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Vor einiger Zeit hatten wir uns mit der Frage beschäftigt, warum sich Honorarberatung nicht durchsetzt. Diesmal schauen wir uns aktuelle Statistiken zu den Zulassungen im Finanzberatungsbereich an und überprüfen diese Frage. Hat sich seither etwas geändert? Setzt sich die Honorarberatung jetzt durch? Und was muss sich ändern, damit mehr Menschen eine Honorarberatung aufsuchen? Das und einiges mehr besprechen wir in der aktuellen Podcast-Folge.
Bundesrat und Parlament wollen den Zugang zum Zivildienst erschweren, um die Personalprobleme bei der Armee und beim Zivilschutz zu lösen. Das stösst auf Widerstand. Der Zivildienst leiste einen enormen Beitrag zur Gesellschaft in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und soziale Arbeit, warnen Kritiker. Der Bundesrat will höhere Hürden für den Zivildienst, um die Personalprobleme bei der Armee und beim Zivilschutz zu lösen. Pro Jahrgang verliere die Schweiz 6000 diensttaugliche junge Männer in den Zivildienst, beklagen Armee und Bürgerliche. Faktisch habe man heute eine Wahlfreiheit zwischen Zivildienst und Armee. Das könne nicht sein, so die Kritik. Dem Zivilschutz könnten gemäss Verteidigungsministerin Viola Amherd bis 2030 mehr als 20'000 Personen fehlen. Künftig sollen deshalb weniger Schweizer Zivildienst leisten. Der Bundesrat plant, die Zulassungen zum Zivildienst auf 4000 Personen pro Jahr zu senken. Politisch sind verschiedene Massnahmen in Diskussion. In der aktuellen Session wurde beschlossen, dass die «Zivis» bis zu achtzig Diensttage beim Zivilschutz leisten sollen, falls dieser zu wenig Personal hat. Bald kommen weitere Massnahmen vors Parlament, um die Hürden für den Eintritt in den Zivildienst zu erhöhen. Armee und Zivilschutz liebäugeln langfristig gar mit einem neuen Dienstpflichtsystem. Zivilschutz und Zivildienst sollen zu einem «Katastrophenschutz» zusammengelegt werden. Der Schweizerische Zivildienstverband Civiva kritisiert die bundesrätlichen Vorschläge als «massiven Angriff auf den Zivildienst». Eine Schwächung des Zivildienstes erschwere die unentbehrlichen Leistungen der «Zivis» zum Beispiel in Altersheimen und Spitälern. «Der Zivildienst leistet einen enormen Beitrag zur Gesellschaft, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und soziale Arbeit. Eine Einschränkung des Zivildienstes wäre ein erheblicher Verlust für die gesamte Gesellschaft», sagen Kritiker aus dem links-grünen Lager. Mit der Forderung nach einer Fusion von Zivildienst und Zivilschutz wolle Mitte-Rechts den Zivildienst de facto abschaffen. Sollen weniger Schweizer Zivildienst leisten? Soll der Zivildienst unattraktiver werden, zugunsten von Armee und Zivilschutz? Oder wäre das ein grosser Verlust für die gesamte Gesellschaft? Darüber diskutieren im Forum: • Stefan Holenstein, Präsident des Verbands Militärischer Gesellschaften (VMG) • Luca Dahinden, Geschäftsführer des Schweizerischen Zivildienstverbands (CIVIVA) Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Durch die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen während der Corona-Pandemie gab es auch Fortschritte bei Impfstoffen gegen Krebs. Ulrich Keilholz von der Berliner Charité rechnet in den kommenden Jahren mit ersten Zulassungen.
Send us a textNach jahrelangen Verzögerungen steht nun fest: Lufthansa wird die erste Airline weltweit sein, die die Boeing 777-9 erhält! Boeing bestätigt, dass die erste Auslieferung an die deutsche Fluggesellschaft im Jahr 2026 erfolgen soll. Einige der Flugzeuge stehen bereits seit vier Jahren fertig in den USA, konnten aber aufgrund von Zertifizierungsproblemen und technischen Mängeln nicht ausgeliefert werden. Lufthansa plant, die neue Maschine ab Frankfurt einzusetzen, sobald alle notwendigen Zulassungen vorliegen. Auch die Verzögerungen bei der Allegris Business Class haben den Prozess verlangsamt, sollen aber bis zur ersten 777-9-Lieferung gelöst sein. Bleibt spannend, ob Boeing den Zeitplan diesmal einhalten kann!#Lufthansa #Boeing777X #7779 #AviationNews #Luftfahrt #FrankfurtAirport #AirlineIndustry #Boeing #LufthansaGroupFrage des Tages: Was macht ihres der Lufthansa Beteiligung bei airBaltic? Ist es ein Vorteil, das Lufthansa 777x Erstbetreiber wird?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:48 American Airlines AA5342 kollidiert mit Flugzeug09:32 Lufthansa zeichnet airBaltic Anleihen12:44 Condor und Emirates rücken näher zusammen15:18 Lufthansa erhält die Boeing 777x als Erster17:18 American Airlines Status Boost19:04 Aegean Airlines Sale targeted20:04 Fragen des TagesTake-OFF 30.01.2025 – Folge 028-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Treuer Begleiter im DDR-Alltag und heute Kultstatus: Der Trabant verzeichnet in den letzten Jahren laut dem Kraftfahrt-Bundesamt steigende Zulassungen. Woher die Faszination kommt, und was passiert, wenn das Auto kaputt ist und Ersatzteile benötigt werden, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Wolfgang Kießling, Vorsitzender von Intertrab e.V..
Der Kanton Freiburg zahlte einem geschiedenen Mann keine Witwer-Rente mehr aus, nachdem dessen Tochter volljährig wurde. Diesen Entscheid machte das Bundesgericht jetzt rückgängig und erklärte, weshalb auch geschiedene Witwer und Witwen Anrecht auf eine Rente haben. Weitere Themen: Die Ostsee entwickelt sich zusehends zu einem stillen Kriegsschauplatz. An Weihnachten wurden erneut Unterwasserkabel zerstört. Und erneut wird Russland verdächtigt, hinter dem Sabotageakt zu stehen. Was kann die Nato gegen solche Sabotageakte überhaupt ausrichten? Regelmässig fehlen im Winter verschiedene Schmerzmittel und Erkältungsmedikamente in den Regalen der Apotheken. Für Patienten und Patientinnen ist die Situation mühsam. Ebenso für die Pharmabranche. Diese hofft auf ein Umdenken bei den Zulassungen.
Im dritten Quartal steht ein Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro - im Quartal davor hat das Unternehmen noch deutliche Verluste hinnehmen müssen. Grund für den Erfolg: Überraschend frühe Zulassungen für Corona-Impfstoffe, die an aktuelle Covid-Varianten angepasst wurden.
In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Maximilian Huber, dem Managing Director von e-bility Consulting, über die Entwicklungen und Herausforderungen in der Elektromobilität unterhalten. Max hat uns einen spannenden Einblick in seinen Werdegang und seine langjährige Erfahrung in der Automobilbranche gegeben. Besonders interessant fand ich, wie er seine Erfahrungen von der Strategieentwicklung beim Audi e-tron (mittlerweile Q8 e-tron) bis hin zur Ladeinfrastruktur an den Audi-Werken schilderte. Man merkt schnell, dass er das gesamte Spektrum der Elektromobilität durchdrungen hat, von den E-Autos selbst bis hin zu den Ladelösungen. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war der aktuelle Stand des E-Automarkts. Max betonte, dass die politisch geführten Debatten um alternative Antriebe wie E-Fuels oft die tatsächliche Entwicklung der Elektromobilität verzerren: „In den Zulassungszahlen sehen wir, dass der Markt stabil ist und wir immer noch über dem Niveau von 2022 liegen – trotz dem Wegfall der Förderung.“ Diese nüchterne Betrachtung zeigt, dass es vor allem darauf ankommt, die Elektromobilität langfristig ohne staatliche Anreize zu etablieren. Und dies sei auch möglich. Besonders interessant war auch seine Einschätzung zu den kommenden Veränderungen im Markt: „Wir werden nächstes Jahr wieder starke Zunahmen bei den Zulassungen sehen, da die CO₂-Flottenziele verschärft werden.“ Diese Entwicklung wird seiner Meinung nach auch von den Automobilherstellern unterstützt, die wieder verstärkt auf Sonderangebote und Rabattaktionen setzen werden, um den Absatz anzukurbeln. Ein weiterer spannender Punkt war die Diskussion über die Ladeinfrastruktur. Hier sieht Max, dass wir in Deutschland zwar ein relativ gut ausgebautes Schnellladenetz haben, aber im Bereich des AC-Ladens und in ländlichen Regionen noch deutlich Nachholbedarf besteht. Ein besonderes Problem sieht er für Mieter ohne eigenen Stellplatz: „Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist teilweise zu teuer und blockiert, was für viele Menschen die Vorteile eines Elektroautos zunichtemacht.“ Auch wenn Lösungen wie bidirektionales Laden als vielversprechend gelten, profitieren derzeit hauptsächlich Eigenheimbesitzer davon. Im Gespräch wurde ebenfalls klar, dass der SUV-Trend in der Elektromobilität vor allem durch technische Gegebenheiten wie das Batterie-Packaging angetrieben wurde. Trotzdem wird es in Zukunft vermehrt kleinere und erschwinglichere E-Autos geben, wie wir auch schon auf dem Pariser Automobilsalon sehen konnten. Alles in allem war es ein äußerst informatives Gespräch mit vielen wertvollen Einblicken in die gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungen der E-Mobilität. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
In dieser Podcast-Folge spricht Produktmanager Carsten Böhme über Zulassungen bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) und deren Ausnahmen. Welche Regularien wichtig sind und was eine „vorhabenbezogene Bauartgenehmigung“ ist. Er teilt praxisnahe Tipps, wie man mit Sonderfällen umgeht und gibt einen spannenden Einblick für alle, die sich für mehr als Standard interessieren.
Die Zahl der Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen ist zuletzt wieder gestiegen. Für Automobilexperte Stefan Bratzel aber kein Zeichen einer Wende: Der Diesel sei "längerfristig tendenziell auf dem Abstellgleis" – auch aufgrund von EU-Vorgaben. Von WDR 5.
Billiger Wein in teuren Schläuchen: Jahrelang soll ein Walliser Weinhändler spanischen Wein unter Walliser AOC-Label verkauft haben. Es ist nicht der erste Wein-Skandal im Wallis. Die weiteren Themen: * Tessiner Gemeindepräsident in Untersuchungshaft: wegen mutmasslichen Finanzdelikten wurde der Gemeindepräsident von Bioggio verhaftet. Bereits vor 20 Jahren war er wegen falschen Ärtze-Zulassungen verurteilt worden. * 3 Wochen Dauerparty in Givrin: «La Cantonale», das Fest der Waadtländer Landjugend, ist der drittgrösste Anlass im Kanton Waadt. Erwartet werden bis zu 130'000 Besuchende. * Gefahrenzone Maggiatal: nach den Unwettern müssen einige Betriebe und Bauernhöfe ihr Grundstück für immer verlassen. Gäste: * Philippe Reichen, SRF Westschweizkorrespondent * Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno
Für die Olympischen Spiele in Paris sind Flugtaxis geplant, doch um ihren Einsatz wird gestritten. Bisher können sie nur zwei Personen befördern. Dass sie irgendwann wie Pkw-Taxis funktionieren, ist für den Technologen Manfred Hajek undenkbar. Hajek, Manfred www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Anna Heringer baut international ausgezeichnete Lehmarchitektur. Lehm, sagt sie, ist ein sozialer Baustoff: Er ist kostenlos im Boden, verursacht keine Umweltschäden und sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt. In den ärmsten Ländern der Welt wird deshalb standardmäßig mit Lehm gebaut. Bei uns dagegen ist Bauen mit Lehm purer Luxus. Woran liegt das? Zum einen an unseren Normen und den fehlenden Zulassungen für den erdigen Baustoff, zum anderen an unserem Wirtschaftssystem und einer wenig sozialen Baupraxis. Vom Bauen als Gemeinschaftsleistung haben wir uns weit entfernt. Lieber überlassen wir das Bauen den Expert*innen und Maschinen. Anna Heringer liefert handfeste Argumente, warum es sich für die Gesellschaft lohnt, aus der Passivität auszubrechen und mehr Selbstwirksamkeit zu erfahren. Welche Rolle der Lehm dabei spielt und wie sie es schafft, auch hierzulande gemeinschaftlich zu bauen, erzählt sie in dieser Episode.
12.05.2024 – David Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist, Prof. Stefan Homburg, ehem. Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Springflut des Antisemitismus an Universitäten und im Kulturbetrieb, über das, was die CDU in Deutschland angerichtet hat und künftig anrichten wird, wenn man Friedrich Blackrock Merz vertraut, über die Genspritzen-Zulassungstricks von Pharmaindustrie und EMA inklusive Rücknahme der Zulassungen sowie über den parodistischen Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz.
O-Ton Allgemeinmedizin geht weiter. In der neuen Staffel sprechen wir von der Medical Tribune u.a. mit einem Hausarzt darüber, wie er seinen Renteneintritt gestaltet hat, welche Hürden er dabei überwinden musste und welche Tipps er für diejenigen Kolleginnen und Kollegen hat, die selbst kurz vor der Rente stehen. Wir beleuchten große politische Veränderungen sowie Neuigkeiten in der Forschung und bei den Zulassungen. Wie groß ist der Run auf die Abnehmspritze? Was kommt durch die Cannabislegalisierung auf Hausärzte zu? Und auch die Dauerbrenner kommen nicht zu kurz. Im Frühjahr ist wieder Heuschnupfenzeit, im Sommer drohen Reisekrankheiten – und vielleicht auch die eine oder andere Tropenkrankheit, die man sich inzwischen auch in Deutschland einfangen kann. Das und vieles mehr erwartet Sie in den kommenden Monaten. Bleiben Sie immer top informiert und unterhalten mit O-Ton Allgemeinmedizin – unserem Podcast für alle, die sich für medizinische und insbesondere hausärztliche Themen interessieren. Wir freuen uns jetzt schon auf die Staffel und können kaum erwarten, dass es losgeht. Hören Sie bis dahin gerne auch mal in die bisherigen Folgen rein! Abonnieren Sie uns, um keine der Folgen zu verpassen! Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin
Eine Künstliche Intelligenz, die Flüchtlinge auf Kommunen verteilt, Zulassungen zur Uni prüft oder das Go für Polizeieinsätze gibt? Pascal Langenbach forscht dazu, wie fair wir es finden, wenn Maschinen wichtige Entscheidungen treffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ach-mensch-pascal-langenbach-ki-algorithmen-entscheidungen
Eine Künstliche Intelligenz, die Flüchtlinge auf Kommunen verteilt, Zulassungen zur Uni prüft oder das Go für Polizeieinsätze gibt? Pascal Langenbach forscht dazu, wie fair wir es finden, wenn Maschinen wichtige Entscheidungen treffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ach-mensch-pascal-langenbach-ki-algorithmen-entscheidungen
Eine Künstliche Intelligenz, die Flüchtlinge auf Kommunen verteilt, Zulassungen zur Uni prüft oder das Go für Polizeieinsätze gibt? Pascal Langenbach forscht dazu, wie fair wir es finden, wenn Maschinen wichtige Entscheidungen treffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ach-mensch-pascal-langenbach-ki-algorithmen-entscheidungen
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Stephan Jacquemot, Investment Partner bei TS Ventures. Stephan bespricht die Finanzierungsrunde von Lilium.Das deutsche Flugtaxi-Unternehmen Lilium hat in einer Finanzierungsrunde insgesamt 150 Millionen US-Dollar von Investoren gesichert, um den für 2024 geplanten bemannten Jungfernflug zu finanzieren. Der chinesische Investor Tencent steuerte die Hälfte dieser Summe bei, während der deutsche Wagniskapitalgeber Earlybird die Führung bei der anderen Hälfte übernahm. Lilium wurde vor knapp zwei Jahren über einen Spac an die US-Börse Nasdaq gebracht und wurde zuletzt mit einem Marktwert von rund 660 Millionen Dollar bewertet. Das Unternehmen plant, einen Siebensitzer mit ummantelten und kippbaren Rotoren zu bauen und längere Strecken zu bewältigen. Lilium hat bereits wichtige Etappenziele erreicht und die erforderlichen Zulassungen von Aufsichtsbehörden wie der US-Luftfahrtaufsicht FAA und der europäischen Aufsicht EASA erhalten.
Weil besonders Antibiotika-Säfte für Kinder fehlen, dürfen in Sachsen bald nicht zugelassene Medikamente aus Ausland verkauft werden. Der Verband der Gesetzlichen Krankenkassen lobt die schnelle, unbürokratische Lösung.
Im letzten Jahr mussten sie die Bezeichnung „Superspreader“ über sich ergehen lassen, sie galten als Virenschleudern und hohe Infektionsquellen. Jetzt testen wir sie am besten zwei Mal in der Woche und … - wen wundert's – die sogenannten Infektionszahlen gehen in ihrer Gruppe nach oben, mit allen Konsequenzen, die wir nun schon zur Genüge kennen. Wir sprechen von Kindern und Jugendlichen, die für viele zu den größten Opfern dieser Krise gelten. Prof. Dr. Stefan Hockertz hat sich jetzt mit den Auswirkungen des Lockdowns auf Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt und das Buch „Generation Maske“ geschrieben. Prof. Stefan Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe, ist habilitiert an der Universität Hamburg und lange Jahre Hochschullehrer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist außerdem zum European Registered Toxicologist ernannt und verantwortlich für die Zulassungen von Arzneimitteln und Impfstoffen. In diesem Zusammenhang hatten wir ihn auch schon zu den aktuellen Corona-Impfung befragt. Aber jetzt hat uns interessiert, woher seine Motivation kommt, die Kinder in den Fokus zu nehmen. Was treibt ihn an?
Ausbildungskapitän Claus ( @quax747 ) steckt gerade in der Umschulung vom Airbus A320 auf den Airbus A330/A340. Darum reden er und Kabinenchefin Masha (@ayshe_tv_ ) heute darüber, wieviele verschiedene Flugzeugmuster Piloten und Flugbegleiter fliegen dürfen und welche Besonderen Regeln und Zulassungen es gibt, die einem nicht immer direkt als logisch erscheinen! Es gibt einen Ausflug in die Vergangenheit der verschiedenen Airlines, Ausbildungen und Flugzeuge die die beiden in der Vergangenheit bereits durchlaufen haben und welche Unterschiede sie wahrgenommen haben. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Immer mehr Hyundai auf Deutschlands Straßen Modelle von Hyundai sind von Deutschlands Straßen nicht mehr wegzudenken: Der Bestand an Fahrzeugen der Marke beträgt hierzulande am 1. Januar 2023 genau 1.464.159 Einheiten (Vorjahr: 1.407.326). Das ist ein Anteil von 3,0 Prozent an allen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt zugelassenen Fahrzeugen. Dazu passt, dass Hyundai per Ende vergangenen Jahres die 2-Millionen-Marke an Zulassungen auf dem deutschen Automarkt überschritten hat. Hatte die erste Million noch 22 Jahre bis 2013 gedauert, waren es bis zur zweiten Million im Jahr 2022 nur noch neun weitere Jahre. Im Jahr des Marktstartes 1991 wurden die ersten 2.886 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Zumeist waren es Hyundai Pony, aber auch die Modelle Sonata, Lantra und S-Coupé waren zum Marktstart im Angebot. Dann dauerte es bis zum Jahr 2007 – also insgesamt 16 Jahre – bis eine halbe Million Hyundai ihre Käufer fanden. 2013 war die erste Million erreicht, 2018 waren es 1,5 Millionen und Ende 2022 erreichte Fahrzeug Nummer 2.000.000 deutsche Straßen. Hyundai hat im deutschen Markt in den vergangenen Jahren also richtig an Fahrt gewonnen. Hyundai Stärken – Privatkunden, SUV und alternative AntriebeSeit vielen Jahren ist Hyundai bereits die stärkste asiatische Importmarke in Deutschland. Denn Hyundai ist in drei Segmenten besonders erfolgreich, in denen auch der Markt hierzulande in den vergangenen Jahren besonders dynamisch war: Privatkunden, SUV-Angebot und Elektrifizierung. Dazu sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland: „Im profitablen Privatkundenmarkt konnten wir mit fast 50.000 Zulassungen ein Wachstum von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. Im Markt stieg der Privatanteil nur um fünf Prozent. Damit gingen 47 Prozent – also fast die Hälfte – aller Hyundai Verkäufe an private Kunden. Im Gesamtmarkt waren es nur 36 Prozent“. Maßgeblich dazu beigetragen hat die breite SUV-Modellpalette. Von BAYON über KONA bis hin zu TUCSON und SANTA FE sowie dem Technologieflaggschiff NEXO mit Brennstoffzellenantrieb macht Hyundai in Deutschland Kunden über alle relevanten Segmente hinweg ein attraktives Angebot, das entsprechend Beachtung findet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bevor Maria aka Jaqueline aka Motte aka Rotfuchs ins Tattoo-Game eingestiegen ist, hat sie als Piercing-Assistentin gearbeitet und war in der Modebranche als gelernte Schneiderin tätig. Heute betreibt die gebürtige Niederbayerin ihr eigenes Studio in Österreich. Deshalb geht es im Gespräch auch um die Reglementierung des Tätowierberufes in Österreich und die Prüfungen und Zulassungen, die - im Gegensatz zu Deutschland - hier gesetzlich vorausgesetzt werden. Dass man aber auch zum Tätowieren mit ganz unkonventionellen Hobbies kommt, bemerkt man schnell: Kräuterheilkunde und Schamanismus finden seit jeher Einfluss in Marias kreative Arbeit. Sie entwirft unter Anderem Runen und Schutzzeichen, die sie auf die Körperenergien ihrer Kund*innen abstimmt. Jaqueline findest du hier: https://www.instagram.com/_satyaink_/ [ WERBUNG ] Auf https://cheyennetattoo.me/Tales10 bekommst du aufs gesamte Cheyenne-Sortiment 10% auf deine Erstbestellung!
Spätestens seit in Krafttreten der MDR müssen die Hersteller die IT-Sicherheit ihrer Medizinprodukte nachweisen. Das Johner Institut ging davon aus, dass die Benannten Stellen diese Anforderungen Stück für Stück erfüllt sehen wissen. Doch die Erfahrungen in vielen Beratungsprojekten zeigt, dass diese Annahme nicht zutreffend ist. Christian Rosenzweig, der am Johner Institut auch die Seminare zur IT-Sicherheit hält und Hersteller dabei unterstützt, berichtet im Gespräch mit Professor Johner, welche Schwerpunkte die Benannte Stellen haben, welche Kritikpunkte sie äußern und wie es Herstellern gelingen kann, die "Zulassungen" dennoch schnell und sicher zu erhalten.
Die Risikobudgets waren zu Jahresbeginn noch gut aufgefüllt. Das hält Wolfgang Matejka von Matejka & Partner Asset Management für einen der Hauptgründe, warum wir die steilen Kursanstiege an den Weltbörsen zu Jahresbeginn gesehen haben. Weil er an die Rezessions-Polemik nie so geglaubt hat hat sich Wolfgang Matejka zu Jahresbeginn schon bei den Zyklikern eingedeckt, hat die Preisvorteile genutzt und ist schon wieder auf der Abgeberseite getreu des Mottos: Nobody ever lost money by taking the profit. Das gelte auch für Finanztitel. Die Banken profitieren zwar von steigenden Zinsen, hätte es aber bei inversen Zinskurven (höhere Zinsen bei kurzfristigeren Laufzeiten) allgemein nicht leicht. Bei Pharma-Aktien sei zu bedenken, dass schnellere Zulassungen auch eine stärkeren Wettbewerbsdruck mit sich bringt. Tech-Aktien würden fälschlicherweise über einen Kamm geschert und pauschal abstoßen, wenn die Zinsen steigen. Dabei habe Apple zum Beispiel habe 180 Milliarden Cash in den Büchern und freue sich über jeden Zinsanstieg. Über all dies sowie über die Aktivitäten der großen Staatsfonds und was davon zu halten ist, spricht Wolfgang Matejka in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Podcast-Host Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefällt - es kostet kein Geld der Welt die GELDMEISTERIN auf der Podcastplattform Eurer Wahl, auf Spotify oder auf YouTube zu abonnieren. Ich freue mich auch, wenn ihr die GELDMEISTERIN weiterempfiehlt und vor allem, wenn wir uns nächste Woche wiederhören. Ene erfolgreiche Aktienwoche wünscht Podcast-Host Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #WolfgangMatejka #Staatsfonds #Matejka&Partner #podcast #Geldmeisterin #Apple #Banken #Pharma #Apple #Zykliker #Rezession #Zinsen #Tech-Aktien #Zinskurve Foto: Matejka&Partner Asset Management --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Das EU-Parlament hat das Ende der Zulassungen von Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035 beschlossen. Was das für die Wirtschaft, die Gesellschaft und das Individuum auf dem Land und in der Stadt bedeutet, bespricht Gerd Buurmann mit dem Wirtschaftswissenschaftler Alexander Eisenkopf, dem Landwirt Anthony Lee und dem Achse-Chefherausgeber Dirk Maxeiner.
Willkommen zu einer neuen Folge des synaigy Podcasts ,,insights!‘‘. Heute zu Gast Dr. Kai Markus von Vysyo. Vysyo unterstützt weltweit bei interantionalen Zulassungen von Medizinprodukten. Hierfür Bedarf es zum Beispiel der Prüfung vieler Dokumente. Freut euch auf ein Interview mit Dr. Kai Markus, in dem wir in die Welt der Künstlicher Intelligenz eintauchen werden. Abonniert den Podcast um keine Folge mehr zu verpassen. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns sehr, wenn Ihr uns in Form einer Bewertung unterstützt. Folgt uns auch gerne auf LinkedIn, um keine News mehr zu verpassen. Los geht's!
Was ist kein Kündigungsgrund und was darf man in Dänemark behalten, wenn man es findet? Gibt es Weisheitsmilchzähne und wie verläuft eine Laserbehandlung im Mund? Ab wieviel Gramm wird Alkohol gefährlich und warum gibt es so wenig buntes Bier? Was haben bauaufsichtliche Zulassungen und Bierstacheln gemeinsam und warum ist die richtige Aussprache beim Rös'chenhof so wichtig? Wo steht der größte Teilchenbeschleuniger der Welt und wo kommt eigentlich die Wissenschaft her? Was ist deutsche Härte und wer hat die Wahl zur Mogelpackung 2022 gewonnen. Mehr in einer Folge geht nicht. Alles muss raus!
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Ulrich Amberg, CEO von SwissDrones, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in siebenstelliger Höhe.SwissDrones entwickelt unbemannte Langstrecken-Hubschraubersysteme für Inspektions-, Überwachungs- und Sicherheitsanwendungen. Die Fluggeräte sind mit High-End-Sensoren ausgestattet, haben eine Flugdauer von mehreren Stunden und sollen Helikopter mit Besatzung ersetzen. Das Startup verspricht, dass diese Lösung die Kosten und die Kohlenstoffemissionen signifikant senken wird. Zudem können die Systeme bei schwierigen Bedingungen eingesetzt werden, ohne dass ein echter Mensch einem Risiko ausgesetzt wird. Das Startup arbeitet mit globalen Luftfahrtbehörden zusammen und hat das Light UAS Operator Certificate der Europäischen Agentur für Flugsicherheit sowie ein spezielles Lufttüchtigkeitszertifikat von der FAA in den USA erhalten. Weitere Zertifikate und behördliche Zulassungen sind bereits initiiert und werden voraussichtlich im ersten Halbjahr 2023 bekanntgegeben. SwissDrones wurde im Jahr 2013 von Daniel Krättli in Zürich gegründet. Das Unternehmen wurde von der World UAV Federation zu den Top 50 der globalen Drohnenunternehmen und von Drone Industry Insights zu den Top 40 der zivilen Drohnenplattformhersteller gezählt.Das Schweizer Startup hat nun in einer Finanzierungsrunde unter der Führung der Risikokapitalgesellschaft für die Luft- und Raumfahrt namens DiamondStream Partners eine siebenstellige Summe eingesammelt. Mit dem frischen Kapital soll die Produktentwicklung beschleunigt und die globalen Go-to-Market-Aktivitäten erweitert werden.
