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FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode trifft Boris Rogosch auf Benedikt Blumhagen, den Gründer der Hamburger Honigmanufaktur Herr Biene. Gemeinsam tauchen sie ein in die vielschichtige Welt des Honigs – einem Naturprodukt, das Menschen seit Jahrtausenden begleitet, nährt, heilt und fasziniert. Doch Honig ist weit mehr als nur ein süßer Brotaufstrich: Er steht für Handwerk, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit – und für das Wunderwerk Biene. Benedikt Blumhagen erzählt, wie Honig in den Bienenvölkern entsteht, warum gerade Stadtimkerei, wie in Hamburg, oft bessere Bedingungen bietet als auf dem Land, und was echte Handarbeit im Gegensatz zu industrieller Honigproduktion bedeutet. Dabei geht es nicht nur um das Produkt selbst, sondern um die Verantwortung, die mit der Bienenhaltung einhergeht – um Respekt vor dem Tier, um Artenvielfalt, Kreisläufe der Natur und die Bedeutung eines lebendigen Ökosystems. Die Bienenvölker von Herr Biene stehen auf Dächern in Eppendorf oder mitten in Eimsbüttel. Neben klassischem Honig produziert die Manufaktur innovative Produkte wie Pralinen, Bonbons, Senf und Likör – plastikfrei verpackt und mit Respekt für Biene und Natur. Honig überzeugt nicht nur durch Geschmack, sondern auch durch seine inneren Werte: Er enthält über 200 bioaktive Inhaltsstoffe – darunter Enzyme, Aminosäuren, Antioxidantien und Mineralien – und soll antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend wirken. Diese Wirkung ist allerdings nur dann vollständig erhalten, wenn Honig nicht über 40 Grad erhitzt wird. Der klassische „heiße Tee mit Honig“ bei Erkältung sollte also besser lauwarm sein, damit seine heilenden Eigenschaften zur Geltung kommen. In der Küche lässt sich Honig vielfältig einsetzen – etwa in Dressings, beim Backen, zum Verfeinern von Käse, in der Naturkosmetik oder auch in der Fermentation. Benedikt teilt mit uns auch eines seiner Lieblingsrezepte: ein Lachsfilet mit Honig-Senf-Kruste, das Honig kulinarisch von seiner aromatisch-würzigen Seite zeigt. Auch über die Problematik von gefälschtem Honig wird offen gesprochen. Viele vermeintliche Honige sind mit Sirup gestreckt, stark erhitzt oder stammen aus nicht nachvollziehbaren Quellen. Benedikt erklärt, worauf man beim Kauf achten sollte – etwa auf die genaue Herkunftsangabe, den Preis oder die Konsistenz – und warum regionale Produkte direkt vom Imker so wertvoll sind. Denn jeder Löffel echter Honig ist auch ein Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Diese Episode ist nicht nur eine Hommage an die Biene, sondern auch ein Plädoyer für mehr Bewusstsein im Umgang mit natürlichen Lebensmitteln. Es geht um Wertschätzung, Achtsamkeit und um die Freude daran, die Welt mit allen Sinnen zu schmecken. Dieser Podcast wird moderiert und produziert von Boris Rogosch Links zu dieser Episode: Herr Biene Website und Shop: https://herrbiene.de Herr Biene bei Instagram: ttps://www.instagram.com/herrbiene Weitere Informationen zum Foodtalker-Podcast: https://www.foodtalker.de/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Anuga 2025 - The No.1 for Food & Beverage Business: Der Foodtalker Podcast ist Medienpartner der Anuga 2025, die vom 4.- 8.10.2025 in Köln stattfindet. https://tinyurl.com/anuga2025-foodtalker Die Episode enthält ein Info-Special der Anuga. Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Wer sich im Frühjahr um ein Bienenvolk kümmern will, sollte sich schon jetzt informieren. Warum? Das erklärt Imkerin Janine Ramcke in dieser Folge. Weitere Infos; http://stadt-land-biene.de/ See omnystudio.com/listener for privacy information.
Für kalifornische Mandelbauern werden sie aus Florida geholt. In Prag ist die Stadtimkerei populär. In Frankreich genießen Bienen den besten Schutz. Und in Neu Dehli werden wilde Bienen bestohlen. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bald wuseln Salzburgs Bienen wieder durch die Altstadtgassen, tummeln sich auf Kreisverkehren und bestäuben die Blumenbeete. Ihre Königin lebt in Maxglan: in der Stadtimkerei von Karoline Greimel. In der neuen Podcast-Folge spricht Greimel über ihr Leben mit Bienen, Hühnern und Katzen – und erklärt, warum sie eigentlich gar keinen Honig mag.
Kanada-Schwerpunkt in dieser Ausgabe. Ein Gespräch mit Malcom McColl, Chefimker von Dancing Bee, 1000 Völker in der Nähe von Toronto am Lake Ontario. Er erzählt uns über seine Arbeit in der Berufsimkerei. Link: Artikel. Dazu als Korrespondent: Manuel Hempel (Imker in Bergen, Norwegen) über seine Einblicke in eine Stadtimkerei von Montreal und seine Bienen auf den Grieghallen in Bergen. Und Michael Junker erzählt von seiner Arbeit mit Bienen als Hobbyimker in Kanada, er lebt in der Nähe von Dancing Bees, das ist bei Port Hope am Lake Ontario, ca. 100 km neben Toronto. Die Gespräche sind teilweise in englischer Sprache. Ich bin da echt nicht perfekt darin - ihr werdet mich gut verstehen. Bitte um Nachsicht. Links zur angesprochenen Mitarbeit auf einer Farm über das WWOOFing-Netzwerk: Sommer unter Ziegen.
Kanada-Schwerpunkt in dieser Ausgabe. Ein Gespräch mit Malcom McColl, Chefimker von Dancing Bee, 1000 Völker in der Nähe von Toronto am Lake Ontario. Er erzählt uns über seine Arbeit in der Berufsimkerei. Link: Artikel. Dazu als Korrespondent: Manuel Hempel (Imker in Bergen, Norwegen) über seine Einblicke in eine Stadtimkerei von Montreal und seine Bienen auf den Grieghallen in Bergen. Und Michael Junker erzählt von seiner Arbeit mit Bienen als Hobbyimker in Kanada, er lebt in der Nähe von Dancing Bees, das ist bei Port Hope am Lake Ontario, ca. 100 km neben Toronto. Die Gespräche sind teilweise in englischer Sprache. Ich bin da echt nicht perfekt darin - ihr werdet mich gut verstehen. Bitte um Nachsicht. Links zur angesprochenen Mitarbeit auf einer Farm über das WWOOFing-Netzwerk: Sommer unter Ziegen.
Der Krüppelflügelvirus wird durch die Varroa Milbe übertragen. Wie Forschung auf molekularer Ebene mit Bienen funktioniert, besprechen wir in dieser Ausgabe mit Robert Paxton und Silvio Erler vom Institut für Molekulare Ökologie der Universität Halle. Link: Institut für Molekulare Ökologie der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg: http://www.mol-ecol.uni-halle.de Robert Albrecht hat uns alle zusammengebracht. Er ist Stadtimker von Leipzig und erzählt uns über die Erfahrungen mit "Refubees". Link: https://www.facebook.com/Stadtimkerei-337230053033975/ Korrespondent: Ingolf Hofmann, er hat die Monatsanweisungen 2017 im Österreichischen "Bienen Aktuell" geschrieben und ist Imker im Südost-Burgenland. Link: https://www.limbach-bgld.at/garten-hofmann.html
Der Krüppelflügelvirus wird durch die Varroa Milbe übertragen. Wie Forschung auf molekularer Ebene mit Bienen funktioniert, besprechen wir in dieser Ausgabe mit Robert Paxton und Silvio Erler vom Institut für Molekulare Ökologie der Universität Halle. Link: Institut für Molekulare Ökologie der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg: http://www.mol-ecol.uni-halle.de Robert Albrecht hat uns alle zusammengebracht. Er ist Stadtimker von Leipzig und erzählt uns über die Erfahrungen mit "Refubees". Link: https://www.facebook.com/Stadtimkerei-337230053033975/ Korrespondent: Ingolf Hofmann, er hat die Monatsanweisungen 2017 im Österreichischen "Bienen Aktuell" geschrieben und ist Imker im Südost-Burgenland. Link: https://www.limbach-bgld.at/garten-hofmann.html
Zu Gast bei Roland Berger und Wolfgang Schmidt. Die beiden betreiben in Klosterneuburg bei Wien ihre Imkerei nach Demeter Prinzipien. Welche das sind, darüber sprechen wir in dieser Ausgabe der Bienengespräche. Link: http://www.apis-z.at Der "Korrespondentenbericht" dieser Ausgabe kommt dieses mal aus Leipzig in Deutschland. Robert Albrecht (stadtimker@gmx.de) erzählt vom Specht und seiner Arbeit in der Stadtimkerei mit der Idee "Refu Bees". Diese Fotos hat er uns dazu geschickt.
Zu Gast bei Roland Berger und Wolfgang Schmidt. Die beiden betreiben in Klosterneuburg bei Wien ihre Imkerei nach Demeter Prinzipien. Welche das sind, darüber sprechen wir in dieser Ausgabe der Bienengespräche. Link: http://www.apis-z.at Der "Korrespondentenbericht" dieser Ausgabe kommt dieses mal aus Leipzig in Deutschland. Robert Albrecht (stadtimker@gmx.de) erzählt vom Specht und seiner Arbeit in der Stadtimkerei mit der Idee "Refu Bees". Diese Fotos hat er uns dazu geschickt.
In dieser Ausgabe besuchen wir die Linzer Biene auf ein Gespräch über die Stadtimkerei. Die ganze Sache entwickelt sich schnell zu mehr als "Honig in der Stadt". Katja Hintersteiner und Bernhard Rihl sind nämlich von ihrem Hintergrund auch viel mit Menschen in Kontakt, dann wenn es um Beteiligung geht. Um Verantwortung. Mit beim Gespräch dabei ist auch der Innsbrucker Politologe Andreas Maislinger, der sich für das Thema interessiert. Im zweiten und dritten Teil dieser Episode schauen wir uns dann zwei Projekte näher an, die "Beteiligungen der Bürger" auch in die Imkerei hereinholt. Einerseits erzählt Leopold Zyka von seiner Idee, ein Open Land Lab zu betreiben - eine Erweiterung des Metalabs, ein "Open Source Workspace" von der Stadt hin auf das Land. Andererseits erzählte Tristan Copley Smith aus Denver, Colorado, über das Projekt Open Source Beehives, wo es darum geht, Bienenbeuten zum Download anzubieten, die Arbeit daran als Open Source Projekt gemeinsam zu betreiben, und darüber hinaus Sensoren und Apps zu entwickeln, die Daten aus dem Bienenstock sammeln und über Internet allen zur Verfügung zu stellen, die sich dafür interessieren. Das Gespräch darüber wird in zwei Kapiteln in Englisch und Deutsch im Podcast angeboten. Ein Diskussionsbeitrag darüber, welche Daten am Bienenstock für eine Zustandsbeschreibung interessant sein können, ist in diesem Beitrag im Onlineforum von Bienenaktuell zu verfolgen.
In dieser Ausgabe besuchen wir die Linzer Biene auf ein Gespräch über die Stadtimkerei. Die ganze Sache entwickelt sich schnell zu mehr als "Honig in der Stadt". Katja Hintersteiner und Bernhard Rihl sind nämlich von ihrem Hintergrund auch viel mit Menschen in Kontakt, dann wenn es um Beteiligung geht. Um Verantwortung. Mit beim Gespräch dabei ist auch der Innsbrucker Politologe Andreas Maislinger, der sich für das Thema interessiert. Im zweiten und dritten Teil dieser Episode schauen wir uns dann zwei Projekte näher an, die "Beteiligungen der Bürger" auch in die Imkerei hereinholt. Einerseits erzählt Leopold Zyka von seiner Idee, ein Open Land Lab zu betreiben - eine Erweiterung des Metalabs, ein "Open Source Workspace" von der Stadt hin auf das Land. Andererseits erzählte Tristan Copley Smith aus Denver, Colorado, über das Projekt Open Source Beehives, wo es darum geht, Bienenbeuten zum Download anzubieten, die Arbeit daran als Open Source Projekt gemeinsam zu betreiben, und darüber hinaus Sensoren und Apps zu entwickeln, die Daten aus dem Bienenstock sammeln und über Internet allen zur Verfügung zu stellen, die sich dafür interessieren. Das Gespräch darüber wird in zwei Kapiteln in Englisch und Deutsch im Podcast angeboten. Ein Diskussionsbeitrag darüber, welche Daten am Bienenstock für eine Zustandsbeschreibung interessant sein können, ist in diesem Beitrag im Onlineforum von Bienenaktuell zu verfolgen.