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In dieser bewegenden Folge sprechen wir über ein Ereignis von historischer Tragweite: Habemus Papam – die Wahl des neuen Papstes, Leo XIV. Was bedeutet seine Ernennung für die katholische Kirche, die Welt und die Ökumene?Wir teilen unsere Liebe zur katholischen Kirche, ohne die kritischen Fragen auszusparen:- Ist Leo der letzte Papst einer alten Ordnung?- Welche Parallelen und Unterschiede gibt es zu Papst Franziskus?- Und was hat eigentlich Donald Trump mit dem neuen Pontifikat zu tun?Mit Blick auf die Lehre von Sola Scriptura, das Abendmahl und den Stand der ökumenischen Bewegung fragen wir: Wie können wir gemeinsam glauben, ohne uns zu trennen? Was hat Luther wirklich gewollt – und wo stehen wir heute?Wir beleuchten auch die Probleme des Papsttums, die Spannungen zwischen Autorität und Glaube, und warum es gefährlich ist, andere für uns glauben zu lassen. Inmitten all dessen: ein Gebet für Leo XIII., ein Symbol vergangener Zeiten und ein Fingerzeig auf die Zukunft.Am Ende steht eine klare Botschaft: Spaltung hilft niemandem. Einheit beginnt im Gebet.Lasst uns gemeinsam für Versöhnung und geistliche Klarheit einstehen – über Konfessionsgrenzen hinweg. ✝️
Während Startups in den USA bereits in der Ideenphase großzügig finanziert werden, dominieren in Deutschland Skepsis und Vorsicht - das kritisiert der Unternehmer Carsten Puschmann, der selbst viel in den USA unterwegs und aktiv ist. Der Zugang zu Kapital sei komplizierter, die Mentalität defensiver und die Bürokratie eine echte Wachstumsbremse, sagt Puschmann im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Gleichzeitig sieht er in Deutschland großes Potenzial: leistungsstarke Universitäten, starke Köpfe und viele technologische Ansätze, die international gefragt sind - bislang aber oft im Ausland zur Anwendung kommen.Puschmann sieht sich nicht als Investor, sondern als Unternehmer. Bereits als Jugendlicher hat mit der selbst organisierten Schülerzeitung X-Pect zehn Millionen D-Mark Umsatz erzielt. Heute investiert er gemeinsam mit anderen Family-Offices gezielt in Frühphasen-Startups - in Deutschland, aber auch in den USA: "Fundraising und Exit-Szenarien sind in den USA leichter. Du kriegst in Amerika mit der gleichen Idee und mit dem gleichen Team das zehnfache Geld zu der zehnfachen Bewertung."Trotzdem bleibt Puschmann überzeugt vom hiesigen Ökosystem: "Ich finde Deutschland total geil." Es brauche jedoch oft mehr Mut. Viele Startups entwickelten laut Puschmann ihre Geschäftsmodelle inzwischen direkt mit Blick auf einen US-Exit. Eine europäische Kapitalmarktunion sei deshalb überfällig. Stattdessen dominierten hierzulande Fragmentierung und Bürokratie. "Ich habe Leute gefunden, die sagen: Ja, wir hätten überlegt, nach Deutschland zu kommen, aber wir können nicht zwei Jahre auf ein Visaverfahren warten."Mit Blick auf die technologische Entwicklung sagt Puschmann: "Im Silicon Valley gibt es kein Funding mehr ohne KI-Strategie." Für den Investor ist klar, dass die KI-Revolution kommen wird, und zwar mit enormer Geschwindigkeit. "Manche Leute sagen, dass 80 Prozent aller digitalen Jobs wegfallen werden", erklärt er. Entscheidend sei, wie man darauf reagiere.Dass es in Deutschland an Gründergeist und Innovationskraft fehlt, glaubt Puschmann jedenfalls nicht: "Das Geile an Deutschland: Wir haben hier top Unis, wir haben richtig smarte Leute, wir haben echt coole Brains."Tatsächlich zeigen aktuelle Zahlen eine leichte Erholung für das vergangene Jahr: 7,4 Milliarden Euro Wagniskapital wurden investiert - vier Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders stark war der Bereich Künstliche Intelligenz mit 1,8 Milliarden Euro, darunter die Rekordrunde des bayerischen Startups Helsing mit 450 Millionen Euro. Erstmals überholte Bayern Berlin als Investitionsstandort.Was es laut Puschmann jetzt braucht: politische Stabilität, weniger Bürokratie und mehr Zutrauen in das eigene Land: "Wir brauchen in Deutschland ganz dringend einen Mindset-Shift".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stille vor dem Riss – Vollmond im SkorpionEin intensiver Podcast über Tiefe, Wahrheit und den Moment, bevor etwas aufbricht.Was zeigt uns der Skorpion-Vollmond wirklich?Was reißt Uranus im Stier auf – in uns, im Körper, im Weltgeschehen?Mit Blick auf Chariklo, Algol, Sedna und das, was sich zwischen Schatten und Heilung entfaltet.Und ein leiser Ausblick auf das, was kommt: Frequenzen, Klang, Erinnerung.Denn das Feld beginnt zu sprechen – und ich folge ihm.Kommst du mit?
In dieser Folge von Kassenzone trifft Karo Junker de Neui im Münchner Westwing Studio auf CEO Andreas Hoerning. Westwing gehört aktuell zu einem der erfolgreichsten Player im Premium Home & Living-Segment. Mit einem Jahresumsatz von 444 Mio. Euro und einer bemerkenswert starken Stammkundenbasis hat Westwing seit dem Börsengang 2018 eine eindrucksvolle Transformation durchlaufen – weg vom Shopping-Club hin zur kuratierten Premium-Marke für schönes Wohnen. Andreas, seit über zehn Jahren Teil des Unternehmens, gibt tiefe Einblicke in die strategische Neuausrichtung von Westwing. Während viele Wettbewerber auf Marktplatzmodelle und Masse setzen, verfolgt Westwing bewusst einen anderen Weg: kuratierte Sortimente, ein hoher Anteil an Eigenmarken und eine klar emotionale Markenpositionierung als „The Beautiful Living Company“. Karo und Andreas sprechen ausführlich darüber, wie Westwing sich als Premium-Brand neu erfunden hat – mit dem Fokus auf Qualität, Design und Markenerlebnis statt auf Preiskampf. Entscheidender Treiber: Social Media. Mit 8,6 Millionen Followern auf Instagram gehört Westwing zu den stärksten Marken im Interior-Bereich. Auch TikTok wird getestet, mit klarem Fokus auf langfristige Markenwirkung statt kurzfristiger Impulskäufe. Die Folge thematisiert auch die Herausforderungen nach dem Pandemie-Boom - rückläufige Konsumausgaben, Restrukturierung und Effizienzsteigerung. Andreas schildert offen, wie Westwing darauf reagiert hat und wie neue Services wie Interior Design-Beratung und ein eigener Lieferservice zur Differenzierung beitragen. Mit Blick nach vorn geht es außerdem um internationale Expansion, B2B-Potenziale und technologische Entwicklungen – von AR über TikTok Shop bis hin zu KI-gestützten Wohnraumlösungen. Ein spannender Deep Dive in die Welt von Westwing – für alle, die wissen wollen, wie man in einem dynamischen Markt erfolgreich Premium positioniert. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Die radio3-Veranstaltungsreihe im Studio 14 - Die rbb-Dachlounge geht morgen, am 7. Mai, weiter mit einer Buchpremiere. Mit Blick über die Hauptstadt unterhält sich radio3-Moderator Jörg Thadeusz mit dem Wissenschaftsjournalisten Werner Bartens über sein neues Buch "Leib und Seele". Werner Bartens unternimmt eine Reise durch die Geschichte der Medizin. Und Jörg Thadeusz verrät uns schon jetzt, was uns in seinem Talk erwartet.
Queeres Leben wird zunehmend zur Zielscheibe rechter Regierungen. Doch was haben Rechte gegen Vielfalt? Mit Blick auf die USA, Polen, Ungarn und Deutschland wird klar: Es geht um mehr als Identität – es geht um die Zukunft offener Gesellschaften. Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
„Hier bin ich der Deutsche“, sagt Mark van Bommel, den Sebastian Hellmann in den Niederlanden getroffen hat. Gemeint ist damit vor allem sein unbedingter Wille und seine Zielstrebigkeit, die ihm seine Landsleute als besonders deutsch auslegen. Aus seiner Zeit in der Bundesliga ist er als "Aggressive Leader" bekannt, als jemand, der seinen Gegner auch mal Schmerzen zufügen konnte. Was viele nicht wissen: Auch für ihn selbst waren Schmerzen ganz normal. Er erinnert sich an seine Zeit bei den Bayern, an die Angst, die er vor Uli Hoeneß hatte und wie dieser vor einem Champions-League-Spiel gegenüber dem Team-Physio klar machte: „Mark geht erst nach Hause, wenn er am Mittwoch spielen kann." Wie das getestet wurde? Mit einem Trainingsspiel gegen Hoeneß, Rummenigge und Co. persönlich. Heute ist van Bommel selbst Trainer und sagt: „Man braucht 100% Charakter. Damit gewinnt man auf längere Zeit viel mehr.“ Mit Blick auf seine Zeit als Trainer beim VfL Wolfsburg (nur 13 Spiele) bemängelt er genau das und findet deutliche Worte gegen den damaligen Geschäftsführer Jörg Schmadtke. „Ich bin nicht an der Bundesliga und auch nicht an Wolfsburg gescheitert – sondern an einer Person.“ Worauf er bei der Wahl seiner nächsten Station als Trainer achten möchte und wieso er zwei seiner Spieler schon zu Hause besucht und den Kühlschrank kontrolliert hat – alles in dieser Folge „SPIELMACHER“. “SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten" ist eine Gemeinschafts-Produktion von 360Media und der Podcastbande. Neue Folgen alle 14 Tage donnerstags, überall, wo es Podcasts gibt. Wer es auch sehen will: Als Video-Podcast erscheint „SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten" in gekürzter Form bei Sky Sport News.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die beiden Experten für das Börsengeschehen haben vier Aktien mitgebracht, die von dem jüngst beschlossenen großen Koalitionsvertrag der neuen deutschen Regierung profitieren könnten: Der IT-Dienstleister Cancom: für 2025 hoffen Anleger auf eine Erholung, insbesondere durch die Integration mehrerer Übernahmen. Eine Bodenbildung zeigt sich, und damit einher könnte eine Stabilisierung gar schon erfolgt sein. Die IT liegt in Deutschland noch am Boden, doch mit einem Standbein im öffentlichen Sektor könnte Cancom einen Teil des als "Sondervermögen" deklarierten Investitionsbetrages erlangen bzw. damit entsprechende Projekte umsetzen. Die PNE AG, spezialisiert auf Wind- und Solarenergieprojekte, verzeichnete 2024 ein starkes Wachstum mit einem EBITDA-Anstieg von 73 Prozent auf 69 Mio. Euro. Für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf bis zu 110 Mio. Euro erwartet. Seit dem Tief vom Jahreswechsel befindet sich der Kurs wieder deutlich am Steigen. Hier zeigt sich: die Richtung stimmt wieder für den Anleger. Hypoport, ein Finanzdienstleister im Bereich Immobilienfinanzierung prognostiziert für 2025 einen Umsatzanstieg auf mindestens 640 Mio. Euro sowie ein EBIT zwischen 30 und 36 Mio. Euro. Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn um über 20 Prozent erholt, nachdem sie zuvor eine Korrektur erfahren hatte. Jedoch benötigt das Wertpapier noch einen weiteren Anstieg, um auch hier eine Bodenbildung sicherer zu prognostizieren. Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec steht vor Herausforderungen: Für 2024 wurde die Umsatzprognose auf 790–820 Mio. Euro gesenkt, und das bereinigte EBITDA soll zwischen 15 und 35 Mio. Euro liegen, was einem deutlichen Rückgang entspricht. Gründe sind unter anderem langsame Auftragstransformation und hoher Margendruck. Trotzdem setzt Evotec auf strategische Partnerschaften, etwa mit Bristol Myers Squibb und Sandoz, um langfristiges Wachstum zu sichern. Die Aktie steht derzeit im Abwärtstrend, und man braucht einen langen Atem, um die Resultate aus den Plänen des Vorstands für die Jahre 2027 und 2028 zu sehen. Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
Jeder kann heute eine beliebige Identität annehmen, egal welches Geschlecht oder welche Tiergattung. Eine Identität soll zukünftig allerdings nicht mehr zur Disposition stehen: die digitale. So droht der Koalitionsvertrag unmissverständlich: „Jeder Bürger und jede Bürgerin erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine digitale Identität.“ Diese Zwangsbeglückung mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen. Mit Blick über den großen Teich aber, bekommen wir einen Vorgeschmack auf das potenzielle Ungemach einer solchen e-ID. Norbert Häring zeichnet das Szenario, das uns in Deutschland mit der obligatorischen e-ID ins Haus steht. Hören Sie seinen Text „In die Digitalität gezwungen“, nachzulesen auf seinem Blog: https://norberthaering.de/new/sozialversicherungsnummer/ Sprecher: Karsten Tryoke Bild: KI
Bei der Strafzoll-Politik von US-Präsident Donald Trump galt bislang das Gesetz des Stärkeren. Motto: Ohne die USA gehts nicht - der Rest der Welt wird schon einlenken. Mit Blick auf China hat sich Trump aber möglicherweise verhoben. Denn Peking hat inzwischen offenbar den Export so genannter Seltener Erden gestoppt. Und das könnte ein echtes Problem werden - denn die werden quasi für alles gebraucht, was wichtig ist: Industriegüter, Energiewende, Elektronik... Wie abhängig sind wir von China? Und was kann Europa tun, um nicht zwischen den USA und China zerrieben zu werden? In dieser Folge kriegt ihr alle Hintergründe. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp "Die Entscheidung: Wie Herr Lee deutsche Autos nach China brachte": https://1.ard.de/die-entscheidung-vw-china-br24
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Drohnen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Früher wurden sie zur Aufklärung genutzt, heute auch als Präzisionsmunition eingesetzt. Die Bundeswehr will der aktuellen Entwicklung nicht hinterherhinken – und hat Verträge für die Anschaffung von sogenannten Kamikaze-Drohnen unterschrieben. Dies ist für Generalleutnant a.D. Frank Leidenberger ein notwendiger Schritt. Drohnen seien auf dem Gefechtsfeld eine sehr wirksame Option, Ziele zu bekämpfen. Im Gespräch mit Host Kai Küstner erläutert der Vorstandsvorsitzende beim IT-Dienstleister der Bundeswehr, BWI, die Funktionsweise von Drohnen. Er beantwortet die Frage, ob sie ein Gamechanger im Krieg sind, welche Herausforderungen es bei der Beschaffung großer Mengen gibt und auch, wie man Drohnen im Krieg wirkungsvoll bekämpfen kann – zum Beispiel durch den Einsatz von Netzen. Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine sieht Leidenberger die Zeichen nicht auf Friedensverhandlungen stehen. Derweil hat die Ukraine zwei chinesische Staatsbürger festgenommen, die an der Seite der Russen gekämpft haben sollen. Dies hat zu heftigen Verwerfungen zwischen der Ukraine mit der Führung der Volksrepublik geführt, erklärt Stefan Niemann. Er berichtet außerdem über das Treffen der Verteidigungsminister aus mehr als 30 Staaten sowie der Ukraine Kontaktgruppe in Brüssel und über weitere deutsche Unterstützung für das von Russland angegriffene Land. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Drohnenkrieg in der Ukraine: https://www.theguardian.com/world/2025/jan/04/it-is-impossible-to-outrun-them-how-drones-transformed-war-in-ukraine Sicherheitswende? Was der Koalitionsvertrag bedeutet (Sonderfolge): https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/pistorius-bekommt-zeit-und-geld-sonderfolge-mit-anna-engelke/ndr-info/14405937/ Interview mit Frank Leidenberger https://www.ardaudiothek.de/episode/14413797/ Podcast-Tipp: Weltspiegel "Nicaragua: Das Nordkorea Amerikas?" https://www.ardaudiothek.de/episode/14414301/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Leider gab es bei dem ersten Upload der Folge einen Fehler. Daher haben wir die Folge heute (11.04.2025) nochmal neu hochgeladen. Folge 13 für unsere Sportsfreunde! Was bringt ihr mit dieser Zahl zum Fußballkontext in Verbindung? Unsere beiden Hosts hatten auf jeden Fall schonmal die selbe Idee. Natürlich geht es wieder um das vergangene Wochenende. Doch egal ob erste oder zweite Bundesliga, die schönste Story schrieb der Amateurfußball. Denn Christian hat nach zwei Längeren Verletzungen zum ersten mal seit langem wieder 90 Minuten gespielt. Mit Blick auf die höheren Spielklassen sind die Verletzung von Loris Karius und der Abstiegskampf in Liga 1. Und hat ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil der Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, nutzen Sie das Testangebot. Damit können Sie hier direkt weiterhören und haben Zugriff auf das gesamte journalistische Angebot von The Pioneer: https://www.thepioneer.de/willkommen. Inmitten verrücktspielender Kapitalmärkte haben CDU, CSU und SPD die Vereinbarungen für ihre gemeinsame Regierungszeit vorgestellt. Bei den Pioneer-Chefökonomen sorgen sie für geteiltes Echo. Im Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung stehen die Investitionsbedingungen. Während der Wettbewerbsspezialist Justus Haucap erleichtert ist, da er nach dem Sondierungspapier mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, meint der Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld, dass viel zu wenig geliefert werde. Es scheine so, als ob angesichts der Probleme der deutschen Wirtschaft und dem, was in Washington passiert, hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde. Mit Blick auf die US-Zollpolitik, die einhellig als ökonomisch absurd beschrieben wird, teilen beide die Sorge einer nächsten Finanzkrise. Selbst zwischenzeitliche Erholungen der Märkte bergen die Gefahr, dass die Lage noch außer Kontrolle geraten könnte.
Inmitten verrücktspielender Kapitalmärkte haben CDU, CSU und SPD die Vereinbarungen für ihre gemeinsame Regierungszeit vorgestellt. Bei den Pioneer-Chefökonomen sorgen sie für geteiltes Echo. Im Mittelpunkt ihrer Auseinandersetzung stehen die Investitionsbedingungen.Während der Wettbewerbsspezialist Justus Haucap erleichtert ist, da er nach dem Sondierungspapier mit dem Schlimmsten gerechnet hatte, meint der Wirtschaftswissenschaftler Lars Feld, dass viel zu wenig geliefert werde. Es scheine so, als ob angesichts der Probleme der deutschen Wirtschaft und dem, was in Washington passiert, hierzulande immer noch nicht der Schuss gehört wurde.Mit Blick auf die US-Zollpolitik, die einhellig als ökonomisch absurd beschrieben wird, teilen beide die Sorge einer nächsten Finanzkrise. Selbst zwischenzeitliche Erholungen der Märkte bergen die Gefahr, dass die Lage noch außer Kontrolle geraten könnte. ID:{6nrAEGAgKhY3eqDv000rrp}
Wir begegnen täglich Vorurteilen – manchmal offen, oft ganz subtil. In Gedanken wie: „So jemand ist bestimmt unfreundlich“ oder „Die kann mit Technik nichts anfangen“ zeigt sich unser Bedürfnis, Menschen und Situationen sofort einzuordnen. Unser Gehirn liebt einfache Kategorien – und genau darin liegt das Problem. In dieser Folge sprechen Albert und Jan darüber, warum wir zum Schubladendenken neigen – und wie wir bewusster damit umgehen können. Geht es darum, Vorurteile zu überwinden – oder vielmehr darum, sie zu erkennen und kritisch zu hinterfragen? Mit Blick auf Psychologie, Alltag und Philosophie – von Sokrates bis zu den Stoikern – fragen wir: Wie kann ein offeneres Denken gelingen? Und warum beginnt ein vorurteilsfreieres Leben vielleicht genau da, wo wir bereit sind, unsere eigenen Muster zu hinterfragen?
Folge 13 für unsere Sportsfreunde! Was bringt ihr mit dieser Zahl zum Fußballkontext in Verbindung? Unsere beiden Hosts hatten auf jeden Fall schonmal die selbe Idee. Natürlich geht es wieder um das vergangene Wochenende. Doch egal ob erste oder zweite Bundesliga, die schönste Story schrieb der Amateurfußball. Denn Christian hat nach zwei Längeren Verletzungen zum ersten mal seit langem wieder 90 Minuten gespielt. Mit Blick auf die höheren Spielklassen sind die Verletzung von Loris Karius und der Abstiegskampf in Liga 1. Und hat der Folgentitel etwas mit der Entlassung von Marco Rose bei RB Leipzig zu tun? Viel Spaß beim hören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Folge 13 für unsere Sportsfreunde! Was bringt ihr mit dieser Zahl zum Fußballkontext in Verbindung? Unsere beiden Hosts hatten auf jeden Fall schonmal die selbe Idee. Natürlich geht es wieder um das vergangene Wochenende. Doch egal ob erste oder zweite Bundesliga, die schönste Story schrieb der Amateurfußball. Denn Christian hat nach zwei Längeren Verletzungen zum ersten mal seit langem wieder 90 Minuten gespielt. Mit Blick auf die höheren Spielklassen sind die Verletzung von Loris Karius und der Abstiegskampf in Liga 1. Und hat der Folgentitel etwas mit der Entlassung von Marco Rose bei RB Leipzig zu tun? Viel Spaß beim hören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ref.: Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in NotRef.: P. Anton Lässer CP, Internationaler kirchlicher Assistent für Kirche in Not Wo Kriege und Konflikte herrschen, wird es für Minderheiten immer besonders gefährlich. Christen sind heute vor allem in den Regionen gefährdet, wo Islamisten auf dem Vormarsch sind. Im Standpunkt sprechen wir mit dem Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks Kirche in Not, Florian Ripka, über das Schicksal der Christen in aktuellen Krisengebieten wie der Demokratischen Republik Kongo und Syrien. Mit Blick auf die bald anstehende Karwoche geht der Blick auch zu den Christen im Heiligen Land, die unter dem nicht enden wollenden Konflikt zwischen Israel und Palästinensern aufgerieben werden. Passionistenpater Anton Lässer wiederum spürt als Kirchlicher Assistent für Kirche in Not der geistlichen Fruchtbarkeit der Märtyrer nach: Denn die verfolgten Christen in aller Welt verdienen nicht nur unsere Solidarität, sondern auch unsere Dankbarkeit.
Jeden Mittwoch lädt radio3 zum Kultursalon ins Studio 14 - die Dachlounge des rbb - ein. Am kommenden Mittwoch ist wieder das Literaturformat "Orte und Worte" am Start. Mit Blick über die Hauptstadt unterhält sich rbb-Literaturredakteurin Nadine Kreuzahler mit der Potsdamerin und Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel über ihren neuen Roman "Der Einfluss der Fasane".
Wie gehen wir künftig mit der Türkei um? Diese Frage muss Europa neu beantworten, sagt Christian Mölling. Mit Blick auf die Ukraine, aber auch auf die eigene Verteidigung.+++Der Link zur Veranstaltung: https://germany.representation.ec.europa.eu/events/einladung-zur-vorstellung-weissbuch-zur-zukunft-der-europaischen-verteidigung-2025-03-21_de+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
Die Ukraine hat Moskau mit Drohnen angegriffen - es gab mehrere Tote. │ In Saudi-Arabien sprechen ukrainische und US-amerikanische Vertreter über einen möglichen Frieden. │ Mit Blick auf die US-Außenpolitik hat Frankreichs Präsident Macron vorgeschlagen, den französischen Nuklearschirm auf Europa auszuweiten. │ Israel greift trotz Waffenruhe weiter Ziele im Gazastreifen und Westjordanland an. │ Syriens Übergangsregierung hat sich mit der kurdischen Führung im Nordosten Syriens auf ein Abkommen geeinigt.
Mit Blick auf den einziehenden Sommer nehmen unsere dieswöchigen Unterhaltungsbeauftragten eine sehr traditionelle und bisschen weirde Badekultur genauer unter die Lupe.Außerdem fragen wir uns, wie es soweit kommen konnte, dass man sich für fettige Haare schämen muss.Wie ernst darf man das frühzeitige Eintreffen zum Verkaufsstart von legalem Sprengstoff eigentlich nehmen.Und geht man als Erwachsener mit Klebe-Tattoos um, die unangebracht lange halten?Hier wird's geklärt.Viel Vergnügen!Unterstütze uns mit einem Spotify-Abo und höre die neueste Folge früher.Werdet Teil derPatreon CommunityFolgt uns aufInstagramFolgt uns auf YoutubeFolgt uns auf TikTok
Der Berner Energiekonzern BKW hat das vergangene Jahr mit einem hohen Gewinn abgeschlossen. Tiefere Abschreibungen, reichlich Niederschläge zur Stromproduktion aus Wasserkraft oder gut laufende Finanzmärkte trugen zum Gewinnanstieg bei. Mit Blick auf 2025 bleibt das Management vorsichtig. Weiter in der Sendung: · Keine Drohnenshow mehr am Vorabend des Nationalfeiertags über dem Bielersee. · Die Kiebitze sind zurück im Berner Seeland.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Mit Blick auf die katastrophale Lage der Ukraine stellte der ehemalige Bundeswehr-Generalsinspekteur und frühere Vorsitzende des Nato-Militärausschusses Harald Kujat kürzlich bei einer Veranstaltung in Berlin fest:„Wenn man die sich immer mehr abzeichnende militärische Niederlage abwenden will, dann muss es rechtzeitig vorher zu einem Waffenstillstand und zu Friedensverhandlungen kommen.“Doch das scheint noch „weit, weit weg“, wie der Kiewer Präsident Wolodymyr Selenskyj laut der Nachrichtenagentur AP am Montag sagte. Daraufhin erklärte US-Präsident Donald Trump, die US-Militärhilfe für die Ukraine zu stoppen, einschließlich bereits zugesagter Lieferungen. „Das ist die schlimmste Erklärung, die Selenskyj machen konnte und Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen“, schrieb Trump Agenturmeldungen zufolge auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social.Diese beiden unterschiedlichen Haltungen – Trump will den Krieg und das Sterben in der Ukraine beenden und Selenskyj will den Krieg anscheinend bis zum „Endsieg“ fortsetzen – hatten am Freitag vergangener Woche zu einem schier unglaublichen Schauspiel im Weißen Haus vor laufenden TV-Kameras geführt: Trump und sein Vize James D. Vance lieferten sich mit Selenskyj ein Wortgefecht, das mit dem Abbruch des Treffens endete.Beide Seiten haben unvereinbare Positionen deutlich gemacht: Selenskyj will keinen Waffenstillstand und hat die Geschichte des Ukrainekonflikts verfälscht. Zugleich hat er Trump und Vance erzählt, dass Putin die USA angreifen will. Trump hat Selenskyj gesagt:„Wenn Du Dein Land retten willst, musst Du Frieden machen, mit unserer Unterstützung!“Zugleich hat er ihn gewarnt, dass er mit seinem Unwillen zum Frieden den 3. Weltkrieg provoziert...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-und-wer-halt-selenskyj-auf-kriegskurs-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Episode von Pixel, Polygone & Plauderei erwartet euch eine spannende Diskussion über aktuelle Gaming-Themen, persönliche Spielerfahrungen und kontroverse Entwicklungen in der Branche. Genau das ist die neue Folge Savegame - eurem monatlichem Speicherstand zum Hören. Wir starten mit der Frage des Monats: Sind 100 Euro für ein Spiel gerechtfertigt? Mit Blick auf die steigenden Produktionskosten und die Diskussion um GTA 6 gehen wir der Frage nach, wie sich die Preisentwicklung in der Spielebranche auf Spieler und Entwickler auswirkt. Johannes, Alex und Freddy diskutieren dabei nicht nur ihre persönliche Schmerzgrenze, sondern auch die Konsequenzen für die Gaming-Industrie. Ein weiteres großes Thema ist die Schließung von drei Studios bei Warner Bros. Games, darunter Monolith Productions. Was bedeutet das für Marken wie Mortal Kombat und Harry Potter? Und wie steht es um die Strategie von Warner Bros., sich auf wenige Kernmarken zu konzentrieren? Unsere Analyse zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg oft auf Kosten kreativer Freiheit geht. Auch Microsoft sorgt für Gesprächsstoff: Mit dem "World and Human Action Model 'Muse'" stellt der Tech-Gigant eine KI-Initiative vor, die die Spieleentwicklung revolutionieren soll. Doch wie viel Kreativität bleibt übrig, wenn KI Prozesse übernimmt? Wir diskutieren die Chancen und Risiken dieser Technologie und fragen uns, ob KI wirklich das kreative Potenzial menschlicher Entwickler ersetzen kann. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf die Pokémon Presents. Neben dem neuen Pokémon Champions sorgt vor allem Pokémon Legenden Z-A für Diskussionen. Während die Kämpfe vielversprechend wirken, bleibt die Frage, ob die technische Umsetzung und das Setting überzeugen können. Ist das neue Pokémon-Spiel ein Schritt nach vorne oder bleibt es in alten Mustern gefangen? Ein echtes Highlight der Episode ist die ARD-Dokumentation "Crunch – Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie". Die Doku beleuchtet die Arbeitsbedingungen in der Spielebranche und zeigt eindrucksvoll, wie Leidenschaft für Spiele in toxische Arbeitskultur umschlagen kann. Wir sprechen darüber, warum diese Doku ein Muss für alle Gaming-Interessierten ist. Abgerundet wird die Episode mit persönlichen Spieleindrücken. Alex hat sich auf ein mysteriöses Abenteuer begeben, während Freddy seine Erfahrungen mit The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom teilt. Johannes berichtet von seinen Abenteuern in Avowed und wirft einen ersten Blick auf das neue episodische Spiel Lost Records: Bloom and Rage. Außerdem erzählt Freddy von seinen Sessions in Path of Exile 2 und Overwatch, und Alex hat das cineastische Abenteuer Uncharted: Lost Legacy endlich abgeschlossen. Mit einer Mischung aus spannenden Diskussionen, tiefen Einblicken in die Branche und persönlichen Geschichten ist diese Episode ein Muss für alle Gaming-Fans. Schreibt uns eure Meinung über die Spotify-Kommentarfunktion oder besucht uns auf Discord – wir freuen uns auf euer Feedback! Viel Spaß beim Hören. Intro & Begrüßung – 00:00:00 Die Frage des Monats: Seid ihr bereit, 100 Euro für Videospiele auszugeben? – 00:01:04 Warner Bros. Games macht drei Studios dicht – 00:22:03 KI im Gaming: Microsoft stellt World and Human Action Model “Muse” vor – 00:44:00 Pokémon Presents - Legenden Z-A: Ist das euer Ernst? – 01:11:46 Crunch - Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie: Warum ihr diese Doku nicht verpassen solltet – 01:27:40 Alex hat ein mysteriöses Spiel gespielt: Ratet mit! – 01:45:47 Freddy hat LoZ: Echoes of Wisdom gespielt – 01:56:37 Johannes hat Avowed gespielt – 02:03:40 Freddy hat Path of Exile 2 & Overwatch gespielt – 02:12:13 Johannes hat Lost Records: Bloom and Rage Tape 1 gespielt – 02:16:51 Alex hat Uncharted Lost Legacy durchgespielt – 02:21:11 Tschüss, macht`s gut & gute Nacht! – 02:27:11 Schaut außerdem auf www.pixelpolygoneplauderei.de vorbei und hinterlasst uns ein paar liebe, kritische oder lustige Worte. Wenn euch die Episode gefallen hat, sagt es uns in den Kommentaren, bei Discord https://discord.gg/QEZWjVy6Wt, und Instagram https://www.instagram.com/pixel_polygone_plauderei/ oder hinterlasst eine Bewertung bei iTunes & Spotify. Wir freuen uns über jedes Feedback.
Im Oval Office haben sich Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Wolodymyr Selenskyj gestritten. Der US-Präsident und sein Vize haben den ukrainischen Präsidenten vor der versammelten Presse gedemütigt und ihm Undankbarkeit vorgeworfen. In dieser Sonderfolge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Carsten Schmiester mit dem ehemaligen USA-Korrespondenten der ARD, Stefan Niemann. Er analysiert die Szene und erklärt den Unterschied zwischen der ersten und zweiten Amtszeit Trumps. Wir erleben jetzt einen ungebremsten Präsidenten, der von Ja-Sagern und Loyalisten umgeben sei, niemand widerspreche, so Niemann. Trump habe kein Werte- und Koordinatensystem und keine Prinzipien, denen er sich verpflichtet fühle. Über die Reaktionen in der Ukraine berichtet die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew. Die Demütigung sei für viele Ukrainer schmerzhaft. Viele versammelten sich hinter ihrem Präsidenten. Gleichzeitig beschreibt sie die Szenen in Washington als „sehr erhellend“. Natürlich müsse sich die ukrainische Führung die Frage stellen, ob sie die Trump-Administration nicht völlig falsch eingeschätzt habe. Mit Blick auf die Europäer sagt Rebecca Barth, dass im Endeffekt alle in einem Boot sitzen. Die Ukraine habe aber das Problem an der vordersten Front zu sitzen. Auf die Reaktionen in Europa schaut Astrid Corall. Viele Politiker haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert, es gebe aber auch Ausnahmen. Am Sonntag und am kommenden Donnerstag sollen in London und Brüssel Ukraine- und Sondergipfel stattfinden, auf denen über die weitere Unterstützung der Ukraine und mögliche Friedensverhandlungen gesprochen werden soll. Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus - Kommentar von Rebecca Barth https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-trump-selenskyj-100.html Trumps globale Ordnung - eine Analyse von Silvia Stöber https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-weltordnung-basar-100.html Bundespolitische Reaktionen auf den Eklat im Oval Office https://www.tagesschau.de/inland/trump-selenskyj-bundespolitik-100.html Podcast-Tipp: Das Coronavirus Update https://1.ard.de/Coronavirus-Update
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat vor kurzem von der NATO einen Kurswechsel verlangt hat. „Die NATO muss eine stärkere, tödlichere Kraft sein – kein diplomatischer Club“. Mit Blick auf die NATO kritisiert der Politologe Herfried Münkler die Politik der Bundesregierungen der letzten Jahre und Jahrzehnte.
Die Bundestagswahl hat den Weg zu einer schwarz-roten Regierung geebnet, nächste Woche sollen die Verhandlungen beginnen. Mit Blick auf die internationale Krise ist Tempo gefragt.
US-Präsident Trump nennt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj einen Diktator. Die Außenminister der USA und Russlands treffen sich nach jahrelanger Eiszeit in Riad. Die Europäer müssen dabei zu sehen, wie die USA das transatlantische Verhältnis zerstören. Eine wahrlich turbulente Woche neigt sich dem Ende zu. Noch habe man kein klares Bild darüber, wohin die US-Amerikaner wirklich wollten, sagt Jana Puglierin im Gespräch mit Host Anna Engelke. Aus Sicht der Leiterin der Denkfabrik European Council on Foreign Relations in Berlin ist es zu früh, die NATO für tot zu erklären. Man müsse sich aber im Klaren sein, dass sich die transatlantischen Beziehungen maßgeblich verändern. Eine grundsätzliche Frage für die Sicherheitsexpertin ist, ob die US-Amerikaner überhaupt noch ein strategisches Interesse in Europa haben. Im Podcast Streitkräfte und Strategien spricht Puglierin auch über das Verhältnis von Trump und Selenskyj und über ihre Sorgen, wie verteidigungsfähig die Europäer sind. Außerdem erklärt sie, warum Europa eine „Koalition der Willigen“ braucht, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können. Mit Blick auf die kommenden Koalitionsverhandlungen in Deutschland hofft die Sicherheitsexpertin, dass sich die Politiker eines „sense of urgency“ bewusst sind. Welche Rolle die Themen Verteidigung, Bundeswehr und äußere Sicherheit für die Parteien spielen, beleuchtet Anna Engelke mit ihrer Kollegin im ARD-Hauptstadtstudio, Claudia Buckenmaier. Die Wahlprogramme der Parteien spiegelten die aktuellen Entwicklungen nicht wider, weil sie das enge transatlantische Verhältnis betonten, das nun gar nicht mehr existent sei, so die ehemalige Washington-Korrespondentin. Claudia Buckenmaier fasst auch zusammen, wie es die Parteien mit den Verteidigungsausgaben und der Wehrpflicht halten und wie es aus ihrer Sicht mit der Unterstützung für die Ukraine weitergehen soll. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau: Ohne die USA braucht Europa 300.000 weitere Soldaten https://www.tagesschau.de/ausland/europa-verteidigung-ukraine-studie-100.html Das Interview mit Jana Puglierin https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1819482.html Podcast-Tipp: Weltspiegel zur Lage in der Ukraine https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Aber es dient, wie leicht zu erkennen ist, der Diffamierung und Ausgrenzung. Deshalb haben wir dem Verteidigungsminister einen Offenen Brief geschrieben. Siehe unten. Minister Pistorius hatte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 14. Februar 2025 gesagt: „In unseren Pressekonferenzen werden übrigens auch Medien zugelassen, die russische Propaganda verbreiten, und Vertreter der Bundesregierung müssen ihnen Rede undWeiterlesen
Von Michael Nikbakhsh. Episode #148 ist zugleich die erste Folge unserer Wissenschaftsreihe "Schafft Wissen" mit Edith Meinhart und unserem neuen Co-Host Matthias Farlik, Molekularbiologe an der Medizinischen Universität Wien. Wissenschaftsskepsis - der Begriff hat spätestens seit der Pandemie einen unüberhörbaren Klang, das Vertrauen in die Forschung allgemein hat gelitten. Mit Blick auf die teils leidenschaftlich-widersprüchliche wissenschaftliche Debatte und deren politische Instrumentalisierung während der Pandemie erscheint das nicht gänzlich verwunderlich. Umso weniger, wenn man als Laie eigentlich gar nicht weiß, wie Forschungsergebnisse überhaupt in die Welt kommen. Oder anders gefragt: Wissenschaftlicher Konsens - was ist das eigentlich? Wann gilt dieser Konsens als hergestellt und wer sind die Leute, die ihn herstellen? Und was, wenn sie sich dann doch irren? Woran erkennt man seriöse Forschung? Und gibt es unter wissenschaftlichen Journalen auch Boulevardmedien? Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Der Amtswechsel in den USA ist vollzogen, Donald Trump ist wieder US-Präsident. Gott habe ihn gerettet, damit er Amerika wieder groß mache, erklärte er nach seiner Inauguration. Trumps Antrittsrede analysiert Host Carsten Schmiester im Gespräch mit Martin Ganslmeier. Der Präsident habe die Lage Amerikas sehr schlecht geredet, erklärt der ARD-Korrespondent im Studio New York. Außenpolitisch lege Trump den Schwerpunkt auf China und den Nahen Osten. Europa und die Ukraine hat der US-Präsident in seiner Antrittsrede dagegen mit keinem Wort erwähnt. Erst in der anschließenden Pressekonferenz kam er auf den Krieg zu sprechen. Sein Versprechen aus dem Wahlkampf, ihn innerhalb der ersten 24 Stunden seiner Amtszeit zu beenden, hat er nicht eingelöst, mittlerweile ist von mehreren Monaten die Rede. "Es läuft eigentlich alles darauf hinaus, dass es in irgendeiner Form einen Deal gibt", bei dem die Ukraine Zugeständnisse machen muss, ist Ganslmeier überzeugt. Mit Blick auf den Krieg in Gaza habe Trump wenig Konkretes gesagt - ausser, dass er skeptisch ist, ob der Waffenstillstand dauerhaft hält. Israels Premier Netanjahu freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten und verspricht sich Unterstützung im Kampf gegen die Hamas, berichtet Kai Küstner. Er fasst die aktuelle Lage in Israel und in der Ukraine zusammen. Außerdem blickt er auf die europäischen Reaktionen auf die Antrittsrede und erklärt, warum sie nicht zur Beruhigung beigetragen haben dürfte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Trumps zweite Amtszeit: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-zweite-amtszeit-trump-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ardaudiothek.de/episode/14096803/
Russland ist strategisch mit seinem Plan gescheitert, die Ukraine „als Vasallenstaat zu unterjochen“. Das sagt Hans-Lothar Domröse. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester erklärt der ehemalige Vier-Sterne-General weiter, Putin werde „die Schlacht gewinnen, aber den großen Sieg wird er nicht einfahren - hoffe ich“. Mit Blick auf mögliche Verhandlungen und die Zeit nach einem Waffenstillstand betont Domröse, er halte westliche Friedenstruppen für die Ukraine ohne deutsche Beteiligung für undenkbar. Deutschland könne sich nicht drücken, wenn es eines Tages um Sicherheitsgarantien gehe. Außerdem plädiert der General a.D. für mehr Geld für das Militär. Wenn uns Sicherheit und Freiheit etwas wert seien, müssten wir in diese Werte investieren. Deutschland und Europa dürften nicht immer nur auf die USA gucken. Dort übernimmt in knapp einer Woche Donald Trump die Geschäfte von Joe Biden. Wie die Europäer versuchen, sich auf die zweite Amtszeit des US-Präsidenten einzustellen, beleuchtet Kai Küstner. Er berichtet im Podcast auch über den Streit in Deutschland über Ukraine-Hilfen, nordkoreanische Kriegsgefangene und die aktuelle Lage an der Front. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Verteidigungsminister Pistorius in der Ukraine https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pistorius-kiew-102.html Das Interview mit Lothar Domröse: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1793368.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ Podcast-Tipp: Das Wissen - Die neuen Kriege und ihre tieferen Ursachen https://1.ard.de/swr2_wissen_cp
Ein gemeinsames Projekt der Universitäten in Mainz, Frankfurt und Lagos in Nigeria beschäftigt sich seit 2021 damit, welche Rolle digitale Medien für kulturelle Produktionen in Afrika und Asien spielen. Mit Blick auf die Musik- und Filmindustrie ist von einer neuen Weltordnung in der Kulturproduktion die Rede.
Zu ihrem 70 Geburtstag veröffentlicht die Autorin Jayne-Ann Igel einen Lyrikband. In "Wolken hinterm Rollo" verwischen Gegenwartswahrnehmung und Erinnerung, drinnen und draußen. Das zentrale Motiv: Der Blick durchs Fenster. Tröger, Beate www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Zu ihrem 70 Geburtstag veröffentlicht die Autorin Jayne-Ann Igel einen Lyrikband. In "Wolken hinterm Rollo" verwischen Gegenwartswahrnehmung und Erinnerung, drinnen und draußen. Das zentrale Motiv: Der Blick durchs Fenster. Tröger, Beate www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
An der östlichen Front verschlechtert sich die Lage der Ukrainer weiter, das Militär hat mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet, dass für einige Menschen in der Ukraine der neue US-Präsident Trump ein Hoffnungsträger ist. Mit Blick auf dessen am 20. Januar beginnende Amtszeit zeigt sich der Militärexperte und Oberst des österreichischen Bundesheeres Markus Reisner im Gespräch mit Host Anna Engelke vorsichtig optimistisch. Trump wolle einen „Deal“ haben. Auf der einen Seite stehe eine mögliche Einigung im Raum, die dazu führen könne, den Krieg so einzufrieren, dass es keine weiteren Toten und Verletzten gibt. Auf der anderen Seite sieht Reisner aber auch das Potenzial einer massiven Eskalation. Bis zum Amtsantritt von Trump muss man laut Oberst Reisner davon ausgehen, dass Putin versucht, so viel ukrainisches Gebiet wie möglich zu besetzen. Ein Einsatz von Friedenstruppen bei einem Waffenstillstand ist für den Militärexperten mit vielen Fragen verbunden. Etwa, welches Mandat die Soldaten haben und welches Land bereit ist, sie zu entsenden. In Syrien hat Russland aus Sicht des Experten einen Rückschlag erlitten. „Dieser ist aber nicht so entscheidend, dass er das Hauptschwergewicht der russischen Angriffsbemühungen in der Ukraine wirklich verändern wird.“ Einen Überblick über die Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad liefert Carsten Schmiester. Er fasst die Planungen der von den Islamisten eingesetzten Übergangsregierung und den Besuch von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Region zusammen. Und er berichtet über die russisch-indische Energiepartnerschaft, die beide Länder offenbar massiv ausbauen wollen. Lob oder Kritik bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Oberst Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/13989635/ Syrien feiert Neuanfang nach Assad https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-assad-feiern-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Antonias Weg aus der Depression https://www.ardaudiothek.de/sendung/13978011/
In Syrien ist Machthaber Assad Geschichte, die siegreiche Rebellenallianz ist dabei, eine Übergangsregierung zu bilden. Im Schatten der Ereignisse in Nahost geht der Krieg in der Ukraine weiter. Über die aktuelle Lage, den Besuch von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in Kiew und ein Interview des designierten US-Präsidenten Donald Trump zur Zukunft der NATO berichtet Carsten Schmiester. Beim Bündnis warnt man vor einem bedrohlichen Erstarken Russlands in den kommenden Jahren. Auch der Militärhistoriker Sönke Neitzel hält es im Gespräch mit Host Kai Küstner für wahrscheinlich, dass Machthaber Putin in absehbarer Zeit das Bündnis in einem lokalen militärischen Konflikt auf die Probe stellen wird. Darauf müsse die Bundeswehr in viel größerem Tempo vorbereitet sein, Reformen dürften nicht verschleppt werden: „Jeder Schritt, den wir jetzt nicht tun, wird im Konfliktfall das Blut unserer Soldaten kosten.“ Das müsse man den Politikern ins Gesicht sagen, so Professor Neitzel. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine attestiert er dem Westen fehlendes „entschlossenes Handeln“. Man sei nicht bereit, den russischen Vormarsch aufzuhalten. Vielmehr regiere das Prinzip Hoffnung. Und das auch in Bezug auf mögliche Verhandlungen mit Putin. Darauf zu vertrauen, dass der ernsthaft Frieden wolle, sei aber naiv. Auch um Syrien und die Folgen für Russland und die Ukraine dreht sich das Interview. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Sonderfolge “Streitkräfte und Strategien” nach Sturz von Assad: https://www.ardaudiothek.de/episode/13972069/ Israelische Angriffe auf Ziele in Syrien: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israelische-luftangriffe-syrien-100.html Das Interview mit Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel: https://www.ardaudiothek.de/episode/13978953/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Mission Klima - Lösungen für die Krise “traceless - wenn klimaschädliches Plastik einfach verschwindet” https://www.ardaudiothek.de/episode/13936409/
In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht der kommissarische Generalsekretär der SPD, Matthias Miersch, über die Zukunft seiner Partei und beantwortet die Frage, ob die Sozialdemokratie vorerst gescheitert ist. Miersch kritisiert deutlich die Schuldenbremse, gegen die er schon früher im Bundestag gestimmt hat. Eine gute Zukunft sieht er "nur mit einem Staat, der auch investieren kann". Was Änderungen angehe, seien die Bundesparteien das Problem, weniger die Länder, sagt Miersch. "Die Ministerpräsidenten wollen die Reform der Schuldenbremse, aber Herr Merz will sie nicht". Im Podcast spricht der SPD-Politiker auch darüber, warum die Ampel so nicht zukunftsfähig war. Mit Blick auf die nächste Bundestagswahl sagt er: "Wir müssen wieder Empathie auch für die jeweils andere Meinung aufbringen". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. Diese Folge wurde am 24.10.2024, also vor dem Scheitern der Ampelkoalition, aufgezeichnet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Send us a textKlaus-Michael Kühne, Großaktionär der Lufthansa, kritisiert die verzweigte Strategie des Konzerns: Zu viele Nebenprodukte und Airlines hätten die Lufthansa-Gruppe ineffizient gemacht. Mit Blick auf die schwächelnde Kernmarke fordert Kühne ein klares Konzept und droht mit stärkerer Einflussnahme über seine Stimmrechte. Das Maßnahmenpaket “Turnaround” soll zwar Effizienz bringen, doch Kühne bleibt skeptisch, ob dies den Aktienkurs nachhaltig steigern wird.#Lufthansa #KlausMichaelKühne #AirlineStrategy #Luftfahrt #WirtschaftFrage des Tages: Hat Lufthansa sich "Total verzettelt"? Ist Lufthansa in der Krise?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:20 "Total verzettelt": sagt Lufthansa-Großaktionär Klaus-Michael Kühne06:38 Lufthansa Flu4ge in die USA werden im Winter reduziert10:42 Schweitzer Botschafter und Regierungsmitglieder müssen Economy fliegen12:50 Lufthansa Group legt neue Strecken im Sommer 2025 auf15:08 Apple AirTag können Standort jetzt auch mit Fluggesellschaften teilen18:36 Fliegen der Business ist besser fürs Geschäft20:30 Frage des TagesTake-OFF 16.11.2024 – Folge 256-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Wo bleibt der deutsche Donald Trump? Ein Gespräch mit Roland Tichy ++ Hurra - die Ampel ist weg! So jubelte Roland Tichy in dieser Woche auf TE. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen, daß in einem Industriestaat schräge Gestalten an entscheidende Machtschaltstellen gespült werden, die ohne demokratische Legitimation aus Hinterzimmern heraus ein Land an den Abgrund führen, die Energieversorgung kappen, über ein sogenanntes „Selbstbestimmungsgesetz“ die Bürger zur Lüge zwingen wollen und das Land auf Generationen hinaus verschulden? Mit Blick in die USA stellt sich die Frage: Wo bleibt der deutsche Donald Trump. Ein Gespräch mit Roland Tichy. ++
Jens Spahn (CDU), ehemaliger Bundesminister für Gesundheit in der Regierung Merkel, spricht im Podcast über den Zustand Deutschlands und fordert neuen Optimismus.
Ukrainische Soldaten könnten weitreichende Waffen gegen Russland nicht allein einsetzen. Die notwendige Weltraumaufklärung kann nur die NATO liefern, sagt Russlands Präsident Putin. Das hieße, die NATO wäre im Krieg mit Russland.
In der Türkei ist es offenbar zu einem Anschlag gegen die staatliche Rüstungsfirma TUSAS in Ankara gekommen. Der türkische Innenminister sprach von einem Terrorangriff, mehrere Personen seien getötet und zahlreiche verletzt worden. Weitere Themen: Elf Wochen nachdem das Bundesamt für Sozialversicherung verkündete, dass sich der Bund bei der AHV verrechnet hat, folgt Stéphane Rossinis Rücktritt. Für Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider kommt der Rücktritt zu einem heiklen Zeitpunkt. Mit Blick auf die Verteidigung wollen Deutschland und Grossbritannien künftig viel enger zusammenarbeiten als bisher. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey haben dieses Vorhaben am Mittwoch mit einer Vereinbarung besiegelt. Die südukrainische Stadt Cherson war monatelang von russischen Truppen besetzt, Menschen wurden verschleppt, gefoltert und getötet. Entsprechend gross war der Jubel, als die ukrainischen Truppen im November vor zwei Jahren die Russen über den Fluss Dnipro zurücktrieben. Von der lange ersehnten Normalität fehlt jedoch nach wie vor jede Spur.
Kennt ihr das Gefühl, wenn man nach einem guten Essen nur noch ins Bett will? So ging's mir nach meinem Geburtstags-Fondue-Abend. Geschmolzener Käse, Lachen mit Freunden – einfach himmlisch! Doch der nächste Tag erinnerte mich daran, dass zu viel des Guten auch mal zu viel sein kann.Letzte Woche war ich in München für meinen Comedy-Auftritt. Das Programm kam super an, aber die Stadt war eine einzige Baustelle. Mein Luxuszimmer? Mit Blick auf ein Riesenloch im Boden – für Ruhe hätte ich 1500 Euro mehr zahlen müssen! Trotzdem, der Auftritt war's wert.Zurück in Wien denke ich über meine Trinkgewohnheiten nach. Früher war ein Glas Wein normal, heute greife ich immer öfter zu alkoholfreien Alternativen. Liegt's am Alter? Vielleicht. Aber es fühlt sich gut an! Geht's euch auch so?
Im Podcast Streitkräfte und Strategien geht es um den für Freitag geplanten Besuch von US-Präsident Biden in Deutschland. Washington und Berlin dürften hart bleiben in ihrer Haltung, dass die Ukraine im Krieg keine NATO-Mitgliedschaft erhalten soll. Auch die Reichweitenbeschränkungen für westliche Langstreckenwaffen werden nicht aufgehoben. „Deshalb hätten wir auch keine Nachrichten aus Ramstein bekommen, die die Ukraine sonderlich glücklich gemacht hätten.“ So schätzt die Expertin für Außen- und Sicherheitspolitik, Constanze Stelzenmüller von der Denkfabrik Brookings Institution in Washington, rückblickend die Absage des Treffens wegen des Wirbelsturms ein. Im Interview mit Kai Küstner kritisiert Stelzenmüller, Europa gebe bei der Ukraine-Unterstützung ein „trübes Bild“ ab. Mit Blick auf russische Sabotage, Desinformation und Mordversuche in Deutschland sei es Zeit, sich zu wehren. „Gerade weil die russische Einflussnahme immer dramatischer wird, sollte das ein Motiv für uns sein, uns das nicht bieten zu lassen.“ Im Podcast analysiert Carsten Schmiester auch einen Bericht von Präsident Selenskyj, wonach Russland Soldaten aus Nordkorea in der Ukraine einsetzt. Anregungen, Lob und Kritik bitte per E-Mail an streitkraefte@ndr.de Was braucht es für Verhandlungen mit Russland? https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-friedensverhandlungen-114.html Angriffe auf Viktor Orban in Rede von EU-Kommissionspräsidentin: https://www.facebook.com/EuropeanCommission/videos/551771107233395 Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Der talentierte Mr.Vossen https://1.ard.de/podcast_vossen
"Die Welt ist gefährlich, aber die NATO ist stärker", sagt Jens Stoltenberg zum Abschied als NATO-Generalsekretär im Podcast Streitkräfte und Strategien. Im Exklusiv-Interview mit Kai Küstner schaut der Norweger zurück auf die vergangenen zehn Jahre, in denen das Militärbündnis massiv aufgerüstet hat. Kernaufgabe sei es aber, nicht zu kämpfen, sondern Krieg zu verhindern, dies sei die größte Errungenschaft seit der Gründung vor 75 Jahren. Mit Blick auf die Aggressionen Russlands sei es zwar schwierig gewesen, in seiner Amtszeit einen sinnvollen Dialog zu führen. Man müsse jetzt aber ein unkontrollierbares Wettrüsten verhindern. Es sei Sache der Ukrainer, mit Russland zu verhandeln. Die stärkste Garantie für einen dauerhaften Frieden sieht Stoltenberg in einer NATO-Mitgliedschaft und Artikel 5, also dem Bündnisfall. Auch sein Nachfolger Mark Rutte stellt bei der Amtsübergabe am 1. Oktober klar: "Wir müssen dafür sorgen, dass sich die Ukraine als souveräne, unabhängige und demokratische Nation behauptet." Im Schwerpunkt des Podcasts geht es um russische "Forschungsschiffe" in der Nord- und Ostsee. Offenbar spioniert Russland auch die kritische Infrastruktur aus. Das ist das Ergebnis des internationalen Rechercheprojekts "Russian Spy Ships". Die NDR-Reporter Benedikt Strunz und Andreas Schmidt berichten von ihrer Recherche und warum Pipelines, Daten- und Stromkabel gefährdet sind. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Jens Stoltenberg im Interview über 10 Jahre bei der NATO https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1725686.html Systematische Spionage in der Nord- und Ostsee https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-ostsee-spionage-100.html Rechercheprojekt "Russian Spy Ships" ("Putins Flotte – Russische Spionage in der Ostsee") https://1.ard.de/putins_flotte Tagesschau-Podcast 11km mit NDR-Reporter Antonius Kempmann über spannende Einblicke in das Internationale Rechercheprojekt "Russian Spy Ships" https://1.ard.de/11KM_Ostsee_Spionageflotte Alle Folgen von Streitkräfte und Strategie: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Wendehausen - Heimat im Todesstreifen https://www.ardaudiothek.de/sendung/13704179/
BMW stimmt nicht in den Chor der Autobauer ein, die die geplante weitere Verschärfung der CO₂-Vorgaben 2025 kritisieren. Mit Blick auf das Verbrennerverbot schon 2035 ist die Einigkeit größer.
Neben dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden und der Leitzinssenkung in der Eurozone geht es um die Sicherheits- und Migrationspolitik. Der Bundestag hat gestern über das sogenannte Sicherheitspaket der Ampel-Koalition beraten. Mit Blick auf dessen Inhalte ist die FRANKFURTER RUNDSCHAU geteilter Meinung: www.deutschlandfunk.de, Presseschau