In Norwegen waren im November 2022 acht von zehn Neuzulassungen Elektroautos. Von den 19.513 neu angemeldeten PKW hatten 15.915 einen Elektroantrieb. Das bestverkaufte Modell kommt von Tesla. Im Dezember dürften die Verkäufe noch einmal zulegen, da bestimmte Vergünstigungen für die Stromer auslaufen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/norwegen-2022-elektroautos/
Chile: Pilotprojekt grüner Wasserstoff von Siemens und Porsche - E-Fuels als realistische Alternative? - PKW Zulassungen: Mehr SUVs zugelassen - Vierschanzentournee: Geschäft mit dem Wintersport - Stromausfälle und Nigerias Filmindustrie Nollywood - Moderation: Nico Rau Von Nico Rau.
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Universitätsabschlüsse, Gesellenbriefe, Meisterbriefe, Zulassungen, Berechtigungen, Papier über Papier, Webseiten über Webseiten, Texte über Texte. Blindes Vertrauen in Diplome, Urkunden, Scheine und Verträge, Videos und Podcasts. Aber woran erkennt man die Person, die einem wirklich weiter helfen kann? Etwa einen Chan-Meister (Zen). Wie kann man unter den vielen “Experten“ die wirklichen Meister herausfinden? Und überhaupt, was macht einen echten Lehrer aus? Unsere Sichtweise auf die Dinge ist getrübt, wie bei einer verschmutzten Brille lagern Schichten über Schichten auf unserer Wahrnehmung. Gewohnheiten, Erziehung, Veranlagung, Gene, alle möglichen Ursachen haben zur Verschmutzung auf unseren “Brillen“ geführt. Ein guter Chan-Meister macht unsere Sicht wieder klar, er entfernt Schicht für Schicht von den Brillen, er ermöglicht uns wieder zu sehen, die Realität wieder zu erkennen. Er macht unsere Brillen sauber, behutsam und ruhig, ohne Hast, immer die Wahrheit sprechend, langsam führend, aber bestimmt und bestimmend. Tinte auf Papier ist nichts, „Leere ist Form“, und „Form ist Leere“. Wenn wir einen Menschen treffen, der uns weiter helfen kann, merken wir daran, dass wir plötzlich wieder besser sehen, es fällt uns einfach leichter die Wahrheit offen anzusprechen (denn was wahr ist darf man, muss man sagen). Die meisten Menschen sind auf der Suche nach Glück, Verbesserung, Entfaltung ihrer Person zum Besseren. Was für ein schönes Gefühl, wenn Schicht für Schicht von den Gläsern abfällt und wir wieder wirklich wieder SEHEN können. Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt - Marie Curie - Polnische Physikerin - 1867 bis 1934 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Nach der Bauphase kommt irgendwann der Zeitpunkt für die Baubescheinigung Brandschutz II. Hoffentlich rechtzeitig! Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Und wer stellt sie aus? Und dann ist da noch das Thema Dokumentationen, Erklärungen, Zulassungen. Wann brauche ich was und von wem? Die Antworten auf diese Fragen verrate ich dir in der heutigen Folge. Und sogar noch ein bisschen mehr!
Nach der Bauphase kommt irgendwann der Zeitpunkt für die Baubescheinigung Brandschutz II. Hoffentlich rechtzeitig! Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Und wer stellt sie aus? Und dann ist da noch das Thema Dokumentationen, Erklärungen, Zulassungen. Wann brauche ich was und von wem? Die Antworten auf diese Fragen verrate ich dir in der heutigen Folge. Und sogar noch ein bisschen mehr!
Nach der Bauphase kommt irgendwann der Zeitpunkt für die Baubescheinigung Brandschutz II. Hoffentlich rechtzeitig! Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Und wer stellt sie aus? Und dann ist da noch das Thema Dokumentationen, Erklärungen, Zulassungen. Wann brauche ich was und von wem? Die Antworten auf diese Fragen verrate ich dir in der heutigen Folge. Und sogar noch ein bisschen mehr!
Die Freude über die Zulassung zum Medizinstudium an der Uni Frankfurt war groß – doch dann folgte die Rücknahme. Es habe ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen, berichten die betroffenen Linda Reimann und Nina Schmitz im "ÄrzteTag"-Podcast.
Wegen eines Übermittlungsfehlers musste die Frankfurter Goethe-Universität mehr als 280 Zulassungen für die Studiengänge Human- und Zahnmedizin zurücknehmen - für die Betroffenen ein Schock. Außerdem: Beginn der Weinlese an der Bergstraße. Und: Ärger mit Schaulustigen und Gaffern in Haiger.
Mon, 25 Jul 2022 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/284-borsepeople-im-podcast-s106 71925bfb37a90043aa88019337198866 Christoph Boschan ist seit 6 Jahren Vorstandsvorsitzender der Wiener Börse. Der gebürtige Deutsche spricht im Werdegang-Podcast über seine seine Early Years an der Humboldt-Universität zu Berlin, seine Promotion im Börsewesen sowie diverse Händlerausbildungen und Zulassungen. Christoph war von 1999 bis 2004 Börsenhändler und Market Maker, wechselte dann in die Handelsüberwachung und Marktsteuerung und mit diesem Skillset im Gepäck kamen die Management-Jobs: Bei der Börse Berlin, bei Equidct, dann der Vorstandsjob bei der Börse Stuttgart, er war auch CEO der Euwax. Seit 2016 leitet er die Geschicke der Wiener Börse, zu der auch die Prager Börse gehört. In Wien taugt es ihm, das hört man raus, auch sonst agiert Christoph in diesem Talk hemdsärmelig wie man ihn kennt. Viva Finanzbildung und Eigenkapital über die Börse. Link Wiener Börse Akademie: https://www.wienerborse.at/wissen/bildung-beruf/seminare-lehrgaenge/ About: Die Serie Börsepeople findet m Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 1 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople in Summer 22“ eben 22 Podcast-Talks, divers zusammengesetzt. Presenter ist die Management Factory (https://www.mf.ag ). Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 . 284 full no Christian Drastil Comm.
Jetzt streiken auch noch die norwegischen Öl- und Gasarbeiter. Nach Reuters-Berechnungen könnten bis zu ein einem Viertel der norwegischen Gas- und 15 Prozent der Ölförderung bis Samstag ausbleiben. Als ob die Lieferstopps aus Russland nicht schon gereicht hätten. Doch wie versprochen hält die Börsenminute diese Woche mit Positivmeldungen dagegen. Stichwort: Pharma-Aktien. Diese hält Christian Stocker, Chefanalyst der UniCredit Bank AG zwar schon für verhältnismäßig teuer, weil es typische Value-Aktien sind und die sind derzeit sehr gefragt und vieles Positives ist schon eingepreist. Aber: Wenn man ein längerfristiges, auf fünf bis zehn Jahre ausgerichtetes Portfolio hat ist der Gesundheitssektor, von Corona ganz abgesehen, auch ein struktureller Wachstumsmotor. Wir werden immer älter. Wir brauchen immer mehr Medikamente. Wir haben eine immer stärkere Abhängigkeit vom Gesundheitssektor und da fließt immer mehr Geld rein. Es werden auch recht gute Dividenden erzielt. Das kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Gesundheitstitel sind in meinem persönlichen Portfolio ein Schwerpunktinvestment – was natürlich weder eine Aufforderung zum Kauf, noch eine Anlageempfehlung ist, vor allem nicht für Anleger mit schwachen Nerven. Denn die Kurse von Pharma-Aktien sind sehr volatil, weil die Kurse je nach Medikamenten- und Patenterfolge und Misserfolge und staatliche Zulassungen sehr stark schwanken. Nichts desto trotz geht es tendenziell mit der Branche nach oben. Healthcare bietet vor allem auch hohe Dividenden. Wobei ich persönlich nicht so stark das Augenmerk auf die spekulativen Spezialisten, etwa im Bereich Impfstoffe lege. Derzeit würde ich eher nicht zu viel Risiko zusätzlich ins Portfolio packen und auf die großen Flaggschiffe setzen. Bei den Briten GlaxoSmithKline liegt die Dividendenrendite, also das Verhältnis der Ausschüttung zum Aktienkurs etwa bei fünf Prozent. Die Schweizer Roche erhöhte dieses Jahr das 35. Jahr in Folge die Dividende. Die Dividendenrendite lag zuletzt bei 2,42 Prozent. Der Schweizer Mitbewerber Novartis punktet mit einer Dividendenrendite von 3,83 Prozent und erhöht zum 25. Mal in Folge die Ausschüttung. Die Franzosen Sanofi bieten 3,41 Prozent Dividendenrendite, eine Steigerung der Rendite um 10,31 wird erwartet. Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer kommt auf 3,15 Prozent. So viel Zinsen bieten derzeit die sicheren Anleihen nicht. Noch nicht genug gute Börsennachrichten? Dann bis zur morgigen, nächsten optimistischen Börsen-Minute. Wenn Du den Podcast Börsenminute oder auch meinen zweiten Finanzpodcast GELDMEISTERIN unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten sie auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder auf YouTube zu liken oder sie auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen um weitere GeldmeisterInnen auf den Podcast aufmerksam zu machen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Pharma #Dividenden #Aktien #Langfristinvestments #Bewertungen #GELDMEISTERIN #boersenminute #ChristianStocker #UniCredit #Dividendenrendite #Zinsen #Anleihen #Value #Gesundheitssektor #Ausschüttung #Kapitalmarkt #Vermögensaufbau #Schwankungen #Volatilität #Novartis #GlaxoSmithKline #Roche #Sanofi #Pfizer #Impfstoffproduzent #Gesundheit #Medikamente #Patente #Norwegen #Gasarbeiter #Corona Foto: Pixabay
Die Daimler Truck Holding AG ist der größte Nutzfahrzeug-Hersteller der Welt: Das Unternehmen profitiert von einer unverändert hohen Nachfrage, kann und muss die Preise erhöhen, ist aber auch mit einem gravierenden technischen Wandel konfrontiert. Noch spielen Batterien und Brennstoffzellen in den Zulassungen von Lastwagen eine untergeordnete Rolle. Doch wie schnell wird sich das ändern? Und bedeutet die Vernetzung der Fahrzeuge, dass der Beruf des Kraftfahrers alsbald verschwindet? Vorstandschef Martin Daum ordnet ein und beruhigt: Es gibt viel zu tun, für sein Unternehmen – aber auch für Kraftfahrer. In Russland aber hat Daum schon vier Tage nach dem Beginn gegen die Ukraine den Stecker gezogen.
Die Modelle von Tesla gehören zu den beliebtesten E-Autos weltweit – im letzten Jahr lag das Model 3 mit 3697 Zulassungen und großem Abstand vorne. Ob der Hype um den amerikanischen Hersteller unter der Leitung von Elon Musk begründet ist, können Interessenten mit einer Probefahrt selbst herausfinden. Wie das funktioniert, lest ihr hier.
Thema heute: Weiterer MG-Motor-Meilenstein: über 1.000 zugelassene Fahrzeuge – in nur einem Monat Foto: MG Motor Deutschland GmbH Wieder ein starker Monat für MG Motor: Erstmals registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt eine vierstellige Zahl von Neuzulassungen der britischen Marke. Mit exakt 1.065 zugelassenen Fahrzeugen gelang der erst 2021 in Deutschland wiedereingeführten Marke im April das Erreichen eines weiteren Meilensteins. Und das ohne einmalige Sondereffekte – der Großteil der Neuzulassungen geht auf das Agenturnetzwerk des Herstellers zurück. Bereits das erste Quartal dieses Jahres war für MG Motor ein Erfolg – in Deutschland erzielte der Hersteller von rein elektrischen und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen mehr Zulassungen als in den ersten drei Quartalen 2021 zusammen. Foto: MG Motor Deutschland GmbH „Erstmals mehr als 1.000 zugelassene Fahrzeuge in einem Monat markieren den nächsten Meilenstein für MG Motor. Das zeigt, dass wir uns rund ein Jahr nach dem Start in Deutschland kontinuierlich weiterentwickeln. Wir halten an unserem Ziel fest, im Jahr 2022 die Absatzzahlen vom Vorjahr zu verdreifachen – und sind bei der Erreichung dieses Vorhabens bereits weit fortgeschritten. Das haben wir einem starken und hoch motivierten Team in Deutschland zu verdanken.“ Foto: MG Motor Deutschland GmbH Vielversprechende Prognosen für 2022 Einen großen Anteil am April-Erfolg haben die MG-Motor-Vertriebsagenten, deren Absatz die Mehrheit der Zulassungszahlen ausmacht. Das Unternehmen hatte bereits im März 2022 einen neuen Absatzrekord erzielt: 22.135 Fahrzeuge wurden im Januar, Februar und März in Europa zugelassen – verglichen mit 8.580 Einheiten im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch in Deutschland zog das Geschäft an: Im ersten Quartal wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt bundesweit 1.371 Autos der Marke zugelassen – das entsprach mehr Fahrzeugen als in den ersten drei Quartalen 2021 zusammen. Die Neuregistrierungen im April kamen diesem Wert demnach allein in einem Monat nah. Dreimal rein elektrisch, einmal Hybrid: MG Motor mit attraktiver Fahrzeugpalette Seit März ist der neue MG5 Electric – der erste rein elektrische Kombi weltweit und Gamechanger für Freizeit, Familie und Beruf – bestellbar. Flaggschiff ist der MG Marvel R Electric , der mit reichlich Ausstattung und Komfort punktet. Zugpferd der Marke ist der MG ZS EV, ein rein elektrisches B-Segment-SUV mit großer WLTP-Reichweite, State-of-the-Art-Konnektivität und, MG-Motor-typisch, hoher Verarbeitungsqualität. Ergänzt wird die MG-Motor-Familie durch das Plug-in-Hybrid-SUV MG EHS. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Basti ist gerade wieder unterwegs und daher mussten wir diese Folge zwischen seinen Auftritten in Erfurt und Berlin nachts um 12:00 aufnehmen ...Basti leidet ein wenig, aber das seid ihr mir Wert ;) Diesmal geht es um Muttermilch, Sonnenstudios, Reinis Rally, Zulassungen, Sachen die Ihr Geld Wert sind, Käse im Taucheranzug und Extremsportler. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch
Hallo zum heutigen „eMobility Update“! Es ist Donnerstag, den 07. April. Und das sind die Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität: 00:22 Hamburg bekommt 53 E-Busse von MAN 02:09 Spanien: Correos will 800 E-Motorräder 03:12 GM & Honda planen günstige E-Autos 04:37 Pforzheim plant 100 weitere Ladepunkte 05:59 Rund 34.500 neue E-Autos im März Das waren die News und Highlights aus der Welt der Elektromobilität für heute. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und melden uns mit dem „eMobility update“ am morgigen Freitag wieder. Tschüss!
Die viel gepriesene Sicherheit der mRNA-Spritze gegen Covid ist mehr als fragwürdig.Ein Standpunkt von Klaus König.„Die Covid-19-Impfstoffe sind zugelassen, sicher und wirksam!“, tönt es unentwegt landauf, landab — aus allen Politiker- und Funktionärsmündern, aus allen Fernseh- und Radioapparaten, und auch viele Print- und Onlinemedien schreiben praktisch nichts anderes. Aber so wie die Zulassungen in Europa tatsächlich nur bedingte sind und sich die Langzeitwirksamkeit aller Impfstoffe offenbar in Grenzen hält, so ist es auch mit deren viel gepriesener Sicherheit nicht weit her.Aufschluss über das Letztgenannte gibt ausgerechnet der neueste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), nämlich jener mit Stand 31. November 2021 (1). Hier wird zum zweiten Mal nicht nur die Zahl der Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung angegeben, es werden darüber hinaus auch zwei weitere Aspekte untersucht. Zum einen gibt es eine quantitative Einordnung, welcher Anteil der Todesfälle kausal durch den Impfstoff beziehungsweise die Impfung verursacht wurde. Zum anderen wird eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse durchgeführt. Hierbei wird untersucht, ob und in welchem Maße die zeitlich nach der Impfung beobachteten Todesfälle das statistisch erwartete, normale Sterbegeschehen übersteigen.Da Menschen zu jeder Zeit an natürlichen — oder zumindest nicht impfbedingten — Todesursachen versterben, ist es rational anzunehmen, dass Todesfälle kurz nach einem beliebigen körperlichen Eingriff, zum Beispiel eben nach einer Impfung, auch zufällig auftreten können. Das heißt, dass natürlich nicht jeder gemeldete Todesfall kurze Zeit nach einer Impfung durch ebendiese verursacht wurde. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-massensterben-von-klaus-koenig See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Herzlich Willkommen zum ersten „eMobility Update“ in 2022! Wir hoffen, dass Sie gesund und munter ins neue Jahr gestartet sind – und präsentieren Ihnen nun wieder täglich die News und Highlights der Elektromobilität. Und mit diesen Themen geht's los: 0:29 - VinFast plant Fabrik in Deutschland 2:14 - Stellantis: Pkw-Vans nur noch elektrisch 3:44-BMW iX M60 startet bei 130.200 Euro 5:22 - Post verkauft StreetScooter an Odin 6:35 - 48.436 Elektroautos im Dezember Das war unser erstes „eMobility update“ im neuen Jahr. Unser Podcast geht jetzt wieder täglich von Montag bis Freitag jeweils um 12 Uhr online! Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Nachrichten-Format gefällt und Sie es auf der jeweiligen Plattform abonnieren. Bis morgen!
Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.TatbestandSeit März 2020 leben wir weltweit in einem epidemischen Ausnahmezustand. Das neuartige Corona-Virus SARS-Cov-2 nebst seinen Mutationen hat sich in Deutschland ausgebreitet. Z.Zt. haben wir die 4. Corona-Welle, die in die 5. Omikron-Welle übergeht. Die 7-Tage-Inzidenz betrug in Deutschland zum 01.12.2021 lt. RKI 442,9. Es war eine der höchsten Inzidenzen seit Beginn der Pandemie. Die Inzidenz liegt lt. RKI z. Zt. bei 205,5. Vollständig geimpft sind in Deutschland 71 % entsprechend 59.035.690 Menschen und 37,7 % erhielten bereits eine „Auffrischungsimpfung“ – Stand 29.12.2021.Um das Infektionsrisiko weitgehend auszuschließen und die Zahl schwerer Verläufe der Covid-Erkrankung zu reduzieren, sind die von den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und andere in 2020 entwickelten Impfstoffe Ende 2020 bzw. Anfang März 2021 von der European Medicines Agency (EMA) bedingt zugelassen worden. Die bedingten Zulassungen sind für ein Jahr gültig und können jährlich erneuert werden. Das ist lt. EMA bereits erfolgt oder wird noch erfolgen, so dass „keine Besorgnis“ bestehe, dass eine bedingte Zulassung in der EU auslaufe.Aus den Zulassungspapieren der EMA ergibt sich, dass alle derzeit bedingt zugelassenen Impfstoffe der Verhinderung einer Covid-19-Erkrankung dienen. Zum Einfluss der Impfung auf die Übertragung und Weiterverbreitung des SARS-CoV-2 Virus in der Gemeinschaft ist lt. EMA nichts bekannt. Die Verträge der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland mit den Impfstoffherstellern enthalten folgende Haftungsfreistellungsklausel:...hier weiterlesen:+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Von A wie Allzeithoch bis Z wie Zulassungen ist alles dabei: Börsenexperte Alfred Maydorn und Moderator Marco Uome diskutieren über die neusten Entwicklungen an der Börse. Im Fokus: T wie Technologie-Comeback mit der Erholung der Tech-Werte; A wie Apple mit neuem Allzeithoch oder O wie Omnikron - Was macht die neue Virusvariante mit der Börse? Außerdem: BioNTech, Valneva, HelloFresh, PSI, SolarEdge, Varta, Tesla, Ford, BYD Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Nach Delta breitet sich nun auch die Virusvariante Omikron immer weiter aus, die zuerst in Südafrika nachgewiesen wurde. Doch ob die neue Virusvariante nun gefährlicher ist als andere Mutationen, darüber sind sich Experten weltweit nicht einig – denn die Datenlage ist noch lückenhaft. Wann kann man mit belastbaren Aussagen rechnen? Darüber spricht Rita Lauter mit Jakob Simmank. Er leitet das Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE und erklärt, warum man nicht erst auf einen angepassten Impfstoff warten sollte. Vor zwei Jahren kündigte US-Elektroautobauer Tesla an, eine Gigafactory in Grünheide in Brandenburg zu bauen – die erste Tesla-Fabrik in Europa. Das Milliardenprojekt startete wenig später mit vorzeitigen Zulassungen und ist nun, nach nur zwei Jahren, bereits im Testbetrieb. ZEIT-Redakteur August Modersohn hat sich das angesehen. Er berichtet, warum Firmengründer Elon Musk so aufs Tempo drückt, obwohl noch nicht mal alle Genehmigungen erteilt sind. Und sonst so? Antarctic Gardening. Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Neue Virusvariante: Was über Omikron bekannt ist (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-11/omikron-corona-variante-suedafrika) Corona-Variante: Warum Omikron der Körperabwehr entwischen könnte (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-12/omikron-corona-variante-virus-forschung-immunsystem) Corona-Mutation Omikron: "Jetzt sollen wieder HIV-positive Menschen schuld sein" (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-12/corona-mutation-omikron-hiv-christoph-schreiber) Tesla-Gigafactory: Irre schnell (https://www.zeit.de/2021/51/tesla-gigafactory-brandenburg-genehmigung-elon-musk) Elektroautos: Tesla ist einfach schneller (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/elektroautos-tesla-volkswagen-autoindustrie-kobaltfreie-batteriezellen-reichweite-model-3) Elon Musk: Sein Wille zum Glück (https://www.zeit.de/2021/46/elon-musk-tesla-aktien-raumfahrt-technik-reichtum) Vielfältige Ernte in Dunkelheit und ewigem Eis (https://www.dlr.de/content/de/artikel/news/2021/04/20211207_vielfaeltige-ernte-in-dunkelheit-und-ewigem-eis.html) Den neuen "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren: https://www.zeit.de/newsletter/was-jetzt
Herzlich Willkommen zum „eMobility Update“ am Nikolaustag. Heute ist Montag, der 06. Dezember. Und diese Themen haben wir heute aus dem Stiefel gezogen: 0:22 - Daimler beschließt Milliarden-Investition 2:03 - Skoda setzt auf höhere DC-Ladeleistung 3:30 - Polestar zeigt Erlkönig des Polestar 3 4:37 - Ländliche Stromnetze fit für E-Mobilität 6:09 - KBA: 40.270 neue E-Autos im November Das war unser „eMobility update“ am heutigen Nikolaustag. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche und hören oder sehen uns morgen wieder mit frischen News zur Elektromobilität!
Die freundliche Stimmung in Asien setzt sich in Europa und auch an der Wall Street fort. Um die angespannten Beziehungen zwischen China und den USA zu verbessern, fand am Donnerstagabend ein Gespräch zwischen Xi und Biden statt. Zudem betont die South China Morning Post, dass Zulassungen für neue Videospiele nicht eingefroren, sondern lediglich verlangsamt werden. Volkswagen und Toyota warnen erneut vor Angebotsengpässen, während branchenweit die Absatzzahlen in China enttäuschen. Ob die Aktien darunter leiden werden, bleibt fraglich. Trotz der gestrigen Warnungen amerikanischer Fluggesellschaften, ging es bei den Werten deutlich bergauf. Die Ziele für das dritte Quartal müssen für die Branche gesenkt werden, wie dem auch sei, hätte die COVID-bedingte Abkühlung der Buchungslage größer ausfallen können. Zudem signalisieren Delta und Frontier eine Stabilisierung der Lage. Das Glas an der Wall Street bleibt halbvoll! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die freundliche Stimmung in Asien setzt sich in Europa und auch an der Wall Street fort. Um die angespannten Beziehungen zwischen China und den USA zu verbessern, fand am Donnerstagabend ein Gespräch zwischen Xi und Biden statt. Zudem betont die South China Morning Post, dass Zulassungen für neue Videospiele nicht eingefroren, sondern lediglich verlangsamt werden. Volkswagen und Toyota warnen erneut vor Angebotsengpässen, während branchenweit die Absatzzahlen in China enttäuschen. Ob die Aktien darunter leiden werden, bleibt fraglich. Trotz der gestrigen Warnungen amerikanischer Fluggesellschaften, ging es bei den Werten deutlich bergauf. Die Ziele für das dritte Quartal müssen für die Branche gesenkt werden, wie dem auch sei, hätte die COVID-bedingte Abkühlung der Buchungslage größer ausfallen können. Zudem signalisieren Delta und Frontier eine Stabilisierung der Lage. Das Glas an der Wall Street bleibt halbvoll!
Es ist ein Rekordjahr für die Camping-Branche, trotz Corona – oder sogar genau deswegen. Noch nie zuvor wurden in so kurzer Zeit so viele Campingmobile angemeldet. Alleine im ersten Halbjahr 2021 gab es mehr Zulassungen, als 2017 insgesamt. Und Gerd hat noch mehr Zahlen mitgebracht, die belegen, wie groß der Camping-Trend ist. Reinald dennoch ein ruhiges Plätzchen gefunden. Es geht in die Niederlande zum Campingplatz Klein Himmelrijk, der tatsächlich ziemlich himmlisch ist. Beim Produkt der Woche hat Gerd ganz tief in seine Tasche gegriffen: Er stellt das Messer "The Allman" von WESN vor, welches er eigentlich gar nicht öffentlich zeigen darf. Denn Gesetz ist schließlich Gesetz – egal, wie seltsam es in diesem Fall auch sein mag. Campingplatz Klein Himmelrijkhttps://www.kleinhemelrijk.nl/website/ Links zur Folge: WESNhttps://wesn.com "Die Camping-Bibel"https://www.adac-shop.de/reiseliteratur/campingfuehrer/12521/yes-we-camp-die-adac-campingbibel Campermen auf Instagram: https://www.instagram.com/thecampermen Campermen-Radio bei Spotify https://open.spotify.com/episode/0ACkfArENuyCRnS3f9sQIT?si=f315985e9fd54219
Eine Million E-Autos auf deutschen Straßen bis Mitte Juni – auch dank spezieller Förderung ist die Zahl der Zulassungen rasant gestiegen. Und bis 2030 sollen es sogar sieben bis zehn Millionen E-Autos werden. Aber wie umweltfreundlich sind sie wirklich - und sind E-Autos die Lösung oder nur eine Brückentechnologie?
Die Statistik zeigt: Im Kanton Solothurn wurden letztes Jahr 7 Prozent mehr Boote angemeldet als im Vorjahr. Beim Kanton sieht man die Corona-Pandemie als Grund für diesen Anstieg. Landesweit verzeichnete der Kanton Solothurn durchschnittlich am meisten Bootszulassugen von allen Kantonen. Weitere Themen: * Der Aargauer Bauernverband startet bereits zum vierten Mal seine Kampagne gegen Littering in der Natur. Ob sie etwas bringt, kann der Bauernverband jedoch nicht bestätigen. * Die Pfingstlager konnten in diesem Jahr wieder durchgeführt werden. Es durfte jedoch nicht aus den gleichen Flaschen getrunken werden. Zudem gab es ungewohnt grosse Abstände zwischen den Kindern.
Inhalt Impfen – Impfen – Impfen. Dieses Thema beschäftigt aktuell alle. Nur welche Unterschiede bestehen bei den Impfstoffen: Wirkungsweisen, Grad der Wirkung, Nebenwirkungen, Eignung für Mutationen. Wie ändert sich die Wirksamkeit bei Impfung mit verschiedenen Impfstoffen? Mit welchen weiteren Zulassungen bei Impfstoffen ist in welchem Zeitrahmen zu rechnen? Die Antworten erhalten Sie in dieser Folge von Herrn Prof. Jörg Steinmann. Ihre Experte Prof. Dr. med. Jörg Steinmann Facharzt für Laboratoriumsmedizin Kontaktdaten Labor Dr. Fenner und Kollegen Medizinisches Versorgungszentrum für Labormedizin und Humangenetik GmbH Bergstr. 14 20095 Hamburg Tel.: +49 40 3 09 55 – 0 Fax: +49 40 3 09 55 – 130 E-Mail: fennerlabor@fennerlabor.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Online-Seminar-Serie „Corona: Maßnahmen für die Lebensmittelindustrie“ finden Sie unter www.behrs.de/corona oder senden eine email an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR'S…SHOP BEHR'S…AKADEMIE BEHR'S…ONLINE BEHR'S…e-Learning QM4FOOD HACCP-Portal Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.
Hallo zum letzten „eMobility Update“ vor dem Wochenende. Und das sind am heutigen Freitag, den 07. Mai, unsere Themen: 0:20 - Nio startet im September in Norwegen 1:52 - MEB-Umbau in Emden im Zeitplan 3:21 - eMobility-Zulassungen für April 4:22 - Citroën zeigt Cargo-Variante des Ami 5:45 - Volta plant weitere Versionen seines Elektro-Lkws Das war's mit unserem „eMobility update“ für diesen Freitag. Vielen Dank fürs Zuhören. Wir sind mit den News und Highlights der Elektromobilität nächste Woche wieder für Sie da! Bis dahin ein schönes Wochenende!
Willkommen zum ersten „eMobility update“ nach der Osterpause. Wir sind am heutigen Montag, den 12. April, mit folgenden Themen zurück: 0:24 - Tesla kritisiert deutsche Bürokratie 2:09 - VDL bringt neuen Mini-E-Bus 3:31 - Elektro-Neuzulassungen im März 4:49 - Varta stellt eMobility-Zelle vor 6:15 - Berlin bei Ladesäulen vorn Das war unser „eMobility update“ für heute! Morgen geht's weiter. Bis dahin alles Gute!
Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und Entwickler eines Covid19-Simulators, beobachtet die aktuellen Entwicklungen in der Pandemie mit Sorge. Es gebe zwar "Licht am Ende des Tunnels" durch die Impfungen. Das sei aber nur ein "Kerzenschein", wegen des schleppenden Impftempos. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärte Lehr: "Das Problem ist, dass wir momentan einfach viel zu langsam impfen mit etwa einer Million Impfungen pro Woche. Damit (…) wir bis zum Sommer da raus kämen, müssten wir eigentlich zwischen vier und sechs Millionen Impfungen pro Woche absolvieren." Lehr hofft darauf, dass demnächst mehr Impfstoff zur Verfügung steht – auch durch neue Zulassungen. Kritisch sieht er den Umgang der Politik mit den Inzidenzwerten und deren Auswirkungen: "Die Inzidenzgrenzen sind in den letzten Monaten immer hin und her gepurzelt. Man hat keine Ahnung mehr, was wirklich aktuell ist. Jetzt ist die 100 wieder im Gespräch. Davor hatten wir die 50, die 35, und jetzt die 100 wird eigentlich geflissentlich ignoriert, weil sie eben relativ schnell durchbrochen wird." Im SWR Aktuell-Gespräch erklärt der Experte außerdem, warum Kontaktbeschränkungen weiterhin das beste Mittel gegen die Pandemie sind und warum im Herbst die nächste Impfkampagne nötig sein könnte.
Im letzten Jahr mussten sie die Bezeichnung „Superspreader“ über sich ergehen lassen, sie galten als Virenschleudern und hohe Infektionsquellen. Jetzt testen wir sie am besten zwei Mal in der Woche und … - wen wundert's – gehen die sogenannten Infektionszahlen in ihrer Gruppe nach oben, mit allen Konsequenzen, die wir nun schon zur Genüge kennen. Wir sprechen von Kindern und Jugendlichen, die für viele zu den größten Opfern dieser Krise gelten. Prof. Dr. Stefan Hockertz hat sich jetzt mit den Auswirkungen des Lockdowns auf Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt und das Buch „Generation Maske“ geschrieben. Prof. Stefan Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und Pharmakologe, ist habilitiert an der Universität Hamburg und lange Jahre Hochschullehrer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist außerdem zum European Registered Toxicologist ernannt und verantwortlich für die Zulassungen von Arzneimitteln und Impfstoffen. In diesem Zusammenhang hatten wir ihn auch schon zu den aktuellen Corona-Impfung befragt. Aber jetzt hat uns interessiert, woher seine Motivation kommt, die Kinder in den Fokus zu nehmen. Was treibt ihn jetzt an?
Die dritte Well der Coronavirus-Pandemie hat Österreich erreicht. Der Weg aus dieser führt über die Covid-Schutzimpfung. Doch die Impfkampagne stottert. Wieso es so wichtig ist, Schwung in diese zu bringen und was die britische Virusvariante B.1.1.7 damit zu tun hat, erklärt Virologe und Impfstoffforscher Florian Krammer (Icahn School of Medicine at Mount Sinai) in der aktuellen Episode des "Corona Update" der Kleinen Zeitung: "Es geht nicht darum, mit welchem Impfstoff geimpft, die Frage ist, haben wir genug Impfstoff?" Krammer beantwortet auch die Frage, wieso es uns so schwer fällt, das geringe Risiko in Bezug auf Impfstoffe anzunehmen und erläutert, wieso AstraZeneca ein sicheres und gut funktionierendes Vakzin ist. Im Gespräch mit Gesundheitsredakteurin Martina Marx erklärt Krammer, wie Impfstoffe für Kinder entwickelt und geprüft werden und wann mit diesen Zulassungen zu rechnen ist. Und schließlich erzählt er, wie es sich lebt, wenn man schon geimpft ist und skizziert seine Erwartung für den weiteren Verlauf dieser Pandemie, der vor allem mit der Impfrate zusammenhängt. "Wenn jetzt der Aufwand betrieben wird, viele Leute geimpft werden, dann glaube ich, dass wir einen relativ ruhigen Sommer haben werden."
Autor: Wildermuth, Volkart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
In diesem Jahr wird das Reisen sicher wieder losgehen. Es gibt ja Impfungen. Die spannende Frage ist nun aber: was verändert sich? Prof. Dr. Tomas Jelinek ist heute dabei. Er ist Medizinischer Direktor des Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin und wissenschaftlicher Leiter des Centrum für Reise- und Tropenmedizin Düsseldorf. Die Themen: Welche Rolle spielen Impfungen? Wer muss sich testen lassen? Wie funktioniert Reisen in Zukunft? Wie viele Impfstoffe sind derzeit zugelassen (bezogen auf Deutschland)? Gibt es Unterschiede zwischen den Impfstoffen? Wann werden weitere Zulassungen erwartet? Startet die Wiederbelebung des Reiseverkehrs dank Impfungen im Sommer 2021? Oder womöglich doch früher? Wie wird eine Reise dann ablaufen? Was wird wie früher sein? Woran müssen wir uns in Zukunft gewöhnen? Werden in Zukunft nur Geimpfte reisen können? Was ist mit den anderen? Wie unterscheiden sich Antigen-Test und PCR-Test? Wie sicher sind die Schnelltests? Wer kann sie durchführen? Welche weiteren Testarten gibt es? Worin unterscheiden sie sich?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump-Anhänger stürmen das Kapitol – vier Tote Hunderte Anhänger von US-Präsident Donald Trump haben in Washington das Kapitol gestürmt. Sie drangen am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in den Sitz des Kongresses ein, als Senat und Repräsentantenhaus die Wahl von Joe Biden zum künftigen Präsidenten bestätigen wollten. Bei den Tumulten sind nach Angaben der Polizei auf dem Parlamentsgelände insgesamt vier Menschen ums Leben gekommen. Eine Person sei den Folgen einer Schusswunde erlegen, drei seien aufgrund medizinischer Notfälle gestorben. 52 Menschen seien festgenommen worden. Sturm von Trump-Anhängern aufs Kapitol sorgt für Entrüstung Das gewaltsame Eindringen von Anhängern des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump ins Kapitol in Washington hat weltweit Bestürzung ausgelöst. Bundesaußenminister Heiko Maas forderte, Trump und seine Unterstützer sollten aufhören, die "Demokratie mit Füßen zu treten". Der britische Premierminister Boris Johnson verurteilte die "schändlichen Szenen im US-Kongress". EU-Chefdiplomat Josep Borrell schrieb "Das ist nicht Amerika" und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz äußerte sich "schockiert" über die Vorgänge in Washington. US-Demokraten sichern sich bei Nachwahl in Georgia beide Sitze Die Demokraten des künftigen US-Präsidenten Joe Biden haben sich laut Prognosen von US-Medien bei der Nachwahl im Bundesstaat Georgia die Kontrolle im US-Senat gesichert. Nach dem Kandidaten Raphael Warnock habe sich auch Jon Ossoff durchgesetzt, berichten die Sender NBC und CBS sowie die Nachrichtenagentur AP. Die Demokraten halten den Prognosen zufolge nun 50 der 100 Sitze im US-Senat. Die Pattsituation kann von der künftigen Vizepräsidentin Kamala Harris zu Gunsten der Demokraten aufgelöst werden – diese Befugnis hat sie in ihrer Funktion als Senatspräsidentin. Größter Ausbruch des Coronavirus in China seit Monaten China erlebt den größten Ausbruch des Coronavirus seit Monaten. In der Provinz Hebei nahe Peking ist die Zahl der Infizierten in wenigen Tagen auf 200 gestiegen. Bis Donnerstag meldete die Gesundheitskommission 90 Erkrankungen und 144 asymptomatische Infektionen in der Provinz. Der neue Ausbruch weckt Sorgen über die bevorstehende Reisewelle vor dem chinesischen Neujahrsfest am 12. Februar, wenn normalerweise einige hundert Millionen Menschen in ihre Heimatdörfer unterwegs sind. China hatte das Virus seit dem Sommer weitestgehend im Griff und nur noch vereinzelt Infektionen gezählt. Zahl der Corona-Fälle weltweit liegt bei 86,6 Millionen Weltweit haben sich bisher mehr als 86,6 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind 1,872 Millionen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters nach eigenen Erhebungen auf Basis offizieller Daten. Am stärksten betroffen sind die USA mit fast 21 Millionen Infektionen und 357.135 Todesfällen. Die US-Seuchenbehörde CDC hat nach eigenen Angaben bislang mehr als 5,3 Millionen Impfdosen verabreicht. Insgesamt seien 17,3 Millionen Dosen ausgeliefert worden. Corona-Impfstoffentwickler Curevac kooperiert mit Bayer Der Tübinger Corona-Impfstoffentwickler Curevac und der Pharmariese Bayer wollen offenbar eine globale Partnerschaft vereinbaren. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge soll Bayer in der Allianz dabei helfen, für den Curevac-Impfstoff schnellstmöglich internationale Zulassungen zu beantragen, um ihn weltweit zur Verfügung stellen zu können. Dazu werde Bayer sein internationales Pharma-Netzwerk in die Partnerschaft einbringen, Lieferketten sicherstellen und bei der Verteilung des Impfstoffs in den Ländern helfen. Neuwahlen im Kosovo für den 14. Februar festgelegt Im Kosovo wird am 14. Februar ein neues Parlament gewählt. Diesen Termin setzte Übergangspräsidentin Vjosa Osmani fest. Das Verfassungsgericht in Pristina hatte vor zwei Wochen die im Juni erfolgte Wahl der Regierung von Ministerpräsident Avdullah Hoti durch das Parlament für ungültig erklärt, weil ein der Korruption überführter Abgeordneter daran beteiligt war. Hoti war mit nur einer Stimme Mehrheit gewählt worden. Seit der Unabhängigkeit von Serbien im Jahr 2008 hat es im Kosovo noch keine Regierung gegeben, die bis zum Ende einer Legislaturperiode im Amt blieb.
Bis Ende des Jahres sollen rund 1 Millionen Corona-Impfdosen in Deutschland verteilt werden. Das reicht bei weitem nicht. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, hofft auf schnelle Zulassungen weiterer Impfstoffhersteller.
Es sind tolle Neuigkeiten: Gleich mehrere Pharma-Unternehmen haben einen Corona-Impfstoff entwickelt und für uns bedeutet das, endlich Licht am Tunnel! Aber dennoch sind viele von vorsichtig, denn die Zulassungen gehen viel schneller als bei anderen Medikamente...
Die Firmen Biontech und Moderna haben die Zulassungen ihrer Corona-Impfstoffe beantragt. In den südhessischen Landkreisen und Städten werden die Impfzentren eingerichtet, teils fehlte den Stätten noch die nötige Infrastruktur. Für die Zentren müssen Mitarbeiter gefunden werden: mehrere hundert impfberechtigte Personen werden in Südhessen gebraucht. Über die Situation im Landkreis Darmstadt-Dieburg sprechen die ECHO-Volontäre Bianca Beier und Lars Leitsch mit Landrat Klaus Peter Schellhaas (SPD). Außerdem erzählt Matthias Rebsch (Redaktionsleiter des Bergsträßer Echo) von den Schwierigkeiten im Kreis Bergstraße eine geeignete Immobilie zu finden.
"Suddenly, hope" - schrieb der britische "Economist" auf seiner Titelseite vor wenigen Tagen und meinte damit, die euphorische Aussicht auf gleich drei Covid-Impfwirkstoff, die demnächst zugelassen werden sollen. Zu Gast in dieser Folge ist wieder einmal Köksal Baltaci, der Corona-Experte der "Presse". Er beantwortet drängende Fragen von Anna Wallner zu den Covid-Impfungen: Wieso ging das jetzt mit den Zulassungen so schnell? Wie funktionieren die Impfungen von BioNTech/Pfizer (Deutschland/USA), Moderna (USA) und AstraZeneca (Großbritannien) und was heißt es, wenn die Hersteller sagen, ihr Impfstoff sei zu 95 Prozent wirksam?
#379 - Nach 616 Tagen oder 20 Monaten darf die Boeing 737 MAX wieder in die Luft, also zumindest in den USA. In anderen Regionen und Ländern stehen die Zulassungen noch aus. Es stehen noch die Trainingsprogramme der Airlines aus, damit die amerikanischen Fluggesellschaften die Boeing 737 MAX wieder in Betrieb nehmen können. 16,8 Mrd. USD hat das Grounding der 737 MAX Boeing gekostet. Die FAA hat 60.000 Arbeitsstunden aufgewendet, um die Änderungen am Flugzeug, der Dokumentation etc. Durchzuführen und vor allem zu prüfen und testen. Mehr als 40 Ingenieure, Inspektoren, Piloten und technische Assistenten waren damit beschäftigt gewesen. Die Behörde habe selber etwa 50 Stunden Flug- oder Simulatortests durchgeführt und insgesamt mehr als 4000 Stunden Flug- oder Simulatortests analysiert.Werdet ihr mit der 737 MAX fliegen? Ist das Flugzeug jetzt sicher?Das ganze Video auf Facebook https://www.facebook.com/LFCorsten/videos/10217043628098344Der Link zum Video auf YouTube https://youtu.be/WEbouROc-HgPlease join us on Telegram and get the latest news.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.
