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Gedanken von Hans Wagner zum Bibeltext Psalm 38,23. (Autor: Hans Wagner)
250819PC Flüchtlinge als Menschenmasse für DealsMensch Mahler am 20.08.2025Es ist ein unerträgliches Geschacher und Verschieben. Nicht von Waren, nein, von Menschen. Was sich weltweit auf dem Markt von Menschen ohne Heimat abspielt, ist in der Geschichte der Menschheit beispiellos. Jüngstes Beispiel: junge Männer aus Äthiopien ziehen zu Fuß durch Somaliland nach Saudi-Arabien. Westeuropäische Staaten wollen afrikanische Länder mit viel Geld ködern, Auffanglager in ihren Staaten einzurichten, wo die Asylsuchenden auf ihren Bescheid warten. Die britische Regierung wollte alle Menschen, die ohne die notwendigen Papiere ins Land kommen, grundsätzlich nach Ruanda abschieben - und zwar egal, wo sie herkommen. Sie sollten dann in dem afrikanischen Land einen Asylantrag stellen. Bei einem Erfolg sollten sie in Ruanda bleiben können. Eine Rückkehr nach Großbritannien war nicht vorgesehen. Nachdem die Briten mit ihrem Plan gescheitert waren, hatten Unionspolitiker in Deutschland Blut geleckt. Auch Somalia, eines der ärmsten Länder der Welt mit Millionen Binnenflüchtlingen ist im Gespräch als Abschiebebahnhof.Israels Premier Netanjahu hat den 1,5 Millionen Palästinensern, die Im Süden des Gazastreifens bei Rafah zusammengepfercht sind angeboten, sich in sichere Gebiete begeben zu dürfen, wenn Israel den Rest des Gazastreifens einnimmt. Wo diese sicheren Gebiete sein sollen, ließ Netanjahu offen.Millionen Menschen werden wie auf einem Schachbrett hin- und hergeschoben. Trump bringt seine unliebsamen Bewohner zwischenzeitlich in Guantanamo unter. Es geht um Deals, nicht um Menschen. Die werden zum Material auf dem weltweiten Verschiebebahnhof. „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Mein Gott, was ist aus dem Neuanfang 1948 nach dem letzten Mega-Gau geworden? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Predigt von Hans-Werner Kube zu Genesis 28, 10-32 | FeG Witten
"Ich bin, der ich bin", antwortet Gott Mose, als dieser ihn fragte, wie er ihn seinen Landsleuten vorstellen kann. Ja, wer ist dieser Gott der Bibel? Sicher ist: Er ist für uns Menschen nicht verfügbar, nicht fassbar, aber gegenwärtig, wirkend, lebendig und erlebbar. Biblische Personen beschreiben mit Bildern, wie sie Gott erlebt und erfahren haben. Jesus sagt: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Im Input wage ich den Versuch, die Bildworte im AT mit den erkennbaren Wesenszügen Jesu im NT zu verbinden und will so ermutigen, diesem Gott in allen Herausforderungen zu vertrauen.
"Ich bin, der ich bin", antwortet Gott Mose, als dieser ihn fragte, wie er ihn seinen Landsleuten vorstellen kann. Ja, wer ist dieser Gott der Bibel? Sicher ist: Er ist für uns Menschen nicht verfügbar, nicht fassbar, aber gegenwärtig, wirkend, lebendig und erlebbar. Biblische Personen beschreiben mit Bildern, wie sie Gott erlebt und erfahren haben. Jesus sagt: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Im Input wage ich den Versuch, die Bildworte im AT mit den erkennbaren Wesenszügen Jesu im NT zu verbinden und will so ermutigen, diesem Gott in allen Herausforderungen zu vertrauen.
Mein Gott haben wir heute eine Menge handlicher Tipps für euch. Wo fangen wir da überhaupt an?! Egal ob unsympathische Radfahrer oder geile Cheerleading-Queens - Lea hat alles geguckt. Und Lina ist mal wieder im perfekten Dinner Tunnel, inklusive Jacques und seinem Soßenfix. Außerdem: Warum ist der Bachelor sooooooooo domm. Was will man denn mehr? NIX!!!
