POPULARITY
Das isländische Hochland birgt die Schönheit von Jahrtausenden. Dutzende Vulkane haben tonnenweise Lava und Gestein aus dem Inneren hervorgepresst. Darüberliegende Eisschichten haben das zu einem riesigen Gebirge zusammengedrückt und nach ihrem Rückzug tiefe Furchen hinterlassen. Durch dieses Hochplateau schlängelt sich der Laugavegur – der Weg der heißen Quellen – von Landmannalaugar bis nach Þórsmörk. Die etwa 54 Kilometer lange Tour ist der beliebteste Wanderweg der Insel und so etwas wie eine Einsteiger-Route für Island-Hiker. Wobei „Einsteiger“ mit Vorsicht zu genießen ist. Denn der Weg entlang brodelnder Schlammtöpfe, über messerscharfe Obsidiane, durch dunkle Sandwüsten und eiskalte Flüsse verlangt dem Menschen nicht nur gute Kondition und vorausschauende Planung, sondern auch eine gewisse Resilienz und Abenteuer-Lust ab. Denn selbst erfahrene Alpinisten müssen spätestens beim ersten Juli-Blizzard erkennen, dass die Uhren am Polarkreis häufig anders ticken. Michael Richmann und Merle Schaack haben sich für Zwischen Hamburg und Haiti auf dieses Abenteuer eingelassen und erzählen von anfänglichen Sicherheitsbedenken, spannenden Mini-Games im offenen Gelände, kalten Nächten im Zelt und der warmherzigen Geborgenheit isländischer Gastfreundschaft. Zurück in der Hauptstadt Reykajvík spüren sie den Ursprüngen der isländischen Küche nach, die so weit oben am Polarkreis und abseits der üblichen Handelsrouten ganz andere Wege eingeschlagen hat als der Rest Skandinaviens.
Je näher wir der wahren Welt kommen, desto mehr widersetzt sich das Ego, wird bösartig und unternimmt einen letzten verzweifelten Versuch, uns von dieser Reise abzubringen. Wenn wir unsere weltlichen Ziele erreichen, kann es verlockend sein, sich auf die Seite des Egos zu stellen, aber unsere Freude über das Erreichen unserer Ziele hält nicht an, und am Ende erleben wir mehr Schmerz. Laut Jesus befinden wir uns seit Jahrtausenden auf diesem weltlichen Karussell, und nun hat diese Lehre uns gefunden, weil wir dafür bereit sind. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode trifft Boris Rogosch auf Benedikt Blumhagen, den Gründer der Hamburger Honigmanufaktur Herr Biene. Gemeinsam tauchen sie ein in die vielschichtige Welt des Honigs – einem Naturprodukt, das Menschen seit Jahrtausenden begleitet, nährt, heilt und fasziniert. Doch Honig ist weit mehr als nur ein süßer Brotaufstrich: Er steht für Handwerk, Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit – und für das Wunderwerk Biene. Benedikt Blumhagen erzählt, wie Honig in den Bienenvölkern entsteht, warum gerade Stadtimkerei, wie in Hamburg, oft bessere Bedingungen bietet als auf dem Land, und was echte Handarbeit im Gegensatz zu industrieller Honigproduktion bedeutet. Dabei geht es nicht nur um das Produkt selbst, sondern um die Verantwortung, die mit der Bienenhaltung einhergeht – um Respekt vor dem Tier, um Artenvielfalt, Kreisläufe der Natur und die Bedeutung eines lebendigen Ökosystems. Die Bienenvölker von Herr Biene stehen auf Dächern in Eppendorf oder mitten in Eimsbüttel. Neben klassischem Honig produziert die Manufaktur innovative Produkte wie Pralinen, Bonbons, Senf und Likör – plastikfrei verpackt und mit Respekt für Biene und Natur. Honig überzeugt nicht nur durch Geschmack, sondern auch durch seine inneren Werte: Er enthält über 200 bioaktive Inhaltsstoffe – darunter Enzyme, Aminosäuren, Antioxidantien und Mineralien – und soll antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend wirken. Diese Wirkung ist allerdings nur dann vollständig erhalten, wenn Honig nicht über 40 Grad erhitzt wird. Der klassische „heiße Tee mit Honig“ bei Erkältung sollte also besser lauwarm sein, damit seine heilenden Eigenschaften zur Geltung kommen. In der Küche lässt sich Honig vielfältig einsetzen – etwa in Dressings, beim Backen, zum Verfeinern von Käse, in der Naturkosmetik oder auch in der Fermentation. Benedikt teilt mit uns auch eines seiner Lieblingsrezepte: ein Lachsfilet mit Honig-Senf-Kruste, das Honig kulinarisch von seiner aromatisch-würzigen Seite zeigt. Auch über die Problematik von gefälschtem Honig wird offen gesprochen. Viele vermeintliche Honige sind mit Sirup gestreckt, stark erhitzt oder stammen aus nicht nachvollziehbaren Quellen. Benedikt erklärt, worauf man beim Kauf achten sollte – etwa auf die genaue Herkunftsangabe, den Preis oder die Konsistenz – und warum regionale Produkte direkt vom Imker so wertvoll sind. Denn jeder Löffel echter Honig ist auch ein Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Diese Episode ist nicht nur eine Hommage an die Biene, sondern auch ein Plädoyer für mehr Bewusstsein im Umgang mit natürlichen Lebensmitteln. Es geht um Wertschätzung, Achtsamkeit und um die Freude daran, die Welt mit allen Sinnen zu schmecken. Dieser Podcast wird moderiert und produziert von Boris Rogosch Links zu dieser Episode: Herr Biene Website und Shop: https://herrbiene.de Herr Biene bei Instagram: ttps://www.instagram.com/herrbiene Weitere Informationen zum Foodtalker-Podcast: https://www.foodtalker.de/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Anuga 2025 - The No.1 for Food & Beverage Business: Der Foodtalker Podcast ist Medienpartner der Anuga 2025, die vom 4.- 8.10.2025 in Köln stattfindet. https://tinyurl.com/anuga2025-foodtalker Die Episode enthält ein Info-Special der Anuga. Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Zum YouTube Video und YouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassenZusammenfassungFühlst du dich oft gestresst und überfordert?
Dass Frauen in der Steinzeit nicht in einer Kinderschar ums Feuer saßen und auf den Familienernährer warteten, ist inzwischen weitgehend bekannt. Doch wie lebten Frauen dann? Welche Belege gibt es und welche Thesen? Und - was bringt uns die Frage nach Geschlechterrollen in grauer Vorzeit? Von Silke Wolfrum (BR 2025)
Schon vor tausenden von Jahren haben sich Menschen Rohstoffe zunutze gemacht. Wie konnte es ihnen gelingen, unter Tage nach Kupfer, Feuerstein oder Braunkohle zu graben? Und welche Rolle spielten Rohstoffe in ihrem Leben? Von Katharina Hübel (BR 2022)
Aus dem Flüsschen Tollense in Mecklenburg-Vorpommern bargen Archäologen viele tausend Menschenknochen: die Überreste einer mörderischen Schlacht vor gut 3000 Jahren. Doch wer kämpfte mit wem? Reichten damals Schockwellen aus dem östlichen Mittelmeer bis ins heutige Norddeutschland? Von Matthias Hennies (BR 2022)
Niemand weiß, wie es sich anfühlt, du zu sein. Keiner kann in deine Seele sehen — und doch versuchen Menschen seit Jahrtausenden, sie zu ergründen. Leon und Atze klären heute: Was dachten Philosophen früher über die Seele, was denken Forschende heute? Gibt es überhaupt eine Trennung zwischen Geist und Körper? Dafür holen die beiden sich wissenschaftliche Expertise bei Dr. Johannes Kleiner, der an der Ludwig-Maximilian-Universität München das Bewusstsein erforscht. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Start ins heutige Thema: 13:31 min. VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Quellen: Hier könnt ihr mehr über das Experiment zum Gewicht der Seele lesen: https://www.sueddeutsche.de/leben/seele-gewicht-21-gramm-existenz-1.6516411 Im ZEITmagazin schreibt Sabine Rückert über die Seele: https://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/53/seele-psychologie-existenz-suche Eine Übersicht, was antike Philosophen über die Seele gedacht haben: https://plato.stanford.edu/entries/ancient-soul/#3 Hier könnt ihr lesen, was Prof. Paul Bloom zum Körper-Geist Dualismus schreibt: https://minddevlab.yale.edu/sites/default/files/files/homers-soul.pdf Eine philosophische Erklärung des “Hard Problem”: https://iep.utm.edu/hard-problem-of-conciousness/ Redaktion: Mia Mertens Produktion: Murmel Productions
Gibt es eine verborgene Realität, die uns absichtlich verschwiegen wird? In diesem faszinierenden Gespräch mit Birgit Fischer tauchen wir tief in die Welt der 'übersinnlichen Phänomene' ein. Sie berichtet über Energien, Portale und Sternenvölker, die seit Jahrtausenden mit der Erde interagieren. Erfahre, wie die Menschheit und unser Planet sich in einem gewaltigen Transformationsprozess befinden – und warum dies bewusst verschleiert wird. Ist unser politisches System nur ein Werkzeug zur Bewusstseinskontrolle – oder stehen wir kurz vor einer neuen Ära? Birgit Fischer bietet Dir in dieser Episode neue Einblicke in den spirituellen Machtkampf und den Weg zu einer neuen Bewusstseinsebene. Birgit Fischers neues Buch: "Starseeds-Contact: Übersinnliche Phänomene und Portale in höhere Dimensionen" https://amzn.to/3Oyqffw Wie genial bist Du wirklich? Trainiere Dein Genie mit starken Videokursen aus unserer Online-Akademie: https://akademie.maximmankevich.com/
Fliegendes Schuppentier mit Feueratem gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de - Das Hörrätsel zum Mitlesen Das Tier, das wir suchen, hat ledrige Haut mit dicken Schuppen. Scharfe Zähne und riesige Flügel hat es auch. Unser Tier ist übergroßes, schlangenartiges Mischwesen und erinnert an Reptilien, Vögel und Raubtiere. Es wirkt angsteinflößend und bewacht meistens einen wertvollen Schatz. Aber keine Sorge. Unser Tier gibt es nicht wirklich. Es ist ein Fabelwesen aus Sagen, Legenden und Märchen. Bis ins späte Mittelalter dachten die Menschen jedoch, es würde tatsächlich existieren. Heute wissen wir ganz sicher: Das Tier, das wir suchen, lebt nur in der Fantasie. Und dort ist es seit Jahrtausenden zuhause. Und zwar weltweit. Die ältesten Steinzeichnungen, die unser Tier zeigen, stammen aus Asien und sind über 6000 Jahre alt. Egal wo auf der Welt, in fast allen Geschichten speiht das Tier, das wir suchen, Feuer. Und in fast allen Geschichten, gibt es Helden, die sich dem gefährlichen Ungeheuer stellen. Meistens mit Schild, Schwert und Geschick. Übrigens: es könnte übrigens sein, dass die Menschen früher die fliegenden, feuerspeienden Wesen mit Kometen am Nachthimmel verwechselten. Und? Weißt du's schon? Welches sagenhafte Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: der Drache!
Natürlich gesund mit Aloe Vera & Honig – So stärkst du dein Wohlbefinden! | Forever Healthy Hast du dich jemals gefragt, warum Aloe Vera und Honig seit Jahrtausenden als Heilmittel genutzt werden? Diese beiden natürlichen Schätze haben eine unglaubliche Wirkung auf unseren Körper – von der Stärkung des Immunsystems über die Unterstützung der Verdauung bis hin zur Pflege der Haut.
Lilith – wild, ungezähmt, rebellisch. Eva – brav, angepasst, dienend. Zwei Archetypen, die Frauen seit Jahrtausenden spalten. Doch was, wenn genau diese Trennung dich von wahrer Fülle abhält? In dieser Folge erfährst du: ✨ Warum du Lilith UND Eva für deinen Erfolg brauchst ✨ Wie die Schwesternwunde dein Business (unbewusst) sabotiert ✨ Der Schlüssel zu magnetischem Erfolg ohne Hustle
Durchtanzte Nächte mit Alkohol und Drogen, Orgasmen oder Runner's High: Kontrollverlust, Bewusstseinserweiterung, Flow. Zustände, die der Mensch seit Jahrtausenden sucht. Forscher gehen von evolutionären Gründen aus. Was also gewinnt der selbstverlorene Mensch im Rausch? Den Alltag aus den Angeln heben, neue Perspektiven eröffnen, ganz im Moment aufgehen, sich komplett bei sich selbst fühlen: Die Anziehungskraft von Rausch und Ekstase liegt nicht zuletzt in ihrer Entgrenzungsfähigkeit. Manchmal ermöglichen sie gar, tiefere Ebenen des Bewusstseins zu erkunden. Klar ist: Ekstase kann verbinden. Forschende vermuten in ihr eine Kulturtechnik, die auch evolutionär zentral war. Die These: Ohne Rausch gäbe es keine Zivilisation. Warum ist das so? Können Ekstase und Rausch zu tieferer Erkenntnis führen? Was fördert der Rausch in uns zu Tage? Welche Rolle spielt da die Nüchternheit und warum konsumieren auch Tiere Berauschendes? Das klärt Olivia Röllin im Gespräch mit der Mediävistin und Autorin Racha Kirakosian.
Durchtanzte Nächte mit Alkohol und Drogen, Orgasmen oder Runner's High: Kontrollverlust, Bewusstseinserweiterung, Flow. Zustände, die der Mensch seit Jahrtausenden sucht. Forscher gehen von evolutionären Gründen aus. Was also gewinnt der selbstverlorene Mensch im Rausch? Den Alltag aus den Angeln heben, neue Perspektiven eröffnen, ganz im Moment aufgehen, sich komplett bei sich selbst fühlen: Die Anziehungskraft von Rausch und Ekstase liegt nicht zuletzt in ihrer Entgrenzungsfähigkeit. Manchmal ermöglichen sie gar, tiefere Ebenen des Bewusstseins zu erkunden. Klar ist: Ekstase kann verbinden. Forschende vermuten in ihr eine Kulturtechnik, die auch evolutionär zentral war. Die These: Ohne Rausch gäbe es keine Zivilisation. Warum ist das so? Können Ekstase und Rausch zu tieferer Erkenntnis führen? Was fördert der Rausch in uns zu Tage? Welche Rolle spielt da die Nüchternheit und warum konsumieren auch Tiere Berauschendes? Das klärt Olivia Röllin im Gespräch mit der Mediävistin und Autorin Racha Kirakosian.
Der Schweizer Bestsellerautor und NZZ-Feuilletonist Giuseppe Gracia sieht den Kampf gegen den Antisemitismus als eine zentrale Herausforderung der westlichen Zivilisation. In einem Gespräch mit Mathias Müller aka „der stoische Pirat“ erläutert er seine Thesen zu seinem neuen Buch „Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen“ und skizziert eindrücklich, warum der Hass auf Juden letztlich ein Selbsthass des Westens sei.Gracia beschreibt, dass Antisemitismus seit Jahrtausenden existiere und sich in wechselnden ideologischen Gewändern zeige: „Von den Römern über das Mittelalter bis zu den Nationalsozialisten und dem heutigen islamischen Fundamentalismus immer wieder wurde versucht, die Juden als Problem darzustellen“. Besonders erschreckend sei, dass die heutigen meist linken antiisraelischen Bewegungen oft die gleichen Argumente verwenden wie früheren Judenhasser. Die Dämonisierung Israels sei eine moderne Form des Antisemitismus, maskiert als „legitime Israel-Kritik“. Dazu Gracia:„Wenn jemand sagt, er sei nicht gegen Juden, sondern nur gegen Zionisten, dann bedeutet das letztlich, dass er gegen das Recht der Juden ist, überhaupt irgendwo in Sicherheit zu leben“.Ein zentrales Argument in seinem Buch ist, dass Israel nicht nur ein geografischer Staat sei, sondern die Verkörperung jener jüdisch-christlichen Werte, auf denen der Westen beruht. „Die Menschenrechte, die Freiheit des Individuums, unser gesamtes Wertesystem“ all das hat seine Wurzeln im jüdischen Denken und in der jüdischen Geschichte. Wer Israel ablehnt, lehnt letztlich auch diese Wurzeln ab.Die aktuelle Entwicklung sieht Gracia mit Sorge. Er beobachtet, dass die westlichen Gesellschaften den moralischen Kompass verlieren. Besonders kritisiert er die Rolle der Medien, die eine einseitige Berichterstattung über Israel fördern und damit antisemitische Narrative verstärken. „Viele Menschen merken gar nicht, wie sie von einer antiwestlichen Ideologie beeinflusst werden, die nichts anderes will, als das Fundament der westlichen Freiheit zu zerstören.“Doch Gracia bleibt nicht bei der Analyse stehen. Er sieht auch eine Lösung: „Wir müssen uns wieder bewusst machen, wer wir sind. Unsere Werte verteidigen, unseren geistigen Ursprung nicht vergessen und Antisemitismus als das erkennen, was er ist,“ der erste Schritt zur Zerstörung unserer eigenen Kultur.“Das vollständige Gespräch mit Giuseppe Gracia, in dem er noch detaillierter auf historische Entwicklungen, religiöse Hintergründe und die aktuelle geopolitische Lage eingeht, können Sie als Podcast hören oder auf Youtube auch sehen. Wer die gegenwärtigen Herausforderungen verstehen will, sollte sich dieses Interview nicht entgehen lassen.
Tauche ein in eine Welt, die nur für dich geschaffen ist. Eine Welt, in der du dich selbst mit all deinen Sinnen erlebst – voller Wärme, Tiefe und Hingabe. In dieser sinnlichen Traumreise nehme ich dich mit auf eine Reise der Selbstannahme, der Schönheit und der Verführung. Diese Folge ist ein sanftes Bad für deine Seele, eine Einladung, dich selbst so zu spüren, wie du wirklich bist – ohne Masken, ohne Erwartungen. Lass dich von meiner Stimme tragen, lass dich berühren, lass dich erinnern. Für wen ist diese Traumreise? Für alle, die sich nach mehr Nähe zu sich selbst sehnen. Die sich erlauben wollen, sich in ihrer ganzen Sinnlichkeit zu erleben. Die loslassen, fühlen und sich neu entdecken möchten. Wie bereitest du dich am besten vor? Schaffe dir einen ruhigen Raum. Zünde eine Kerze an. Vielleicht möchtest du dich in eine weiche Decke kuscheln oder vorher ein warmes Bad nehmen. Und wenn du deine Sinne noch mehr öffnen möchtest, dann gönn dir eine kleine Teezeremonie mit meinem neuen Blauen Lotus – eine Pflanze, die seit Jahrtausenden für ihre entspannende und herzöffnende Wirkung bekannt ist.
In dieser fesselnden Podcast-Episode spricht Maxim Mankevich mit Horst Lüning über die verborgenen Zyklen, die unsere Welt seit Jahrtausenden prägen – von Klimaveränderungen über Sonnenaktivität bis hin zu gesellschaftlichen Umbrüchen. Lüning erklärt, warum ein bevorstehender Polsprung oder ein Sonnensturm dramatische Folgen für unsere technisierte Gesellschaft haben könnten und wie fragil unsere moderne Infrastruktur tatsächlich ist. Welche Risiken lauern in den nächsten Jahrzehnten, und wie können wir uns auf mögliche Katastrophen vorbereiten? Lüning teilt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und praktische Tipps, um nicht unvorbereitet von globalen Veränderungen getroffen zu werden. Ein Gespräch, das wachrüttelt und zeigt, warum Eigenverantwortung in unsicheren Zeiten wichtiger ist denn je. Horst Lünings Buch: "Katastrophen Zyklen: Wie der Weltraum unser Leben beeinflusst." https://amzn.to/3YTQkfe Wie genial bist Du wirklich? Trainiere Dein Genie mit starken Videokursen aus unserer Online-Akademie: https://akademie.maximmankevich.com/
„Die starke Wirkung von kurzfristiger Hitze und Kälte auf unsere Gesundheit ist seit Jahrtausenden bekannt“ - Schönheitschirurgin Dr. Julia Berkei erklärt, wie sich extreme Temperaturen auf unseren Körper und unsere Schönheit auswirken können. Im Gespräch mit Podcast-Host Jennifer Knäble verrät die Expertin, wie wir mit „Cool Sculpting“ (Kryotherapie) 20 - 25 % Fett einfach wegfrieren können. Wärmende Therapien wie Radiofrequenz, Co2-Laser und Endo-Laser heizen dagegen das Collagen in unseren Zellen auf und führen so zu einer Verbesserung der Struktur. Welche Auswirkungen haben Therapien mit extremer Hitze oder arktischer Kälte auf den Stoffwechsel? Wie funktioniert das Prinzip der „Eistonne” nach Wim Hof, auf das schon längst nicht mehr nur Leistungssportler schwören? Welche Risiken gibt es bei Kälte- und Hitze-Therapien? Für wen sind sie geeignet und wer sollte vorher einen Arzt konsultieren? Antworten hier im BEAUTY BOOSTER. Zuhören macht schön! -- Mehr über Dr. Julia Berkei auf https://www.drberkei.com -- Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
Deutsche Verlage! Wir müssen reden. Ich verstehe, dass Marketing im Kapitalismus Klappentexte braucht, denn kein Mensch fängt mehr Bücher an zu lesen, um dann zu merken, dass ihm wertvollste Zeit von seiner effektiven Lebensuhr genommen wurde, weil er nach 100 Seiten feststellen muss, dass das Thema denn doch nicht das seine sei, und da muss man dann ein bisschen spoilern, ok. Egal, wer clever ist, liest keine Klappentexte. Einen Hauch sinnloser wird es, wenn man diese Klappentexte vor den Text von Ebooks setzt. Also als Vorspann vor ein Buch, welches man dann ja schon gekauft hat, vielleicht bewusst ohne den Spoiler auf Amazon gelesen zu haben, weil, siehe oben, clever. Dass man dann, Augen zu, über die entsprechenden Passagen drübertappen muss, ok, das schafft man. Aber, und hier muss eine Grenze sein: wenn man aus dem sehr schön vagen Titel "Some Desperate Glory" des englischen Originals im deutschen "Die letzte Heldin" macht und man damit die sich so schön unbestimmt entwickelnde Geschichte um die siebzehnjährige Valkyre, Spitzname "Kyr", semi-spoilert, grenzt an Körperverletzung. Was machen Heyne?!Also vergessen wir den Titel augenblicklich und adressieren das Buch in dieser Lobpreisung mit dem englischen "Some Desperate Glory", was man hätte so entspannt zum Beispiel mit "Verdammte Ehre" übersetzen können, was ein ganz hervorragendes Wortspiel gewesen wäre, denn "Ehre" ist phonetisch nicht fern von "Erde", und die, das erfahren wir auf der ersten Seite, ist nicht nur verdammt, sie ist ganz konkret auf dem Weg, in die Luft gesprengt zu werden.Die dazu notwendige Antimaterie-Sprengladung steckt in einer Art Torpedo, der wiederum rast gerade auf den blauen Planeten zu und das Ding zu entschärfen gelingt Kyr schon zum vierten Mal nicht. Wir ahnen: es ist eine Simulation. Puh. Aber, oh S**t, eine, so erfahren wir, die auf der tatsächlichen Zerstörung der Erde basiert. Das liegt jetzt schon ein paar Jahrzehnte zurück, aber damit das nie vergessen wird, läuft die Simulation in einer Art Holodeck in den Trainingsbaracken eines sehr, sehr kleinen Asteroiden namens Gaia, in dem ein paar überlebende Menschen durchs All fliegen. Valkyre haben wir schon kennengelernt, "Kyr" wird sie genannt von ihrer Einheit, ihr geklonter Bruder jedoch nennt sie "Vallie", was superniedlich ist für eine zwei Meter große, blonde, genetisch verbesserte Soldatin und sie entsprechend aufregt. Kyr will sie genannt werden! Sie ist die beste in allen Disziplinen, die man als Soldatin und "Kind der Erde" so trainiert und als Chefin ihrer Einheit, also sieben gleichaltrigen Girls, sorgt sie dafür, dass bitteschön alle genauso ehrgeizig sind wie sie. Hatte ich erwähnt, dass sie blond ist und den Pferdeschwanz vorschriftsgemäß streng nach hinten gebunden hat? Die BDM-Vibes sind Absicht. Und, ein letztes Mal auf den deutschen Buchtitel bezugnehmend, ja, sie gebärdet sich wie eine Heldin. Aber ob sie eine ist, wird, bleibt, ist unklar und entwickelt sich, so wie alle Charaktere über den gesamten Zeitraum des Buches. Denn Charakterentwicklung ist die herausragende Qualität von "Some Desperate Glory". Wir lernen Kyrs Bruder kennen, Kyrs FreundFeindinnen, Aliens, Nerds. Alle sind sie uns innerhalb weniger Absätze vor Augen und entwickeln sich permanent in ungeahnte Richtungen. Es ist eine Freude.Dramaturgisch benutzt Emily Tesh einen alten, aber mir sehr sympathischen Trick im SciFi/Fantasy-Universum: Sie behandelt ihren Roman wie ein Rollenspiel. Wer noch nie eines gespielt hat, muss keine Angst haben, es ist sublim. In einem RPG, wie die Fachfrau sagt, führt man eine kleine Gruppe wohldefinierter Helden durch viele kleine Abenteuer und erlebt diese mit ihnen. Man ist mit ihnen verbunden, versetzt sich in sie hinein, fühlt mit ihnen, man fiebert, leidet, lebt und stirbt mit ihnen.Welche Abenteuer man dabei erlebt, ist fast schon egal, aber wenn die Story wie hier eine aufregende und innovative ist, ist es natürlich noch schöner. Und boah, pardon my french, hat Emily Tesh eine Story in petto. Ich versuche nicht wirklich zu spoilern, aber Puristen sollten jetzt einkaufen gehen, das Buch lesen und bei Bedarf zurückkommen.Zunächst: "Some Desperate Glory" ist ganz vordergründig eine Space Opera. Das ist aber nur das Setting, welches Emily Tesh sich und uns gebaut hat, mit dem Zweck, uns permanent in moralische Moraste zu führen. Und was für welche! Allein der Bodycount! "Some Desperate Glory" muss der Roman mit der höchsten Menge an Toten ever sein, locker! Der kleine militärische Posten auf dem Asteroiden Gaia, auf dem die Handlung beginnt, fliegt so einsam durchs Weltall, weil, wir sprachen es an, die Erde gesprengt wurde. Das sind schon mal 15 Milliarden. Wie das passieren konnte, ob es unvermeidlich war und was man darüber denken soll, ist der rote Faden des Romans. Gesprengt wurde die Erde im Auftrag einer Community von Aliens namens die Majoda und zwar mithilfe eines "Dinges". Was für ein Ding? Mh, schwer. Es ist ein weltendefinierendes. Es wird "Wisdom" genannt. Ist es ein Alien? Ein Gott? Eine Technologie? Literarisch ist es eine Deus Ex Machina. In gewöhnlicheren SciFi-Romanen ist das oft eine Abkürzung durch den Plot und eher eine Sache für einfallslose Autorinnen, um das Unmögliche möglich zu machen. Bei Emily Tesh ist es der Dreh- und Angelpunkt von Stories, Handlungen, Personen und Universen.Diese "Weisheit" also hat die neu im intelligenten Universum aufgetauchte Menschheit beobachtet, analysiert, kurz nachgedacht und festgestellt: it's complicated. Wir lesen immer wieder Einschübe über diese Menschen, hier zum Beispiel beschreibt ein Alien-Wikipedia-Artikel, was wir selbst ungern über uns lesen:Ein Mensch versucht instinktiv und mit allen Mitteln, die Interessen seines Stammes zu verteidigen. Besonders die männlichen Menschen sind dabei von Natur aus aggressiv und territorial. Die gängige Vorstellung von Menschen als gewalttätigen Wahnsinnigen rührt im Grunde von der Tatsache her, dass wir nicht verstehen, wie genau die physischen Fähigkeiten der Menschen mit ihren Instinkten zusammenhängen. Die Geschichte der Menschen und auch deren Medien sind voll von »Soldaten« und »Heldinnen« — von Individuen, die im Namen ihres Stammes Gewalt ausüben —, und erstaunlicherweise werden diese als bewunderungswürdig angesehen.Am Ende kommt die "Weisheit" zum Schluss, dass der Mensch, wir also, Du und ich, ist, wie er ist. Nicht so sehr ein guter. Arg psychotisch könnte man sagen. Allein das Ding mit den zwei Geschlechtern. Was da für Aggressionen im Spiel sind, welche Ränke geschmiedet werden: Fortpflanzung, Darwinismus, Recht des Stärkeren. Aber auch wie stark das diese Menschen gemacht hat, man ist leicht entsetzt. Jetzt sind sie also hier, diese Menschen, sie haben das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit geknackt und sitzen mit ihren riesigen, waffenstarrenden Raumschiffen inmitten von total netten, auf Freundschaft getrimmten Aliens, die seit Jahrtausenden friedlich ihr Ding machen.Dass sie so friedlich miteinander können, hat, so lernen wir, viel mit besagtem Ding zu tun, der "Weisheit". Und die kommt zum Schluss, dass es für die hunderte Trillionen netter Universumsbürger Sinn macht, dass die 15 Milliarden Aggros besser verschwinden, mitsamt ihrer Erde. Schade drum, wirklich, man hat es sich nicht leicht gemacht, aber zu groß ist das zerstörerische Potenzial von uns f*****g Menschen. Kommt uns bekannt vor? Genau.Nur, bekommst Du, als, sagen wir, genetisch aufgepumpte Soldatin "Kyr", 17, der seit dem sie "schießen" sagen kann, tagaus, tagein erzählt wird, dass deine Milliarden Menschenbrüder und -schwestern von Aliens gekillt wurden, nun, bekommst Du da eventuell einen leichten Hass auf das Universum und seine Einwohner? Sinnst du eventuell auf Rache? So ein kleines Bisschen? Und sehen wir das als Leserinnen vielleicht auch so?Allein diese Prämisse macht dieses Buch zu einem würdigen Hugopreisträger. Was das Buch neben dieser Story auszeichnet, ist etwas durchaus nicht Selbstverständliches im Genre. SciFi-Romane, da machen wir uns nichts vor, sind nicht für jedermann. Selbst ich, als wirklicher Enthusiast, der immer wieder nach dem Extremsten des gerade noch so Vorstellbaren im Universum sucht, habe oft die ersten Seiten eines utopischen Romans eine harte Konzentrationsaufgabe vor mir. Je weiter weg in Zeit und Raum die Welt ist, in die man geworfen wird, je abseitiger die Aliens, die Perspektiven, die Erfindungen, desto steiler der Weg ins Buch. Die 2014er Hugopreisträgerin Ann Leckie ist hier ein Paradebeispiel, ihr auch im Studio B vorgestellter Bestseller "Ancillary Justice" erzählte eine Story in weiten Teilen aus der Sicht eines sich selbst bewussten Raumschiffes, welches die Welt durch hunderte Augenpaare betrachtet, die in Androiden stecken, die mal Menschen waren. Komplizierter Tobak. Und eine tolle Möglichkeit für wilde Storys, Überfälle, Schießereien, Kapitalismuskritik, what have you. Es ist aber eben auch hart, da erst mal reinzukommen.Emily Tesh führt uns hingegen mit spielerischer Leichtigkeit in ihr nicht weniger seltsames Universum ein. Das Buch ist somit durchaus für ganz normale Menschen geeignet, Lyrikfreunde, Gesellschaftsromanleserinnen und so. Denn so groß die Unterschiede zwischen unserer geradlinigen menschlichen Realität und dem nicht ganz so linearen Raum-Zeit-Kontinuum von "Some Desperate Glory" auch sind, mit ein bisschen Flexibilität im Denken ist man sofort drin. Diese Anforderung verbindet den Leser mit den handelnden Personen im Buch. Auch diese müssen alsbald ein bisschen beweglich im Kopf werden. Zum Beispiel was Geschlecht und Sexualität betrifft: Es gibt erwartbar auf Gaia, der "Garnison der letzten Menschen", in der Kyr und ihr Bruder aufwachsen, keine große Toleranz für nicht-reproduktive Gefühle. Gleichzeitig lebt man inmitten von Aliens und trotz Informationsembargo, Nord-Korea-Style, trotz Abschirmung und Indoktrination, dringt die Weichheit, Güte, Freiheit, Seltsamkeit einer Aliengesellschaft alsbald ins Leben unserer Protagonisten und dort auf die explosive Mischung von einerseits indoktrinierten, aber eben auch hormonell nicht ganz ausgeglichenen Teenagern. Resultat: Emotionale Ambivalenz! Verwirrung! Nicht-Binäre Aliens! Personalpronomen!Da sind wir aufgeklärten Leserinnen natürlich spitze drin, wir lesen ja seit Jahren schon Hugo-Preisträger, und ein solcher wird man seit ein paar Jahren nicht mehr, wenn man auf Seite 8 nicht mindestens drei neue Geschlechtsfürwörter eingeführt hat. Das wirkt oft genug recht aufgesetzt (Ann Leckies jüngstes Buch "Translation State" ist da ein recht trauriges Beispiel, wenn auch ein gutes Buch). Emily Tesh jedoch zeigt, wie es gehen kann. Homosexualität, erzwungene Binarität und ja, auch ein paar neue Personalpronomen sind hier nicht Statements, sondern genuine Handlungstreiber und wir beginnen bald im Roman über Stereotype und deren Sinn und Unsinn nachzudenken. Nicht, weil das gerade woke ist, sondern weil wir uns ziemlich schnell in der Story in die Weltsicht der Aliens versetzen und uns sagen: Was zum Teufel machen diese Menschen hier eigentlich? Warum dieser ewige Kampf um die "richtige" Sexualität, die "richtige" Sprache, der seltsame Krampf, wie was sein soll und wie nicht?"Some Desperate Glory" oder auch dessen hier nicht nochmal benannte deutsche Übersetzung ist also eine klare Empfehlung. Für alle, die das abkönnen und den ultimativen Spoilerschutz haben wollen, rate ich dringend, den Roman auf einem elektronischen Gerät zu lesen. Diese haben die unterschätzt brillante Funktion, dass man den Fortschritt im Buch verbergen kann, etwas, was bei einem Paperback bekanntermassen schwer ist. Bei "Some Desperate Glory" lohnt das ungemein. Denn nach der ersten großen Explosion im Buch (falsch, der zweiten, nach der Erde und ich verrate hier nicht, was da apokalyptisch knallt) denken wir nämlich, das Buch ist zu Ende: 'Danke, ein bisschen dark, aber so ist es..' und merken: 'Oups, no no no, noch lange nicht!' Wie und wann die Story dann wirklich endet, wird auf dem fortschrittslosen Kindle zum Metarätsel und trägt enorm zum Lesevergnügen bei.Um dieses nicht noch weiter hinauszuzögern, empfehle ich somit den sofortigen Spontankauf beim elektronischen Buchhändler der Wahl und man nehme sich die nächsten Abende nichts vor. So gut ist "Some Desperate Glory" von Emily Tesh! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Jeder von uns träumt – dieses Phänomen beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Denn schon bei den Pharaonen wurde von Träumen berichtet und auch in der Bibel tauchen Erzählungen über Träume und Botschaften im Schlaf auf. Manchmal können wir uns noch ganz genau daran erinnern, was wir geträumt haben und manchmal gar nicht. Warum träumen wir überhaupt? Was haben die Träume zu bedeuten. Welche religiösen Erfahrungen machen Menschen beim Träumen? Welche Traumgeschichten erzählt die Bibel?
Erst vor wenigen Wochen hörten wir hier im Podcast vom angeblichen Verfall Konstantinopels, das in der Folge der Umwandlung der Türkei in eine Republik durch Kemal Pascha erstmals seit Jahrtausenden seine Hauptstadtfunktion verloren hatte und unter dieser Entwicklung anscheinend erheblich litt. Heute wagen wir mit den Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 10. Januar 1925 den ‘Gegenbesuch‘ am neuen Regierungssitz Ankara, das hier im Artikel noch Angora heißt und gerade die entgegengesetzte Entwicklung durchlief. In osmanischer Zeit ein staubiges Provinznest im anatolischen Hochland mit kaum mehr als 25.000 Einwohnern, sollte es eine moderne Hauptstadt auf dem Reißbrett werden. Fürs erste galt es freilich zunächst, Grundstandards wie Energieversorgung, elektrische Straßenbeleuchtung, ein vernünftiges Hotelwesen und Treffpunkte für die höheren Beamten und die ausländischen Diplomaten einzurichten. Dass dies offensichtlich mit viel deutscher Unterstützung geschah, freute den namenlos bleibenden Harburger Berichterstatter besonders. Es liest Rosa Leu.
Schon vor vielen Jahrtausenden konnten unsere Vorfahren durch die Beobachtung des Himmels im Ablauf eines Jahres wertvolle Hinweise für Saat- und Erntezeiten, aber auch für religiöse Feste und Feiertage ablesen.
In einer machtvollen Kathedrale in Burgund gibt es eine faszinierende Steinmetzarbeit. Sie stammt von Meister Gislebertus aus dem Jahr 1220 und stellt die Sterndeuter, die Heiligen Drei Könige dar. Sie liegen fest schlafend unter einer kostbaren Decke und ein Engel zeigt ihnen im Traum sehr energisch den Stern und versucht ganz vorsichtig, am kleinen Finger des obersten Königs die drei zu wecken. Er will sie wecken aus den dunklen Tiefen und sie ermutigen, sich wieder auf die Suche nach dem Licht zu machen, dass sie am Himmel hatten aufgehen sehen und dem sie schon bis zu König Herodes gefolgt sind. Und dort hatten sie erfahren, dass nicht dieser widerwärtige Kerl der neue König ist, sondern dass sie nach einem Kind suchen müssen, dass wohl noch keine zwei Jahre alt ist. Und in meiner Phantasie sehe ich sie losstürzen und aufbrechen und dann, Gott sei Dank, den Stern wieder sehen, der sie bisher geleitet hat und dem sie sich nun wieder anvertrauen. Diesem Stern sind im Laufe der Jahrhunderte Millionen von Menschen gefolgt um nach dem Licht für ihr Leben zu suchen und diesem Christus nachzufolgen. Auf dem Vierungsturm des Kölner Doms wird der große Stern noch bis zum 10. Januar angestrahlt. Die Illuminierung soll die Weihnachtsbotschaft von Jesu Geburt besonders sichtbar machen und in herausfordernden Zeiten Trost geben. Herausfordernde Zeiten gab es in den letzten zwei Jahrtausenden immer und auch wir Christen müssen immer wieder neu schauen, dass wir dem richtigen Stern folgen und nicht irgendwelchen Herrschern, Königen, Kanzlern oder Erzbischöfen folgen, statt nach dem göttlichen Kind zu suchen, das für uns gekommen ist und zu unserem Heil die Herrlichkeit des Himmels verlassen und zu uns in die reale Welt gekommen ist, um unser Leben hell zu machen und die göttlichen Gaben an alle Menschen weiter zu geben.
Ob Intervallfasten oder Heilfasten, der freiwillige Verzicht auf Nahrung ist en vogue. Dabei hat das Fasten eine lange Tradition und wird in vielen Religionen und Weltgegenden seit Jahrtausenden praktiziert. Worin liegt der Reiz der Entsagung, und warum ist sie gerade jetzt so beliebt? Ein Gespräch. Fasten regeneriert den Körper und öffnet den Geist. Sagen jene, die es ausprobiert haben. Auch die Wissenschaft stützt seit einigen Jahren diese Erfahrungsberichte. 2016 gab es für die Erkenntnisse im Zusammenhang mit der sogenannten «Autophagie» gar den Nobelpreis. Doch was geschieht beim Fasten genau, warum stellen sich teils mystische Erfahrungen ein, und weshalb hat es eine so lange und breite Tradition? Es war der deutsche Marinearzt Otto Buchinger, der 1919 aufgrund einer bis dahin als unheilbar geltenden rheumatischen Arthritis das Fasten für sich entdeckte. 19 Tage trank er lediglich Wasser. Danach war er zwar abgemagert, doch die Beweglichkeit war zurückgekehrt und die Schmerzen weg. Diese Erfahrung wollte Buchinger weitergeben. Er begann eine Fastenmethode zu entwickeln, die heute weltweit geschätzt und angewandt wird. Buchinger setzte dabei nicht nur auf Verzicht, sondern regte an, Nahrung auf andere Art aufzunehmen: durch Lektüre, Naturerfahrung, Religion. Von ihrer ersten Fastenerfahrung zehren auch Theologin Noa Zenger und Ärztin Françoise Wilhelmi de Toledo bis heute. Olivia Röllin erörtert mit den beiden, worin der Reiz der Entsagung liegt, warum sich in der Leere die wahre Fülle zeigt, und was man verpasst, wenn man primär der Völlerei frönt.
Ob Intervallfasten oder Heilfasten, der freiwillige Verzicht auf Nahrung ist en vogue. Dabei hat das Fasten eine lange Tradition und wird in vielen Religionen und Weltgegenden seit Jahrtausenden praktiziert. Worin liegt der Reiz der Entsagung, und warum ist sie gerade jetzt so beliebt? Ein Gespräch. Fasten regeneriert den Körper und öffnet den Geist. Sagen jene, die es ausprobiert haben. Auch die Wissenschaft stützt seit einigen Jahren diese Erfahrungsberichte. 2016 gab es für die Erkenntnisse im Zusammenhang mit der sogenannten «Autophagie» gar den Nobelpreis. Doch was geschieht beim Fasten genau, warum stellen sich teils mystische Erfahrungen ein, und weshalb hat es eine so lange und breite Tradition? Es war der deutsche Marinearzt Otto Buchinger, der 1919 aufgrund einer bis dahin als unheilbar geltenden rheumatischen Arthritis das Fasten für sich entdeckte. 19 Tage trank er lediglich Wasser. Danach war er zwar abgemagert, doch die Beweglichkeit war zurückgekehrt und die Schmerzen weg. Diese Erfahrung wollte Buchinger weitergeben. Er begann eine Fastenmethode zu entwickeln, die heute weltweit geschätzt und angewandt wird. Buchinger setzte dabei nicht nur auf Verzicht, sondern regte an, Nahrung auf andere Art aufzunehmen: Durch Lektüre, Naturerfahrung, Religion. Von ihrer ersten Fastenerfahrung zehren auch Theologin Noa Zenger und Ärztin Françoise Wilhelmi de Toledo bis heute. Olivia Röllin erörtert mit den beiden, worin der Reiz der Entsagung liegt, warum sich in der Leere die wahre Fülle zeigt, und was man verpasst, wenn man primär der Völlerei frönt.
Ave auditio und herzlich willkommen bei einem Spektakel, das seit Jahrtausenden nicht mehr zu sehen war! Wir diskutieren bis uns die Argumente ausgehen, umjubelt von den Massen und am Ende warten alle auf das Urteil, wird der Daumen sich nach oben recken oder nach unten deuten? Richtig erraten, wir sprechen über die Rückkehr des Sandalenfilms im Jahr 2000. GLADIATOR wurde zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres – doch bis dahin war es ein langer Weg. Anlässlich der im Jahr 2024 erschienen Fortsetzung (die wir nicht gesehen haben), kamen Jan, Michi und Niels zusammen, um über Ridley Scotts Epos um den einstigen Feldherren Maximus, der in die Sklaverei fällt und als Gladiator in den Arenen des römischen Reiches wieder nach oben kämpft. Wir sprechen nicht nur über die Machart und die Standhaftigkeit des Films, sondern finden auch durchaus einige zeitgeschichtliche Bezüge und wagen wie immer steile Thesen. Die Folge erscheint passend zum Weihnachtsfest, zu dem wir allen Hörer:innen eine besinnliche und erholsame Zeit wünschen. Wir freuen uns auf das kommende Jahr!
Sie ist eine Pflanze für die Zwischenzeit, aus dem Zwischenreich. Sie ist vieles und vieles nicht. Die Mistel verzaubert seit Jahrtausenden die Menschen, vor allem zur Wintersonnenwende. Mo nimmt dich mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt einer “Schmarotzerpflanze”. Steige mit ihr auf die Leiter zwischen Himmel und Erde und reite durch die Zeiten, die erstaunlich voll von Misteln sind. In dieser Folge sprechen wir unter anderem über:
Zungenkuss, Handkuss, Bruderkuss – das Küssen ist eine uralte Form der Kommunikation. Je nach Umständen kann es ganz Unterschiedliches bedeuten und Küssende auch in Gefahr bringen. Der Forscher Hektor Haarkötter unternimmt in seinem aktuellen Buch eine packende Reise durch die Welt des Küssens. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. In seinem Werk «Küssen – eine berührende Kommunikationsart» legt er dar, dass längst nicht alle Menschen küssen: In weiten Teilen des globalen Südens ist es wenig verbreitet. Im Norden der Erde indessen spielt es seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle: als Begrüssungsritual, erotisches Spiel oder auch als verpöntes sündhaftes Treiben. Heute sei die grosse Zeit des Küssens vorbei, urteilt Haarkötter. Buchhinweis: Hektor Haarkötter. Küssen – eine berührende Kommunikationsart. S. Fischer 2024 (284 S.). Erstsendung: 5.7.2024
Einhornforschung – ein Pferd mit Stirnhorn und Bambiblick trappelt seit Jahrtausenden durch die Geschichte der Menschheit. Oft gejagt, aber unsterblich, dient es als Projektionsfläche für den Traum vom Unschuldigen und Wilden, von Liebe und Einzigartigkeit und sonstigen Sehnsüchten jeglicher Art. Das Pferd mit dem Horn auf der Stirn beflügelt die menschliche Fantasie seit Jahrtausenden. Einige wollen es gesehen haben. Andere haben davon gehört. Und angefasst haben es bisher nur Jungfrauen. Das Tier, dessen Horn wundersame entgiftende Eigenschaften nachgesagt werden, wird bereits in der Antike von Gelehrten beschrieben. Im Mittelalter erhält es sogar einen Platz auf der Arche Noah. Heute ist es Cashcow der Spielzeugindustrie und Maskottchen der LGBTQ+ Community. Einhornforscherin Julia Weitbrecht hat das unfassbare Wesen wissenschaftlich eingefangen. Erstsendung: 3.4.2024
Hast du dich jemals nervös gefühlt, als du eine Frau angesprochen hast, nur um festzustellen, dass das Gespräch nicht wirklich vorankommt? Du bist nicht allein! Viele Menschen beenden das Gespräch viel zu früh, aus Angst oder Unbehagen. Doch hier liegt ein Fehler: Menschen finden sich seit Jahrtausenden auf natürliche Weise anziehend. Wie kannst du also darüber hinauskommen? Indem du das unangenehme Gefühl aushältst und einfach im Gespräch bleibst. In dieser Episode des Podcasts erfährst du, wie du mit solchen Situationen umgehen kannst, wie du Pausen und Stille in Gesprächen bewältigst und wie du stets das Interesse der anderen Person aufrechterhalten kannst. Wir geben dir praktische Tipps, um das Gespräch am Laufen zu halten, selbst wenn dir nichts mehr einfällt. Lernen wirst du auch, wie du Humor in die Situation einbringen kannst, um das Eis zu brechen und eine tiefere Verbindung herzustellen. Bleib dran und entdecke, wie du Gespräche transformieren kannst, um nicht nur kurzweiligen Smalltalk zu führen, sondern vielleicht sogar eine richtige Anziehung zu entwickeln!
Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden
Milch gehört seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln des Menschen. Aber wo kommt sie eigentlich her, woraus besteht sie und wie hat sich unser Umgang mit diesem Lebensmittel im Laufe der Zeit verändert? In unserer aktuellen Folge klären wir mit Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Henle von der TU Dresden zunächst die Fakten rund um Milch, sprechen dann über den aktuellen Rohmilch-Trend und warum dieser so gefährlich ist, über gehypte Alternativen und sogar Verschwörungsmythen zum Thema Milch.
Die meisten von uns mögen den November nicht. In den letzten Tagen war er auch in vielen Gegenden so, wie wir es nicht mögen: nebelig bis zum Mittag, grau, nasskalt und windig und spätestens ab 16.00 Uhr geht es nur noch mit angeschaltetem Licht. Spätestens jetzt wird mir immer deutlich, warum in den Jahrtausenden ohne Elektrizität, die Sehnsucht nach Licht so stark war. Die Entdeckung des Feuers und seine praktikable Nutzung im Leben hat den frühen Menschen schon anfanghaft die Erfüllung ihrer Sehnsucht gebracht. Und dann kommt einer, der tatsächlich von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt. Diese Aussage ist reich an Symbolik und weist auf mehrere Ebenen hin. Zum einen ist Licht das Symbol für Wahrheit und Erkenntnis. Im biblischen Zusammenhang steht Licht oft für Wahrheit, Weisheit und das Erkennen des Göttlichen. Wir sagen im Alltagsgebrauch schonmal, dass uns da ein Licht aufgegangen ist und das soll bedeuten, dass ich etwas erkannt oder verstanden habe.Indem Jesus sich als das "Licht der Welt" bezeichnet, betont er, dass er die Wahrheit über Gott offenbart und die Menschen leitet, damit sie in Gottes Licht leben können. Licht ist auch ein Symbol der Hoffnung und des Lebens nach dem Tod. Die Aussage Jesu schenkt Mut und Hoffnung, indem er verkündet, dass er die Kraft hat, sie von Sünde, Leid und Tod zu erlösen. Mit ihm als "Licht" können sie ein Leben voller Frieden und Erfüllung führen. Und wir beten am Sarg oder am Grab eines lieben Menschen: "Und das ewige Licht leuchte ihnen" in der Hoffnung, dass dieses Licht Jesu den Weg leiten wird durch den Tod zum Ewigen Leben, voller Licht und göttlicher Nähe. Und die andere Seite des Lichts ist die Dunkelheit, die oft ein Symbol für Sünde, Verzweiflung und das Böse an sich ist. Jesus als das Licht der Welt stellt sich gegen diese Dunkelheit und verkündet, dass seine Anwesenheit die Macht hat, das Böse zu überwinden. Sein Evangelium, die gute Nachricht von einem liebenden Vater, und sein Lebensbeispiel wollen uns inspirieren, das Gute zu suchen, im Licht Gottes zu leben und füreinander Licht zu sein. Das Wort von Franziskus, dass es besser ist, ein kleines Licht zu entzünden, statt über die Dunkelheit zu klagen, ist eine schöne Anweisung in diesem trüben November, die Sehnsucht nach dem Licht schon mal in kleine echte Taten umzusetzen.
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt des Schamanismus ein – eine uralte spirituelle Praxis, die Menschen seit Jahrtausenden mit der Natur und der geistigen Welt verbindet. Was bedeutet es, ein Schamane oder eine Schamanin zu sein? Welche Rituale und Heilmethoden kommen dabei zum Einsatz, und wie können sie helfen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen? BLITZ DANN ⚡️
Der Blick auf die weibliche Brust ist nicht für jeden immer eine Freude. Für Johann Joachim Winckelmann, den Ur-Ur-Urgroßvater aller kunstgeschichtlichen Betrachtung, sind Brüste der Beweis dafür, dass es mit der Schönheit des weiblichen Geschlechts nicht so weit her sein kann. Wirklich schön ist allein der Mann.Kritiker Winckelmanns verweisen auf dessen Homosexualität und damit einhergehend auf eine vielleicht fehlende Begeisterungsfähigkeit für dieses sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmal. Dabei vergessen sie, dass Winckelmanns ästhetische Betrachtungen über viele Jahrhunderte prägend waren. Der Kunsthistoriker Christoph Schmälze präsentiert Martin Herzog und Marko Rösseler in diesem Geschichts-Podcast Brüste aus mehreren Jahrtausenden - von den alten Griechen bis "Nipple Gate".Kunstwerke, über die wir in dieser Folge gesprochen haben:Aphrodite von KnidosAthena & ArtemisJungfrau und Kind von Jean Fouquet (circa 1450)Maria Magdalena'Martyrium der heiligen Agatha' von Sebastiano del PiomboDie Ursprünge der Milchstraße (Hera säugt Herakles)Die Schalen der Dekadenz (angeblich geformt nach den Brüsten Marie-Antoinettes)Die Freiheit führt das Volk (mit entblößter Brust)Nackte Allegorie: ElektrizitätNipple GateWeitere wichtige Links:Ausstellung "Winckelmann / Moderne Antike" der Klassik Stiftung Weimar im Museum Neues Weimar 2017Ausstellung im Schwulen Museum Berlin: „Das göttliche Geschlecht“ zum 250. Todestag Winckelmanns 2018 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wurde die Menschheit vor vielen Jahrtausenden von einer unbekannten, raumfahrenden Spezies besucht und hat diese Interaktion letztlich zu den ersten Hochkulturen geführt, deren Überreste - gigantische Megalithanlagen, rätselhafte "kultische" Objekte, etc. - wir heute erforschen und versuchen einzuordnen? Anhänger der gängigen Paläo-SETI Thesen würden diese Frage wohl mit "ja" beantworten. André Kramer hat sich viele Jahre eingehend mit den Annahmen und Schlussfolgerungen der Prä-Astronautik auseinandergesetzt, diverse Glaubenssätze und Behauptungen hinterfragt und versucht, konstruktive Vorschläge für Forschungen auf diesem spannenden Gebiet zu machen. André Kramer ist live zu Gast auf CROPfm und wir sprechen über eines seiner Lieblingsthemen...
Wir suchen uns die Zeit nicht aus, in die wir hineingeboren werden. Wir mögen das beklagen oder dankbar annehmen, es ist so. Das war nicht anders bei Noah vor Jahrtausenden. Seine Zeit war nicht besser als die unsere. Als sein Vater ihm den Namen Noah gab, verband er eine Hoffnung damit. Er sagte: „Der wird uns Trost verschaffen bei der harten Arbeit, die uns auferlegt ist, weil der Herr den Acker verflucht hat.“
Von rituellen Heilungen in grauer Vorzeit bis zu berühmten Doppelbegabungen der Gegenwart: Musik und Medizin gehören zusammen, seit Jahrtausenden. Aber warum eigentlich? Warum sollten musikalische Ärztinnen und Ärzte besser sein als unmusikalische? Auf den Spuren eines Klischees. * Musik und Medizin gehören seit Jahrtausenden zusammen. Noch heute gibt es auffällig viele Medizinerorchester auf der ganzen Welt. * Bekannt sind auch viele Doppelbegabungen: Der Mediziner und Organist und Musikwissenschafter Albert Schweitzer, der Psychiatrieprofessor und Jazzpianist Denny Zeitlin, der Zahnarzt und Gitarrist Guinga und viele mehr. * Peter A. Schmid zum Beispiel: Der Zürcher Gastroenterologe verdiente schon im Studium Geld als Saxophonlehrer und arbeitete bis zur kürzlichen Pensionierung als Arzt und Jazzsaxophonist. * Dass die musikalischen Ärzte die besseren Ärzte sind, stimmte bis ins 19. Jh. tatsächlich. Die Erklärung dazu ist verblüffend. Im Podcast zu hören sind: * Marie Louise Herzfeld-Schild, Musikwissenschafterin aus Wien, die zu Musik und Medizin geforscht hat * Peter A. Schmid, Gastroenterologe und Jazzsaxophonist Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Von genussreichen Festen bis zu asketischen Mönchen, von Atheisten bis zu Geisterglaube: der Buddhismus ist enorm vielfältig. Vor zweieinhalb Jahrtausenden begann er von Indien aus seinen Siegeszug in Asien. Heute wird er auch in Europa "in". Dabei hat jede Region ihre eigene Version entwickelt. Autorin: Bettina Weiz (BR 2022)
Immer wieder in den letzten Jahrtausenden hat die Erde sehr viel mehr kosmische Strahlung aus dem All abgekriegt als üblich. Und wir haben keine Ahnung, was die Ursache dafür ist. Mehr über diese Miyake-Ereignisse erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Zungenkuss, Handkuss, Bruderkuss – das Küssen ist eine uralte Form der Kommunikation. Je nach Umständen kann es ganz Unterschiedliches bedeuten und Küssende auch in Gefahr bringen. Der Forscher Hektor Haarkötter unternimmt in seinem aktuellen Buch eine packende Reise durch die Welt des Küssens. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. In seinem Werk «Küssen – eine berührende Kommunikationsart» legt er dar, dass längst nicht alle Menschen küssen: In weiten Teilen des globalen Südens ist es wenig verbreitet. Im Norden der Erde indessen spielt es seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle: als Begrüssungsritual, erotisches Spiel oder auch als verpöntes sündhaftes Treiben. Heute sei die grosse Zeit des Küssens vorbei, urteilt Haarkötter. Buchhinweis: Hektor Haarkötter. Küssen – eine berührende Kommunikationsart. S. Fischer 2024 (284 S.).
In der aktuellen Pudelpod-Folge diskutieren Albert und Jan das Thema der Natur und wie wir als Menschen mit ihr leben und uns in sie einfügen sollten. Die Natur bietet nicht nur einen Lebensraum, sondern auch eine Quelle der Weisheit und Inspiration. Der bewusste Kontakt und ein Leben im Einklang mit der Natur können zahlreiche positive Effekte auf unsere physische und mentale Gesundheit haben. In der Diskussion geht es auch um das Wissen und die Praktiken indigener Völker, die seit Jahrtausenden mit der Natur eng verbunden leben. Was können wir von ihnen lernen, um unser eigenes Leben harmonischer zu gestalten? Was ist die Natur des Menschen? Und welche Erkenntnisse bieten uns die antiken Philosophen in Bezug auf ein naturnahes Leben?
Hier spreche ich über Geheimes Magisches Wissen, welches Yogis, Magier, Hohe Priester, Wunderheiler und sonstige Weise seit Jahrtausenden untereinander weitergegeben haben. Was wenn dein Leben damit erst richtig beginnt zu vibrieren? Für die Geheimschule schreib mir oder geh auf meine Webseite.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Entfessle deine innere Produktivität und erreiche deine Ziele effizienter mit buddhistischer Weisheit. Der buddhistische Weg bietet kraftvolle Werkzeuge, um deine inneren Blockaden zu lösen und deine wahre Produktivität zu entfesseln. Lass die Kontrolle los und gewinne Klarheit. Der Buddhismus lehrt, dass Anhaftung an Kontrolle eine Illusion ist. Das Leben ist voller Wandel und Ungewissheit. Unsere Energie sollten wir daher nicht darauf verschwenden, alles kontrollieren zu wollen. Stattdessen sollten wir uns unserem Inneren zuwenden und durch Meditation und Achtsamkeit Klarheit über unsere Ziele und Werte finden. Wir sollten unsere inneren Muster erkennen und verstehen, dass sie oft unsere Produktivität beeinflussen. Mangelnde Klarheit, Impulskontrolle oder Frustrationstoleranz können deine Bemühungen sabotieren. Erkenne diese Muster mit Selbsterkenntnis und löse sie auf sanfte Weise auf. Arbeite mit dem Fluss des Lebens, anstatt dich gegen ihn zu stemmen. Akzeptiere Rückschläge und Herausforderungen als Anregung zum Lernen und Wachsen. Nutze deine Energie effizient und konzentriere dich auf das Wesentliche. Richte deine Aktivitäten an deinen Zielen aus und genieße jeden Schritt auf deinem Weg. Beobachte deine Gedanken und Emotionen bewusst, um deine mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit zu stärken. Behandle dich selbst mit Mitgefühl und Geduld. Veränderung braucht Zeit. Gehe deinen Weg Schritt für Schritt und feiere deine Erfolge, auch die kleinen. Finde Inspiration und Motivation in der Gemeinschaft Gleichgesinnter. In buddhistischen Zentren und Meditationsgruppen lernst du von erfahrenen Praktizierenden und erhältst wertvolle Unterstützung auf deinem Weg. Nutzen Sie die inspirierende und kraftvolle buddhistische Weisheit seit Jahrtausenden, um Ihre Produktivität zu steigern und Ihre Ziele zu erreichen. Beginnen Sie jetzt, denn der erste Schritt ist der wichtigste. Warten Sie nicht länger, sondern setzen Sie heute noch den ersten Schritt auf Ihrem Weg zu einem produktiveren und erfüllteren Leben. Mit buddhistischer Weisheit und Entschlossenheit kannst du alles erreichen, was du dir wünschst. Du hast ein ungeahntes Potenzial an Produktivität in dir. Meistere die zwei wichtigsten Faktoren, um es zu entfesseln: Klarheit und die Fähigkeit zur Emotionsregulation. Erkenne deine Prioritäten. Durch buddhistische Achtsamkeit erlangt man Klarheit über die eigenen Ziele und Werte. Man erkennt intuitiv, was aktuell am wichtigsten ist und wo man den größten Fortschritt erzielen kann. Die buddhistische Lehre hilft dabei, die eigenen Emotionen zu verstehen und zu regulieren, sodass man auch bei schwierigen, unklaren, frustrierenden oder beängstigenden Aufgaben fokussiert und handlungsfähig bleibt. Die Kraft der Selbsterkenntnis ist enorm. Durch das Erkennen und Auflösen innerer Muster und Blockaden befreist du dich von selbst auferlegten Fesseln. Nutze buddhistische Weisheit und Mitgefühl, um deine mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit zu entfalten. Finde Inspiration und Motivation in der Gemeinschaft Gleichgesinnter. Lerne von erfahrenen Praktizierenden und erhalte wertvolle Unterstützung auf deinem Weg in buddhistischen Zentren und Meditationsgruppen.Nutze die Weisheit der buddhistischen Lehren, um deine Produktivität zu steigern und deine Ziele zu verwirklichen. Beginne jetzt! der erste Schritt ist der wichtigste. Warten Sie nicht länger, sondern setzen Sie heute noch den ersten Schritt auf Ihrem Weg zu einem produktiveren und erfüllteren Leben. Mit buddhistischer Weisheit und Entschlossenheit kannst du alles erreichen, was du dir wünschst.
Einhornforschung – ein Pferd mit Stirnhorn und Bambiblick trappelt seit Jahrtausenden durch die Geschichte der Menschheit. Oft gejagt, aber unsterblich, dient es als Projektionsfläche für den Traum vom Unschuldigen und Wilden, von Liebe und Einzigartigkeit und sonstigen Sehnsüchten jeglicher Art. Das Pferd mit dem Horn auf der Stirn beflügelt die menschliche Fantasie seit Jahrtausenden. Einige wollen es gesehen haben. Andere haben davon gehört. Und angefasst haben es bisher nur Jungfrauen. Das Tier, dessen Horn wundersame entgiftende Eigenschaften nachgesagt werden, wird bereits in der Antike von Gelehrten beschrieben. Im Mittelalter erhält es sogar einen Platz auf der Arche Noah. Heute ist es Cashcow der Spielzeugindustrie und Maskottchen der LGBTQ+ Community. Einhornforscherin Julia Weitbrecht hat das unfassbare Wesen wissenschaftlich eingefangen.
Die Eingeweide und das Gehirn raus, dann trocknen, einbalsamieren und einwickeln: Die alten Ägypter wussten, wie man einen toten Körper fit macht für die Ewigkeit. Dafür interessieren sich damals wie heute nicht nur Forschende, sondern auch Abenteurerinnen, Abergläubische und Grabräuber. In den vergangenen Jahrhunderten brachten reiche Reisende Mumien im Gepäck von Ägypten nach Europa. Vor welche Schwierigkeiten das Archäologen heute stellt und warum sich der europäische Adel im 19. Jahrhundert zur Mumienparty traf, darüber sprechen Podcasthost Maria Mast und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel im neuen Wissenspodcast Woher weißt Du das? Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne mit der Frage, wie es vor Jahrtausenden bereits möglich war, tonnenschwere Steinblöcke zu Pyramiden aufzustapeln. Fest steht jedenfalls, dass die alten Ägypter die 146 Meter hohe Cheopspyramide ohne elektrischen Kran gebaut haben. Wie oft denken Sie ans alte Ägypten? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Alle Folgen und Quellen des ZEIT-Wissenspodcasts sind auf dieser Seite gesammelt. (00:00) Intro (02:09) Die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts (06:34) Enttäuschung auf der Mumienparty (08:30) Die Heilkräfte zermahlender Mumien (11:27) Was Wissenschaftler heute an Mumien erforschen (16:54) Kolumne: Das Rätsel um den Pyramidenbau (falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden) Shownotes - Viola Kiel schreibt auf ZEIT ONLINE über die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts. - Mehr zu den Mumienfunden in der Jenaer Sammlung lesen Sie hier oder hier: Paust et al., 2023. - Wie tonnenschwere Steinblöcke zum Pyramidenbau transportiert wurden: PNAS: Sheisha et al., 2020. - Dieses Video zeigt eine Theorie zum Bau der Pyramiden. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Senkrecht abheben, schweben und woanders punktgenau wieder landen: Davon träumte der Mensch schon vor Jahrtausenden. Was im alten China als Spielzeug mit Vogelfedern begann, setzten Tüftler Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals als personentragende Hubschrauber um. Damit startete der Siegeszug der "Drehflügler". Seit kurzem erobern auch elektrisch angetriebene Multikopter den Luftraum. Autor: David Globig
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Atemberaubende Akropolis, malerische Stadtviertel, legendäres Essen, liebenswerte Menschen, sagenhafte Museen, die Wiege der Demokratie und soooo viel mehr. Aus allen Ecken der Welt strömen die Reisenden seit Jahrtausenden nach Athen. Wir zeigen euch die schönsten Ecken, die besten Ausblicke, die leckersten Cafés, Restaurants, und es wird persönlich: Jochen besucht Haus und Grab seines Vorfahren Heinrich Schliemann (ja, der mit Troja) sowie das Stadion der ersten olympischen Spiele der Neuzeit. Er freundet sich mit Zuckerbäckern an, streichelt 1000 süße Katzen, und dann wäre da noch unser Stargast: Reise-Expertin und WDR-„Wunderschön“-Moderatorin Tamina Kallert spricht mit uns über die die griechischen Inseln - ein absolutes Highlight! Mehr denn je können wir also sagen: Es erwartet euch eine Folge für die Ewigkeit.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt ja echt extreme Viecher, die in unwirtlichen Lebensräumen wie unbeschreiblicher Tiefe, klirrender Kälte oder großer Hitze überleben können. Diese Tiere, die da vielleicht gemütlich in ihrem Atomkraftwerk sitzen oder am schwarzen Raucher in der Tiefsee florieren, finden aber vermutlich umgekehrt, dass wir ganz schön extrem unterwegs sind, in unserem Lebensraum voller Sauerstoff, Sonnenschein und bei so abgefahrenen Temperaturen um die 20 Grad. Was extrem ist, ist also Ansichtssache. Und wenn wir in dieser Folge extreme Organismen bestaunen, handelt es sich um Lebewesen, die einfach ein sehr anderes Lebenskonzept als der Mensch oder allgemein Säugetiere haben. Die mit unglaublichen Tricks den Naturgesetzen zu trotzen scheinen. Die seit Jahrtausenden vor oder eher unter unserer Nase ein geheimes Leben führen. Oder wusstet ihr etwa, dass unser Grundwasser zu einem der größten und unerforschtesten Lebensräume der Erde gehört? Mit Tieren, die bereits lange vor den Dinosauriern existierten? Es gibt sogar extreme Viecher, die möglicherweise in mehreren Kilometern Tiefe die geologischen Prozesse unserer Erde beeinflussen! Ist Loriots Steinlaus also vielleicht gar nicht so abwegig? Und: Ab wann ist man nicht mehr extrem, sondern tot? Weiterführende Links Extreme Lebensräume auf der Erde: https://education.nationalgeographic.org/resource/extreme-habitats-around-globe/ Wie überlebt man tiefgekühlt zu werden: https://www.annualreviews.org/doi/abs/10.1146/annurev.ecolsys.27.1.365?journalCode=ecolsys.1 Der Japanische Baumfrosch:https://link.springer.com/article/10.1134/S0012496616060065 Der Teufelswurm: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/leben-unter-tage-minen-mikroben-verblueffen-forscher-a-483619.html Leben in größter Tiefe: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/leben-unter-tage-minen-mikroben-verblueffen-forscher-a-483619.html Die Steinlaus: https://www.dailymotion.com/video/x2mc4e7 Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn Samira eine Sehenswürdigkeit wäre, wäre sie die Aurora Polaris - ein mystisches Polarlicht am Himmel, was die Menschheit seit Jahrtausenden in den Bann zieht. Was die Menschen auch schon lange herumtreibt ist die Frage, ob Schokolade am besten schmeckt, wenn sei aus dem Kühlschrank kommt, oder doch lieber bei Raumtemperatur auf der Zunge zergeht. Mit diesen und anderen wichtigen Fragen decken Samira und Olli euch heute zu und besprechen außerdem, warum Erdnussflips die perfekte Analogie zur Liebe sind und ob es eine gute Idee ist, sich absichtlich gruseln zu lassen. Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/entersandman