Im VertriebsFunk spricht Christopher Funk über die Themen Karriere, Recruiting und Vertrieb. Dieser Podcast ist für alle Verkäufer, Personaler, Bewerber und Führungskräfte interessant. Egal ob du dich noch auf der Suche nach deinem Traumjob befindest, oder diesen bereits gefunden hast. Du erfährst z…
Christopher Funk – Headhunter und Vertriebsspezialist
Zweistelliges Wachstum im Vertrieb – wie geht das in einem schwierigen Marktumfeld? Genau das gelingt Schäferbarthold, einem traditionsreichen Kfz-Teile-Großhändler. Im Gespräch mit Michael Möhrer, Vertriebsleiter bei Schäferbarthold, erfährst du, welches besondere Vertriebskonzept hinter diesem Erfolg steckt und warum es gerade in Zeiten des Umbruchs funktioniert. Stell dir vor, du bist in einer Branche unterwegs, die stark vom Wettbewerb geprägt ist und in der Margen und Kundenbeziehungen über alles entscheiden. Genau hier zeigt Schäferbarthold, dass nachhaltiges Wachstum im Vertrieb möglich ist – mit einer klaren Strategie, die sowohl auf persönliche Kundenbindung als auch auf ein innovatives Vertriebsmodell setzt. Ein Kernelement für das zweistellige Wachstum im Vertrieb ist das hybride Vertriebsmodell: Innen- und Außendienst arbeiten eng im Tandem zusammen. Während der Außendienst den persönlichen Kontakt zu den Kunden pflegt, übernimmt der Innendienst die tägliche Betreuung und schnelle Reaktionszeiten. Dieses Modell sorgt für Verlässlichkeit, Nähe und gleichzeitig Effizienz im Vertrieb. Das Besondere: Beide Rollen werden gleichwertig behandelt – ein klarer Unterschied zu vielen Mitbewerbern. Auch das Vergütungssystem ist einzigartig. Schäferbarthold setzt nicht mehr ausschließlich auf klassische Provisionsmodelle, sondern auf individuelle Zielvereinbarungen. So können neue Produktlinien gezielt gefördert und Mitarbeiter flexibel gesteuert werden. Das schafft Motivation und Klarheit – und fördert gleichzeitig gesunden Wettbewerb innerhalb des Teams. Ein weiterer Erfolgsfaktor für das zweistellige Wachstum im Vertrieb: persönliche Beziehungen. Während viele Unternehmen Angst haben, dass zu enge Bindungen zwischen Verkäufer und Kunde ein Risiko darstellen, sieht Schäferbarthold darin einen klaren Wettbewerbsvorteil. „Ich kaufe bei Manni“ ist hier keine Schwäche, sondern ein Beweis für Vertrauen und Verlässlichkeit. Die starke Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen sorgt zudem dafür, dass Kunden auch langfristig treu bleiben. Dazu kommt eine besondere Rolle im Vertrieb: der „Außendienstleiter“. Er ist kein klassischer Vorgesetzter mit disziplinarischer Macht, sondern ein Coach und Trainer, der Wissen weitergibt und neue Mitarbeiter begleitet. Dieses Modell fördert Wissenstransfer, Motivation und eine starke Vertriebskultur. Im Podcast sprechen wir auch über die Zukunft der Branche. Elektrofahrzeuge, alternde Fahrzeugbestände und eine zunehmende Konsolidierung im Aftermarket stellen Herausforderungen dar – gleichzeitig ergeben sich Chancen für Unternehmen, die flexibel und kundennah agieren. Schäferbarthold ist hier bestens aufgestellt und wächst seit Jahren zweistellig. Wenn du lernen willst, wie auch dein Unternehmen zweistelliges Wachstum im Vertrieb erreichen kann, dann solltest du in diese Episode unbedingt reinhören!
Job wechseln? Stell dir zuerst diese Fragen! Wenn du die Job wechseln Fragen klar beantwortest, wird dein Wechsel planbar statt chaotisch. Fühlst du dich im aktuellen Job leer, gestresst oder fehl am Platz? Viele springen aus der Not in den nächsten Job – und landen wieder unzufrieden. In dieser Folge zeige ich dir, wie du bevor du wechselst, mit ein paar klugen Fragen Klarheit gewinnst und deinen nächsten Schritt souverän planst. Frage 1: Wohin willst du wirklich? Nicht nur „weg von“, sondern vor allem „hin zu“. Was ist dein ideales Zielbild? Welches Umfeld, welche Aufgabe, welcher Impact? Stell dir nicht nur den Sprung vor, sondern den Ort, an dem du landen willst. Die „burning platform“ kann Tempo machen – aber ohne Ziel kein Kurs. Frage 2: Kannst du es erst ändern – statt gleich zu gehen? „Love it, change it or leave it“. Hast du mit Chef, Team oder HR gesprochen, Rahmenbedingungen verhandelt, Aufgaben geschärft? Ist deine aktuelle Phase vielleicht nur ein zeitlich begrenztes „Bootcamp“, das dich aufs nächste Level hebt? Wenn es ein Ende mit Datum gibt, lohnt sich Durchhalten. Wenn nicht – dann ist „leave it“ die richtige Entscheidung. Frage 3: Was ist dein Stärkenmuster – und welche drei Routen passen dazu? Schau nicht nur auf deinen CV, sondern auf dein ganzes Leben: Wobei fragen dich andere um Rat? Wobei erzielst du überdurchschnittliche Ergebnisse? Aus diesem Muster leitest du drei konkrete Routen ab (z. B. gleicher Job in anderem Umfeld, ähnlicher Job in neuer Branche, neuer Job in bekannter Branche). So erhöhst du Trefferquote und Passung. Nutze Branchen-Know-how, statt bei null zu starten. Der schwierigste Move ist „neuer Job in neuer Branche“. Leichter ist: Rolle wechseln, Branche behalten – oder umgekehrt. Beispiel: OP-Pflege in den medizinischen Vertrieb wechseln. Du nutzt dein tiefes Kundenverständnis, bleibst deiner Mission treu – gewinnst aber neue Entwicklungschancen. Ohne Netzwerk geht wenig – mit Netzwerk geht fast alles. Rund 85 % der Jobs entstehen über Kontakte. Geh deine WhatsApp-Liste durch, sprich mit früheren Kollegen, Kunden, Lieferanten. Teile deine drei Routen statt nur „Ich suche was Neues“. So können andere gezielt mitdenken und Türen öffnen. Wenn du die Job wechseln Fragen für dich geklärt hast, wird Networking sofort konkreter. Timing ist Strategie. Ein gelungener Wechsel ist selten eine Hauruck-Aktion. Plane in Monaten, nicht in Tagen. So kannst du testen, Gespräche führen, Angebote vergleichen und mit Ruhe entscheiden. Mehrere Wechsel sind heute normal – umso wichtiger, dass jeder Schritt deinen Marktwert erhöht. Beantworte dafür die Job wechseln Fragen ehrlich – dann wird aus Bauchgefühl ein Plan. Mein Angebot an dich: Im Kursmodul Karriere-Neustart zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Routen systematisch herleitest – von Stärkenanalyse bis Networking-Plan. Und weil du für deinen nächsten Move einen starken CV brauchst: In der nächsten Folge zeige ich dir, wie du deinen Lebenslauf in eine echte Verkaufsunterlage verwandelst. Wenn du jetzt spürst: „Es ist Zeit“, dann nimm dir heute 30 Minuten und beantworte die drei Fragen. Und wenn du Sparring willst: Buche dir ein Strategiegespräch – ich helfe dir, den nächsten Schritt messerscharf zu planen.
Energiewende Deutschland Batteriespeicher – darum geht's in dieser Episode mit Energieunternehmer und Autor Gerd Schöller. Zuerst räumen wir Mythen beiseite, danach übersetzen wir Fakten in konkrete Schritte für Unternehmen. Energie bleibt der Treibstoff für Wachstum; zugleich sorgt die Debatte für Unsicherheit. Einerseits hören wir Warnungen vor Blackouts, andererseits sehen wir enorme Fortschritte bei Erneuerbaren. Genau deshalb ordnen wir ein: Was ist Panik, was ist Physik – und was ist Politik? Warum Batteriespeicher jetzt der Hebel sind: Sie glätten Erzeugungsspitzen, verhindern Lastspitzen und stabilisieren das Netz. Außerdem lassen sich Preisspreads gezielt nutzen. Dadurch steigen Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig ermöglicht bidirektionales Laden, dass E-Autos als flexible Speicher dienen. Somit entsteht ein neues Ökosystem aus PV, Ladelösungen und Smart Metering. Wo es noch hakt: Zwar ist die Technik vorhanden, jedoch bremsen Prozesse, Genehmigungen und Schnittstellen. Hinzu kommt, dass der Smart-Meter-Rollout vielerorts träge wirkt. Folglich verlieren Projekte wertvolle Monate. Damit die Energiewende in Deutschland mit Batteriespeichern skaliert, brauchen wir vereinfachte Standards, klare Zuständigkeiten und kürzere Fristen. Konkrete Schritte für Unternehmen: Erstens solltest du den Stromeinkauf strategisch aufstellen; insbesondere eignen sich PPAs (Power Purchase Agreements) für planbare, wettbewerbsfähige Preise. Zweitens lohnt sich Lastmanagement: Wenn Prozesse flexibilisiert werden, sinken Kosten unmittelbar. Drittens denke Energiewende Deutschland Batteriespeicher als Gesamtsystem: PV + Speicher + Ladeinfrastruktur + Steuerung – und zwar aus einem Guss. Viertens: Messe, analysiere und steuere Verbräuche kontinuierlich; nur so erkennst du schnelle Hebel. Realistische Einordnung statt Alarmismus: Selbstverständlich bleibt der Umbau komplex; trotzdem zeigen zahlreiche Projekte, dass er wirtschaftlich tragfähig ist. Darüber hinaus entstehen neue Geschäftsmodelle – vom Spitzenlast-Management bis zu Flexibilitätsmärkten. Wer jetzt handelt, verschafft sich folglich einen Vorsprung bei Kostenstabilität, Resilienz und Nachhaltigkeit. Der Blick nach vorn: Schritt für Schritt wachsen Erneuerbare, während Speicher und digitale Zähler die Volatilität ausgleichen. Gleichzeitig werden Prosumer-Modelle alltagstauglich. Deshalb geht es weniger um Ob, sondern um Wie und Wann. Entscheidend sind Tempo, klare Verantwortlichkeiten und eine Prise Mut, Projekte wirklich umzusetzen. Schließlich zahlt sich das nicht nur ökologisch, sondern vor allem betriebswirtschaftlich aus. In der Folge bekommst du also den roten Faden: von der Einordnung über die Blockaden bis zu praxistauglichen Lösungen. Hör rein, setz die nächsten Schritte um – und mache die Energiewende zu einem Wettbewerbsvorteil.
Bewerbung Storytelling: Zunächst klingt es ungewohnt, gleichzeitig ist es genial einfach. In dieser Folge zeige ich dir, wie du mit kurzen, packenden Geschichten im Gespräch sofort überzeugst – und zwar so, dass du im Kopf bleibst. Denn unser Gehirn liebt Geschichten. Lebensläufe und Bulletpoints wirken häufig austauschbar; stattdessen verankern Storys Bilder und Emotionen. Genau deshalb setzt Bewerbung Storytelling auf erlebte Beispiele – nicht auf Behauptungen. Deshalb meine Grundregel: Ersetze Claims durch Szenen. Sag also nicht „Ich bin teamfähig“, sondern schildere eine Situation, in der du ein zerstrittenes Team zusammengeführt hast – inklusive Kontext, Wendepunkt und Ergebnis. So wirkst du glaubwürdig und merkst Pluspunkte im Bauchgefühl des Entscheiders. Wie baust du das auf? Erstens Ausgangslage & Ziel (wo stehen wir, wohin soll es gehen), zweitens Aktion & Wendepunkt (was tust du konkret, wo lag die Hürde) und drittens Ergebnis & Learning (was ist messbar besser und was nimmst du mit). Dadurch bekommt deine Antwort Struktur, außerdem bleibt sie in 60–90 Sekunden erzählbar. Damit es lebendig wird, würze die Szene: Location (wo), Action (was), Gedanken (warum), Gefühle (wie es sich anfühlte) und Dialog (wer sagte was). Zusätzlich kannst du Zahlen einbauen – zum Beispiel „von 72h auf 24h“ oder „+18% Umsatz“ –, sodass der Effekt klar sichtbar wird. Wann passt das? Vor allem bei Fragen zu Stärken/Schwächen, Konflikten, größten Erfolgen, Wechselmotivation oder „Erzählen Sie von einer Situation, in der …“. Außerdem eignet sich die Technik hervorragend für den Einstieg: Kurz die Ausgangslage, anschließend der Wendepunkt, schließlich das Resultat – so leitest du elegant in jedes Thema über. Mein Praxis-Tipp: Plane pro Zielrolle 2–4 Kernstories, die exakt auf die Anforderungen einzahlen. Übe sie laut; danach streichst du Füllwörter, zudem schärfst du den Wendepunkt. Anschließend nimmst du dich mit dem Handy auf, denn so hörst du Tempo, Pausen und Betonung. Abschließend checkst du: Ist die Botschaft für diese Stelle glasklar? Für den Extra-Boost verbindest du dein Learning mit der neuen Aufgabe: „Genau diese Erfahrung hilft mir hier, Partner schneller an Bord zu holen.“ Dadurch positionierst du dich als Lösung – nicht nur als Kandidat. Kurz gesagt: Bewerbung Storytelling liefert Struktur, Emotion und Wirkung in einem, weshalb deine Zusage-Wahrscheinlichkeit deutlich steigt.
Verkaufen an Ärzte – Insider-Tipps und Trends aus der Praxis! Zunächst boomt der Gesundheitsmarkt, denn immer mehr Leistungen wandern in die ambulante Versorgung. Trotzdem wird Verkaufen an Ärzte schwieriger: Klassische Kaltakquise über Außendienst oder Telefon greift immer seltener. Deshalb spreche ich mit HNO-Arzt, Unternehmer und KI-Enthusiast Alvar Mollik darüber, wie du heute wirklich in Praxen reinkommst – und zwar mit relevanten Mehrwerten statt Floskeln. Alvar ist nicht nur praktizierender Arzt, sondern auch Gründer von felia.ai. Die Plattform wiederum bringt einen smarten Sprachassistenten in den Praxisalltag, wodurch Dokumentation einfacher wird und Prozesse messbar schneller laufen. Außerdem analysieren wir, wie sich der Zugang zu Praxen verändert hat und weshalb Vertreter scheitern, wenn sie keinen konkreten Nutzen mitbringen. Die größte Hürde im Praxisbetrieb bleibt Zeit. Zwischen Dokumentation, Abrechnung und Wartezimmer bleibt kaum Raum für Verkaufsgespräche. Genau deshalb punktet KI: Felia verwandelt Sprachaufzeichnungen direkt in strukturierte Arztbriefe, dabei bleibt alles DSGVO-konform. Dadurch erhöhst du den Return on Time der Praxis – und damit deine Abschlusschancen. Außerdem sprechen wir über Gatekeeper: MFA entscheiden häufig, ob du überhaupt durchkommst. Stattdessen mit Druck zu arbeiten, brauchst du Höflichkeit, eine klare Nutzenbotschaft sowie kurze, strukturierte Abläufe. Walk-ins funktionieren weiterhin – wenn du Praxiszeiten respektierst, Material mit echtem Mehrwert dalässt und anschließend einen präzisen Follow-up sicherst. So überwindest du Skepsis: Erstens zeigst du Referenzen aus vergleichbaren Praxen; zweitens bietest du einen Test unter realen Bedingungen an; drittens rechnest du den Zeitgewinn konkret vor. Somit wird ein 10-Minuten-Demo-Call, der täglich 30 Minuten Dokumentation spart, zum No-Brainer. Kurzum: Vertrauen schlägt Features – deshalb lieber Ergebnisse zeigen als Buzzwords. Danach schauen wir nach vorn: Vernetzte Praxissysteme, digitale Patientenakten und Wearables werden Standard. Gleichzeitig bleibt Datenschutz kritisch; daher zählen transparente Prozesse, saubere Auftragsverarbeitung und schneller Support. Wer reibungslos integriert und Störungen minimiert, gewinnt langfristig. Schließlich entscheidet nicht die schönste Demo, sondern die stabile Anwendung im Praxisalltag. Mein Fazit: Willst du im Gesundheitsmarkt wachsen, dann fokussiere dich auf messbaren Nutzen, glasklare Kommunikation und ein kompaktes Onboarding. Damit wird Verkaufen an Ärzte vom Zufallsspiel zum planbaren Prozess. Wenn du Berater, Vertriebler oder Gründer bist, bekommst du in dieser Episode konkrete Schritte, Formulierungen sowie Tools, mit denen du unmittelbar starten kannst.
Absage in 10 Sekunden! Diese 7 Fehler zerstören den ersten Eindruck im Bewerbungsgespräch Der erste Eindruck entscheidet – oft in wenigen Sekunden. Deshalb ist die Startphase im Interview kein Smalltalk, sondern die halbe Miete. Ich erlebe es immer wieder: Noch bevor die erste Fachfrage kommt, hat sich beim Gegenüber bereits ein Bild gefestigt. Die gute Nachricht: Mit Vorbereitung, klarer Struktur und kluger Kommunikation steuerst du diesen Moment aktiv. Warum ist das so wichtig? Weil Haltung, Auftreten und Relevanz sofort sichtbar sind – lange bevor dein Lebenslauf zählt. Außerdem schaffen starker Einstieg und souveräne Selbstvorstellung Vertrauen. Wenn du typische Stolperfallen vermeidest, sammelst du direkt Pluspunkte und legst die Basis für ein konstruktives Gespräch. Die 7 Fehler, die deinen ersten Eindruck ruinieren – und wie du sie vermeidest 1) Zu spät (oder zu früh) kommen. Plane vorausschauend und sei idealerweise 10–15 Minuten vorher da; dadurch hast du Puffer, senkst den Puls und wirkst professionell. 2) Falscher Dresscode. Orientiere dich an Position und Kultur; im Zweifel minimal overdressed. So bleibst du flexibel und kannst Jackett oder Krawatte notfalls ablegen. 3) Ungepflegtes Erscheinungsbild. Saubere, gebügelte Kleidung, ordentliche Frisur und gepflegte Hände – dadurch signalisierst du Respekt und Einsatzbereitschaft. 4) Schwache Körpersprache. Aufrechte Haltung, ruhige Stimme, klarer Blickkontakt und ein authentisches Lächeln zur Begrüßung. Dadurch vermittelst du Souveränität – ohne Arroganz. 5) Negatives Warm-up. Kein Jammern über Bahn, Stau oder Wetter. Antworte stattdessen kurz, positiv und fokussiert: „Danke, alles gut gefunden – ich freue mich auf das Gespräch.“ 6) Selbstvorstellung ohne Relevanz. Vermeide Lebensgeschichten. Führe lieber in 60–120 Sekunden durch 2–3 Stationen, die exakt zu den Kernaufgaben passen – inklusive messbarer Erfolge. 7) Kein „Warum wir und warum diese Rolle?“ Liefere 2–3 handfeste Gründe (Markt, Verantwortung, Technologie, Internationalität). Dadurch wird Motivation greifbar. Pro-Tipp für deine Self-Intro: Lies die Stellenanzeige aufmerksam und mappe die Top-Anforderungen 1:1 auf deine Ergebnisse. Beispielsweise: „Projekt X unter Zeitdruck termingerecht geliefert, Budget eingehalten, Stakeholder wöchentlich synchronisiert.“ Dadurch erzeugst du Relevanz und belegst Leistung. Zusätzlich hilft eine klare Dramaturgie: Zunächst begrüßen, dann kurz Positionierung („Was kann ich besonders gut?“), anschließend 2–3 Belege, schließlich dein „Warum diese Rolle“. Danach bist du in einem starken Frame: professionell, positiv und vorbereitet. Entsprechend verlaufen auch die Fachfragen strukturierter – und deine Zusage-Wahrscheinlichkeit steigt. Unterm Strich gilt: Wer Auftakt, Auftreten und Argumentation bewusst gestaltet, gewinnt das erste mentale Duell im Raum. Also: Trainiere den Einstieg, teste Formulierungen laut und hole dir Feedback – dadurch eliminierst du Unsicherheiten und punktest ab Sekunde eins.
B2B Closing-Rate verdoppeln: Mit smarter Angebotsdramaturgie & starken Testimonials führst du Entscheider gezielt zum Ja – im Gespräch mit Jan Roskosch (MOVYNG Media). Viele Deals scheitern nicht am Preis, sondern an fehlender Struktur. Deshalb brauchst du eine Dramaturgie, die dein Angebot für das Buying-Center unverwechselbar macht. Zusätzlich erhöhen kurze, hochwertige Video-Testimonials die Glaubwürdigkeit genau dort, wo Einwände entstehen. Dadurch leitest du dein Gegenüber Schritt für Schritt durch die Entscheidung – und dein Champion kann dich intern souverän verkaufen. Der Prozess beginnt mit einem klar geführten Quali-Call. Danach folgt die Projektskizze mit 30–40 Folien: 80 % bewährter Kern, 20 % passgenau auf Ziele, Use Cases und KPIs zugeschnitten. Wichtig ist: Du präsentierst live – statt PDFs zu verschicken. So entsteht ein „betreutes Lesen“, alle haben denselben Informationsstand, und Einwände lassen sich unmittelbar einordnen. Außerdem platzierst du an Schlüsselstellen kurze Referenz-Clips, die Wirkung, Qualität und Time-to-Value belegen. So setzt du die Angebotsdramaturgie um: Früh primen. Kündige bereits im Erstgespräch eine Projektskizze mit Referenzen, Optionen (S/M/XL) und nächsten Schritten an – dadurch weiß das Buying-Center, was kommt. Live präsentieren. Anstelle von PDF-Pingpong führst du durch Nutzen-Story, Risiken und Preise; so kontrollierst du Tempo und Kontext. Testimonials punktgenau. Kurze Clips zu Prozess, Qualität, ROI und Implementierung liefern sozialen Beweis, während du Argumente aufbaust. Mutual Action Plan. Vereinbare verbindliche To-dos und Termine – das formale Angebot folgt erst nach dem Gremium. Up-/Cross-Sell timen. Nutze positive Projektmomente für Erweiterungen und sichere danach das Kundentestimonial; so verstärkt sich der Effekt. Darüber hinaus lohnt Qualität bei Testimonials. Professionell produzierte Videos zahlen auf deine Marke ein und treffen insbesondere im Enterprise-Umfeld die Erwartungshaltung. Gleichzeitig genügt oft eine knappe, thematisch exakt passende Sequenz – damit bleibt dein Flow erhalten. Wenn du diese Bausteine kombinierst, steigen nicht nur Win-Rates. Häufig wechseln Kund:innen vom kleinsten ins mittlere oder sogar größte Paket, weil Risiko sinkt, Wirkung sichtbar wird und Auswahl leichter fällt. Somit kannst du deine B2B Closing-Rate verdoppeln oder zumindest deutlich erhöhen. Hör rein und bau dir dein eigenes Angebots-Playbook – mit Beispielen, Leitfäden für Testimonial-Interviews und konkreten Vorlagen, die Champions stark machen.
Fehler im Online-Interview – dieser unbewusste Stolperstein kostet dich Einladungen zum Live-Gespräch. Doch die gute Nachricht ist: Mit wenigen Anpassungen löst du das schnell. Du kennst das: Eigentlich läuft es gut, doch am Ende kommt die Absage. Häufig liegt es nicht an deinen Skills, sondern am Setup. Deshalb zeige ich dir heute, wie du den größten Fehler im Online-Interview vermeidest und sofort professioneller wirkst. 1) Zunächst: Licht first. Schlechte Ausleuchtung killt Vertrauen. Deshalb vermeidest du Gegenlicht und nutzt weiches Licht leicht seitlich von vorn. Ein kleines Ringlicht plus Schreibtischlampe reicht oft. Dadurch wirkt dein Bild ruhig, klar und kompetent. 2) Außerdem: Hintergrund ordnet Aufmerksamkeit. Keine Küchen-Spüle und kein wuseliger Coworking-Space. Stattdessen wählst du eine ruhige Wand, ein aufgeräumtes Regal oder ein neutrales Bild. Virtuelle Hintergründe funktionieren gelegentlich, jedoch lenken sie oft ab – real ist meist besser. 3) Danach: Augenhöhe & Blickkontakt. Heb den Laptop auf Augenhöhe, denn so sprichst du in die Linse statt am Monitor vorbei. Dadurch erhöhst du Präsenz und Souveränität – sofort spürbar. 4) Weiter: Technik stabilisieren. Teste Kamera, Mikro und Tools vorab; schließe unnötige Programme; verhindere Updates. Daher ist ein LAN-Kabel oder ein Hotspot als Fallback sinnvoll. Außerdem empfehle ich den Rechner statt Handy – Bildausschnitt und Bedienung sind einfach besser. 5) Wichtig: Es gibt keine „Vorgespräche“. Jedes Erstgespräch ist ein echtes Interview. Folglich gelten Dresscode, Vorbereitung und Unterlagen wie vor Ort. Du bekommst nun mal nur eine Chance für den ersten Eindruck. 6) Zudem: Bildausschnitt & Körpersprache. Sitz zentriert, Schultern sichtbar, Haltung aufrecht. Dadurch wirken deine Aussagen ruhiger. Zeige die Hände gelegentlich, denn das schafft Vertrauen und unterstreicht Kompetenz. 7) Nicht zuletzt: Audio > Video. Ton schlägt Bild, weil Verständlichkeit entscheidet. Deshalb bringt ein einfaches externes Mikro (Lavalier oder USB) sofort mehr Autorität. Dezente In-Ears sind okay, wuchtige Headsets dagegen stören. Gegen Hall helfen Teppiche und Vorhänge. Praxis: 5-Minuten-Generalprobe. Teste Bild, Ton, Hintergrund und Screen-Sharing mit einem Freund. So reduzierst du Nervosität und sicherst Stabilität. Anschließend gehst du entspannter ins Gespräch und punktest von Beginn an. Fazit: Der größte Fehler im Online-Interview ist nicht deine Kompetenz, sondern der Gesamteindruck deines Setups. Wenn Licht, Hintergrund, Blickkontakt, Technik und Ton sitzen, dann spielst du sofort in einer anderen Liga – und deshalb steigen deine Zusage-Chancen deutlich.
Beyond CRM Sales Tools: Diese Tools boosten deinen Vertrieb – mit Michael Larche (Dealfront) Zunächst die Frage: Wie wächst du jenseits des CRM? In dieser Folge spreche ich mit Michael Larche, VP Sales bei Dealfront. Wir zeigen, wie Beyond CRM Sales Tools dir mehr Pipeline, bessere Lead-Qualität und klare Priorisierung liefern. Dadurch gewinnst du Fokus – und zwar genau dort, wo Deals entstehen. Dealfront bündelt Firmendaten, Kontakte und Intent-Signale in einer Plattform. Außerdem identifiziert die Lösung anonyme Website-Besucher, sodass du Timing und Relevanz triffst. Da ein Großteil der Buyer Journey ohne Formular passiert, brauchst du Signale, die früh ansetzen. Folglich erreichst du die richtige Person zur richtigen Zeit. Im Stack steht Salesforce als CRM im Zentrum; zugleich verbinden wir Slack für Abstimmung und Outreach für Sequences. Wichtig ist hierbei die bidirektionale Synchronisierung, denn nur so bleiben Daten konsistent. Anschließend laufen Inbound-, Outbound- und Nurturing-Playbooks messbar über KPIs. Dadurch siehst du nicht nur Aktivität, sondern echten Fortschritt. Bei der Gesprächsintelligenz setzen wir bewusst auf ein schlankes Setup. Ein Recorder/Analyzer transkribiert Calls, mappt Erkenntnisse auf MEDDIC/MEDPIC und füllt Felder automatisch. Dadurch sparen Reps Zeit; gleichzeitig erhalten Leads wöchentliche Zusammenfassungen in Slack. Somit wird Coaching konkreter, Forecasting präziser und die Pipeline stabiler. Für Enterprise-Deals nutzen wir digitale Dealrooms, zum Beispiel über GetAccept. Dort liegen Security-Dokus, Tasks und Zusammenfassungen gebündelt. Dadurch behalten alle Stakeholder den Überblick; gleichzeitig werden Next Steps transparent. Angebote erstellen wir in Minuten mit PandaDoc – direkt aus Salesforce. Anschließend zeigt das Tracking, wer welche Passagen liest; deshalb werden Follow-ups punktgenau. Go-to-Market fährt zweigleisig: Einerseits product-led über Test-Accounts, andererseits sales-led über Discovery und Demo. Entscheidend ist „Speed-to-Lead“: Zuerst eine personalisierte Antwort, dann Call, LinkedIn-Connect und Terminvorschlag – alles über eine Cadence. Dadurch kombinierst du Effizienz und Relevanz; gleichzeitig vermeidest du generische Massenmails. Neben Tools brauchst du jedoch Prozesse. Jede Einführung bedeutet Change; deshalb sind Buy-in, Training und klare Verantwortlichkeiten Pflicht. Nicht nur Features zählen, sondern vor allem Business Impact. Wer Daten konsequent nutzt und Disziplin zeigt, skaliert Output mit demselben Team. Schließlich ist genau das der Kern von Beyond CRM Sales Tools: Technik plus Umsetzung. Mein Fazit: Starte mit klaren ICPs, definierten Sequences und sauberem Reporting. Ergänze anschließend Conversational Intelligence und Dealrooms. Dadurch entsteht ein System, das Leads priorisiert, Aktivitäten steuert und Ergebnisse sichtbar macht – Tag für Tag.
Du willst deine Bewerbung KI-Filter überwinden und endlich Einladungen statt Absagen? Genau darum geht's in dieser Folge: Viele Unternehmen nutzen ATS, die Unterlagen vorsortieren. Deshalb zeige ich dir, wie du deine Dokumente so baust, dass sie durch jeden AI-Filter kommen – strukturiert, lesbar und messerscharf auf die Stelle zugeschnitten. Warum KI-Filter dich aussortieren Erstens scannen Systeme nach Keywords und Struktur. Zweitens prüfen sie Knockout-Kriterien wie Standort, Sprache oder Arbeitserlaubnis. Außerdem scheitern viele an komplizierten Layouts. Daher brauchst du Klarheit, Konsistenz und die richtigen Signale – damit sowohl Maschine als auch Mensch deine Passung erkennen. 7 Schritte: So kannst du deine Bewerbung KI-Filter überwinden 1) Relevante Keywords übernehmen: Jobtitel, Tools, Technologien, Branche, Zertifikate. Platziere Schlüsselbegriffe in Profil, Stationen und Skills. Zudem: kurze, konkrete Bulletpoints mit Ergebnissen. 2) Knockout-Fragen bestehen: Formulare vollständig ausfüllen. Zähle praktische Erfahrung aus Projekten, Praktika und Werkstudententätigkeiten. Dadurch vermeidest du unnötige Filtertreffer. 3) Parsing-freundliches Layout: Einspaltig, antichronologisch, Word → PDF. Keine Icons, Textboxen oder verschachtelte Tabellen. Klare Überschriften wie „Berufserfahrung“, „Ausbildung“, „Skills“ helfen zusätzlich. 4) Hard Facts sichtbar: „Arbeitserlaubnis: vorhanden“, „Umzugsbereit“, „Remote möglich“. Wer von München nach Hamburg will, schreibt das explizit dazu. So vermeidest du Absagen wegen Postleitzahl-Algorithmen. 5) Lücken sauber erklären: Monate und Jahre angeben (z. B. 01/2020–12/2024). Kurz begründen: Sabbatical, Pflege, Weiterbildung, Genesung. Dadurch entschärfst du Rückfragen und automatische Flags. 6) Gehaltsangaben smart handhaben: Wenn nicht gefordert, weglassen. Pflichtfeld? Eine Range nennen und im Gespräch öffnen: „Zahl war Formularpflicht – nach Rollenklärung final abstimmen.“ 7) Vollständige Unterlagen bereithalten: Zeugnisse, Zertifikate, relevante Referenzen. Anfangs reicht oft der CV (plus optional Anschreiben). Anschließend lieferst du auf Anfrage sofort nach – das erhöht Tempo und Eindruck. Praxis-Fazit ATS sind Standard, und dennoch entscheidet der Mensch. Bau deinen CV so, dass Maschinen ihn fehlerfrei lesen und Recruiter in Sekunden verstehen, warum du passt. Setzt du diese sieben Schritte um, wirst du konsequent deine Bewerbung KI-Filter überwinden – und dadurch deutlich mehr Einladungen erhalten.
Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum – von Burgern bis Banking ist Affiliate-Marketing zurück auf der Überholspur! Gemeinsam mit Christian Onciu von MCANISM erfährst du, wie spezialisierte Netzwerke heute für konstanten Neukunden-Flow sorgen – sogar in hart umkämpften Märkten. Zum Einstieg: Egal ob Food-Franchise, Boutique-Hotel oder digitale Finance-App – mit dem richtigen Partnernetzwerk zapfst du exklusive Reichweiten an, die Google Ads allein längst nicht mehr abdecken. Außerdem erklärt Christian, wie sein Team 50 Millionen Unique Visitors mobilisiert und warum Transparenz, Tracking sowie persönliche Betreuung die neue Währung im Performance-Marketing sind. Ein praktisches Beispiel: Burger-Ketten wie Hans im Glück platzieren ihre Banner direkt unter beliebten Rezept-Videos von Food-Bloggern. Dadurch klickt der User, bestellt und genießt; anschließend weist das Tracking von MCANISM den Sale eindeutig zu. Somit zahlen Marken nur Provision, wenn wirklich ein Burger über die Theke geht – Streuverluste adé. Ähnlich funktioniert es im Hotel-Segment. MCANISM bündelt hunderte Reise- und Hotel-Publisher in HotelCampaign. Daher kann ein Ostsee-Resort gezielt Herbst-Lücken füllen, ohne zuvor teure Influencer einladen zu müssen. Gezahlt wird erst, sobald Gäste einchecken; folglich bleibt das Modell für beide Seiten profitabel – klassisches Win-Win-Win. Ein weiteres Schmankerl ist lokales Targeting. Hast du beispielsweise einen Franchise-Partner in Kiel, lässt sich jede City-Aktion über individuelle Shop-IDs separat tracken. Dadurch nutzen auch regionale Betriebe bundesweite Publisher-Power – ganz ohne eigenen Tech-Overhead. MCANISM denkt jedoch weiter: Unter ChefsCampaign rollt das Team Food-Brands den roten Teppich aus, während es im App- und FinTech-Bereich Skalierungsraketen wie RTL Plus, JOIN oder Scalable Capital zündet. Darüber hinaus gehört ein dediziertes In-App-Tracking längst zum Standard-Werkzeugkasten, weil Mobile First Pflicht ist. Und jetzt zu deinem Fahrplan: Zunächst packst du dein stärkstes Angebot in einen attraktiven Coupon oder Bonus-Deal. Anschließend definierst du eine faire Provision (Faustregel 70 % Publisher / 30 % Netzwerk). Schließlich übernimmt die MCANISM-Crew den Rest: Onboarding, Werbemittel, Qualitätscheck der Publisher sowie monatliche Sammelabrechnung. Auf diese Weise wird Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum so planbar wie nie zuvor. Hör unbedingt rein und entdecke, wie Affiliate-Netzwerke skalierbares Kundenwachstum ermöglichen, wo klassische Ads längst verpuffen – gleichgültig, ob im Restaurant, im Resort oder in der Trading-App!
Vorstellungsgespräch Sprüche wirken wie ein Turbo, denn mit den richtigen Worten bleibst du im Kopf – und sicherst dir den Job. Warum sind knackige Vorstellungsgespräch Sprüche so stark? Einerseits erzeugen Worte sofort Bilder. Andererseits wecken diese Bilder Gefühle. Weil Gefühle Entscheidungen lenken, solltest du jeden Spruch zusätzlich mit einer kurzen Story verankern. Dadurch wird aus frecher Phrase handfeste Kompetenz, die dein Gegenüber deutlich spürt. Nachfolgend findest du meine zehn besten Sätze – alle unter 20 Wörtern, dadurch leicht merkbar, jedoch maximal wirkungsvoll: „Ich bin der Typ für Projekte, die nicht scheitern dürfen.“ „Dieser Job sitzt mir wie ein Maßanzug.“ „Wissen kann man googeln; Haltung bringt man mit.“ „Ich entlaste Sie, statt nur zu beeindrucken.“ „Keine Superkräfte. Nur Resultate, die so wirken.“ „Ich kann nicht zaubern, aber es fühlt sich so an.“ „Ich komme, um Wert zu schaffen – nicht um Zeit zu füllen.“ „Für Können gibt's nur einen Beweis: Tun.“ „Wer immer tut, was er schon kann, stagniert.“ „Soft Skills holen den Job, Hard Skills behalten ihn.“ Setz einen Spruch – anschließend liefer Fakten nach dem Muster Problem – Aktion – Ergebnis. So bleibt dein Satz glaubwürdig. Beispiel: „Projekt X lag vier Wochen zurück, deshalb richtete ich Daily-Workflows ein, sodass der Launch 30 % schneller kam.“ Fehlt dir spontan eine Antwort? Dann verschaffe dir, dennoch charmant, etwas Luft: „Ich bin genauso gespannt wie Sie, was ich jetzt sage.“ Der Recruiter lächelt, während du kurz nachdenkst und schließlich um Präzisierung bittest. Dadurch entsteht eine lockere Atmosphäre, zudem gewinnst du wertvolle Sekunden. Trotz aller Formulierungen gilt: Ein Spruch ersetzt niemals Expertise. Vielmehr ist er das Salz, allerdings nicht die Suppe. Daher kombiniere jeden Satz mit Zahlen, Resultaten oder Referenzen. Somit verwandelst du Emotion in Überzeugung. Zum Schluss ein Profi-Move: Stelle selbst Fragen, wodurch du weitere Bilder pflanzt. „Woran würden Sie in sechs Monaten merken, dass ich die perfekte Wahl war?“ – dadurch lenkst du das Gespräch direkt auf Erfolgsszenarien, in denen du die Hauptrolle spielst. Üb die Sprüche laut, außerdem kombiniere sie wie LEGO-Steine. So hast du, sofern nötig, jederzeit einen passenden Baustein parat. Damit wirst du gesehen, gehört … und eingestellt.
High Culture Hiring – so nennt Medizinalcannabis-Scale-up enua sein kompromissloses Recruiting-System. Deshalb habe ich mit CEO Albert Schwarzmeier gesprochen, um herauszufinden, wie er in nur zwei Jahren von 15 auf 51 Mitarbeitende gewachsen ist – und zwar profitabel, ganz ohne Burn-rate. Zunächst einmal: Schnelles Wachstum gelingt nur mit den richtigen Leuten. Darum definiert enua jede Rolle glasklar nach Purpose, Impact, KPIs und Culture Fit, bevor eine Anzeige live geht. Dann öffnet sich der Funnel aus LinkedIn-Posts, StepStone-Ads und einem starken Empfehlungsprogramm, das bereits 30 % aller Neueinstellungen liefert. Außerdem punktet das Team mit Tempo. HR meldet sich innerhalb von 48 Stunden im Videocall. Danach folgt der Hiring-Manager noch in derselben Woche. Schließlich trifft jede Bewerberin oder jeder Bewerber spätestens am siebten Tag eine Geschäftsführerin oder einen Geschäftsführer. Fällt ein Daumen im Panel nach unten, endet der Prozess sofort – daher spart enua Zeit, Geld und Nerven. Das Konzept endet natürlich nicht mit der Unterschrift. Somit führt das Onboarding neue Kolleg:innen in den ersten 30 Tagen gezielt durch Sales, Supply Chain, Data & Quality. Dadurch verstehen sie das hoch regulierte Produkt blitzschnell und liefern schon in Woche vier erste Quick Wins. Das Ergebnis: nahezu keine Kündigungen in der Probezeit. Zugleich bleibt Recruiting Chefsache. Albert veröffentlicht wöchentlich drei LinkedIn-Beiträge, misst Employer-Branding-KPIs und gibt jede Einstellung persönlich frei. Auf diese Weise schützt er die Kultur, obwohl das Team rasant wächst. Hinzu kommt ein konsequentes Reporting. Jede Woche prüft das People-Team Time-to-Hire, Funnel-Conversion und Cost-per-Hire. Sobald ein Ziel verfehlt wird, reagiert enua sofort – sei es mit neuen Sourcing-Quellen oder angepassten Interviewfragen. Mein Fazit: High Culture Hiring ist ein echter Wachstumsbooster. Wer seine Kultur messbar macht und jede Einstellung an klaren Kriterien ausrichtet, gewinnt den War for Talent – sogar in Nischen wie Medizinalcannabis. Daher solltest du jetzt reinhören, wenn du dein Recruiting auf High-Speed und High-Quality bringen willst. In der Episode bekommst du Alberts komplette Checkliste zum Nachbauen.
Ghosting Bewerbung – Funkstille, wo eigentlich der ersehnte Anruf kommen sollte. Fast jeder Bewerber kennt das beklemmende Gefühl, wenn die Mailbox leer bleibt und im Posteingang nur Stille herrscht. In dieser Episode erfährst du, warum selbst Top-Unternehmen manchmal abtauchen – und wie du die Situation zu deinem Vorteil drehst. Der Begriff „Ghosting“ steht für den völligen Kommunikationsabbruch im Bewerbungsprozess. Häufig geschieht das direkt nach dem Versand deiner Unterlagen, manchmal allerdings erst nach dem zweiten Gespräch und gelegentlich sogar nach einem zugesagten Vertragsentwurf. Wichtig: In den meisten Fällen steckt kein böser Wille dahinter, sondern schlicht Prioritätenchaos. Ursache #1 – Recruiting ist oft kein Kernprozess. Viele Firmen konzentrieren sich zunächst auf Produktion, Kundenprojekte und Umsatz. Fällt der Ansprechpartner aus, brennt ein Kundenprojekt an oder stirbt eine Mailbox mangels Pflege ab, rutscht dein Dossier blitzschnell auf die Ersatzbank. Dennoch habe ich erlebt, dass ein späteres Nachhaken trotz anfänglichem Ghosting zum Job führte – denn am Ende war schlicht niemand zuständig gewesen. Heißt das automatisch, das Unternehmen sei schlecht? Keineswegs. Selbst Konzerne mit Hochglanz-Karriereseite haben Lücken im Bewerbermanagement. Deshalb solltest du Ghosting weniger als Abwertung begreifen, sondern als Signal, das du aktiv beantworten kannst. Zunächst gilt: Beuge Funkstille vor, bevor du klickst. Suche den persönlichen Draht zum HR-Manager oder Abteilungsleiter. Ein kurzer Anruf schafft Namen, Prozessklarheit und Vertrauen. Je weniger anonym du bist, desto schwerer fällt das Ghosten. Danach heißt es: Bleib in Bewegung. Notiere vereinbarte Fristen, setze Reminder und melde dich höflich wenige Tage vor Ablauf: „Wie angekündigt wollte ich einmal nachhören …“. Weil 95 % aller Bewerber darauf verzichten, stehst du sofort in der Pole-Position. Zudem lohnt sich ein Blick ins Netzwerk. LinkedIn und Xing zeigen dir, wer intern sitzt. Ein ehemaliger Kommilitone kann diskret herausfinden, ob der Fachvorgesetzte gerade im Projekteinsatz steckt oder die HR-Software streikt. So holst du deine Bewerbung aus dem virtuellen Papierkorb. Gerade im Mittelstand wirkt persönliches Erscheinen Wunder. Viele Chefs schätzen diesen proaktiven Schritt – besonders, wenn im Tagesgeschäft E-Mails untergehen. Ein kurzer Besuch am Empfang verschafft dir häufig sofortiges Feedback. Außerdem solltest du das Ghosting-Signal analysieren. Vielleicht deckt es chaotische Prozesse auf – ein Thema, das du als künftiger Mitarbeiter sogar lösen kannst. Oder du stellst fest, dass permanentes Durcheinander nicht zu dir passt. Beide Erkenntnisse sind wertvoll. Fazit: Höfliche Hartnäckigkeit schlägt Schweigen. Nutze klare Übergänge, stelle Verbindungen her und verwandle Funkstille in deinen Karriereturbo. Damit wird Ghosting Bewerbung nicht zum Karriere-Killer, sondern zur Bühne für deinen Auftritt.
Vertriebsführung FMCG bedeutet, den Kunden kompromisslos an die erste Stelle zu setzen – genau darüber spreche ich in dieser Folge mit Sebastian Grosser, Sales Director bei Brand Masters. Was steckt hinter moderner Vertriebsführung FMCG? Zunächst einmal ist die Branche extrem fragmentiert. Baumärkte, Textilketten oder Tankstellen – sie alle ticken anders. Daher braucht es Führungskräfte, die Sortimente kuratieren, Displays platzieren und Listungen verhandeln. Außerdem müssen sie permanent das Shopper-Verhalten beobachten. Nur so lassen sich Impulskäufe systematisch steigern. Frontline Obsession: Kunde zuerst, Büro zuletzt Sebastian bringt es auf den Punkt: Führungskräfte dürfen nicht im Elfenbeinturm sitzen. Stattdessen sollten sie regelmäßig in die Märkte fahren, Regale begutachten und Kassengespräche anhören. Somit entsteht ein praxisnahes Coaching für das ganze Team. Darüber hinaus fördert diese Präsenz Vertrauen bei Handelspartnern. Die Folge: schnellere Entscheidungen und bessere Platzierungen. Markttrends 2025 – Chancen und Stolperfallen Handelsmarken wachsen zweistellig, während A-Brands gegensteuern müssen. Daher rücken Downsizing, Promotions und digitale Coupons in den Fokus. Zugleich nimmt der E-Commerce stationären Händlern Frequenz ab. Wer jetzt starr bleibt, verliert Regalmeter. Folglich zählt Agilität mehr denn je. Fünf Praxis-Tipps für deine Vertriebsstrategie Kundenreise mappen: Analysiere jeden Schritt vom Eingang bis zur Kasse und identifiziere Impuls-Hotspots. Daten statt Bauchgefühl: Nutze Abverkaufs-KPI, um Regalplätze dynamisch zu vergeben und Low-Performer auszutauschen. Intrapreneure fördern: Stelle Verkäufer ein, die handeln, als wäre es ihr eigenes Business, und gib ihnen Entscheidungsfreiheit. Regelmäßige Store Walks: Plane fixe Tage, an denen Führungskräfte gemeinsam mit Sell-In-Teams Shops besuchen. Expectation-Management: Versprich nur, was Operations & Supply Chain wirklich liefern können; dadurch vermeidest du teures Zurückrudern. Damit machst du dein Sales-Team fit für die Zukunft und stellst sicher, dass deine Produkte dort auftauchen, wo sie den größten Hebel haben. Hör rein und bring deine Vertriebsführung FMCG nachhaltig nach vorn! Schon gehört? Weitere Ressourcen
In dieser Folge geht es um die fünf häufigsten Körpersprachefehler im Vorstellungsgespräch und wie man sie vermeidet. Körpersprache macht einen Großteil des Eindrucks aus, den man bei anderen hinterlässt, oft ohne es zu merken. Wer unbewusst Unsicherheit oder Desinteresse ausstrahlt, hat es im Bewerbungsgespräch schwer. Deshalb zeige ich dir in dieser Folge, wie man durch einfachen Blickkontakt, einen sicheren Händedruck, ruhige Bewegungen und eine offene Körperhaltung selbstbewusst und sympathisch auftritt. Außerdem gibt es praktische Tipps, wie man mithilfe von Gestik lebendiger und authentischer wirkt und Nervosität vor und während des Interviews in den nicht zeigt. Eine kompakte Anleitung für alle, die im Vorstellungsgespräch mit Klarheit, Sicherheit und Ausstrahlung überzeugen wollen.
Bias im Bewerbungsprozess: Warum dein Lebenslauf oft nicht reicht – mit Henrik Zaborowski Bias im Bewerbungsprozess ist einer der häufigsten Gründe, warum selbst perfekte Lebensläufe zu Absagen führen. In dieser Folge spreche ich mit Henrik Zaborowski genau darüber – über unbewusste Vorurteile, Bauchgefühl und all die Stolperfallen, die Bewerber oft gar nicht sehen können. Du hast dich perfekt vorbereitet, deinen Lebenslauf auf Hochglanz gebracht, das Anschreiben individuell formuliert – und trotzdem bekommst du eine Absage? Ohne Begründung, ohne Feedback? Dann bist du nicht allein. Denn genau diese Erfahrung machen viele Bewerber – und sie fragen sich zu Recht: Warum? Gemeinsam mit Recruiting-Insider und Autor Henrik Zaborowski öffne ich in dieser Episode die Blackbox hinter dem Bewerbungsprozess. Dabei schauen wir uns an, warum Entscheidungen oft nicht objektiv getroffen werden. Stattdessen dominieren Vorannahmen, emotionale Einschätzungen und systemische Unsicherheiten den Auswahlprozess. Wir sprechen über typische Recruiting-Fehler, fehlende Struktur in der Personalauswahl und Entscheidungsängste. Außerdem erklären wir, warum sich viele Führungskräfte an Lebensläufen festklammern, anstatt echtes Potenzial zu erkennen. Besonders spannend: Henrik gibt praxisnahe Einblicke, wie sich selbst erfahrene Entscheider oft von Kleinigkeiten oder Bias leiten lassen. Natürlich bleibt es nicht bei der Analyse. Wir zeigen dir auch, wie du trotz dieser Hindernisse erfolgreich sein kannst. Denn es gibt konkrete Strategien, wie du auffällst, nachfragst und selbst nach einer Absage wieder ins Spiel kommst. Das gilt vor allem dann, wenn du verstehst, wie das System funktioniert – und es zu deinem Vorteil nutzt. Diese Folge liefert dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps für deinen Bewerbungsprozess. Wenn du wissen willst, wie du Bias im Bewerbungsprozess erkennst und clever damit umgehst, dann hör jetzt rein!
In dieser Folge erfährst du, warum du trotz sorgfälig vorbereiteter Bewerbungsunterlagen eine Standard-Absage bekommst. Denn der Personaler ist nicht dein Gegner, im Gegenteil: Er ist dein wichtigster Verbündeter im Bewerbungsprozess. Ich zeige dir, wie du seine Perspektive verstehst und gezielt nutzt, um ihn auf deine Seite zu ziehen. Du bekommst fünf konkrete Insider-Tipps, mit denen du deine Bewerbung so gestaltest, dass der Personaler sie nicht nur versteht, sondern auch aktiv unterstützen will. Es geht darum, deine Unterlagen klar und überzeugend zu formulieren, deine Motivation sichtbar zu machen und durch einfache Mittel einen bleibenden ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn du wissen willst, was Personaler wirklich denken, wie du ihre Arbeitsweise für dich nutzt und warum einfache Kommunikation oft der entscheidende Hebel ist, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich.
Führungsfehler im Vertrieb: Diese 5 Fehler ruinieren dein Team – und so vermeidest du sie Führungsfehler im Vertrieb sind oft die unsichtbare Bremse für dein Sales-Team. Du kannst Top-Verkäufer eingestellt haben – wenn du sie falsch führst, bleibt der Erfolg aus. In dieser VertriebsFunk-Episode spreche ich mit Rouven Kramer über fünf entscheidende Fehler in der Führung von Vertriebsteams – und wie du sie garantiert vermeiden kannst. Rouven ist Teamleiter bei einem internationalen SaaS-Unternehmen mit einem großen EMEA-ADR-Team. Gemeinsam analysieren wir, wie moderne Vertriebsführung heute funktioniert – und welche klassischen Führungsfehler im Vertrieb dich Performance, Motivation und Top-Talente kosten. Ein klassischer Führungsfehler im Vertrieb: fehlende oder ständig wechselnde Zielmetriken. Verkäufer brauchen Klarheit – sonst verlieren sie den Fokus. Ein zweiter Fehler: falsche Incentives. Wer nur die Anzahl der Termine bewertet, demotiviert auf Dauer. Rouven zeigt, wie qualitative Zielsysteme aussehen können – inklusive Motivation durch faire Vergütung. Ein weiterer fataler Fehler: Vertriebsleiter, die selbst verkaufen. Wenn du als Führungskraft eigene Quoten erfüllst, kannst du dein Team nicht wirklich führen. Coaching, 1:1-Meetings und persönliche Entwicklung bleiben auf der Strecke. Rouven erklärt, wie er jede Woche Coaching- und Forecast-Gespräche sauber trennt – für maximale Wirkung. Auch beliebt, aber gefährlich: Monkey-Management. Du löst alle Probleme selbst – dein Team bleibt passiv. Moderne Führung bedeutet, Blocker zu entfernen und Verantwortung sinnvoll zu übertragen. Rouven zeigt, wie du dein Team befähigst, selbst zu denken und zu handeln – mit spürbarer Entlastung für dich und echtem Ownership im Team. Wenn du diese fünf Führungsfehler im Vertrieb vermeiden willst, ist diese Episode für dich ein Muss. Egal ob du schon Führungskraft bist oder bald eine wirst – hier bekommst du konkrete Beispiele, Insights und Sofort-Tipps für moderne Vertriebsführung.
Die heutige Folge richtet sich an alle über 50, die bei der Jobsuche immer häufiger auf Ablehnung stoßen, keine Rückmeldungen auf Bewerbungen erhalten oder sich einfach nicht mehr gesehen fühlen. In diesem Podcast geht es ehrlich und direkt um die Realität auf dem Arbeitsmarkt für Menschen über 50 und vor allem darum, was man aktiv gegen Vorurteile tun kann. Außerdem gibt es praktische Tipps, wie man den Lebenslauf als überzeugendes Verkaufsdokument gestaltet, wie man sein Netzwerk sinnvoll nutzt und mit welchen Strategien man den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt schafft, sei es durch eine Festanstellung, Zeitarbeit oder selbstständige Projekte. Auch das Thema Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle, um zu zeigen, dass man motiviert und offen für Neues ist. Der Podcast vermittelt: Es ist nie zu spät für einen beruflichen Neuanfang, aber man muss wissen wie. Wer dranbleibt und sich nicht entmutigen lässt, hat gute Chancen, erfolgreich zurückzukehren.
Top-Verkäufer finden – dein Weg zu einem Vertriebsteam, das nicht nur setzt, sondern trifft. In dieser Episode #975 erfährst du, wie du echte Sales-Performer identifizierst, einstellst und langfristig bindest, statt dich mit Luftpumpen abzugeben. Der Markt wird härter, die Konkurrenz agiler – und genau hier entscheidet sich, wer in Führung geht. Ein durchschnittliches Team mag kurzfristig Ergebnisse liefern, doch wenn's drauf ankommt, fehlen dir die Abschlüsse. Deshalb ist strategisches Recruiting die höchste Disziplin im Vertrieb: Es geht nicht um Köpfe, es geht um Champions. Meine 3 Schlüsselprinzipien für nachhaltigen Recruiting-Erfolg: Zeit schlägt Prozess: Kontinuierliches Netzwerken und ein gepflegter Talentpool sparen dir Druck und Fehlbesetzungen. Keine Luftpumpen einstellen: Ein schwacher Performer schadet deinem Team mehr, als gar keiner da zu haben. Es wird nie besser: Erkennst du nach zwei Wochen, dass's nicht passt, handle sofort – zum Wohl aller. Regel 1: Betrachte Recruiting als Daueraufgabe. Führe jede Woche mindestens ein Interview, halte vielversprechende Kandidaten warm und plane stets mit Pufferzeiten. So bist du nie in Zeitnot, wenn dein Top-Performer überraschend abspringt. Regel 2: Schlechte Verkäufer vergraulen dein Team und deine Kunden. „No breath is better than bad breath“ – lieber frei als mit Fehlbesetzung. Achte bei Quereinsteigern auf echte Verkaufsmotivation, nicht nur Fachkenntnis. Regel 3: Eine schwache Performance wird kaum noch besser. Wenn nach zwei, maximal vier Wochen keine klare Verbesserung kommt, triff die Entscheidung zum Abschied. Das spart dir Energie und setzt ein klares Signal an den Rest des Teams. Im Interview stellst du nicht Standardfragen, sondern forderst deine Bewerber heraus: „Warum sind Sie heute hier?“, „Was haben Sie uns anzubieten?“, „Erzählen Sie von Ihrem größten Abschluss“ oder „Was würden Sie in den ersten 60 Tagen umsetzen?“ Kombiniere diese Fragen mit einem objektiven Bewertungsbogen (9 Kriterien auf einer 1–4-Skala, idealerweise von drei Interviewern) und du minimierst Bauchentscheidungen. Warte nicht länger: Wer heute aktives Recruiting betreibt, gewinnt morgen die besten Abschlüsse. Wenn du Top-Verkäufer finden willst, sichere dir dein unverbindliches Strategiegespräch über Calendly.
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um einen entscheidenden Erfolgsfaktor im Bewerbungsprozess: die richtige Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch. Als erfahrener Headhunter und Unternehmer mit über 10.000 geführten Interviews teile ich mit dir, welcher schwerwiegende Fehler viele Bewerber bereits vor dem eigentlichen Gespräch aus dem Rennen wirft und wie du genau diesen Fehler vermeidest. Du erfährst anhand von acht klaren Schritten, wie du dich optimal auf ein Interview vorbereitest, welche Fragen du im Vorfeld stellen solltest und worauf es beim ersten Kontakt mit dem Unternehmen wirklich ankommt. Wir sprechen darüber, warum es unerlässlich ist, sich vorab mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen, wie du mit gezielten Rückfragen echtes Interesse zeigst und welche Standardsituationen dich im Gespräch erwarten. Außerdem bekommst du konkrete Tipps zur richtigen Kleidung, zur Planung deines Gesprächsverlaufs und zur Vorbereitung auf typische Fragen, die fast immer gestellt werden. Abgerundet wird die Folge mit einem Praxis-Hack: dem Spickzettel, der dir hilft, im Gespräch nichts Wichtiges zu vergessen. Diese Episode richtet sich an alle, die sich professionell und selbstbewusst auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten wollen. Egal ob Berufseinsteiger oder Führungskraft. Wenn du deine Chancen nicht mehr dem Zufall überlassen willst, ist diese Folge genau das Richtige für dich.
Cannabis-Markt Deutschland: Medizin oder Mythos? In dieser Folge des VertriebsFunk spreche ich mit Sascha Mielcarek, CEO der Canify AG, über den Wandel im Cannabis-Markt in Deutschland. Wir zeigen, wie sich Telemedizin, Apotheken und pharmazeutischer Vertrieb im Spannungsfeld von Regulierung, Stigma und Nachfrage neu aufstellen – und warum medizinisches Cannabis längst kein Nischenprodukt mehr ist. Themen dieser Folge: • Wie kommt man heute legal an Cannabis? • Warum Ärzte oft zögern – und Apotheker immer wichtiger werden • Wie Telemedizin den Markt transformiert • Vom Schwarzmarkt zur standardisierten Therapie: Neue Vertriebsstrategien • Ein Gespräch über Wirtschaft, Ethik – und eine Pflanze, die plötzlich salonfähig wird Medizinisches Cannabis war lange von Unsicherheit geprägt, doch der Markt verändert sich deutlich. Heute wird Cannabis kontrolliert produziert und ärztlich verschrieben. Dadurch entsteht ein neuer, sicherer Vertriebsweg. Sascha Mielcarek erklärt, wie Canify diesen Wandel aktiv begleitet. Außerdem berichtet er, warum Aufklärung für Ärzte und Apotheker so entscheidend ist. Viele Ärztinnen und Ärzte sind zwar interessiert, jedoch oft noch unsicher. Sie kennen die Produkte nicht gut genug, und es fehlt an Erfahrung. Trotzdem wächst die Bereitschaft, denn immer mehr Patient:innen berichten von positiven Effekten. Während klassische Medikamente oft starke Nebenwirkungen haben, bietet Cannabis neue Optionen. Und genau hier kommt Telemedizin ins Spiel. Denn wer heute Cannabis nutzen möchte, kann einfach online einen Arzttermin buchen – und legal ein Rezept erhalten. Der Markt verändert sich nicht nur technisch, sondern auch politisch und ethisch. Während einige Parteien bremsen, setzen andere auf Reformen. Dadurch entsteht Bewegung. Eine kontrollierte Abgabe bringt Sicherheit für Konsumenten, außerdem reduziert sie den Schwarzmarkt. Deshalb ist der legale Weg nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich sinnvoll. Vergleicht man Cannabis mit anderen Substanzen, wird der Unterschied deutlich. Studien zeigen, dass es ein geringeres Suchtpotenzial als Alkohol hat. Trotzdem ist Alkohol frei erhältlich – während Cannabis häufig noch kritisch gesehen wird. Deshalb braucht es mehr Aufklärung und weniger Ideologie. Denn die Fakten sprechen eine klare Sprache. Am Ende zeigt sich: Der Cannabis-Markt steht nicht mehr am Rand, sondern wird Teil einer regulierten Gesundheitsversorgung. Was früher illegal war, ist heute medizinisch anerkannt. Dadurch verbessert sich die Versorgung, und viele Patient:innen profitieren. Sascha Mielcarek gibt Einblicke, wie Unternehmen wie Canify mit innovativen Vertriebsmodellen den Wandel gestalten – und welche Rolle dabei auch politische Entscheidungen spielen.
In diesem Podcast dreht sich alles um die Frage: Was passiert, wenn man sich 60 Tage lang konsequent und fokussiert auf ein berufliches Ziel konzentriert? Basierend auf einer echten Coaching-Challenge mit zehn Teilnehmenden erfährst du, wie strukturierte tägliche Aktivitäten, klare Zieldefinition und systematische Vorbereitung den Unterschied machen – ganz ohne hektisches Bewerbungen-Schreiben nebenbei. Stattdessen beginnen wir bei den Grundlagen: Wer bin ich? Was will ich wirklich? Welche Jobs passen zu meinem Lebensstil, meinen Stärken und meiner Zukunft? Du bekommst Einblicke in einen durchdachten Bewerbungsprozess, der mit der Festlegung von Zielunternehmen, dem Aufbau mehrerer strategisch angepasster Lebensläufe und der Optimierung von Online-Profilen beginnt. Wir sprechen über effektives Networking, den richtigen Umgang mit Bewerbungsfiltern, den Aufbau eines persönlichen Pitches und die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche – inklusive Gehaltsverhandlung und typischen Fangfragen. Dieser Podcast ist für alle, die nicht mehr ziellos Bewerbungen versenden möchten, sondern sich beruflich neu aufstellen wollen – strukturiert, reflektiert und mit echtem Momentum. Mit echten Erfahrungsberichten, praktischen Tipps und der Motivation, jeden Tag ein Stück näher an den neuen Job zu kommen. Klarheit, Verbindlichkeit und Durchhaltevermögen – das ist Karriere-Neustart.
Falscher Vertriebsleiter: Der gefährlichste Fehler im Vertrieb! Ein falscher Vertriebsleiter kann dein gesamtes Vertriebssystem zum Einsturz bringen. Du hast ein gutes Produkt, ein motiviertes Team – und trotzdem stagniert dein Umsatz? Dann liegt das Problem möglicherweise nicht in der Mannschaft, sondern an der Spitze: beim Vertriebsleiter. In dieser Episode vom VertriebsFunk spreche ich mit Roman Kmenta über das zentrale Thema Führung im Vertrieb – und warum gerade falsche Vertriebsleiter deinen Erfolg blockieren können. Denn: In vielen Unternehmen werden die besten Verkäufer befördert – und genau das ist der Anfang vom Ende. Die Rolle des Vertriebsleiters verlangt völlig andere Kompetenzen als die des Verkäufers. Wer das ignoriert, gefährdet seine gesamte Vertriebsstrategie. Roman bringt es auf den Punkt: Ein guter Vertriebsleiter muss nicht der beste Verkäufer sein – er muss ein Team entwickeln, Systeme aufbauen und führen können. Doch viele Unternehmen verwechseln Verkaufsstärke mit Führungskompetenz. Die Folge? Vertriebsleiter, die lieber selbst verkaufen als ihr Team zu fördern. Und damit entsteht ein gefährliches Vakuum in der Führung. Wir sprechen über: Warum falsche Vertriebsleiter das Wachstum deines Unternehmens ausbremsen Was ein wirklich guter Vertriebsleiter mitbringen muss Wieso „Lead Yourself First“ der wichtigste Führungsgrundsatz ist Wie gute Systeme auch mit durchschnittlichen Verkäufern Top-Leistungen ermöglichen Warum es gefährlich ist, sich zu sehr auf Einzel-Talente zu verlassen Falsche Vertriebsleiter führen nicht nur zu Umsatzverlusten, sondern auch zu hoher Fluktuation, Demotivation im Team und ineffizienten Prozessen. Ein schlechter Vertriebsleiter kann selbst ein starkes Team schwächen – während ein guter Vertriebsleiter auch aus mittelmäßigen Verkäufern echte Leistungsträger machen kann. Deshalb lohnt sich der Blick auf das große Ganze: Welche Rolle spielt Führung in deinem Vertrieb wirklich? Setzt du auf Persönlichkeitsentwicklung, Systemvertrieb und messbare Performance? Oder hoffst du darauf, dass ein ehemaliger Top-Seller plötzlich zum Führungstalent wird? Roman Kmenta zeigt in seinem neuen Buch „Führung, Fördern, Verkaufen – 21+1 Prinzipien für High-Performance-Vertriebsteams“, worauf es wirklich ankommt. Dabei geht es nicht um einzelne Taktiken, sondern um die fundamentalen Prinzipien erfolgreicher Vertriebsführung. Ganz vorne mit dabei: Der bewusste Umgang mit der Verantwortung – und der Mut, Fehlbesetzungen wie falsche Vertriebsleiter rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Wenn du wissen willst, wie du dein Vertriebsteam langfristig erfolgreich machst, wie du echte Führung aufbaust und warum falsche Vertriebsleiter das größte Risiko für dein Wachstum darstellen – dann ist diese Folge ein Pflichtprogramm. Jetzt reinhören – und nie wieder falsche Vertriebsleiter einsetzen!
Die Folge behandelt die Gründe, warum viele Bewerbungen bereits in der ersten Auswahlrunde scheitern – häufig, bevor sie überhaupt von einer Person gelesen werden. Im Fokus stehen die Hürden durch automatisierte Bewerbungsfilter wie Applicant Tracking Systeme (ATS) sowie die formalen und inhaltlichen Anforderungen, die ein Lebenslauf erfüllen muss. Behandelt werden unter anderem typische Ausschlusskriterien wie ungeeignete Dateiformate, fehlende oder unklare Angaben, unstrukturierte Lebensläufe sowie der falsche Umgang mit Lücken oder häufigen Stellenwechseln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der sinnvollen Verwendung von Keywords und der maschinenlesbaren Gestaltung von Bewerbungsunterlagen. Ein klar strukturierter Lebenslauf, der alle relevanten Informationen präzise und verständlich darstellt, erhöht die Chance, durch die Vorauswahl zu kommen und zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Hinweise zur richtigen inhaltlichen Gewichtung, zum Aufbau von Vertrauen sowie zur Vermeidung formaler Fehler runden die Folge ab.
KI im B2B-Sales: Tools, Tricks & Taktiken, die heute schon funktionieren Künstliche Intelligenz im B2B-Sales ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern längst gelebte Realität. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, die Chancen zu nutzen. Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen, verschaffen sich einen echten Wettbewerbsvorteil. In dieser VertriebsFunk-Folge spreche ich mit Dennis Szimmetat darüber, wie du moderne KI-Tools sofort in deinem Sales-Alltag einsetzen kannst – einfach, schnell und ohne IT-Abteilung. Wir zeigen dir, wie Dennis GPT und weitere Tools wie Perplexity, Clay, Lemlist, Attention und Fathom gezielt einsetzt. Er nutzt sie zur Vorbereitung auf Kundentermine, zur Qualifizierung von Leads und zur Analyse von Verkaufsgesprächen. Dabei geht es nicht um Theorie, sondern um praxiserprobte Anwendungen. Außerdem erfährst du, welche Workflows du direkt kopieren kannst – damit du sofort produktiver wirst. Doch das ist nur der Anfang. Besonders spannend wird es mit Custom GPTs und sogenannten AI Agents. Diese übernehmen komplexe Aufgaben automatisch – vom Texten über die Analyse bis zur Auswertung von Leads. Dadurch sparst du Zeit, während du gleichzeitig bessere Ergebnisse erzielst. Und das Ganze funktioniert sogar ohne technisches Vorwissen. Wenn du mehrere Tools kombinierst, entsteht ein echter Gamechanger. Du kannst automatisierte Abläufe aufsetzen, deine Ansprache personalisieren und Leads effizient bewerten. Während früher viel manuell gemacht wurde, läuft heute vieles im Hintergrund – zuverlässig und skalierbar. Deshalb solltest du KI nicht als Spielerei sehen, sondern als strategisches Werkzeug. Natürlich geht es auch um Datenschutz. Denn gerade im B2B ist rechtssicheres Arbeiten entscheidend. Deshalb sprechen wir über DSGVO-konforme Anwendungen und zeigen dir, wie du mit sensiblen Kundendaten verantwortungsvoll umgehst. Damit du langfristig auf der sicheren Seite bleibst. Diese Episode liefert dir wertvolles Wissen, direkt aus der Praxis. Du bekommst Inspiration, klare Handlungsempfehlungen und Tools, mit denen du direkt starten kannst. Wenn du deinen B2B-Vertrieb auf das nächste Level bringen willst – dann hör unbedingt rein. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür.
Was passiert, wenn man im Bewerbungsgespräch radikal ehrlich ist? Wenn man alle Floskeln weglässt, nichts beschönigt und jede Frage genau so beantwortet, wie man es wirklich denkt – ohne Rücksicht auf Konventionen oder Erwartungen? In dieser Episode probiere ich genau das aus: Ich beantworte typische Fragen aus Bewerbungsgesprächen auf brutal ehrliche Weise – und analysiere, wie solche Antworten wirken. Was passiert, wenn du sagst, dass dein jetziger Chef ein Vollidiot ist, du nur wegen des Geldes wechselst oder die Frage nach deinen Schwächen einfach für dumm erklärst? Wir schauen gemeinsam, wo radikale Ehrlichkeit entlarvend und erfrischend ist – und wo sie zum kompletten Gesprächskiller wird. Du bekommst konkrete Beispiele für provokante Antworten, aber auch eine ehrliche Einschätzung dazu, wie sie im echten Auswahlprozess ankommen. Ich zeige dir, welche Denkfehler dahinterstecken können, warum viele Bewerber damit unbewusst Chancen verspielen – und wie man dieselben Fragen deutlich souveräner und klüger beantworten kann, ohne sich zu verstellen. Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie viel Ehrlichkeit im Vorstellungsgespräch eigentlich erlaubt ist – oder ob Authentizität nicht manchmal gefährlich werden kann –, dann hör unbedingt rein. Diese Folge liefert dir nicht nur einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen des Recruitings, sondern auch wertvolle Impulse für deinen nächsten Auftritt im Jobinterview.
Warum finden viele qualifizierte Menschen ab 50 keinen Job mehr – trotz Erfahrung, Engagement und Leistungsbereitschaft? In dieser Folge tauchen wir tief ein in das Thema Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wir sprechen über die realen Hürden für Ü50-Bewerber, zeigen mögliche Auswege auf und geben konkrete Strategien an die Hand, wie man sich dennoch erfolgreich positionieren kann. Neben vielen Kommentaren und persönlichen Erfahrungen aus YouTube, LinkedIn und Online-Foren sind in dieser Episode auch Ausschnitte aus aktuellen TV-Dokumentationen enthalten, die die Realität vieler Betroffener eindrucksvoll zeigen:
Lohnt sich mein Studium überhaupt? Oder allgemeiner gefragt: Ist die Ausbildung, die ich gerade mache oder plane, am Ende wirklich ihr Geld, ihre Zeit und ihren Aufwand wert? Diese Frage stellen sich viele leider erst sehr spät – oft erst nach dem Abschluss. Dabei wäre es viel sinnvoller, sich genau darüber schon vorher Gedanken zu machen. In dieser Folge des 966 Podcasts sage ich dir, worauf es ankommt – und vor allem, welche Jobs wirklich gut bezahlt werden. Ich nehme dich mit auf eine Reise durch die Top 10 der bestbezahlten Berufe, sowohl mit als auch ohne Studium. Du wirst überrascht sein: Es gibt Karrierewege, die extrem lukrativ sind – aber auch viel abverlangen. Und andere, bei denen du ohne akademischen Abschluss ein überdurchschnittlich hohes Einkommen erzielen kannst, wenn du das richtige Know-how und den Willen mitbringst. Wir sprechen über Investmentbanker, Unternehmensberater, IT-Spezialisten, Juristen, Ingenieure, Flugbegleiter, Versicherungsverkäufer, Immobilienmakler, Fachkräfte in der Industrie und mehr. Ich sage dir, wie hoch die Einstiegslöhne sind, welche Voraussetzungen du erfüllen musst, wo du besonders gute Noten brauchst – und wo Quereinstiege realistisch möglich sind. Du erfährst außerdem, wie viel Einsatz du mitbringen musst, welche Arbeitszeiten realistisch sind, und wo echtes Burnout-Risiko besteht. Auch der Vergleich zwischen Aufwand und Verdienst kommt nicht zu kurz. Während manche Jobs sehr hohe Gehälter bei wenig formaler Qualifikation ermöglichen, brauchst du in anderen Fällen exzellente Abschlüsse, starke Netzwerke und viel Ausdauer, um überhaupt Fuß zu fassen. Am Ende wirst du ein klareres Bild davon haben, welcher Karriereweg sich für dich lohnen kann – nicht nur finanziell, sondern auch im Hinblick auf Lebensqualität und langfristige Entwicklung. Also: Wenn du dir gerade Gedanken machst, wie deine berufliche Zukunft aussehen könnte – hör unbedingt rein. Ich sage dir, was wirklich zählt und wo sich dein Einsatz ganz besonders lohnt.
In dieser Folge geht es um ein Thema, das viele betrifft: Vorstellungsgespräche mit über 50. Wer in diesem Alter auf Jobsuche ist, begegnet oft versteckten Vorurteilen – und tappt nicht selten in typische Fallen, die die Chancen auf eine Zusage mindern. In dieser Episode zeige ich dir sechs klassische Fehler, die Ü50-Bewerber im Vorstellungsgespräch machen, und vor allem: wie du sie souverän vermeidest. Du erfährst, warum es so wichtig ist, das eigene Alter nicht zu verschweigen, sondern selbstbewusst anzusprechen – und wie du deine langjährige Berufserfahrung, Gelassenheit und Lösungsorientierung als echte Stärken in den Vordergrund stellst. Außerdem sprechen wir über innere Haltung, Lernbereitschaft, den Umgang mit neuen Technologien und wie du Vorurteilen wie „zu teuer“, „unflexibel“ oder „nicht mehr lernfähig“ aktiv begegnen kannst. Du bekommst konkrete Formulierungen an die Hand, mit denen du souverän auf kritische Fragen wie „Wie lange möchten Sie noch arbeiten?“ oder „Warum sollten wir jemanden in Ihrem Alter einstellen?“ reagierst. Und am Ende erfährst du, warum dein Alter kein Nachteil, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil sein kann – wenn du ihn richtig kommunizierst. Jetzt reinhören und selbstbewusst ins nächste Vorstellungsgespräch starten!
In dieser Folge dreht sich alles um die zehn häufigsten Fragen, die dir in einem Vorstellungsgespräch begegnen können – und vor allem darum, wie du sie souverän, überzeugend und authentisch beantwortest. Denn der größte Fehler, den viele Bewerber machen, ist mangelnde Vorbereitung auf Standardfragen. Fragen wie „Erzählen Sie etwas über sich“, „Warum wollen Sie die Stelle wechseln?“ oder „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ mögen simpel erscheinen, aber gerade ihre scheinbare Einfachheit macht sie tückisch. Wer hier unvorbereitet reagiert, gerät schnell ins Stocken – und vergibt damit wertvolle Chancen, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. In dieser Episode bekommst du nicht nur einen Überblick über die typischen Fragen, sondern auch ganz konkrete Handlungsempfehlungen, wie du dich auf jede dieser Fragen vorbereiten kannst. Du erfährst, wie du deinen Lebenslauf gezielt analysierst, welche Informationen du gezielt herausgreifen solltest und warum gut vorbereitete Geschichten über eigene Erfolge und Erfahrungen Gold wert sind. Besonders wichtig: Die richtige Haltung. Du lernst, wie du positiv, strukturiert und mit einem klaren Fokus auf deine Stärken antwortest – auch bei vermeintlich negativen Fragen wie „Warum sollten wir Sie nicht einstellen?“ oder bei Stressfragen wie „Was würden Sie tun, wenn Sie 10 Millionen Euro im Lotto gewinnen?“. Diese Folge richtet sich an alle, die sich aktuell im Bewerbungsprozess befinden oder sich beruflich neu orientieren möchten. Ob Berufseinsteiger oder erfahrener Profi – wer verstehen will, wie Vorstellungsgespräche funktionieren und wie man gezielt überzeugen kann, bekommt hier wertvolle Tipps aus der Praxis. Bereite dich mit dieser Folge optimal vor, steigere dein Selbstbewusstsein für das nächste Gespräch und erfahre, wie du vom ersten Moment an einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
In dieser Folge spreche ich über eine der schwierigsten Fragen im Bewerbungsgespräch: „Was unterscheidet Sie von anderen Bewerbern?“ Diese Frage erwischt viele Kandidaten unvorbereitet, dabei ist sie eine große Chance, sich im Gespräch positiv hervorzuheben. Ich erkläre dir, warum Personaler diese Frage stellen und welche drei Kernpunkte sie damit wirklich herausfinden wollen. Gemeinsam erarbeiten wir, wie du deine Antwort so aufbaust, dass sie konkret, überzeugend und auf die wichtigsten Aufgaben der Stelle abgestimmt ist. Dabei zeige ich dir, wie du durch kluge Vorbereitung, aktives Zuhören und geschicktes Nachfragen nicht nur souverän wirkst, sondern auch deine Stärken optimal präsentierst. Du erfährst, wie du Beispiele aus deiner Berufserfahrung oder deinem persönlichen Werdegang nutzt, um deine Fähigkeiten glaubwürdig zu belegen. Auch wenn du einmal unsicher bist, lernst du, wie du durch gezielte Fragen im Gespräch Klarheit bekommst und deine Antwort noch besser auf die Anforderungen der Position anpassen kannst. Diese Folge richtet sich an alle, die sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten – egal ob Berufseinsteiger, erfahrene Fachkraft oder Quereinsteiger. Nach dieser Episode wirst du genau wissen, wie du selbst bei schwierigen Fragen authentisch, sicher und überzeugend antwortest und so die besten Chancen auf deinen Wunschjob hast.
Ich zeige dir in diesem Podcast, warum es so wichtig ist, rechtzeitig zu erkennen, ob dein Job in Zukunft noch sicher ist. Viele Menschen sagen: „Damit habe ich nicht gerechnet“, wenn plötzlich Stellen gestrichen werden. Aber oft hätte man es kommen sehen können. Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant – durch Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz. Tätigkeiten, die sich leicht automatisieren lassen – wie einfache Büroaufgaben, Kassieren oder Arbeiten am Fließband – sind besonders gefährdet. Unternehmen setzen verstärkt auf KI und Roboter, um effizienter zu werden. Auch Berufe wie Buchhalter, Steuerfachkräfte oder sogar Busfahrer könnten bald durch Technologie ersetzt werden. Die Frage ist: Wird dein Job in ein paar Jahren noch gebraucht? Ich möchte dir helfen, das zu erkennen – nicht, um Angst zu machen, sondern um dich zu motivieren. Denn wer sich früh mit seiner Zukunft beschäftigt, kann neue Chancen nutzen und gestärkt aus dem Wandel hervorgehen.
In der aktuellen Episode des VertriebsFunk-Podcasts spreche ich mit Alexander Siegmund, einem ausgewiesenen Experten für betriebliche Altersvorsorge (bAV). Wir beleuchten die Chancen und Risiken der bAV und zeigen auf, wie sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber von einer durchdachten Altersvorsorgestrategie profitieren können.
Die Arbeitswelt von morgen steckt voller Chancen – und ebenso vieler Überraschungen. In einer Zeit, in der alte Berufsbilder verschwinden und neue rasant entstehen, ist es wichtiger denn je, den Überblick zu behalten: Welche Tätigkeiten bieten nicht nur ein solides Einkommen, sondern auch langfristige Sicherheit? Welche Branchen wachsen besonders schnell – und warum? Diese eindrucksvolle Zusammenstellung beleuchtet zehn Berufsfelder, die 2025 besonders gefragt sind. Sie reicht von unerwarteten Klassikern wie dem Handwerk über Hightech-Jobs in der IT-Sicherheit bis hin zu Spezialisten für erneuerbare Energien und Smart-Home-Technik. Dabei wird deutlich: Zukunftssicherheit ist keine Frage eines bestimmten Bildungswegs. Ob mit Studium, Ausbildung oder als Quereinsteiger – für jeden Weg gibt es Optionen. Die Auswahl ist breit, die Anforderungen vielfältig – und oft überraschend zugänglich. Wer offen ist für Wandel, sich für Technik begeistert oder Freude am Umgang mit Menschen hat, entdeckt hier vielleicht ganz neue Möglichkeiten für sich. Ein genauerer Blick lohnt sich – denn zwischen all den Informationen verstecken sich nicht nur realistische Perspektiven, sondern auch inspirierende Impulse für alle, die sich beruflich neu aufstellen möchten. Manche Beispiele wirken beinahe wie ein Weckruf – und regen an, die eigene Komfortzone zu hinterfragen.
System statt Bauchgefühl? In vielen Vertriebsorganisationen fehlt es an Struktur, klaren Rollen und strategischer Planung. Ich bin Christopher Funk, und in dieser Folge zeige ich dir, warum dein Vertrieb mehr Organisation braucht - und wie du ihn mit wenigen, gezielten Schritten deutlich effizienter und erfolgreicher machst. Wie definierst du eigentlich die Rollen in deinem Vertriebsteam? Arbeiten alle nach dem One-size-fits-all-Prinzip oder hast du bereits spezialisierte Funktionen wie Hunter für die Neukundenakquise und Farmer für die Bestandskundenbetreuung? Ich erkläre dir, warum diese Trennung so wichtig ist und welche Rolle ein gut geplantes Organigramm für deine langfristige Vertriebsstrategie spielt. Außerdem: welche Supportfunktionen brauchst du, um deinen Vertrieb zu entlasten? Ob Sales Support, Enablement, Operations oder Pre-Sales: In dieser Folge erfährst du, wie du mit den richtigen Unterstützungsrollen dafür sorgst, dass deine Vertriebsmitarbeiter sich voll auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können - nämlich den Kundenkontakt, die Akquise und den Abschluss. Du bekommst praxisnahe Beispiele, wie du deine Organisation weiterentwickeln kannst, wie du weiße Flecken erkennst und wie du deine Teamstruktur an deine Wachstumsziele anpasst. Auch das Thema Customer Success und warum du den Service als Teil deiner Vertriebsstrategie denken solltest, kommt nicht zu kurz. Egal, ob du Vertriebsleiter, Geschäftsführer oder Unternehmer bist: Diese Folge hilft dir, deinen Vertrieb vom Bauchgefühl zur Systematik zu bringen. Hör rein und erfahre, welche Fragen du dir heute stellen solltest, um morgen erfolgreicher zu sein.
Welche Jobs bringen in Deutschland wirklich ein sechsstelliges Jahresgehalt – und wie realistisch ist es, selbst dort hinzukommen? In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine spannende Reise durch die bestbezahlten Berufe des Landes. Dabei zeige ich dir, dass es nicht nur klassische Karrieren wie Arzt oder Topmanager sind, die hohe Einkommen ermöglichen, sondern auch überraschende Berufsfelder mit großem Potenzial – sogar für Quereinsteiger. Ich nenne dir nicht nur konkrete Gehälter, sondern zeige dir auch, welche Wege in diese Jobs führen: Welche Ausbildungen oder Studiengänge sinnvoll sind, wie lange man dafür braucht, was du persönlich mitbringen solltest und wie sich der Aufwand zum späteren Verdienst verhält. Ich gebe dir realistische Einschätzungen zur Machbarkeit und mache dir deutlich, welche Chancen – aber auch welche Grenzen – die einzelnen Karrierepfade mit sich bringen. Besonders interessant ist der Vergleich zwischen traditionellen Berufswegen und modernen Möglichkeiten in Bereichen wie IT, Vertrieb oder auch Selbstständigkeit und Influencing. Dort kannst du theoretisch unbegrenzt verdienen – aber das ist oft auch mit größerem Risiko verbunden. Egal, ob du noch studierst, bereits arbeitest oder gerade über einen Quereinstieg nachdenkst: Ich liefere dir in dieser Folge Orientierung, Inspiration und ganz konkrete Anhaltspunkte für deinen eigenen Weg.
Vertrieb in der Krise? Wenn die Zahlen sinken und Kundenanfragen weniger werden, stehen Vertriebsleiter oft ratlos da. Dirk Zupancic, langjähriger Vertriebsexperte und ehemaliger Professor an der Universität St. Gallen, kennt diese Situationen genau und verrät, wie du mit einem Notfallplan wieder auf Erfolgskurs kommst. Welche Maßnahmen gehören unbedingt auf eine Notfallkarte für den Vertrieb? Wie steigerst du sofort die Zahl deiner Kundenkontakte und sorgst dafür, dass dein Team die richtigen Prioritäten setzt? Und warum lohnt es sich, zunächst auf verloren geglaubte Angebote zu setzen? In dieser Folge lernst du praxisnahe Schritte kennen, mit denen du kurzfristig die Krise überwindest und langfristig wieder profitabel wirst. Erfahre, wie du deine Zeit und Ressourcen optimal nutzt, dein Team richtig motivierst und welche Rolle klare Prioritäten bei der Kundenakquise spielen. Ob erfahrene Führungskraft oder frisch im Vertrieb – diese Episode gibt dir konkrete Werkzeuge an die Hand, um jetzt zu handeln und deinen Vertrieb neu auszurichten.
Du musst dich selbst verkaufen können. Auch wenn das manchmal unangenehm klingt – es ist entscheidend. Es reicht nicht, einfach nur gut in dem zu sein, was du machst. Du musst es auch rüberbringen. Erfolgreiche Menschen meistern beides: Sie haben Substanz und wissen, wie sie diese präsentieren. In dieser Folge zeige ich dir fünf wirkungsvolle Techniken aus dem Profi-Vertrieb, mit denen du dich überzeugend darstellen kannst – egal ob im Bewerbungsgespräch, bei einer Präsentation oder im Alltag. Und was Steve Jobs mit deinem nächsten Vorstellungsgespräch zu tun hat? Eine ganze Menge. Denn Jobs war ein Meister darin, gute Produkte in Szene zu setzen – und genau das solltest du auch mit deinen Stärken tun. Ich zeige dir, wie du mit Storytelling überzeugst, Social Proof gezielt einsetzt, deinen Nutzen statt nur deine Fähigkeiten präsentierst und wie du damit echten Eindruck hinterlässt. Praktische Beispiele und klare Tipps inklusive. Und wenn es ums Gehalt geht? Dann brauchst du die richtigen Verhandlungstechniken. Top-Verkäufer kennen ihren Wert – und können ihn argumentieren. Ich erkläre dir, wie du deinen Wert sichtbar machst, clever ankerst und souverän dein Wunschgehalt verhandelst.
Verkaufen als Pflichtfach? In den USA ist Vertriebsausbildung an Universitäten längst etabliert. Studierende lernen, wie man überzeugt, verhandelt und sich selbst präsentiert. Johannes Habel kennt das System und erklärt, warum diese Fähigkeiten für jede Karriere entscheidend sind. Wie unterscheidet sich die akademische Vertriebsausbildung in den USA von anderen Ländern? Was macht einen erfolgreichen Verkäufer aus? Und welche Rolle spielt Psychologie beim Überzeugen? Spannende Einblicke, praxisnahe Beispiele und überraschende Erkenntnisse erwarten dich. Ob du im Vertrieb arbeitest oder nicht – Verkauf ist überall. Entdecke, warum Abschlussstärke oft wichtiger ist als ein Abschluss.
Ein neuer Job – ohne Bewerbung? Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch genau das ist möglich! LinkedIn bietet eine versteckte Möglichkeit, von Unternehmen gefunden zu werden, ohne sich aktiv zu bewerben. Viele wissen nicht, wie sie ihr Profil so optimieren, dass Recruiter von selbst auf sie zukommen. Es geht nicht nur um einen gut geschriebenen Lebenslauf. Kleine Änderungen am Profil können eine große Wirkung haben. Der Schlüssel liegt darin, sich gezielt sichtbar zu machen und die richtigen Signale zu senden. Wer weiß, wie das funktioniert, kann sich lästige Bewerbungsprozesse sparen – und wird direkt von Arbeitgebern angesprochen. Wie genau das geht? Welche Einstellungen entscheidend sind? Und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest? Das alles erfährst du in einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung. Erfahre, wie du LinkedIn zu deinem Vorteil nutzt und vielleicht schon bald deinen nächsten Job bekommst – ganz ohne klassische Bewerbung!
Vertrieb kann chaotisch sein. Angebote verschwinden in der Versenkung, Kundenanfragen verlaufen ins Leere und Forecasts basieren mehr auf Bauchgefühl als auf echten Zahlen. Doch was, wenn es einen klaren Plan gibt, der Ordnung ins Chaos bringt? In dieser Folge erfährst du, welche fünf entscheidenden Fragen du dir stellen musst, um deinen Vertrieb zu optimieren. Diese Fragen sind wie ein Check-up beim Arzt: Sie zeigen dir, wo es hakt – und wo das größte Potenzial liegt. Es geht um klare Prozesse, effiziente Angebotsstrategien und eine smarte Bestandskundenbetreuung. Du wirst erkennen, welche Deals dich wirklich weiterbringen und wo du wertvolle Zeit verschwendest. Möchtest du wissen, warum viele Unternehmen ihre besten Kunden übersehen? Warum der größte Umsatzhebel oft ungenutzt bleibt? Und wie du mit wenigen Anpassungen mehr Abschlüsse erzielst? Dann bleib dran. Hier gibt es keine leeren Theorien – sondern sofort umsetzbare Strategien, die dein Vertriebsteam auf das nächste Level bringen. Bereit, Ordnung ins Chaos zu bringen und deinen Umsatz zu steigern? Dann lass uns starten.
Die Wirtschaft steht unter Druck, und mit ihr geraten zahllose Arbeitsplätze ins Wanken. Unternehmen streichen tausende Stellen, ganze Branchen verändern sich radikal – und vielleicht merkst du es auch in deinem Umfeld. Doch was bedeutet das für dich? Bist du sicher, dass dein Job auch in Zukunft noch gebraucht wird? Oder könnte es an der Zeit sein, dich neu aufzustellen? Steigende Energiekosten, Automatisierung, KI, politische Unsicherheiten – die Herausforderungen sind zahlreich. Doch statt nur zuzusehen, hast du die Möglichkeit, aktiv zu werden. Wie erkennst du frühzeitig, ob dein Arbeitsplatz bedroht ist? Welche Fähigkeiten werden in den kommenden Jahren gefragt sein? Und wie kannst du dich gezielt weiterentwickeln, um nicht irgendwann vor vollendeten Tatsachen zu stehen? Hier bekommst du nicht nur einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen, sondern auch konkrete Ansätze, wie du deine Zukunft selbst in die Hand nehmen kannst – bevor es zu spät ist.
Vertrieb – ein Feld voller Chancen, aber auch voller Vorurteile. Besonders für Frauen. Doch was, wenn genau sie die wahren Verkaufstalente sind? Studien zeigen: Empathie, Zuhören, geschicktes Fragenstellen – all das sind Stärken, die im Vertrieb über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Doch warum sind dann so wenige Frauen in dieser Branche vertreten? In dieser spannenden Diskussion geht es um mehr als nur Zahlen und Verkaufsstrategien. Es geht um Intuition, Leidenschaft und den Mut, neue Wege zu gehen. Eine Expertin teilt ihre Erfahrungen aus der Modebranche und dem Network Marketing, erzählt, wie sie ohne Vertriebsausbildung Umsätze verdoppelte und was sie heute anderen Frauen mit auf den Weg gibt. Du erfährst, warum Verkauf weit mehr ist als das bloße Anpreisen eines Produkts – und wie echte Kundenbindung entsteht. Welche Rolle spielen Emotionen? Und warum treffen wir Kaufentscheidungen am Ende immer aus dem Bauch heraus? Lass dich inspirieren und entdecke, was wirklich hinter erfolgreichem Vertrieb steckt – vielleicht ist es ja genau dein nächster großer Schritt!