POPULARITY
Hier die Shownotes: https://www.rollingstone.de/genesis-ab-1983-2500005/Home Assistant: Warum du dieses Open-Source-Projekt für dein Smart Home nutzen solltest https://t3n.de/news/home-assistant-open-source-projekt-smart-home-nutzen-1665191/Smart Home mit Home Assistant: Meine Sprachsteuerung funktioniert auch ohne Cloud https://www.golem.de/news/smart-home-mit-home-assistant-meine-sprachsteuerung-funktioniert-auch-ohne-cloud-2501-192131.htmlhttps://www.lok-report.de/news/deutschland/verkehr/item/55119-buergerbahn-riedbahnsanierung-aussen-hui-innen-pfui.htmlRiedbahn funktioniert nicht: Bahn-Chef Richard Lutz in Erklärungsnot https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/riedbahn-funktioniert-nicht-bahn-chef-lutz-in-erklarungsnot-12966493.htmlhttps://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/autonome-e-busse-fahren-nicht-mehr-sollte-der-renner-werden-225043Glasfaserausbau in Deutschland: Protokoll eines Internet-Desasters https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/schnelles-internet-viele-probleme-glasfaserausbau-protokoll-eines-desasters/30152556.htmlKurz vor Produktionsende: UPS stockt Boeing-767-300F-Bestellung auf https://www.airliners.de/kurz-produktionsende-ups-stockt-boeing-767-300f-bestellung/79136https://stadt-bremerhaven.de/kuenstliche-intelligenz-im-videobereich-adobe-oeffnet-firefly-fuer-alle-nutzer/https://www.frankenpost.de/inhalt.landkreis-kulmbach-ein-ort-baut-seinen-funkmast-selbst.a4b6f05e-9208-47e0-ab7f-d860f52cbded.htmlIn diesem Jahr stehen 1,2 Milliarden Euro an Fördergeldern zur Verfügung – reicht das nicht? https://www.teltarif.de/nr7a/glasfaserausbau-glasfasernetze-foerderung/news/97832.htmlGmail: Verwalten von Rechnungen und Finanzen mithilfe von Übersichtskarten https://stadt-bremerhaven.de/gmail-verwalten-von-rechnungen-und-finanzen-mithilfe-von-uebersichtskarten/Internet-Speed: Deutschland blamiert sich im weltweiten Vergleichhttps://winfuture.de/news,148879.htmlWas United Airlines über Alleinreisende weißUnd von Ute Mündleinhttps://reichepoet.blogspot.com/2019/05/das-ist-nicht-das-problem.html?m=1
Quasi alle Entwickler:innen da draußen nutzen Code-Versionierungssysteme. Alle haben einen GitHub-Account – manche nutzen Alternativen wie GitLab oder BitBucket. Die wenigsten machen sich aber Gedanken darüber, was es heißt, den eigenen (mitunter freien) Code einem kommerziellen Anbieter anzuvertrauen.Nicht so Andreas Shimokawa. Nachdem er mit einem Open-Source-Projekt einer falschen DMCA-Meldung zum Opfer gefallen war, beschloss er, eine freie Alternative zu den gängigen Code-Hosting-Plattformen aufzubauen. Nach europäischem Recht, mit Standort in Deutschland, getragen von einem gemeinnützigen Verein. Und schon war Codeberg geboren.Zusammen mit einigen Vereinsmitgliedern und Freiwilligen aus der Community betreiben sie nun eine Plattform mit hunderttausenden Mitgliedern und Projekten. Wir sprechen mit Andreas über seine ganz persönliche Motivation, die technischen und organisatorischen Herausforderungen, und überlegen gemeinsam, wo die Reise für Codeberg noch hingehen kann.PS: Das von Garrelt erwähnte Gewinnspiel ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Podcastfolge leider schon beendet.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Fragt man Menschen nach den Textverarbeitungsprogrammen, die sie üblicherweise nutzen, dann erhält man mit hoher Wahrscheinlichkeit den Namen einer gewissen, stark verbreiteten, kostenpflichtigen Software. Dabei gibt es viele Programme mit vergleichbarem Funktionsumfang, für deren Nutzung nichts gezahlt werden muss. In der 33. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit freier Software und der Open-Source-Bewegung. Dass der Begriff 'frei' viel mehr als nur kostenlos bedeutet und viel mit Teilhabe, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl zu tun hat, besprechen wir ebenso wie die Vorteile, die Open-Source-Software gegenüber 'normaler', kommerzieller Software hat. Mehr über die Free Software Foundation und über den angesprochenen Freiheitsbegriff könnt ihr hier erfahren: https://www.fsf.org/ Ein sehr bekanntes Open-Source-Projekt ist das GNU-Betriebssystem, zu dem ihr hier mehr lesen könnt: https://www.gnu.org/ Das Open-Source-Textverarbeitungsprogramm LibreOffice könnt ihr auf dieser Seite herunterladen: https://de.libreoffice.org/ Eine Alternative zu kostenpflichtigen Bildbearbeitungsprogrammen bietet GIMP: https://www.gimp.org/ Hinweise und Tipps zum Einstieg in die Mitarbeit an Open-Source-Projekten findet ihr z.B. hier: https://www.firsttimersonly.com/ Mögliche Projekte zum Mitarbeiten findet ihr z.B. auf GitHub: https://docs.github.com/de/get-started/exploring-projects-on-github/finding-ways-to-contribute-to-open-source-on-github Wichtig: Die Begriffe "frei" und "Open Source" bzw. "offen" sind deutlich komplexer als in dieser Folge dargestellt - tatsächlich gibt es auch einige Unterschiede und Einschränkungen. Die Folge ist allerdings nur als Einstieg zu verstehen, eine ausführlichere Interviewfolge zum Thema ist noch geplant. Zur weiterführenden Lektüre eignet sich vorerst der Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
Für viele blinde Menschen ist ein Screenreader wie eine Tür zur digitalen Welt. Der Screenreader NVDA ist jedoch mehr als das: Er ist ein lebendiges Open-Source-Projekt, an dem sich Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung weltweit beteiligen. Auch in Deutschland gibt es eine engagierte Community, die den Screenreader lokalisiert und um eigene Funktionen erweitert. In dieser Folge von BarriereLos sprechen wir mit Rainer Brell, einem blinden Programmierer, der sich leidenschaftlich am Projekt NVDA engagiert. Im Interview erfahren wir, wie Screenreader funktionieren und was NVDA so besonders macht. Außerdem erklärt uns Rainer Brell die Arbeit der Community und zeigt auf, wie man sich selbst einbringen kann. Sein Ziel ist es, NVDA in Deutschland zugänglicher und bekannter zu machen.
Forking: Ein Grundpfeiler von Open Source mit eigenen HerausforderungenDas tolle an Open Source? Man hat das Recht, die Software zu modifizieren und auch in ihrer modifizierten Form zu verbreiten. Wenn man plant, das Open Source Projekt zu modifizieren und unabhängig von seiner Ursprungsform weiterzuentwickeln, nennt man dies Fork bzw. Forking. Das klingt erstmal super und nach viel Freiheit. Doch Forking hat ganz eigene Herausforderungen.In dieser Episode klären wir, was Forks sind, welche populären Forks es in der Geschichte von Open Source gegeben hat und was die Motivation dieser Forks war, welche Projekt-Forks es nicht zur Popularität geschafft haben, warum Forking auch als Druckmittel genutzt werden kann und warum es eine Art Grundrecht auf GitHub ist, welche (oft unsichtbaren) Herausforderungen Forking mit sich bringt und klären, was das Urheberrecht und der Digital Millennium Copyright Act (DMCA) aus den USA damit auf sich hat..Bonus: Bei Debian hieß der Firefox Browser mal Iceweasel.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partners Das schnelle Feedback zur Episode:
Ist “Open Source” eigentlich der Quellcode? Oder geht es primär um Menschen und der Code ist nur das Ergebnis?Die Open Source Bewegung ist aus der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Ein Teil davon zu sein fühlt sich gut an. Wir geben etwas zurück. Einige von uns träumen auch davon, dass das eigene Open Source Projekt mal so richtig groß wird. Doch wie verändert sich eigentlich die Art und Weise, wie wir ein Open Source Projekt managen, wenn dies eine große Nutzerbasis, viele Contributoren und noch mehr Reichweite bekommt? Steht dann noch das eigentliche Ergebnis, der Quellcode, im Vordergrund? Oder spielen Themen wie Community Management, der Einfluss auf Menschen, Finanzierung oder Governance-Strukturen eine größere Rolle?In dieser Episode sprechen wir mit Benni Mack. Benni ist Project Lead bei TYPO3, einem Open Source Content Management System. Er gibt uns Einblicke, welche Aktivitäten eigentlich notwendig sind um ein solch großes Open Source Projekt am leben und laufen zu halten, welchen Einfluss es auf Menschen haben kann, wie junge contributoren motiviert werden können, welche Governance und Finanzierungsstrukturen existieren und wir sprechen über die negativen Seiten und Herausforderungen bei großen Open Source Projekten.Bonus: Was Snowboard fahren und Surfen mit Softwareentwicklung zu tun hat.Das schnelle Feedback zur Episode:
Christoph Fricke (Twitter, Github) ist Berater und Webdev-Hexer bei Holisticon und erzählt uns von seinem Open-Source-Projekt! UNSER SPONSOR Workshops.DE bietet IT-Schulungen für moderne Web-Entw…
In der heutigen Folge sprechen Martin und Jan-Paul mit WantClue über Bitaxe, ein Open Source-Mining Projekt. Es geht darum, was Bitaxe macht und welches Problem es eigentlich löst, aber auch darum, wie sich so ein Open Source Projekt organisiert. Von und mit Jan-Paul, Martin und WantClue.Produziert und geschnitten: CalsoHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Nostr:npub1n0devk3h2l3rx6vmt24a3lz4hsxp7j8rn3x44jkx6daj7j8jzc0q2u02cy und Twitter.Blockzeit: 834401Bitaxe bei Mineundzwanzig mit WantCluehttps://bitaxe.org/Timestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung, Vorstellung, Blockzeit(00:01:57) Was ist Bitaxe(00:15:20) Wer sind die Nutzer(00:21:10) Der Aufbau(00:23:09) Chips(00:31:38) Community(00:40:51) WantClue's Rolle(00:41:58) OpenSource V4V(00:50:39) (Solo-)Pools
Den Softwareentwicklungs-Prozess beschleunigen, indem mehr Arbeit auf die Entwickler abgewälzt wird?2024 ist das Jahr der Effizienz. Überall wird nachgesehen, was noch schneller und besser laufen kann. So auch bei der Softwareentwicklung. Denn dort ist allzeit bekannt: Umso später ein Fehler aufgedeckt wird, desto teurer ist seine Behebung. Deswegen wurde früh damit angefangen, nicht nach der Softwareentwicklung das Programm zu testen, sondern schon während der Entwicklung die Tests zu schreiben. Der Test-Prozess wurde in der Zeitleiste nach Links geschoben. In der Industrie nennt man diesen Vorgang “Shift Left”.Doch bei Tests ist es nicht geblieben. DevOps verlagert die Operations nach Links. Cloud die Definition von Infrastruktur als Code (und somit in die Softwareentwicklung). Security nimmt ebenfalls einen wichtigen Standpunkt in der modernen Welt ein. Metriken, strukturierte Logs und weitere Signale für Observability sind ein fester Bestandteil der Softwareentwicklung. Doch wie viel Prozesse sollen (und können) dennoch nach Links verschoben werden? Wie viele Aufgaben soll eine einzige Entwicklerin erledigen? Ist nicht einfach mal gut?Bonus: Alles mit Ops - DevOps / MLOps / CloudOps / AIOps / DataOps / SecOps / DevSecOps / HROps LegalOps BizOps LLMOps ChatOps NoOps**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech LabBewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://engineeringkiosk.dev/medialab****Das schnelle Feedback zur Episode:
Sales Engineering: Die Karriere “on top” auf deiner eigentlichen KarriereIm Software Engineering gibt es viele Vorurteile gegen die Sales-Funktion. Doch wenn wir mal ehrlich zu uns sind: Die Sales-Abteilung bringt die Kunden, die wiederum das Geld in die Firma bringen. Kurz um: Durch die Sales-Arbeit haben wir alle einen Job. Und wenn wir dies mal weiterdenken: Was wäre, wenn du mit deinem Engineering Know How an diesem Hebel etwas bewirken könntest?Genau darum geht es in der Funktion des Sales Engineerings. In dieser Episode sprechen wir mit Patrick Pissang, dem Social Sales Engineer, und bringen etwas Licht ins Dunkle: Was ist Sales Engineering? Sind dies zwei Jobs in einer Person? Wie technisch muss ein Sales Engineer sein und wie sieht eigentlich ein solcher Sales Prozess aus? Welche Firmen können von dieser Rolle denn wirklich Gebrauch machen? Welche Skills sind gefragt und wie kann man mehr über diese Rolle erfahren?All das in dieser Episode.Bonus: Was Herr der Ringe und Sales Engineering gemeinsam haben.**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech LabBewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://engineeringkiosk.dev/medialab****Das schnelle Feedback zur Episode:
Amazon scheint es schlecht zu gehen, denn es wird immer mehr Geld verlangt - von bereits zahlenden Prime-Kunden. Natürlich gibt es mit dem OnePlus 12 Pro auch ein neues Smartphone auf dem Markt & wie cool sind eigentlich Smart Home Geräte? OnePlus 12: Gestern Global Launch Event in Neu-Dehli ► https://www.nerdsheaven.de/oneplus-12/ Leak: Amazon plant Super-Alexa und will mit Alexa Plus viel Geld verdienen ► https://www.notebookcheck.com/Leak-Amazon-plant-Super-Alexa-und-will-mit-Alexa-Plus-viel-Geld-verdienen.794471.0.html Amazon werbefreie Option - extra, extra Kosten für bestehende User ► https://www.golem.de/news/mehr-werbung-im-streamingabo-amazon-informiert-ueber-verschlechterungen-bei-prime-video-2401-180797.html ChatGPT bald als Google Assistant Ersatz? ► https://t3n.de/news/chatgpt-sprachassistent-android-smartphone-1603542/ Einfach Kräuter Zuhause - DIY Anzuchtset Erfahrung ► https://www.china-gadgets.de/hydroponisches-anzuchtset/ Immer mehr NAS mit Top Hardware ► https://www.china-gadgets.de/ugreen-nasync-serie/ CG Haushaltsgeräte (Kühlschränke, WaMa, Midea, Ninja) ► https://www.china-gadgets.de/?s=ninja Haier vs. Home Assistant ► https://www.heise.de/news/Hausgeraete-Hersteller-wollte-Open-Source-Projekt-loeschen-lassen-Loesung-in-Sicht-9606349.html?wt_mc=rss.red.ho.themen.smart+home.beitrag.beitrag Energy Harvesting - Smart Home Geräte nutzen Strom von Nachbargeräten oder erzeugen ihn einfach selber ► https://www.notebookcheck.com/Energy-Harvesting-Neuer-Bluetooth-Schalter-ohne-Batterie-mit-hoeherer-Funkleistung.795716.0.html Drohne mit neuem Algorithmus: Bis zu 3 Motoren können ausfallen und sie bleibt steuerbar ► https://www.drone-zone.de/algorithmus-soll-bis-zu-drei-fehlerhafte-uav-antriebe-kompensieren/ Hirschtalg gegen einfrierende Autotüren ► https://www.amazon.de/Hirschtalg-10324-Sesam-T%C3%BCren-Fensterdichtungspflege-Gummipflegestift/dp/B005FUZEWO
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Marc Klingen, CEO und Co-Founder von Langfuse, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen US-Dollar.Langfuse entwickelt eine Open-Source-Lösung zum kontinuierlichen Monitoring von Large-Language-Model-Produktionsanwendungen. Entwicklungsteams können ihre Anwendung einfach mit der Lösung integrieren, um detaillierte Metriken und Debugging-Informationen zu erhalten. Konkret hilft das Unternehmen durch die einfache Erfassung verschiedenster Usereingaben, die Nachvollziehbarkeit der Programmausführung und die Bewertung des Ergebnisses. Das Startup schafft durch die Integration von Userfeedback, der Nutzung von LLMs zur Bewertung der Ergebnisse sowie durch die Unterstützung von manuellen Evaluierungsprozessen Abhilfe bei der Komplexität. Langfuse wurde im Jahr 2022 von Clemens Rawert, Marc Klingen und Maximilian Deichmann in Berlin gegründet. Das Team des Startups hat Anfang 2023 während der Teilnahme im Y Combinator Programm verschiedene Anwendungen mit seiner Technologie entwickelt und dabei die Probleme der Integration aus erster Hand erfahren. Das Lösungsangebot ist als Open-Source-Projekt gestartet, da die Founder merkten, dass fast alle Teams die an Anwendungen mit Large-Language-Models arbeiteten, mit den gleichen Problemen konfrontiert sind.Nun hat das Startup für Open Source Observability und Produktanalysen für Large-Language-Model-basierte Anwendungen in einer Seed-Runde 4 Millionen US-Dollar von Lightspeed Venture Partners, La Famiglia und Y Combinator erhalten. Nachdem das Unternehmen die Daten- und Beobachtungsschicht aufgebaut hat, wird künftig wieder das Problem des Testens von Anwendungen adressiert, bevor das Team zurück in die Produktion geht. Das Ziel des Startups ist es, die Probleme zu lösen, die anfangs in Bezug auf die Auswahl der besten Auswertungen und die Aufrechterhaltung eines Testsatzes identifiziert wurden. Auf der Grundlage des bestehenden Observability-Stacks baut Langfuse eine Open-Source-Plattform für LLM-Analysen auf, um Developer mit den richtigen Erkenntnissen zu versorgen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können, die auf realen Daten, Userfeedback und Bewertungen basieren.
