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Tue, 29 Apr 2025 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/166-trends-im-payment-special-ehi-paymentkongress c7f3186b9d1419247b57395d8c62598d Um euch die Zeit bis zum Kongress mit Payment-Content zu versüßen, spreche ich in dieser Specialreihe mit verschiedenen Menschen aus dem Payment zu unterschiedlichen aktuellen Paymentthemen. Heute spreche ich über Trends im Payment mit Michael Trinks, Hea Um euch die Zeit bis zum Kongress mit Payment-Content zu versüßen, spreche ich in dieser Specialreihe mit verschiedenen Menschen aus dem Payment zu unterschiedlichen aktuellen Paymentthemen. Heute spreche ich über Trends im Payment mit Michael Trinks, Head of DACH Region and Country Manager Germany, Verifone. Am 6. und 7. Mai treffen sich wieder über 600 Payment-Verantwortliche aus Handel, Mineralölbranche und Dienstleistung im Plenarsaal des ehemaligen Deutschen Bundestages in Bonn. Es geht um die neusten Marktzahlen aus unserem Hause, Praxisberichte aus Handelsunternehmen und natürlich Networking an Land und auf dem Rhein. Konferenzwebseite: www.ehi-paymentkongress.de Danke an unsere Special Supporter PAYONE, Unzer, Verifone und vobapay Host: Caroline Martens – Fragen, Feedback, einfach nur vernetzen – meld dich gerne bei mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ +++ Der Podcast für alle, die im Retail entscheiden und von den Besten lernen wollen. Erfolgreiche Retail Manager:innen stellen hier im Podcast ihre neuen Projekte vor. Sie geben seltene Einblicke in ihre Highs & Lows und teilen ihren Blick auf den Markt. So schauen wir exklusiv hinter die Kulissen der Top-Handels- und Dienstleistungsunternehmen. On top versorgen wir vom EHI euch mit unseren neusten Forschungsergebnissen. Jeden Mittwoch eine neue Folge – überall, wo es Podcasts gibt. Der Podcast wird herausgegeben vom EHI LAB. Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: https://www.ehi-lab.org/podcast/ Wir vom EHI wissen wie der Handel tickt und liefern euch mit unseren Fakten eine wichtige Grundlage für eure Entscheidungen. Ihr wollt mehr über uns wissen? Ihr wollt das gesamte Portfolio des EHI kennenlernen? Dann hört euch unsere Folge über das EHI an: https://www.ehi-lab.org/podcast/folgen/folge-8/ Technische Produktion: Philipp Lusensky full Um euch die Zeit bis zum Kongress mit Payment-Content zu versüßen, spreche ich in dieser Specialreihe mit verschiedenen Menschen aus dem Payment zu unterschiedlichen aktuellen Paymentthemen. Heute spreche ich über Trends im Payment mit Michael Trinks, Hea no Verifone,Praxisberichte,Payment-Content,DACH Region EHI LAB
Vor wenigen Tagen hatte ich ein zweites Mal die große Freude beim Infinigate Innovation Summit einen Live-Podcast aufzeichnen zu dürfen. Unser Thema war, wie Wachstumshürden im Bereich Managed Services genommen wurden und welche Rolle zukünftig Self-Service Portale und Cloud Marktplätze einnehmen werden. Vielen Dank an Sven Lübken, Geschäftsführer bei IT Fabrik Systemhaus GmbH, und Karim Khalfallah, Geschäftsführer bei innovazy, für ihre spannenden Ausführungen. Zwei wesentliche Erkenntnisse waren: Die Arbeit am Managed Service Portfolio ist ein Prozess und kein Projekt. Die Zyklen, in denen ein MSP sein Portfolio anpassen und erweitern darf, werden immer kürzer. Und zweitens ist das Zusammenspiel der beteiligten internen Systeme immer komplexer, was bei höheren Managed Service Userzahlen (eines der beiden Unternehmen betreut über 5.000 Endpoints) deutlich zu spüren ist. Beide Experten gehen auf diese wichtigen Aspekte ein und beschreiben ihre Lösungsansätze. ----------------------- Mehr von den zwei Experten: https://www.it-fabrik.net https://www.innovazy.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Als Family Officer hat Podcast-Host Christian Hammes schon dutzende Ausschreibungen für Vermögensverwaltungsmandate begleitet. Dabei trifft Hammes auch immer wieder auf Rechtsanwälte, Steuerberaterinnen oder Unternehmerberater, die die Ausschreibung für Vermögensinhaber zusätzlich begleiten. Mit Heinz-Günther Hunold von der AHW Unternehmerkanzlei und Maren Gräfe von GKN Klümpen-Neusel hat Hammes in der zweiten Sonderfolge zu Ausschreibungen zwei Gäste, die eben solche Ausschreitungen schon mehrfach begleitet haben – auch mit Hammes zusammen. Gemeinsam fassen Hammes, Hunold und Gräfe zusammen, wie sich Vermögensverwalter in einer Ausschreibung Vorteile erarbeiten können und warum es auch nicht schlimm ist, eigene Schwächen klar zu benennen. Sie erklären aber auch, weshalb selbst die beste Performance nicht unbedingt Schwächen ausmerzen kann, die in anderen Entscheidungsdimensionen sichtbar werden.
Als Podcast-Host Christian Hammes noch für deutsche Banken arbeitete, traf er zweimal bei Ausschreibungen auf Maximilian Werkmüller – und zweimal entschied sich Werkmüller für einen anderen Anbieter. Werkmüller, damals als Family Officer in Düsseldorf für die HSBC tätig, trifft im Podcast „Das große Bild“ nun wieder auf Hammes, der inzwischen selbst als Family Officer etliche Mandate ausgeschrieben hat. Und nicht nur Werkmüller, Partner bei Legal Tax Solutions und Professor für Family Office Management an der Allensbach Hochschule, teilt mit Hammes seine Erfahrungen aus Ausschreibungen – auch Roman Rossel von der ADS Allgemeine Deutsche Steuerberatungsgesellschaft ist zu Gast. Rossel war bereits zu Gast bei „Das große Bild“ – und hat gemeinsam mit Hammes eine Ausschreibungsmethode entwickelt.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Elke Benning-Rohnke ist Unternehmerin, Beraterin, Aufsichtsrätin und Beirätin, die sich vor allem für Kundenzentrierung und Frauenförderung einsetzt. In Ihrem neuen Buch "Kunden begeistern - Konzepte und Praxisberichte aus Finance, Automotive und Gesundheit", dass Sie mit Mirjam Pütz und Joachim Hasebrook herausgegeben hat, finden sich zahlreiche Best Practice Beispiele. Wir sprechen über Kundenbegeisterung im Unternehmenskontext und explizit im Banking und wie diese gelingen kann. Hier findest Du das Buch: https://amzn.to/3Iw3562 Hier findest Du weitere Folgen zur Kundenbegeisterung: Gespräch mit Monika Schulze - Kundenzentrierung bei der Zurich Versicherung https://podcasts.apple.com/de/podcast/everyone-counts-by-dr-j%C3%BCrgen-weimann-der-podcast-%C3%BCber/id1506020653?i=1000568687992 Gespräch mit Peter Klett - Agile Weser-Elbe Sparkasse https://podcasts.apple.com/de/podcast/everyone-counts-by-dr-j%C3%BCrgen-weimann-der-podcast-%C3%BCber/id1506020653?i=1000523600960 Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
In dieser Folge darf ich Mark Poppenborg begrüßen. Mark Poppenborg ist Unternehmer, Vortragsredner und er hat zusammen mit Lars Vollmer intrinsify im Jahr 2011 gegründet. Mit intrinsify will er das herrschende Verständnis von Unternehmensführung durch ein wirksameres ablösen. Seine Erfahrungen, Thesen, Werkzeuge und Praxisberichte teilt er u.a. in seinem neuen Buch „Wir führen anders! 24½ befreiende Impulse für Manager“. Mark setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass Menschen und Organisationen nur den Konventionen folgen, die für sie Sinn ergeben. Lasst euch anstecken von der Leidenschaft von Mark Poppenborg für das Thema Future Leadership und erfahrt mehr über die Bedeutung, dass man Führungskräfte in die Lage versetzt, das Unternehmen durch eine andere Brille zu sehen, als eine rein betriebswirtschaftliche, um das System zu hinterfragen und auch bei Bedarf zu verändern. Hört rein, genießt die wertvollen Impulse und erfahrt, was gute Führung ausmacht und wie großartig es sich anfühlt, diese zu leben. Lasst euch inspirieren und euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Get rich or die tryin'? - Die Krypto-Konferenz am 31.03.2022 | 14:00 - 17:00 Uhr | onlineAm 31.03. veranstalten wir unsere erste Konferenz rund um Krypto, Blockchain, Web3, NFTs & Co. Dafür haben wir Experten und Meinungsführer aus der Blockchain und Bankenszene eingeladen, um euch einen Überblick zu geben und aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Freut euch auf ein tolles Line-up und vom Beginner bis zum Profi sollte für jeden was dabei sein. In dieser Folge besprechen wir gemeinsam mit den Martin Kulik und Fabian Grimm von unseren Konferenz-Partnern TABULARAZA by zeb de Agena, die Inhalte und mehr. Tickets gibt es ab sofort unter getrichordietryin.eventbrite.de - schnell sein lohnt sich, denn bis Ende Februar gibt es Early-Bird-Tickets! Wir freuen uns sehr auf euch! Vielen Spaß beim hören! Euer Plaudertaschen-Team Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Die KonferenzagendaDie Agenda: 13:45 Boarding 14:00 Begrüßung durch die Plaudertaschen-Hosts Robin Nehring und Patrick Fritz 14:10 Keynote: „Blockchain wird das neue Internet - es kommt nur schneller“ Speaker: Katharina Gehra, CEO und Co-Founder Immutable Insights 14:30 Keynote: "Get rich or die tryin' - Impulse zur Einordnung" Speaker: Martin Kulik, Head of Tabularaza by zeb 14:50 Streams #1 - #6 in paralellen Sessions Stream #1: Beyond Bitcoin - DLT-Use-cases und Geschäftsfelder für die Sparkasse von morgen Stream #2: Non Fungible Token (NFT) - zwischen Hype und Megatrend Stream #3: Web3 Basics: Code is law – wer bestimmt über unsere Zukunft? Stream #4: Dezentrale Assets - how to become a millionaire with crypto? Stream #5: Digital Assets: Neue Geschäftsmodelle für Banken Stream #6: Die Top 5 juristischen Hürden bei der Einführung von DLT Lösungen 15:50 Pause 16:00 Keynote + Q&A hosted by Tabularaza Speaker: Special Guest (tba) 16:25 Keynote + Q&A hosted by Plaudertaschen Speaker: Special Guest (tba) 16:50 Schlussworte der Plaudertaschen-Hosts Robin Nehring und Patrick Fritz 17:00 Ende Dieser Podcast wird präsentiert von:=> PLUSCARD - der Service-Gesellschaft für Kreditkarten Processing => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Neugierig auf uns? Dann melde dich für unseren Newsletter an, besuche uns auf LinkedIn oder schreib uns eine Mail. Wir laden alle Plaudertaschen-Hörer herzlich zu unserer OKR Learning Journey am 03.03.2022 ein: Was gibt's zu erleben? Praxisberichte verschiedener Unternehmen, u.a. ING, Volksbank Mittelhessen, Daimler und A1 Telekom Austria zum Thema OKR. Anmeldung hier! Folge direkt herunterladen
#59 - HipHop & Banking - Das Geschäft um Milliarden, rund um die richtige Kultur Hiphop ist die größte kulturelle Strömung unserer Zeit. Laut einer Umfrage von YouGov, identifizieren sich 49% aller 18-24 jährigen mit ihr. Ihre Einflüsse reichen dabei weit über Musik hinaus. Was kann das Banking von morgen von ihr lernen – und wie wird man als Marke ein authentischer Teil von ihr, welche Rolle spielt HipHop-Kultur für Banken und welche Potenziale/Chancen gibt es? Genau darüber sprechen wir mit unserem Gast Phillip Böndel, einer der beiden Gründer von THE AMBITION, Deutschlands erstem Beratungshaus für Hiphop-Kultur. Vielen Spaß beim hören! Euer Plaudertaschen-Team Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Über unseren Gast:Phillip Böndel ist anerkannter Markenexperte und wurde vom Branchenmagazin W&V zu einem der “Top 100 Köpfe des Jahres 2021” gewählt. Nach mehreren erfolgreichen Jahren als Berater Deutschlands bekanntester Rapper (u.a. Kool Savas, Eko Fresh, AZAD), baute er ab 2014 die Digitalabteilung der renommierten Düsseldorfer Kreativagentur BUTTER. auf und wurde Ende 2017 in die Geschäftsführung der Agentur berufen. Seit 2019 ist Böndel zudem im Vorstand des Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) tätig und für die Nachwuchsarbeit sowie Großevents des Branchenverbandes verantwortlich. Im April 2020 startete er mit seinem Partner Tobias Kargoll unter dem Dach der Handelsblatt Media Group den wöchentlichen Business- & Karriere-Podcast “LRNINGS”, welcher bereits im ersten Jahr mehr als 18.000 Abonnenten verzeichnen kann. Seit Anfang 2021 ist Böndel Co-Founder und CEO von THE AMBITION, Deutschlands erster Consulting Company für Hiphop Culture. Dieser Podcast wird präsentiert von:=> PLUSCARD - der Service-Gesellschaft für Kreditkarten Processing => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Neugierig auf uns? Dann melde dich für unseren Newsletter an, besuche uns auf LinkedIn oder schreib uns eine Mail. Wir laden alle Plaudertaschen-Hörer herzlich zu unserer OKR Learning Journey am 03.03.2022 ein: Was gibt's zu erleben? Praxisberichte verschiedener Unternehmen, u.a. ING, Volksbank Mittelhessen, Daimler und A1 Telekom Austria zum Thema OKR. Anmeldung hier! Folge direkt herunterladen
#58 - Web3, Metaverse & NFTs im Banking von morgenEs gibt kaum ein Buzzword, das die Twitter- und Linkedin-Feeds gerade stärker bestimmt als Web3, Metaverse oder NFTs. Speziell NFTs (Non Fungible Tokens) dominieren die aktuelle Wahrnehmung und haben einen wahren Hype ausgelöst - wir hatten über die Hintergründe der Token Economy bereits in Episode 42 gesprochen. Darrum geht es in der Episode: Was ist Web3 denn nun genau? Was hat das Metaverse damit zu tun? Warum werden Avatare von Affen für mehrere 100.000 EUR gehandelt? Welche Anwendungsfälle gibt es im Web3 und vorallem was bedeutet das alles fürs Banking von morgen? Damit wir die ganzen Fragen kompetent beantworten können, haben wir Timo Springer zu Gast. Vielen Spaß beim hören! Euer Plaudertaschen-Team Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Über unseren Gast:Timo Springer ist Innovationsmanager bei dem Energieversorger EnBW und ist Herausgeber des Web3 Insider Newsletters, in dem jede Woche die aktuellsten Geschehenisse im Web3-Kontext zusammengefasst und einfach erklärt werden. Hier gehts zum Web3- Insider-Newsletter: https://timospringer.substack.com Weiterführende Links zum Thema:Bored Ape Yacht Club auf OpenSea (NFT-Marktplatz): https://opensea.io/collection/boredapeyachtclub Was sind DAOs? https://timospringer.substack.com/p/-wtf-are-daos Samsung-Store im Metaverse: https://t3n.de/news/samsung-kultshop-decentraland-metaverse-1443044/ Samsung baut New Yorker Kultshop über Decentraland im Metaverse nacht3n.de • Lesedauer: 2 Min. Was ist das Metaverse? https://timospringer.substack.com/p/-wtf-is-the-metaverse Dieser Podcast wird präsentiert von:=> PLUSCARD - der Service-Gesellschaft für Kreditkarten Processing => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Neugierig auf uns? Dann melde dich für unseren Newsletter an, besuche uns auf LinkedIn oder schreib uns eine Mail. Wir laden alle Plaudertaschen-Hörer herzlich zu unserer OKR Learning Journey am 03.03.2022 ein: Was gibt's zu erleben? Praxisberichte verschiedener Unternehmen, u.a. ING, Volksbank Mittelhessen, Daimler und A1 Telekom Austria zum Thema OKR. Anmeldung hier! Folge direkt herunterladen
In Folge 25 haben wir Martin Schneider, freiberuflicher Kursleitender an der vhs Standberger See, zu Besuch. Er berichtet von der Umsetzung des Demokratieführerscheins, ein Konzept der außerschulischen politischen Jugendbildung. Außerdem sprechen wir über sein Verständnis von Demokratiebildung. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles rund um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Jeder kann zum Mörder werden - das weiß Nahlah Saimeh aus ihrer Ausbildung zur forensischen Psychiaterin, die sich vor allem mit Straftätern befasst. Jetzt veröffentlicht sie Praxisberichte über "Grausame Frauen".
Die neuen Macs mit Apple Silicon sind schneller, leiser, stromsparender und günstiger. Wie sie sich in der Praxis machen, diskutiert die Redaktion im Podcast. Zwei Monate nach dem Marktstart der neuen Macs mit M1-Prozessor ziehen Redakteure der Mac & i in der neuen Podcast-Folge Bilanz über den Einsatz: Was macht M1-Macs besonders, welche System-Tools funktionieren, welche Programme sind schon für ARM übersetzt, wie gut laufen für Intel-Macs geschriebene Anwendungen unter Rosetta 2 und wie sieht es mit Spielen aus? Die Experten geben Empfehlungen zur Konfiguration und Peripherie, sagen aber auch, wer besser noch mit dem Umstieg warten sollte. In der dreizehnten Folge des Mac & i-Podcast begrüßt Sebastian Trepesch seine Kollegen Wolfgang Reszel, Johannes Schuster und Kai Schwirzke. Einen ausführlichen Test von allen M1-Macs sowie Hintergründe, Tipps und Praxisberichte lesen Sie auch in Heft 1/2021 der Mac & i.
Unsere Gesprächspartner: - Klaus Leuchter, esa e.V. Schleswig, BEM-Akademie - Finja Jebens von der BEM-Akademie
Profitabler Einkauf - Podcast Verhandlungsführung, Verhandlungstechnik, Praxisberichte, hinter die Verkaufskulissen blicken, Gehalt steigern und und und …. Du bist Einkaufsleiter oder Einkäufer und suchst nach Anregungen und Impulsen, um Deine Kompetenz rund um Verhandlungsführung im Business Einkauf zu erweitern bzw. zu vervollständigen? Dann bist Du hier goldrichtig! Urs Altmannsberger ist der Top Verhandlungstrainer, wenn es um Businessverhandlungen im Einkauf geht. Egal ob Autokonzerne oder Handwerksbetriebe - alle Einkaufsverhandler profitieren von dem, was er tagtäglich in Verhandlungstrainings, Verhandlungscoachings und Untersuchungen rund um die Verhandlungsführung an Know-How gesammelt hat und stets noch weiter sammelt. Er steht darüber hinaus seinen Klienten als Verhandler4rent in kniffligen Situationen, wie etwa Verhandlungen mit Monopolisten zur Seite. Du profitierst durch diesen Podcast direkt und wirst Deine Verhandlungen effizienter und leichter zum gewünschten Ergebnis führen. Abonniere den Podcast, damit Du keine neue Episode verpasst - dann bist Du stets up-to-date und kennst die neuesten Techniken. - - - - - - - -
Gudrun Thäter hat sich an der FU Berlin zu einem Gespräch über Geschlecht und Mathematik mit Anina Mischau & Mechthild Koreuber verabredet. Anina Mischau leitet dort im Fachbereich Mathematik und Informatik die Arbeitsgruppe Gender Studies in der Mathematik. Dies ist in Deutschland die einzige derartige Stelle, die innerhalb der Mathematik angesiedelt ist. Sie hat dort vielfältige Aufgaben in Forschung und Lehre mit einem gewissen Schwerpunkt in der Ausbildung für das Lehramt. Dort hilft sie, einen Grundstein dafür zu legen, dass zukünftige Mathelehrkräfte für die Bedeutung der sozialen Kategorie Geschlecht bei der Vermittlung und beim Lernen von Mathematik sensibilisiert werden und lernen, einen gendersensiblen Mathematikunterricht zu gestalten. Auf Vorschlag von Anina Mischau hatten wir auch die zentrale Frauenbeauftragte der FU - Mechthild Koreuber - herzlich zu unserem Gespräch eingeladen. Auch sie ist studierte Mathematikerin und hat über Mathematikgeschichte promoviert. Uns alle bewegen solche Fragen wie: Warum entsprechen die Anteile von Frauen in höheren Ebenen der Mathematikfachbereiche nicht ihren Anteilen in den Eingangsstadien wie Studium oder Promotion? Liegt es auschließlich an den Eigenheiten der akademischen Laufbahn oder gibt es hierfür zudem spezifisch fachkulturelle Gründe? Was bedeutet es für die Mathematik, wenn sie ausschließlich von Männern entwickelt wird? In der wissenschaftlichen Arbeit hierzu verfolgen die zwei Gesprächspartnerinnen von Gudrun vier unterschiedliche Forschungsrichtungen: Wie stellt sich die Geschichte von Frauen in der Mathematik dar? Welche didaktischen Ansätze sind geeignet, um mehr Menschen zu Mathematik einzuladen? Was sind Exklusionsmechanismen für Frauen (und nicht in die vorherrschende Mathematiker-Norm passende andere Personen) in der Mathematik? Wie könnte eine Mathematik aussehen, die das Potential von unterschiedlicheren Menschen einbezieht? In der Geschichte der Mathematik geht es nicht nur darum, das Vergessen in und die Verdrängung von Frauen aus der eigenen Disziplingeschichte sichtbar zu machen, sondern vor allem auch um das Aufzeigen, wo und wie das Werk und Wirken von Mathematikerinnen mathematische Diskurse und damit innermathematische Entwicklungen der Disziplin beeinflusst haben. Ein Thema, an dem Mechthild Koreuber zum Beispiel intensiv forscht, ist die Schule um Emmy Noether. Wie konnte es einen so großen Kreis von Schülerinnen und Schülern geben, die bei ihr lernen wollten, trotz eigener prekären Stellensituation und damit verbunden auch (formal) wenig Reputationsgewinn für ihre Schüler und Schülerinnen. Es kann eigentlich nur die Faszination der mathematischen Ideen gewesen sein! Das Bild der Mathematik als von Männern entwickelte und betriebene - also männliche - Disziplin ist verquickt mit der Vorstellung, was von uns als Mathematik eingeordnet wird, aber auch wem wir mathematische Fähigkeiten zuschreiben. Automatisch werden innerhalb dieses Ideen- und Personennetzes Frauen bei gleichem Potential gegenüber ins Bild passenden Männern benachteiligt und ihr Potential kommt nicht so gut zur Entfaltung. Daneben feiern längst überwunden geglaubten Stereotype fröhliche Urständ, wie am 1.2. 2017 im ZEIT-Artikel Lasst Mädchen doch mit Mathe in Ruhe. Nicht ganz unschuldig am Abschied der Frauen von der Mathematik sind sicher auch unsere häufig steinzeitlichen Unterrichts-Konzepte auf der Hochschulebene, denn Mathematik ist nicht - wie angenommen - überkulturell. Wenn wir Mathematik betreiben, neue Ergebnisse gewinnen oder Mathematik vermitteln sind wir eingebunden in soziale und kulturelle Produktionszusammenhänge wie Kommunikationsprozesse, die u.a. auch durch die soziale Kategorie Geschlecht mit geprägt werden. Außerdem ist wie Mathematik publiziert und unterrichtet wird nicht wie Mathematik entsteht. Die Freude und Neugier an Mathematik wird in der Ausbildung nicht in den Vordergrund gestellt. Statt dessen ist Mathematik gerade für zukünftige Lehrkräfte oft mit negativen Gefühlen und einem eher eindimensionalen (und vielleicht auch stereotypen) Verständnis von Mathematik besetzt, was später in der eigenen schulischen Praxis unbeabsichtigt an Kindern und Jugendliche als Bild von Mathematik weitergegeben wird. Um diesen Teufelskreis aufzubrechen braucht es mehr Freiräume und auch neue Konzepte und Ansätze in der Hochschullehre. Wir Mathematiker und Mathematikerinnen sind für das Bild der Mathematik in der Gesellschaft verantwortlich. Ganz besonders in der Ausbildung für das Lehramt können wir hier starken Einfluss nehmen. Dafür müssen wir besser verstehen: Wo und wie werden Ideen ausgeschlossen, die dem engen vorherrschenden Bild von Mathematik nicht entsprechen? Wieso ist es ok, öffentlich auf Distanz zu Mathematik zu gehen (und damit zu kokettieren: In Mathe war ich immer schlecht) oder "Mathematiker als Nerd" oder halb verrückte Menschen darzustellen? Dieses Bild gehört neu gezeichnet durch allgemeinverständliches Reden über Mathematik und ihre Rolle für uns alle. Darüber hinaus ist und bleibt Mathematik eine soziale Konstruktion - das ist nicht immer leicht zu akzeptieren. Im Kontext der Geschlechterforschung werden Geschlechterasymmetrien und Geschlechterunterschiede im Fach Mathematik als Produkt einer Wechselwirkung zwischen der sozialen Konstruktion von Geschlecht und der sozialen Konstruktion von Mathematik gesehen werden, die in der Vermittlung der Mathematik (im schulischen Unterricht wie in der Hochschullehre) reproduziert wird. Die soziale Konstruktion von Mathematik und ihre Wechselwirkung mt anderen sozokulturellen Konstruktionen kann aber auch jenseits der Diskurse in der Geschlechterforschung verdeutlicht werden - z.B. an der Zeit des Nationalsozialismus. Offensichtlich entschieden damals äußere Faktoren darüber, wer Mathematik machen und vermitteln darf und es wird der oft verdeckte (oder verleugnete) kulturelle und gesellschaftliche Einfluss auf die Disziplin sichtbar. Es wäre wünschenswert, wenn man auch für solche Themen Qualifikationsarbeiten in der Mathematik als fachintern ansehen lernen würde. Gemeinsam beschreitet man an der FU neue Wege: In Anträgen für Forschungsmitteln werden auch Projekte für wissenschaftliche Untersuchungen in den Forschungsclustern mitgeplant, die verstehen wollen wie und warum Frauen in der Disziplin bleiben oder gehen, was die Wissenschaftler (und Wissenschaftlerinnen) für ihren Nachwuchs tun und wie sich das auf Diversität auswirkt. Leider wird Mathematikphilosophie und - geschichte derzeit nicht als Teil der Disziplin Mathematik wahrgenommen. Es fehlt der Respekt - das Gefühl des Sprechens auf gleicher Augenhöhe. Ein Wunsch wäre: In naher Zukunft einen Workshop im Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach zum Thema Mathematik neu Denken zu organisieren. Das wäre eine Art Lackmustest, ob Bereitschaft zum Wandel in der Mathematik besteht. Im Januar gab es immerhin schon einen Mini-Workshop zum Thema Frauen in der Mathematikgeschichte. Literatur und weiterführende Informationen A. Blunck, A. Mischau, S. Mehlmann: Gender Competence in Mathematics Teacher Education, in Gender in Science and Technology. Interdisciplinary Approaches. Hrsg. Waltraud Ernst, Ilona Horwarth, 235–257 Bielefeld, 2014. L. Burton: Moving Towards a Feminist Epistemology of Mathematics, Educational Studies in Mathematics 28(3): 275–291, 1995. B. Curdes: Genderbewusste Mathematikdidaktik, In Gender lehren – Gender lernen in der Hochschule: Konzepte und Praxisberichte. Hrsg. Curdes, Beate, Sabine Marx, Ulrike Schleier, Heike Wiesner, S. 99-125. Oldenburg: BIS-Verlag, 2007. M. Koreuber, Hrsg: Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik, Eine (inter)disziplinäre Herausforderung. Baden-Baden: Nomos, 2010. M. Koreuber: Emmy Noether, die Noether-Schule und die moderne Algebra. Zur Geschichte einer kulturellen Bewegung, Heidelberg: Springer, 2015. B. Langfeldt, A. Mischau, F. Reith, K. Griffiths: Leistung ist Silber, Anerkennung ist Gold. Geschlechterunterschiede im beruflichen Erfolg von MathematikerInnen und PhysikerInnen. In Bettina Langfeldt, Anina Mischau, 76–111. Strukturen, Kulturen und Spielregeln. Faktoren erfolgreicher Berufsverläufe von Frauen und Männern in MINT. Baden-Baden: Nomos, 2014. B. Langfeldt, A. Mischau: Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen. Beiträge zur Hochschulforschung 37(3): 80–99, 2015. M. McCormack: Mathematics and Gender. Debates in Mathematics Education. Hrsg. Dawn Leslie, Heather Mendick, 49–57. London: Routledge, 2013. H. Mendick: Masculinities in Mathematics. Open University Press. McGraw-Hill Education (UK), 2006. H. Mihaljević-Brandt, L. Santamaria, M. Tullney: The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics, PloS one 11.10: e0165367, 2016. A. Mischau, K. Bohnet: Mathematik „anders“ lehren und lernen. In Gender – Schule – Diversität. Genderkompetenz in der Lehre in Schule und Hochschule. Hrsg. Ingrid Rieken, Lothar Beck, 99–125. Marburg: Tectum, 2014. A. Mischau, S. Martinović: Mathematics Deconstructed?! Möglichkeiten und Grenzen einer dekonstruktivistischen Perspektive im Schulfach Mathematik am Beispiel von Schulbüchern. In Queering MINT. Impulse für eine dekonstruktive Lehrer_innenbildung. Hrsg. Nadine Balze, Florian Chistobal Klenk und Olga Zitzelsberger, 85–104. Opladen: Budrich, 2017. C. Morrow, T. Perl: Notable Women in Mathematics: A Biographical Dictionary. Westport, Connecticut: Greenwood Publishing Group, 1998. B. Shulman: What if we change our Axioms? A Feminist Inquiry into the Foundations of Mathematics. Configurations 4(3): 427–451, 1996. R. Tobies, Hrsg: Aller Männerkultur zum Trotz. Frauen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. Erneuerte und erweiterte Auflage der Erstveröffentlichung 1997. Frankfurt a. M: Campus, 2008. Ethnomathematik A. Radunskaya: President´s report Newsletter of the Association of Women in mathematics, Juli/Aug. 2017. T. Gowers: Blogpost in Gower's Weblog March 10th, 2009. Gendergap in science Bericht des Oberwolfach Mini-Workshops Women in Mathematics: Historical and Modern Perspectives 8.-14.1. 2017. Podcasts C. Rojas-Molian: Rage of the Blackboard, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 121, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. G.M. Ziegler: Was ist Mathematik? Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 111, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. C. Spannagel: Flipped Classroom, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. N. Dhawan: Postkolonialismus und Geschlechterforschung, Gespräch mit M. Bartos im Zeit für Wissenschaft Podcast, Folge 13, Universität Innsbruck, 2015. M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen? Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016. In Memoriam: Maryam Mirzakhani, 1977-2017, Mathematician, Fields Medalist: Scientist, collaborator, colleague, mentee, expert, mentor, teacher, working mom, wife, daughter, friend, professor, immigrant, math doodler, woman in scienceConstanza Rojas-Molinahttps://ragebb.wordpress.com/2017/07/16/506/
Self-guided collaborative learning with new media is highly demanding for the learners concerning collaboration and knowledge acquisition. Learning in a self-guided and collaborative learning environment means that a group works and solves tasks autonomously. In the context of new media the competence of autonomous and collaborative learning gets increasingly important because virtual learning environments offer the possibility to learn without guidelines concerning both a specific structure as well as temporal or spatial conditions. Therefore, we explain in a first step four relevant aspects of self-control: the preparation, coordination, organisation and control of the learning process. These aspects of self-guided collaborative work with new media are explained with three examples taken from university (virtual seminar), school (project work) and further education (virtual learning environment). Subsequently, general conditions for self-guided collaborative learning are presented. These comprise the learner’s motivational, cognitive and meta-cognitive antecedents, his collaboration and media competence, the structuring of the interaction with the help of the computer, the task concerning its necessity of getting solved by a group and finally also the learners’ reward for their joint effort. The contribution ends with a short outlook.
This report describes the evaluation of an innovative e-learning training conception, that was used in a pharmaceutic company to train the sales representatives. The training conception comprises self guided learning phases in a problem-based web-based-training and moderated virtual sessions on a learning platform. The evaluation concentrates on the framework during the training, the assessment of the learning environment and on the learning outcome. 117 sales representatives participate the study. All the examined aspects were predominantly judged positive by the participants of the study.
This report describes the conception, development and evaluation of a blended-learning course in the range of organization theory. The target group for this course are employees of the higher and upper grade of civil service of the Bundesrechnungshof. The course GO@ELSE is realised as a blended-learning scenario with face-to-face and virtual phases. The total course has been designed according to the principles of problem-based learning. The virtual learning environment has been developed as a video-based and a text-based course. The effect of the video-based and text-based course was evaluated by the participants regarding acceptance, quality of the learning environment, motivation, group work and learning success. Acceptance, motivation, group work, learning success and the quality of the learning environment were evaluated positively in the video-based course. As a result of the evaluation the video-based course GO@ELSE should be used for further trainings in the federal authority.
In the context of the Volkswagen AutoUni the distance course “Basic competence knowledge-oriented management” was designed and evaluated. The effect of the course was evaluated by the participants regarding acceptance, quality of the learning environment, case-based learning, motivation, group work, learning success and transfer. The acceptance, the quality of the learning environment, the case-based learning and the motivation were evaluated positively. However the usability of the learning platform and the virtual group work were evaluated less positively thus making a need of improvement apparent which should be taken into consideration in the further development of the course concept. Furthermore the learning success and the learning transfer were positively evaluated.
This report describes the module “Mediendidaktik” in detail, which has been developed at the chair of Empirical Pedagogy and Educational Psychology of the Ludwig-Maximilians-University of Munich. The Module is part of the Virtual University of Bavaria. The target group for this programme are students from the field of teacher education which participate in the further education study programme “Medienpädagogik”. The module is designed as a blended-learning scenario with face-to-face and virtual phases. The basis element of this module is a virtual learning environment, which has been designed according to the principles of problem-based learning. It consists of five authentic cases on the implementation of problem-based learning to school learning environments. The participants analyse the goals and discuss whether and to what extend the principles of problem-based learning environments have been realized, individually or in small groups. Further more the students have access to a theoretical chapter on problem-based learning.
The initial euphoria for e-learning, meanwhile has been replaced by a certain disillusion. Companies with first experiences in e-learning, report considerable problems of acceptance, on the part of the employee. Therefore, the implementation of e-learning to a pharmaceutical corporation, which is described in this article, focuses on the employee. For this project an objective-based implementation-process with several successive stages has been designed according to the companies needs. The core steps include a demand analysis, concept and implementation of measures to improve acceptance as well as a continuous evaluation process to ensure quality.
This report describes the virtual seminar "Learning in computer networks", which was developed at the Institute of Empirical Pedagogy and Educational Psychology of the University of Munich and is offered within the frame of the Virtual University of Bavaria. The seminar is dedicated especially to students of educational science, psychology and computer science. It gives an overview over recent research on communication and learning in virtual environments. The participants evaluate several virtual learning environments using criteria based on the research literature. The seminar conception is problem-based and integrates self-regulated and cooperative learning. After a detailed presentation of the seminar structure and of its technical implementation, several results of its evaluation are described and further research questions formulated.
A systematic exchange of experiences with new methods of learning and teaching and new learning environments is of great importance for the successful implementation of innovations in schools. The present report describes some examples of successful innovations from different countries. The projects chosen are based on the problem-based learning approach (PBL). Further, these projects have been carried out in cooperation with and evaluated by research teams. Diverse sources of information were used to search for successful example projects, including personal contacts, current research literature and the Internet. The results of this search show that numerous problem-based projects are already being put into practice in different countries. However, finding school projects with research partnerships proved difficult. The reasons for this are manifold. Institutional or bureaucratic impediments are but one aspect of this. Furthermore, studying the different projects in different countries showed how differently the concept of problem-based learning is understood and applied. The best-practice projects discussed here will serve as examples, and as motivation for further problem-based learning environments. The evaluation of such theoretically established computer-supported learning environments constitutes a particular challenge. Some initial implications for the further development of problem-based computer-supported learning environments can be drawn from the discussion of the chosen example projects. These implications, however, require further investigation.
This report presents the evaluation of the computer-based simulation SPACE – Simulating Project Auditing & Controlling Excellence – which is an interactive multiedia business simulation developed in partnership by Andersen Consulting and Siemens AG. The aims of SPACE are fostering self-directed learning and the acquisition of applicable knowledge in the economic domain regarding construction and solution projects of US GAAP. The evaluation was conducted in cooperation with the Institute of Educational Psychology at the Ludwig-Maximilians-University in Munich. The aim of the evaluation was to compare the effectiveness of SPACE with a traditional classroom instruction. Therefore, a problem-based transfer task was designed which assessed learning gains with respect to applicable knowledge in the following areas: (1) strategic knowledge and problem-solving skills, that means selection of appropriate information and strategies to solve a realistic business problem, (2) basic skills to calculate POC and (3) conceptual knowledge, i.e. an understanding of principles and interconnections of concepts in the domain. 38 students of business administration participated in the evaluation. 19 students learned eight hours with SPACE, the other 19 students received a traditional classroom instruction lasting also eight hours in the same subject area of US GAAP. Results show that SPACE was significantly better with regard to strategic knowledge and applying problem solving skills. In other words, the study showed that SPACE is superior to classroom instruction in this area of knowledge acquisition and application. In the other areas of basic skills to calculate POC and conceptional knowledge, differences were not significant between the classroom instruction and SPACE. When SPACE is employed under realistic conditions, i.e. in business, it can be assumed that SPACE is even more superior to classroom instruction.
TuBI stands for a virtual seminar concerning the design of text and pictures in the Internet. The participants get to know theoretical knowledge and practical competencies in designing convincing web-pages and furthermore in planning didactically wise concepts for learning texts in the Internet. The instructional concept bases on the principles of problem oriented learning and the Cognitive Apprenticeship Approach. In the net-based learning environment "TuBI" applicable knowledge is taught by means of authentic problems and multimedia anchors. Various electronic communication tools are offered to the participants to foster their virtual cooperation. The curriculum was developed after a critical reflection of already existing virtual seminar-concepts and therefore offers an instructional support that explicitly responds to the specific features that learning in a virtual space comes with.