Im Brief an die Korinther reflektiert Paulus darüber, was es kostet, wenn man Jesus dient: „Von Juden habe ich fünfmal erhalten vierzig Geißelhiebe weniger einen; ich bin dreimal mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem tiefen Meer. Ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch Flüsse, in Gefahr unter Räubern, in Gefahr von meinem Volk, in Gefahr von Heiden, in Gefahr in Städten, in Gefahr in Wüsten, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter falschen Brüdern; in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße” (2.Kor 11,24-27). Was befähigte ihn, über seinen Problemen zu stehen, statt von ihnen erdrückt zu werden? Die Perspektive Gottes! „Darum… wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.” (2.Kor 4,16-18 LU). Paulus verarbeitete die Dinge anders. Er glaubte: „Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus” (Phil 4,19 LU). Angesichts der Todesdrohung schrieb er: „Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre” (Phil 1,23 LU). Bitte Gott heute um seine Perspektive!
durée : 00:22:20 - Cantate BWV 129 " Gelobet sei der Herr, mein Gott ? " - Bach compose la Cantate BWV 129 « Gelobet sei der Herr, mein Gott » / « Loué soit le Seigneur, mon Dieu » à Leipzig pour la fête de la Trinité (16 juin 1726).
Heute Morgen hatte ich nach langer Zeit wieder Gelegenheit, in aller Frühe für zwei Stunden durch Wald und Flur zu gehen. Na ja, Gelegenheit hätte ich sicher öfter, aber es wirklich tun?! Soweit es ging suchte ich eine Gegend, in der keine Fahrgeräusche der Autos mehr zu hören waren. Ganz ist es mir nicht gelungen. Dennoch, diese Ruhe, diese Stimmen – diese natürlichen Stimmen. Und sei es das Klopfen zweier Spechte.
Künstliche Intelligenz - für die einen der Weg ins Paradies, für andere zur Apokalypse. Aber lenken solche Glaubensfragen nicht einfach ab von dem, worum es wirklich bei KI geht? Selbsternannte KI-Propheten übertreffen sich mit Visionen: Schon in wenigen Jahren soll Künstliche Intelligenz menschliches Denken übertreffen. Ob die KI als allmächtig gepriesen wird, ob sie das Paradies auf Erden verheißt oder man sie als apokalyptische Bedrohung der Menschheit verteufelt, immer wieder schwingen religiöse Motive mit. KI als Glaubensstreit.
Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt das Final4 in der European League. Henning und ich waren in Hamburg und sprechen kurz nach der Siegerehrung - noch in der Halle - über das Erlebte. Viel Spaß mit dieser kleinen Special-Folge!"FOM für Henning" erscheint jeden Montag im Podcast "FOMtastisch - Handball Daily". Henning Otto ist Live-Producer bei Dyn, also Chef der Sendung und damit der Mann in meinem Ohr. Und Trainer des MTV Köln. ´Die nächste Folge "FOMtastisch" gibt's erst am Donnerstag, 29.05., um 5:00 Uhr. Dann mit den aktuellen Handball-News.Tägliche Handball-News gibt es übrigens in meinem WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va8iNIb7YSd542MZxC1t
1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. 2 Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!« 3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern. 4 Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, […]
In einem Ordenskonvent wird relativ viel gesungen, weil die alte Weisheit, dass Gesang doppeltes Gebet sei, auch wirklich schön ist. In den gemeinsamen Gebetszeiten morgens, mittags und abends sind es ganz eigene Texte und Melodien, die mir immer sehr gefallen. Viele Lieder, die aus dem Gotteslob gesungen werden, sind Ihnen zuhause und uns sehr vertraut und wir singen mit und die Melodie ist schön und der Text spricht mir vielleicht aus der Seele. Manchmal eben auch nicht und dann denke ich, wie könnte so ein Gesang noch viel mehr das ausdrücken, was mir wirklich auf dem Herzen liegt oder in der Seele brennt.Ein solches Lied habe ich dieser Tage auf einem Fest gehört und mein Herz ist gehüpft vor Freude und ich habe den Text aufgesogen wie eine Verdurstende. Sie kennen das Lied: "Nun danket Alle Gott mit Herzen Mund und Händen" – Und nun habe ich dieses Lied gehört mit der vertrauten Melodie, aber mit dem neuen Text von Gerhard Schöne:"Nun danket Alle Gott mit Herzen Mund und Händen, die uns so liebevoll beschenkt an allen Enden.Die zärtlich uns umhüllt, uns birgt in ihrem Schoß, wenn uns so Elend ist, so weh und heimatlos.O Gott, mein großes Glück, Dein Lieben hat kein Ende. Du hältst mich nicht zurück, wenn ich mich von Dir wende.Doch wenn ich ausgebrannt, verzweifelt schrei nach Dir, kommst Du mir nachgerannt und heilst die Wunden mir.Mein Gott, ich freu mich so, wenn ich Dich bei mir spüre und werde nicht mehr froh, dann, wenn ich Dich verliere.Bleib bei mir wertes Licht, lass lachen meinen Mund, erhelle mein Gesicht und küss mein Herz gesund."Soweit dieser ganz neue Text auf ein sehr altes Lied aus dem Jahr 1636. Es entzückt und bewegt mich, seit ich es gehört habe und es bringt Dinge in mir zum Klingen, wie es beim Ursprungstext schon lange nicht mehr geschehen ist. Es sind Worte voller Liebe zwischen Gott und dem Singenden und voller Glaube und Hoffnung, weil Gott ein Gott der Liebe ist und ich mich nur immer wieder daran erinnern und mir klarmachen kann, dass ER alles ist, was wir Menschen zum Leben brauchen.
Predigt von Jánas BartaIsrael kehrt zum durchbohrten Messias zurück – Kapitel 13 schildert die *Reinigung und Erneuerung* Israels.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?Jeremia 23,23Zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?Markus 15,34Titel der Andacht: "Nie fern von Gott"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23,23Zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Markus 15,34Autor: Andreas Hannemann
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
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Kleiner Fauxpas, große Peinlichkeit. Kennst du das? Hier erfährst du, wie du souverän reagierst, wenn du etwas Unpassendes gesagt oder getan hast. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen info@lemper-pychlau.de
Jesus sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Autor: Miri Langenbach)
Die Predigt vom 13.04.2025
Predigt 06.04.2025 (Josua Konrad)
Ist die Konfirmation nur noch eine "gute alte Tradition" - oder ist sie mehr als das? Wie sieht die "Konfi-Zeit" (nicht mehr Unterricht!) heute aus und was kann sie im besten Fall für junge Menschen sein? Darüber sprechen wir in der 10. Podcast-Folge von "Mein Gott, warum Kirche?!" Laut aktueller Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung sagen rund 70 Prozent aller Protestant:innen dass die Konfirmation ihre spätere Religiosität geprägt hat. Die überwiegende Mehrheit der Konfirmierten, die evangelisch geblieben sind, haben ihre Konfirmation als bedeutsam für ihre spätere Einstellung zu Glaube und Religion erlebt. In dieser Folge sind die Pastoren Oliver Erckens und Robert Pfeifer zu Gast. Sie sind die Konfirmanden-Beauftragten im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg und damit ganz nah dran am Thema. Im Gespräch erzählen sie von ihren Beobachtungen und Erfahrungen und zeigen auf, wie der Wandel der Kirche auch im Bereich der Konfi-Arbeit zeigt. Weiterführende Links: "Klar wirst du Konfi!"-Aktion und Konfi-Anmeldung im Kirchenkreis: https://www.kirche-ll.de/konfi Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung: https://kmu.ekd.de/kmu-themen/religioese-sozialisation#c15093
Heute verschlägt es die drei Podcaster zusammen mit der Familie Duck in die Wüste. Es wird gruselig, denn Donald Duck wird nicht nur von dem Geist eines schon vor Jahrhunderten verstorbenen Pharaos besessen, man bekommt es auch mit einer waschechten Mumie zu tun.Wie Thomas, Ron & Thomas über die Folge denken, erfahrt ihr in unserer neuesten Episode. Wir wünschen gruselige Unterhaltung!