Von der Laborentwicklung zur klinischen Erprobung bis hin zur Zulassung von Impfstoffen vergehen häufig Jahre. Zeit, die in der derzeitigen Corona-Pandemie fehlt. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bietet seit Mai auch beschleunigte Zulassungsverfahren an, die sog. Fast-Track-Zulassung. Die NoAfD beantragte gestern im Landtag, dass es keine schnellen Zulassungen von COVID 19-Impfstoffen geben soll. Andere AfD-Deppen fragten Anfang Oktober die Bundesregierung, warum überhaupt an Impfstoffen gegen COVID-19 geforscht wird. Trump sei auch nach wenigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden und das ohne Impfstoff... ähm, Trump hatte mehrere Medikamente bekommen, wovon eins ohnehin nicht für den Normalbürger bestimmt ist und das andere für andere Krankheiten entwickelt und nicht mal zugelassen. Aber die NoAfD biegt sich halt gerne ihre eigene Wahrheit zurecht. Gestern ging es im Landtag aber nicht nur um diesen absurden Antrag der sog. Alternative für Deutschland, sondern auch um die Europäische Gesundheitsunion. Im September verwies die Kommissionschefin Ursula von der Leyen darauf, dass die EU nun gemeinsam die Entwicklung von Impfstoffen vorantreibe und Lieferverträge mit Herstellern schließe. »Aber es reicht nicht aus, einen Impfstoff zu finden«, sagte sie. »Wir müssen dafür sorgen, dass die europäischen Bürger und auf der ganzen Welt Zugang dazu haben.«
Bahn-Nahverkehr ab 13.Dezember teurer / Digitalministerin Gerlach zu Besuch bei Glasfaserproduzent Bayerische Kabelwerke
Weltweit wird in mehr als 190 Projekten an einem Impfstoff gegen das Coronavirus geforscht. Rund 40 klinische Studien, die die Wirkung am Menschen erproben, laufen gerade, die ersten Zulassungen soll es im nächsten Jahr geben. Trotzdem wird die Pandemie damit nicht beendet sein - warum, erklärt Peggy Riese vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.
Weltweit wird in mehr als 190 Projekten an einem Impfstoff gegen das Coronavirus geforscht. Rund 40 klinische Studien, die die Wirkung am Menschen erproben, laufen gerade, die ersten Zulassungen soll es im nächsten Jahr geben. Trotzdem wird die Pandemie damit nicht beendet sein - warum, erklärt Peggy Riese vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.
Mit dem Wettlauf um die Einhaltung der europäischen CO2-Vorschriften – wohl der wichtigste Treiber für die Zulassung von E-Autos und Plug-In-Hybriden – kann sich Europas E-Automarkt von China absetzen. Erstmalig erreichte Europas Elektroauto-Markt einen neuen Höchststand bei den Zulassungen von über 100.000 Einheiten in einem Monat; wohlgemerkt in Kombination aus rein elektrischen und teilelektrischen Neuzulassungen von Personenkraftwagen. Wir haben diese in der aktuellen Podcast-Folge im Detail betrachtet und klären, welche Rolle einzelne Länder, Hersteller und Modelle spielen.
Ich habe dieses Mal Dr. Holm Gero Hümmler zu Gast, so wie ich ist er gebürtiger Hanauer der gerne redet. Darüber hinaus hat er noch das Fachwissen über Covid-19, Impfungen, deren Entwicklungen und Zulassungen. Grund genug sich mit Ihm zu unterhalten, zuzuhören und zu lernen. Ein Besuch seines Blogs qantenquark.com ist ein Pflichtbesuch und seine Bücher sind auch sehr lehrreich.
Zum Reisen mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen gehört nicht nur der passende Stellplatz oder eine gute Internetverbindung. Ein wichtiges Thema ist „Sicherheit“. In den Foren und verschiedenen Gruppen sieht man immer mal wieder Postings über gestohlene Camper oder auch Diebstähle. Sebastian und Nele haben bezüglich ihres Wohnwagens und Wohnmobils bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Doch es gibt auch andere Berichte. Dazu hat Sebastian eine Statistik aus dem Jahr 2018 herausgesucht. In dieser ist ersichtlich, dass von knapp 500.000 Zulassungen 519 Fahrzeuge gestohlen wurden. Im ersten Moment klingt das nicht viel im Vergleich zu dem Vorjahr war es ein Anstieg von ca. 8%. In dieser Episode wollen die beiden sich allerdings nicht ausschließlich mit Zahlen und Fakten beschäftigen sondern euch Tipps und Empfehlungen mitgeben wie ihr sicher mit euren Fahrzeugen unterwegs seid. Die wichtigsten Tipps sind... ...übernachtet nicht auf Rastplätzen ...hört auf euer Bauchgefühl, wenn sich der Platz nicht richtig anfühlt fahrt weiter ...lasst eure Wertsachen nicht offensichtlich liegen ...lasst euch nicht auf freier Strecke anhalten. Der neuste Trick der Diebe ist, einen Schaden zu verursachen. Durch das zerstören von z.Bsp. Rücklichtern und dann die Fahrer anzuhalten auf freier Strecke. Meist geht dann einer mit zu dem defekten Rücklicht und während ihr dort schaut räumt ein andere euer Auto aus. ...handelt immer besonnen und atmet vorher durch. Nele und Sebastian haben zudem viele verschiedene Sicherheitssystem vorgestellt. Von Kontaktschaltern über GPS-Tracker bis hin zu Geofencing. Hört unbedingt in diese Episode rein. Weitere Informationen findest du unter https://de.camperstyle.net/
Sie wollen heute Vormittag ein neugekauftes Auto bei einer Berliner Zulassungsstelle in Lichtenberg oder Kreuzberg spontan anmelden? Werden Sie kaum eine Chance haben. Wegen der Corona-Pandemie stauen sich in den Zulassungsstellen seit Wochen die Termine für KFZ An und Abmeldungen und treiben sogar Berlins Autohäuser in den Wahnsinn. Zutritt für Privatkunden zu den Zulassungsstellen gibt nur noch mit online gebuchtem Termin und auf den warten Sie aktuell bis zu 6 Wochen. Wir haben die Einzelheiten. Jetzt reinhören!
Matthias Schmidt, Automobil-Analyst aus Berlin, gibt uns die Möglichkeit einen Blick auf die E-Auto- und Plug-In-Hybrid-Zulassungen im ersten Halbjahr für den europäischen Elektroautomarkt zu werfen. Wie in den Monaten zuvor, zeigt sich, dass sich die Zulassungen der beiden Segmente stark angenähert haben. Bis Ende Juni bracht es der europäische Markt auf 215.711 reine E-Auto- sowie 164.063 PHEV-Zulassungen. Im Podcast betrachten wir, wie sich Elektroauto- und PHEV-Anteil auf Herstellerseite verhalten. Welcher Hersteller mehr auf Teilzeitstromer oder Vollstromer setzt und wie der Anteil an den Gesamtzulassungen des jeweiligen Herstellers bis Ende Juni 2020 aussehen.
Matthias Schmidt, Automobil-Analyst aus Berlin, gibt uns die Möglichkeit einen Blick auf die E-Auto- und Plug-In-Hybrid-Zulassungen in den ersten fünf Monaten des Jahres für den europäischen Elektroautomarkt zu werfen. Hierbei zeigt sich, dass sich die Zulassungen der beiden Segmente doch stark angenähert haben. Bis Ende Mai bracht es der europäische Markt auf 165.870 reine E-Auto- sowie 132.203 PHEV-Zulassungen. Wie sich diese im Detail auf die einzelnen Länder aufteilen, wodurch das starke Wachstum der PHEV zustande kommt und welche Modelle an vorderster Front zu finden sind betrachten wir nachfolgend. Hör vorbei.
In Zeiten von Corona gehen die Zulassungen von PKWs in Deutschland deutlich zurück, allerdings steigt die Anzahl der Elektroautos immer weiter an. Mit den richtigen Maßnahmen kann die Krise als Anschub für die Verkehrswende und Wirtschaft dienen. Neben E-Autos und einem flächendeckenden Netz an öffentlichen Ladesäulen ist ein Durchblick bei dem momentan noch vorherrschenden Dschungel an öffentlichen Ladestromtarifen zwingend notwendig. EuPD hat sich daher gemeinsam mit Edison Media im 3. Jahr in Folge dieser Aufgabe gewidmet. Tobias Bücklein begrüßt Christine Koch, Research Analyst, EuPD Research GmbH und fragt für Sie nach, welches die derzeitigen Top-Tarife für verschiedene E-Auto-Typen sind. Einen Auszug der Studie "Vergleichsanalyse mobiler Ladestromtarife 2020" finden Sie hier: https://www.eupd-research.com/wp-content/uploads/2020/05/Ladestromtarife_2020_Angebot_Studie.pdf
Stop Talking, Start Selling! Dein Sales Podcast mit Florian Rose
Für das heutige Interview habe ich einen extrem spannenden Interviewgast: Benny Afrani aus Hamburg! Erfahre, wie Benny es geschafft hat seine eigene Beratung aufzubauen, was seine Stolpersteine waren und was er auf dem Weg gelernt hat. Benny ist jetzt schon seit 11 Jahren in der Finanzbranche, angefangen in der Nebenberuflichkeit im Strukturvertrieb neben seinem Studium der Volkswirtschaftslehre. Nach dem Studium hat Benny sich dafür entschieden, sich mit seinem besten Freund selbstständig zu machen, also komplett raus aus dem Strukturvertrieb. Hier haben sie alles selber gemacht - von Maklerpool bis zum Marketing. Seit drei Jahren sind sie jetzt schon für einen der größten deutschen Immobilienmakler im Bereich von Finanzierung und Versicherung zuständig. Hier werden Kunden beraten und Prozesse optimiert. Aber: warum ausgerechnet der Immobilienbereich? Es war ein Entwicklungsprozess. Benny wollte immer sich selber und sein Unternehmen weiterentwickeln Er wusste schnell, dass Versicherungen einer der vielen Schlüssel in der Finanzbranche sind. Das nötige Wissen über Versicherungen hat er sich schnell von seinen Mentoren angeeignet. Dann hat Benny überlegt: wie kann ich meinen Service gegenüber anderen in der Branche verbessern und mich abheben? Dabei ist er schnell auf Immobilien gestoßen. Das Thema Immobilien war hier immer präsent, ob in der Familie oder im Studium. Auch Bennys Kunden haben mehr und mehr danach gefragt - Stichwort Bausparvertrag. So gut wie jeder kommt irgendwann an den Punkt, an dem Immobilien und Eigentum ein Thema werden. Die Transformation zur Selbstständigkeit Nach dem Studium stellte Benny sich die Frage: bleibe ich in der Struktur im Angestelltenverhältnis oder gehe ich weiter in die Selbstständigkeit? Er und auch sein Geschäftspartner haben beide festgestellt, dass sie Typen sind, die sich nicht gerne etwas sagen lassen. Das lässt sich schwer mit dem Strukturvertrieb vereinbaren. Trotzdem war für ihn klar, dass er in der Finanzbranche bleiben will. Also haben sie von einem Tag auf den anderen gekündigt und starteten zusammen in die Selbstständigkeit. Sie haben sich die ganze Transformation sehr viel einfacher vorgestellt, als es tatsächlich war. Viele kleine und große Abläufe wurden ihnen in der Struktur abgenommen, die sie sich jetzt selber erarbeiten mussten. Benny und sein Partner haben sich die Arbeit klar aufgeteilt. Benny ist hier der Vertriebler, der nah am Kunden arbeitet, ausgebildet und berät. Sein Partner ist eher der Menschenfänger, der sich viel mit den Problemen der Mitarbeiter auseinandersetzt und empathisch agiert. Auf lange Sicht hat sich die ganze Arbeit aber extrem für ihn gelohnt und er würde den Weg immer wieder gehen. “Das dicke Ei” Die Entwicklung startete 2015. Ein bekannter Immobilienmakler brachte Benny und seinen Geschäftspartner auf die Idee: Er berichtete von dem Problem, dass er seine Kunden zur Abwicklung der FInanzierung zur Hausbank schickte. DIe machte den Kunden aber ein neues, scheinbar besseres Angebot für eine andere Immobilie. Irgendwann hatte er die Nase voll davon und hat sich entschlossen, alles selber zu machen. Sprich Besichtigung der Immobilie, Finanzierung und Absicherung. Die Idee war nun, dieses System in ganz Deutschland bei Immobilienmaklern zu etablieren. Hier kamen Benny und sein Geschäftspartner ins Spiel, die sich dann mit diesem Makler zusammengesetzt haben, 2017 eine neue Gesellschaft gründeten und jetzt Lizenznehmer von “von Poll Finance” sind. 95 bis 99% des Geschäftes geschieht bereits digital. Die Herausforderung ist es aber noch mehr Manpower zu finden, um die 25 Maklerbüros zu besetzen und die Nachfrage zu decken. Was braucht ein Berater bei Benny? Erfahrung im Thema Baufinanzierung und alle Zulassungen. Die Leute werden auch bei Benny ausgebildet, jedoch ist es bei den Premium Kunden wichtig alle Zulassungen zu haben. Der Rest wird dir dort beigebracht. Was würde er seinem 18-Jährigen-Ich raten? “Bleib so wie du bist und bleib dir treu! Es gab Zeiten, in denen du versuchst dich dem System anzupassen. Dein Kunde merkt, dass du nicht authentisch bist und damit geht auch dein Umsatz runter.” Letzten Endes kann er keinen der Schritte von damals auslassen, da sie ihn dahin geführt haben, wo er heute steht. Man entwickelt sich als Unternehmer jeden Tag weiter. Es gibt keine Grenzen! Vielen Dank Benny für deine Zeit und das tolle Interview! Florian & das Team vom Digital Sales Club Hier kannst du mehr über Benny erfahren: Website: https://vpfhh.simplybook.it/v2/ Xing: https://www.xing.com/profile/Benjamin_owusuAfrani Instagram: https://www.instagram.com/bennyowa/?hl=de LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/benjamin-owusu-afrani-23a10413b Hat dir mein Video gefallen? 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Nicht nur in der E-Mobilität geht es mit Riesenschritten vorwärts. Besonders die Kurzstrecke in der Luft (30-50km) wird von der Elektromobilität stark profitieren. Ganz vorne mit dabei sind die deutschen Firmen #Volocopter und #Lilium, die ihre Maschinen schon in der Luft haben und auch zum Teil schon Zulassungen aufweisen. Das Rennen wird aus meiner Sicht jedoch die chinesische #EHang machen, die eine kommerzielle Zulassung in diesen Tagen für China erhalten hat. Und die Zulassung für einen Probebetrieb in Norwegen, einem EFTA-Staat und damit einem Tor in die EU. Auch die Großen erwachen so langsam aus ihrem Schlaf. Boeing fliegt schon und Airbus hat ein Konzept vorgestellt.
Deutschland holt bei den Zulassungen von Elektroautos auf. Während die größten Absatzmärkte China und USA schwächeln, war Deutschland 2019 der drittgrößte Markt für Elektroautos. Eine neue Studie des Center of Automotive Management (CAM) zeigt die aktuellen Zahlen.---Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
Thema heute: Ford ist in Deutschland weiter auf der Überholspur Foto: Ford-Werke GmbH Wenn das kein Grund zur Freude ist, was dann? Die Absatzzahlen von Ford in Deutschland gehen kontinuierlich nach oben. So wurden im Juli 26.404 Ford-Pkw neu zugelassen, das ist gegenüber dem Vorjahresmonat ein sattes Plus von 26,8 Prozent. Diese Zahl ist umso erfreulicher, weil der Gesamtmarkt in Deutschland im Juli um lediglich 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs. Interessant ist natürlich auch die Langzeitbetrachtung. Hans Jörg Klein,Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. Foto: Ford-Werke GmbH Hans Jörg Klein: Also wir sind weiter in der glücklichen Situation, hier in Deutschland, dass wir jetzt im Moment – das siebte Jahr in Folge – Volumen und Marktanteilzuwachs haben. Wir laufen momentan gute 0,4 Prozent Marktanteil über Vorjahr - wenn wir das kombinieren PKW und Nutzfahrzeuge – ich weiß, dass man das normal so nicht macht in der Industrie, laufen wir momentan hier to date auf 8,3 Prozent, was eine signifikante Steigerung ist. Wir haben letztes Jahr mit knapp 8 Prozent abgeschlossen, also ein sehr erfolgreiches Geschäft. Foto: Ford-Werke GmbH Dass sich dieses Geschäft bei Ford sowohl im PKW-, als auch im Nutzfahrzeugbereich positiv darstellt, ist natürlich besonders erfreulich. Das gilt auch für die hohe Akzeptanz im Privatkundenbereich. Hans Jörg Klein: Wir waren in einigen Monaten dieses Jahr die Nummer zwei im Privatkundenmarkt, wir machen so wenig händlereigene Zulassungen wie noch nie. Im Moment rund um die 14 Prozent. Also sehr gesundes Geschäft, Wachstum in den Segmenten, wo wir es haben wollen, und haben eine gute und starke Orderbank, was uns sehr zuversichtlich macht für die nächsten Monate. Foto: Ford-Werke GmbH Ein dauerhaftes Wachstum erfordert natürlich zunächst einmal ein Produkt, das bei den Kunden gefragt ist und Produkt bedeutet bei Ford natürlich gute Autos. Welche Fahrzeuge sind denn derzeit gefragt? Hans Jörg Klein: Also es ist eine relativ einfache Antwort. Grundsätzlich läuft momentan jedes Modell bei uns. Es ist kein einziges Fahrzeug, was mir Sorgen macht. Allerdings was wir haben sind natürlich Fahrzeuge, die außerordentlich gut funktionieren im Moment und da ist unser neuer Focus in all seinen Derivaten, die man eingeführt hat in den Markt, ein absoluter Garant geworden. Er funktioniert im Privatkundengeschäft, im Flottengeschäft, aber auch EcoSport und Fiesta machen uns weiterhin sehr glücklich. Ich glaube, da haben wir eine gute Kombi, womit wir erfolgreich unterwegs sind! Foto: Ford-Werke GmbH Zudem baut Ford seine Modellpalette auch weiter aus. Den eben angesprochenen Focus bietet der Kölner Autohersteller ab sofort auch als ST an, also als besonders sportliche Variante und das sowohl als Limousine, als auch als Turnier genannter Kombi. Und für Freunde des Off Road-Fahrvergnügens steht der Ranger Raptor in den Startlöchern, ein besonders potenter Pickup. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Großes Sparpotenzial bei der Kfz-Steuer bis zum 31. August /// Ford erzielt deutlichen Absatzsprung im Juni und im ersten Halbjahr 1. Praxisnah, präzise und deutlich teurer für den Kunden: Der neue Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) führt zu realistischeren, aber auch höheren Verbrauchs- und CO2-Werten. Deshalb werden die Kunden künftig bei der Kfz-Steuer deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Grund: Die Kfz-Steuer berechnet sich zum Teil aus den CO2-Werten. Steigen die CO2-Werte, steigt die Steuer. carwow, die Webseite für den Neuwagenkauf, hat die beliebtesten Modelle angeschaut und zeigt auf, wie man bis zum 31. August bares Geld sparen kann. Bereits in wenigen Monaten geht’s los: Ab dem 1. September gilt der WLTP-Zyklus für alle neu zugelassenen Autos. Das bedeutet, dass der Schadstoffausstoß neu berechnet wird. Das WLTP-Verfahren verspricht realitätsnähere Testangaben als beim bisherigen Testzyklus NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), der immer heftiger kritisiert wurde. Im Prinzip also ein klarer Vorteil gegenüber der realitätsfernen NEFZ-Methode. Doch so sinnvoll die Einführung des WLTP-Tests auch ist, die höheren CO2-Messwerte werden zu höheren Steuerabgaben führen. Kauft man jedoch seinen Neuwagen und lässt ihn vor dem 1. September zu, dann kann man dieser Kfz-Steuererhöhung aus dem Weg gehen. 2. Ford hat im Juni 24.525 Pkw an Kunden ausgeliefert. Dieses Ergebnis geht mit einer Absatzsteigerung von 2.127 Pkw-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr einher. Ford ist damit in Deutschland im Vergleich zur Industrie erneut überdurchschnittlich gewachsen und gewinnt entsprechend Marktanteile hinzu. Während die Zulassungen aller Hersteller um 4,2 Prozent gegenüber Juni 2017 angestiegen sind, hat der Hersteller aus Köln ein Plus von starken 9,5 Prozent an Mehrzulassungen erreicht. Der Juni-Marktanteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 7,2 Prozent gestiegen. Geprägt ist das Ergebnis im Juni von den Zulassungen der Modelle Ford Fiesta, EcoSport und Kuga. Eine äußerst positive Entwicklung zeigt sich für Ford auch in den ersten sechs Monaten des Jahres. 135.681 Pkw-Zulassungen entsprechen einem Plus von 7.300 Pkw gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vom Bankdirektor zum Vermögensberater: Sascha Rabe kennt viele Seiten der Finanzdienstleistung. Mit seinem Wissen fördert er die Karriere von aufstrebenden Vertrieblern. Wie er diese an den Vertrieb heranführt und was einen erfolgreichen Vertriebler ausmacht, erzählt er im Interview. Sascha ist Vermögensberater bei der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). Die Mannschaft seiner Niederlassung wächst immer weiter. Das liegt unter anderem an der umfangreichen Förderung, die Sascha und das Unternehmen in die Karriere der neuen Mitarbeiter investieren. Dies steht im Gegensatz zu seiner früheren Tätigkeit als Bankdirektor: Dort hatte er sich um den Stellenabbau kümmern müssen. Jetzt ist der Umgang freier, denn jeder Mitarbeiter wächst und performt auf seine eigene Weise. Wichtige Voraussetzungen für Vertriebler in der Finanzdienstleistung, aber auch in jeder anderen Branche, sind Kontaktfreude und Lernbereitschaft. “Wer zu uns kommt und sagt: ‘Ich kann das alles schon’, der wird es schwerer haben”, ist sich Sascha sicher. Formale Voraussetzungen gibt es nicht. In Saschas Team befinden sich neben Juristen, Betriebswirten und Menschen mit kaufmännischer Ausbildung auch Quereinsteiger, zum Beispiel aus den Bereichen Kunstgeschichte, Sport oder Theologie. Alle Bewerber müssen dieselben Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört auch, den Kunden nicht als Mittel zum Zweck zu sehen. Außerdem gibt es auf dem Weg zum Vermögensberater einige Prüfungen zu bestehen. Das bedeutet viel Arbeit. Aber Sascha unterstützt die Anwärter bei ihrer Karriere. Viel Arbeit und Engagement Im ersten Jahr lernen die Mitarbeiter die Basis-Skills, Vertriebstechniken und gesetzliche Rahmenbedingungen kennen. Die ersten Besuche beim Kunden absolvieren Sascha und der neue Mitarbeiter gemeinsam. Erst, wenn die nötigen Zulassungen im Bank- und Versicherungsgeschäft vorhanden sind, geht es an die selbständige Beratung. Bis dahin dauert es etwa zwei Jahre. Da sich Gesetze und wirtschaftliche Daten ständig ändern, wird auch nach der Sachkundeprüfung eine hohe Weiterbildungsqualität aufrecht erhalten. An dieser Stelle sind die Mitarbeiter dann freie Handelsvertreter. Das bedeutet, dass sie kein Festgehalt bekommen und sich privat versichern müssen. Aber das Unternehmen investiert auch hier in die neuen Mitarbeiter: In den ersten drei Jahren bekommen die Vertriebler der DVAG entsprechende Zuschüsse. Das hilft, die Phase zu überbrücken, bis sich ein Kundenstamm aufgebaut hat, von dem die Vertriebler leben können. Bereits im ersten Jahr verdienen sie meist mehr als in ihrem vorherigen Job. Das ist jedoch verbunden mit viel Arbeit und Engagement. Motivierte Freigeister Zu den erfolgreichsten Vertrieblern zählten laut Sascha vor allem jene mit einer eigenen Idee und Eigenverantwortung. Freigeister, die motiviert sind, etwas zu schaffen. Er hilft den Menschen dabei, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen und so Karriere zu machen. Dabei lernt er auch selbst noch dazu. Was Sascha und die DVAG so erfolgreich macht, warum er auf den Provisions- und nicht auf den Honorarvertrieb setzt und welche Bedeutung Internationalität für sein Team hat, hörst du in dieser Episode. Shownotes: Sascha und die DVAG [1:35]Karriere bei der DVAG [4:48]Die Bedeutung von Internationalität [19:50]Echte Kundenbeziehungen [23:23]Provision oder Honorar? [35:18]Sascha Persönlich [43:03] Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.
Neue Zahlen zur Umweltprämie Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos, 4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort. Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/neue-privatisierungsrunde-brasilien Privatisierungen stellen eine Priorität in der Wirtschaftspolitik der brasilianischen Regierung dar. Die erste Runde des Privatisierungsprogramms PPI beinhaltet 34 Projekte. Wie erwartet stehen die vier Flughäfen Porto Alegre, Salvador, Florianópolis und Fortaleza auf der Liste. Sie sollen im ersten Quartal 2017 versteigert werden. Ausserdem dürften einige Strassen, Eisenbahnen und die Ost-West-Zugverbindung zum Verkauf stehen. Ein Teilprojekt des PPI sieht auch die Privatsierung von Minen sowie von Wasser- und Energieanlagen vor. Die meisten der geplanten Privatisierungen kann die Regierung allerdings nicht in eigener Kompetenz ausführen, sondern nur mit Zustimmung des Kongresses. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/norwegen-regelt-einfuhrumsatzsteuer-neu In Norwegen tritt am 1. Januar 2017 eine neues Verfahren zur Umsatzsteuererklärung für Importwaren in Kraft. Neu ist die Umsatzsteuererklärung nicht mehr im Rahmen der Zolldeklaration abzuwickeln und die Umsatzsteuer deshalb auch nicht mehr bereits zum Zeitpunkt der Einfuhr der Ware zu entrichten. sondern die Umsatzsteuererklärung und -abrechnung erfolgt nachträglich über das neue Meldeformular zur Umsatzsteuer. Allerdings ist dies nur möglich, wenn das Unternehmen in Norwegen über eine Registrierung zur Umsatzsteuer verfügt. Nicht registrierte Unternehmen müssen die Importumsatzsteuer weiterhin zum Zeitpunkt des Imports der Ware bezahlen. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/it-sicherheit-ein-schweizer-verkaufsargument-der-ict-branche IT-Sicherheit - samt all der Veränderungen durch die digitale Transformation - wird ein zunehmend wichtiges Kriterium für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen. Die Schweizer IT-Branche reagiert auf diese Entwicklung und positioniert sich international mit dem Thema Sicherheit. Politische Stabilität macht Datenlagerung attraktiv Die Schweiz ist für international tätige Firmen ein attraktiver Standort für die Datenlagerung. Das liegt an der sauberen und unabhängigen Energieversorgung, der politischen Stabilität im Land und den günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Vorzüge nutzt beispielsweise auch das Unternehmen Safe Host in Plan-les-Ouates, das aufgrund dieser Argumente mehrere Kunden aus den USA gewinnen konnte und erst dieses Jahr seine Kapazitäten um 4‘000 Quadratmeter erweitert hat. Aber: Schweizer Brand im Ausland noch wenig bekannt Gemäss der «Swissness Worldwide»-Studie der HSG wird die Schweiz aber trotz ihrer stets hohen Ränge bei Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit im globalen Vergleich nicht als führende Anbieterin von ICT-Produkten wahrgenommen. Die Studie zeigt ausserdem, dass beispielsweise die Datenlagerung sehr preissensitiv ist. Sollte also die Datenspeicherung in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern um 10 % teurer sein, sinkt die Bereitschaft, einen Schweizer Anbieter zu wählen und diesen Aufpreis zu zahlen auf 30 % ab. Bei gleichen Preisen würden noch 57 % der Befragten die Schweiz bevorzugen. Vertrauen und Zuverlässigkeit bringen Schweizer ICT voran Trotzdem können Schweizer ICT-Unternehmen auf gewisse, mit der Schweiz konnotierte Eigenschaften zurückgreifen. Eines dieser Unternehmen ist Netcetera. Das Unternehmen unterstützt andere Firmen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts mit Software-Lösungen. Vom persönlichen Beratungsgespräch, das mit digitaler Unterstützung geführt werden kann, über effiziente Entscheidungsfindung auf Basis einer fundierten Datenanalyse: Netcetera bietet massgeschneiderte Lösungen für Kunden an und ist damit international erfolgreich. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit sind für das Unternehmen ein Verkaufsargument.Netcetera. Das Unternehmen unterstützt andere Firmen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts mit Software-Lösungen. Vom persönlichen Beratungsgespräch, das mit digitaler Unterstützung geführt werden kann, über effiziente Entscheidungsfindung auf Basis einer fundierten Datenanalyse: Netcetera bietet massgeschneiderte Lösungen für Kunden an und ist damit international erfolgreich. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit sind für das Unternehmen eiVerkaufsargument. Impulse: ICT im Rahmen der Verleihung des Swiss ICT Awards Der Impulse: ICT behandelt dieses Jahr das Thema Sicherheit als Internationalisierungsprodukt. Firmen wie Open Systems und Protonmail erzählen von ihren persönlichen Erfolgsrezepten, aber auch von Schwierigkeiten, die sie zu meistern haben, wenn sie in komplexen Absatzmärkten Fuss fassen möchten. Melden Sie sich jetzt an! Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/digitalswitzerland-begleitet-kmu-ins-digitale-zeitalter DigitalZurich2025 heisst jetzt digitalswitzerland. Neu ist nicht nur der Name, sondern auch die Kernaufgabe. Im Fokus steht ab sofort die landesweite Unterstützung von KMU mit Nachholbedarf in Digitalisierung. Als Neumitglied von digitalswitzerland stellt dabei auch Switzerland Global Enterprise sein Know-how zur Verfügung. Die nationale Ausrichtung von digitalswitzerland wird mit einer Expansion der Initiative in die Westschweiz, ins Tessin und in die Region Basel und der Lancierung der Webplattform EducationDigital (Suchmaschine für Aus- und Weiterbildungsangebote im Digital-Bereich schweizweit) unterstrichen. Gleichzeitig erfolgt eine Erweiterung der Zielgruppe auf kleinere und mittlere Schweizer Unternehmen aus allen Branchen. Gerade für KMU, die im Export tätig sind oder eine Expansion ins Ausland anstreben, ist eine dem Unternehmensanspruch kongeniale Digitalisierung unerlässlich, um sich im globalen Wettbewerb behaupten zu können. Switzerland Global Enterprise hat gemeinsam mit Google Schweiz vor gut einem Jahr die Internetplattform Export Digital lanciert, die sich auf die Unterstützung von exportorientierten KMU beim Aufbau sowie bei der Optimierung und Umsetzung ihrer digitalen Strategie konzentriert und in der Schweizer Exportwirtschaft auf grosses Interesse stösst. Dieses Know-how kann S-GE zum Vorteil der Schweizer KMU auch bei digitalswitzerland einbringen. So lassen sich wertvolle Synergien schaffen und eine breit abgestützte Wissens- und Networkingbasis sicherstellen, auf welcher die Schweizer KMU ihre Digitalisierung gewinnbringend vorantreiben und zielgerichtet sublimieren können. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/brasilien-erleichtert-transfer-von-zulassungen-fuer-medtech In Brasilien ist der Transfer von Zulassungen für Medizinprodukte zwischen Inhabern der entsprechenden brasilianischen Lizenz ab dem 25. Dezember 2016 neu auch möglich, wenn keine rechtliche oder anderweitige Verbindung zwischen den Lizenznehmern besteht. Von dieser neuen Regelung unter der Ägide der Anvisa, der brasilianischen Behörde für Gesundheitsüberwachung, können die Unternehmen allerdings nur profitieren, wenn unter anderen folgende Voraussetzungen erfüllt sind: vertragliche Zustimmung zum Transfer vom bestehenden zum neuen Lizenzinhaber Einholung einer Genehmigung für den Transfer bei Anvisa binnen 180 Tagen nach Vertragsunterzeichnung und Genehmigung des Transfers Zulassungstransfers sind auch für Produkte gestattet, für die Zulassungsanträge eingereicht worden sind, aber noch keine Zulassung erfolgt ist. Die Transfers müssen vom Hersteller des Medizinprodukts nicht genehmigt werden. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/aegypten-neu-mit-mehrwertsteuer Ägypten hat auf Anfang September eine Mehrwertsteuer eingeführt. Sie ersetzt die seit 1991 geltende Umsatzsteuer. In Kraft tritt die neue Steuer am 1. Oktober 2016. Für die Mehrwertsteuer gilt im laufenden Jahr ein genereller Satz von 13%, der 2017 auf 14% angehoben werden soll. Von der Steuer ausgenommen sind 57 Waren und Dienstleistungen. Namentlich Grundnahrungsmittel, Babynahrung und Medikamente. Zur Umsetzung der neuen fiskalischen Vorschriften hat die Regierung den Unternehmen eine Übergangsfrist von drei Monaten eingeräumt. Mit der Einführung der Mehrwertsteuer kommt Ägypten einer Vorgabe des IWF nach. Gleichzeitig erhofft sich Kairo jährliche Mehreinnahmen in der Grössenordnung von umgerechnet EUR 3 Mrd. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/venezuela-neu-mit-mercosur-aussenzolltarif Venezuela hat per 18. Juli 2016 den Aussenzolltairif der Mercosur übernommen. Darauf gestützt könnte Venezuela die Zölle für Importe aus Drittstaaten zumindest temporär erhöhen (gemäss WTO-Richtlinien für maximal zwei Jahre). Zudem wird ein elektronisches Ursprungszertifikat eingeführt. Änderungen erfuhren auch die venezolanischen Exportvorschriften: Für in Venezuela ansässige ausländische Firmen, die exportieren möchten, gilt neu der Convenio Cambiario N° 34 vom 9. September 2016 (siehe entsprechender Download S. 7-8), wonach natürliche/juristische Personen, die exportieren, 60% der verdienten Devisen behalten können und 40% der venezolanischen Zentralbank abgeben müssen (Umtausch zum Kurs DICOM in Lokalwährung Bolivares). Ebenfalls in Kraft ist die Providencia para facilitar, agilizar y generar un mejor desempeño a las operaciones de exportación vom 1. August 2016 (siehe S.6-8), die schärfere Regeln für Exporteure (natürliche/juristische Personen) bezüglich Abgaben bei im Ausland erwirtschafteten Devisen verfügt. Die wichtigste Änderung besteht dabei in der Ausweitung der betroffenen Einkünfte: Neu kommen z.B. Einkünfte aus Immobilien im Ausland, aus Patenten oder Franchisen hinzu. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/neues-merkblatt-ursprungsnachweise Die Eidgenössische Zollverwaltung EZV hat eine aktualisierte Fassung des Merkblatts Ürsprungsnachweise veröffentlicht. Das Merkblatt beinhaltet eine Übersicht über die Verwendung und das Ausstellen von Ursprungsnachweisen sowie über grundlegende Voraussetzungen und spezielle Anforderungen im Zusammenhang mir Ursprungsnachweisen. Ergänzend dazu stellt das EZV auch erläuternde Dokumente über «Freihandelsabkommen, Zollpräferenzen und Warenursprung» und andere Aspekte des präferenziellen Ursprungs zur Verfügung. Auch Switzerland Global Enterprise liefert auf seiner Website wertvolle praxisnahe Informationen zu Ursprung, Ursprungsregeln und Ursprungsnachweisen. Der Export Newsletter für Schweizer KMU, die international tätig sind. Aktuelle News zu Exportthemen, rund um Zoll, Zulassungen und mehr.
Heute trifft Herr Brüne wieder einmal den Insolvenzrechtler und –verwalter Rechtsanwalt Stefan Ludwig. Heute geht es um die Frage, ob MVZs, also medizinische Versorgungszentren auch insolvent werden können. Denn auch MVZs sind nicht unantastbar. Zwar wir ein MVZ in der Regel als Kapitalgesellschaft gestaltet sein, das bedeutet aber keineswegs, dass deshalb niemand haften müsse, der vermeintlich „nur“ Gesellschafter oder Geschäftsführer ist. Jeder ahnt richtig: In dem Moment, wo ein MVZ (oder eine GmbH) seine Rechnungen nicht mehr zahlen kann, ist sie zahlungsunfähig, lateinisch auch insolvent. Aber es gibt auch ein anderes Merkmal, das eine Insolvenz bedeutet: Die bilanzielle Überschuldung. Diese kann man quasi als eine Art „kaufmännisches, technisches K.O.“ bezeichnen. Es kann nämlich passieren, dass ein MVZ eine derartige Menge an Schulden aufhäuft, die alles vorhandene Vermögen übersteigen – ohne, dass eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Hier zeigt sich einmal mehr, dass es für Geschäftsführer von medizinischen Versorgungszentren ein guter Steuerberater empfiehlt, der hier ein wachendes Auge walten lässt. Schon allein, wenn dieser „Insolvenzgrund“ – also die bilanzielle Überschuldung – über längere Zeit nicht aufgedeckt oder wissentlich geduldet wird, kann rasch von Insolvenzverschleppung oder gar Untreue die Rede sein. Einer der sicher größten Werte eines MVZ sind die Zulassungen und dies ist in Insolvenzfällen besonders heikel. Es kann nämlich passieren, dass mit einer Insolvenz auch die Zulassung frei wird. Hier muss zeitig vorgebaut werden, damit keine neue Ausschreibung vorgenommen wird. Was die materiellen Gegenstände betrifft, so können diese im Falle einer Insolvenz kaum hilfreiche Beiträge leisten. Sie sind zu starkem Preisverfall ausgesetzt und die so genannte „Drittverwendungsfähigkeit“, also der Nutzen für einen Käufer ist bei einem farblich festgelegten Tresen, Schreibtisch oder Aktenschränken kaum gegeben. Auch von MVZs gehaltene Immobilien sind nicht leicht zu veräußern, im Grunde kann hier nur die Übernahme durch ein anderes MVZ eine sinnvolle Lösung darstellen. Was passiert denn nun, wen ein MVZ insolvent wird? Das liegt natürlich in erster Linie am Grund. Sollte eine kontrollierbare Verschuldung „auf die Bilanz drücken“, die Ertragschancen für die Zukunft aber durchaus vorhanden sein, kann ein Insolvenzverwalter auch einen Insolvenzplan aufstellen, der vorsieht, dass alle Gläubiger zwar sicherlich auf einen Teil ihrer Forderung verzichten, das MVZ aber weiter betrieben werden kann. Eine solche Lösung hilft am Ende allen: Den Gesellschaftern, den Mitarbeitern und den Patienten. Natürlich bringt Ihnen unser Audiobeitrag noch mehr Details, Anstöße und Aspekte dieses komplexen Themas. Und wenn es noch Fragen gibt, wenden Sie sich einfach an uns. Bis dahin, Ihr Michael Brüne
Heute trifft Herr Brüne wieder einmal den Insolvenzrechtler und –verwalter Rechtsanwalt Stefan Ludwig. Heute geht es um die Frage, ob MVZs, also medizinische Versorgungszentren auch insolvent werden können. Denn auch MVZs sind nicht unantastbar. Zwar wir ein MVZ in der Regel als Kapitalgesellschaft gestaltet sein, das bedeutet aber keineswegs, dass deshalb niemand haften müsse, der vermeintlich „nur“ Gesellschafter oder Geschäftsführer ist. Jeder ahnt richtig: In dem Moment, wo ein MVZ (oder eine GmbH) seine Rechnungen nicht mehr zahlen kann, ist sie zahlungsunfähig, lateinisch auch insolvent. Aber es gibt auch ein anderes Merkmal, das eine Insolvenz bedeutet: Die bilanzielle Überschuldung. Diese kann man quasi als eine Art „kaufmännisches, technisches K.O.“ bezeichnen. Es kann nämlich passieren, dass ein MVZ eine derartige Menge an Schulden aufhäuft, die alles vorhandene Vermögen übersteigen – ohne, dass eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Hier zeigt sich einmal mehr, dass es für Geschäftsführer von medizinischen Versorgungszentren ein guter Steuerberater empfiehlt, der hier ein wachendes Auge walten lässt. Schon allein, wenn dieser „Insolvenzgrund“ – also die bilanzielle Überschuldung – über längere Zeit nicht aufgedeckt oder wissentlich geduldet wird, kann rasch von Insolvenzverschleppung oder gar Untreue die Rede sein. Einer der sicher größten Werte eines MVZ sind die Zulassungen und dies ist in Insolvenzfällen besonders heikel. Es kann nämlich passieren, dass mit einer Insolvenz auch die Zulassung frei wird. Hier muss zeitig vorgebaut werden, damit keine neue Ausschreibung vorgenommen wird. Was die materiellen Gegenstände betrifft, so können diese im Falle einer Insolvenz kaum hilfreiche Beiträge leisten. Sie sind zu starkem Preisverfall ausgesetzt und die so genannte „Drittverwendungsfähigkeit“, also der Nutzen für einen Käufer ist bei einem farblich festgelegten Tresen, Schreibtisch oder Aktenschränken kaum gegeben. Auch von MVZs gehaltene Immobilien sind nicht leicht zu veräußern, im Grunde kann hier nur die Übernahme durch ein anderes MVZ eine sinnvolle Lösung darstellen. Was passiert denn nun, wen ein MVZ insolvent wird? Das liegt natürlich in erster Linie am Grund. Sollte eine kontrollierbare Verschuldung „auf die Bilanz drücken“, die Ertragschancen für die Zukunft aber durchaus vorhanden sein, kann ein Insolvenzverwalter auch einen Insolvenzplan aufstellen, der vorsieht, dass alle Gläubiger zwar sicherlich auf einen Teil ihrer Forderung verzichten, das MVZ aber weiter betrieben werden kann. Eine solche Lösung hilft am Ende allen: Den Gesellschaftern, den Mitarbeitern und den Patienten. Natürlich bringt Ihnen unser Audiobeitrag noch mehr Details, Anstöße und Aspekte dieses komplexen Themas. Und wenn es noch Fragen gibt, wenden Sie sich einfach an uns. Bis dahin, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen