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In § 106 GewO ist das Weisungs-, oder auch Direktionsrecht des Arbeitgebers genannt, gesetzlich geregelt. Der Arbeitgeber bestimmt hiernach die wesentlichen Arbeitsbedingungen. Das hat jedoch zahlreiche Grenzen und das Weisungsrecht wird von verschiedenen Seiten eingeschränkt. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an und freue Dich auf exklusive Willkommensgeschenke! Besuche: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke In dieser Folge analysiere ich die Gewinner des Great Place to Work Awards 2025. Welche Unternehmen haben sich als beste Arbeitgeber Deutschlands durchgesetzt? Was zeichnet Siemens Healthineers, Vector Informatik & Co. aus – und was können wir daraus für gesundes Arbeiten und moderne Unternehmenskultur lernen? Jetzt reinhören, wenn Du wissen willst, ...wer auf dem Siegertreppchen steht ...welche Trends sich abzeichnen ...und warum ich viele Entwicklungen ausdrücklich begrüße. ________________________________________
(BAG) hat in seinem Urteil vom 3. Juni 2025 (Az. 9 AZR 104/24)- Vergleiche und Urlaub- Urlaub und Krankheit- Tatsachenvergleich - warum?- Abfindung und SozialversicherungsabgabenAuch ein gerichtlicher Vergleich ersetzt keine tatsächliche Urlaubserfüllung. Es geht um den gesetzlichen MindesturlaubEin „Tatsachenvergleich“ über den Urlaub ist unwirksam, wenn der Urlaub erkennbar nicht genommen wurde.Finanzielle Abgeltung ist nur bei tatsächlicher rechtlicher Beendigung des Arbeitsverhältnisses möglich.Für Arbeitgeber bedeutet das: Wer versucht, Urlaubsansprüche durch pauschale Klauseln „mitzuerledigen“, riskiert Nachforderungen. Für Arbeitnehmer stärkt das Urteil die Rechtsposition und sichert zu, dass selbst bei gerichtlichen Einigungen keine Abstriche beim Mindesturlaub gemacht werden dürfen.ähnliche Podcastfolgen:1. - 5 häufige Irrtümer beim Urlaub2. 155 Tage an Urlaubsabgeltung und Elternzeit3. Rückruf aus dem Urlaub möglich?Artikel:- BAG Entscheidung: kein Tatsachenvergleich über UrlaubHomepage:Rechtsanwalt Andreas Martin - Arbeitsrecht in MarzahnAnwalt Arbeitsrecht in Berlin Prenzlauer Berg / Pankow
Die Bundesregierung will für mehr Flexibilität den 8-Stunden-Tag durch eine wöchentliche Höchstarbeitszeit ersetzen. "Wir wissen noch nicht, wer diese Flexibilität steuert: ob Arbeitnehmer oder betriebliche Notwendigkeiten", sagt der Ökonom Enzo Weber. Von WDR5.
In knapp einem Jahr finden die turnusmäßigen Betriebsratswahlen statt. Arbeitgeber sollten sich bereits jetzt Gedanken über Ablauf, Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten machen, um im Bedarfsfall reagieren und das Verfahren begleiten zu können. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Karriere in Teilzeit – und trotzdem wirksam?Nicht nur Arbeitsministerin Bärbel Bas fordert gerade wieder mehr Stunden von Arbeitnehmer*innen. Doch, besonders viele Frauen fragen sich, wie das neben der Care-Arbeit und dem Wunsch nach ein kleines bisschen Freizeit gehen soll. Schließlich wollen wir sinnvolle, wirksame Arbeit leisten. Aber wie gelingt das, ohne sich zu überlasten? In dieser Folge teilt Vera Strauch 10 konkrete Impulse, wie du dich trotz oder gerade mit Teilzeit und vielen To-dos gut organisierst, klar kommunizierst und deine Wirksamkeit im Job behältst – mit Studien, Reflexionen und persönlichen Learnings.
Es ist ein heikles Thema für beide Seiten: Was dürfen Arbeitnehmer im Internet posten, wenn es einen Bezug zur Firma hat? Wo dürfen Chefs den Finger heben und ihr Veto einlegen? Es gibt eine ganze Reihe von Entscheidungen, häufig entscheidet der Einzelfall. Wir haben Syndikusrechtsanwältin Dr. Clarissa Freundorfer dazu auf dem Deutschen Anwaltstag befragt.
Es ist ein Dauerbrenner und entsprechend häufig ist sie zu Gast bei uns im Podcast: Die Arbeitsunfähigkeit samt Beweiswert der Bescheinigung und Erschütterung durch Indizien. Was hat sich in der Rechtsprechung getan und worauf müssen Arbeitgeber achten, wenn Zweifel an der durch Arbeitnehmer behaupteten Arbeitsunfähigkeit bestehen? Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Die Kasse stimmt nicht, auf Phishing-Mail reingefallen, zu viel Material bestellt oder den Dienstwagen falsch betankt? – Muss der Arbeitnehmer für den Schaden privat aufkommen? Bei Diesel statt Benzin getankt urteilten Gerichte: ja. Aber größere Sorgen müssen sich eher Arbeitgeber machen, ist von Britta und Maraike zu erfahren. Fehler passieren eben. Das Betriebsrisiko – und damit die Verantwortung Aufgaben an fähige(re) Mitarbeiter zu delegieren – liegt beim Arbeitgeber. Wo also endet der normale Fehler und wo beginnt die grobe Fahrlässigkeit? Wir gehen die Fälle mal durch. Was ihr hier hört, bringt euch weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
Sollte der Lohn zum Leben reichen? Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes löste mit seiner Aussage eine grosse Debatte aus. Er sagt nämlich klar nein. Doch wer ist für die finanzielle Sicherheit der Arbeitnehmer verantwortlich? Jeder selbst, der Sozialstaat oder eben doch der Arbeitgeber? Darüber redet Oliver Hümbelin. Professor für Soziale Arbeit an der Berner Fachhochschule in der heutigen Folge.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Was Fritzchen nicht lernt, lernt Fritz nimmer mehr – dieses alte Sprichwort scheint auch für den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU zu gelten. Der nur mit Hilfe von sogenannten Grünen und einigen vermeintlichen Linken ins Amt gekommene Kanzler will entgegen aller ökonomischen Erkenntnisse und harten Fakten, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten.Das hat Merz schon im Wahlkampf angekündigt, indem er vorschlug, die Wochenarbeitszeit von bisher 40 Stunden zu verlängern. Und er glaubt, er geht dabei mit „gutem Beispiel“ voran. Der Helfer US-amerikanischer Investoren bei der Übernahme deutscher Unternehmen erklärte unter anderem im September 2024 via Massenblatt Bild am Sonntag:„Ich habe auch vielleicht mehr gearbeitet als acht Stunden am Tag. Ich habe es gerne gemacht, und ich habe auch Glück gehabt.“Und fügte hinzu, er „möchte ein bisschen unsere Mentalität ändern“.Nun ließen sich noch mehr solcher Zitate von Merz aus dem Wahlkampf anführen, aber das erspare ich uns allen. Fakt ist, was der Ex-BlackRock-Funktionär vor dem Einzug ins Kanzleramt ankündigte, soll nun auch kommen. Und so kündigte er in seiner ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler am 14. Mai an: „Mehr Freiheit, mehr Anreize für Engagement und eigene Anstrengung schaffen wir auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“ Und: „Leistung muss sich wieder lohnen.“ Letzteres wurde schon auf den CDU-Wahlplakaten behauptet. Höhere Löhne hat er aber nicht angekündigt. Stattdessen erklärte er:„Wir geben den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Betrieben mehr Flexibilität durch eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit.“Das baut auf dem Vorwurf auf, weil in Deutschland zu wenig gearbeitet werde, gebe es die wirtschaftlichen Probleme. Doch für diese sind nicht die arbeitenden und die nichtarbeitenden Menschen verantwortlich. Das Land wird seit Jahren von jenen in die Krise getrieben, die regieren und im Parlament sitzen, egal mit welchem Parteibuch – auch durch die mit antirussischer Kriegshetze garnierten Deindustrialisierung des eigenen Landes. Und weil sie mit ihren steuerfinanzierten Diäten und Beamtenbezügen oder Anwaltshonoraren sowie Nebeneinkünften nicht wissen, wie es ist, von real sinkenden Arbeitseinkommen zu leben, erlauben sie sich, jenen, von denen sie leben, zu sagen, sie seien zu faul. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In unserer aktuellen Folge des Podcasts „Düsseldorfer Wirtschaft“ geht es um ein Thema, das viele Betriebe derzeit massiv beschäftigt: der dauerhaft hohe Krankenstand in den Unternehmen. Wir sprechen mit Alexander Jarre, Geschäftsführer für Arbeitsrecht bei den Arbeitgeberverbänden Düsseldorf, über die Gründe, Konsequenzen und mögliche Lösungen für diese Entwicklung.Seit der Corona-Pandemie sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den Unternehmen auf einem ungewöhnlich hohen Niveau. Die AOK Rheinland/Hamburg beispielsweise meldet einen Krankenstand von 7,69 Prozent – das entspricht mehr als 20 Fehltagen pro Arbeitnehmer und Jahr. Und: Eine Trendumkehr ist aktuell nicht in Sicht. Die Folge: Lohnfortzahlungskosten in Höhe von fast 77 Milliarden Euro jährlich für die Unternehmen – das hat das Institut der Deutschen Wirtschaft errechnet.Wir gehen der Frage nach: Warum steigen die Fehlzeiten in allen Alters- und Berufsgruppen – vom Azubi bis zur Führungskraft – weiter an? Welche Rolle spielen dabei psychische Erkrankungen und das veränderte Gesundheitsbewusstsein? Und wie sieht die Rechtslage bei Krankschreibungen per Telefon oder Videocall aus?Alexander Jarre liefert fundierte Einblicke in die rechtlichen Hintergründe und erläutert, welche Spielregeln bei der Feststellung einer Arbeitsunfähigkeit gelten – und was Arbeitgeber tun können, wenn sie Zweifel an der Richtigkeit einer Krankschreibung haben. Besonders kritisch wird dabei auch die Rolle von Online-Plattformen beleuchtet, die einfache Krankschreibungen per Klick anbieten – ein Thema, das auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aufgegriffen wird.Außerdem diskutieren wir:- Warum ein „Karenztag“ für viele Arbeitgeber ein wichtiges Signal wäre- Welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen Arbeitnehmern drohen können, wenn sie auf unseriöse Anbieter setzen- Und warum aus Sicht der Arbeitgeber weitere gesetzliche Schritte nötig wären, um Fehlzeiten nachhaltig zu senkenEin spannendes Gespräch über ein wirtschaftlich brisantes Thema – klar, sachlich und praxisnah.
Warum finden viele qualifizierte Menschen ab 50 keinen Job mehr – trotz Erfahrung, Engagement und Leistungsbereitschaft? In dieser Folge tauchen wir tief ein in das Thema Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wir sprechen über die realen Hürden für Ü50-Bewerber, zeigen mögliche Auswege auf und geben konkrete Strategien an die Hand, wie man sich dennoch erfolgreich positionieren kann. Neben vielen Kommentaren und persönlichen Erfahrungen aus YouTube, LinkedIn und Online-Foren sind in dieser Episode auch Ausschnitte aus aktuellen TV-Dokumentationen enthalten, die die Realität vieler Betroffener eindrucksvoll zeigen:
Bei einer repräsentativen Befragung von Arbeitnehmern kam heraus, dass im Durchschnitt 70% ihren Arbeitgeber schonmal "beschummelt" haben. Jetzt könnte man natürlich hinterfragen, warum diese Arbeitnehmer bei genau dieser Umfrage mal ehrlich gewesen sein sollten? Eine Glosse von Helmut Schleich.
Bei einer repräsentativen Befragung von Arbeitnehmern kam heraus, dass im Durchschnitt 70% ihren Arbeitgeber schonmal "beschummelt" haben. Jetzt könnte man natürlich hinterfragen, warum diese Arbeitnehmer bei genau dieser Umfrage mal ehrlich gewesen sein sollten? Eine Glosse von Helmut Schleich.
An Christi Himmelfahrt und Pfingstmontag haben die meisten Arbeitnehmer in Deutschland frei. Allerdings haben die Geschäfte zu und an manchen Feiertagen herrscht Tanzverbot. Passen die Feiertagsgesetze noch zu unserer vielfältigen Gesellschaft? Schäfers, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mitte Mai forderte Bundeskanzler Merz, die Deutschen müssten wieder mehr und effizienter arbeiten. So soll die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen. Und IG-Metall-Chefin Benner sagte jetzt, eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich stehe derzeit nicht auf der gewerkschaftlichen Forderungsliste. Klingt so, als müssten sich Arbeitnehmer tatsächlich auf längere und/oder mehr Arbeitstage einstellen. Ist das also die Zukunft: Anhaltender Wohlstand durch mehr Lohnarbeit - und dafür weniger Zeit für die Kinder, für die Familie oder auch für ehrenamtliches Engagement? Informationen und Einschätzungen von der BR-Wirtschaftsredakteurin Birgit Harprath. // Moderation: Benni Riemer
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeDie Arbeitswelt steht vor einem grundlegenden Wandel: Demografische Verschiebungen, digitale Revolution und ökologische Transformation verändern den Arbeitsmarkt in beispiellosem Tempo. Was bedeutet das für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Gesellschaft als Ganzes?Dr. Michael Stops vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liefert in diesem Gespräch wissenschaftlich fundierte Einblicke in die aktuellen Entwicklungen. Er erklärt, warum der deutsche Arbeitsmarkt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen erstaunlich robust bleibt und wie sich das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen historisch verändert hat. Besonders spannend ist seine Analyse zum "Skill-Biased Technological Change" - dem Phänomen, dass technologische Entwicklungen die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften steigern, während geringer qualifizierte Tätigkeiten unter Druck geraten.Wir tauchen ein in das faszinierende Konzept der "New-Collar-Workers" - einem neuen Typus von Arbeitnehmern, die jenseits traditioneller Ausbildungswege spezifische technische Fähigkeiten entwickeln. Wie können Unternehmen diese Talente finden und fördern? Welche Rolle spielen dabei skill-basierte HR-Systeme, die auf Fähigkeiten statt auf formale Abschlüsse setzen?Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit betrifft den Einfluss Künstlicher Intelligenz auf unsere Arbeit. Dr. Stops zeigt auf, warum KI selten komplette Berufsbilder ersetzt, aber fast immer Tätigkeitsprofile verändert. Besonders herausfordernd: Wenn KI zunehmend Einstiegsaufgaben übernimmt, wie lernen dann Berufsanfänger ihr Handwerk? Die Diskussion berührt auch soziale Aspekte wie die ungleichen Chancen beim Homeoffice und neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung.Dieses Gespräch liefert wertvolle Orientierung für alle, die verstehen wollen, wie sich unsere Arbeitswelt verändert und welche Kompetenzen in Zukunft gefragt sein werden. Hören Sie rein und gewinnen Sie Erkenntnisse, die Ihnen helfen, den Arbeitsmarkt von morgen aktiv mitzugestalten!
In dieser Folge von Einfach Recht widmen wir uns einem heiklen, aber alltäglichen Thema: Beleidigungen am Arbeitsplatz – insbesondere Äußerungen wie „Sind Sie denn auch dafür zu dumm?“.➡️ Wann wird aus Kritik eine rechtlich relevante Beleidigung?➡️ Welche arbeits- und zivilrechtlichen Konsequenzen drohen Führungskräften und Arbeitgebern?➡️ Welche Rechte haben betroffene Arbeitnehmer – bis hin zu Schmerzensgeld von 7.000 bis 30.000 Euro?Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Sandro Wulf erklärt anhand aktueller Urteile, wie deutsche Arbeitsgerichte mit persönlichen Herabwürdigungen umgehen und was Arbeitgeber tun müssen, um sich und ihre Mitarbeitenden zu schützen.Inhalt der Folge:✔️ Abgrenzung: Sachliche Kritik vs. strafbare Beleidigung✔️ Schmerzensgeldansprüche bei Persönlichkeitsverletzungen✔️ Urteile aus Siegburg, Cottbus, Hamm & Niedersachsen✔️ Handlungspflichten von Arbeitgebern bei Mobbing & Bossing✔️ Prävention, Dokumentation und rechtssicheres FührungsverhaltenZielgruppe:Diese Folge richtet sich an Arbeitgeber, HR-Manager, Führungskräfte sowie betroffene Arbeitnehmer, die wissen wollen, wo die juristische Grenze liegt – und wie man sich richtig verhält.Weitere Infos & Kontakt:www.kanzlei-wulf.deE-Mail: info@kanzlei-wulf.deHat dir die Folge gefallen? Dann abonniere den Podcast, teile ihn mit deinem Netzwerk und hinterlasse eine Bewertung!#Arbeitsrecht #BeleidigungAmArbeitsplatz #Mobbing #Bossing #Schmerzensgeld #FachanwaltArbeitsrecht #HRRecht #KanzleiWulf #EinfachRecht #einfachrecht #podcast #ki
Was ist die Fünftelregelung? Welche Voraussetzung muss Ihre Abfindung erfüllen, um sie zu erhalten? Und wie wirkt sich das auf Ihre Steuerlast aus? Wir geben Ihnen Antworten und einfache Steuertipps.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 204: Du bist in der erfolgsbasierten Personalvermittlung aktiv oder gerade frisch eingestiegen? Dann kennst du bestimmt die typischen Stolperfallen in der Kommunikation mit Kunden – oder wirst ihnen bald begegnen. In dieser Folge erfährst du, welche fünf Aussagen dir garantiert Aufträge kosten und warum sie deinem Erfolg im Weg stehen können. Vor allem dann, wenn du ohne Vorerfahrung aus der Arbeitnehmerüberlassung kommst oder in einem Unternehmen arbeitest, das selbst noch neu in der Direktvermittlung ist. Du bekommst praxisnahe Einblicke, worauf es im Gespräch mit Kunden wirklich ankommt und wie du dich professionell positionierst – gerade in der erfolgsbasierten Personalvermittlung. Hier geht's zum erwähnten YT Video: https://www.youtube.com/watch?v=J4yJXNJ752Y Mehr zu mir als Person: https://simonestraub.com/
Leitende Angestellte sind eine besondere Personengruppe im Unternehmen. Für sie gelten spezielle Vorschriften, die insbesondere im Rahmen eines Personalabbaus auf höherer Führungsebene zum Tragen kommen. Was unterscheidet sie von „normalen“ Arbeitnehmern? Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Mitbestimmung soll Arbeitnehmer*innen Mitspracherecht in Unternehmen bieten. Doch immer mehr nutzen Schlupflöcher, um diese Regelungen zu umgehen. I.M.U.-Direktor Daniel Hay erklärt, warum der aktuelle Koalitionsvertrag keine Begeisterung hervorruft und welche Maßnahmen jetzt nötig sind.
Auf dem Rücken der Beschäftigten werden die Ausschüttungen an die Aktionäre gesichert. Anfang März 2025 kündigte Mercedes-Benz wegen rückläufiger Autoverkäufe ein Sparprogramm von 5 Milliarden Euro bis 2027 an. Die geplanten Maßnahmen könnten laut Medienberichten den Abbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen zur Folge haben. Zum Vergleich: Mercedes beschäftigte Ende 2024 175.300 Arbeitnehmer,Weiterlesen
Deutschland muss einem EuGH-Urteil folgen und die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung rechtlich regeln. Brauchen bald fast alle gegen zu viele unbezahlte Überstunden im Job eine Stechuhr-App? Darüber streiten ein Arbeitnehmer- und ein Arbeitgeberanwalt. Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Immer mehr Menschen träumen davon, ihre Arbeit an den schönsten Ort Europas zu verlegen: nach Mallorca. Doch was auf den ersten Blick nach Freiheit und Flexibilität klingt, birgt komplexe rechtliche und steuerliche Herausforderungen. In dieser Podcast-Folge sprechen Willi Plattes, CEO der PlattesGroup, Prof. Dr. Günther Strunk, Spezialist für internationales Steuerrecht mit Kanzleien in Hamburg und Köln, und Dr. Thomas Winkemann, Rechtsanwalt und Notar bei der Sozietät GÖRG in Berlin, über die arbeitsrechtlichen, steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Folgen des dauerhaften Arbeitens aus dem Ausland – konkret aus Spanien. Wie wirkt sich der neue Arbeitsort auf den deutschen Arbeitsvertrag aus? Muss der Arbeitgeber für einen ergonomischen Arbeitsplatz in Spanien sorgen? Entsteht durch das Homeoffice möglicherweise eine Betriebsstätte mit steuerlichen Konsequenzen für den Arbeitgeber? Und was bedeutet das Ganze im Kontext von Doppelbesteuerungsabkommen und Verrechnungspreisen? Die Experten beleuchten anschaulich, welche Stolperfallen auf Arbeitgeber wie Arbeitnehmer zukommen können, und warum das Thema nicht "mal eben" nebenbei geklärt werden sollte. Dabei wird deutlich: Die Rechtslage ist komplex, die Praxis voller Grauzonen – und der deutsche Gesetzgeber hat hier noch großen Nachholbedarf. Ein Muss für alle, die dauerhaft remote aus dem Ausland arbeiten oder dies ihren Mitarbeitenden ermöglichen möchten.
Sie sind der Klassiker zur Weihnachtszeit, aber auch im Frühjahr und Sommer stehen in zahlreichen Betrieben Gemeinschaftsveranstaltungen an. Aus arbeitsrechtlicher Sicht gilt es hier, sowohl bei der Organisation als auch bei der Durchführung einiges zu beachten. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
4 Tage Woche für dich! Völlig surreal?Dann hör hier rein: Ein Schwerpunkt meiner Arbeit mit Führungskräften ist Burn-out Prävention. Eine Session geht immer darum, wie wir eine 4 Tage Woche erreichen. Step by Step natürlich. Ganz entspannt. Das hilft nicht nur dir und deiner Gesundheit, sondern ist skalliert auch sehr attraktiv für dein Unternehmen. Über 50% der Arbeitnehmer:innen sind gewillt, den Arbeitgeber zu wechseln, wenn es die Möglichkeit einer 4 Tage Woche gibt. Du kannst den Tag einfach frei nehmen. Um Überstunden abzubauen. Oder du kannst, skalliert mit dem Team, den Tag nutzen für neue Ideen, Aufbau von Changeprozessen mit Spaß und Unternehmergeist oder einfach Teambuilding. Ich gebe dir aus der Praxis Ideen, warum Wochen nicht effizient sind. Und natürlich, was du machen kannst auf Ich- und Teamebene, damit du tatsächlich die Chance auf eine 4 Tage Woche - aber auch mehr Spaß an Leadership bekommst. Es geht um: Delegieren effiziente Meetings statt Zeitfresser Klare Rollen Fokus Kunde statt um sich selbst drehen Mehrwert für dich, das Team und deine Behörde oder Unternehmen Wenn du deine eigene Woche mal unter die Lupe nehmen möchtest, melde dich bei mir: katja@katja-schaefer.de Und teile diese Folge mit all denen, die auch Gefahr laufen, im ineffizienten Chaos zu versinken. Goodies: Weiteres Material rund um Leadership gratis findest du hier: Die Roadmap für neue Führungskräfte: Starte erfolgreich in deine neue Rolle und erhalte wertvolle Unterstützung: Roadmap für neue Führungskräfte Klarheit für Führung in Changeprozessen: Hol dir alle Tipps, wie du in Veränderungsprozessen Klarheit behältst: Klarheit für Führung in Changeprozessen Führen als Pflegeleitungsteam: Starke Teams in der Pflegeführung – für ein harmonisches Duo: Führen als Pflegeleitungsteam Hör rein und hol dir die Tipps für eine erfolgreiche Führung in Changeprozessen! Lust auf mehr Leadership in der Akademie mit dem Step by Step Aufbau deiner Führungspersönlichkeit und Führungsrolle? Dann schau hier rein: https://go.katja-schaefer.de/academy_starten Quelle: maagerseminare.de Studie: 4 Tage arbeiten, 80% Gehalt der BuchhaltungsButler GmbH, n> 1000 Folge direkt herunterladen
München soll die unfreundlichste Stadt der Welt sein, behaupten rund 12.500 befragte Arbeitnehmer aus aller Welt. Vermutlich wurde die Angelegenheit bereits der Polizei übergeben, wie eigentlich alles, was in München passiert, ausgenommen die Wittelsbacher und die Klöster. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis diese Umfrage abgesperrt und ausgeleuchtet ist. Notfalls muss der bayerische Innenminister dafür sorgen, dass an unseren Grenzen ausreichend gute Laune beschlagnahmt und nach München überstellt wird, solange die Meinungsforscher hier frei und unbeaufsichtigt herumlaufen. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Sollte ein Arbeitnehmer mit Suchtkrankheit das für sich behalten oder im Zuge einer BEM-Maßnahme seine Krankheit offenlegen? Was würde in dem Falle bei einem Rückfall passieren? Wie könnte eine Betriebsvereinbarung zu diesem Thema aussehen? Hartmuth Brandt und Niklas Pastille unterhalten sich über diese spannenden Fragen. Themen der Episode: Offenlegung der Krankheit ja oder nein Betriebsinterne Regelungen Fallbeispiele Mitbestimmung des Betriebsrats / der SBV Betriebsvereinbarung zum Thema Sucht Seminarempfehlung aus dem Podcast: BEM nach Krankheitsbildern https://www.waf-seminar.de/on569
- was ist Probezeit- Probezeit bei Befristung- maximale Dauer- Unterschied zur Wartezeit- Kündigungsgründe?- Grund in Kündigung angeben?- Gespräch mit Arbeitnehmer?- Kündigungsschutzklage und Chancen?ähnliche Podcastfolgen:1. Kündigung ohne Kündigungsgrund2. Häufige Fehler bei Kündigung3. Probezeit und häufige IrrtümerArtikel:1. Kündigung Berlin2. Kündigung in der Probezeit- was ist zu beachten?Homepage:Rechtsanwalt Andreas Martin - Arbeitsrecht in MarzahnAnwalt Arbeitsrecht in Berlin Prenzlauer Berg / Pankow
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Pauschalen in der Steuerklärung, die das Leben leichter machen Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung für 2024 rückt näher. Ende Juli müssen Selbstersteller ihre gesammelten Werke abgegeben haben, wenn sie dazu verpflichtet sind. Das bedeutet für in dieser Hinsicht weniger gut organisierte Menschen ein langwieriges Zusammensuchen und Sortieren der Unterlagen. Einfacher und zeitsparender geht die Steuererklärung in vielerlei Hinsicht mit Pauschalen. Hier werden keine Belege und Einzelnachweise gefordert, um an Steuervorteile zu gelangen. Die Lohnsteuerhilfe Bayern nennt gängige Pauschalen, die das Steuerleben einfacher machen. 1. Arbeitnehmerpauschale Die Pauschale für berufliche Ausgaben, umgangssprachlich Werbungskostenpauschale genannt, steht allen Steuerpflichtigen zu, die bei einem Arbeitgeber angestellt sind. Selbst wenn keinerlei Ausgaben getätigt wurden, wird diese Pauschale berücksichtigt. Für die Steuererklärung 2024 werden 1.230 Euro angesetzt. Liegen die Ausgaben darunter, lohnt es sich nicht, Quittungen aufzuheben und Kleinbeträge in die Steuerformulare einzutragen. 2. Entfernungspauschale Bei der Entfernungspauschale, umgangssprachlich Pendlerpauschale, wird für den einfachen Weg zur Arbeit für jeden Arbeitstag vom ersten bis zum 20. Kilometer eine Kilometerpauschale von 30 Cent je Kilometer in die Steuererklärung eingetragen. Ab dem 21. Kilometer gibt es pauschal 38 Cent je Kilometer. Das Finanzamt interessiert sich hierbei nicht für das genutzte Verkehrsmittel oder die tatsächlichen Kosten. 3. Homeoffice-Pauschale Für alle Arbeitnehmer, die noch in den eigenen vier Wänden arbeiten dürfen und können, gibt es die Homeoffice-Pauschale. Dabei werden in der Steuererklärung 2024 für jeden häuslichen Arbeitstag sechs Euro eingetragen. Dies kann für bis zu 210 Arbeitstage im Jahr, unabhängig davon, ob ein Arbeitszimmer gegeben ist, genutzt werden. 4. Kontoführungspauschale Kontoführungsgebühren sind die Kosten, die für ein Girokonto bei der Bank fällig werden. Unabhängig davon, in welcher Höhe die Bank Gebühren für das Konto verlangt, akzeptiert das Finanzamt pauschal 16 Euro an Kontoführungsgebühren für das Gehaltskonto. Für die Nutzung der Pauschale werden keinerlei Nachweise benötigt. Weitere interessante Pauschalen sind die Verpflegungspauschale, die Umzugskostenpauschale, der Sonderausgabenpauschbetrag, der Sparerpauschbetrag, der Pflegepauschbetrag und der Behindertenpauschbetrag. Zu prüfen ist aber immer, ob es sich bei über dem Pauschbetrag liegenden Ausgaben rechnet, doch die konkreten Kosten anzugeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In Folge 349 von Rolling Sushi geht es um Idols als Arbeitnehmer, fragwürdige Obdachlosen-Zahlen, eine Schadensersatzstrafe für Amazon, einen Diebstahl bei der Kaiserfamilie, nervige Influencer in Japan, wie der Touristenboom Japan-Reisen teurer macht und dass Polizisten sich mehr auf Ausländer einstellen.
Der private Lebensbereich ist grundsätzlich von dem der Arbeit zu trennen – auch was Anforderungen an Verhaltensweisen angeht. Nicht selten kommt es jedoch aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu Kündigungen und anderen arbeitsrechtlichen Sanktionen. Einer der bekanntesten Fälle der letzten Zeit ist der der Bundeswehroffizierin Anastasia Biefang, den wir uns einmal genauer anschauen. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Für den SPD-Politiker Hubertus Heil ist die Erhöhung des Mindestlohns das wichtigste Vorhaben von Schwarz-Rot. Doch was plant die künftige Bundesregierung ansonsten noch für Arbeitnehmer? Und wie zufrieden sind die Gewerkschaften mit den Plänen? Darum geht es in unserem Thema des Tages am heutigen Tag der Arbeit. Unsere Moderatorin Iris Härdle hat hierzu mit Birgit Harprath aus unserer Wirtschaftsredaktion gesprochen.
Die ganze Sendung mit diesen Themen: 80 Jahre Kriegsende: Das Schicksal des unbekannten Soldaten 173 | Herausforderung Messergewalt: Wie kann das Problem gelöst werden? | Der schwarz-rote Koalitionsvertrag: Was denken Arbeitnehmer und Unternehmer?
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung aus CDU/CSU und SPD ist zu lesen: „Die Arbeitswelt ist im Wandel. Beschäftigte und Unternehmen wünschen sich mehr Flexibilität. Deshalb wollen wir im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit schaffen – auch und gerade im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Mit anderen Worten: Der 8-Stunden-Tag könnte bald Geschichte sein. Das sind keine guten Aussichten, denn diese Errungenschaft musste über Jahrzehnte hinweg von der Arbeiterbewegung mühsam erkämpft werden. Wenn jetzt so getan wird, als bringe das auch für Arbeitnehmer mehr Vorteile, lenkt dies von den eigentlichen Problemen ab: Nicht nur sind viele Tätigkeiten schon acht Stunden am Tag enorm kräftezehrend, auch wird so getan, als hätten die Arbeiter bald freie Wahl. Mitnichten sieht es danach aus. Eher scheint die Abschaffung des 8-Stunden-Tags nur der Anfang zu sein, um dauerhaft die Arbeitszeit zu verlängern. Denn was viele nicht wissen: Die 40-Stunden-Woche ist keineswegs gesetzlich festgeschrieben. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur/Quellen: Michael Schneider: "Der Kampf um die Arbeitszeitverkürzung von der Industrialisierung bis zur Gegenwart", online verfügbar unter: https://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1984/1984-02-a-077.pdf. Veranstaltungen: Wir sind am 3. Mai in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Wir sind am 5. Mai in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
In der aktuellen Episode des VertriebsFunk-Podcasts spreche ich mit Alexander Siegmund, einem ausgewiesenen Experten für betriebliche Altersvorsorge (bAV). Wir beleuchten die Chancen und Risiken der bAV und zeigen auf, wie sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber von einer durchdachten Altersvorsorgestrategie profitieren können.
Fast jeder zweite Arbeitnehmer aus der Generation Z ist im Job auf dem Absprung. Das zeigt eine Forsa-Umfrage für die Plattform Xing. Das ist schon ein krasser Unterschied zwischen den Generationen: Denn nach wie vor bleiben viele Ältere gerne auch mal ihr ganzes Leben lang bei ihrer Firma. Job Hopping statt Firmenjubiläum – das ist das SWR3 Topthema mit Corinne Schwager.
Von Christine Mayrhofer. Aus der Bildungskarenz wird die „Weiterbildungszeit“. Julia Neuhauser erklärt, was sich für Arbeitnehmer verändert, wie viel Geld sich Österreich dadurch erspart, und wo dadurch Betreuungslücken entstehen könnten.
"Führung ist das Problem und Führung ist die Lösung" - dieser spannende Satz stammt von Timo Pommer. Er beschäftigt sich mit Fragestellungen wie gute Führung funktioniert, was sie ausmacht und was man beim Thema Führung beachten muss. Er hilft Unternehmern dabei das komplexe Thema Führung zu entschlüsseln, damit man als Arbeitgeber attraktiv wird und die Mitarbeiter mit Freude ihren Tätigkeiten nachgehen. Denn wenn sich Arbeitnehmer abgeholt fühlen wird der Output besser und es wird wertvolle Zeit eingespart. Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Lage für die deutschen Unternehmen verschlechtert sich täglich. Umso mehr gilt, dass nur eine Sache über das Überleben oder Scheitern eines Unternehmens entscheidet: Leadership. Denn die Arbeitnehmer haben täglich weniger Lust, für die deutschen Unternehmer Leistung zu erbringen. Das kostet jedes Unternehmen jeden Monat enorm viel Geld und killt ihre Gewinne. Was Du unternehmen musst, damit Dein Unternehmen in diesen krisengschüttelten Zeiten nicht untergeht, erfährst Du in der heutigen Episode. _____________________________________________________ Buche jetzt Deinen Platz bei meinem exklusiven Unternehmer-Workshop: https://www.dralexandermadaus.de/unternehmer_workshop/ Oder buche direkt Deine Tiefenanalyse: https://risingking.typeform.com/to/YUbOJc
Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. NEWS! Ab sofort lohne sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stellen werde. Meine kleine She Drives Mobility Akademie soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. "Die Sprache des Kapitalismus" von Simon Sahner und Daniel Stähr wurde ebenso wie mein erstes Buch mit dem Leserpreis des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises ausgezeichnet. Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen! Daher sind Simon und Daniel perfekte Gäste, denn auch in der Mobilität steckt sprachlich viel, was das Auto als unveränderbare Basis von Mobilität framt, obwohl ein Drittel der Deutschen gar nicht Auto fahren kann. Die tief verwurzelten Narrative des Kapitalismus haben massiven (gewünschten) Einfluss auf unsere Gesellschaft, insbesondere auf Mobilität und soziale Gerechtigkeit. Sie zeigen den Kapitalismus und den Status Quo als etwas Unveränderbares, was eine Lüge ist, aber Menschen wie Elon Musk und anderen faschistischen Überreichen sehr in die Karten spielt. Gemeinsam hinterfragen wir daher die bestehenden Systeme und zeigen auf, warum es so wichtig ist, Sprache als Werkzeug des Wandels zu nutzen. Zentrale Themen: Die Macht der Sprache (00:10:05): Wie Begriffe wie "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" unsere Sicht auf Arbeit verzerren und bestehende Machtverhältnisse zementieren. Sprache beeinflusst, wie wir Systeme wahrnehmen und welche Veränderungen wir für (un-)möglich halten. Kapitalismus und Innovation (00:25:30): Warum Märkte nicht immer der beste Mechanismus zur Allokation von Ressourcen sind und welche Alternativen es gibt. Es wird deutlich, dass Märkte oft soziale Ungleichheiten verstärken, anstatt Innovation und Wohlstand gerecht zu verteilen. Mobilität und Systemrelevanz (00:40:50): Wie die Autoindustrie als systemrelevant dargestellt wird, während essenzielle Berufe wie Pflege unterbewertet und unterbezahlt bleiben. Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht, dass Systemrelevanz oft nicht an den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Positive Narrative für die Zukunft (01:05:15): Es ist daher immens wichtig, neue, hoffnungsvolle Erzählungen zu schaffen. Diese Narrative können Mut machen, Alternativen zum bestehenden kapitalistischen System zu denken und umzusetzen.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt in Österreich seit Jahren an, immer mehr Unternehmen kippen in Insolvenzen oder kündigen Mitarbeitende, um eine Pleite zu verhindern. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird das Klima angespannter. Auch moderne Arbeitsweisen wie Homeoffice oder Remote Arbeit werden zunehmend wieder eingeschränkt. Natascha Ickert aus der STANDARD-Karriereredaktion und Andreas Danzer aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen heute darüber, wie sich die Arbeitswelt in Österreich und international gerade verändert - und was die schlechte Wirtschaftslage für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Sind die Menschen in Deutschland zu oft krank? – Der Krankenstand in Deutschland ist hoch, der wirtschaftliche Schaden groß. Doch soll es die Lohnfortzahlung deshalb erst ab dem zweiten Tag der Krankmeldung geben? In Deutschland hat eine Diskussion darüber begonnen.