Eine himmelblaue Kerze. Blau ist immer das Zeichen für Himmel. Die blaue Kerze erzählt von einem Licht vom Himmel. Brennen und doch nicht verbrennen. Das ist nicht normal. Das kommt Mose seltsam vor. Ein Dornbusch brennt und verbrennt nicht. Das muss er sich anschauen. Er betritt heiligen Boden. Die Flammen kommen vom Himmel. In diesen Flammen versteckt sich Gott. Stopp! Keinen Meter weiter! Zieh deine Schuhe aus! Hier ist der Himmel auf der Erde. Himmel in einem Dornbusch. Gott kann man nicht anfassen und greifen. Er ist brennende Liebe. Seine Liebe brennt und leuchtet für uns Menschen. Gott brennt für Recht und Gerechtigkeit, für Güte und Barmherzigkeit. Gott hat gesehen: Sein Volk wird gequält. Der König von Ägypten macht sie zu Sklaven. Sie werden geschlagen und zu schwerer Arbeit gezwungen. Das will Gott nicht erlauben. Und nun soll Mose sich auf einen Weg machen. Er soll zum König von Ägypten gehen und sagen: Lass Gottes Volk frei. Wie ist dein Name, Gott? Ich bin der Ich bin immer da. Geh und sage dem König von Ägypten. Mich schickt mein Gott. Mein Gott ist immer da. Lass mein Volk doch ziehen. Mose hat Angst. Er sagt: Nein! Ich kann nicht so gut reden. Gott gibt ihm seinen Bruder Aron mit. Er kann gut reden. Auch uns werden im Leben Menschen geschenkt. Sie können uns helfen. Wir werden anderen Menschen geschenkt. Wir können ihnen helfen. Wenn wir zusammenhelfen, können wir die Erde gerechter machen. Wenn viele Menschen das Gute wollen, können Wunden heilen, können Menschen vergeben, können Menschen und ganze Völker Frieden schließen. Gott will nicht das Böse. Er will das Gute. Die himmelblaue Kerze bringt Licht in die Dunkelheit. Licht vom Himmel. Gott schickt Mose, Gott schickt uns. Wir sollen uns für Recht und Gerechtigkeit, Güte und Barmherzigkeit einsetzen. Dann bringen wir Gottes Licht auf unsere Erde. Und Gott sagt uns: Hab keine Angst. Ich gehe mit dir alle Wege mit. Bild von StockSnap auf Pixabay
Dr. Karoline Rittberger-Klas, Tübingen, Evangelische Kirche: Christlicher Glaube hat immer eine globale Perspektive
Kennst Du das? Du betest, Du wartest – und nichts passiert. Keine Antwort. Keine Erleichterung. Nur Stille. Schon David hat das erlebt. In Psalm 22, 2 schreit er: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum hilfst du nicht, wenn ich schreie, warum bist du so fern?“
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.Psalm 22,3Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.Hebräer 5,7Titel der Andacht: "Nicht verlassen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. Psalm 22,3Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt. Hebräer 5,7Autor: Andreas Hannemann
Es gibt sie, diese musikalischen Momente, in denen man ganz verzückt oder einfach nur begeistert ausruft: Mein Gott, ist das schön! Warum und wieso, darüber reden Henning & Till so, wie nur Henning und Till es können: Aufrichtig, ehrlich und persönlich. Dazu gibt es wie immer die besten Musiktipps: Mein Gott, Musik ist Trumpf - ist das gut! Die Songs der Sendung: 1) Crying in the rain / A-ha2) Bitte hör nicht auf zu träumen / Xavier Naidoo3) Guilty / Joe Cocker4) The air that I breathe / The Hollies5) Miss Sarajewo / The Passengers (Bono, Brian Eno, The Edge, Pavarotti)6) Glashaus / Pohlmann7) Vesta Williams / Suddenly it´s magic8) D´Angelo / Untitled (How does it feel) Links zur Sendung: Cunnie Williams Version von Suddenly it´s magic: https://www.youtube.com/watch?v=jnRpIR06XdY Interview mit Moses Pelham im SPIEGEL: https://www.spiegel.de/kultur/musik/deutschrap-pionier-moses-pelham-wenn-es-nicht-wehtut-ist-es-nichts-wert-a-9f625886-d5c6-4afb-87d6-e8d781f6e42a Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Öffne mir deine Tür, mein Gott. Öffne mir dein Herz. Ich suche deinen Weg, du hast mich längst berührt, in der Stille begegne ich dir...
Mein Gott, schon wieder ein Jahr vorbei! Wer denkt das nicht, wenn‘s auf Silvester zugeht. Aber warum haben wir das Gefühl, die Zeit würde jedes Jahr schneller vergehen? Über Antworten, die Forscher darauf gefunden haben, spricht Wissenschaftsjournalist Birk Grüling mit Andreas Albes. +Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“: www.pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mein Gott, was haben wir dem Release von Terrifier 3 entgegen gefiebert. Jetzt ist der krasseste Film des Jahres endlich da – aber verdient er den Hype? Kolja und Wolf reden drüber...
Lydia Schmelter has lived in Queensland's capital Brisbane for 25 years and has found personal happiness during her time on the 5th continent and has also been able to reinvent herself several times professionally. In conversation with SBS reporter Benjamin Kanthak, the cheerful German reveals, among other things, what brought her to Australia in the first place and why she decided to change careers several times and is still very happy with her decisions today. - Die deutsche AuswandererIn Lydia Schmelter lebt seit 25 Jahren in Queenslands Hauptstadt Brisbane und hat während ihrer Zeit auf dem 5. Kontinent ihr persönliches Glück gefunden und sich auch beruflich mehrmals neu erfinden können. Im Gespräch mit meinem Kollegen Benjamin Kanthak verrät die deutsche Frohnatur unter anderem, was sie nach Australien brachte und warum sie sich gleich mehrmals für einen Karrierewechsel entschieden hat und damit auch heute noch sehr glücklich ist.
Bueno, pues llegó esa época del año. Si me seguís ya sabéis de que va esto. Para la gente nueva; durante todo el octubre estaré colgando un podcast por día con 31 impresiones sobre 31 películas de terror totalmente aleatorias, tanto del pasado como de la actualidad. Y este año empiezo celebrando el centenario del body horror con la primera película del subgénero, la inquietante "Las manos de Orlac", en la que un afamado pianistra pierde sus manos y las ve reemplazadas por las de un asesino ejecutado. Mein Gott!
Die Lage vieler Musikschulen ist schwierig. Und klar, da sagen manche: Mein Gott, was soll's? Schließlich belaste eher der Mangel an IT-Fachleuten die Wirtschaft. Jana Fischer in ihrem satirischen Wort zum Dienstag mit einem Plädoyer für Musikschulen. Von WDR 5.
Mein Gott! it's our first ever German guest, Benji from Idiot Siege!The Leipzig lads have been belting out Gruffpunk bangers since 2017 and are keen to share them with you. We have amicable disagreements, learn the meaning of the brand new phrase "a Dutch joke", discuss boozing, soft drink drinkin' and the quality of German housing.Tom and Niall are happy because their team won the election, we talk about embarrassing names, seeing the inventor of punk on TV and all the usual crap.Music this time is from: Newtown Neurotics, North Sea Fever, Angelic Upstarts, The Broadways and K.O Queen.
Neulich erzählte mir eine Freundin, dass sie, als sie am Abend wohlig seufzend unter die Decke in ihr Bett kroch, dachte: »Mein Gott, ist Schlafengehen schön!« Entnommen aus: Marlene Fritsch "Echt ich. Wie man sich selbst begegnet", Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 2021
Predigt von Evi Wehrmann-Jablonski, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 24.06.2024. Wer Kinder hat, kennt sie, die unermüdliche Frage nach dem "Warum". Kinder wollen die Welt um sich herum und auch das Verhalten von anderen verstehen. Jeder Mensch, egal welchen Alters, trägt in sich den Wunsch nach Erklärungen bezogen auf alles, was er um sich herum sieht und erlebt im Alltag, in Natur, Umwelt, Gesellschaft, Politik…. und besonders auf das Handeln von Gott und Menschen. Er sehnt sich nach einer Antwort auf die Frage nach Sinn und Gerechtigkeit und wenn er keine Antworten bekommt, fühlt er sich hilflos und ohnmächtig. Viele Christen denken, sie dürften nicht nach dem Warum fragen, wenn sie Gott und sein Handeln nicht verstehen oder nicht einordnen können. Warum eigentlich? Jesus selbst ruft am Kreuz "Mein Gott, mein Gott-warum hast du mich verlassen?". Gibt es anhand der Bibel einen guten Umgang mit dieser Warum-Frage ohne Pauschalantworten zu geben oder christliche Floskeln zu zitieren? Darum wird es in dieser Predigt gehen.
Wer Kinder hat, kennt sie, die unermüdliche Frage nach dem "Warum". Kinder wollen die Welt um sich herum und auch das Verhalten von anderen verstehen. Jeder Mensch, egal welchen Alters, trägt in sich den Wunsch nach Erklärungen bezogen auf alles, was er um sich herum sieht und erlebt im Alltag, in Natur, Umwelt, Gesellschaft, Politik…. und besonders auf das Handeln von Gott und Menschen. Er sehnt sich nach einer Antwort auf die Frage nach Sinn und Gerechtigkeit und wenn er keine Antworten bekommt, fühlt er sich hilflos und ohnmächtig. Viele Christen denken, sie dürften nicht nach dem Warum fragen, wenn sie Gott und sein Handeln nicht verstehen oder nicht einordnen können. Warum eigentlich? Jesus selbst ruft am Kreuz "Mein Gott, mein Gott-warum hast du mich verlassen?". Gibt es anhand der Bibel einen guten Umgang mit dieser Warum-Frage ohne Pauschalantworten zu geben oder christliche Floskeln zu zitieren? Darum wird es in dieser Predigt gehen.
Mein Gott haben wir viel zu erzählen! Erstmal geht's um Regenkleidung - ein Thema das die Gemüter spalten wird. Außerdem um einen failigen Flohmarktkauf und ja, es ist wahr: EIN NEUES HOBBY! Wie wir uns schlagen und welche Visionen wir uns jetzt schon ausmalen, hört ihr in dieser Folge. Nachtrag: Wir sind nicht mehr zum Sport gegangen Gruß & Kuss
“Mein Gott, Walter!” wird es den Receivern nach dem Genuss dieser Folge entfleuchen. Diese Folge ist ja noch folgiger als viele vorangegangene. So viel Fuego, so viel spitzbübische Raffinesse, so viele interessante Insides von echten Insidern. Wenn es einen Podcastpreis gäbe, hätte dieses Kunststück einen Sonderpreis und eine Medaille aus Löschpapier verdient. Schnappt Euch also Euren besten Ohrensessel, kredenzt Euch ein leckeres o(h)rientalisches Mahl und checkt noch mal die O(h)rthographie Eurer letzten Textnachricht an die Großmutter. So viel Gutheit muss genossen werden. Ihr Claus Hipp. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Wo ist Gott? Warum antwortet Gott nicht? Ist Gott überhaupt da? Diese Fragen stellten und stellen sich Menschen immer wieder. Sogar Jesus selbst stellt diese Frage. Und darüber reden wir im aktuellen Talk mit unserem Gast Martin Thoms. Martin Thoms studierte Theologie in Braunschweig und Reutlingen. Zu seinen Lehrern gehört Jürgen Moltmann, der auch das Vorwort zu seinem Buch geschrieben hat. „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Von dieser Frage des sterbenden Jesus am Kreuz ausgehend hat Martin Thoms ein faszinierendes Buch über die Deutung und Bedeutung des Kreuzes geschrieben. Im Gespräch mit Jay und Marco nimmt uns Martin mit hinein in die Gedanken über einen Gott, der an den Ort der Gottverlassenheit geht und wie dadurch das Geschehen am Kreuz jenseits der sogenannten Sühne-Theologie zu denken sein könnte. Zugegeben das ist erstmal mehr Karfreitag als Ostern und dennoch glauben wir, dass dieser Talk so einiges an Inspiration und spannenden Gedanken bereit hält - zum Abschluss der Karwoche und darüber hinaus. Hier gehts zum Buch von Martin Thoms: https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-15434-7
Die Evangelien überliefern sieben letzte Worte Jesu. Diese hat Jesus vom Kreuz gesprochen, bevor er seinen Geist aushauchte und starb. Er sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lk 23,34) Heute noch wirst Du mit mir im Paradies sein. (Lk 23,43) Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? (Mk 15,34; Mt 27,46) Frau, siehe, Dein Sohn... Siehe, Deine Mutter. (Joh 19,26f) Mich dürstet. (Joh 19,28) Es ist vollbracht. (Joh 19,30) Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. (Lk 24,46) Über diese letzten Worte Jesu sprach Bischof Stefan Oster im Vortrag an Rising in Passau. #letztenworte #jesus #todjesu #michdürstet #katholisch #katholischekirche #karsamstag #bischofstefanoster
durée : 00:19:46 - Cantate BWV 111 « Was mein Gott will, das g'scheh allzeit » - Composée pour le 3e dimanche après l'Epiphanie (21 janvier 1725), la Cantate BWV 111 « Was mein Gott will, das g'scheh allzeit » / « Que la volonté de mon Dieu s'accomplisse en tout temps » appartient au deuxième cycle de cantates liturgiques écrites par Bach à Leipzig.
durée : 00:12:38 - Bach: Was mein Gott will : Cantates - Musicus Köln, Das Neue Orchester, Christoph Spering - Christoph Spering, son Nouvel Orchestre et le Chorus Musicus Köln consacrent un autre épisode à la cantate de l'année 1724/25 de Jean-Sébastien Bach. Ces cantates étaient presque exclusivement des compositions nouvelles de Bach et se caractérisent par leur originalité et la variété de leurs formes.
Mein Gott, was hat es geknistert, das Lagerfeuer der TV-Nation. Ein letztes Mal „Wetten, dass..?“ mit Thomas Gottschalk, ein letztes Mal hat wirklich jeder eine Meinung zu dieser einen Fernsehshow. Natürlich ist dieser Abend auch Gesprächsthema in dieser Folge von Baywatch Berlin und - soviel sei verraten - die emotionale Nachbesprechung dieses Fernsehabends schwankt zwischen Ehrfurcht und Entsetzen. Und Entsetzen. Hat Gottschalk versehentlich in einen Thermomix moderiert? Sitzt Schweighöfersteiger da immer noch? Warum wurde bei Liefers nicht das Licht gedimmt und waren Gottschalks Abschiedsworte weise gewählt? Man kann von der Show halten was man will, man kann über ihre Zukunft spekulieren, ihr Verfallsdatum zur Kenntnis nehmen und beim Zuschauen den Cringetod sterben - aber vielleicht war sie das wirklich: die letzte große Fernsehshow, über die man leidenschaftlich, emotional und mit ein bisschen Wehmut diskutieren kann. Aufwachen Leute, die Kindheit ist zu Ende, Gottschalk zurück bei RTL und Lundt steht als Weihnachtself verkleidet in den verregneten Straßen Berlins. Reality hits hard, wenn man die Glanzzeiten des Fernsehens knapp verpasst und nichts anständiges gelernt hat. Folgerichtig stellt Lundt die Frage, welcher „Wuttyp“ seine Kollegen seien. Bei Schmitt ist die Antwort keine Überraschung, aber Klaas hat verblüffendes zu dem Thema beizutragen: so kam er einst, auf der „Dortmunder Boodoo-Gala“, in Berührung mit Chuck Norris und ein paar Shaolinmönchen, die ihm wertvolle Tipps fürs Leben und das Zerschmettern von Holz geben konnten. „Embrace the pain“ - ein Leitsatz, der alles miteinander verbindet: das Schauen von „Wetten, dass…“, das Singen von Jan-Josef Liefers, den Weihnachtself im Nieselregen und diese Podcastfolge. Embrace the pain. Embrace Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin