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Esta semana en Vaticano: Explora el compromiso del Papa Francisco con África, conoce a Magnus MacFarlane-Barrow, fundador de Mary's Meals, y descubre cómo esta increíble organización benéfica, nacida como una inspiración en Medjugorje, hoy alimenta diariamente a más de 2 millones de niños en algunos de los países más pobres del mundo. Además, sumérgete en la historia del Altar de Verdun en la Abadía de Klosterneuburg, una obra maestra de 800 años que ha transmitido el Evangelio a lo largo de los siglos.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Johannes aus Klosterneuburg die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Um sich und die Welt besser zu verstehen, Menschen in herausfordernden Situationen Hilfestellung zu geben und nicht zuletzt auch im Versuch, Erkenntnisse zu klassischen Mysterien unserer Zeit, wie dem UFO- bzw. Entführungs-Phänomen oder s.g. Nahtoderfahrungen zu gewinnen, bedient sich mein live Gast Stefan Weber verschiedener Ansätze und Techniken, die von Remote Viewing bis zur (klassischen) Hypnose reichen. In der Sendung besprechen wir neben einigen ungewöhnlichen, persönlichen Erlebnissen v.a. auch die Ergebnisse mehrerer Viewings auf die 12 Apostel Zeche in Klosterneuburg, man darf gespannt sein...
Empörung in Israel über die Haftbefehls-Anträge des internationalen Strafgerichtshofs für Premierminister Netanjahu und den Verteidigungsminister // Das ISTA in Klosterneuburg wird großflächig erweitert
Die Geschichte Wiens ist mit dem Stift Klosterneuburg seit dem Mittelalter eng verwoben. Von der Geschichte des Ortes, der Architektur und der Organisation, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
Mit Klosterneuburg ist die Geschichte Wiens seit dem Mittelalter eng verwoben. Wie es zu dieser Verbindung kam, was diese Geschichten mit dem Reichtum und dem Aufschwung der Babenberger und der Habsburg zu tun haben und wo Klosterneuburg noch heute in Wien zu finden ist, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
Zum 70. Todestag eines Pioniers in Sachen Gottesdienst-Reform. Pius Parsch gilt als Pionier der katholischen Gottesdienst-Erneuerung. Seine Ideen sind Jahrzehnte später in die Liturgie-Reform des Zweiten Vatikanischen Konzils (1963-1965) eingeflossen. Was heute selbstverständlich ist, war es zur Zeit von Pius Parsch keineswegs: Gebete und Bibellesungen in deutscher Sprache, gemeinsames Singen und Beten und die Predigt. Alle Mitfeiernden sollten am Gottesdienst aktiv beteiligt sein und diesen auch verstehen, das war sein Ziel. Begonnen hat alles mit einem persönlichen Erlebnis im Ersten Weltkrieg, als Pius Parsch klar wurde, wie wenig er eigentlich von Jesus wusste. Danach begann er die Evangelien neu zu lesen, gab Bibelstunden, feierte "neuartige" Gemeinschaftsmessen, schrieb Bücher und ließ Bibeln drucken. Sein Motto lautete: “mit sanfter Zähigkeit”. Eine Tagung im Stift Klosterneuburg zum 70. Todestag befasste sich Anfang März mit der zentralen Bedeutung, die Pius Parsch der Bibel im Gottesdienst beigemessen hat. radio klassik hat auf der Tagung u.a. mit den Liturgiewissenschaftlern Marco Benini und Janosch Dörfel (Uni Trier), Cornelius Roth (Uni Fulda), Johann Pock (Uni Wien), Ingrid Fischer (Akademie am Dom) und dem Veranstalter und Leiter des Pius-Parsch-Instituts in Klosterneuburg, Andreas Redtenbacher, gesprochen.Für radio klassik erzählen sie von persönlichen Erlebnissen von Pius Parsch, von seinen Erfahrungen mit der Bibelarbeit und seinem Verständnis von Bibellesung und Predigt als sakramental.Außderm geht es um neue, experimentelle Gottesdienstformen 70 Jahre nach dem Tod von Pius Parsch. Montag, 25. März 2024, 17.30-17.55 Uhr.Eine Sendung von Stefanie Jeller. Musik zur Sendung:Philip Glass "Satyagraha", 3. Conclusion, gespielt von Iveta Apkalna an der Orgel der Johanneskirche in Stuttgart radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
Anton Bruckner (1824 - 1896) - Sinfonia n. 0 in re minore “Die Nullte” (n. Zero)Allegro (re minore)Andante (si bemolle maggiore)Scherzo: Presto (re minore). Trio: Langsamer und ruhiger (sol maggiore)Finale: Moderato. Allegro vivace (re minore)Concertgebouw Orchestra Bernard Haitink, conductor Altra sinfonia composta Bruckner dopo la Seconda, ma forse iniziata prima delle altre, è la Sinfonia n. 0 in re minore, la "Nullte". Come tante composizioni di Bruckner, appartiene alla fama postuma del musicista austriaco, in quanto fu eseguita per la prima volta il 12 ottobre 1924 a Klosterneuburg. Essa fu scritta e rielaborata tra Vienna e Linz nel periodo che va dal 24 gennaio al 12 settembre del 1869 e reca sull'autografo la seguente annotazione: «Manoscritto originale di una sinfonia non datata in re minore, contrassegnata come Seconda Sinfonia che in seguito il maestro annullò». Non si conoscono precisamente le ragioni di questo ripudio della sinfonia da parte dell'autore, ma probabilmente il musicista, spinto da un esame autocritico, non era rimasto soddisfatto della sua stesura, che gli sembrava non pienamente rispondente alla sua concezione di un sinfonismo magniloquente e robusto, tematicamente ricco di idee e di sviluppi strumentali.******Another symphony composed by Bruckner after the Second, but perhaps begun before the others, is Symphony no. 0 in D minor, the "Nullte". Like many of Bruckner's compositions, it belongs to the Austrian musician's posthumous fame, as it was performed for the first time on 12 October 1924 in Klosterneuburg. It was written and reworked between Vienna and Linz in the period from 24 January to 12 September 1869 and bears the following annotation on the autograph: «Original manuscript of an undated symphony in D minor, marked as Second Symphony which was later master cancelled." The precise reasons for this repudiation of the symphony by the author are not known, but probably the musician, driven by a self-critical examination, was not satisfied with his writing, which seemed to him not to fully correspond to his conception of a grandiloquent and robust, thematically rich in ideas and instrumental developments.
Der neue Probst des weltbekannten Augustiner Chorherrenstifts Klosterneuburg Anton Höslinger im persönlichen Gespräch mit Alice Herzog über die große Aufgabe, das Stift zukunftsfit zu machen.
Im Februar 2023 erschien die, um einige Details und Bilder erweiterte, Neuauflage des Text-Bildbandes "Geheime Unterwelt" von Heinrich und Ingrid Kusch. Dr. Heinrich Kusch ist ein weiteres Mal live zu Gast im Studio von CROPfm, um die bahnbrechenden Funde und unterirdischen Anlagen in Klosterneuburg, Vorau und anderen Orten in Österreich zu besprechen. Neben neuen Datierungen und Erkenntnissen rund um s.g. "Erdställe" und andere unterirdische Anlagen werden wir auch auf Kritiken eingehen und versuchen, uns den vielfältigen Implikationen einer mutmaßlichen prähistorischen Transporttechnologie samt Verbindungen zu inner- und vielleicht sogar außerirdischen Zivilisationen zu nähern. Und auch ein paar musikalische Überraschungen werden in Teil III der Gespräche zur Geheimen Unterwelt nicht fehlen...
Gesternabend fand im Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg die Premiere der Oper Klosterneuburg statt. Giuseppe Verdis "Don Carlo" in einer eigenen Klosterneuburger Fassung von Dirigent Christoph Campestrini, erstellt auf Basis der italienischen vieraktigen Mailänder Fassung. Musikchefin Ursula Magnes berichtet.
In dieser Folge haben wir endlich unseren ersten Sponsor! Benjamin ist entgegen aller Annahmen kein Röntgenstrahl, Matheo war in Klosterneuburg (sprecht ihm bitte euer Beileid aus, auf instagram.com/two_hot_two_hendl), Clemens möchte eine Friedenspfeife rauchen und Valentin hat endlich die gainz erworben!Folgt uns gerni auf Instagram und habt einen schönen Pride Month!
George Widener's artwork is as intellectually challenging as it is aesthetically compelling. A high-functioning savant who has channeled his extraordinary gifts of numerical computation into artmaking, Widener struggled for years before his talent was recognized. Born in Kentucky in 1962, Widener's was not diagnosed with Asperger Syndrome until he was an adult, making an already difficult childhood even more so. Following a stint of service in the US Air Force, Widener was diagnosed with depression, and committed to several psychiatric hospitals. He eventually attended the University of Tennessee. He currently lives and works in Waynesville, NC, near Asheville. Widener's brain has been proven to function as a super-calculator, a gift that allows him to process mathematical information in a radically different way than most people do. By directing his impulse to calculate complex sequences of numbers through stunning, often large-scale drawings, Widener makes visible not only his savant skillset, but also his unique creative talent for reimagining it aesthetically. Far from mere illustrations of mathematical process, his drawings stage through form and content simultaneously, often playing out elaborate numerical puzzles and games, complex puns, palindromes, and informed prophecies. The artist's love for punning is evidenced by drawings of magic squares: squares that contain 9 rows of numbers, in each row of numbers adds up to the same value. The artist's work can be found in many notable public and private collections, including, among others, the American Folk Art Museum (New York), the Smithsonian American Art Museum (Washington, D.C.), the Collection de l'Art Brut (Lausanne, Switzerland), the Centre Pompidou (Paris), the abcd/art brut Collection Bruno Decharme (Paris), the Museum of Everything (London), museum gugging (Klosterneuburg, Austria), the Philadelphia Museum of Art, Intuit: The Center for Intuitive and Outsider Art (Chicago), the High Museum of Art (Atlanta), and the Asheville Art Museum (Asheville, NC). George Widener, Titanic, 100 years, 1912 - 2012, 2012 Paint and ink on joined paper 60 x 60 inches George Widener, Blue Monday, c. 2002 Mixed media on paper 15.6 x 29.4 inches George Widener, Self Portrait, 2020 Mixed media on paper 60 x 59.5 inches George Widener, Magic Square (Revolutions), 2022 Graphite and acrylic paint on paper 33 x 40 inches
woom bikes aus Klosterneuburg ist eine echte Erfolgs-Story. Mit Kinderfahrrädern hat sich das Scale-up schon in rund 30 Ländern etabliert und hat im letzten Jahr einen Umsatz von satten 100 Millionen Euro erzielt. Nun feiert das Unternehmen außerdem sein zehnjähriges Jubiläum. Im heutigen Podcast zu Gast ist Paul Fattinger, Co-CEO von woom Bikes, die Themen: - Die Entstehungsgeschichte und die Meilensteine des Scale-ups - Warum der Fokus gerade auf Kinderfahrrädern liegt - Wie das neue Umsatzhoch erreicht wurde - Worauf es bei Kinderfahrrädern ankommt - Was mit den Rädern passiert, wenn die Kinder aus ihnen "herauswachsen" - In welchen Ländern woom bikes heute aktiv ist - Die Kritik an der Produktion in Asien und die neue Herstellungsstätte in Polen - Die Zukunftspläne von woom bikes Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. Weitere News zu allen Inhalten gibt es natürlich tagesaktuell auf trendingtopics.eu. Danke fürs Zuhören, bis bald!
Replay einer der beliebtesten Episoden aus 2020/21. Diese Episode wurde das erste Mal am 25.12.2020 als Episode #114 ausgestrahlt. Das ist ein exklusiver, genehmigter Mitschnitt meines Gast-Auftritts im brand-neuen build!-lich gesprochen Podcast vom build! Gründerzentrum. Abonniere jetzt den neuen build!-lich Gesprochen Podcast: Apple Podcast Spotify Deezer amazon music Website Wenn du neugierig bist, wer dieser Florian Kandler eigentlich ist, und was das wie gelaufen sein muss, dass er jetzt Pitch- und Fundraising-Coach ist - und auch noch so viel Spaß dabei hat... dann werden deine Ohren Augen Machen in dieser Episode. Du hörst von Taschengeld-Verhandlungen, meinem ersten "Business" im Gymnasium, meinem größten Fuckup und weichenstellenden Begegnungen, die ich hatte: im Silicon Valley ... und in Klosterneuburg. Das und vieles mehr in dieser "Behind the scenes beim Pitch Doktor"-Episode. Viel Spaß! KPMG Smart Start unterstützt diesen Podcast. Ihre wertvollen Ressourcen und Kontakte findest du auf: derstartuppodcast.com/smartstart
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Daniela Buchmayr, Co-Founder und CEO von Sarcura, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Plus-Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Sarcura hat eine Instrumentenplattform für die Herstellung von neuartigen Zelltherapien entwickelt. Die Plattform kombiniert eine Silizium-Chip-Technologie mit mikrofluidischer Verarbeitung, um Prozesskontrolle und -manipulation auf zellulärer Ebene in Echtzeit zu ermöglichen, was die Basis für ein vollautomatisches und modulares Produktionssystem darstellen kann. Mit künstlichen Zelltherapien kann Patientinnen und Patienten geholfen werden, für die es sonst keine Alternativen gibt. Mit mehr als 1400 laufenden klinischen CAR-T-Studien hat die Branche der fortgeschrittenen Zelltherapien ein beispielloses Wachstum erlebt. Durch fortschrittliche siliziumbasierte Technologien sollen Engpässe in der Bioproduktion behoben werden. Das Startup wurde im Jahr 2019 von Daniela Buchmayr, Dr. Erwin Gorjup und Dr. Martin Fischlechner im österreichischen Klosterneuburg gegründet. Mittlerweile beschäftigt Sarcura 15 Mitarbeitende.Das österreichische Deep-Tech-Startup hat nun in einer überzeichneten Seed-Plus-Finanzierungsrunde 7 Millionen Euro unter der Führung der Seed-Investoren Lansdowne Investment Company Cyprus und IST Cube eingesammelt. Zudem haben sich auch die bestehenden VCs Axilium Holding, Novacapital und Nina Capital erneut an der Runde beteiligt. Die neuen Investoren HCVC und tecnet equity sowie europäische Family Offices mit biopharmazeutischem Hintergrund haben ebenfalls die Finanzierung unterstützt. Mit dem frischen Kapital soll die Entwicklung des ersten Systemprototyps vorangetrieben werden.
Diese Folge führt uns direkt zu einer Produktionsstätte von „Aceto Balsamico“, wo Host Niki Löwenstein Geheimnisse rund um den berühmten Balsamessig erfährt.Der idyllische grüne Ölberg in Klosterneuburg beherbergt einen süß-sauren Schatz. Versteckt entsteht hier einer der weltbesten Balsamico Tradizionale. Der wertvolle Tropfen wird streng nach einem uralten italienischem Verfahren hergestellt. Ganze 15 Jahre lang reift er in Fässern aus verschiedenen Hölzern, darunter Eiche, Akazie, Maulbeere, Kastanie und Wacholder.Im Interview mit Host Niki Löwenstein erzählt Produzent Mario Pecoraro, wie er von seinem Vater in die Geheimnisse des Balsamicomachens eingeführt wurde.Neben der Balsamico-Produktion nach Familientradition, hat Mario Pecoraro eine weitere große Leidenschaft. Der Vollblutmusiker gibt auch auf der Bühne Vollgas. Mit seinem Vater Herwig, selbst Staatsopernsänger, heizt er dem Publikum als „Pecoraro & Pecoraro“ ein. Im Gespräch erzählt Mario, warum das erste Mal gemeinsam im Tonstudio eine Katastrophe war und welchen emotionalen Erdrutsch die Zusammenarbeit ausgelöst hat. Außerdem erfahren wir, warum Balsamico-Fässer einen Ehestreit auslösen können und warum es sich trotzdem lohnt, auf sein Bauchgefühl zu hören. In dieser Folge trifft Genuss auf Kultur!Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
15. November 1955: Im Rahmen der großen niederösterreichischen Befreiungsfeier in Klosterneuburg wird erstmals das Niederösterreichische Heimatlied gespielt. Eine Landeshymne für Niederösterreich sollte in den Jahren 1937 bis 1938 im Rahmen eines Wettbewerbs gefunden werden. Der Geraser Prämonstratenser Chorherr Milo Offenberger verfasste eine Melodie zum Text des St. Pöltner Monsignore Josef Wagner und erreichte den ersten Preis. Es kam jedoch nie zur Einführung der Landeshymne. 1961 wollte der niederösterreichische Landesschulrat ein Liederbuch herausgeben. Im Zuge dessen erfolgten weitere Bemühungen, eine Landeshymne mittels Vorschläge eine Kommission einzuführen. 1963 wurde Offenbergers Heimatlied als gekünsteltes Volkslied bezeichnet und abgelehnt. Als Melodie entschied man sich für Ludwig van Beethovens Opus 122 "Bundeslied für Chor und sechs Blasinstrumente, im geselligen Kreise zu singen". Bei der Suche nach einem geeigneten Text stieß man auf Franz Karl Ginzkeys Zeilen "O Heimat, dich zu lieben". Ginzkeys "Heimatlied" wurde schon seit 1948 zu einer Melodie des Chorherrn Milo Offenberger als inoffizielle Landeshymne bei verschiedensten Anlässen gesungen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
9. November 1938: Die Nationalsozialisten rufen auch in Niederösterreich dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Juden und Jüdinnen wurden in der Nacht vom 9. auf dem 10. November 1938 aus ihren Wohnungen vertrieben. Synagogen zerstört, Geschäfte verwüstet. Schaufenster zerschlagen und Eigentum beschlagnahmt. In jüdischen Synagogen wurden Türen und Fenster zerstört, der Davidstern von der Kuppel gerissen, Teppiche, Luster und Kerzenständer geplündert – so wie in der Synagoge von St. Pölten oder Klosterneuburg. Denn auch in Niederösterreich erging der Befehl an die Gestapo, mit Kreisleitung und Polizeibehörde die Durchführung der Pogrome zu besprechen. Es wurden Richtlinien ausgegeben, die den Schutz deutschen Lebens und Eigentums vorschrieben. Synagogen sollten nur dann niedergebrannt werden, wenn keine Gefahr für die Umgebung bestand. Aufgrund dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde beispielsweise die Kremser Synagoge nicht niedergebrannt, jedoch 34 in Krems lebende Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Opfer der Gewaltexzesse. Die Novemberpogrome sind Ausgangspunkt für die systematische Vertreibung, Enteignung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in der Zeit des Nationalsozialismus. Wie viele niederösterreichische Jüdinnen und Juden im Zuge dieser gewalttätigen Ausschreitungen von NS-Kommandos ermordet wurden, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Das ukrainische AKW Saporischschja ist wieder am Netz. // Das Rehazentrum Weißer Hof übersiedelt von Klosterneuburg nach Wien.
In der Ukraine markiert der heutige Tag nicht nur sechs Monate Kriegsbeginn, das Land feiert auch seinen Unabhängigkeitstag. // Ein 450 Meter langer Versorgungstunnel verbindet ab sofort Korneuburg und Klosterneuburg unter der Donau.
Gestern Abend brachte die operklosterneuburg Giacomo Puccinis Oper „La Bohème“ heraus. Der radio klassik Stephansdom Opernliebhaber Richard Schmitz berichtet: Bis zur letzten Minute hat Intendant Michael Garschall gezögert. Dann musste er die Premiere in die Babenbergerhalle verlegen. Es hatte zu regnen begonnen. Die Zuschauer mussten auf das Ambiente des Kaiserhofes im Augustinerchorherrenstift verzichten. 20 Jahre hat der Klimawandel dafür gesorgt, dass open air gespielt werden konnte. Gerade die 25. Premiere der Klosterneuburger wurde verregnet. Intendant Michael Garschal erhielt dafür eine Flasche Wein und zum Geburtstag von der Landeshauptfrau eine blutige Kardinalschnitte. Frau Mikl-Leitner gab das Rätsel des Abends auf: Wie schmeckt eine Kardinalschnitte, die mit Herzblut zubereitet wurde? Giacomo Puccinis „La Bohème“ zeigte wieder einmal, wie widerstandfähig sie ist. Sie entfaltete auch in der Halle ihren Reiz. François de Carpentries inszenierte eine dem Libretto getreue Wiedergabe. Nur im dritten Bild traten die Marktweiber mit Totenmasken auf. An den Feinheiten, die das Bühnenbild zu bieten hat, können sich die Zuseher und Zuseherinnen erst beim nächsten Schönwetter erfreuen. Camille Schnoor ist eingesprungen und gestaltete offenbar routiniert eine berührende Mimì. Manchmal verführte sie Ihren Rodolfo Clemens Kerschbauer zu italienischer Träne. Beide Arien wurden beklatscht. Leider konnte die Musette Aleksandra Szmyd ihrem Marcello Thomas Weinhappel keine kultivierten Töne entlocken. Dominic Barberi erhielt für die Mantelarie des Colline Szenenapplaus. Aleš Jenis als Schaunard und Marc Olivier Oetterli in den Rollen des Benoit, Alcindoro und als Pompfuneberer erfüllten ihre Aufgaben. Dem Gleichgewicht zwischen Solisten und Orchester kam die Halle nicht entgegen. Jede kleine Unsicherheit, etwa bei den Hörnern wurde da überdeutlich. Der Dirigent Christoph Campestrini war mit seinem weitausholenden Dirigat nicht zu übersehen. Es war ein gelungener Abend. Die Landeshauptfrau leitete persönlich die standing ovations ein. Das Publikum war zufrieden. Wertnote: 6,8/10 Punkten
Miteinander beten, singen und die Bibel in deutscher Sprache hören, das ist der heute selbstverständliche Ablauf eines Sonntagsgottesdienstes. Jahrhundertelang war allerdings das aktive Mitwirken der Gläubigen nicht gegeben und die Messe allein auf den Priester konzentriert. Er „zelebrierte“ mit dem Rücken zum Volk, in lateinischer Sprache und nötigenfalls auch ganz ohne das Volk. Eine Messe am 25. Mai 1922 in der romanischen Kapelle St. Gertrud in Klosterneuburg gilt als Geburtsstunde der Volksliturgischen Bewegung von Klosterneuburg, die über mehrere Etappen zur Liturgiereform durch das Zweite Vatikanische Konzil und zur Reform der Messbücher führte, die heute verwendet werden. An diesem Christi Himmelfahrtstag des Jahres 1922 feierte Pius Parsch, Chorherr aus dem Stift Klosterneuburg, erstmals mit einer Gruppe von rund 200 Männern und Frauen eine Messe, bei der diese aktiv beteiligt waren. “Aktive Teilnahme bedeutet nicht, dass alle irgendwie beschäftigt sind, als Vorsänger oder Lektoren etwa, sondern dass alle mit dem ungeheuerlichen Geheimnis der Messe verbunden sind, dort wo Gott den Menschen berührt und wandelt”, erklärt Andreas Redtenbacher, Leiter des Pius Parsch-Instituts in Klosterneuburg. Zum 100-jährigen Jubiläum hat radio klassik die romanische Kapelle St. Gertrud besucht und mit Andreas Redtenbacher sowie Pfarrer Johannes Kittler und mit der Kirchenmusikerin Andrea Hubeny gesprochen.
Religiöser Fundamentalismus ist kein Phänomen der Gegenwart. Über die gesamte Menschheitsgeschichte entbrannten immer wieder Kämpfe um den „wahren“ Glauben. Sie bereiteten den Boden für Fantasten und Reformer ebenso wie für gnadenlose Fanatiker und zynische Profiteure – eine gesellschaftliche Zerreißprobe, über deren Aktualität nachzudenken sich lohnt. Die Ausstellung „Gotteskrieger“ in der Salla Terrena in Stift Klosterneuburg fokussiert auf den Wiener Raum und seine Beziehungen zu Böhmen und Mähren in der Hussitenzeit. Jan Hus, aus der österreichisch-katholischen Erinnerung gedrängt, war auf tschechischer Seite zur nationalen Identifikationsfigur geworden. Seine intellektuellen Plädoyers gegen Papst- und Königtum rüttelten an den Grundfesten der mittelalterlichen Herrschaft und fanden auch in Wien zahlreiche Anhänger. Papsttreue Katholiken versuchten aus Böhmen nach Mähren und weiter nach Österreich zu fliehen. Der österreichische Herzog Albrecht, der Wiener Juden ermorden ließ, um mit deren Geld Kriege zu finanzieren, zog an der Seite des Königs gegen die Hussiten, die sich Zug um Zug Wien und Klosterneuburg näherten. Eine Ausstellungsführung mit Kuratorin Maria Theisen von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Gestaltung: Stefan Hauser.
In ihrem 2021 erschienenen Buch "Geheime Unterwelt" präsentieren Ingrid und Heinrich Kusch verblüffende Funde aus ausgedehnten, unterirdischen Anlagen in Klosterneuburg und anderen Orten in Österreich, die offenbar Zeugnis einer über 50.000 Jahre zurückliegenden Kultur ablegen. Die beiden Höhlenforscher sind ein weiteres Mal live zu Gast und in Teil II der Sendung zum Buch wollen wir neben einigen weiteren erstaunlichen Details vor allem auf die mögliche Bedeutung dieser bahnbrechenden Entdeckungen eingehen. Wer waren die Gründerinnen dieser vielleicht sogar weltweiten, technologisch entwickelten Zivilisation? Wann war deren Höhepunkt und warum wissen wir heute praktisch nichts mehr über diesen Teil unserer Vergangenheit?
In der 37. Folge spreche ich mit Sozialarbeiterin Ingrid Zirngast. Sie arbeitet auch im Psychosozialen Dienst in Tulln und Klosterneuburg. Als Kipke Beraterin spricht sie auch oft mit Kindern über die psychische Erkrankungen ihrer Eltern. Wir sprechen darüber warum es wichtig ist sich mit der eigenen psychischen Erkrankung zu beschäftigen und warum man nicht die ganze Arbeit den Ärzt*innen ,Therapeut*innen und Medikamenten überlassen kann. https://www.buendnis-depression.at/(online) Vorträge über Krankheitsbilder von der PSZ : https://www.psz.co.at/events/Selbsthilfegruppen : https://www.hssg.at/selbsthilfegruppen/Vorträge für Angehörige: https://www.hpe.at/de/bundeslaender/wien/termine/
Versteh uns nicht falsch. Wenn wir mit euch in unserem Gym HQ in Klosterneuburg arbeiten können, ist das unsere absolute Traumsituation. Leider haben wir vor Ort nur begrenzte Kapazitäten. So schaut die Realität nun mal aus! Deshalb haben wir – das engagierte Team hinter We are Grex – uns gefragt auf welche Art und Weise wir unser langjährig erprobtes Trainings Know-how an so viele Menschen wie möglich weitergeben können. Weil uns, und ganz besonders unserem Gründer Gregor Rath, das Thema: “Ausbalanciert trainieren statt Schwächen verstärken” ein echtes Anliegen ist. Die Antwort: Go virtual!
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Maxi Kindler
Wie können wir beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist? Mit einem Experiment. Die Schülerinnen und Schüler des Fake Busters Boot Camp am Institute of Science and Technology Austria (https://ist.ac.at/en/home) in Klosterneuburg haben genau das vorgezeigt. Das KURIER Fake Busters Team hat alle Mikros zusammengepackt, die es finden konnte und hat die Schüler in Klosterneuburg besucht. Neben Experimenten haben wir mit den Jugendlichen vor allem über Verschwörungstheorien und die Glaubwürdigkeit von Medien und Social Media diskutiert. Bleibt skeptisch, aber hört den Fake Busters dieser Welt gut zu! Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wenn sie auf einem Dachboden eine in die Jahre gekommene, verstaubte Kommode entdecken, geht ihnen das Herz auf: Servus Wohnen-Expertin Alice Fernau und Bettina Pungersek vom Atelier „Herzsache“ verraten, wie aus Fundstücken Lieblingsmöbel werden.Im Keller, auf Flohmärkten und Dachböden, bei Hausräumen – und wo noch? Eigentlich überall werfen Alice Fernau und Bettina Pungersek einen zweiten Blick auf große und kleine Möbelstücke, Wagenräder, Ketten, Schläuche, Käsereiben... Ja eigentlich auf alle Dinge, denen sie begegnen. Und während so manch anderer ans Entsorgen denkt, greifen sie zum Werkzeug, interpretieren die Schätze um und machen daraus einzigartiges Neues. Aber wie gelingt der Mix aus Alt und Neu auch in unserem Zuhause? Und wie geht man das einfache Restaurieren von Omas altem Kasterl an? Das verraten sie uns im Servus Podcast.Sie hören: Sie sprüht vor Ideen und inspiriert mit kreativen Einfällen ihre treuen Servus-Leser stets aufs Neue. Die vielseitige Salzburgerin Alice Fernau arrangiert bereits seit 10 Jahren Hübsches und Zauberhaftes für unser Zuhause. Welches Wohnambiente tut unserem Körper und Geist gut? Auch damit beschäftigt sich die studierte Innenarchitektin mit Leidenschaft.Sie hören: Bettina Pungersek hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Mit dem Blick fürs Besondere sucht sie alte Möbelstücke von groß bis klein, und gestaltet diese stilsicher um. Vom Sessel über die Kommode bis zum Bilderrahmen - in ihrer Werkstatt in Klosterneuburg wird geschliffen, gepinselt und gehämmert. Das Ergebnis gibt es dann in ihrem kleinen Geschäft, dem „Atelier Herzsache" zu entdecken.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/fundstuecke-moebel-restaurieren-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comIllustration: Getty Images, Albrecht RauchensteinerProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied, Tonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Hallo bei den Fakebusters. Heute widmen wir uns einem der wichtigsten Elemente im Bereich der Verschwörungstheorien - der Zeitreise. Ob beim Mortauk-Projekt, der USS Eldrige oder dem Chronovisor. Zu all diesen Themen haben wir übrigens bereits eine Folge gemacht. Aber nicht nur in diesen Verschwörungstheorien kommen Zeitreisen vor – auch aktuell gibt es vor allem auf Social Media Plattformen Menschen, die behaupten, durch die Zeit gereist zu sein. In dieser Folge machen wir die Probe aufs Exempel und sprechen mit einem angesehenen Experten auf dem Gebiet der Physik. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu. Dieser Podcast wird unterstützt vom IST, dem Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg bei Wien. Am IST Austria Campus findet 23. – 25. August 2021 das **Fake Busters Bootcamp** statt. Dort lernst du von Wissenschafter_innen, wie sie den Unterschied zwischen verlässlicher wissenschaftlicher Information und Fake News erkennen. Mindestalter ist 15 Jahre, Anmeldung unter: https://ist.ac.at/en/news-events/event/?eid=3171 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Theresa Inama - Inhaber/Geschäftsführer bei CAJOY
Ein Mischwesen aus biologischem Organismus und Maschine, so wird der Begriff Cyborg definiert. Viele werden dazu jetzt ein Bild von Arnold Schwarzenegger als Terminator im Kopf haben -und ja, er war ein Cyborg. Doch heute können wir sie auch sehen, wenn wir einfach nur auf der Straße spazieren. Menschen, die mit hochsensibler Technik ausgestattet sind und so ihr Leben meistern, wie zum Beispiel jeder, der einen Herzschrittmacher trägt. Cyborgs sind in der Realität angekommen. Aber wir weit kann die Technik noch in unser Leben eingreifen? Wollen Eliten und vielleicht sogar zu Teil-Robotern machen, um uns besser kontrollieren zu können oder lenken vielleicht sogar schon Klone die Welt? Die Fake Busters haben nachgeforscht. Dieser Podcast wird unterstützt vom IST, dem Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg bei Wien. Am IST Austria Campus findet 23. – 25. August 2021 das **Fake Busters Bootcamp** statt. Dort lernst du von Wissenschafter_innen, wie sie den Unterschied zwischen verlässlicher wissenschaftlicher Information und Fake News erkennen. Mindestalter ist 15 Jahre, Anmeldung unter: https://ist.ac.at/en/news-events/event/?eid=3171 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Karin Ekengren - Unternehmerin Kasa Academy Wien
Hallo bei den Fake Busters. Heute widmen wir uns der Kryptologie. Also dem Verschlüsseln von Botschaften – und auch deren Entschlüsselung. Kryptographie gibt de facto seit es das Alphabet gibt. Aber wie haben sich die Codes und natürlich auch die Knackmethoden im Laufe der Zeit verändert? Warum können Geheimdienste wie der CIA und BND mithilfe von manipulierten Geräten weltweit Nachrichten mitlesen und steckt in Strichcodes im Supermarkt wirklich die Zahl des Teufels? Die Fake Busters haben nachgeforscht. Dieser Podcast wird unterstützt vom IST, dem Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg bei Wien. Am IST Austria Campus findet 23. – 25. August 2021 das **Fake Busters Bootcamp** statt. Dort lernst du von Wissenschafter_innen, wie sie den Unterschied zwischen verlässlicher wissenschaftlicher Information und Fake News erkennen. Mindestalter ist 15 Jahre, Anmeldung unter: https://ist.ac.at/en/news-events/event/?eid=3171 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Hallo bei den Fake Busters. Heute versuchen wir in eure Gehirne einzudringen und eure Gedanken zu steuern… Oder ist das gar nicht möglich? Im Moment viele Angst, dass Mikrochips uns zu lebenden Robotern machen könnten. Was ist dran, an diesen Befürchtungen und was ist eigentlich technisch möglich? Und wie sehr können menschliche Gedanken mittels psychotherapeutischer Methoden beeinflusst werden? Die Fake Busters haben nachgeforscht. Dieser Podcast wird unterstützt vom IST, dem Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg bei Wien. Am IST Austria Campus findet 23. – 25. August 2021 das **Fake Busters Bootcamp** statt. Dort lernst du von Wissenschafter_innen, wie sie den Unterschied zwischen verlässlicher wissenschaftlicher Information und Fake News erkennen. Mindestalter ist 15 Jahre, Anmeldung unter: https://ist.ac.at/en/news-events/event/?eid=3171 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Alex die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
66 Mein heutiger Gast ist die fulminante Nora Summer, Autorin, Stuntwoman, Diplom Astrologin und eine Soulpreneurin, die aus der Fülle heraus das Leben lebt. Sie will Mut machen, dass Menschen sich nicht mit halben Sachen zufrieden geben, sondern voller Hingabe und Leidenschaft sich in das bunte und vielfältige Leben stürzen. Sie meint, im Vertrauen einfach loszugehen, dem Herzen zu folgen eröffnet Türen, die vorher nicht sichtbar waren. Hör einfach in den Podcast rein, denn du musst Nora einfach erleben. Nora Summer 1980 in Wien geboren, stand sie 20 Jahre als darstellende Künstlerin und Kabarettistin auf der Bühne. Seit 1998 ist sie Stuntwoman und war Teil des "Mission Impossible 5”-Stuntteams in Wien. Sie ist MutMacherin, Dipl. Astrologin und Storytellerin, oder besser gesagt Gschichtldruckerin. In ihren Einzel- und Gruppensitzungen ermutigt sie Menschen dazu, ihr eigenes Glücksexperiment zu machen. Sie ist immer bereit für fulminant und sieht sich selbst als Glücksmagnetin. “Der steppende Pferdearsch” ist ihr erstes, gerade frisch erschienenes Buch. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Klosterneuburg bei Wien. Kurzbeschreibung: Ich glaube daran, dass wir neu über Wirtschaft nachdenken müssen und es neue Formen braucht, um zukunftsfähig zu sein. Meine Mission ist es, Frauen dabei zu unterstützen, ihr Soul-Business erfolgreich auf - und auszubauen und so viel Geld zu verdienen, dass sie ein gutes Leben führen können. Dazu gehört auch die persönliche innere und äußere Freiheit und der Mut, sich in der vollen Größe zu zeigen. Als Business & Soul Mentorin und spirituelle Lehrerin trage ich seit über 26 Jahren dazu bei, Menschen das Leben führen, dass sie sich von Herzen wünschen. Ich verbinde dabei auf einzigartige Weise Business Strategie, Integrales Denken, Persönlichkeitsentwicklung, moderne Spiritualität und Medialität. Mein Themenschwerpunkte für dich sind: Aufbau eines Soul-Business. Das umfasst: Klare Positionierung aus der Biografie heraus, Business-Strategie, Umsatzsteigerung, ethisches Verkaufen und das Lösen von Geldblockaden sowie erfolgreich Führung und Einführung in das Storytelling. An Wendepunkten im Leben ist bestimmt das Soul-Retreat am Meer etwas für dich. Wenn du zu mir an die Ostsee kommen willst: https://renate-schmidt.com/soul-retreat-am-meer/ Wenn du das Soul-Retreat bei dir zuhause mit meiner Unterstützung machen willst: akademie.renate-schmidt.com/p/holy4-soul-retreat Mein Onlinekurs "Money Booster" hilft, selbstbewusst die richtigen Preise für die eigenen Produkte aufzurufen. https://akademie.renate-schmidt.com/p/money-booster In meiner Soul & Business Akademie findest du noch mehr Kurse: [Akademie](https://akademie.renate-schmidt.com) Ein Soul-Business Channeling, das Business & Spiritualität verbindet, kannst du hier buchen: [Soul-Business Channeling](https://akademie.renate-schmidt.com/p/soul-business-channeling) Du kannst auf meiner FB Seite mehr von mir mitbekommen. https://www.facebook.com/richbusinesstalk/ - Inspirationen für einen erfolgreichen Lifestyle Business für Unternehmer*innen und Selbstständige. Meine Webseite: https://renate-schmidt.com Und bei Instagram: https://www.instagram.com/renate.r.schmidt/ Lass dich auch von meinem Blogartikeln inspirieren: https://renate-schmidt.com/blog Oder trage dich auf meiner Webseite in den Newsletter ein.
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Jonathan Cheever - Snowboarder
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Lukas Hollerer - Physiotherapeut Die Sportpraxis
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Florian Wieshofer - Unternehmer Snackify
Anthroposophie, das Goetheanum, "Demeter", Waldorfschulen und Rudolf Steiner. In diesem Umfeld hat sich ab 1985 auch eine Imkerei entwickelt - die Imkerei in der Fischermühle, in Rosenfeld, Deutschland. Diese besondere Betriebsweise heißt "Wesensgemäße Imkerei" (Demeter-Imkerei). Vermehrt wird aus dem Schwarmtrieb, Königinnen werden nicht "künstlich" gezüchtet, die Bienen bauen ihre Waben selbst und der Brutraum soll ungeteilt sein. Gut, das kann man ja schnell mal machen. Es steckt aber ein bisschen mehr dahinter - nämlich die Gesamtsicht, die Gesamtlogik, es ist eine Weltsicht, die damit verbunden ist. Die wesensgemäße Imkerei setzt nicht nur auf der klassischen Wissenschaft auf, sondern bezieht das Wesen der Tiere mit ein. Was auch immer das ist. Aber es ist auch die Imkerein, der Imker selbst mit dabei. Man kann sich ja nicht aus der Sache rausnehmen. Einer der Imker der Fischermühle, der besonders im Forschungsbereich angesiedelt ist, ist Johannes Wirz. Er ist zu Gast in dieser Ausgabe der Bienengespräche, er ist auch am Goetheaneum in Dornach bei Basel in der Schweiz tätig. Übrigens: in Folge 22 der Bienengespräche haben wir die Demeter-Imkerei von Roland Berger und Wolfgang Schmidt in Klosterneuburg bei Wien schon einmal vorgestellt. Der Korrespondentenbericht kommt aus der Nähe von Salzburg. Von Dietmar Eppenschwendtner, er ist Obmann von AMZ - Austrian Mellifera Züchter - und Spezialist für die "Dunkle Biene", über die wir in Folge 29 der Bienengespräche schon einmal ausführlich direkt von der Belegstelle aus gesprochen haben.
Anthroposophie, das Goetheanum, "Demeter", Waldorfschulen und Rudolf Steiner. In diesem Umfeld hat sich ab 1985 auch eine Imkerei entwickelt - die Imkerei in der Fischermühle, in Rosenfeld, Deutschland. Diese besondere Betriebsweise heißt "Wesensgemäße Imkerei" (Demeter-Imkerei). Vermehrt wird aus dem Schwarmtrieb, Königinnen werden nicht "künstlich" gezüchtet, die Bienen bauen ihre Waben selbst und der Brutraum soll ungeteilt sein. Gut, das kann man ja schnell mal machen. Es steckt aber ein bisschen mehr dahinter - nämlich die Gesamtsicht, die Gesamtlogik, es ist eine Weltsicht, die damit verbunden ist. Die wesensgemäße Imkerei setzt nicht nur auf der klassischen Wissenschaft auf, sondern bezieht das Wesen der Tiere mit ein. Was auch immer das ist. Aber es ist auch die Imkerein, der Imker selbst mit dabei. Man kann sich ja nicht aus der Sache rausnehmen. Einer der Imker der Fischermühle, der besonders im Forschungsbereich angesiedelt ist, ist Johannes Wirz. Er ist zu Gast in dieser Ausgabe der Bienengespräche, er ist auch am Goetheaneum in Dornach bei Basel in der Schweiz tätig. Übrigens: in Folge 22 der Bienengespräche haben wir die Demeter-Imkerei von Roland Berger und Wolfgang Schmidt in Klosterneuburg bei Wien schon einmal vorgestellt. Der Korrespondentenbericht kommt aus der Nähe von Salzburg. Von Dietmar Eppenschwendtner, er ist Obmann von AMZ - Austrian Mellifera Züchter - und Spezialist für die "Dunkle Biene", über die wir in Folge 29 der Bienengespräche schon einmal ausführlich direkt von der Belegstelle aus gesprochen haben.
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Adi Raihmann - Gastronom Karma Food
Mathis Lechner ist PhD-Student und Machine Learning Forscher am Institute of Science and Technology Austria in Maria Gugging bei Klosterneuburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Machine Learning, Formale Methoden und Robotik. In diesem Zusammenhang kam es zur Zusammenarbeit mit Forscherinnen und Forschern des IST, der TU Wien und dem MIT . In dieser Episode haben wir darüber gesprochen, welche Aspekte beachtet werden müssen, um Systeme mit neuronalen Netzen in sicherheitskritischen Systemen einsetzen zu können. Spezieller Fokus wurde auf eine Arbeit vom letzten Jahr gelegt. Zusammen mit Ramin Hasani war er Hauptautor einer Arbeit die gezeigt hat, dass mit wenigen Neuronen in autonomen Fahrsituationen teilweise bessere Ergebnisse erzielt werden können, als mit komplexen neuronalen Netzen, wenn man sich an der Natur orientiert. Diese Arbeit wurde in Nature Machine Intelligence publiziert. Das sind die im Podcast angesprochenen Paper: Neurales Netzwerk mit wenigen Neuronen (Lechner, Hasani et. Al): Neural circuit policies enabling auditable autonomy Verifikation quantisierter neuraler Netze (Henzinger et. Al.): Scalable Verification of Quantized Neural Networks (Technical Report) Adversial Training – Genauigkeit vs. Robustheit (Lechner et. Al): Adversarial Training is Not Ready for Robot Learning --- Send in a voice message: https://anchor.fm/safetycorner/message
Corona, Corona, Corona - seit mehr als einem Jahr dreht sich alles um ein Thema. Doch kaum jemand kennt österreichische Firmen wie Polymun oder Cebina, die im Kampf gegen die Pandemie weltweit für Furore sorgen. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag, um dem Corona-Theater ein baldiges Ende zu bereiten. In dieser Folge tauchen wir in die Arbeit von Polymun, Cebina und anderen österreichischen Firmen ein. Wir folgen einem amerikanischen Journalisten bis nach Klosterneuburg und sprechen mit einer Forscherin über Nasensprays, die schon bald unsere Masken ersetzen könnten. Die Geschichte kleiner Firmen mit großer Wirkung - kleine Firmen, die man kennenlernen sollte. Land der Berge? auf Instagram Science Buster Martin Moder zu den mRNA-Impfstoffen Häufig gestellte Fragen zur Corona-Impfung Musik aus Epidemic Sound
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Martin Poreda - Unternehmer Hektar Nektar Der Starke Franz
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Christian Matthai - Gynäkologe Facebook/ChristianMatthai Homepage/ChristianMatthai
Bei der Reihe "Helden aus Klosterneuburg" habe ich verschiedene Gäste aus dem schönen Klosterneuburg zu einem Gespräch bei mir. Heute zu Gast: Caroline Kreutzberger - Singer und Songwriter Instagram/CarolineKreuzberger Facebook/CarolineKreuzberger YouTube/CarolineKreuzberger
Simone und ihr Mann Adi Raihmann haben mit Karma Food Orte zum Wohlfühlen geschaffen, bei denen man ganz nebenbei auch indische und ayurvedische Küche geniessen kann. Von einem Standort in Klosterneuburg haben sie mittlerweile auf insgesamt 5 Standorte in und um Wien ausgeweitet. Wir sprechen mit Adi & Simone über ihren Business-Aufbau, wie ihre Intuition dabei mit reinspielt, über Ayurveda und die unterschiedlichen Doshas, über unser Verdauungsfeuer und wo sie sich in 5 Jahren sehen. Links: https://karmafood.at/ (Karma Food Website) https://www.eventbrite.at/e/mindful-saturday-circle-3-spring-special-tickets-143081862703 (Mindful Saturday Circle: Spring Special) Podcast-Transkript nachlesen
Checkout Martin's work! fotowacht.at wacht@gmx.at 0699/11899166 www.von-poll.com martin.wacht@von-poll.com 0660/1221083 Start your week off right with today's German-language episode! Leave us a 5 STAR review, share this episode, and follow @we.are.grex @grexgreg and @coach_tob on IG if you appreciate the podcast!! Check us out at wearegrex.com Subscribe on Youtube at https://www.youtube.com/channel/UCui7o_nkqiqqqOHxHfcypTg
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
In den Parks und auf den Spielplätzen sind sie Dauergast, auf Willhaben eine gefragte Ware: Die Kinderfahrräder der niederösterreichischen Marke Woom. Im Podcast mit Nikolaus Jilch erzählt Mitbegründer und CEO Christian Bezdeka, wie es zu dieser für heimische Verhältnisse eher ungewöhnlichen Erfolgsgeschichte kommen konnte. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Marcus Ihlenfeld hatte er eine Idee: Statt einem kleinen Erwachsenenfahrrad wollten sie echte Kinderfahrräder bauen. Leichter - und auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten. Und siehe da: Es funktioniert. Zuletzt sind Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner und die C-&-A-Eigentümerfamilie Brenninkmeijer bei Woom eingestiegen.Zur Person: Christian Bezdeka ist gelernter Biomedizintechniker und studierter Industriedesigner mit jahrelanger Erfahrung in der Radbranche. Im Jahr 2013 gründete er gemeinsam mit Marcus Ihlenfeld in einer Wiener Garage die Fahrradmarke Woom, die sich exklusiv auf Kinderräder konzentriert. Woom hat seine Zentrale in Klosterneuburg, verkauft heute in 35 Ländern und produziert unter anderem in Kambodscha und Polen.
(This episode is spoken in German) Tobi und ich haben uns in den letzten Monaten viele Gedanken gemacht, wie wir euch noch besser in Zeiten wie diesen unterstützen können. Wir lieben euch und das Gym und daher werden wir euch zeigen, dass...: - wir tagtäglich viel mehr „unter Kontrolle“ haben können, als es sich für uns momentan anfühlt - es auch jetzt eine Trainingswelt außerhalb von Zoom Calls gibt - Struktur und kleine Erfolge essentiell für „Motivation“ sind - wir euch wieder inhaltlich näher zusammenbringen wollen Wir sind seit März 2020 in einer unplanbaren Situation und haben noch während des 1. Lockdowns eine Übergangslösung mit den Zoom-Calls geschaffen. Aus der Not heraus geboren und mit Sicherheit nicht das was wir und ihr euch unter grexy Training vorstellt. Um ganz ehrlich zu sein ist das Zoom Format vermutlich nicht unser aller Lieblingsformat des Trainierens ... Zoom Calls waren 2020. #getgrexy mit #kickcovidinthesandbag ist 2021. Was heißt das? Wir wollen gemeinsam mit euch den nächsten Schritt machen und euch soviel Grex Gym Atmosphäre wie möglich nach Hause liefern (unter Einhaltung aller bestehenden COVID-Verordnungen): - tägliche Challenges für eure Motivation, Erholung und Ernährung - hochqualitative Trainingsvideos mit detaillierten Anleitungen – schwitzt mit Tobi und mir ☺ - grexy member Buddy Workouts (mit live coaching) - Sandbag und Pec Stick fun zu Hause - Live Calls - unlimitierte Messages/Coaching an uns Coaches - unlimitierte Videocalls mit uns Coaches - wir verlosen grexy Preise für alle, die die Challenge mitmachen – 1 Preis: Grex Party für dich und deine Familie/Freunde bei dir im Garten oder bei uns im Gym (BBQ, Workouts,...), 2 Preis Videodoku über dein Training bei uns, 3 Preis Fotoshooting im Gym! Ihr habt Interesse? Wir nehmen uns für jeden einzelnen von euch gerne Zeit, um den Ablauf im Detail zu erklären! Klickt einfach den Link und macht euch mit uns einen 1on1 Call aus! Unsere #getgrexy #kickcovidinthesandbag Challenge startet am 1.2. und endet - wenn wir wieder aufsperren dürfen ☺ Danke für eure Loyalität, Unterstützung und euer Feedback. Los geht’s Grexies – wir machen das gemeinsam! Zeigen wir Klosterneuburg und Wien was wir gemeinsam schaffen können ☺
Das ist ein exklusiver, genehmigter Mitschnitt meines Gast-Auftritts im brand-neuen build!-lich gesprochen Podcast vom build! Gründerzentrum. Abonniere jetzt den neuen build!-lich Gesprochen Podcast: Apple Podcast Spotify Deezer amazon music Website Wenn du neugierig bist, wer dieser Florian Kandler eigentlich ist, und was das wie gelaufen sein muss, dass er jetzt Pitch- und Fundraising-Coach ist - und auch noch so viel Spaß dabei hat... dann werden deine Ohren Augen Machen in dieser Episode. Du hörst von Taschengeld-Verhandlungen, meinem ersten "Business" im Gymnasium, meinem größten Fuckup und weichenstellenden Begegnungen, die ich hatte: im Silicon Valley ... und in Klosterneuburg. Das und vieles mehr in dieser "Behind the scenes beim Pitch Doktor"-Episode. Viel Spaß!
Meine heutigen Gästen sind Simone und Adi Raihmann, die Gründer von Karma Food. Die beiden haben 2014 ihr erstes Lokal eröffnet – heute haben sie 7 davon. Was es dort seit Anfang an gibt: richtig geiles, gesundes Essen. Ich habe mit ihnen darüber gesprochen warum sich Unternehmer sein manchmal wie ein Computerspiel anfühlt, sich der Start in Klosterneuburg als Glücksfall herausgestellt hat, wie wichtig das richtige Team und das eigene Netzwerk ist oder was hinter den 12 Karma Laws genau steckt. Viel Spaß & Inspiration bei dem Gespräch!
Wo wohnt er jetzt? In Wien Landstraße oder in Weidling bei Klosterneuburg. Über HC Straches Wohnsitz wird aktuell mehr diskutiert als über seine Politik. Dennoch will er in Wien mit seinem Team HC antreten. KURIER-Redakteur Josef Gebhard hat ihn in unserem Studio im Pods&Bowls zum Gespräch gebeten und unter anderem gefragt, wo er denn jetzt seine Nächte verbringt, wie er seine alte Partei FPÖ sieht und welche Chancen er sich bei der Wahl ausrechnet. Und apropos Strache, auch das Ibiza Video ist heute Thema. Denn der Untersuchungsausschuss bekommt nur eine gepiepte Version. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns und hinterlasst uns eine Bewertung! Mehr daily Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily Das Pods&Bowls findet ihr unter www.kurier.at/podsandbowls
Es geht um Busen-Memory, bis 1000 vorgezählt bekommen, die Kurzvorwahl nach Klosterneuburg, Krieg der Sterne und den Orgasmus von Gwyneth Paltrow. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wien-echt/message
Caritas Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner hat eine eigene Podcast-Serie gestartet ("Mitten am Rand") und besucht Einrichtungen und Mitarbeiter der Caritas, von der Obdachlosenhilfe bis zu Mutter-Kind-Häusern. In dieser Folge besuchen wir mit ihm das Pflegewohnheim St. Leopold in Klosterneuburg. - Ein Gastbeitrag (Podcast) in unserem Studio Omega-Podcast. (Infos zum Caritas-Podcast: www.caritas-wien.at/podcast)
In der Corona-Krise wird deutlich: Die Pflege ist systemrelevant. Das weiß keiner besser als Mustafa Salkovic, Leiter des Caritas Pflegewohnhauses St. Leopold in Klosterneuburg. Ein sehr persönliches Gespräch über Corona und die Parallelen zu einem Fußballspiel, warum der Spielstand 2:0 immer der gefährlichste ist. Ein Gespräch über Pflegekräfte, die mit gepackten Reisetaschen zur Arbeit kommen, Social Distanzing und digitale Lösungen für alte Menschen, Trauer, Tod und die besonderen Herausforderungen für Angehörige. "Auf die Phase der Solidarität folgt jetzt die Phase der Disziplin. Diese Phase wird noch viel anstrengender", weiß Salkovic der auch über seine ganz persönlichen Krisen spricht - den Krieg in Bosnien, die schwere Erkrankung einer ihm nahe stehenden Person und jetzt die Coronakrise, samt ihren Auswirkungen auf uns alle.
