5th District of Cologne in North Rhine-Westphalia, Germany
POPULARITY
Im Rennstall des zweimaligen Trainerchampions Henk Grewe in Köln-Weidenpesch geht es morgens früh los. Es ist noch dunkel, als seine beiden Starter im Preis von Europa, Assistent und Sisfahan, für das 1. Lot zum Training aus ihren Boxen geholt werden. Sie haben an diesem Tag nur ein leichtes Programm. Es geht vor dem Stall einige Runden im Schritt, dann zum Traben in den Wald und zum Cantern, also zum Galoppieren, auf die Sandbahn. Die ist nach den ausgiebigen Regenfällen noch patschnass, aber der Trainer Henk Grewe hofft für Sonntag auf gutes Geläuf. Für den Derbysieger Sisfahan, der nach zehnmonatiger Verletzungspause sein Comeback gibt und auf seinen Nachfolger Sammarco trifft, sei das jedoch nur ein „Konditionsstart vor der Haustür“, bei Assistent sind Grewes Erwartungen im siebenköpfigen Feld schon größer. Der läuft jetzt in den Farben des Kölner Rennvereinspräsidenten Eckhard Sauren, der am Sonntag passenderweise auch Geburtstag hat. 125 Jahre Kölner Rennverein mit dem Preis von Europa Gefeiert wird das Vereinsjubiläum das ganze Jahr, aber der 30. Preis von Europa auf Gr. I-Parkett ist natürlich der sportliche Höhepunkt der Saison. Mit Rebel's Romance kommt ein Gast aus England, „ansonsten ist das eine Art Kölner Stadtmeisterschaft, wenn wir das Gestüt Röttgen in Heumar mitzählen“, meint der Eckhard Sauren, den wir in die Runde der Wettexperten mit eingeladen haben. Denn neben Assistent hat er auch im Ausgleich I mit Neruas und Shot Down zwei Starter, außerdem läuft auch noch Magical Beat im Gr. III-Rennen in Italien. Zusammen mit seinem Bruder Andreas Sauren und Christian Jungfleisch analysiert der Kölner Rennvereinspräsident die Top-Rennen des Wochenendes und hofft natürlich, selbst auf dem Siegerpodest zu stehen. Ein Video-Podcast von Frauke Delius
Rhythm is a Podcast! Alle zwei Wochen begrüßen euch unser #VOLLHORSED Moderator Alexander Franke und Ikone Filip Minarik oder, wie wir sie nennen, Burnout und Bianca. Und beide begrüßen nicht nur euch, sondern auch den Geschäftsführer des Kölner Rennvereins. Herzlich Willkommen Philipp Hein! Karneval-Fan und Top-Golfer (Handicap 3,3) Philipp Hein zeichnet sich bereits im verflixten 7. Jahr erfolgreich für die Geschicke der Kölner Bahn in Weidenpesch, mischte vorher beim CHIO (gesprochen: TSCHIO) mit, dem Wimbledon unter den Pferdesport-Turnieren. Fokus und Freude bei Philipp liegt aber jetzt auf Ostermontag, denn der traditionelle FC-Renntag könnte nach einem Derby-Sieg am Samstagabend gegen Mönchengladbach für eine Zuschauer-Explosion sorgen. Seine anekdotenreiche Verbindung zu Anthony Modest ist sicherlich ein gutes Omen. #VOLLHORSED-Ikone und pferdewetten.de-Markenbotschafter Filip Minarik ist natürlich auch wieder dabei und muss erstmal klarstellen, ob er Pferdeliebhaber ist oder Pferde liebt. Sein Mumm der Woche kommt dieses Mal aus dem Stall von Sascha Smrczek in Düsseldorf. Fun Fact: Köln gewinnt das Derby. Hört mal rein - eine Folge, die verfliegt wie Haribo-Zelte.
Der 58. Preis von Europa, Gr. I, am Samstag ist für viele Schlagzeilen gut. Schafft es Grocer Jack, sich eine Gr. I-Platzierung zurückzuholen, nachdem er als Derby-Dritter wegen eines positiven aber unverschuldeten Doping-Befundes auf Koffein (verunreinigte Futtermittel waren Schuld) disqualifiziert worden ist? Wir hören dazu seinen Trainer Waldemar Hickst, den wir in unserer Serie „Nika S. Daveron und Frauke Delius für den Podcast on Tour“ in Köln-Weidenpesch besucht haben. Oder kommt es endlich zum Comeback von Laccario mit seinem Derbysiegreiter von 2019, Eduardo Pedroza, im Sattel, nachdem er auch das eigentlich anvisierte Fürstenberg-Rennen ausgelassen hat? Oder geht auch dieses Gr. I-Rennen ins Ausland: Barney Roy, der Sieger im Großen Dallmayr-Preis, Nagano Gold und Dame Malliot sind dafür die Anwärter? Donjah aus dem Quartier von Henk Grewe und der Derby-Dritte Kaspar (nahm den Platz von Grocer Jack ein) für Trainer Markus Klug komplettieren das Feld am Samstag. Auch dieser Renntag findet unter Corona-Bestimmung statt, nur 300 Zuschauer sind zugelassen, aber parallel dazu findet auf dem Rennbahngelände die Verkaufsmesse „Home and Garden“ statt - und die Tore zur Bahn sind offen ... Ein Geheimtipp für alle, die kein Ticket ergattern konnten, aber gerne dabei sein wollen. Wir sprechen mit dem Geschäftsführer des Kölner Rennvereins, Philipp Hein, zur dieser kuriosen Situation und den Widrigkeiten Pferderennen zu veranstalten, wenn die zuständigen Behörden an nicht immer nachvollziehbare Bestimmungen gebunden sind. Auch Be My Sheriff, den Sieger im Fürstenberg-Rennen, haben wir gesehen und von seinem Trainer Henk Grewe erfahren, dass für ihn ein Platz als Deckhengst gesucht wird. Außerdem liefern wir die Wett-Tipps für den Samstag in Köln mit dem 58. Preis von Europa, Gr. I, als Highlight, und für Sonntag in Düsseldorf mit dem Großen Sparkassenpreis auf Listenparkett. Außerdem versuchen sich die Wettexpertin David Connolly-Smith, Christian Jungfleisch, Ronald Köhler und Catrin Nack gemeinsam mit der Moderatorin am Austüfteln einer erfolgreichen „Wetten, dass 2.0 Viererwette“. Ein Podcast von Frauke Delius.
Zwei Menschen, zwei Perspektiven, eine Welt. Die Sendereihe „Ohne Filter – So sieht mein Leben aus!“ begleitet hautnah zwei unterschiedliche Menschen. Sie beide bewegen sich an einem Ort, ihre Sichtweisen sind jedoch völlig verschieden. Was passiert, wenn sie das erste Mal aufeinandertreffen? Im Kölner Norden erstreckt sich der Stadtteil Weidenpesch. Diese Gegend ist besonders bekannt für ihre Galopprennbahn, auf der regelmäßig professionelle Pferderennen ausgetragen werden. Das Viertel befindet sich darüber hinaus im stetigen Wandel, Tradition und Moderne prallen hier aufeinander. Lilli-Marie Engels ist angehende Profi-Rennreiterin und steht unter großer Anspannung. Sie reitet heute das erste Mal ein Profi-Rennen auf ihrem eigenen Pferd Intenso, zu dem sie eine sehr emotionale Bindung hat. Die Angst, dass etwas passieren könnte, überschattet das Rennen jedoch schwer, denn Lilli-Marie hat schon einmal ihr Pferd durch einen schrecklichen Reitunfall verloren. Kann sie trotzdem ihr Trauma überwinden und ein erfolgreiches Rennen bestreiten? Debbie Schmitz ist seit ihrer Kindheit Dauergast im Weidenpescher Schutzhof für Pferde. Seit langer Zeit kümmert sie sich liebevoll um das alte, ausgediente Galopprennpferd Ivan. Nach monatelangem Sparen hat sie endlich die Schutzgebühr zusammen, um das Vollblut ganz ihr Eigen nennen zu können. Heute muss sie dem Schutzhof beweisen, dass sie die Verantwortung für Ivan tragen kann.
Das war aber knapp, liebe Freunde. Ein Touchdown der Redskins und ein seltenes Unentschieden bei Cardinals gegen Lions brachten uns um einen richtig großen Gewinn. So müssen wir leider Wunden lecken, aber das hält uns natürlich von nichts ab. Wir waren letzte Woche in Weidenpesch auf der Pferderennbahn und es war ziemlich großartig. Natürlich berichten wir. Außerdem geht es mit Fußball weiter, das Tagesgericht kommt von Wettkönig Anton und Axel fährt nach Griechenland. Yammas. Viel Spaß mit Folge 43
Schon wieder ging uns der Schein der Woche denkbar knapp durch die Lappen. Mann, Mann, Mann VfB, was war das denn? Ansonsten tippen wir eigentlich ganz gut aber ein bisschen früh-saisonales Pech hindert uns noch am Verdienst. Das Tagesgericht kommt diese Woche von Mijo. Mal schauen, ob es was bringt. Jetzt schon vormerken könnt Ihr Euch den 06.09.2019, an dem wir (mit Olli Kahn!) zu Gast auf der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch sein und für hoffentlich gute Laune sorgen werden. Be there. Wer uns kennt, der weiß, dass es wahrscheinlich auch nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung noch lustig werden kann.
Neue Woche neues Glück, liebe Wettigel. Natürlich hatten wir mit dem letzten Schein etwas Pech, aber das macht uns ja nicht mutlos. Wir schauen wieder in die zweite Liga, haben ein Zwei-Gang-Tagesgericht mit Maik und Kuett, streiten uns um den Supercup und weil Sommerpause ist, gibt es auch etwas drei90-Content. Jetzt schon vormerken könnt Ihr Euch den 06.09.2019, an dem wir (mit Olli Kahn!) zu Gast auf der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch sein und für hoffentlich gute Laune sorgen werden. Be there. Wer uns kennt, der weiß, dass es wahrscheinlich auch nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung noch lustig werden kann.
Pause vorbei, da sind wir wieder. Heute: Warum wir zu alt für TikTok sind, warum wir zu klug für Facebook sind, warum fiktive Personen Podcasts haben sollten, warum Wookie als Mädchen wiedergeboren werden möchte und warum Sebi nicht mehr in die Sauna geht. Achtung: Am Ende gibts wieder Spoiler - wir weisen drauf hin, wenn ihr ausmachen müsst!
Wir besprechen und vergleichen zwei Folgen der Serie aus verschiedenen Staffeln und treiben uns danach noch ein wenig auf der Rennbahn in Köln Weidenpesch herum.
Aus Gründen besuchen wir die Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch, reden über die Marx-Brothers und darüber, was Hawkeye mit Groucho Marx verbindet. Und stellen unseren mangelnden Pferdesachverstand eklatant unter Beweis.
Nein2Five on the road. Diese Episode haben wir in einem professionellen Tonstudio aufnehmen dürfen, denn wir haben Moritz Maier in seinem Tonstudio in Köln-Weidenpesch interviewt.Einige von euch sind vielleicht auf der Suche nach einem Side Hustle, um das Hauptgeschäft zu bereichern. Moritz' Side Hustle ist ganz ohne Planung entstanden und gewachsen.Durch seine Autorentätigkeit bei Fachzeitschriften hat er das Angebot bekommen, ein Buch über die "Musiker-Software" Logic Pro X zu schreiben. Dadurch avancierte er zum "Logic-Experten" und heute ist sein Logic Pro X Coaching ein fester und wichtiger Bestandteil seines Business.In dem Interview erzählt der Musikproduzent, auf welche unerwartete Weise er die meisten Kunden findet, wie seine Coachings auch gleichzeitig als Türöffner funktionieren und Logic Pro X seine Positionierung verbessert. Moritz Maier ist Dipl.-Ingenieur (FH) in Medientechnik, Fachautor für die Magazine KEYS und SOUNDCHECK, Buchautor ("Logic Profi Guide: Know-how für bessere Musikproduktionen"), Musiker und erfolgreicher Musikproduzent. Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
Sarah Burrini lebt in einer WG mit einem schweigsamen Pony, einem temperamentvollen Pilz und einem grummeligen Elefanten. Zumindest tut sie das in dem Webcomic, den sie zeichnet. „Das Leben ist kein Ponyhof“. Einmal die Woche kommt eine neue Folge raus, in der Sarah halb-autobiografisch aus ihrem Leben berichtet. Dafür hat sie unter anderem den „Sondermann“-Comic-Preis als bester Webcomic bekommen. Mit Christian Möller ist Sarah durch Köln-Weidenpesch spaziert, den Ortsteil, in dem sie aufgewachsen ist. Die beiden haben Sarahs Papa einen Besuch abgestattet, haben im Comicladen gestöbert und sich Sarahs neues Atelier angeguckt. Es geht um Jungsverhauen, den Schlumpfinchen-Effekt, Fanta-Rülpsen, Blockflötenunterricht und warum es gut ist, wenn man sich regelmäßig eine Hose anziehen muss.
Sarah Burrini lebt in einer WG mit einem schweigsamen Pony, einem temperamentvollen Pilz und einem grummeligen Elefanten. Zumindest tut sie das in dem Webcomic, den sie zeichnet. „Das Leben ist kein Ponyhof“. Einmal die Woche kommt eine neue Folge raus, in der Sarah halb-autobiografisch aus ihrem Leben berichtet. Dafür hat sie unter anderem den „Sondermann“-Comic-Preis als bester Webcomic bekommen. Mit Christian Möller ist Sarah durch Köln-Weidenpesch spaziert, den Ortsteil, in dem sie aufgewachsen ist. Die beiden haben Sarahs Papa einen Besuch abgestattet, haben im Comicladen gestöbert und sich Sarahs neues Atelier angeguckt. Es geht um Jungsverhauen, den Schlumpfinchen-Effekt, Fanta-Rülpsen, Blockflötenunterricht und warum es gut ist, wenn man sich regelmäßig eine Hose anziehen muss.
Sarah Burrini lebt in einer WG mit einem schweigsamen Pony, einem temperamentvollen Pilz und einem grummeligen Elefanten. Zumindest tut sie das in dem Webcomic, den sie zeichnet. „Das Leben ist kein Ponyhof“. Einmal die Woche kommt eine neue Folge raus, in der Sarah halb-autobiografisch aus ihrem Leben berichtet. Dafür hat sie unter anderem den „Sondermann“-Comic-Preis als bester Webcomic bekommen. Mit Christian Möller ist Sarah durch Köln-Weidenpesch spaziert, den Ortsteil, in dem sie aufgewachsen ist. Die beiden haben Sarahs Papa einen Besuch abgestattet, haben im Comicladen gestöbert und sich Sarahs neues Atelier angeguckt. Es geht um Jungsverhauen, den Schlumpfinchen-Effekt, Fanta-Rülpsen, Blockflötenunterricht und warum es gut ist, wenn man sich regelmäßig eine Hose anziehen muss.
Sarah Burrini lebt in einer WG mit einem schweigsamen Pony, einem temperamentvollen Pilz und einem grummeligen Elefanten. Zumindest tut sie das in dem Webcomic, den sie zeichnet. „Das Leben ist kein Ponyhof“. Einmal die Woche kommt eine neue Folge raus, in der Sarah halb-autobiografisch aus ihrem Leben berichtet. Dafür hat sie unter anderem den „Sondermann“-Comic-Preis als bester Webcomic bekommen. Mit Christian Möller ist Sarah durch Köln-Weidenpesch spaziert, den Ortsteil, in dem sie aufgewachsen ist. Die beiden haben Sarahs Papa einen Besuch abgestattet, haben im Comicladen gestöbert und sich Sarahs neues Atelier angeguckt. Es geht um Jungsverhauen, den Schlumpfinchen-Effekt, Fanta-Rülpsen, Blockflötenunterricht und warum es gut ist, wenn man sich regelmäßig eine Hose anziehen muss.