Green IT und die CO2-Emissionen durch die IT, das Internet und die Software-EntwicklungDie Klimakrise ist real. Damit wir das ganze Problem in den Griff bekommen, muss jeder mit anpacken. Doch wie viel Einfluss hat die IT mit der Hardware, dem Internet, auf der Client- und Serverseite? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Wie lange solltest du deine Hardware nutzen? Was für eine Rolle spielen Display-Technologien wie Oled und LCD? Sind performante Websites mehr Eco-Friendly? Wie sieht es mit Cloud-Infrastruktur, Build- und CI-Pipelines aus? Wie berechnet man die CO2-Emissionen von Gigabit-Datentransfer? Welche ist die grünste Programmiersprache?Das und noch viel mehr besprechen wir mit unserem Gast Christian "Schepp" Schaefer, der sich mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.Bonus: Wo die dreckigsten Industrieunternehmen Deutschlands stehen.**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech Lab: Bewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://www.media-lab.de/de/media-tech-labDas schnelle Feedback zur Episode:
Die Story von ownCloud und Nextcloud inkl. einer erfolgreichen Firma auf Basis von Open Source2010 hat Frank Karlitschek die Open Source Software ownCloud als Alternative zu Dropbox gestartet. 2016 hat Frank mit dem Core-Team ownCloud verlassen und seine ursprüngliche Software sowie seine Firma geforkt. Als er diese Story 2018 auf der FOSDEM-Konferenz als Vortrag erzählte, bekam er von der Open Source Community Standing Ovations. In dieser Episode sprechen wir mit Frank über den Grundgedanken von ownCloud, was Nextcloud heute ist, GPL basierte Software im Business-Kontext, das Management eines der größten Open Source Projekte, Lobbyismus und Open Source in der Politik und vieles mehr.Bonus: ownCloud ist als KDE Projekt gestartet.**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech Lab: Bewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://www.media-lab.de/de/media-tech-labDas schnelle Feedback zur Episode:
JavaScript: Eine multiparadigmatische Skriptsprache mit einem schwachen dynamischen Ducktyping-System.Um die Sprache JavaScript kommt man im Web nicht mehr vorbei. Die meisten kennen sie durch Frameworks wie React, Angular, Vue.js, Next und Co. Doch wie viel weißt du über die Hintergründe und die Weiterentwicklung dieser Sprache?In dieser Episode geht es nicht um das nächste hippe JavaScript-Framework, sondern wir sprechen mit Peter Kröner darüber, wie JavaScript erfunden wurde, was ECMAScript ist, wie TypeScript in den Mix spielt, warum die Sprache so beliebt ist, wie neue Features den Weg in die Sprache finden, was das TC39 ist, über das Monopol im Browser, verschiedene JavaScript-Engines und viel mehr.Bonus: Wenn Hamburg im Süden liegt.**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech Lab: Bewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://www.media-lab.de/de/media-tech-labDas schnelle Feedback zur Episode:
HALLO Pforzheim! Dass Autos in Pforzheim designt werden ist nichts Neues. Dass abseits der renommierten Hochschule für Transportation Design im EMMA Kreativzentrum an einem innovativen kleinen Elektroflitzer geschraubt wird aber schon. Ana und Sebastian haben dazu den Schöpfer und Visionär Jakob Hölzel zu Gast, der ihnen und Euch mehr von diesem spannenden Open-Source-Projekt erzählt. Hört gerne rein, überall dort, wo es Podcasts gibt.
Kann man von einem Open-Source-Projekt seinen Lebensunterhalt verdienen?Martin Donath ist einer der wenigen Menschen im deutschsprachigen Raum, der über 100.000 USD mit Open Source Sponsorengeldern verdient. Mit seinem Projekt Material for MkDocs hat er das Sponsorware-Model erfolgreich implementiert und dies somit zu seinem Vollzeitjob gemacht.In dieser Episode stellt sich Martin unseren Fragen und wir sprechen über Open Source und wann die Maintenance eines Projektes wirkliche Arbeit wird, was Sponsorware ist, über den Churn von Sponsoren, Pricing-Strategien, Release-Zyklen, den Umgang mit internen Prozessen in Unternehmen, Platform-Risiken bei GitHub Sponsors und viele weitere Themen, die Open Source alles andere als eine schöne Grüne Wiese erscheinen lassen.Bonus: Was Material for MkDocs mit Stripe gemeinsam hat.Das schnelle Feedback zur Episode:
Heute schon Open Source Software verwendet? Wir alle nutzen sie im Alltag. Aber was ist das überhaupt? Open Source bringt den Kollaborativgedanken in die Softwareentwicklung: Source Code ist offen einsehbar und kann von anderen verbeitet, angepasst und bearbeitet werden. Aber mit welchen Einschränkungen ist Open Source verbunden? Wie kann ich ein Open Source Projekt starten? Und lässt sich damit Geld verdienen? https://opensource.org/
SolidJS ist ein Frontend-JavaScript-Framework, das die gleichen Probleme lösen kann wie React oder Vue.js, aber auf Virtual DOM Diffing verzichtet, wodurch es besonders performant ist. Chirurgische DOM Updates erreicht man bequem mit Signals. In dieser Folge geben wir euch gemeinsam mit unserem Gast Fabian Hiller einen Überblick über SolidJS und seine Features und sprechen detailliert über das Reaktivitätskonzept der Signals. Fabian Hiller kennst du bereits aus dem News-Format und Deep Dives über Next.js oder React. Für SolidJS hat er eine Open-Source-Bibliothek für Formular-Validierung veröffentlicht und wird so zum perfekten Ansprechpartner für dieses Thema.Picks of the Day: Sebi: TypeScript-Package ts-reset – “TypeScript's built-in typings are not perfect. ts-reset makes them better.” fasst dieses TypeScript-Package ganz gut zusammen. Wenn man ein Array filtert, indem man dem Boolean Constructor jedes Element übergibt, erhält man ein Array, was keine null oder undefined Werte mehr enthält. Dank dieses Packages stimmt in TypeScript auch die Typisierung wieder. Solche und weitere Quality-of-Life-Helferchen versüßen Sebi den Entwickler:innen-Alltag. :) Fabi: Arc Browser – Ein Browser, der in Fabis Team Google Chrome komplett abgelöst hat: Arc! Fabi ist begeistert von den vielen Features und Kleinigkeiten, die der Browser mitbringt und von denen man vorher nicht wusste, dass man sie braucht. Mit Arc werden Tab-Messis organisierter, Arbeit und Privates durch Profile getrennt und vieles mehr. Wenn ihr neugierig seid und nicht auf der Warteliste schmoren möchtet, schreibt uns eine Mail und wir senden euch einen Einladungslink! Fabian: npm-Statistiken – Hast du ein eigenes Open-Source-Projekt? Dann interessiert dich sicher diese Website! Hier kannst du im Detail Download-Statistiken für alle Packages von npm einsehen. Wenn du die Daten mit einem anderen Projekt vergleichen möchtest, bietet dir https://npmtrends.com/ ein nützliches Tool. Fabian vergleicht beispielsweise SolidJS und Qwik. Fabian: bundlejs – Mit diesem Tool kannst du online ganz easy die Größe deines npm Packages checken. Mit bundlejs.com kannst du die Bundle Size deines Projekts direkt online erfahren! Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Ihr findet das Open Source Projekt bei GitHub und Johannes erklärt uns, wie sie einen Contenthub dort aufgesetzt haben und Investoren gefunden haben.
Finanzierung von Open-Source-Projekten ist essentiell - Doch welche Möglichkeiten gibt es?Open-Source-Projekte sind wichtiger denn je, in unserer aktuellen Gesellschaft. Projekte wie cURL, OpenSSL, sqlite und Co. werden oft von wenigen Leuten maintained, doch Millionen Menschen nutzen diese jeden Tag, auch oft ohne es zu wissen. Die meisten Open-Source-Projekte werden in der Freizeit maintained. Doch wie passt das zusammen, besonders wenn die Miete gezahlt werden muss und auch Essen auf dem Tisch sein soll?Da kommt das (nicht ganz so einfache) Thema der Finanzierung von Open Source Projekten auf. In dieser Episode gehen wir genau darauf ein und stellen euch ein paar Möglichkeiten vor, wie du Geld mit bzw. für dein Open-Source-Projekt bekommen kannst. Dabei geht es nicht nur um den Platzhirsch GitHub Sponsors, sondern auch um professionelles Sponsoring von Firmen, dem Early-Access-Modell, staatliche Förderungen und so langweilige Themen wie Steuern.Bonus: Was Rundfunkgeräte mit Batterien mit Open-Source zu tun haben und ob Geld wirklich motivierend ist.Das schnelle Feedback zur Episode:
„Wenn es ein Open-Source-Projekt in die Tagesschau schafft, weckt das viele Leute, die sich vorher nicht dafür interessiert haben”. Wie sicher ist Open-Source-Software? Hilft (mehr) Geld, um sie sicher zu machen? Um diese und andere Fragen geht's in dieser Folge. Außerdem teilen Christoph und Stefan ihre Erfahrungen als Maintainer von bekannten Open-Source-Projekten.
Schnellüberblick (2): Status Quo, Android PodCast Apps @podcastguru_appWir sind mitten in der zweiten Welle - ich rede nicht von Corona! PodCasts sind das Thema! - und Podcasts boomen nach wie vor. Aber Podcast ist nur die eine Hälfte, das Angebot will auch gehört werden. Dafür gibt es eine Handvoll Apps unter Android, die wirklich jedermann kennt, wenn er PodCasts hört. Ich habe auf den ersten Teil viele Rückmeldungen bekommen, mit weiteren Apps und Hinweisen, welche Apps ich übersehen hatte - allerdings hat sich eine App gemehrt, die in den USA zu der beliebtesten Podcast-App überhaupt gilt. Daher ein zweiter Teil zu den Apps! Podcast Guru abonnierte Podcasts Übersicht / Bild-/Quelle: podcastguru.io Ich habe im ersten Teil vom Urgestein, PodCast Addict berichtet. Über den zahnlosen Neueinsteiger, der viel Potenzial von Podcasts schlichtweg aufgrund fehlender Funktionen außen vor lässt, Google Podcasts, habe ich euch berichtet. Dann stellte ich euch den Designkönig Pocket Casts, den ich selbst nutze, vor. Und, als "Zuckerl", war da noch ein Open Source Projekt, das wohl aus den drei zuvor stehenden jeweils die besten Funktionen herausgenommen und in eine offene App gekippt hat, AntennaPod. Unklar ist, wohin die Reise für Pocket Casts geht - die Mutter Automattic, die hinter WordPress steht, hat sie übernommen, aber bisher noch nicht durchblicken lassen, wohin die Reise gehen wird. Aber: ich hatte eine wichtige App übersehen. In den USA ist sie für Anrdoid und Apple die beliebteste Podcast-App. Danke für eure Hinweise hierzu! Also: geladen, ausprobiert und hier nun meine Erfahrungen: Die US-Nummer Eins: Podcast Guru Die App besticht mit einem übersichtlichen, modernen und sehr ansprechend gestalteten Interface. Über das rechts oben positionierte Hamburgermenü kommt man von den eigenen Podcasts zu "Entdecken". Hier gibt es unter "Empfohlen" und "Beliebt" eine Übersicht von Podcasts. Gut gemacht: die App erkennt, dass sie bei mir deutsche Sprache ins Menü ausspielt und empfiehlt mehrheitlich deutsche Podcasts. Die US-sprachigen scheinen an meine bestehende Auswahl von fremdsprachigen Pods und den Themen angelehnt zu sein. Unter den beliebten Pods werden nicht komplette Podcasts sondern aktuell beliebte Folgen aus verschiedenen Podcasts gelistet, bunt nach Thema und Sprache. Durchsuchen ist eine der umfangreichsten Listung, die ich bisher in einer App gesehen habe: Ein großes Verzeichnis leitet euch in eurer Suche oder bietet entsprechende Inspiration, wenn ich was neues sucht, aber eingentlich schon alles habt, was ihr so hören wollt. Immer erreichbar ist die Lupe oben rechts, hier könnt ihr nach Eingabe von einem Titel oder Autor schnell Podcasts suchen und abonnieren. Mir ist, ähnlich wie Pocket Casts, die Suche ein wenig zu schwach: bei "ichbin" kein Treffer, auch auf "Schutzbier" nicht, gebe ich den vollen Podcast Namen "ichbindochnichthierumbeliebtzusein" ein, sofortiger Treffer, auch auf "Steve Schutzbier" sofortiger Treffer. Das sollte einfacher gehen! Erkunden in der App, gute Vorschläge! / Bild-/Quelle: podcastguru.ioIn den Einstellungen findet man, neben der Möglichkeit, über ein Login bei Podchaser, direkt aus der App heraus, Bewertungen für den jeweiligen Podcast abzugeben. Auch fällt auf, dass hier erste VIP-Funktionen kommen, die ein Jahresabo erfordern. Ein aus meiner Sicht wichtiger Punkt der kostet ist das "Erweiterte Download-Management". Hiermit kann festgelegt werden, nach welchen Regelungen Fogen geladen und wann abgeschlossene und unvollendete Folgen gelöscht werden sollen. Wer also enges Datenbudget zur Verfügung hat, hat auch Interesse an einer Funktion wie dieser. Noch ein Stückchen weiter kommt der Cloud-Sync. Damit könnt ihr eure Podcasts auch übers Web hören, ohne jedes Mal suchen zu müssen. Zugriff gibt es über die Webseite. Die ist aktuell rudimentär und ein wenig wackelig, der Podcast Guru arbeitet hier aber unter Hochdruck daran, eine schnelle gute Lösung und baldige Finalisierung zu bieten, wie mir auf E-Mail-Anfrage mitgeteilt wurde. Auch wichtig, falls die App was für euch ist: Wenn dein aktueller Podcast-Player einen Export über das offene Format OPML ermöglicht, wie zum Beispiel Pocket Casts oder auch AntennePod, kannst du völlig problemlos deine aktuellen Pods exportieren und hast in Sekundenschnelle deine ganzen Podcasts in Podcast Guru. Und, schön für iOS: seit November dieses Jahres ist die App auch für Apple verfügbar. Wenn ihr über die Webseite den Webplayer und eure komplette Podcast-Bibliothek synchronisieren und die VIP-Funktionen nutzen wollt, wird ein Jahresabo fällig. Das liegt preislich etwas über 10 Euro pro Jahr. VIP-Abo-Dienst, ca. 13 Euro im Jahr / Bild-/Quelle: podcastguru.ioBewertung: Alles, was moderne Pods können, kann auch Podcast Guru: Kapitelmarken, wechselnde Titelbild je Kapitelmarke und klar, Shownotes - verpackt in einem schicken Design. Ich bin ein großer Fan von synchronisierten Inhalten, die sich somit auch nahtlos im Web hören lassen. Kann der Player, ist aber eine VIP-Funktion, die aktuell im Web auch ein wenig hakt, der App-Hersteller arbeitet daran, auch den Web-Bereich bald final zu haben. Ärgerlich mag auch erscheinen, dass einige Funktionen auch nur mit gebuchtem VIP-Abo nutzbar sind, allerdings handelt es sich hier wirklich um Profi-Funktionen, die bei einer Hand voll abonnierter Pods wenig bewirken können, bei einer vollen Biblothek aber, gerade beim Download der Folgen unterwegs oder dem Löschen gehörter, sehr hilfreich sein können. Wenn ihr also mit eurem Player nicht zufrieden seid oder mal einen Blick auf einen anderen werfen wollt, geht in euren App-Store und sucht nach Podcast Guru. Wenn ihr PocketCasts oder AntennaPod nutzt, könnt ihr nahtlos direkt loslegen. Ich bin gespannt auf eure Rückmeldung zu Pocketcast Guru! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Eine volle Woche und Zuwachs in der programmier.bar Crew: Fabian Hiller, den ihr bereits in unserer React-Folge gehört habt, ist bei Lotum eingestiegen und kümmert sich aktuell um eine neue Version der programmier.bar Webseite. Während seiner Zeit bei uns haben wir ihn auch gerne beim Podcast dabei. Er stellt heute den Working Draft der Virtual Keyboard API vor.Kotlin kommt in der Version 1.5.30 raus, die experimentell schon Features des 1.6 Release mit sich bringt. Eine der Änderungen ist, dass alle Ausprägungen in “When”-Blöcken nun explizit abgefangen werden müssen, wenn diese in anderen Sprachen durch Switch/Case-Anweisungen dargestellt sind.Die Azure Cloud hatte einen großen Sicherheitsvorfall. Durch eine Fehlkonfiguration konnte man auf jegliche Kund:innendatenbanken zugreifen. Der Vorfall wurde direkt gemeldet und es scheint kein Schaden entstanden zu sein. Nur der Schrecken bleibt zurück, dass es dabei bleibt, dass prinzipiell alle Systeme angreifbar werden können.Linux ist diese Woche 30 Jahre alt geworden und vermutlich das erfolgreichste Open-Source Projekt, das es bis heute gibt.Mit dem Pocuter gibt es ein neues Kickstarter-Projekt: Ein Minicomputer, der in der Größe eines 50-Cent-Stücks Display, Akku, Prozessor, WLAN und Bluetooth, drei Buttons und einen Speicher unterbringt.TypeScript 4.4 kommt mit einer Menge Updates, unter Anderem Static-Blocks innerhalb einer Klasse.Ein neues Gerücht verspricht Satelliten-Kommunikation mit der nächsten iPhone-Generation, die diesen Monat vorgestellt werden soll. Das macht Notrufe von überall auf der Welt möglich, zumindest theoretisch.Apple macht weitere Eingeständnisse und Änderungen an ihrem Developer-Programm, um den Urteilen der Gerichtsverfahren entgegenzukommen. Außerdem fand sich in den Gerichtsunterlagen die Information, dass Google fast 25% der Umsätze direkt an die Telcos weitergegeben hat, damit diese keine eigenen App Stores bauen.Schreibt uns!Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.barFolgt uns!Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen.TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Mit dem Werkzeug Sonargraph können Architekt:innen nicht nur überprüfen, ob Anwendungen die Architektur-Vorgaben einhalten, sondern auch die Architektur existierender Software-Systeme auf verschiedene Arten visualisieren. Alexander von Zitzewitz wird uns zeigen, wie man einen mit Sonargraph einen Überblick über ein großes und komplexes Open-Source-Projekt wie Apache Cassandra bekommen kann und welche Visualisierungen dabei besonders hilfreich sind. Außerdem zeigt er uns die Architektur DSL (Domain Specific Language), mit der man die Abhängigkeiten von Software-Systemen managen kann. Blog-Post zu Neue Visualisierung u.a. mit Code Cities Blog-Post zu Maintainability Index Take a Tour Videos Produkt-Homepage Alexander bei Twitter Alexanders EMail-Adresse