Werden Ameisen krank, haben sie weniger Kontakt zu anderen. Man könnte sagen, sie betreiben Social Distancing. Auch sonst hat ihr Verhalten so einiges mit dem des Menschen gemein. Einführung in die faszinierende Welt der Ameisen - von der Biologin Sylvia Cremer. Sylvia Cremer ist Evolutionsbiologin und forscht am IST in Klosterneuburg.Mit dem Code “Clarkwelt30” gibt es einen 30 Euro Amazon-Gutschein, wenn ihr euch bei Clark registriert und zumindest zwei euer schon bestehenden Versicherungen eintragt. Die Teilnahmebedingungen.Mit dem Code gibt es einen 30 Euro Amazon-Gutschein, wenn ihr euch registriert und zumindest zwei Versicherungen eintragt. Einfach die App Clark herunterladen oder auf goclark.at gehen Wenn du Erklär mir die Welt wichtig und meine Arbeit wertvoll findest, unterstütze den Podcast bitte. Alle Infos dazu findest du auf erklaermir.at.Du möchtest Werbung im Podcast schalten oder eine Kooperation eingehen? Melde dich bitte per Mail: andreas.sator@gmail.comDanke an alle Förderinnen & Förderer: Georg, Gernot, Martin, Stefan, Christoph, Magdalena, Klea, Alex, Thomas, Sofia, Sabrina, Jan, Luise, Karl, Dieter, Robert, Susi, SonjaDanke an alle UnterstützerInnen: Stefan, Anja, Stefan, Michael, Gloria, Lisa-Maria, Elisabeth, Oliver, Christoph, Eva, Tobias, Florian, Bernhard, Anna, Benjamin, Michaela, Markus, Oskar, Alexander, Paula, Martin, Christoph, Stefan, Gerald, Maria, Sigrid, Flora, Lisa, Christina, Hannah, Julia, Hanna, Charlotte, Ursula, Melanie, Ma, Amelia, Bettina, Martina, Florian, Hannes, Dominik, Jonas, Stefan, Simon, Zelko, Tina, Markus, Astrid, Blanka, Bettina, Simon, Jelena, Florian, Franz-Stefan, Georg, Andreas, Stephanie, Christian, Simon, Gerald, Birgit, Ricarda, Florian, Thomas, Dominik, Daniela, Zofia, Noemi, Peter, Sarah, Claudia, Stefan, Markus, Sebastian, Agnes, Peter, Bianca, Valferd, Robert, Elisabeth, Gofer, Johanna, Andrea, Elias, Sebastian, Magdalena, Ulli, Gudrun, Tanscha, Markus, Tim, Andrea, Stefan, Silvia, Oliver, Eva, Dennis, Thomas, Fog, Roswitha, Elisabeth, Lukas, Lena, Agnes, Benedikt, Johanna, Wolfgang, Ursula, Susanne, Anna, Jutta, Angelika, Christian, Martin, Bettina, Simon, Philipp, Gerhard, Frank, Ines, Eva, Ferhat, Sonja, Linda, Bettina, Gabriela, Florian, Michael, Gebhard, Manuela, Bernd, Katharina, Elisabeth, Daniela, Michael, Christoph, Mathias, Ursi, Viola, Christian, Stefan, Martin, Barbara, Bernadette, Leopold, Lisa, Andreas, Georg, Bernadette, Laura, Peter, Daniela, Michael, Christian, Heinz, Uschi, Petra, Laura, Laura, Lena, Julia, Tamara, Andrea, Markus, Teresa, Niq, Markus, Oliver, Laura, Johanna, Matthias, Martin, Elisabeth, Judith, Felix, Philipp, Fernando. Fritz, Camilla, Viktoria, Axel, Peter, Andreas, Gabriel, Florian, Alexander, Fabiola, Mathias, David, Michelle, Gudrun, Dominik, Hieronymus, Susi, Michael, Gabriele, Michael, Martina, Andreas, Dominic, Ingrid, Clemens, Johannes, Herrmann, Jana, Helena, Elisa, Joachim, Anja, AndreasVerbinde dich mit mir über WhatsApp. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt.Damit ich dir schreiben kann, muss du dich kurz anmelden. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere.Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder.Hier findest du mich in den Sozialen Medien:Instagram: @erklaermirFacebook: Erklär mir die WeltMein persönlicher Twitter-Account a_satorauf Instagram a_sator und aufFacebook findest du mich auch.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Binaural recording: listen with headphones! Generative soundscape based on a two-dimensional random walk between four binaural soundscapes, recorded in spring 2020 during the COVID-19 pandemic in Vienna and its surrounding: 1) a railway crossing gate in Klosterneuburg, 2) Kongresspark in Vienna on Saturday noon, 3) animal cemetery in Vienna, 4) pedestrian bridge in the swamps of Stockerau.
Subscribe to Interpreting Wine: https://www.interpretingwine.com/listen Full Down the Danube Program: https://www.austrianwine.com/fileadmin/user_upload/AVZ_Newcomer_WEB.pdf Episode outline: Stift Klosterneuburg tour Tasting: 1 2018 Niederösterreich Typ: 3 Riesling Stift Klosterneuburg 2 2018 Wagram Typ: 3 Grüner Veltliner Ried Hengsberg Stift Klosterneuburg Austrian Wine contact details: www.austrianwine.com www.facebook.com/austrianwinegb www.instagram.com/austrianwine www.youtube.com/user/oesterreichwein https://twitter.com/austrianwineuk Intro and outro musicThe New Investorshttp://newinvestors.dk/Contact: glenn@velournet.dk Guest: Wolfgang Hamm, Winery Director, Stift Klosterneuburg Date recorded: 25 May 2019 Listen, download or stream https://www.interpretingwine.com/listen Contact: hello@interpretingwine.com Podcast: https://www.interpretingwine.com/listen Facebook: https://www.interpretingwine.com/facebook Instagram: https://www.interpretingwine.com/instagram Twitter: https://www.interpretingwine.com/twitter TikTok: https://www.interpretingwine.com/TikTok
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Der Kinderradhersteller "woom bikes" ist das Bilderbuch-Startup der österreichischen Fahrradszene. Wir haben die Gründer Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld am Firmensitz in Klosterneuburg besucht. Bevor das Gespräch losgeht, bekommen wir eine Führung über das Firmengelände. Mittlerweile ist der Kinderradhersteller der größte Mieter im weitläufigen "Büropark Donau" in Klosterneuburg. Bei der Runde durch Lager- und Montagehallen, spürt man die Begeisterung der beiden für ihr Produkt. Heute sind Marcus und Christian mit woom Weltmarktführer. Und der Boom reißt nicht ab: In diesem Jahr wächst das Unternehmen eigenen Prognosen zufolge um bis zu 90 Prozent. Begonnen hat es aber – kein Klischee – in einer Garage im 14. Bezirk. Beide hatten Kinder und waren unzufrieden mit dem Radangebot für die Kleinen. Besonders das Gewicht der Räder stellte sich beim Nachwuchs als Problem heraus. Also steckten sie zwei Jahre lang die Köpfe zusammen, tüftelten nahezu jeden Feierabend an den Modellen und schraubten schließlich die ersten Räder in der Garage zusammen. "Nach den ersten 300 Rädern habe ich gesehen, dass es dafür genug Kunden gibt. Sechs Monate später habe ich dann meinen Job gekündigt", sagt Marcus Ihlenfeld über die Gründungsphase. Grund für den großen Erfolg: die Räder sind von den Pedalen bis zur Bremse auf das Kind und sein Wachstum abgestimmt. "Denn ein 10 kg schweres Fahrrad fühlt sich für ein Kind an wie ein 40 kg schweres für einen Erwachsenen", rechnet Marcus beim Rundgang vor. Insgesamt gibt es sechs Größen: beginnend beim Laufrad woom 1 für die Eineinhalb- bis Dreijährigen, bis zum woom 6 für die Zehn- bis Vierzehnjährigen. woom 2 und 3 sind mit speziell auf Kinderhände abgestimmten Handbremsen ausgestattet. Im Podcastgespräch sprechen wir mit Marcus und Christian ausführlich über die Gründungsphase, die Ungewissheit und wie sie von der Vermieterin aus der Garage geworfen wurden. Für Eltern von Kindern im radfähigem Alter haben die beiden auf der Webseite eine didaktisch makellose und rührend ausführliche Erläuterung parat: "Füße auf die Pedale: Radfahren lernen in 15 Minuten". Links: Kinderräder von Woom: Webshop von woom Nachdem Klaus im Interview so eindringlich nach offenen Stellen gefragt hat: Jobbörse von Woom Über diese Folge: Interviewer: Matthias Bernold, Klaus Brixler Produktion / Schnitt: Matthias Bernold Über diesen Podcast: In unserem Fahrrad-Podcast "Reich durch Radeln" (RDR) beleuchten wir velophile Erfolgsgeschichten. Wir sprechen mit Menschen, die durch das Radfahren reich geworden sind. "Reichtum" – so wie wir das verstehen – kann Reichtum an Geld oder an immateriellen Werten sein. Das Team von RDR besteht derzeit aus Matthias Bernold, Klaus Brixler und Magdalena Jöchler. Die Musik stammt von MC Broko. Wir haben im ARGUS-Büro in der Frankenberggasse (oberhalb des Argus-Shops) unser Pop-Up-Studio eingerichtet, wo wir die meisten Interviews aufnehmen. Danke bei dieser Gelegenheit an ARGUS und das österreichische Fahrradmagazin Drahtesel, die uns diese Räumlichkeiten und ihre Infrastruktur zur Verfügung stellen. Wenn euch unsere Arbeit gefällt: liked uns und kommentiert Reich-Durch-Radeln auf eurer Podcast-Plattform. Wenn ihr die Interessen der Radfahrenden in Österreich unterstützen und über das Radfahren in Österreich auf dem Laufenden bleiben wollt, könnt ihr außerdem den Drahtesel hier abonnieren. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Kritik. Bitte an ReichDurchRadeln@posteo.de
KAFTA e KAFKA são maravilhosos==============================Aproveitando a declaração do ministro da Educação, Abraham Weintraub, que cometeu uma gafe gramatical durante audiência na Comissão de Educação do Senado na terça-feira passada (7) e confundiu kafta, o tradicional (e delicioso) espeto árabe de carne com o escritor tcheco Franz Kafka e gerou polêmica, vamos falar um pouco sobre este que foi um escritor de língua alemã, autor de romances e contos, considerado pela crítica (e por seus milhões de leitores), como um dos escritores mais influentes do século XX.František Kafka (franTICHEk Kafka), ou Franz Kafka, nasceu em 3 de julho de 1883 (há 136 anos, portanto), na belíssima cidade de Praga, na Boêmia, à época, parte do Império Austro-Húngaro e hoje capital da República Tcheca e faleceu na cidade de Klosterneuburg (klosternóibug), República Austríaca, atual Áustria em 3 de junho de 1924 com apenas 40 anos!Ele é tão influente que mesmo quem nunca leu (ou conhecia) Kafka já ouviu o adjetivo “kafkiano”, palavra que resume cenas surreais que surgem na nossa vida, ou a perplexidade diante do bizarro, geralmente causado por algo medíocre travestido de poder. A expressão kafkiano, remete também a algo complicado, labiríntico e surreal, como as situações que estão em suas magníficas obras. Infelizmente, ele não publicou muitos livros, mas alguns dos principais são “O Processo”, “O Castelo” e “A metamorfose”.De família judaica de classe média, o autor tinha fluência em alemão e tcheco, mas ele considerava o alemão como a sua língua materna. Durante a infância viveu de modo solitário, por conta da dedicação de seus pais ao negócio da família, um comércio de artigos e roupas de fantasia.Formou-se em direito e, depois de completar sua educação, conseguiu um emprego em uma companhia de seguros. Começou a escrever contos no seu tempo livre. Kafka preferia comunicar-se através de cartas; escreveu centenas de cartas para sua família e amigas próximas, incluindo seu pai, sua noiva Felice Bauer e sua irmã mais nova, Ottla Kafka. Tinha uma relação complicada e turbulenta com seu pai, o que teve uma grande influência sobre sua escrita.E seu estilo de escrever é o que mais fascinou a todos os que vieram depois dele. Ele conseguia, de forma brilhante, descrever situações absurdas como se narrasse algo trivial. Assim acontece na abertura do seu livro mais conhecido, die verwandlung (dÍ FARVANlung), “A metamorfose” que começa assim: “Numa manhã, ao despertar de sonhos inquietantes, Gregor Samsa deu por si na cama transformado num gigantesco inseto.” Dois parágrafos depois, a metamorfose grotesca já não era a angústia principal, o protagonista se preocupava mais com o atraso no trabalho do que com a nova aparência.O estilo de Kafka é dessa frieza chocante. A narração burocrática do insólito acaba tornado o impossível, provável. Na tradução para o português usou-se a palavra “inseto” para descrever a transformação, mas, no original, em Alemão, não se sabe exatamente em que Gregor Samsa se transforma. Mas o bicho em que ele se transforma é, na verdade, uma visão interior de si mesmo. A metamorfose seria uma metáfora de uma humilhação de um personagem submisso, um homem que aceitou passivamente virar do avesso e se transformar em alguém que ele não queria ser. O personagem principal é um caixeiro viajante que vendeu a si mesmo, trabalhou à exaustão para sustentar uma família que tinha meios de sobreviver. O personagem não tem ninguém a culpar, a não ser ele próprio, pela vida vazia, sem sentido.A metamorfose foi publicado em 1915 e foi escrito em novembro de 1912. A angústia do personagem principal é sentida por todo o texto fazendo desta obra uma das obras-primas da literatura universal. O livro é curto, cerca de 100 páginas e pode ser rapidamente lido. Já foi recriada, referenciada ou parodiada em diversos meios na cultura popular. Há cerca de 10 filmes baseados no livro, centenas de peças de teatro (inclusive no Brasil), músicas já foram compostas e programas de rádio já foram feitos baseados na influente obra. A lição que fica ao final do livro é “aceite as mudanças”, “as aparências não importam”e “faça aquilo que você ama”. Uma metáfora maravilhosa sobre a vida dele mesmo e que funciona universalmente, como toda grande Obra.Enfim, essa semana a recomendação da coluna é conhecer Kafka e começar lendo a obra “A metamorfose”, obra incrível e acessível, pois está em domínio público e você pode encontrar facilmente na Internet. Conhecendo Kafka nós nunca mais NOS CONFUNDIREMOS com kafta. Ambos são saborosos e valem muito a pena!
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Patrick die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Sissi die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Wie ist das eigentlich so als Bürgermeister? Kann man da ruhig einkaufen gehen? Gehts einem manchmal auf die Nerven die ganze Zeit so in der Öffentlichkeit zu stehen? Und muss man in Klosterneuburg schon seit Generationen verankert sein, um irgendwas zu erreichen? Darüber, und noch über ganz andere Dinge, rede ich mit meinem Gast in der ersten Folge der zweiten Staffel: Dem Bürgermeister von Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager!
Ein Jahresgespräch deluxe beim Weihnachtsessen gibt’s jährlich bei Dominik aus Klosterneuburg. Sandra aus Gänserndorf hat es gerne sehr gemütlich zu Weihnachten aber ihre Mama besteht wenigstens auf eine gscheite Hose! Daniel aus Wien feiert im Balkan Style und Hanna aus Korneuburg kriegt jedes Jahr ein großes Buffet von der Oma!
Binaural recording - listen with headphones! Generative soundscape based on a two-dimensional random walks between four binaural soundscapes, recorded on November 16th, 2018 at the traditional Leopoldimarkt in Klosterneuburg: 1) a verbose merchant selling his cooking knives, 2) distant sounds of the amusement park 3) a rehearsal on the famous Bruckner organ at the monastery 4) the gothic courtyard with a fountain.
Binaural recording - listen with headphones! ASMR-like generative soundscape based on a two-dimensional random walks between four binaural soundscapes, recorded by Simon Essl on Oct 6th, 2018 in Klosterneuburg, Austria: 1) morning routine, 2) departure, 3) silence in the forest 4) domestic work.
Austria Overview: Same latitude as Burgundy – more continental, less Atlantic influence in climate Soils: Range of soils Lots of different grapes Whites: Grüner, Riesling Top reds: Blauer zweigelt with St. Laurent, Blaufränkisch, Pinot Noir Great value for $ -- not a lot of mass brands= Austria reds -- growing region overview Pannonian Area – southeast of Vienna Warmer climate Burgenland: in eastern Austria, south of Vienna and along the border with Hungary 14 red wine grape varieties for production of quality wine – 1/3 of Austrian vineyard The Grapes: Blaufränkisch: Origins: Crossing between Blauer Zimmettraube x Gouais Blanc (Weißer Heunisch) Often confused with Gamay In the vineyard: Vigorous, early budding, late ripening, needs warm climate. Can be inky with no flavor if over-cropped but laws keep yields down 6% of total vineyard Flavors: Brambly berry or cherry, fresh acidity with some tannin. Spiciness and depth, with good acidity Key Areas Burgenland: Center of red wine culture in Austria Südburgenland:majority are hobby winemakers, or supplement their income with another job or profession, wines sold in Buschenschank (local taverns) Eisenberg DACis fantastic for lighter style Blaufränkisch with mineral notes Leithaberg DAC–cooler sites away from lake. Often blends of Blaufränkisch with up to 15% Zweigelt, St. Laurent. Fuller bodied with mineral notes. Neusiedlersee: Near Lake Neusiedl. Styles range from unoaked and fruity to oak aged and big, can be blended Niederösterreich, Carnuntum: Aromatic, dark berry notes, peppery spice, licorice and tar with bright freshness Vineyards in three principal hilltops south of the Danube Hot summers and cold winters, an influence that in combination with the moderating effects of the nearby Danube and (Lake Neusiedl) ripen grapes St. Laurent Origin: From Niederösterreich. Name probably refers to St. Lawrence whose Saint’s day falls on 10 August, when variety veraison begins. In the vineyard: mid-ripening, needs deep soils or irritgation or at risk from late frosts, can develop rot in the fall – very finicky. Low/erratic yields. Can be delicious, ripens earlier than Pinot Noir, can grow on more diverse sites than Pinot – better grape for growers Flavors: Aromatic, velvety/silky, good color, good tannin with sour or dark cherry, blackberry, smoke and black pepper spice. Like a powerful Pinot Key Areas: Mostly SE of Vienna in Burgenland’s Neusiedlersee Thermenregion: Name from thermal, sulphuric water springs. Cistercian monks revitalised viticulture during the Middle Ages West of Vienna in Weinvertel – large region Zweigelt Origin: 1922 at the Teaching and Research Centre for Viticulture and Horticulture (LFZ) in Klosterneuburg. Cross of Blaufränkisch x St. Laurent. Grandchild of Gouais Blanc and Pinot (like Burgundy) Most widespread red in Austria, in all wine-producing regions In the vineyard: Early budding, earlier ripening than Blaufrankisch, yields are high, have to manage vigor. Demands little from the soil Flavors: Spiced cherry and raspberry withexotic spice, floral notes, and cinnamon.Can be early-drinking with no oak OR stronger wines from barrel aging Can be blended -- with Cabernet and Merlot or with Blaufränkisch and St. Laurent Can be like Beaujolais. Style depends on yield and vinification: bigger yields, simple; low yields -- full-bodied, can age Key Areas: Mostly Niederosterreich -- Kamptal is very good, marketed under the designation of "Niederösterreich". In Weinviertel north of Vienna Best wines from Neusiedlersee, Burgenland: reflects the region's climate and soil Pinot Noir One to watch. Can range – light and boring to more layered examples _________________________________________ Thank you to our sponsors this week who make the podcast possible: YOU! The podcast supporters on Patreon, who are helping us to make the podcast possible and who we give goodies in return for their help!Check it out today: https://www.patreon.com/winefornormalpeople The Great Courses Plus Who doesn't want to learn!? The Great Courses Plus makes you smarter and more well rounded. With thousands of outstanding video lectures that you can watch or listen to any time and anywhere, The Great Courses Plus is an easy way to stimulate your brain and make you smarter! Challenge yourself! Learn guitar like I'm trying to with Learn How to Play Guitar For a free trial, support the show and go to my special URL www.thegreatcoursesplus.com/wine
Apitherapie – wir besuchen den „ganzheitlichen Arzt“ Andreas Dabsch in Klosterneuburg. Link: http://dabsch.at/praxis/dr-andreas-dabsch/ Lithiumchlorid – wir schauen uns den Fachartikel von der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim näher an. Link: https://www.nature.com/articles/s41598-017-19137-5 Der Korrespondentenbericht kommt von Jürgen Binder von der Ludwig Armbruster Imkerschule in Schwäbisch Hall. Link: http://www.honigmanufaktur.com Hinweis auf Stadtgespräch – Austernpilze züchten. Link: http://sg.sprechkontakt.at/sg012/
Apitherapie – wir besuchen den „ganzheitlichen Arzt“ Andreas Dabsch in Klosterneuburg. Link: http://dabsch.at/praxis/dr-andreas-dabsch/ Lithiumchlorid – wir schauen uns den Fachartikel von der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim näher an. Link: https://www.nature.com/articles/s41598-017-19137-5 Der Korrespondentenbericht kommt von Jürgen Binder von der Ludwig Armbruster Imkerschule in Schwäbisch Hall. Link: http://www.honigmanufaktur.com Hinweis auf Stadtgespräch – Austernpilze züchten. Link: http://sg.sprechkontakt.at/sg012/
Sarah aus Eisenstadt hat unter starken Alkoholeinfluss ihrer ersten großen Liebe eine ordentliche Liebeserklärung gemacht! Ein Ausflug nach Ungarn wurde für Michael aus Klosterneuburg extra teuer! Michael aus St.Pölten war etwas unerwartet im österreichischen Fernsehen zu sehen!
Nina aus St.Pölten hat mit ihren 23 Jahren schon 3 Unfälle gehabt. Einen Schaden umgehen – davon kann Julia aus Klosterneuburg ein Lied singen und Karina aus Perg ist in das Auto von einem feschen Lehrer gefahren.
Als vor gut einem Jahr die ersten großen Flüchtlingsgruppen nach Europa kamen, haben sich zehntausende Menschen innerhalb kürzester Zeit zusammengefunden und auf unterschiedlichste Weise geholfen, mit der Situation umzugehen. Viele davon sind selbst vor Ort auf Bahnhöfen und Grenzübergängen im Einsatz gewesen, um den Flüchtenden mit Nahrung, Kleidung, Decken, Expertise, Trost und Rat zur Seite zu stehen, oft wochen- und monatelang, Tag und Nacht. Viele sind dabei nicht nur an, sondern auch weit über ihre Grenzen gegangen. Das führte dazu, dass nicht nur für traumatisierte Flüchtlinge psychologische Betreuung notwendig wurde und ist, sondern auch für viele der Helfer/innen. Aber nicht nur in Großstädten oder an Grenzübergängen haben sich freiwillige Initiativen formiert. Auch in kleineren und größeren Gemeinden, wo Flüchtlinge untergebracht waren und sind, so z.B. in Klosterneuburg, wo die Initiative „Klosterneuburg hilft“ ins Leben gerufen wurde. Viele der ehemals „Hilfsbedürftigen“ engagieren sich inzwischen auch selbst und unterstützen andere.In dieser Sendung wollen wir uns unterschiedlichen Gesichtern und auch Rollen zuwenden, die in Flüchtlingsszenarien zu finden sind. Wir sprechen mit Gabi Peissl von dem Verein „Klosterneuburg hilft“, mit Isaias Costa, der u.a. als Psychotherapeut Hilfe für Flüchtlingsbetreuer/innen anbietet und mit Machmoud Otri, der vor gut einem Jahr aus Syrien nach Österreich geflüchtet und inzwischen auch selbst engagiert bei „Klosterneuburg hilft“ tätig ist.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Gabi Peissl und Machmoud Otri von Klosterneuburg hilft; Dr. Isaias Costa, Physiker, Psychotherapeut, Gründer und Leiter des Therapiezentrum GersthofMusik: The man in Washington-Every Type of Cloud, Fire and Clay; Bryyn-Morning Sunshine, Hydrogen; Fresh Body Shop-Mad Jungle. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde. http://www.freesound.org/
Andrea aus Neusiedl kriegt anzügliche Bilder bei Lovoo und Cem aus Wien. Von einem Klick zur „Fast-Beziehung“ – so läuft es für Julia aus Innsbruck. Ein komplettes falsches Foto hat Dominik aus Klosterneuburg von seinem Tinder Date erhalten und Julia aus Wien hat schon gute und schlechte Erfahrungen mit Datingapps gemacht.
Dominik aus Klosterneuburg hat eine Frau mit Brusthaar gesehen – so ein NoGo für ihn. Raphael aus St.Pölten hat eine etwas unschöne Erfahrung gemacht mit Haaren an einer besonderen Stelle. Michael aus Salzburg liebt seine behaarte Freundin und Lisa aus Pasching mag es gerne glatt. Haarlose Frauen will Coco aus Wien und Sandra hat bei einem One Night Stand etwas Seltsames im Badezimmer entdeckt.
Zu Gast bei Roland Berger und Wolfgang Schmidt. Die beiden betreiben in Klosterneuburg bei Wien ihre Imkerei nach Demeter Prinzipien. Welche das sind, darüber sprechen wir in dieser Ausgabe der Bienengespräche. Link: http://www.apis-z.at Der "Korrespondentenbericht" dieser Ausgabe kommt dieses mal aus Leipzig in Deutschland. Robert Albrecht (stadtimker@gmx.de) erzählt vom Specht und seiner Arbeit in der Stadtimkerei mit der Idee "Refu Bees". Diese Fotos hat er uns dazu geschickt.
Zu Gast bei Roland Berger und Wolfgang Schmidt. Die beiden betreiben in Klosterneuburg bei Wien ihre Imkerei nach Demeter Prinzipien. Welche das sind, darüber sprechen wir in dieser Ausgabe der Bienengespräche. Link: http://www.apis-z.at Der "Korrespondentenbericht" dieser Ausgabe kommt dieses mal aus Leipzig in Deutschland. Robert Albrecht (stadtimker@gmx.de) erzählt vom Specht und seiner Arbeit in der Stadtimkerei mit der Idee "Refu Bees". Diese Fotos hat er uns dazu geschickt.
This week, Mumbai-based artist Jitish Kallat returns to Bad at Sports, this time from San Francisco, where he sits down with Patricia Maloney. Listeners may remember Kallat’s first appearance on the podcast on the eve of the opening for his large-scale installation, Public Notice 3 (2010-11), in the Fullerton Hall stairwell of the Art Institute of Chicago. Kallat, one of the most prominent figures of contemporary Asian art, works across a variety of media, including painting, sculpture, photography, installation, and video. He was the curator for the Kochi-Muziris Biennale, India in 2014. This year, Kallat has had several solo exhibitions, including Jitish Kallat: Public Notice 2, at the Art Gallery of New South Wales in Sydney. His Paris exhibition, The Infinite Episode, opened at the Galerie Templon in September 2015. Kallat's large permanent public sculpture unveiled in Austria in October 2015. His solo exhibitions include Epilogue (2013-14) at the San Jose Museum of Art; Circa at the Ian Potter Museum of Art, Melbourne, Australia (2012); Fieldnotes: Tomorrow was here Yesterday at the Bhau Daji Lad Museum, Mumbai, India (2011); Likewise at Arndt, Berlin, Germany (2010); The Astronomy of the Subway at Haunch of Venison, London, UK (2010); Aquasaurus at the Sherman Contemporary Art Foundation, Paddington, Australia (2008) and Lonely Facts at the Kunsthalle Luckenwalde, Luckenwalde, Germany (1998). Kallat has participated in major exhibitions, including: India: Art Now at the Arken Museum, Ishoj, Denmark (2012-13); Indian Highway IV at MAXXI, Rome, Italy (2012) and at Musée d'art contemporain de Lyon, Lyon, France (2011); The Empire Strikes Back: Indian Art Today at Saatchi Gallery, London, UK (2010); Chalo! India: A New Era of Indian Art at Essl Museum – Contemporary Art, Klosterneuburg, Austria and at Mori Art Museum, Tokyo (both 2009), as well as Indian Highway at the Serpentine Gallery, London, UK (2008-09); Die Tropen. Ansichten von der Mitte der Weltkugel at Martin- Gropius-Bau, Berlin, Germany (2008); Urban Manners at Hangar Bicocca, Milan, Italy (2007) and Century City at Tate Modern, London, UK (2001).
Katharina aus St. Pölten findet, dass junge Mamas die besseren Mütter sind. Tracy aus Graz will ihrem Kind später etwas bieten und nicht als überforderte Jung-Mama enden. Sabine aus Tulln ist ähnlicher Meinung, für sie kommt eine Schwangerschaft mit 16 absolut nicht in Frage! Gerhard aus Neulengbach wird bald Papa und erzählt aus seinem Alltag. Naty aus Klosterneuburg hat die 'frohe Kunde' bis eine Woche vor der Entbindung geheim gehalten. Lisa aus Innsbruck ist 16 Jahre alt und im zweiten Monat schwanger - doch bisher behält sie die Baby-News noch für sich. Emiliano aus Tirol rät Lisa zum klärenden Gespräch mit allen Beteiligten. Und Sandra aus NÖ berichtet, dass ihre schwangere Freundin von deren feigem Partner komplett im Stich gelassen wurde.
Recorded live on 9 June 2010 at the Essl Museum, Klosterneuburg by Tzenka Dianova (piano) and Karlheinz Essl (live-electronics). Karlheinz Essl's “Sequitur XIII” (2009/2013) for extended piano and live electronics is an innovative work in which the piano has been transformed into a super instrument thanks to a computer-based algorithmic system. Turning the relatively simple instrumental material into an orchestral entity through various real-time harmonic and spectral alterations, the piece multiplies the functions of the original instruments by recording the musicians' performance and playing it together with its modified version (Maria Kallionpää, 2014) Info: http://www.essl.at/works/sequitur/sequitur-13.html
Andreas Hoffer kuratierte gemeinsam mit Daniela Balogh die Ausstellung "emerging artists 06: Schweiz" in der Sammlung Essl in Klosterneuburg. Die Ausstellung ist noch bis 25. Februar 2007 zu sehen. Die Ausstellungsreihe "emerging artists" bietet noch nicht etablierten Kuenstlerinnen und Kuenstlern aus dem In- und Ausland eine Plattform ihre Werke in einem musealen Rahmen zu praesentieren. 2006 richtet die Sammlung Essl den Blick auf die Schweiz, die geografisch sehr nah ist, ueber deren "junge" Szene wir aber wenig wissen. Die Kuratoren haben dies zum Anlass genommen, voller Neugierde Schweizer "emerging artists" zu entdecken. Aus mehr als 500 Einreichungen wurde eine Vorauswahl von 40 Kuenstlerinnen und Kuenstlern getroffen, die von den Kuratoren in ihren Ateliers in der Schweiz besucht wurden. Originalitaet, Frische, Konsequenz in der Wahl der Themen, Medien und Techniken, sowie theoretischer Background waren Kriterien fuer die Auswahl der Positionen. In der Ausstellung der Sammlung Essl werden 18 Kuenstlerinnen und Kuenstler mit 240 Werken praesentiert. Die Fragen stellten Alfred Krondraf und Manfred Horak.
Der deutsche Shooting Star Jonathan Meese, der im Essl Museum in Klosterneuburg bis 3. Februar 2008 mit der sehenswerten Ausstellung Fraeulein Atlantis vertreten ist, Karlheinz Essl jun., der die Soundinstallation zu dieser Ausstellung schuf und Alfred Krondraf von Kulturwoche.at trafen sich gegen Mittag des 20. September 2007 zu einem Gespraech. Das Gespraech handelte von Tierbabys, von der Zusammenarbeit zwischen Kuenstlern, von der Demut und was Kunst alles sein kann. Am Abend desselben Tages eroeffnete Jonathan Meese die Ausstellung mit einer mehr als einstuendigen Spoken Word Performance, die ihn an den Rand der physischen Leistungsfaehigkeit brachte und in der er an "der Kunst lutsche wie an einem Lolly".
Recorded live on 23 Apr 2008 at the Essl Museum, Klosterneuburg with Georg Riedl (clarinet) and Karlheinz Essl (live-electronics). Sequitur is a series of 14 compositions for various solo instruments and live-electronics written for outstanding soloists. Somehow it can be seen as a reference to Luciano Berio's famous Sequenze cycle of solo pieces which focus on specific playing techniques of the respective instrument. Essl's Sequitur cycle includes pieces for orchestral instruments like flute and violin, but also for voice, electric guitar, toy piano or kalimba. All Sequitur composition use a software written in MaxMSP which creates an electronic accompaniment from the instrument’s live input; the player is confronted with his own playing, and this creates a situation like moving in a house of mirrors where the identities becomes blurred. The Sequitur software generates a complex canon on the fly, the temporal structure and density of which being controlled by random operations. This yields different results every time the piece is performed. Although following a precisely notated score, there is always a good portion of surprise for the musician which emphasizes his awareness and attentiveness. Info: http://www.essl.at/works/sequitur/sequitur-2.html
Generative sound environment for Johanes Zechner's exhibition "TRAUM UND TRAUMA: Berlinkoffer" at the Essl Museum in Klosterneuburg, shown in fall 2006. Programmed in MaxMSP. http://www.essl.at/works/berliner-luft.html
Generative sound installation for a photo documentation on Viennese Actionism. Part of the exhibition "AUSTRIA: 1900-2000" at the Essl Museum in Klosterneuburg. The sound-environment nature / morte has been conceived by the composer Karlheinz Essl especially for this exhibition. An artificial world of sound, generated by a computer programme written in Max/MSP in realtime, intends to “earthen“ the freeze-frames and bring into play again the lost dimensions of time and sound. Through listening, in a subliminal way, the connection between the analytical eye and the non-rational levels of the unconscious is intended to get re-established, in order to enable the listeners to re-experience the sensual overall coherence of time and sound. The title "nature / morte" (French still-life; literally: ‚dead nature’) reflects these dialectics between nature dynamically unfolding and lifeless statics. A stream of sound, pouring into the Rotunda via four loud-speakers, is recurrently halted – as if stemmed –, in order to be released again afterwards, with all its power. Info: http://www.essl.at/works/nature-morte.html