Gespräche, Interviews und Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven: BEM-Berechtigte, BEM-Verantwortliche, ArbeitgeberInnen, GesundheitsexpertInnen, Vertreter von Sozialversicherungsträgern, Juristen die sich auf das Sozialrecht spezialisiert haben, Gewerkschaftsvertreter und Qualifizierungs-An…
Dr. Regina Richter, ipeco Hamburg

Interview im Oktober 2024 mit Ina Riechert

Interview im Oktober 2024 mit Dr. Friedrich Mehrhoff

Interview im Oktober 2024 mit Oliver Fröhlke

Interview aus dem September 2023 mit Prof. Dr. Wolfhard Kohte

Interview vom 26.09.2024 mit Prof. Dr. Katja Nebe (Teil 2)

Interview vom 26.09.2024 mit Prof. Dr. Katja Nebe (Teil 1)

Gesprächspartner: Dr. Eberhard Kiesche, Diplom-Sozialwirt und DV-Betriebswirt

Gesprächspartner: Uwe Fritsch, Betriebsratsvorsitzender der Volkswagen AG, Werk Braunschweig

Beratung und Informationen zur Förderung psychischer Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit bei der Arbeit

Beratung und Informationen zur Förderung psychischer Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit bei der Arbeit

Alfons Adam ist • Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen der Daimler AG • Sprecher des Arbeitskreises der SBV der deutschen Automobilindustrie • Mitglied des Arbeitskreises der 30 DAX Unternehmen (IBW) • Ansprechpartner und Sprecher des BN SBV von dem im Folgenden die Rede sein wird

Aus der betrieblichen Praxis von Hamburg Wasser, mit Ilonka Fehrmann, Verantwortliche für Schwerbehindertenangelegnheiten, Abteilung Health & Safty

Aus der betrieblichen Praxis von Hamburg Wasser, mit Ilonka Fehrmann, Verantwortliche für Schwerbehindertenangelegenheiten, Abteilung: Health & Safety,

mit Nadja Buhre, Diplom-Pädagogin der Erwachsenenbildun, SB und Betriebsrätin im Deutschen Schauspielhaus, Hamburg

mit Nadja Buhre, Diplom-Pädagogin der Erwachsenenbildung, SBV und Betriebsrätin im Deutschen Schauspielhaus Hamburg

Fortsetzung meines Gesprächs aus der Episode 16 mit Andreas Riedel, Referatsleiter Betriebliches Gesundheitsmanagement, Soziale Angelegenheiten und BEM-Koordinator

Mein Gesprächspartner ist Andreas Riedel Referatsleiter: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Soziale Angelegenheiten und BEM-Koordinator

Dies ist die Fortsetzung zur Episode 14 vom April 2019. Mein Gesprächspartner heute ist erneut Dr. Eberhard Kiesche von der AOB aus Bremen. Dr. Eberhard Kiesche ist seit vielen Jahren ein Fachmann und Sachverständiger zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement und zum Datenschutz und berät im Rahmen seines Unternehmens AOB (Arbeitnehmerorientierte Beratung) zum Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Er ist Datenverarbeitungsspezialist und Betriebswirt. Neben seinen vielen praktischen Erfahrungen hat er einen datenschutzrechtlichen Blick auf das Thema BEM.

Mein Gesprächspartner heute ist erneut Dr. Eberhard Kiesche von der AOB aus Bremen. Dr. Eberhard Kiesche ist seit vielen Jahren ein Fachmann und Sachverständiger zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement und zum Datenschutz und berät im Rahmen seines Unternehmens AOB (Arbeitnehmerorientierte Beratung) zum Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Er ist Datenverarbeitungsspezialist und Betriebswirt. Neben seinen vielen praktischen Erfahrungen hat er einen datenschutzrechtlichen Blick auf das Thema BEM.

Arbeitsagentur Hamburg

Gesprächspartnerin: Christine Zumbeck, DGB Bildungswerk BUND, Geschäftsbereich Betriebsrätequalifizierung, Juristin Projekt "Unterstützende Ressourcen für das BEM" - RE-BEM Projektleitung

Unser Gesprächspartner: Prof. Dr. Wolfhard Kohte

Unsere Gesprächspartnerin: Prof. Dr. Katja Nebe

Unsere Gesprächspartner: - Klaus Leuchter, esa e.V. Schleswig, BEM-Akademie - Finja Jebens von der BEM-Akademie

Unser Gesprächspartner: Alfons Adam, Konzern und Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen bei der Daimler AG, Dies ist die Fortsetzung von Teil 1 vom 6. Juli 2018.

Unser Gesprächspartner: Alfons Adam, Konzern und Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen bei der Daimler AG, Wird fortgesetzt ab 20.7.2018 mit dem Teil 2.

Wie sieht es eigentlich mit Möglichkeiten und Qualität der Weiterbildung im BEM aus? Unser Gesprächspartner: Oliver Fröhlke (Referatsleiter Disability Management und BEM-Beuaftragter der DGUV)

Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt ab dem 25.05.2018 in Kraft. Was bedeutet das für das BEM? Unser Gesprächspartner: Dr. Eberhard Kiesche, AOB Bremen

Unsere Gesprächspartnerin: Ina Riechert, Diplom Psychologin, Psychotherapeutin

Psychische Erkrankungen und Störungen im Arbeitsleben nehmen zu. Das belegen die Statistiken der Krankenkassen eindeutig. So stehen zwar immer noch die Volkskrankheiten Herz- und Kreislauf- so wie Muskel- und Skeletterkrankungen an der Spitze der Häufigkeiten der Erkrankungen, aber schon auf Platz drei finden wir psychischen Störungen. Bei der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, sind die Fehlzeiten der Arbeitnehmer mit psychischne Störungen auf Platz eins. Grund für uns, sich mit diesem Phänomen näher zu beschäftigen. Wir werden das Thema in loser Folge in den Podcasts immer wieder aufnehmen und beleuchten es aus unterschiedlichen Perspektiven. Heute ist mein Gast „Doro“ (Name geändert), die mit mir über ihre Erfahrungen spricht.

Willkommen zum Podcast zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (zum BEM), zur gesundheitlichen Prävention und zur Inklusion in den Arbeitsalltag. Ich bin Regina Richter von ipeco, dem Institut für Personalentwicklung, Beratung und Bildung in Hamburg. Seit über 20 Jahren ist die demografische Entwicklung und seine Auswirkungen auf die Menschen im Arbeitsleben mein Thema. Darin sind meine Stichworte Prävention, Gesundheit und - im Laufe der Zeit zunehmend Digitalisierung. Seit über 10 Jahren berate ich Unternehmen, BEM-Teams, BEM-Koordinatoren, Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen, Inklusionsbeauftragte und nicht zuletzt BEM-Berechtigte. Hier berichte ich 1 x 14 tägig (jeweils ca. 30 Minuten lang) zu aktuellen politischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen zum BEM und zur Schwerbehindertenpolitik. Aber vor allem geht es hier um Berichte aus der betrieblichen Praxis! Dazu schaue ich aus unterschiedlichen Perspektiven – vor allem auf die Chancen und Handlungsmöglichkeiten, aber auch auf Fallstricke und Stolpersteine und wie man sie ggf. umgehen kann. Ziel ist es, diejenigen Akteure, die sich im Betrieb um andere Menschen kümmern mit Berichten aus der Praxis oder mit übergeordneten Entscheidungen (aus Politik, Gesellschaft und Recht), die Auswirkungen auf die Praxis haben, zu unterstützen. Es geht um das konkrete Fallmanagement z.B. Psychische Erkrankungen im BEM, es geht um Datenschutz, Dokumentationen und Analysen, um gute Kommunikation um gute Standards und um Fördermöglichkeiten im BEM. Ich wünsche gute Einblicke und seid gespannt! Bevor ich in die einzelnen Themenbereiche zum BEM einsteige, sind mir einige Grundlagen zum BEM wichtig: Zweifellos gibt es unterschiedliche Perspektiven auf das BEM und dessen Umsetzung. Meine Ausgangsposition ist die gesetzliche Grundlage, das Wesen des Gesetzes und dessen Weiterentwicklung. Ich möchte mich mit dieser kleinen Einführung klar positionieren und meine Haltung zum BEM zeigen. Dazu antworte ich auf die folgenden Fragen: 1. Warum gibt es das Gesetz zur Prävention bzw. zum BEM und Welche Ziele werden damit verfolgt? 2. Was ist das BEM und für wen ist das BEM? 3. Warum das BEM sinnvoll ist!