Im heutigen Interview spricht Dennis mit Sönke Rümpler (@s0enke) von superluminar und Jörn Barthel von kreuzwerker über superwerker, ein gemeinschaftliches Open-Source-Projekt und AWS Quickstart, das Startups, kleinen und mittelständischen Unternehmen den Weg in die Cloud erleichtert. Der offizielle deutschsprachige Podcast rund um Amazon Web Services (AWS), für Neugierige, Cloud-Einsteiger und AWS-Experten, produziert von Dennis Traub, Developer Advocate bei AWS. Bei Fragen, Anregungen und Feedback wendet euch gerne direkt an Dennis auf Twitter (@dtraub) oder per Mail an traubd@amazon.com. Links zum Thema: - Superwerker Quickstart: https://aws.amazon.com/quickstart/architecture/superwerker - Mehr Infos zu superwerker: https://www.superwerker.cloud - Superwerker auf GitHub: https://github.com/superwerker/superwerker - Superluminar GmbH: https://superluminar.io - Kreuzwerker GmbH: https://kreuzwerker.de Für mehr Infos, Tipps und Tricks rund um AWS und die Cloud folgt Dennis auf: - Twitter - https://twitter.com/dtraub - Twitch - https://www.twitch.tv/dennis_at_work - YouTube - https://www.youtube.com/dennistraub
Flutter ist im Trend! Nicht nur Google Pay ist mit Flutter gebaut, auch wir bei Lotum haben unseren Spiele-Klassiker “4 Bilder 1 Wort” mit dem Framework auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Genauso viel Spaß wie wir hat unser Gast Nils Reichardt an Flutter, Mitgründer von Sharezone, einer Organisationsplattform für Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern. Nils ist also der perfekte Gesprächspartner, um mit uns herauszufinden, wieso gerade so viel Aufmerksamkeit in der Development-Community auf Flutter gerichtet ist. Das Cross-Platform-Framework wurde Mitte 2017 als Open-Source-Projekt von Google veröffentlicht und erst kürzlich in Version 2.0 vorgestellt. Ihr programmiert in Dart und macht eure Software auf allen Plattformen im Handumdrehen lauffähig, ohne dedizierte Plattform-Kenntnisse zu benötigen. Mit Flutters eigener Engine Skia werden die Benutzeroberflächen eurer Apps selbst gezeichnet, anstatt native Elemente zu nutzen, wie es viele andere Cross-Platform-Lösungen tun. Nils ist als @nilsreichardt auf Twitter. Genauere Infos über seine mit Flutter gebaute App findet ihr ebenfalls auf Twitter und der Webseite von Sharezone. Picks of the Day Nils: Die Flutter Plus-Packages, die aus der Community stammen, bieten erweiterte Funktionalitäten für besseren Support auf verschiedenen Webseiten Jojo: Mit dem Flutter Migrate Tool kann man sein Projekt einfach auf Flutter 2, bzw. Null-Safety umbauen Dennis: Der Google Search Operator incontent:, bzw. allincontent: sucht im Text-Inhalt von Webseiten Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Musik: Hanimo
Ein Content Management System (CMS), das sehr große Datenmengen schnell verarbeiten kann und eine Menge Git-Integrationen mitbringt: Das ist Statamic. Das Flat-File-CMS ist ein Open-Source-Projekt und basiert auf dem PHP-Framework Laravel. Mit unseren Gästen André Basse und Jonas Siewertsen sprechen wir in dieser Folge über die großen Potenziale von Statamic und seiner im Sommer 2020 veröffentlichten dritten Version. André ist Geschäftsführer des Spiegel Tech Lab, das im Zuge des Relaunches der Spiegel-Webseite großen Einfluss auf die Weiterentwicklung von Statamic nahm. Das Ziel war, jeden bestehenden und zukünftigen Spiegel-Artikel einfach und mit einem guten “Look and Feel” verwalten und einpflegen zu können. Wie genau das gelang, erzählt er uns in dieser Folge. Noch mehr Infos zu dieser Reise beschreibt der Gründer von Statamic, Jack McDade, auf dem Blog des CMS. Unser weiterer Gast Jonas ist Web-Entwickler und begeisterter Statamic-Nutzer. Als solcher erstellt er selbst spannende Plugins für das CMS, die ihr über seine Webseite und den Marketplace nutzen könnt. Auf der Webseite seiner Agentur visuellverstehen findet ihr noch mehr Argumente, die für die Nutzung von Statamic sprechen. Lust auf mehr Gedanken unserer Gäste? André ist als @snik und Jonas als @jonassiewertsen auf Twitter unterwegs. Picks of the Day: André: Es ist nicht immer für alle Projekte notwendig, Code zu schreiben. Als Non-Techie könnt ihr mit No Code lernen, wie ihr Applikationen mit wenig bis keinem Coding-Aufwand baut. Jonas: Statameet ist eine vielversprechende Meetup-Reihe ab Mitte 2021, die ausschließlich von Statamic handelt und von Jonas und seiner Agentur organisiert wird. Fabi: Sucht ihr gerade nach einem coolen, neuen Iconset? Hier gibt's was Handgemaltes von Jack McDade: Radical Icons. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Musik: Hanimo
Uwe Korn ist Data Engineer und engagiert sich seit mehreren Jahren in verschiedenen Open Source Projekten, insbesondere Apache Parquet und Apache Arrow. Apache Parquet ist ein spaltenorientiertes Speicherformat für tabellarische Daten, mit einer guten Schreib- und Leseperformance für Batch-Prozesse. Parquet erfasst dazu beim Schreiben die Datentypen und zahlreiche Metriken, um mit eingebauter Komprimierung die Dateigröße deutlich zu komprimieren. Dazu reden wir auch über andere Datenformate wie Avro, CSV, ORC, Hdf5 und Feather. Apache Arrow ist ein In-Memory Speicherformat für Daten, welches die Brücke zwischen zahlreichen den Programmiersprachen schlägt. Dadurch wird es möglich, in C-Code, Java, Rust oder einer der anderen implementierten Sprachen auf die gleichen Daten zuzugreifen. Uwe erklärt uns, wie diese Sprach-Brücke funktioniert und wie Arrow zukünftig nicht nur zur Haltung sondern auch zur Verarbeitung von Daten eingesetzt werden kann. Zum Abschluss befrage ich Uwe zu seinem Engagement im Open Source Umfeld. Wie hat er den Einstieg gefunden? Wie lässt sich Open Source mit Beruf und Privatleben vereinbaren? Und worauf sollte man achten, wenn man selbst ein Open Source Projekt unterstützen möchte? Weiter Links: ChanZuckerberg-Stiftung unterstützen Arrow
Mit dem Gast in dieser Folge sprachen wir bereits in Folge 57 über die Konzepte von Domain-driven Design (DDD), Event Sourcing und Command-Query-Responsibility-Segregation (CQRS). Vereint werden vor allem Event Sourcing und CQRS in wolkenkit, einem Backend-Framework, das auf Node.js basiert. Es ermöglicht, mit JavaScript oder TypeScript skalierbare und verteilte Web- und Cloud-APIs zu erstellen. Abgerundet wird es durch die einfache Möglichkeit der Integration von DDD zur Modellierung der Projekte. Auf der Webseite von wolkenkit gibt es weiterführende Informationen zum Framework. Wenn ihr neugierig geworden seid, könnt ihr euch hier die Doku von V3 ansehen und zum Open Source Projekt beitragen. Auf Slack könnt ihr der wolkenkit-Community beitreten und euch direkt integrieren. Picks of the Day Golo spielt gern alte Retro-Spiele mit seinen Kindern, beispielsweise Monkey Island. Grafisch zwar wenig anspruchsvoll, aber dafür narrativ Gold wert – und genau deswegen empfehlenswert für Kinder. Dennis geht gern mit der Einkaufslisten-App Bring! in den Supermarkt. Die super smarte App ist synchron mit mehreren Personen nutzbar und ordnet Produkte automatisch der Abteilung im Geschäft zu. Jojo empfiehlt die Auseinandersetzung mit der Netflix-Doku “Das Dilemma der Sozialen Medien”, in der ehemalige MitarbeiterInnen großer Firmen über die Entwicklung sozialer Medien im Vergleich zur ursprünglichen Intention sprechen. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Musik: Hanimo
Das Content-Management-System Contao ist ein Open-Source-Projekt, das sich ständig weiterentwickelt und auf der Datenbank MySQL und der Programmiersprache PHP basiert. Die meisten kennen wahrscheinlich auch andere CMS wie Wordpress, TYPO3 oder Joomla!. Seit 2006 werden mit diesem leistungsstarken Tool professionelle Webseiten und skalierbare Webanwendungen erstellt. Webdeveloper können sich aus einem Pool von knapp 2.000 Erweiterungen bedienen und ihre Webprojekte einzigartig machen.
DAPR steht für Distributed Application Runtime und ist ein Open Source Projekt, was die Abhängigkeiten zu Cloud Services modular entkoppelt und die Arbeit mit verschiedenen Programmiersprachen und Micro-Services erleichtern soll. Wir haben einen ersten Blick auf DAPR geworfen. Offizielle dapr Website: https://dapr.io
Jeder kann seinen Beitrag leisten und bei einem Open-Source-Projekt mitmachen.
Wie funktioniert die Arbeit an Webpack, dem größten JavaScript Module Bundler? Wir haben Tobias Koppers, Gründer von Webpack, in dieser Folge zu Gast und er beantwortet unsere organisatorischen Fragen zum Open-Source-Projekt. Im Allgemeinen führt ein Module Bundler verschiedene JavaScript-Dateien zusammen und bündelt sie zu einer einzigen, um sie für den Browser möglichst einfach handhabbar zu machen. Webpack geht noch einen Schritt weiter und unterstützt zusätzlich Code-Splitting im Browser und das Packen jeglicher Art von Assets. Spätestens seit vor einigen Jahren bekannt wurde, dass Tobias' Lösung von Instagram verwendet wird, ist sie in der Webentwicklung zum Standard geworden. Lange hat er allein daran gearbeitet, nun aber können verschiedenste Akteure ihre Arbeit beitragen – so auch ihr! Tobias erzählt uns, wie sich Webpack organisiert und wie die Finanzierung eines so großen Projekts funktionieren kann. Timecodes: (01:46) Was ist Webpack und wie startete Tobias dieses Projekt? (08:25) Wie finanziert sich Webpack und wer arbeitet daran? (13:18) Konkurrenz und Austausch zwischen den Module Bundlern (15:48) Kommunikation und Zusammenarbeit der Teams (16:56) Der typische Anwendungsfall und erste Schritte mit Webpack (21:25) Features für die lokale Entwicklung (DevServer) (25:57) Wie werden neue Features entwickelt? (27:35) Loader und Plugins (34:30) Code Splitting (38:11) Was erwartet uns in Webpack 5? (46:07) Wie wird bei Webpack getestet? (50:09) Release Cycles und Kompatibilität zukünftiger Features Ihr wollt inhaltlich mehr über Webpack erfahren? Euch interessiert, wie wir Webpack verwenden und was unsere liebsten Plugins und Loader sind? In Folge 29 haben wir über diese Themen gesprochen, hört doch mal rein! Weitere Links: Integrationstests sorgen dafür, dass eine Änderung keinen übergeordneten Schaden anrichtet. Verschiedene Testfälle sind in GitHub abgebildet. Noch mehr Infos über Webpack! Tobias ist als @wSokra auf Twitter unterwegs. Streamt uns! Wann das nächste Live-Event stattfindet, erfahrt ihr über die folgenden Quellen und unsere Webseite. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup Musik: Hanimo
Serverlose Applikationen ganz easy auf nur einer Plattform einrichten, bereitstellen und verwalten? Mit Knative geht das, sagt Dr. Roland Huß, unser Gast in Folge 50! Timecodes: (00:28) Knative und Kubernetes – Was ist das? (03:13) Unterschied zwischen Serverless (Knative) zu Kubernetes (04:55) Null Skalierung und cold start (07:30) Wie kann ich Knative hosten? Was ist Istio? (10:30) Skalierung – HTTP-Request-basiert und Panic Mode (13:15) Knative Eventing (15:44) Autoscaling: EventSources auf Null skalieren – Projekt Keda von Microsoft (18:48) Konfiguration von Services (21:45) Koexistenz von Knative- & Kubernetes-Services auf einem Cluster (23:45) Core Benefits Knative (25:20) Was ist das Side Car Pattern? (29:50) Knative client – kn cli (31:30) Verbreitung von Knative (35:00) Was ist die einfachste Möglichkeit auf Knatvie zu deployen? (Knative Build - Tekton) (43:45) Arbeitsweise, Governance Modell und Organisation von Knative (55:40) Pick of the Day Knative wurde als Open-Source-Projekt gestartet. Heute arbeitet daran neben Weiteren auch Red Hat – ein Anbieter von Open Source-IT-Lösungen für Unternehmen. Wir haben Dr. Roland Huß, Principal Software Engineer bei Red Hat, eingeladen um mit uns die Plattform genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn ihr häufig mit Kubernetes in Kontakt kommt, lohnt sich definitiv ein Blick in Knative! Direkt zu Beginn der Folge erläutern wir, worin sich die serverlose Variante und Kubernetes unterscheiden. Besonders hervorhebenswert ist das Server-Autoscaling, mit dem http-Requests antizipiert und Serverkosten so effizient reduziert werden können. Doch die Plattform bietet weitere Vorteile, die wir zusammen mit unserem Gast erörtern! Solltet ihr neugierig geworden sein, schaut doch gleich auf GitHub vorbei und erfahrt mehr über die Arbeitsweise mit Knative, indem ihr bis zum Schluss dran bleibt! Picks of the Day Sebi: Streak App Die Aufgabenliste für gute Gewohnheiten Fabi: Videokonvertierung mit HandBrake Roland: Smart Home Steckdose mit eigener Firmware flashen zur Maximierung der Datensicherheit Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Besucht uns! Erfahrt hier, wann das nächste Meetup in unserem Office in Bad Nauheim stattfindet. Meetup Musik: Hanimo
IT-Systeme der Stadt Frankfurt am Main wegen Malware-Befall offline BMW und Daimler stellen Carsharing in Nordamerika ein Apples HomeKit-Technik wird Open Source Künstliche Intelligenz vollendet Beethovens 10. Die IT-Systeme der Stadt Frankfurt am Main sind derzeit offline. Die Technik sei aus Sicherheitsgründen am Mittwoch heruntergefahren worden, sagte IT-Dezernent Jan Schneider. "Hintergrund ist eine E-Mail mit Schadsoftware, die an einen Mitarbeiter geschickt wurde". Ob es sich um einen gezielten Angriff handelt, ist unklar. Von dem Vorfall sind die Online-Angebote sowie Serviceleistungen in Ämtern betroffen. Daimler und BMW führen ihre Carsharing-Marken Car2go und DriveNow gerade zum gemeinsamen Share Now zusammen. Die Hoffnungen waren groß, doch aus einigen Städten musste sich Share Now bereits zurückziehen. Jetzt folgt der Paukenschlag: Ende Februar wird der Betrieb in Kanada, den USA sowie den drei europäischen Städten Brüssel, Florenz und London eingestellt. Als Gründe für den Rückzug aus Nordamerika führt Share Now harten Wettbewerb, steigende Betriebskosten sowie einen Mangel an Ladestationen für elektrische Fahrzeuge an. In den betroffenen europäischen Städten hat das Unternehmen nach eigenen Angaben zu wenig Kunden gewinnen können. Apple öffnet das hauseigene Smart-Home-Protokoll HomeKit weiter: Das HomeKit Accessory Development Kit zur Entwicklung HomeKit-kompatibler Hardware ist nun ein Open-Source-Projekt. Entwickler können mit dem ADK Prototypen von Heimautomatisierungsgeräten erstellen, die allerdings nur für den eigenen Testgebrauch gedacht sind, wie Apple betont. Durch die Quellöffnung der HomeKit-Technik wolle man den gemeinsam mit den Branchenriesen Amazon, Google und ZigBee Alliance geplanten neuen Verbindungsstandard Connected Home over IP auf Touren bringen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz soll Ludwig van Beethovens unvollendete 10. Sinfonie vollendet werden. Nach Einschätzung der Experten gehe es dabei aber nicht darum, Menschen Konkurrenz zu machen und visionäre Denkvorgänge im Computer nachzustellen. Vielmehr gehe es darum, dass technische Tools den kreativen Prozess unterstützen und daraus ein cooler Dialog zwischen Mensch und Maschine entstehen könne. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Aus der Preshow: in-Between-Show im Übergangsmantel, die geilsten Tomaten, Auphonic-Dropbox-Dinge Meistens Dienstag live zuhören, oft 18:00 Uhr aber immer im Slack dabei sein Das Geräuschrätsel™ von Thorsten #Nachtrag zur Folge [#626] Das Kommandozeilen Exif-Tool kann auch Dateien in Verzeichnisse sortieren exiftool “-Directory
Aus der Preshow: in-Between-Show im Übergangsmantel, die geilsten Tomaten, Auphonic-Dropbox-Dinge Meistens Dienstag live zuhören, oft 18:00 Uhr aber immer im Slack dabei sein Das Geräuschrätsel™ von Thorsten #Nachtrag zur Folge [#626] Das Kommandozeilen Exif-Tool kann auch Dateien in Verzeichnisse sortieren exiftool “-Directory
Mám obrovskou radost z toho, že jsem ve studiu MladýPodnikatel.cz mohl přivítat jednoho z nejvýznamnějších vývojářů v České republice. David Grudl je autorem programovacího frameworku Nette, na kterém vývojáři nejen v Česku, ale i v zahraničí tvoří své webové aplikace. Nette je dostupné všem zdarma. David tak strávil spoustu let tvrdé práce na něčem, co ostatním poskytl naprosto zadarmo. Jednotlivci i firmy tak mohou na Nette stavět své projekty a vydělávat na nich peníze. Jak ale David sám v rozhovoru přiznává, tento model je velmi nepraktický, protože samotným tvůrcům Nette se nedostává nejen finanční odměny za jejich práci, ale mnohdy ani sebemenšího uznání. V rozhovoru si tak povídáme o tom, proč David zvolil zrovna model open-source projektu a co nejvíce zbrzdilo růst a vlastně i úspěch Nette. Mnohem větší radost z Davidovy návštěvy studia mám ale proto, že před pouhým měsíce a půl prodělal infarkt myokardu. Rozebrali jsme proto, jak se mu to stalo, co tomu předcházelo a co by doporučil ostatním, aby se infarktu vyhnuli. Rozhovor najdete i v našem podcastu o podnikání. Pokud vás Nette zajímá, můžete si o něm přečíst více na jeho webových stránkách. Podpořit Davidovu práci můžete na této stránce. Chtěl bych také uvést, že David za náš rozhovor nijak neplatil a možnost jeho finanční podpory uvádím zcela dobrovolně. Věřím totiž v to, že bychom české úspěchy měli oslavovat a podporovat. A Davidova práce je velkým úspěchem, který se povedlo zopakovat jen několika lidem na světě. Co se v rozhovoru dozvíte? - Jak vzniklo Nette a jak se postupem čase vyvíjelo? - Jakou největší chybu David při jeho vývoji udělal? - Co jsou největší rizika open-source projektů a jak je řešit? - Co vlastně Davida řeší a jak funguje byznys kolem Nette? - Proč Davida dostihl infarkt a co mu předcházelo? - Jak ho lidé vnímají a jak se Davida pověst liší od reality? rostecky.cz www.rostecky.cz Veškerá doporučení, informace, data, služby, reklamy nebo jakékoliv jiné sdělení zveřejněné na našich stránkách je pouze nezávazného charakteru a nejedná se o odborné rady nebo doporučení z naší strany. Podrobnosti na odkazu https://mladypodnikatel.cz/upozorneni.
Mám obrovskou radost z toho, že jsem ve studiu MladýPodnikatel.cz mohl přivítat jednoho z nejvýznamnějších vývojářů v České republice. David Grudl je autorem programovacího frameworku Nette, na kterém vývojáři nejen v Česku, ale i v zahraničí tvoří své webové aplikace. Nette je dostupné všem zdarma. David tak strávil spoustu let tvrdé práce na něčem, co ostatním poskytl naprosto zadarmo. Jednotlivci i firmy tak mohou na Nette stavět své projekty a vydělávat na nich peníze. Jak ale David sám v rozhovoru přiznává, tento model je velmi nepraktický, protože samotným tvůrcům Nette se nedostává nejen finanční odměny za jejich práci, ale mnohdy ani sebemenšího uznání. V rozhovoru si tak povídáme o tom, proč David zvolil zrovna model open-source projektu a co nejvíce zbrzdilo růst a vlastně i úspěch Nette. Mnohem větší radost z Davidovy návštěvy studia mám ale proto, že před pouhým měsíce a půl prodělal infarkt myokardu. Rozebrali jsme proto, jak se mu to stalo, co tomu předcházelo a co by doporučil ostatním, aby se infarktu vyhnuli. Rozhovor najdete i v našem podcastu o podnikání. Pokud vás Nette zajímá, můžete si o něm přečíst více na jeho webových stránkách. Podpořit Davidovu práci můžete na této stránce. Chtěl bych také uvést, že David za náš rozhovor nijak neplatil a možnost jeho finanční podpory uvádím zcela dobrovolně. Věřím totiž v to, že bychom české úspěchy měli oslavovat a podporovat. A Davidova práce je velkým úspěchem, který se povedlo zopakovat jen několika lidem na světě. Co se v rozhovoru dozvíte? - Jak vzniklo Nette a jak se postupem čase vyvíjelo? - Jakou největší chybu David při jeho vývoji udělal? - Co jsou největší rizika open-source projektů a jak je řešit? - Co vlastně Davida řeší a jak funguje byznys kolem Nette? - Proč Davida dostihl infarkt a co mu předcházelo? - Jak ho lidé vnímají a jak se Davida pověst liší od reality? www.mladypodnikatel.cz www.rostecky.cz
Themen heute: Toyota beschleunigt die Arbeit am automatisierten Fahren /// Autos per Gestik in der Ferne steuern 1. Toyota fördert den offenen Technologie-Austausch: Das Toyota Research Institute (TRI) unterstützt mit 100.000 US-Dollar die Entwicklung eines Open-Source-Fahrsimulators. Dieser sogenannte CARLA (Car Learning to Act) wird auf der Software-Plattform Github vom Computer Vision Center (CVC) an der Autonomen Universität Barcelona entwickelt und dient dem Test automatisierter Fahrsysteme für den urbanen Raum. Mit dem Fahrsimulator, der als Open-Source-Projekt entwickelt wird, soll das stabile Funktionieren automatisierter Fahrzeuge in unzähligen Verkehrssituationen sichergestellt werden, die sich nicht immer unter realen Bedingungen im Straßenverkehr testen lassen. CARLA bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Testbedingungen und lässt sich auf einfache Weise auf spezielle Projekterfordernisse auslegen und erweitern. Mit dem finanziellen Beitrag von Toyota will das für CARLA verantwortliche Team die Zahl der Entwickler erhöhen und die Fähigkeiten des Simulators verbessern. „Wir wollen mit CARLA die Forschung am automatisierten Fahren demokratisieren und die künstliche Intelligenz, die hinterm Steuer sitzt, über die Grenzen der realen Welt hinaus trainieren und testen“, sagt Dr. Antonio López, am CVC für das Projekt verantwortlich. Zuvor hat das TRI in zwei aufeinanderfolgenden Jahren beträchtliche Beiträge an die Open Source Robotics Foundation geleistet, die der globalen Robotik-Gemeinschaft Zugang zu offener Software und Entwicklungs-Tools gewährt. 2. Wie autonomes Fahren via Gestik selbst in der Ferne heute schon möglich ist - auch ohne 5G -, kann man auf der DIGITAL LIFESTYLE PREVIEW am 28.6. in München und am 2.7. in Hamburg sehen und erleben. Wer auf der PREVIEW die VR-Brille aufsetzt, wird sich virtuell auf dem Fahrersitz eines Autos befinden. Auf die virtuelle Windschutzscheibe werden aber reale, bewegte Bilder übertragen. Diese stammen von der Onboard-Kamera eines tatsächlich existierenden Fahrzeuges. Mit Gestensteuerungen lässt sich das Auto in der Ferne in Echtzeit lenken, bremsen und beschleunigen. Der eigene reale Avatar oder Stellvertreter, den man auf diese Weise in der Ferne kontrolliert, kann ein Modellauto, ein echter PKW, eine Maschine oder ein Roboter sein. Weltpremiere einer extrem innovativen VR-Lösung. Denn auf der DIGITAL LIFESTYLE PREVIEW wird weltweit erstmals gezeigt, wie sich ein reales Fahrzeug - das sich irgendwo auf der Welt befinden kann - in Echtzeit mit Handbewegungen steuern lässt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hans und Peter fragten in dieser Revision Christian Lück (Web, Github, Twitter), seines Zeichens einer der Maintainer von React PHP, zu seinem Lieblingsthema aus. Schaunotizen [00:00:43] ReactPHP ReactPHP ist ein Open-Source-Projekt, das aus Node.js bekannte Konzepte (v.a. asynchrones IO) für PHP umsetzt. Ein Use Case hierfür wäre alles, was mit Kommunikation und Datenströmen zu tun […]
Ola (Twitter) arbeitet als Web Compatibility Engineer bei Mozilla. Früher hat sie sich u.a. mit dem Thema "Offline First" beschäftigt. Videos hierzu findet ihr z.B. hier und hier. Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, erzählt Ola uns noch kurz etwas zu ihrem Screencast "Daughter Driven Development". Was es damit genau auf sich hat könnt ihr bald bei YouTube sehen. Ola produziert hier gerade die ersten Folgen. Die OpenTechSchool Dortmund bringt Menschen kostenlos programmieren bei. Das ganze ist ehrenamtlich und finanziert sich über Spenden. Mozilla ist nicht nur für den Firefox (dem man ruhig nochmal eine Chance geben kann. Die aktuelle Version ist richtig gut) verantwortlich sondern setzt sich generell für ein "Offeneres und Besseres Web" ein. Ein weiteres Projekt, welches von Mozilla gegründet wurde und nun zusammen mit Google, Microsoft und Apple als Gemeinschaftsprojekt betrieben wird, ist das Mozilla Developer Network (MDN). Wenn ihr, wie ich, auch mal eine Erweiterung für den Firefox schreiben wollt, solltet ihr Euch web-ext ansehen. Zurück zum Thema: Mozilla finanziert auch webcompat.com (GitHub, Twitter), ein Open Source Projekt , dass es sich zum Ziel gemacht hat, Web Kompatibilitätsfehler im Web meldbar zu machen und bei der Behebung der Probleme zu helfen. Das ganze ist übrigens ganz einfach: wenn ihr einen Fehler auf einer Seite findet könnt ihr diesen auf der Webseite melden. Das webcompat Team sieht sich diesen dann an und prüft ob er reproduziert werden kann. Danach arbeiten sie dann an einer Lösung und sprechen mit dem betreiber der Seite oder dem Browserhersteller, bei dem das Problem auftaucht. Ihr könnt diese Bugs übrigens noch schneller melden, wenn ihr das webcompat Addon im Firefox installiert oder direkt die Developer Edition des Firefox nutzt. Wir sprechen darüber, wie das im Detail aussieht und wie man das Team auch ohne besondere Kenntnisse unterstützen kann. Während des Gesprächs kommen wir noch auf das W3C und die WHATWG zu sprechen. Wenn ihr Ola eine Frage stellen wollt, könnt ihr das über Twitter oder aber über GitHub tun: https://github.com/zoepage/ama Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zur Folge habt, könnt ihr sie auch gerne in den Kommentaren stellen.
Wir haben dieses mal den Ralf Hersel mit dabei und er erzählt uns wie er Schüler für ein Open Source Projekt begeistern konnte! Außerdem reden wir über die CES und schauen uns mal an was so alles neu vorgestellt wurde.
Mozilla Firefox ist ein Vorzeige-Browser – gewesen. Seit einigen Jahren läuft die Konkurrenz ihm den Rang ab. Vor allem auf mobilen Geräten kommt das Open-Source-Projekt kaum vor. Eine Bedrohung für das offene Internet? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/zukunft-mozilla-firefox-browsers
Folge Vier des UI engineering Podcast stellt die praktische Arbeit mit Pattern Libraries vor. Es geht um Arbeitsabläufe, wo fängt man an und wie setzt man Dinge um. Wir sprechen über die Workflows, die es für den Einsatz von Pattern Libraries gibt. Wir greifen dabei auch Themen der vorherigen Episoden – Atomic Design und Styletiles – wieder auf und sehen uns ihren praktischen Einsatz an. Außerdem sprechen wir über die Zusammenarbeit von Design und Entwicklung an der Pattern Library: Was dadurch ermöglicht wird und welche Herausforderungen dabei auf das Team zukommen. In der kommenden Episode weichen wir vom bisherigen Format ab und haben uns einen Interviewgast besorgt. Wir werden tiefer in das Thema Pattern Library einsteigen und ein Open Source Projekt dazu vorstellen. Seid gespannt! Shownotes Designing Imaginative Style Guides Are Pattern Libraries Good for Design?
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Verlagskooperationen stellen hierzulande eine gewisse Herausforderung dar, dabei lässt sich aus der Zusammenarbeit zwischen Verlagen unheimlich viel Wertschöpfung erzeugen. Doch wie können Verlage erfolgreich miteinander kollaborieren? In der 4. Folge ihres Medienpodcasts diskutieren Katja Nettesheim und Joel Kaczmarek dazu mit Ingo Rüben, CTO Medienmarken National bei Hubert Burda. In ihrem Gespräch über die Möglichkeiten zum Verlagsaustausch gehen sie dabei intensiv auf dessen Anwendungsbeispiel Thunder ein, ein Content Management System, das Burda als Open-Source-Projekt betreibt und gemeinsam mit anderen Verlagen ausbaut. Du erfährst... 1) …worauf es bei Verlagskooperationen ankommt 2) …wie sich Open-Source-Projekte gemeinsam betreiben lassen 3) …wie technische Produkte gemeinsam entstehen können 4) …welche Vor- und Nachteile Zusammenarbeiten bereithalten
In dieser Episode sprechen Tom und André über die neue Art Web-Applikationen zu erstellen und über Swift als Open-Source Projekt auf GitHub. Des weiteren wird über die Verwendungszwecke der Apple Watch und einen zugehörigen Fortune Artikel gesprochen. In der zweiten Hälfte wird es wieder etwas programmierlastiger mit Lombok, Constructor Injection und Juergenizing. Viel Spaß!
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Jöran Muuß-Merholz spricht mit Annett Zobel und Matthias Hupfer von edu-sharing.net. edu-sharing schafft quasi die Infrastruktur für Bildungsmaterialien – und zwar als Open Source Projekt.
In dieser Ausgabe besuchen wir die Linzer Biene auf ein Gespräch über die Stadtimkerei. Die ganze Sache entwickelt sich schnell zu mehr als "Honig in der Stadt". Katja Hintersteiner und Bernhard Rihl sind nämlich von ihrem Hintergrund auch viel mit Menschen in Kontakt, dann wenn es um Beteiligung geht. Um Verantwortung. Mit beim Gespräch dabei ist auch der Innsbrucker Politologe Andreas Maislinger, der sich für das Thema interessiert. Im zweiten und dritten Teil dieser Episode schauen wir uns dann zwei Projekte näher an, die "Beteiligungen der Bürger" auch in die Imkerei hereinholt. Einerseits erzählt Leopold Zyka von seiner Idee, ein Open Land Lab zu betreiben - eine Erweiterung des Metalabs, ein "Open Source Workspace" von der Stadt hin auf das Land. Andererseits erzählte Tristan Copley Smith aus Denver, Colorado, über das Projekt Open Source Beehives, wo es darum geht, Bienenbeuten zum Download anzubieten, die Arbeit daran als Open Source Projekt gemeinsam zu betreiben, und darüber hinaus Sensoren und Apps zu entwickeln, die Daten aus dem Bienenstock sammeln und über Internet allen zur Verfügung zu stellen, die sich dafür interessieren. Das Gespräch darüber wird in zwei Kapiteln in Englisch und Deutsch im Podcast angeboten. Ein Diskussionsbeitrag darüber, welche Daten am Bienenstock für eine Zustandsbeschreibung interessant sein können, ist in diesem Beitrag im Onlineforum von Bienenaktuell zu verfolgen.
In dieser Ausgabe besuchen wir die Linzer Biene auf ein Gespräch über die Stadtimkerei. Die ganze Sache entwickelt sich schnell zu mehr als "Honig in der Stadt". Katja Hintersteiner und Bernhard Rihl sind nämlich von ihrem Hintergrund auch viel mit Menschen in Kontakt, dann wenn es um Beteiligung geht. Um Verantwortung. Mit beim Gespräch dabei ist auch der Innsbrucker Politologe Andreas Maislinger, der sich für das Thema interessiert. Im zweiten und dritten Teil dieser Episode schauen wir uns dann zwei Projekte näher an, die "Beteiligungen der Bürger" auch in die Imkerei hereinholt. Einerseits erzählt Leopold Zyka von seiner Idee, ein Open Land Lab zu betreiben - eine Erweiterung des Metalabs, ein "Open Source Workspace" von der Stadt hin auf das Land. Andererseits erzählte Tristan Copley Smith aus Denver, Colorado, über das Projekt Open Source Beehives, wo es darum geht, Bienenbeuten zum Download anzubieten, die Arbeit daran als Open Source Projekt gemeinsam zu betreiben, und darüber hinaus Sensoren und Apps zu entwickeln, die Daten aus dem Bienenstock sammeln und über Internet allen zur Verfügung zu stellen, die sich dafür interessieren. Das Gespräch darüber wird in zwei Kapiteln in Englisch und Deutsch im Podcast angeboten. Ein Diskussionsbeitrag darüber, welche Daten am Bienenstock für eine Zustandsbeschreibung interessant sein können, ist in diesem Beitrag im Onlineforum von Bienenaktuell zu verfolgen.
Schepp, Anselm und Hans fanden sich für Revision 174 zusammen und referieren zum Spezial-Thema Moderner Front-End-Workflow. [00:00:13] News Launching status.modern.ie & Internet Explorer platform priorities Microsoft veröffentlich status.modern.ie als Open Source Projekt und hofft auf die Hilfe beim erfassen von Feature-Support in den übrigen Browsern. Außerdem steht die nächste Version des Internet Explorers an. Understanding […]
In diesem Podcast unterhalten sich die openHAB-Committer Kai Kreuzer und Thomas Eichstädt-Engelen mit Stefan Tilkov über den technischen Hintergrund des openHAB-Projektes, die Community die sich darum gebildet hat und die Erfahrungen mit einem populären Open Source-Projekt.
Der virtuelle Globus i3D - OpenWebGlobe, ein Open Source Projekt des Instituts Vermessung und Geoinformation der, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Institut Vermessung und Geoinformation der FHNW.
Der virtuelle Globus i3D - OpenWebGlobe, ein Open Source Projekt des Instituts Vermessung und Geoinformation der, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Institut Vermessung und Geoinformation der FHNW.
Daniel Molkentin ist Softwareentwickler und wirkt im Team des KDE-Projekt mit. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert er die Neuerungen in der aktuellen Version 4.0 und dem KDE zugrunde liegenden Framework QT4. Im Verlauf wird auch die geplante Umstellung von KDE und QT von KHTML auf WebKit diskutiert, das Apple vor einigen Jahren auf Basis von KHTML entwickelt und später als Open Source Projekt veröffentlicht hat und die Applikationen, die für KDE4 verfügbar sind oder sein werden.