit einer Leistung von 10 MW steht die REFHYNE im Shell Energy and Chemicals Park Rheinland in Wesseling. …https://www.solarify.eu/2021/07/04/822-europas-groesster-pem-elektrolyseur-in-betrieb/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#52 Investieren bei Inflation | Diese Fakten müssen Sie kennen!

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 16:35


Verwahrentgelt, Negativ- & Strafzinsen: Auf Giro- und Tagesgeldkonten gibt es schon seit geraumer Zeit keine Guthabenzinsen mehr. Das Gegenteil ist der Fall, denn immer mehr Banken bürden Sparern Negativzinsen auf. Gleichzeitig ist im Mai die Inflationsrate in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 % gestiegen. So hoch war sie zuletzt vor fast 10 Jahren. Ein Desaster für Anleger mit Kontoguthaben. In dieser Episode zeige ich Ihnen deshalb verschiedene Wege, die in Zeiten von Minuszinsen und hoher Inflation einen rentablen Vermögensaufbau möglich machen. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Sie haben immer noch zu viel Geld auf dem Tagesgeldkonto? Vielleicht sogar mit Strafzinsen? Ihnen fehlt die Zeit, um sich intensiv um Ihre Geldanlage zu kümmern? Dann ist der Robo Advisor VisualVest genau das Richtige für Sie. Alle Informationen zu Chancen und Risiken der Geldanlage unter https://de.extraetf.com/go/visualvest-podcast +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: So können Sie Ihre persönliche Inflationsrate berechnen: https://service.destatis.de/inflationsrechner/Inflationsrechner.svg Ideen für Ihre ETF-Anlage: ETF-Musterportfolios https://de.extraetf.com/etf-portfolio So erkennen Sie Klumpenrisiken in Ihrem Depot https://de.extraetf.com/offer/overview ++++++++ Wenn Sie sich noch intensiver über ETFs informieren möchten dann kann ich Ihnen unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ können Sie sich mit mehr als 40.000 ETF-Anlegern austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com finden Sie auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn Sie diesen Link klicken und etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Fr. 18.06.2021 - Hexensabbat, Inflation und Zinssteigerungen - DAX verliert am Freitag deutlich

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jun 18, 2021 17:17


Am dreifachen Verfallstag hat der DAX kräftig abgegeben. Rund 1,7 % ging es abwärts. Gründe gibt es gleich mehrere. Zum einen eben den Hexensabbat - kaum eine der großen Adressen dürfte bei ihren Wetten den DAX derart hoch gesehen haben. Entsprechend haben sie dann am Freitag agiert. Auch die deutlich gestiegenen Erzeugerpreise in Deutschland (plus 7 % zum Vorjahresmonat) dürften Spuren hinterlassen haben. Auch die Tatsache, dass mit James Bullard ein gewichtiger US Notenbanker für eine frühere Zinswende steht, dürfte den Anlegern missfallen. Kurzum: Der DAX gibt auch auf Wochensicht nach. Deutlich im Plus dagegen die Aktie von Curevac. Der einstige Hoffnungsträger und Frontrunner in Sachen Corona-Impfung erholt sich von dem SellOff mit über 20 %. Sie hören Auszüge aus unseren Interviews mit: Wirtschaftsjournalist Andreas Scholz von der Euro Finance Group, Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst bei CMC, Herbert Schmarl, Fondsberater aus Österreich, Chartanalyst Christoph Geyer und Derivatehändler Manuel Tulezi von ICF.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
05.06.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 8:26


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU setzt Sperre für Flugzeuge aus Belarus in Kraft Fluggesellschaften aus Belarus dürfen seit Samstagmorgen nicht mehr in den Luftraum der Europäischen Union fliegen. Damit sind ihnen auch Starts und Landungen auf EU-Flughäfen verwehrt. Mit der um Mitternacht in Kraft getretenen Strafmaßnahme reagiert die EU darauf, dass Belarus vor rund zwei Wochen eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Athen nach Vilnius zur Zwischenlandung in Minsk zwang. An Bord befanden sich der Regimekritiker Roman Protassewitsch und seine Freundin. Beide wurden festgenommen und sitzen seitdem in Haft. EU verurteilt russisches "Anti-Nawalny-Gesetz" Die Europäische Union hat scharfe Kritik an einem neuen russischen Gesetz geübt, mit dem führende Oppositionelle von der Parlamentswahl im September ausgeschlossen werden können. Es sei ein weiteres Instrument gegen kritische Stimmen, das den politischen Pluralismus in Russland zusätzlich einschränken werde, erklärte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. Das umstrittene Gesetz war am Freitag von Präsident Wladimir Putin unterschrieben worden. Die Opposition bezeichnet es mit Blick auf den inhaftierten Putin-Gegner Alexej Nawalny auch als "Anti-Nawalny-Gesetz". Taliban-Kämpfer erobern zwei weitere Bezirke in Afghanistan Während die internationalen Truppen aus Afghanistan abziehen, machen die militant-islamistischen Taliban militärische Fortschritte. Sie eroberten zwei weitere Bezirke in zwei Südprovinzen, wie lokale Behördenvertreter und Abgeordnete bestätigten. Demnach fiel der Bezirk Schenkai in der Provinz Sabul nach einwöchigen Gefechten an die Islamisten. In der Provinz Urusgan sei der Bezirk Gisab unter Kontrolle der Taliban geraten, sagten zwei Provinzräte aus der Nachbarprovinz Daikundi. Seit Beginn des offiziellen Abzugs der US- und anderer NATO-Truppen am 1. Mai haben die Taliban mehrere Offensiven gestartet. Erdogan verkündet neuen Erdgasfund Die Türkei ist bei ihrer Suche nach Rohstoffen erneut auf Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer gestoßen. Das Bohrschiff "Fatih" habe 135 Milliarden Kubikmeter im Gasfeld Sakarya entdeckt, teilte Staatschef Recep Tayyip Erdogan mit. Nach seinen Worten sollen die Vorkommen ohne ausländische Hilfe ausgebeutet werden. Im Bemühen um größere Unabhängigkeit sucht die Türkei auch im östlichen Mittelmeer nach Gas. Das sorgte im vergangenen Jahr für Konflikte mit den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern, die dort vermutete Gasvorkommen für sich selbst beanspruchen. UN fordern von Vatikan und Kanada Aufklärung nach Massengrab-Fund Nach dem Fund eines Massengrabs mit Überresten von 215 Kindern in Kanada verlangen UN-Menschenrechtsexperten Aufklärung. Sie rufen die Regierung und den Vatikan auf, umfassende Untersuchungen zu den Todesumständen der Kinder und den Verantwortlichen zu machen. Alle Todesfälle müssten überprüft und die Überreste forensisch untersucht werden. Ähnliche Ermittlungen seien an allen derartigen Einrichtungen in Kanada nötig. Auf dem Grundstück eines 1978 geschlossenen ehemaligen Internats bei der Stadt Kamloops hatten Spezialisten im Mai die Überreste von 215 Kindern kanadischer Ureinwohner entdeckt. Zerstörung von Brasiliens Regenwald schreitet voran Im brasilianischen Amazonasgebiet sind allein im Mai 1180 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt worden. Dies ist eine Steigerung um gut 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie aus Daten des Nationalen Instituts für Weltraumforschung hervorgeht. Umweltschützer übten abermals scharfe Kritik an Staatschef Jair Bolsonaro, der die Öffnung Amazoniens für die wirtschaftliche Ausbeutung befürwortet. Seit seinem Amtsantritt 2019 schwächte der rechtspopulistische Präsident auch die Umwelt- und Kontrollbehörden des größten südamerikanischen Landes. Unwetter im Westen Deutschlands halten Einsatzkräfte in Atem Unwetter mit Sturmböen und heftigem Regen haben am Abend in westlichen Regionen Deutschlands gewütet. In Nordrhein-Westfalen und Hessen waren Hunderte Helfer im Einsatz. Nach Angaben der Polizei starb in Stuttgart ein 65-jähriger Arbeiter auf einer Tunnelbaustelle, als die Fluten ein Gerüst unterspülten. In Düsseldorf stürzte ein zwölfjähriges Mädchen nach einem Blitzeinschlag mit seinem Fahrrad auf die Straße und wurde von einem Auto angefahren. Es erlitt schwerste Verletzungen. Im Rhein-Sieg-Kreis sowie im Hochtaunuskreis liefen viele Keller voll.

Schmiedings Blick
SchmiedingsBlick auf Corona – Vol. 60

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later May 27, 2021 17:06


Konjunktur, Inflation und Zinsen stehen im Mittelpunkt der 60. Folge unseres Podcasts. Über Pfingsten ist mit der Öffnung der Außengastronomie und weiteren Lockerungen ein Stück Normalität zurückgekehrt. Was bedeutet das für Konjunktur und Staatsfinanzen? – In den USA sind die Verbraucherpreise im April um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Könnten die großzügigen Ausgabenprogramme der Regierung Biden zu einer Überhitzung der Wirtschaft und damit zu noch höheren Preisen führen? – Laut der Deutschen Bundesbank kann auch in Deutschland die Inflationsrate zum Jahresende vorübergehend auf vier Prozent steigen. Woran liegt das – und droht uns damit ein echtes Inflationsproblem? – Die Europäische Zentralbank berät in Kürze über das Tempo ihrer Anleihekäufe im 3. Quartal. Wann wird sie ihr Krisenprogramm zurückfahren? Und wann wird sie ihre Leitzinsen erstmals wieder anheben? – Schließlich: Die Anleiherenditen und Hypothekenzinsen sind bereits leicht gestiegen. Großbritannien und die USA haben hier vorgelegt. Wie unterscheiden sich die weiteren Aussichten für Renditen in Deutschland und der Eurozone von denen in den USA und Großbritannien?

Trader's Breakfast
Streit über neues US-Konjunkturpaket bremst den Optimismus der Börsen

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2020 7:27


Asiatische Börsen starten durchwachsen in den Tag. Chinas Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor werden laut Caixin Markets wieder vorsichtiger.Apple und Microsoft sind die Treiber an den US-Börsen. Walt Disney macht wegen Corona Milliardenverlust.Zur Wochenmitte stehen die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor für Deutschland und die Eurozone an. Außerdem werden die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone veröffentlicht. Nach dem zuletzt deutlichen Rückgang wird im Vergleich zum Vorjahresmonat ein leichter Anstieg von 0,2% erwartet.In den USA werden die ADP-Arbeitsmarktdaten, die Handelsbilanz sowie der ISM-Service-Index bekannt gegeben.MTU Aero Engines hält heute seine virtuelle Hauptversammlung ab.Geschäftszahlen kommen von Allianz, BMW, Continental, Deutsche Post, Vonovia, Wirecard, Commerzbank, Hannover Rück, Metro, Morphosys, LPKF Laser & Electronics, Norma Group, Patrizia, Wacker Neuson, Voestalpine, Ahold Delhaize, Wolters Kluwer, AmerisourceBergen, Fiserv und MetLife.Der DAX wird leicht im Plus erwartet. Zur Eröffnung wird er bei 12.622 Punkten gesehen.

Devisenmarkt aktuell
Zwischen Hoffen und Bangen

Devisenmarkt aktuell

Play Episode Listen Later Jun 22, 2020 21:46


Stark steigende Einzelhandelsumsätze in den USA, die Konjunkturindikatoren in der Europäischen Union deuten auch auf eine Erholung hin. Ist das konjunkturelle Tal bereits durchschritten, oder kommt der Boomerang zurück wenn die verteilten „Geldgeschenke“ beispielsweise in den USA und Deutschland aufgebraucht sind? Die chinesische Industrie wächst im Mai stärker, als dies im Vorjahresmonat der Fall war. Wie ist es zu interpretieren, wenn die Weltwirtschaft deutlich hinter dem Niveau vor Corona liegt? Aber nicht nur mit der Corona Pandemie hat die EU zu kämpfen. Wie entwickeln sich die Gespräche mit London über die Handelsbeziehungen nach dem Ende der Brexit-Übergangszeit? Wird es Kompromisse geben können, wo doch scheinbar beide Seiten auf ihren Positionen verharren? Und wieso wertet der Rubel auf, wenn die russische Zentralbank den Leitzins auf ein Niveau senkt, das zuletzt in der Sowjetunion existent gewesen ist? Viele Fragen, die Sebastian Neckel in der 25. Folge des Podcasts „Devisenmarkt aktuell“ mit Dr. Ulrich Stephan zu besprechen hat.

VerkehrsRundschau Funk
Karriere und Gehalt in der Krise – jetzt eine Gehaltserhöhung?

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later May 8, 2020 20:01


Durch die Corona-Pandemie gerät auch der Arbeitsmarkt stark unter Druck. Während die Zahl der arbeitslos gemeldeten Speditions- und Logistikkaufleute im März deutlich gestiegen ist, wurden aber kaum Berufskraftfahrer im Güterverkehr entlassen. Viele Unternehmen wollen ihr Fahrpersonal trotz Krise halten, geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr zur Corona-Krise hervor. Bei knapp der Hälfte der befragten Unternehmen befinden sich aber Mitarbeiter in Kurzarbeit. Und: Die Zahl der gemeldeten, freien Arbeitsstellen für Fahrer ist um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 13.700 gesunken, bei den Speditions- und Logistikkaufleuten sogar um 30,2 Prozent auf fast 3.400. Aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens erklärt Alexander Gautzsch, geschäftsführender Gesellschafter der Heinrich Zoder Spedition in Hamburg, die aktuelle Situation für Unternehmer und Bewerber. Zudem sprachen wir mit Josef Schindler, Geschäftsführer der Job-Matching-Plattform BirdieMatch.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ford ist in Deutschland weiter auf der Überholspur Foto: Ford-Werke GmbH Wenn das kein Grund zur Freude ist, was dann? Die Absatzzahlen von Ford in Deutschland gehen kontinuierlich nach oben. So wurden im Juli 26.404 Ford-Pkw neu zugelassen, das ist gegenüber dem Vorjahresmonat ein sattes Plus von 26,8 Prozent. Diese Zahl ist umso erfreulicher, weil der Gesamtmarkt in Deutschland im Juli um lediglich 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs. Interessant ist natürlich auch die Langzeitbetrachtung.  Hans Jörg Klein,Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH.   Foto: Ford-Werke GmbH Hans Jörg Klein:    Also wir sind weiter in der glücklichen Situation, hier in Deutschland, dass wir jetzt im Moment – das siebte Jahr in Folge – Volumen und Marktanteilzuwachs haben. Wir laufen momentan gute 0,4 Prozent Marktanteil über Vorjahr - wenn wir das kombinieren PKW und Nutzfahrzeuge – ich weiß, dass man das normal so nicht macht in der Industrie, laufen wir momentan hier to date auf 8,3 Prozent, was eine signifikante Steigerung ist. Wir haben letztes Jahr mit knapp 8 Prozent abgeschlossen, also ein sehr erfolgreiches Geschäft. Foto: Ford-Werke GmbH Dass sich dieses Geschäft bei Ford sowohl im PKW-, als auch im Nutzfahrzeugbereich positiv darstellt, ist natürlich besonders erfreulich. Das gilt auch für die hohe Akzeptanz im Privatkundenbereich.      Hans Jörg Klein:    Wir waren in einigen Monaten dieses Jahr die Nummer zwei im Privatkundenmarkt, wir machen so wenig händlereigene Zulassungen wie noch nie. Im Moment rund um die 14 Prozent. Also sehr gesundes Geschäft, Wachstum in den Segmenten, wo wir es haben wollen, und haben eine gute und starke Orderbank, was uns sehr zuversichtlich macht für die nächsten Monate. Foto: Ford-Werke GmbH Ein dauerhaftes Wachstum erfordert natürlich zunächst einmal ein Produkt, das bei den Kunden gefragt ist und Produkt bedeutet bei Ford natürlich gute Autos. Welche Fahrzeuge sind denn derzeit gefragt?    Hans Jörg Klein:    Also es ist eine relativ einfache Antwort. Grundsätzlich läuft momentan jedes Modell bei uns. Es ist kein einziges Fahrzeug, was mir Sorgen macht. Allerdings was wir haben sind natürlich Fahrzeuge, die außerordentlich gut funktionieren im Moment und da ist unser neuer Focus in all seinen Derivaten, die man eingeführt hat in den Markt, ein absoluter Garant geworden. Er funktioniert im Privatkundengeschäft, im Flottengeschäft, aber auch EcoSport und Fiesta machen uns weiterhin sehr glücklich. Ich glaube, da haben wir eine gute Kombi, womit wir erfolgreich unterwegs sind! Foto: Ford-Werke GmbH Zudem baut Ford seine Modellpalette auch weiter aus. Den eben angesprochenen Focus bietet der Kölner Autohersteller ab sofort auch als ST an, also als besonders sportliche Variante und das sowohl als Limousine, als auch als Turnier genannter Kombi. Und für Freunde des Off Road-Fahrvergnügens steht der Ranger Raptor in den Startlöchern, ein besonders potenter Pickup. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Markant wie früher – der  neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH   Soeben hat er seinen Marktstart gefeiert und der war ausgesprochen erfolgreich. Ich spreche von der mittlerweile fünften Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der RAV4 um 40 % zulegen, was mit Sicherheit verschiedenen Faktoren geschuldet ist.   Dazu gehören natürlich die Hybridmotoren, aber auch das Aussehen der Fahrzeuge ist ein wichtiges Kaufargument. Mir kam der Wagen deutlich größer vor, als sein Vorgänger, aber das sieht nur so aus. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:      Naja, es sind fünf Millimeter. Er ist also im Prinzip als fast identisch mit dem Vorgänger. Was wir gemacht haben ist tatsächlich: Wir haben das Design komplett angepasst. Man muss mal so ein bisschen in die RAV4 Geschichte schauen – das erste Auto – wo kommt der RAV4 her? Er ist im Prinzip der Begründer des SUV-Segments, er hat also einen PKW-Charakter zusammengebracht mit einem Offroad-Charakter, mit einem Geländewagen. Damals hat man dem RAV4 diese Offroad-Eigenschaften natürlich auch sofort angesehen.  4 Sekunden  Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:     Da war er sehr kantig, eckig, wie das im Gelände ist, aber gleichzeitig für die Stadt sehr kompakt, kurz und wendig und damit hatten wir einen Riesenerfolg und man sieht das, wo das hingekommen ist. Das SUV-Segment, das boomt, und in den letzten 25 Jahren hat sich das so entwickelt. In der gerade ausgelaufenen Modellgeneration hatte sich der RAV4 doch deutlicher in die PKW-Richtung entwickelt, also eher hochsitzender PKW als Off-Roader.      Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:       Jetzt haben wir uns wieder ein wenig besonnen auf die Ursprünge, wo wir herkommen, jetzt sind wir tatsächlich wieder breiter geworden, wir sind kantiger geworden,  wir sind so ein bisschen maskuliner, stärker geworden, was wir natürlich auch der neuen Plattform zu verdanken haben, auf der das Auto steht, das heißt: Viele Sachen an dem Auto kann man einfacher beziehungsweise anders realisieren und gepaart mit dem Hybridantrieb, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, der glaube ich jetzt in die Zeit passt – ja, wir fühlen uns, als wenn der RAV4 wiedergeboren wird. Mit „Plattform“ ist hier übrigens die Toyota New Global Architecture, kurz TNGA, gemeint.Die Kunden scheinen jedenfalls schon jetzt überzeugt zu sein, bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden haben sich übrigens für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 entschieden.         Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Mietnebenkosten: Wohnfläche nachmessen lohnt sich ///   50.000 Neuzulassungen: Mitsubishi erreicht Meilenstein 1. 80 Quadratmeter stehen im Mietvertrag, doch die Wohnung hat nur gut 70: Damit steigt auch die Nebenkostenlast - zumindest wenn der Vermieter diese teilweise auf Basis der Fläche abrechnet. Das R+V-Infocenter rät Mietern deshalb, im Zweifelsfall zum Zollstock zu greifen und nachzumessen.   Mehr als zwei Euro Betriebskosten zahlen Mieter im Durchschnitt pro Quadratmeter und Monat. Auf den ersten Blick ist das ein kleiner Betrag. Doch die Kosten summieren sich, da viele Vermieter Betriebskosten wie Wasser und Heizung zumindest teilweise nach der Wohnungsgröße abrechnen - und die stimmt nicht immer. "Wenn der Abrechnung eine zu große Wohnfläche zugrunde liegt, zahlen Mieter möglicherweise für Flächen, die sie gar nicht haben", sagt man bei der R+V Versicherung. Beispiel Heizkosten: Vermieter dürfen diese maximal bis zur Hälfte nach Quadratmetern abrechnen. Auch die Abrechnung der Wasser- und Abwasserkosten nach Fläche ist erlaubt, wenn nicht in allen Wohnungen Wasserzähler installiert sind. Für die Mieter bedeutet das: Es kommt nicht nur auf ihren eigenen Verbrauch an. Stattdessen wird der Verbrauch des gesamten Hauses auf die jeweilige Wohnfläche umgelegt - und je größer die eigene Mietfläche, umso höher ist die Rechnung. "Generell lohnt es sich für Mieter auch deshalb immer, ihre Wohnung nachzumessen und zu überprüfen, ob die Flächenangaben übereinstimmen. Dies gilt vor allem, seit der Bundesgerichtshof entschieden hat, dass die tatsächliche Wohnfläche für Betriebskosten und Mieterhöhungen entscheidend ist", rät man. "Früher mussten Mieter nach der Rechtsprechung hier eine zehnprozentige Abweichung tolerieren."   2. Meilenstein für Mitsubishi: Zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 kommt das Unternehmen in einem Jahr (inkl. dem leichten Nutzfahrzeug L200) auf mehr als 50.000 Neuzulassungen in Deutschland. Das Jubiläumsmodell – ein Eclipse Cross – wurde gestern am frühen Nachmittag in Baden-Württemberg von einem Privatkunden registriert.   Der japanische Importeur krönt damit ein überaus erfolgreiches Jahr 2018 auf dem deutschen Automobilmarkt. Mit einem Zuwachs von 16,8 Prozent bis Ende November gehört Mitsubishi im bisherigen Jahresverlauf zu den wachstumsstärksten Marken überhaupt. In einem stagnierenden Gesamtmarkt erzielte das Unternehmen einen Marktanteil von 1,5 Prozent. Im November konnte Mitsubishi sogar um 30,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegen und war damit zum wiederholten Male die am stärksten wachsende Automobilmarke des Monats. Triebfedern des Erfolgskurses sind der Kleinwagen Space Star, die beiden kompakten Crossover-Modelle ASX und Eclipse Cross sowie der Outlander. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Großes Sparpotenzial bei der Kfz-Steuer bis zum 31. August  ///   Ford erzielt deutlichen Absatzsprung im Juni und im ersten Halbjahr       1. Praxisnah, präzise und deutlich teurer für den Kunden: Der neue Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) führt zu realistischeren, aber auch höheren Verbrauchs- und CO2-Werten. Deshalb werden die Kunden künftig bei der Kfz-Steuer deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Grund: Die Kfz-Steuer berechnet sich zum Teil aus den CO2-Werten.   Steigen die CO2-Werte, steigt die Steuer. carwow, die Webseite für den Neuwagenkauf, hat die beliebtesten Modelle angeschaut und zeigt auf, wie man bis zum 31. August bares Geld sparen kann. Bereits in wenigen Monaten geht’s los: Ab dem 1. September gilt der WLTP-Zyklus für alle neu zugelassenen Autos. Das bedeutet, dass der Schadstoffausstoß neu berechnet wird. Das WLTP-Verfahren verspricht realitätsnähere Testangaben als beim bisherigen Testzyklus NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), der immer heftiger kritisiert wurde. Im Prinzip also ein klarer Vorteil gegenüber der realitätsfernen NEFZ-Methode. Doch so sinnvoll die Einführung des WLTP-Tests auch ist, die höheren CO2-Messwerte werden zu höheren Steuerabgaben führen. Kauft man jedoch seinen Neuwagen und lässt ihn vor dem 1. September zu, dann kann man dieser Kfz-Steuererhöhung aus dem Weg gehen.   2. Ford hat im Juni 24.525 Pkw an Kunden ausgeliefert. Dieses Ergebnis geht mit einer Absatzsteigerung von 2.127 Pkw-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr einher. Ford ist damit in Deutschland im Vergleich zur Industrie erneut überdurchschnittlich gewachsen und gewinnt entsprechend Marktanteile hinzu. Während die Zulassungen aller Hersteller um 4,2 Prozent gegenüber Juni 2017 angestiegen sind, hat der Hersteller aus Köln ein Plus von starken 9,5 Prozent an Mehrzulassungen erreicht. Der Juni-Marktanteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 7,2 Prozent gestiegen. Geprägt ist das Ergebnis im Juni von den Zulassungen der Modelle Ford Fiesta,  EcoSport und Kuga. Eine äußerst positive Entwicklung zeigt sich für Ford auch in den ersten sechs Monaten des Jahres. 135.681 Pkw-Zulassungen entsprechen einem Plus von 7.300 Pkw gegenüber dem Vorjahreszeitraum.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Electrify-BW – Der Podcast
Electrify-BW – Der Podcast #5: Warten auf Horst

Electrify-BW – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2017 42:28


Neue Zahlen zur Umweltprämie Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos, 4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort. Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.