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Das Auto - ein beliebtes Thema der Deutschen und auch der Steuerberater. Denn die Frage, wie man den Pkw von der Steuer absetzen kann, hat viele Facetten. Das beginnt bereits bei der Frage, ob es günstiger ist ein Auto zu finanzieren oder zu leasen. Auch die Berechnung der Kfz-Steuer hat es in sich. Genug Stoff also für eine schöne neue Folge von Enno Beckers Erben. Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Alte Diesel haben einen schlechten Ruf und, wenn es um Kfz-Steuer und Feinstaubbelastung geht. Doch im Oldtimer-Alter stehen ihnen wieder alle Städte offen.
Zu Gast im Studio: Theresa Schmidt, seit 2022 Bundesvorsitzende des Bunds der Deutschen Landjugend. Der BDL ist der größte Jugendverband im ländlichen Raum. Ihm gehören rund 100.000 junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren aus ganz Deutschland an. Ein Gespräch über die Rolle und Aufgaben des Bunds der Deutschen Landjugend, AfD und Rechtsextremismus, Galgen und Mist im Rahmen der Bauernproteste, Schuldenbremse, Forderungen an die Politik, die Rolle des Ehrenamts, Theresas Kindheit und Jugend auf dem Hof, das Problem der Hofnachfolge, ihren beruflichen Werdegang in Ausbildung und Studium, Theresa als Jägerin, die politische Ausrichtung der Landjugend, kompatible Forderungen mit den Grünen, ihre Rolle im Präsidium des Deutschen Bauernverbands, die Interessenkonflikte des Bauernverbands und seines Präsidenten, gemeinsame Sache machen mit der Lebensmittel-, Chemie- und Ernährungsindustrie, ihre Haltung zu Dünger und Pestizide und Glyphosat und die Gründe für die Zerstörung der Biodiversität, die Rolle der marktbeherrschenden Supermärkte, fehlgeleitete EU-Subventionen für die Fläche, die Klimakatastrophe und die notwendige Halbierung der Nutztierzahlen in Deutschland, Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch, "echte" Preise für Lebensmittel inkl. Umweltkosten sowie das notwendige Ende von klimaschädlichen Subventionen wie das Agrardieselprivileg und die Befreiung von der KFZ-Steuer uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
In der 17. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um die Bauernproteste in Deutschland. Vor Weihnachten kündigte die Ampelregierung an, Steuererleichterung für Agrardiesel abzuschaffen und eine Kfz-Steuer für Landwirtschaftsfahrzeuge einzuführen. Seitdem protestieren Bauern in ganz Deutschland und blockieren Straßen. Der Zorn richtet sich vor allem gegen die Grünen. Warum ist die Wut der Bauern so groß? Sind die Steuererhöhungen richtig? Muss sich die Agrarwirtschaft insgesamt verändern? Zu Gast sind zwei Menschen, die ihr Leben der Landwirtschaft gewidmet haben, und die trotzdem Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers zu verstehen. Christine Reitelshöfer, 56 Jahre alt, ist Bäuerin. Sie ist Mitglied der CSU und des Landfrauenverbandes und betreibt in Franken einen Hof mit 80 Kühen. Sie sagt: Die Bauern brauchen Hilfe, nicht noch mehr Zumutungen. Karl Bär, 38 Jahre alt, ist Politiker. Er hat Agrarwissenschaften studiert und sitzt für die Grünen im Bundestag. Er sagt: Eigentlich sind Umweltschützer und Bauern natürliche Verbündete, doch die Landwirte müssten sich von der Chemie- und Maschinenindustrie lösen. Beide diskutieren sachlich miteinander und stellen – manchmal fast überrascht – fest, in wie vielen Positionen sie übereinstimmen. Sie erreichen unser Team unter wdsd@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit einer Woche demonstrieren die Bauern. In Innenstädten und auf Autobahnzufahrten stehen Traktoren. Handwerker, Spediteure, Fischer und Jäger haben sich dem Protest angeschlossen. Die Bundesregierung hat die Aktionen mit ihren spontanen Sparbeschlüssen ausgelöst. Aber der Zorn auf die Ampel geht weit über die Subventionen für Agrardiesel und KFZ-Steuer hinaus. Die Bauern empfinden den Staat und seine Bürokratie schon lange als übergriffig und ignorant. Und damit stehen sie nicht allein. Thomas Ihm diskutiert mit Kristin Antweiler – Jungwinzerin, Prof. Dr. Werner Bätzing – Kulturgeograph, Simon Michel-Berger - Chefredakteur der Zeitschrift für Landwirte „Agrarheute",
In Berlin findet die Abschlusskundgebung der Bäuerinnen und Bauern statt. Die Proteste hätten gezeigt, dass es um mehr ginge als Agrar-, Diesel- und KFZ-Steuer, sagt Patrick Liste, Chefredakteur des Wochenblatts für Landwirtschaft und Landleben. Von WDR 5.
Keine Berufsgruppe hat im noch jungen Jahr bisher so lautstark protestiert wie die Landwirte. Mit Sternfahrten und Kundgebungen blockierten sie in der verganenen Woche Straßen und Zufahrten. Akut ging es bei den Protesten darum, die Streichung der Subventionen für Agrardiesel und die Kfz-Steuer auf Landwirtschaftsfahrzeuge zu verhindern. Aber die Probleme, denen sich viele Landwirte gegenüber sehen, reichen tiefer: wachsende Anforderungen, fehlende Planungssicherheit, eine fragile wirtschaftliche Lage. In dieser "Was Jetzt?"-Spezialfolge mit Podcast-Host Jannis Carmesin beantworten ZEIT-Autorin Christiane Grefe Hörerfragen zu den Versäumnissen in der Agrarpolitik und der Zukunft der Landwirtschaft. In der Folge kommen auch Landwirte zu Wort: Peter Seger, konventioneller Schweine- und Getreidebauer aus Hessen und die Nachwuchslandwirtin Inka Baumgart. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am Montag beginnt die vom Bauernverband groß angekündigte Protestwoche. Zu groß der Ärger über die Subventionskürzungen der Bundesregierung. Dabei war die Ampel bereits eingelenkt und hat beschlossen, die Sonderbehandlung für Landwirtschaftsmaschinen bei der Kfz-Steuer nun doch nicht wie geplant einzustellen. Wir sprechen im ersten Teil über das Anliegen der Bauern sowie Form und Wirkung des Protests. Anschließend blicken wir nach Polen. Der neue Ministerpräsident Donald Tusk hat angekündigt, den polnischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den die Vorgängerregierung für ihre eigenen politischen Zwecke instrumentalisiert hatte, umbauen zu wollen. Tusks Gegner sprechen von einem Staatsstreich. Was geht da gerade vor in Polen? Und welche Bedeutung hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zu den Bauernprotesten und Tusks Rundfunk-Reformen.
Sachsens Bauern sind sauer! Zuerst gab es Ärger um die zeitliche Verschiebung der Direktzahlungen, dann drohte die Ampelregierung in Berlin mit dem nächsten Hammer: Weil das Bundesverfassungsgerichts deren Schulden-Tricksereien unterband, wollten SPD, Grüne und FDP die Steuerrückvergütung für Agrardiesel und die Befreiung von der Kfz-Steuer streichen. In dieser Episode sprechen wir mit Torsten Krawczyk vom Sächsischen Landesbauernverband und unserem Vize-Fraktionschef Georg Ludwig von Breitenbuch - der selbst Landwirt in Kohren-Sahlis im Leipziger Land ist. Es geht um die Gründe, für die Wut der Bauern auf die Ampel und warum sie trotz eines Kompromiss-Angebotes jetzt trotzdem ihre Protestwoche machen werden.
Die Ampel-Koalition will die geplanten Kürzungen bei den Agrarsubventionen in Teilen zurücknehmen. Wie die Bundesregierung bekannt gab, soll die Befreiung von der Kfz-Steuer für die Land- und Forstwirtschaft nun doch nicht gestrichen werden. Zur Begründung hieß es, man wolle damit den zum Teil erheblichen bürokratischen Aufwand für die betroffenen Unternehmen vermeiden. Zudem soll die Abschaffung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel nicht in einem Schritt vollzogen werden. Demnach wird der Entlastungssatz in diesem Jahr zunächst um 40 Prozent verringert, in den kommenden beiden Jahren dann jeweils um weitere 30 Prozent. Für die im Jahr 2026 verbrauchten Mengen soll keine Subvention mehr erfolgen. Die Pläne zur Kürzung der Agrarsubventionen waren bei Landwirten auf scharfe Kritik gestoßen, mehrfach hatte es Proteste gegeben, weitere sind für Montag geplant. Zuletzt hatte auch die niedersächsische Landesregierung an die Ampelkoalition appelliert, die Steuervergünstigungen für Landwirte beizubehalten.
Nach dem FDP-Mitgliedervotum für den Verbleib in der Ampel verspricht Parteivize Wolfgang Kubicki, bei Agrardiesel und Kfz-Steuer für Landwirte nachzubessern. Beim Klimaschutzgesetz müsse das „vermaledeite Schauen auf die Sektorziele“ beendet werden. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die Inflation wird tot geredet. Wir befinden uns zwar auf dem richtigen Weg - nach unten -, aber ist sie wirklich tot? Da habe ich meine Zweifel. 2024 kommt auf uns einiges zu: Keine Prämie mehr für E-Autos, CO2-Steuer wird erhöht, Führerscheine und Kfz-Steuer werden teurer und auch bei der Kranken- und Pflegeversicherung greift der Staat zu”, sagt Christian Henke. Im @IGDeutschland @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: "Christine Lagarde erwartet eine Inflation 2023 von 5,4%, 2024 von 2,7% und erst 2026 von 1,9%. Und da stellt sich die Frage, ob Zinssenkungen nicht doch zu früh kommen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft
Tausende Landwirte haben am Montag gegen die Einsparpläne der Bundesregierung und die Streichung der Subventionen bei KfZ-Steuer und Diesel demonstriert. Doch was genau sind die Folgen für Landwirte, wenn die Subventionen wegfallen? Von Karsten Zummack
Landwirte wehren sich dagegen, dass mit den notwendigen Haushalts-Sparplänen der Ampel auch Subventionen für Agrar-Diesel und ihre KFZ-Steuer gestrichen werden sollen. Haben Sie Verständnis dafür? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Mehrere hundert Traktoren hatten sich aus ganz Deutschland auf den Weg gemacht. Das Ziel: Das Brandenburger Tor in Berlin. Der Plan: Gegen den Haushalt 2024 der Bundesregierung protestieren. Denn: Die Landwirte sind besonders von den Einsparungen im kommenden Jahr betroffen. Steuererleichterungen für Agrardiesel und Befreiung von der Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Fahrzeuge sollen wegfallen. Die Branche warnt vor Existenzkrisen, vor allem bei kleineren Betrieben. Lisa Splanemann und Ann Kristin Schenten haben das Hupkonzert beobachtet. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Zu hoch, zu viele, zu kompliziert: So lässt sich die Meinung Vieler zu Steuern einfach zusammenfassen. Vor allem das Meckern über zu hohe Steuern ist in Deutschland beliebt. Aber ohne Steuern würde unser Staat nicht funktionieren. Und würden nicht geschätzt 100 Milliarden Euro Steuern jährlich hinterzogen, dann hätte die Bundesregierung vielleicht derzeit kein Haushaltsproblem. Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Kfz-Steuer, Hundesteuer – inzwischen leben wir in einem wahren Steuerdschungel. Unbestätigten Berichten zufolge überblicken nicht einmal mehr alle Finanzbeamte und Steuerberater die komplizierten deutschen Steuergesetze und ihre Ausnahmeregelungen. Aber wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und wann fing das in der Geschichte an mit dem Steuerzahlen? In Deutschland war der letzte größere Steuerprotest der gegen die Neuregelung der Grundsteuer, die 2025 in Kraft treten soll. In der Geschichte haben Proteste gegen zu hohe Steuern aber sogar zu Revolutionen geführt wie in Frankreich und den USA. Steuerflucht gab es schon im alten Ägypten. Und lange Zeit haben Staaten und Herrscher ihre Bürger und Untertanen nur mit Gewalt dazu bringen können, überhaupt Steuern zu zahlen.
Lohnt es sich eigentlich, ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen? Wie viel Geld muss ich einplanen? Und wie kann ich vermeiden, dass schon nach kurzer Zeit die Batterie schlapp macht? Zusammen mit Elektromobilitätsexperten nehmen sich unsere Hosts Melitta und Alexander in dieser Episode den Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos vor: Sie geben Tipps, wie wir durchaus preiswert fündig werden und erklären, wie wir bei der Batterie - dem Herzstück des E-Autos - auf Nummer sicher gehen. Echt unfassbar ist, wie manche Werkstätten bei der Wartung von E-Autos vorgehen - wer den "Trick" kennt, der spart bares Geld. Und warum es auch in Sachen Versicherung und Kfz-Steuer durchaus finanziell interessant werden kann, genauer hinzuschauen, klärt diese Episode von "Besser leben". Für den Gebraucht-Kauf von E-Bikes haben wir jede Menge Tipps in dieser Podcast-Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/gebrauchtes-e-bike-kaufen/bayern-1/12517103/ Hier geht's um den Neukauf von Elektroautos (Folge von 11/ 2021): https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/wie-umweltfreundlich-sind-e-autos/bayern-1/95051732/ Und hier findet ihr einen Test von verschiedenen E-Vans: https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/e-vans-lohnt-sich-fuer-mich-ein-elektro-van/bayern-1/12008507/
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel spricht über die Finanzierungsrunden von Kuflink und Carvolution. Das Schweizer Mobility-Startup Carvolution hat von der Zuger Kantonalbank einen Rahmenkredit über umgerechnet 25 Millionen Euro erhalten. Die Plattform für Auto-Abonnements will nun ihre Fahrzeugflotte erweitern und das Wachstum im Kerngeschäft vorantreiben. Das Unternehmen wurde 2018 von Léa Miggiano und Olivier Kofler gegründet, heute arbeiten rund 80 Mitarbeiter für Carvolution. In der Schweiz sieht sich die Plattform als Marktführer. Über die Website können Kunden verschiedene Autos, von Kleinwagen bis SUVs, für eine monatliche Gebühr zwischen drei Monaten und vier Jahren im Abo mieten, inklusive Komplettpaket mit Versicherung, Kfz-Steuer, Werkstattleistungen, Autobahnvignette und Tankkarte, wobei die Preise je nach Fahrzeugmodell umgerechnet zwischen 417 Euro und 1.770 Euro liegen.Der bankenunabhängige Kreditgeber Kuflink Group hat eine institutionelle Kreditfazilität in Höhe von 35 Millionen Pfund abgeschlossen, die von der Investmentfinanzierungsgruppe European Risk Capital bei der Paragon Bank bereitgestellt wurde. Kuflink, das im Mai die B-Corp-Zertifizierung erhielt, hat angekündigt, dass es sein Kreditportfolio innerhalb der nächsten zwei Jahre auf bis zu 500 Millionen Pfund ausweiten will.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Flexibel, stark in Preis und Leistung, direkt vom Hersteller: das MG Auto Abo powered by Arval Foto: MG Motor Deutschland GmbH MG Motor und Arval Deutschland bieten gemeinsam eine zeitgemäße, attraktive Mobilitätslösung für Kundinnen und Kunden mit flexiblem und spontanem Lifestyle. Das MG Auto Abo powered by Arval ermöglicht ab sofort eine kurzfristige und anpassungsfähige Pkw-Nutzung – egal ob es darum geht, eine flexible Lösung zu finden oder sich vor dem Einstieg in die E-Mobilität zunächst mit der zukunftsweisenden Technologie vertraut zu machen. Foto: MG Motor Deutschland GmbH Als erstes Modell steht der MG4 Electric des Modelljahres 2023 in der Luxury-Variante bereit. Dabei bietet das Auto-Abo von MG Motor und Arval klare Vorteile: Es verbindet vom Start weg E-Mobilität der neuesten Generation – direkt vom Hersteller – mit den Vorteilen des Full-Service-Leasings. Und das mit auf ein Minimum reduzierten finanziellen Risiken. Eine schnelle Verfügbarkeit bei fixen und berechenbaren Kosten ergänzt die Liste der Vorteile eines Auto-Abos. „Die Automobilbranche steckt mitten im größten Umbruch ihrer Geschichte“, sagt man beim Autohersteller. „Und nicht nur die Art der Mobilität wandelt sich, auch die Nutzung der Kundinnen und Kunden wird vielfältiger. Neben dem Kauf, der Finanzierung und dem Leasing als langfristige Mobilitätsformen bieten Auto-Abos kurzfristige und flexible Lösungen – und gewinnen stetig an Bedeutung. Dank unserer guten strategischen Partnerschaft mit Arval Deutschland bietet MG Motor jetzt auch ein an agile Lebensentwürfe anpassungsfähiges Auto-Abo. Kundinnen und Kunden profitieren so nicht nur vom direkten Draht zum Hersteller, sondern gleichzeitig auch von der flexiblen Mobilitätsform zu fairen und kalkulierbaren Kosten. Und das mit innovativen und qualitativ hochwertigen Fahrzeugen.“ Foto: MG Motor Deutschland GmbH Flexibilität ist Trumpf: Vorteile des Auto-Abos Entscheiden sich Nutzerinnen oder Nutzer für das Auto-Abo, können sie die Vertragsschließung ganz unkompliziert über die MG-Motor-Website anstoßen. Dazu wählen sie ihr gewünschtes Startdatum aus und erhalten nach erfolgreicher Prüfung und Unterzeichnung des Auto-Abo-Vertrags ein Fahrzeug aus dem verfügbaren Bestand von MG Motor. Die Farbe kann dabei variieren; die Lieferung erfolgt frei Haus. Die im Vertrag beinhalteten Leistungen umfassen neben Inspektionen, Wartung und Verschleißreparaturen auch Allwetterreifen, Rundfunkgebühren, Zustellkosten, Kfz-Steuer und die Hauptuntersuchung. Zusätzlich profitieren die Kundinnen und Kunden von einem umfassenden Risikoschutz mit Haftpflichtversicherung plus Haftungsfreistellung für Voll- und Teilkaskoschäden sowie von der Pannenhilfe und dem Schadenmanagement durch Arval. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Autos machen uns arm - auf viele Arten und Weisen. Infrastruktur die nur für Autos ist, ist teuer. Autos machen uns alle krank und die Umwelt hat auch ein großes Problem mit zunehmender Versiegelung. Heute beschweren wir uns ein bisschen darüber und beleuchten die verschiedenen Probleme. Links Strong Towns playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLJp5q-R0lZ0_FCUbeVWK6OGLN69ehUTVa Was bringt die KFZ-Steuer: https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Forschungsdatenbank/fkz_3715_58_101_vergleich_verkehrstraeger_bf.pdf Verkehrslärm macht krank: https://www.tagesspiegel.de/wissen/depressionen-angststorungen-herz-kreislauf-erkrankungen-neue-studie-zeigt-wie-standiger-verkehrslarm-uns-krank-macht-9722276.html Was ist Versiegelung: https://www.umweltbundesamt.de/themen/boden-flaeche/bodenbelastungen/bebauung-versiegelung Ökologische Auswirkungen: https://www.umweltbundesamt.de/daten/flaeche-boden-land-oekosysteme/boden/bodenversiegelung#okologische-auswirkungen Autos machen Städte warm: https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000137612864/wie-parkende-autos-die-hitze-in-der-stadt-verstaerken Livestream zur 100 Wir machen zu unserer 100. Folge wieder einen Livestream! Wir reden darüber, wieso das System überhaupt das Problem ist. Wir freuen uns auf euch! Termin: 12.05.2023 Uhrzeit: 18:00 Link: https://stream.studio-link.de/systemproblem100 Website, Lizenz Unsere Website: https://systemproblem.de Mastodon: https://podcasts.social/@systemproblem Nicolas auf Mastodon: https://inductive.space/@eisfunke Jonas auf Mastodon: https://inductive.space/@cuteredpwnda Dieser Podcast ist frei verfügbar unter der CC BY-SA 4.0-Lizenz. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 Titelmusik: Trash Fm von Alexander Nakarada Link: https://filmmusic.io/song/4796-trash-fm Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Die Spritpreise sind stark gestiegen, am meisten für Diesel. Der einstige Kostenvorteil gegenüber Benzin ist dahin. Ein Hörer fragt sich, warum dann nicht die höhere KFZ-Steuer für Diesel-Fahrzeuge gesenkt wird.
Die neue KFZ Steuer machen die Nachbarn in der EU vor: Bis zu 30.000 Steuer kommen hinzu! Droht das jetzt auch in Deutschland? Was plant die Regierung? Die Antwort verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:45 Das ist die aktuelle Rechtslage 02:37 Das sagt das Umweltbundesamt 03:06 Das machen unsere europäischen Nachbarn 04:00 Das machen die Niederlande 05:10 Die neue Steuer in Euro 09:00 Wer bezahlt das? 10:24 Kommt das auch in Deutschland? 11:54 Die Ausrede für die Steuererhöhung ________________________________________ Die Links zum Podcast: Umweltbundesamt: Umgestaltung der Kfz-Steuer: Bonus-Malus-System https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/uba-kurzpapierbonus-malus-systemkliv.pdf Greenpeace: Eine Steuer für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit https://www.greenpeace.de/klimaschutz/mobilitaet/steuer-klimaschutz-soziale-gerechtigkeit Von Greenpeace ins Auswärtige Amt: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/jennifer-morgan-klimapolitik-101.html Bundesverfassungsgericht Klima-Beschluss am 24. März 2021: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/03/rs20210324_1bvr265618.html
Thema heute: TÜV-Verband: Geld sparen mit dem E-Auto Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, kann viel Geld sparen. Denn die Bundesregierung fördert die Stromer mit verschiedenen Maßnahmen. Käuferinnen und Käufer erhalten bis Ende 2025 den "Umweltbonus" auf bestimmte Fahrzeugmodelle, eine Förderprämie, die vom Staat und von den Herstellern getragen wird. Darüber hinaus sind neu zugelassene Wagen für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Aber auch während der normalen Nutzung kann man mit einem E-Auto Kosten senken. "E-Auto-Besitzer können vor allem beim Parken und Laden sparen", sagt man beim TÜV-Verband. "Leicht umzusetzende Tricks helfen bei der täglichen Nutzung und können ohne viel Aufwand angewendet werden." Vorteile für E-Autos nutzen In Deutschland gibt es seit 2015 das Elektromobilitätsgesetz (Emog). Mit dem Gesetz will der Staat die Elektromobilität fördern. Je nach Kommune gibt es unterschiedliche Vorteile beim Parken und Fahren. Neben kostenlosen Parkplätzen speziell für E-Autos können häufig auch Parkplätze genutzt werden, an denen sonst ein Parkticket gekauft werden müsste. Das Emog bringt auch Vorteile für E-Auto Fahrer im Straßenverkehr. Manche Städte erlauben E-Autos beispielsweise die Nutzung von Busspuren. Dadurch kann man an städtischen Staus vorbeifahren und Zeit sparen. Clever aufladen Im Gegensatz zum klassischen Tanken ist bei Ladesäulen für E-Autos das Bezahlen mit Bargeld nur selten möglich und auch Kreditkarten- oder EC-Kartenzahlungen werden erst ab 2023 verpflichtend eingeführt. Spontanes Laden ohne Ladekarte oder einen festen Vertrag ist deshalb häufig sehr teuer oder in manchen Fällen gar nicht erst möglich. Die vorhandenen Karten und Verträge gibt es mit oder ohne eine monatliche Grundgebühr. Bei einem Vertrag mit monatlicher Grundgebühr ist der Strom bei den Vertragspartnern günstiger. Die Kilowattstunde ist dann nicht viel teurer als die aus der hauseigenen Steckdose. Viele Supermärkte, Discounter, Baumärkte oder Möbelhäuser bieten kostenlose Lademöglichkeiten für E-Autos auf ihren Kundenparkplätzen an. Generell sollten E-Autos nicht zu lange an kostenpflichtigen Ladestationen abgestellt werden. Denn nach einer gewissen Zeit fallen Blockiergebühren an. Die erlaubte Ladedauer ist mit Schildern gekennzeichnet. Wird diese Zeit überschritten, fallen pro Minute Gebühren an, die meistens bis zu einem bestimmten Betrag gedeckelt sind. Sollte der Akku nur 60 Prozent geladen sein, die erlaubte maximale Stehdauer aber erreicht sein, muss das Fahrzeug entfernt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Maximilian Wühr, Co-Founder von Finn, und sprechen mit ihm über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 110 Millionen US-Dollar. Finn bietet ein flexibles Auto-Abomodell für B2B und B2C Kunden an. Der vollständig digitale Prozess soll Kundinnen und Kunden sowie Unternehmen Zeit und Kosten sparen. Vom klassischen Leasingmodell setzt sich das Abonnement des Weiteren durch ein umfangreiches All-Inclusive-Paket ab. So sind bis auf's Tanken alle Kosten für beispielsweise Vollkaskoversicherung, Werkstattbesuche oder Kfz-Steuer bereits im fixen Abopreis enthalten. Für das Münchener Startup sei Nachhaltigkeit von großer Bedeutung, daher kompensiert es eigenen Angaben zufolge den CO2-Ausstoß seiner Autoflotte. Finn wurde 2019 von Max-Josef Meier, Maximilian Wühr, Andreas Wixler, Nikolai Schröder und Hans-Peter Ringer gegründet. Im Jahr 2021 ist das Startup in die USA expandiert und ist dort bereits in vier Bundesstaaten vertreten. In einer Series-B-Finanzierungsrunde hat das Autoabo-Startup nun 110 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Lead Investor ist hierbei Korelya Capital. Die Londoner VCs Greentrail Capital und Keen Ventures haben ebenfalls in Finn investiert. Auch bestehende Investoren wie White Star Capital, HV Capital, Heartcore Capital, UVC Partners und Picus Capital beteiligten sich an der Serie B. Die Bewertung von Finn soll laut Brancheninsidern bei ca. 500 Millionen Euro liegen. Das Ziel des Münchner Startups ist es, weiter international zu expandieren. Bis zum Jahresende von 2022 soll die Flotte auf ca. 25.000 Fahrzeuge aufgestockt und das Abomodell in 8 US-amerikanischen Bundesstaaten angeboten werden.
Laut einer aktuellen Umfrage wollen zehn Prozent aller Haushalte in den nächsten zwei Jahren ein Elektroauto kaufen. Gerade angesichts der horrenden Spritpreise erscheint das offenbar zunehmend attraktiv. Zumal der Staat den Kauf fördert - und E-Autos bis 2030 von der KFZ-Steuer befreit sind. Aber was kostet das eigentlich genau? WELCHE Förderungen und Prämien gibt's für den Kauf? Und was kosten Strom und Versicherung? Holger Rohde von Finanztest hat uns Rede und Antwort gestanden.
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Jeder sollte einen Steuerberater haben. Und dabei sollte der Fokus auch tatsächlich auf Beratung liegen. Denn es geht schließlich um Dein Geld. Steuern dienen der Finanzierung der Staatsausgaben und der Bezahlung seiner Mitarbeiter. Und das ist auch richtig so. Allerdings ist es auch wichtig, dass Dein Beitrag angemessen ist. Insbesondere, da Du in nahezu allen Lebensbereichen aus Deinem Nettoeinkommen zusätzlich mit einer Vielzahl von indirekten Steuern belastet wirst. Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Grundsteuer, Abgeltungsteuer, Hundesteuer, Versicherungsteuer, KfZ-Steuer und viele mehr. Aber wie findest Du gerade als Unternehmer den richtigen Partner? Das erfährst Du heute in dieser Folge. „Unternehmeroffensive 2022“ Die Unternehmeroffensive ist ein Eventformat, auf dem Du nicht nur die nächsten Steps für Deine persönliche, unternehmerische und finanzielle Entwicklung machen kannst. Es ist so viel mehr. Es ist ein Format, wo Du Menschen mit gleichen Ambitionen triffst, wo Dir mit mir gemeinsam handverlesene Unternehmer dabei helfen, Dich besser zu machen. Egal, ob durch ihre Vorträge, in Workshops oder in persönlichen Gesprächen. Du lernst darüber hinaus meine Mentees persönlich kennen, profitierst von ihren Erfahrungen und Resultaten und dem Weg, wie sie ihre Ziele gemeistert haben. Solltest Du Dich allerdings jetzt schon bereit fühlen, Dich auf das nächste Level zu begeben, dann kannst Du Dir hier Dein Ticket für die Unternehmeroffensive am 12. Und 13. März 2022 buchen. https://www.unternehmeroffensive2022.de Die Anzahl der Tickets ist auf 300 limitiert. Das sichert Dir und uns maximale Qualität der Teilnehmer und ein entspanntes Arbeiten an Deinen Themen bis hin zu einem hochwertigen Netzwerken mit den Menschen, die so wie Du ab 2022 ihrem Leben den richtigen Drive geben wollen. Abonniere parallel dazu gern auch meine Youtube Kanal: Überholspur Unternehmen https://www.youtube.com/channel/UCO_D86Yw67otNzSc-ph-GxQ und melde Dich in meiner gleichnamigen Facebook Gruppe an. https://www.facebook.com/groups/1100674690301471/
Beim Autokauf geht es für die meisten wohl vorrangig um das richtige Modell, die passende Sonderausstattung und natürlich den besten Preis. Doch vor allem finanziell nicht ganz unerheblich sowohl beim Kauf als auch bei der Nutzung sind etliche Steuern und Abgaben – und diese Liste ist lang: Mineralölsteuer, CO2-Besteuerung, motorbezogene Versicherungssteuer, KFz-Steuer, NoVA, USt, Vorsteuer uvm. Dann gäbe es da noch andere Themen, die sich steuerlich auswirken, wie die sog. Luxustangente beim Firmen-Fuhrpark, die private Nutzung des Dienstwagens oder die steuerliche (Sonder-)Stellung von Elektroautos. MMag. Dr. Roman Haller, Steuerberater und Fachautor, gibt einen kompakten und spannenden Überblick über alle relevanten Themen und geht auch den Fragen nach, ob man durch Zulassung im Ausland Steuern sparen kann wie die Zukunft der KFZ-Besteuerung aussehen könnte. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Zwischen mindestens 22 und 5 Uhr dürfen die allermeisten Bundesbürger ihr Haus nicht mehr verlassen. Ausnahmen gibt es nur wenige: etwa medizinische Notfälle oder berufliche Gründe. Wenn ich aber nicht von einer Ausnahme betroffen bin, kann ich nachts nicht einfach mal eine „Spazierfahrt“ mit meinem Auto machen – anscheinend wollen das aber einige von euch und viele haben deshalb gefragt, ob man wegen der Beschränkung denn nicht einen Anspruch auf geminderte Kfz-Steuer hätte.
"Autos sind echte Geldverbrennungsmaschinen", "Sobald ein Auto vom Parkplatz des Händlers rollt, verliert es 15% seines Wertes"... Solche oder so ähnliche Sätze hört man häufig, wenn über Autos in Verbindung mit Finanzen gesprochen wird. Aber gerade in einer Autonation wie Deutschland ist es sehr schwierig, emotionslos über dieses Thema zu diskutieren. Viele würden ihr letztes Hemd dafür geben, doch gibt es zwischen vermehrt auch Menschen, die ihr Leben auch sehr gut ohne Auto bestreiten. Der Vorteil wäre, dass man das gesparte Geld in Aktien und ETFs investieren könnte! Natürlich haben wir für euch einmal alles genau durchgerechnet! Warum ein Auto tatsächlich teurer ist als die meisten vermuten würden und wann sich ein Auto wirklich lohnt und wann eher nicht, damit beschäftigen wir uns detailliert in dieser Podcastfolge!
Thema heute: E-Autos - günstiger als viele denken Foto/Grafik: LeasePlan Deutschland GmbH LeasePlan hat im Februar die internationale Studie "Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit" veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten - auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können. 42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle. Foto/Grafik: LeasePlan Deutschland GmbH Zu teuer? LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet - das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger. Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust - beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom. Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im 1. Teil haben wir News zum Thema NoVA-Erhöhung und Neuberechnung der Kfz-Steuer gehört und wie sich das alles ab 2021 auf uns auswirkt. Im 2. Teil wollen wir wissen, wie man eigentlich steuerlich am besten "fährt". STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Besitzer von Elektroautos müssen aktuell keine KFZ-Steuer zahlen. Diese Regelung, die eigentlich 2025 auslaufen sollte, wird jetzt um fünf Jahre verlängert. Die Bundesregierung will damit erreichen, dass 2030 in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind. Kritik kommt von den Grünen.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Bekanntmachung der Weltgesundheitsorganisation am Montag, mit Impfstoffherstellern zusammenzuarbeiten, um weltweit einen universellen und gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen gegen das Coronavirus zu gewährleisten. Danach sprechen wir über das Leben und das Vermächtnis von Ruth Bader Ginsburg, einer Richterin am Obersten Gerichtshof der USA. Sie ist am Freitag im Alter von 87 Jahren gestorben. Außerdem werden wir über eine Untersuchung sprechen, die zeigt, dass die Kohlendioxid-Emissionen von Plug-In-Hybrid-Elektroautos höher sind, als die offiziellen Testergebnisse gezeigt hatten. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit der 30. Verleihung des Ig-Nobelpreises. Weiter geht es nun mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. In dieser Woche werden wir über die Vereinbarung von CDU und SPD sprechen, insgesamt etwa 1.700 Flüchtlinge aus griechischen Flüchtlingslagern in Deutschland aufzunehmen. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem ein verheerendes Feuer das Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos zerstört hatte. Außerdem sprechen wir darüber, dass im Juni im Rahmen des Klimapakets eine Reform der Kraftfahrzeugsteuer beschlossen worden war. Die Frage ist, ob dies wirklich zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen auf deutschen Straßen führt. - WHO gründet Initiative COVAX für den weltweiten gerechten Zugang zu COVID-19-Impfstoffen - Richterin Ruth Bader Ginsburg, Vorkämpferin für Gleichberechtigung, stirbt im Alter von 87 Jahren - Die Schadstoff-Emissionen von Plug-In-Hybridfahrzeugen sind höher als erwartet - Die 30. Verleihung des Ig-Nobelpreises - Deutschland wird nach Brand von Moria insgesamt fast 1.700 Flüchtlinge aufnehmen - Reform der Kfz-Steuer - ein Witz?
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 21.09.2020. Die Themen unser Sendung: Tod einer US Justiz-Legende der Bürgerrechte wird zum Politikum, Bundesrat mit vielen Entscheidungen, gestohlenes Auto von Probefahrt kann auch gutgläubig Erworben werden, Reform der KfZ Steuer für mehr E-Mobilität Ich wünsche Ihnen einen erholsames Wochenende und wir hören uns am Freitag wieder! Ich freue mich über Ihre Unterstützung und Tipps: juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Heute mit: Modernisierung, Ransomware, Kfz-Steuer, Google Drive **SPONSOR-HINWEIS*** Das IT und mobile Kommunikation nicht nur Themen sind, die für Sie wichtig sind, sondern auch für den Staat, dürfte klar sein. Vom Mobilfunk für Rettungskräfte bis zur Planung und dem Aufbau ganz großer IT-Netze hat die BDBOS alles für Netze im ganz großen Stil. Alle Infos unter www.bdbos.de. Als IT-ler oder im Bereich Nachrichtentechnik sind Sie bei uns gut aufgehoben – frei von Wirtschaftskrisen und Pandemien. www.bdbos.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Autor: Born, Carolin Sendung: Wirtschaft und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Clement, Kai Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Was kaufst du eigentlich, wenn du ein Auto kaufst? Ein Auto, wirst du jetzt vielleicht antworten wollen. Nein. Du kaufst eine KfZ-Haftpflichtversicherung, eine KfZ-Steuer, eine Autowäsche, einen Werkstattbesuch, Wertverlust u.v.m. Vielleicht kaufst du auch ein Statussymbol, Selbstwertgefühl oder Chancen bei deinem Traumpartner. Aber auf wessen Kosten? Auf Deine. Ist es dir den Kauf diese Nebenkäufe wert? Wenn du einen Hund kaufst, was kaufst du dann? Du kaufst einen Hund, einen Lebensbegleiter, tierische Momente, Spaziergänge bei Wind & Wetter. Aber du kaufst auch Tierarztbesuche, Staubsaugerbeutel, Hundefutter, Hundedecken u.s.w. Ist es Dir das wert? Bei jedem Kauf über die Nebenkäufe nachzudenken, kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob du das wirklich kaufen willst. Ob es wirklich sinnvoll ist. Ob es wirklich zu deiner Lebensplanung passt. Und das gilt auch für Dienstleistungen. Wenn du eine Reinigung deiner Wohnung durch einen Reinigungsdienst kaufst, was kaufst du dann? Du kaufst eine saubere Wohnung, Zeit, ein wohliges Gefühl. Jede Rechnung du die bekommst zeigt Dir, dass andere Dir vertrauen, diese Rechnung bezahlen zu können. Das solltest du bei allen Haupt- und Nebenkäufen bedenken. Vertrauen zu genießen und Vertrauen einzulösen sind zweierlei. Doch beides ist von Bedeutung. Wenn du magst, dann lade Dir kostenfrei meine Entscheidungshilfe Kauf herunter. Und damit wünsche ich Dir eine erfolgreiche Woche.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Elektro- und Hybridfahrzeuge sind in der Regel in der Anschaffung deutlich teurer als Benzin-/ Dieselfahrzeuge. Um diese Fahrzeuge zu fördern, gibt es diverse steuerliche Programme. Um was es sich hierbi handelt, erfahren SIe in der heutigen Folge.
Heute mit: Kfz-Steuer, Amazon, Big Sur, Twitter
Diese Woche haben wir wieder das übliche Chaos mit den üblichen Themen und Andy Scheuer. Zudem hat Onno verschlafen und Daniel ist entsetzlich müde. Shownotes: Neues aus Londons Verkehr - Daimler macht VW Konkurrenz - Uber startet in Falkensee - Andy Scheuer und die Kaufprämie - Kfz-Steuer soll nach Verbrauch errechnet werden - NO2-Belastung sinkt - Gewerkschaft ist sauer - Diess geht - Elon hat getwittert - Renault Avantime
Die Reform soll die kaufwillige Kundschaft dazu bringen, sich für umweltfreundliche Modelle und gegen Spritschlucker zu entscheiden. Ob das funktionieren kann, hat Britta Veltzke recherchiert.
Autor: Kuhn, Johannes Sendung: Wirtschaft und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute mit: Lübke, Kfz-Steuer, Mars Rover, Snapchat
Das große Konjunkturpaket von Schwarzrot bremst die Automobilindustrie heftig aus: Kaufprämien nur für Hybrid- und E-Autos; nichts für Diesel und Benziner. Und bei den beliebten SUV soll die Kfz-Steuer erhöht werden. Das hatte man sich in Untertürkheim, München, Ingolstadt und Wolfsburg sicher anders vorgestellt. Dazu kommt: Jede Tankstelle muss bald auch eine E-Säule vorweisen und der öffentliche Personen-Nahverkehr wird ebenfalls bedacht. Bringt uns die Corona-Krise der von manchen gefürchteten „Öko-Diktatur“ doch näher?
Das Mobilitätsmagazin mit Patricia Pantel, Andreas Keßler und folgenden Themen: Audienz beim Autopapst // Drohnen für eine nachhaltige Zukunft // GENIUS-Award-Gewinner: Park your truck // Singa Gätgens in der Mitfahrzentrale // Flatrate statt Kfz-Steuer oder Maut.
Umweltbundesamt will Autos mit hohem CO2-Ausstoß verteuern Angesichts des anhaltenden SUV-Booms hat das Umweltbundesamt dafür plädiert, Fahrzeuge mit hohem CO2-Ausstoß zu verteuern. Man müsse klimafreundliche Mobilität fördern, sagte die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, der dpa. Ein Vorschlag sei ein Bonus-Malus-System für Neufahrzeuge. Der Malus würde bei Fahrzeugen mit hohen CO2-Emissionen durch eine erhöhte Kfz-Steuer erhoben. Der Bonus würde durch eine gezielte Förderung beim Neukauf eines CO2-verbrauchsarmen Autos ausgezahlt. LKA Berlin kauft vergeblich teure FinFisher-Spähtechnik Die Polizei Berlin hat im Herbst 2012 einen "Pflegevertrag" für einen Staatstrojaner mit dem Münchner Hersteller FinFisher alias Gamma Group abgeschlossen. Dabei handelt es sich um einen Vertrag in Höhe von über 400.000 Euro für fünf Jahre. Eine politische Genehmigung für den Einsatz der Spähtechnik gab es in diesem Zeitraum aber nicht, weshalb der Vertrag im Frühjahr 2017 ungenutzt gekündigt wurde. Federführend war das Landeskriminalamt Berlin, das sich offenbar Hoffnung machte, die umstrittene Software für die Quellen-Telekommunikationsüberwachung unter der Regierung der großen Koalition nutzen zu dürfen. Nach 8chan auch Neonazi-Seite „The Daily Stormer” offline Im Zuge der Aufarbeitung des Anschlags von El Paso kündigte Cloudfare dem Onlineforum 8chan, dass daraufhin offline ging. Dessen Suche nach einer neuen Heimat hat nun auch die Neonazi-Seite "The Daily Stormer" aus dem Netz gerissen. Facebooks ehemaliger Sicherheitschef Alex Stamos hatte auf Twitter darauf aufmerksam gemacht, dass 8chans neuer Dienstleister Server-Hardware bei dem Anbieter Voxility mietet. Darauf angesprochen, beförderte Voxility nicht nur 8chan wieder aus dem Netz, sondern auch „The Daily Stormer“. Samsung stellt neue Smartwatch vor Samsungs neue Smartwatch Galaxy Watch Active2 kommt mit einer digitalen Lünette. Dadurch misst die Anzeige je nach Modell 1,2 beziehungsweise 1,4 Zoll. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in ihren Akkus, Gehäusen und ihrem Mobilfunkstandart. Käufer können zwischen Edelstahl und Aluminium-Gehäuse sowie einer Standart- und einer LTE-Variante wählen. Zwischen 300 und 470 Euro soll die Uhr kosten, die am 6. September in ihrer Standart-Version und am 27. September in der LTE-Version auf den Markt kommt. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Trotz eines spürbaren Anstiegs zum Jahresbeginn, kann man den Umweltbonus als gescheitert bezeichnen. Bislang wurden weniger als 100.000 Elektroautos gefördert. Wenn der Bonus Ende Juni ausläuft, sind noch immer einige Millionen Euro vorhanden. Die Fraktion der Grünen will stattdessen Anreize über die Kfz-Steuer schaffen.
Hier sind die heise online News mit Isabel Grünewald EuGH-Generalanwalt hat keine Einwände gegen deutsche Pkw-Maut Nils Wahl, Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, hat gegen die in Deutsch-land geplante Pkw-Maut nichts einzuwenden. Die damit einhergehende Entlastung deutscher Fahrzeugbesitzer bei der Kfz-Steuer "stelle keine Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit dar", schreibt Wahl. Österreich hatte geklagt, weil die Infrastrukturabgabe genannte Pkw-Maut ausländische Fahrer diskriminiere. Der Generalanwalt schlägt dem Gerichtshof nun vor, die Klage abzuweisen. EU-Gremien einigen sich auf Biometrie-Superdatenbank Die ständig wachsenden EU-Datenbanken in den Bereichen Sicherheit, Grenzmanagement und Migrationssteuerung sollen "intelligenter" gemacht und gezielt miteinander verzahnt werden. Auf diesen massiven Umbau der Sicherheitsarchitektur der Gemeinschaft, mit dem die biometrische Überwachung der Bevölkerung deutlich ausgebaut werden kann, haben sich Verhandlungsführer des EU-Parlaments, des Ministerrats und der Kommission verständigt. Grenzschutz- und Polizeibeamte könnten damit etwa Ausweise einfacher überprüfen, indem sie alle EU-Informationssysteme auf einem einzigen Bildschirm gleichzeitig abfragen. Telefónica will 5G-Versteigerung stoppen Das Telekommunikationsunternehmen Telefónica hat einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Köln gestellt, um die für die zweite Märzhälfte geplante Versteigerung der 5G-Mobilfunklizenzen vorübergehend auszusetzen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Telefónica befürchtet, wie ihre klagenden Konkurrenten Telekom und Vodafone, die hohen Auflagen beim flächendeckenden Ausbau des 5G-Netzes – unter anderem im Blick auf lokales Roaming. Bakterien produzieren Bioplastik aus Algen Plastikmüll verschmutzt die Umwelt, Mikroplastik gefährdet ökologische Kreisläufe. Wissenschaftler der Universität Tel Aviv haben jetzt ein Verfahren entwickelt, Bioplastik aus Algen zu gewinnen, schreibt Technology Review. Sie nutzen Algen als Kohlenstofflieferanten und als Mikroorganismus eine Bakterie, deren Lebensraum salziges Wasser ist. Die Bioplastikherstellung im Meerwasser umgeht die Problematik um Ackerfläche und Süßwasser, die üblicherweise mit der Produktion von Bioplastik einhergeht. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Themen heute: Toyota Hybridabsatz klettert in Europa auf Rekordniveau /// Dispofalle: 10,4 Millionen Deutsche sind nach Weihnachten im Dispo und zahlen dafür über 8 Prozent Zinsen 1. Toyota setzt in Europa seinen Wachstumskurs fort: Beflügelt von einem neuen Rekordabsatz bei den Hybridfahrzeugen, verzeichnete Toyota Motor Europe 2018 europaweit knapp 1,04 Millionen Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von drei Prozent, der Marktanteil des Konzerns mit seinen Marken Toyota und Lexus kletterte auf fünf Prozent. Verantwortlich sind insbesondere die Hybridmodelle: 480.800 Einheiten entsprechen nicht nur einem Zuwachs von 18 Prozent, sondern bedeuten auch ein neues Allzeithoch. Mit 46 Prozent fährt fast jedes zweite verkaufte Fahrzeug mit dem alternativen Antrieb vor, in Westeuropa setzen sogar drei von fünf Kunden (61 Prozent) auf die Kombination aus Benzin- und Elektromotor. Der Crossover Toyota C-HR hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen: Das SUV-Coupé hat sich im ersten vollen Verkaufsjahr europaweit mehr als 147.000 Mal verkauft, was für Platz zwei der beliebtesten Toyota Modelle reicht. Mehr als 87 Prozent der Kunden entschieden sich dabei für die Hybridvariante. Beliebter war lediglich der Kleinwagen Yaris der auch das erfolgreichste Hybridmodell der japanischen Marke ist. Auch der kompakte Toyota Auris Hybrid und das Kompakt-SUV RAV4 erzielten Verkaufsrekorde. Lexus hat 2018 europaweit 76.188 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2. Durch Weihnachten und Silvester hatten viele Verbraucher hohe zusätzliche Ausgaben. Jetzt treffen viele Jahresrechnungen etwa für die KFZ-Versicherung, KFZ-Steuer und andere Versicherungen ein. Um diese Rechnungen bezahlen und laufende Ausgaben stemmen zu können, nutzen aktuell 10,4 Millionen Deutsche (15 % der über 18-Jährigen) ihren Dispokredit. Weitere 7,6 Millionen Deutsche (11 % der über 18-Jährigen) sind noch nicht im Minus, halten es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie ihren Dispokredit im Januar nutzen müssen. Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage unter 2046 Personen im Auftrag des Kreditportals smava. Insgesamt leihen sich demnach 18 Millionen Deutsche (26 % der über 18-Jährigen) Geld per Dispokredit. Das ist riskant, denn nur eine Minderheit der Deutschen (5 % der über 18-Jährigen) weiß, dass für Dispokredite laut Deutscher Bundesbank im Schnitt 8,29 Prozent Zinsen fällig werden. Zudem kann der Dispo oft nicht zeitnah ausgeglichen werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Großes Sparpotenzial bei der Kfz-Steuer bis zum 31. August /// Ford erzielt deutlichen Absatzsprung im Juni und im ersten Halbjahr 1. Praxisnah, präzise und deutlich teurer für den Kunden: Der neue Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) führt zu realistischeren, aber auch höheren Verbrauchs- und CO2-Werten. Deshalb werden die Kunden künftig bei der Kfz-Steuer deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Grund: Die Kfz-Steuer berechnet sich zum Teil aus den CO2-Werten. Steigen die CO2-Werte, steigt die Steuer. carwow, die Webseite für den Neuwagenkauf, hat die beliebtesten Modelle angeschaut und zeigt auf, wie man bis zum 31. August bares Geld sparen kann. Bereits in wenigen Monaten geht’s los: Ab dem 1. September gilt der WLTP-Zyklus für alle neu zugelassenen Autos. Das bedeutet, dass der Schadstoffausstoß neu berechnet wird. Das WLTP-Verfahren verspricht realitätsnähere Testangaben als beim bisherigen Testzyklus NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus), der immer heftiger kritisiert wurde. Im Prinzip also ein klarer Vorteil gegenüber der realitätsfernen NEFZ-Methode. Doch so sinnvoll die Einführung des WLTP-Tests auch ist, die höheren CO2-Messwerte werden zu höheren Steuerabgaben führen. Kauft man jedoch seinen Neuwagen und lässt ihn vor dem 1. September zu, dann kann man dieser Kfz-Steuererhöhung aus dem Weg gehen. 2. Ford hat im Juni 24.525 Pkw an Kunden ausgeliefert. Dieses Ergebnis geht mit einer Absatzsteigerung von 2.127 Pkw-Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr einher. Ford ist damit in Deutschland im Vergleich zur Industrie erneut überdurchschnittlich gewachsen und gewinnt entsprechend Marktanteile hinzu. Während die Zulassungen aller Hersteller um 4,2 Prozent gegenüber Juni 2017 angestiegen sind, hat der Hersteller aus Köln ein Plus von starken 9,5 Prozent an Mehrzulassungen erreicht. Der Juni-Marktanteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 7,2 Prozent gestiegen. Geprägt ist das Ergebnis im Juni von den Zulassungen der Modelle Ford Fiesta, EcoSport und Kuga. Eine äußerst positive Entwicklung zeigt sich für Ford auch in den ersten sechs Monaten des Jahres. 135.681 Pkw-Zulassungen entsprechen einem Plus von 7.300 Pkw gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: