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Wie fit sind Europas Versicherer wirklich für die KI-Revolution? Im Insurance Monday Podcast diskutieren Herbert Jansky, Sebastian Pitzler und Slobodan Pantelic den steilen Aufstieg von Agentic AI, die Goldgräberstimmung rund um Daten und die Frage: Ist Datensouveränität hinderlich oder der große Trumpf im globalen Wettbewerb?Mut, Mindset und neue Geschäftsmodelle – wir nehmen die Komfortzone auseinander und zeigen, warum offene Daten und innovative Tools wie Frieda über die Zukunft entscheiden. Erfahre, wie Versicherer heute schon mit Multistep Agents echten Mehrwert schaffen, welche Chancen sich für Vermittler und Kunden auftun – und warum Europa dringend mehr als Datenschutz braucht.Ein Podcast für alle, die wissen wollen, ob KI die Kollegin oder Konkurrentin der Zukunft wird. Jetzt reinhören und mitdiskutieren!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
THEMENFOLGE In dieser Folge spreche ich mit KI-Unternehmer Philipp Tikowski über den sinnvollen Einsatz von künstlicher Intelligenz im Business-Alltag. Wir diskutieren, wo KI echten Mehrwert bringt, welche Fehler Gründer & Selbstständige häufig machen und warum Automatisierung ohne klare Prozesse gefährlich sein kann. Zudem geht es um Datenschutz, Deepfakes, menschliche Intelligenz („HI“) und die Zukunft von kreativen Berufen im KI-Zeitalter. Eine ehrliche und praxisnahe Folge für alle, die digitale Tools richtig und verantwortungsvoll einsetzen wollen
In Folge 14 von TechTumult sprechen Stefan, Simon und Daniel (Apfelcast) darüber, wie du KI nicht nur über die Cloud nutzt, sondern direkt bei dir zu Hause – mit Mac mini, Docker, Home Assistant und Open-Source-LLMs. Ihr besprecht Vor- und Nachteile von Selfhosting, Datenschutz, Hardware-Auswahl und warum lokale KI in Zukunft für Creator und Unternehmen so spannend ist.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt ist mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Johanna Bath): "Die perfekte Employee Journey & Experience" verfügbar: Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Mein Gast: Dr. Yasemin Tahris (Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG) Dr. Yasemin Tahris ist Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG, einem Schweizer Technologieunternehmen mit Sitz in Zürich, das KI-gestützte Lösungen für Mitarbeiterfeedback und People Analytics entwickelt. Sie verbindet psychologische Forschung mit moderner Datenanalyse und ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiterbefragungen in über 140 Sprachen gleichzeitig durchzuführen – präzise, kulturell sensibel und datenschutzkonform. Mit ihrer Arbeit zeigt sie, wie KI dazu beitragen kann, die Stimme der Mitarbeitenden weltweit zu erfassen und Führungskräften valide Entscheidungsgrundlagen für Engagement- und Entwicklungsprogramme zu liefern. Thema: In der GainTalents-Podcastfolge 429 habe ich mit Dr. Yasemin Tahris (Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG) darüber gesprochen, wie künstliche Intelligenz Mitarbeiterbefragungen völlig neu gestalten kann. Herzlichen Dank an Yasemin für die vielen guten Tipps zum Thema. Viel Spaß beim Reinhören! KI-gestützte Mitarbeiterbefragungen - das ist heute möglich! Zunächst ist eine Analyse der Ist-Situation in den Unternehmen erforderlich Bei der Analyse kommen bereits ki-gestützte Chatbots für den strukturierten Aufbau der Analyse zum Einsatz hierbei werden sowohl die unterschiedlichen Sprachen als auch das Fachvokabular berücksichtigt und verstanden! Mit KI-Unterstützung kann sehr schnell und sehr tiefgehend eine Entlastung von Führungskräften im Sinne der Interaktionen erfolgen die KI hört für die Führungskräfte zu (ersetzt diese aber nicht) die KI bereitet die wichtigsten Infos von hunderten von Mitarbeitenden auf und bietet Verbesserungsvorschläge (Coaching-Hinweise) die KI agiert wie ein Arbeits- und Organisationspsychologe und geben lösungsorientiertes Feedback die KI liefert Leitfäden für kommende Teamsitzungen, etc. Die Ergebnisse aus der Befragung werden in Dashboards aufbereitet und es ist möglich mit den Dashboards zu chatten (mit KI-Chatbot, der wie ein Arbeits- und Organisationspsychologe agiert) Mindestens 10 Personen für eine Befragung und mindestens sechs Personen müssen geantwortet haben Es gibt keine Informationen zu individuellen Angaben (Datenschutz) Mögliche Ergebnisse: Reduzierung der Fluktuation um bis zu 30 Prozent Effizienzgewinne (mehr/neue Skills durch bessere Weiterbildung bei den Mitarbeitenden, Entlastung von HR) signifikant bessere Daten für den HR-Bereich (People & Culture) - inkl. Frühwarnsysteme für Fluktuation starke Interaktion mit den Mitarbeitenden zu Ergebnissen, den daraus abgeleiteten Maßnahmen und Follow-ups Alle Daten werden in Deutschland gehostet (DSGVO- und AI-Act-konform) #PeopleAnalytics #EmployeeExperience #KI #Mitarbeiterbefragung #Diversity #NewWork #GainTalentspodcast Shownotes Links - Dr. Yasemin Tahris LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-yasemin-tahris/ Webseite: https://www.flowit.ai Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt überall zu kaufen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt ist mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Johanna Bath): "Die perfekte Employee Journey & Experience" verfügbar: Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Mein Gast: Dr. Yasemin Tahris (Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG) Dr. Yasemin Tahris ist Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG, einem Schweizer Technologieunternehmen mit Sitz in Zürich, das KI-gestützte Lösungen für Mitarbeiterfeedback und People Analytics entwickelt. Sie verbindet psychologische Forschung mit moderner Datenanalyse und ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiterbefragungen in über 140 Sprachen gleichzeitig durchzuführen – präzise, kulturell sensibel und datenschutzkonform. Mit ihrer Arbeit zeigt sie, wie KI dazu beitragen kann, die Stimme der Mitarbeitenden weltweit zu erfassen und Führungskräften valide Entscheidungsgrundlagen für Engagement- und Entwicklungsprogramme zu liefern. Thema: In der GainTalents-Podcastfolge 429 habe ich mit Dr. Yasemin Tahris (Arbeits- und Organisationspsychologin und Chief Experience Officer der FLOWIT AG) darüber gesprochen, wie künstliche Intelligenz Mitarbeiterbefragungen völlig neu gestalten kann. Herzlichen Dank an Yasemin für die vielen guten Tipps zum Thema. Viel Spaß beim Reinhören! KI-gestützte Mitarbeiterbefragungen - das ist heute möglich! Zunächst ist eine Analyse der Ist-Situation in den Unternehmen erforderlich Bei der Analyse kommen bereits ki-gestützte Chatbots für den strukturierten Aufbau der Analyse zum Einsatz hierbei werden sowohl die unterschiedlichen Sprachen als auch das Fachvokabular berücksichtigt und verstanden! Mit KI-Unterstützung kann sehr schnell und sehr tiefgehend eine Entlastung von Führungskräften im Sinne der Interaktionen erfolgen die KI hört für die Führungskräfte zu (ersetzt diese aber nicht) die KI bereitet die wichtigsten Infos von hunderten von Mitarbeitenden auf und bietet Verbesserungsvorschläge (Coaching-Hinweise) die KI agiert wie ein Arbeits- und Organisationspsychologe und geben lösungsorientiertes Feedback die KI liefert Leitfäden für kommende Teamsitzungen, etc. Die Ergebnisse aus der Befragung werden in Dashboards aufbereitet und es ist möglich mit den Dashboards zu chatten (mit KI-Chatbot, der wie ein Arbeits- und Organisationspsychologe agiert) Mindestens 10 Personen für eine Befragung und mindestens sechs Personen müssen geantwortet haben Es gibt keine Informationen zu individuellen Angaben (Datenschutz) Mögliche Ergebnisse: Reduzierung der Fluktuation um bis zu 30 Prozent Effizienzgewinne (mehr/neue Skills durch bessere Weiterbildung bei den Mitarbeitenden, Entlastung von HR) signifikant bessere Daten für den HR-Bereich (People & Culture) - inkl. Frühwarnsysteme für Fluktuation starke Interaktion mit den Mitarbeitenden zu Ergebnissen, den daraus abgeleiteten Maßnahmen und Follow-ups Alle Daten werden in Deutschland gehostet (DSGVO- und AI-Act-konform) #PeopleAnalytics #EmployeeExperience #KI #Mitarbeiterbefragung #Diversity #NewWork #GainTalentspodcast Shownotes Links - Dr. Yasemin Tahris LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-yasemin-tahris/ Webseite: https://www.flowit.ai Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt überall zu kaufen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
In Episode 148 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Thema, das oft im Schatten des Datenschutzes steht, aber für eine lebendige Demokratie essenziell ist: der Informationsfreiheit. Während die DSGVO den Zugriff auf eigene personenbezogene Daten regelt, gewähren Informationsfreiheitsgesetze (IFG) und Transparenzgesetze den Bürgern Einblick in das interne Handeln des Staates. Zu Gast ist Henry Krasemann vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Krasemann, selbst Pocaster, ist dort Referatsleiter für die Bereiche Akkreditierung/Zertifizierung und Informationsfreiheit. Er erläutert, dass das „Right to Know“ in Deutschland ein föderaler Flickenteppich ist. Während der Bund und viele Länder entsprechende Gesetze haben, hinken Bayern und Niedersachsen hinterher. In Bayern gibt es nur rudimentäre Regelungen, in Niedersachsen warten Bürger bislang vergeblich auf ein versprochenes Gesetz. Die Informationsfreiheitsgesetze ermöglichen jedem Bürger und Unternehmen, Einblick in amtliche Informationen zu verlangen, und zwar ohne Begründung. Anders als beim datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch nach Artikel 15 DSGVO geht es nicht um persönliche Daten, sondern um Transparenz staatlichen Handelns. Krasemann betont seine Herangehensweise bei der Aufsicht: Die Behörden arbeiten mit Steuergeldern und sollen keine unnötigen Geheimnisse haben. Die Hürden für eine IFG-Auskunft sind niedrig: Eine formlose E-Mail an die Behörde reicht aus. Man muss sich nach der Erfahrung Krasemanns nicht auf konkrete Gesetze berufen. Die Behörde hat dann einen Monat Zeit zu antworten und muss bei Unklarheiten sogar unterstützend nachfragen. Plattformen wie "FragDenStaat" erleichtern den Prozess zusätzlich und machen Anfragen und Antworten öffentlich zugänglich. Doch der Experte verschweigt nicht die Probleme. Behörden können Anträge ablehnen, etwa wenn es um die öffentliche Sicherheit, laufende Gerichtsverfahren oder Geschäftsgeheimnisse bei öffentlichen Ausschreibungen geht. Auch der Datenschutz Dritter spielt eine Rolle, ist aber oft durch simple Schwärzungen lösbar, ohne die Auskunft komplett zu verweigern. Krasemann warnt eindringlich vor aktuellen politischen Bestrebungen, die Informationsfreiheit unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus einzuschränken. Gerade in Zeiten wachsenden Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen sei Transparenz ein wichtiges Mittel zur Vertrauensbildung. Die Hoffnung auf ein bundesweites Transparenzgesetz, wie es die Ampel-Koalition geplant hatte, sieht er unter der neuen Regierung skeptisch.
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting geht die Sonne auf: Endlich legt die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine Anpassung der DS-GVO und der KI-Verordnung (Omnibus) vor. Zunächst geht es aber (00:54) um ein Interview mit der Informatikerin Katharina Zweig von der Uni Kaiserslautern in der FAZ zu ChatGPT und Co. Die Preisträgerin des GDD-Datenschutz-Preises 2024 erklärt, dass KI Menschen imitiert, die leider keinen Sensor dafür haben, dass ihnen „Menschlichkeit“ nur vorgespielt wird und bekräftigt den Satz, dass neue Technologien kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt werden. Sodann geht es (11:56) um die am 19.11.2025 von der EU-KOM vorgestellte „Simplification“ der Digital-Rechtsakte. Im Schnellverfahren sollen Änderungen an der DS-GVO vorgenommen werden, die etwa die Pseudonymisierung oder die Definition „wissenschaftlicher Forschung“ betreffen. Der Auskunftsanspruch des Art. 15 DS-GVO soll an die Verfolgung von Datenschutzzwecken gekettet werden, auch eine Totalreform von Art. 22 soll den effizienten Einsatz von KI erheblich erleichtern. Änderung bei der Datenpanne Art. 33 DS-GVO (Meldepflicht nur bei hohem Risiko binnen nun 96 h) sind ebenfalls vorgesehen, auch die Einrichtung eines einheitlichen Meldeportals. Diese vorgeschlagenen Änderungen an der DS-GVO sind mit Blick auf den gerade von Verarbeitern geäußerten Änderungsbedarf zwar bei weitem nicht ausreichend, sind allerdings weitgehender als erwartet.
Der EuGH hat sich in seinem Urteil vom 13. November 2025, Rs. C-654/23, Inteligo Media SA / ANSPDCP mit der Zulässigkeit der E-Mail-Werbung gegenüber Bestandskunden befasst. Die Grundlage für die Entscheidung ist Art. 13 der Datenschutzrichtline für elektronische Kommunikation 2002/58/EG, der in Deutschland in § 7 UWG umgesetzt wurde. Darüber hinaus nimmt der EuGH auch Stellung zum Verhältnis dieser Richtlinie zur DSGVO mit Blick auf die Frage der Rechtsgrundlage. Der Podcast setzt die Regelungen in ihren – auch historischen – Kontext, beleuchtet die Aussagen des EuGH und ordnet sie für die Praxis ein. Das weitgreifende Komplettangebot inklusive Formulare zu DSGVO/TTDSG/BDSG im Beratermodul Datenschutzrecht. 4 Wochen gratis nutzen! ottosc.hm/dsgvo
In der heutigen #kassensturz Folge, unseren Marketing & eCommerce News, geht es unter anderem um folgende Themen:(00:00) Intro(03:55) eBay launcht Live Shopping (12:53) SHEIN & Temu setzen €3.3 Mrd. in Deutschland um(14:03) SHEIN wächst 19% in Deutschland(15:01) SHEIN steigert Netto-Gewinn auf $2 Mrd.(16:00) Temu/PDD wächst auf €3.4 Mrd. GMV in Deutschland(16:32) TikTok Shop landet auf Platz 24 der umsatzstärksten Online-Shops in DE(17:03) SHEIN in Frankreich vorerst wieder entsperrt(21:07) Temu verzeichnet 1.2 Mrd. Downloads & 530 Mio. MAU(24:57) EU beschließt frühere Änderung der Zollfreigrenzen(29:28) TikTok Shop eine der am schnellsten wachsenden Brands in den USA(30:40) Alibaba launcht AI Sourcing & MaFo Tool “Accio”(38:26) Google launcht Gemini 3(46:11) Schwarz Gruppe baut Rechenzentrum für €11 Mrd.(49:47) OpenAI testet Gruppenchat-Feature(51:03) EU diskutiert über Lockerung der DSGVO(52:01) EuGh weicht Newsletter-Regelung auf(53:28) Amazon launcht Amazon Bazaar(54:17) Amazon investiert weiter in Starlink-Klon-Projekt Amazon Leo(56:55) Walmart weiter auf Amazon-Aufholjagd(58:33) Adobe kauft SemRush(1:00:04) Vinted knackt €10 Mrd. GMV (1:01:40) Rewe startet autonome Last Mile LieferungMax & Kristina auf LinkedIn> Max Rottenaicher> Kristina MertensCreditsLogo Design: Naim SolisIntro & Jingles: Kurt WoischytzkyFotos: Stefan GrauIntro-Video: Tim Solle
Technikwoche.de ▹ KI-Entlassungen, Apollo Go, KI-Vorsprung, Amazon Bazaar, Stromkosten, Nvidia, EU vs DSGVO ▹ eicker.TVDie https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Ursache der Entlassungen
Was ist in der KW 47 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Neue Themenfolge mit Prof. Dr. Dieter Kugelmann, den Landesdatenschutzbeauftragten in Rheinland-Pfalz. Thüringer OLG: Biometrische Prüfungsüberwachung verstößt gegen DSGVO https://freiheitsrechte.org/uploads/documents/Freiheit-im-digitalen-Zeitalter/Proctoring/Urteil-des-Thueringer-OLG-vom-13.10.2025-verkuendet-am-17.11.2025-Kopie_geschwaerzt.pdf SG Dresden: „Ausblenden“ ersetzt kein Löschen; Software muss irreversibel löschen (S 15 SF 304/24 DS, Urteil vom 22.10.2025) https://www.sozialgerichtsbarkeit.de/entscheidungen/178984 EU‑Rat einigt sich auf Minireform der DSGVO zur Beschleunigung grenzüberschreitender Verfahren Auftraggeberin ohne Verantwortlichkeit (VG Berlin, Urteil vom 14.10.2025, Az. 1 K 74/24 : Lettershop) https://www.juris.de/static/infodienst/autoren/D_NJRE001625426.htm HBDI: Microsoft 365 kann in Hessen datenschutzkonform eingesetzt werden – Bericht stellt Verbesserungen fest https://datenschutz.hessen.de/sites/datenschutz.hessen.de/files/2025-11/hbdi_bericht_m365_2025_11_15.pdf Finnische Aufsichtsbehörde verhängt 1,8 Mio. € Bußgeld gegen S‑Bank wegen Software‑Bug Finnische Aufsichtsbehörde: 865 000 € Bußgeld für Aktia Bank wegen Vertauschung von Kundendaten Veröffentlichungen & Veranstaltungen DSK: Zehn Vorschläge zum besseren Schutz von Kindern zum Tag der Kinderrechte https://www.datenschutzkonferenz-online.de/media/en/Entschliessung_Datenschutz-von-Kindern.pdf Leitlinie für das Risikomanagement von KI-Systemen https://www.edps.europa.eu/system/files/2025-11/2025-11-11_ai_risks_management_guidance_en.pdf Digital-Omnibus: Vorschlag der Kommission veröffentlicht https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/digital-omnibus-regulation-proposal Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/dsgvo-reform-zu-grenzuberschreitenden-verfahren-ds-news-kw-47-2025/↗
Wir sprechen mit Dr. Nils Christian Haag. Er ist Vorstand bei intersoft consulting services AG und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit Datenschutzberatung. Wir unterhalten uns über aktuelle Fragen der IT-Sicherheit und ob und warum aus der DSGVO bekannte Instrumente der Rechtsdurchsetzung hier (nicht) (mehr) wirken.Links:https://de.linkedin.com/in/dr-nils-christian-haag-89242170https://www.openkritis.de/it-sicherheitsgesetz/nis2-umsetzung-gesetz-cybersicherheit.html
Deze week in Dasprive: Steeds meer bewegingen naar soeverein, en nog maar eens een voorbeeldje waarom dat zinvol is Tim heeft me verplicht, we gaan het over de digitale omnibus hebben oftewel de beoogde wijzigingen aan onder andere de GDPR EU ambtenaren worden getracked, en ineens staan data brokers en slurpende appjes weer in de kijker Je bent een privacy professional en gaat op reis, wat zie je voorbij komen? Verder hebben we nog overstapvoorbeelden naar soeverine vlouds, burgemeester zijn in Sint Truiden, daar hangt toch iets aan, autorietien acties, privacy pointers, we zijn er weeeeeer. Shownotes: https://api.raindrop.io/v2/raindrop/1426178418/file?type=application/pdf https://tweakers.net/nieuws/241186/nederlandse-cloudfirma-solvinity-komt-in-handen-van-amerikaans-ict-bedrijf.html https://www.linkedin.com/posts/vanzantvliet_kyndryl-announces-agreement-to-purchase-cloud-services-activity-7392968684249595904-GQKF https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2025/11/EU-Kommission-Digital-Omnibus-A-Data-Act-und-DSGVO.pdf https://noyb.eu/en/open-letter-digital-omnibus-brings-deregulation-not-simplification https://www.bnr.nl/nieuws/tech-innovatie/10586881/locatiegegevens-eu-functionarissen-te-koop-staten-kunnen-meekijken https://www.linkedin.com/posts/terlouw_het-internationaal-strafhof-icc-in-den-activity-7390018454847868929-DLze https://tweakers.net/nieuws/241304/ryanair-verplicht-vanaf-woensdag-digitale-boardingpas-via-eigen-app.html https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2025/11/02/ludwig-vandenhove-dient-klacht-in-tegen-verspreiding-video https://www.security.nl/posting/912692/The+New+York+Times+wil+inzage+in+twintig+miljoen+gesprekken+van+ChatGPT-gebruikers https://www.telegraaf.nl/binnenland/processtukken-zedenzaak-gevonden-in-prullenbak-van-supermarkt-tegenover-de-arnhemse-rechtbank/102333893.html https://www.security.nl/posting/912419/Bierleveringen+Asahi+nog+altijd+ernstig+verstoord+door+cyberaanval https://www.hln.be/tech/terreurprotocol-senaat-en-gsm-nummers-van-politici-op-straat-door-gelekt-wachtwoord-van-concierge~ac8c59aa https://www.linkedin.com/posts/isabel-plets-13812210_lydian-gdpr-activity-7392482603531919360-g-Gc https://www.cnil.fr/fr/cameras-dissimulees-la-cnil-sanctionne-la-samaritaine https://ico.org.uk/about-the-ico/media-centre/news-and-blogs/2025/10/capita-fined-14m-for-data-breach-affecting-over-6m-people https://gethivemind.app
In der Kategorie Querbeet besprechen Dr. Stefan Brink und Prof. Niko Härting zunächst ab Minute (00:52) eine Entscheidung des OLG Dresden v. 9.9.2025 - 4 U 464/25, ein aufmerksamer Bürger hatte einen Falschparker fotografiert – mit dem Beifahrer und leitete das Foto an eine App zwecks Meldung von Parkverstößen weiter. Hat sich dieser nun nach Art. 82 DSGVO schadensersatzpflichtig gemacht? Anschließend widmen sich Härting und Brink den Schlagzeilen: Zunächst ab Minute (05:36) der Entscheidung des LG München zur GEMA gegen Open AI. Der Output von ChatGPT gab vollständige Liedtexte, beispielsweise ,,Atemlos“ von Helene Fischer, wieder. Härting ordnet den Sachverhalt und die Entscheidung in den Kontext amerikanischer Urheberrechtsprozesse zu den Sprachmodellen u.a. gegen Anthropic (Claude) und Meta (Llama) ein und sieht Parallelen zu den über 20 Jahre alten Prozessen um Google Books und Napster. Wer hat wohl den Digitalen Omnibus ,,geleaked“? Ab Minute (27:11) sind die beiden geplanten Änderungspakete der europäischen Kommission zum AI Act und zum Data Act/DSGVO Thema. Brink und Härting ordnen das Gesetzgebungsvorhaben ein, dass am 19.11.2025 veröffentlicht werden wird. Das Daten-Paket wird voraussichtlich mehr Änderungen, als nur eine Überarbeitung des Verarbeitungsverzeichnisses vorsehen, eine DSGVO-Reform stellt es allerdings nicht dar.
In der neusten Folge vom OMT-Podcast diskutieren Mario Jung (OMT GmbH) mit Tracking-Expertin Mira Rodrigues (miralytics.io) über das heiß diskutierte Thema Server Side Tracking – und warum es nicht die universelle Lösung für alle Tracking-Probleme ist.
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Stromproblem ⚡ #Microsoft CEO Satya Nadella warnt, dass aktuell nicht zu wenige #GPUs existieren, sondern zu wenig #Strom, um sie in #Rechenzentren überhaupt betreiben zu können.Online-Werbung treibt Wachstum
In dieser Folge diskutiert Andreas mit Astrid Bemfert von der aktivKANZLEI die rechtlichen Aspekte von Franchiseverträgen in der Fitnessbranche. Sie behandeln die Anbahnungsphase (Informationspflichten, Prognosen, Standortwahl), den Franchisevertrag selbst (Vorschriften des Gebers, Gebietsschutz) und den laufenden Betrieb (Haftung, AGBs, DSGVO). Abschließend beleuchten die beiden die Kündigung, vorzeitige Ausstiegsmöglichkeiten und das Wettbewerbsverbot nach Vertragsende, um Studiobetreibern eine umfassende Orientierungshilfe zu geben. Viel Spaß beim Reinhören! Wir bedanken uns bei unserem Werbepartner, der igroup Internetagentur GmbH & Co. KG, für die Unterstützung bei dieser Folge. Mehr Infos zum igroupTV erhaltet Ihr unter https://cutt.ly/3r5oEUYn Weiterführende Infos und Links Abonniere den Podcast auf Apple Podcasts, Deezer, Google Podcasts, SoundCloud und Spotify: https://linktr.ee/hashtagfitnessindustrie Folge uns auf Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter. Kontakt zu Andreas: https://www.linkedin.com/in/andreasmbechler/ Tritt der Hashtag Fitnessindustrie-Community auf Facebook bei und diskutiere über die Fitnessbranche mit: https://www.facebook.com/groups/309945713288355 Kontakt zu Astrid: https://www.linkedin.com/in/astrid-bemfert/ aktivKANZLEI: https://www.aktivkanzlei.de
In der 70. Folge vom Netzpodcast sprechen wir über die Themen «Also doch noch: Plattformregulierung für die Schweiz», «Bund will Gesundheitsdossier von uns allen» sowie «AI Act und DSGVO drohen unter den digitalen Omnibus zu geraten». Der Podcast der Digitalen Gesellschaft informiert über die aktuellen netzpolitischen Themen mit Bezug zur Schweiz und ordnet sie ein.
Es gibt derzeit kein Thema, das so viele bewegt wie Künstliche Intelligenz. KI stellt die Zukunft der Arbeit auf den Kopf, Standorte vor große Herausforderungen, und Startups vor neue Chancen. Genau diese Themen diskutieren wir heute im Podcast, und zwar mit:Christoph Biegelmayer (Deputy Director der Wirtschaftskammer Wien)Stephanie Böhm (Mitgründerin norphluchs)Oliver Alf (Mitgründer und Managing Dircetor nexamind)Jakob Steinschaden (Mitgründer Trending Topics & newsrooms)Im Podcast geht es um:
Wie konnte „Made in Germany“ vom Qualitätssiegel zum Fragezeichen werden?In dieser Folge geht's um ein Thema, das uns alle betrifft – egal ob Unternehmer, Gründer oder ganz normaler Bürger: den Zustand unseres Wirtschaftsstandorts.Lange Zeit stand „Made in Germany“ für Präzision, Zuverlässigkeit und technologische Stärke. Produkte aus Deutschland wurden weltweit gefeiert. Heute?Viele verbinden höchste Qualität eher mit den USA oder Asien. Und wir? Wir stecken irgendwo zwischen langsamer Digitalisierung, überbordender Bürokratie und regulatorischem Dauerfeuer fest.
Holger und Joerg bilden mit dem politischen Journalisten Falk Steiner in Episode 147 des c't-Datenschutz-Podcasts ironisch eine "Selbsthilfegruppe der Überforderten". Und das nicht ohne Grund: Mit dem digitalen Omnibusgesetz will die EU-Kommission den Berg an Digitalvorschriften lichten - vom Data Act über die E-Privacy-Richtlinie bis hin zur DSGVO. Der Plan: Aufräumen, vereinheitlichen und die Compliance-Kosten senken. Die Realität: ein neuer, komplexer Riesenentwurf, der alles verändern könnte. Besonders die geplanten Änderungen an der DSGVO sorgen für Gesprächsstoff. So soll der Begriff der personenbezogenen Daten enger gefasst werden. Ob eine Information als personenbezogen gilt, hinge künftig davon ab, ob die verarbeitende Stelle selbst eine Person identifizieren kann. Das könnte weitreichende Folgen haben. Positiv bewerten die Experten die geplante Anhebung der Schwelle für die Meldepflicht von Datenschutzpannen. Diese soll künftig erst bei einem "hohen Risiko" greifen, was Unternehmen und Behörden von Bürokratie entlasten würde. Die Meldefrist würde von 72 auf 96 Stunden verlängert. Auch die Regeln für missbräuchliche Auskunftsanträge soll angepasst werden. Gesundheitsdaten nach Art. 9 DSGVO sollen restriktiver definiert werden. Die Diskutanten sehen diese Entwicklung kritisch, da sie Tür und Tor für umfangreiches Tracking öffnen könnte. Brisant sind die geplanten Erleichterungen für KI-Training: Für die Verarbeitung personenbezogener Daten für maschinelles Lernen soll grundsätzlich ein "berechtigtes Interesse" ausreichen, statt einer Einwilligung. Falk und Holger befürchten, dass von dieser Senkung des Schutzniveaus vor allem große Tech-Konzerne wie Meta und Google profitieren würden. Große Unklarheit herrscht beim Versuch, das Cookie-Chaos zu beenden. Künftig soll es möglich sein, Tracking mit einem Klick abzulehnen - und diese Entscheidung muss dem entwurf zufolge sechs Monate lang respektiert werden. Allerdings ist völlig offen, wie Webseiten das technisch erkennen sollen, ohne selbst wieder Daten zu speichern. Falk fasst das Dilemma trocken zusammen: "Man kann's einfacher machen - oder komplizierter. die Kommission hat sich offenbar für Letzteres entschieden." Das Fazit der Runde fällt skeptisch aus. Obwohl der Entwurf einige sinnvolle Anpassungen enthält, wirft er vor allem neue Fragen auf und stellt etablierte Praktiken infrage. Statt Rechtsfrieden zu schaffen, drohen jahrelange neue Auseinandersetzungen vor den Gerichten. Für Steiner ist klar: Dies ist erst der Anfang eines langen und komplizierten Gesetzgebungsprozesses.
Was ist in der KW 46 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Urteil: Bewandnis Überwachungsdruck Videoüberwachung (OLG Dresden, Beschluss vom 16.09.2025, Az. 4 U 634/25 (juris): Videoüberwachung) BGH erlaubt Weitergabe von Positivdaten an SCHUFA (VI ZR 431/24) (BGH, Urteil vom 14.10.2025 - VI ZR 431/24) Gesetz zur Umsetzung der EU‑NIS‑2‑Richtlinie beschlossen Digital Omnibus der EU‑Kommission – kritische Stellungnahmen EU‑Staaten verhandeln US‑Zugriff auf biometrische Polizeidaten Irische Datenschutzbehörde zwingt LinkedIn, KI‑Trainingsdaten einzuschränken LKA und Datenschutzaufsicht NRW warnen vor neuer Betrugsmasche Veröffentlichungen & Veranstaltungen BSI‑Bericht „Lage der IT‑Sicherheit 2025“ Kurioses: Patientenakten als Snacktüten Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/dsgvo-anpassungen-geleakt-ds-news-kw-46-2025/↗
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Stell dir vor, ein Kunde, ein ehemaliger Mitarbeiter oder sogar ein Interessent verlangt von dir eine Auskunft nach DSGVO. Klingt erstmal harmlos – doch genau hier beginnt für viele kleine Unternehmen der Albtraum. Denn die Auskunftspflicht ist eine der am meisten unterschätzten und unbekannten Anforderungen im Datenschutz. Und sie kann dich richtig teuer zu stehen kommen, wenn du unvorbereitet bist. In dieser Folge zeige ich dir die größten Stolperfallen auf. Natürlich bekommst du auch konkrete Tipps an die Hand, wie du dich absichern kannst – von der Definition klarer Prozesse bis hin zu sicheren Kommunikationswegen. Mit ein wenig Vorbereitung lässt sich der „Auskunfts-Albtraum“ nämlich in den Griff bekommen.
Die AI Talk Hosts Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) haben heute Besuch im Podcast - nämlich Matthias Lipp-Rosenthal von AI Empowered Politics. Diskutiert wird über:
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting geht es um Vergessenes: Zunächst (01:45) geht es um ein vergessenes Gesetz, das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG) aus dem Jahr 1976. Nach Auffassung des BGH (NJW 2025, 2613) beansprucht es für zahlreiche Online-Schulungsangebote weiterhin Geltung – Niko hält dieses „sympathische Relikt“ für verfassungsrechtlich kaum noch vertretbar. Sodann geht es (10:29) um das Sozialstaatsprinizip, das der Präsident des VerfGH Rheinland-Pfalz in einem Artikel der FAZ aus dem rechtlichen Vergessen heben und schärfer konturieren möchte. Ein schwieriges Unterfangen. Schließlich (18:59) knüpfen sich Niko und Stefan die Leitlinien des EDSA 3/2025 zum Zusammenspiel von DSA und DS-GVO vor. Die Argumentation des EDSA, eine kohärente Auslegung von DSA und DSGVO sei geboten, soweit Überschneidungen bestehen, scheint zu vergessen, dass der DSA außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des EDSA liegt und damit eine Vermischung zweier Regularien (Inhalteregulierung vs Datenschutz) droht. Wenn dann auch noch Datenschutzbelange automatisch Vorrang vor anderen legitimen Zielen wie der Daten-Sicherheit erhalten, dann ist das eher zum Vergessen.
Das war das KI-Update von heise online vom 10. November 2025. Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr. Für Podigee: Das ist das KI-Update vom 10.11.2025 mit u.a. diesen Themen: KI als Grund für Entlassungen in den USA? Anthropic will den Umsatz steigern Die EU will den Datenschutz verringern Siri setzt auf Gemini und Apple zahlt kräftig Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-11071844 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Zunächst fassen Dr. Stefan Brink und Prof. Niko Härting ab Minute (…) anlässlich eines veröffentlichten Reformvorschlags des EU-Thinktanks ELI, u.a. von Prof. Christiane Wendehorst, den aktuellen Stand der Debatte rund um eine DSGVO-Reform zusammen. Diese dreht sich unter anderem um das KI-Training, beinhaltet allerdings auch grundlegende Kritik an dem Schutzkonzept der DSGVO. Gefordert wird dabei eine stärkere Berücksichtigung des risikobasierten Ansatzes. So wird nicht hinreichend darauf abgestellt ,,Wer“ Daten zu welchem konkreten Zweck verarbeitet. Auch das Konzept der Einwilligung wirkt dabei wie ein Relikt, es fehlt an konkreten und rechtssicheren ,,roten“ und ,,grünen“ Linien für eine Datenverarbeitung. Ab Minute (19:07) thematisieren Brink und Härting den Bericht der Aufarbeitungskommission Nord der katholischen Kirche zur sexuellen Gewalt. Inwiefern bremst der Datenschutz die Missbrauchsaufarbeitung in den Nordbistümern? Einen Blick auf Österreich werfen Härting und Brink ab Minute (29:13). Das Österreichische Oberverwaltungsgericht (ÖBVwG v. 13.8.2025 Az. W291 2272970-1/30E, W291 2272971-1/32E) bestätigte die Rechtswidrigkeit des ,,Pay-or-Okay“-Modells im Onlineauftritt des Standards. Aufgrund der Bündelung verschiedener Verarbeitungszwecke ist die datenschutzrechtliche Einwilligung unzulässig.
"Datensouveränität ist von einem Schattendasein zu strategischer Relevanz gewachsen."
In Episode 146 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Grundsatzthema: Wo steht steht der Datenschutz zwischen notwendiger Machtbegrenzung und störendem Innovationshindernis? Juraprofessorin Hannah Ruschemeier beschäftigt sich genau mit derlei Fragen. Sie forscht an der Universität Osnabrück zu KI-Regulierung, Plattformrecht und den Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf dem DatenTag der Stiftung Datenschutz hatte sie jüngst ihre Thesen zur "Datenmacht" in einer Keynote zusammengefasst (siehe Shownotes). Ruschemeier bestreitet vehement, dass Datenschutz obsolet oder gar tot sei. Sie beobachte zwar eine gewisse Resignation in der Gesellschaft, sehe aber gerade deshalb die Notwendigkeit für mehr Aufklärung. Viele Menschen verstünden nicht, was mit ihren Daten passiert und welche Macht große Tech-Konzerne damit ausüben. Diese "informationelle Machtasymmetrie" zwischen Datenkonzernen und Verbrauchern hält sie für ein zentrales Problem. Besonders kritisch sieht die Professorin das Geschäftsmodell vieler Tech-Giganten, die nach dem Prinzip "move fast and break things" Fakten schaffen und sich erst später um rechtliche Konformität kümmern. Während Meta oder Google Milliardenstrafen quasi aus der Portokasse zahlen können, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit hohen Compliance-Kosten. Diese Asymmetrie zeige sich auch im mangelnden Vollzug: Große Player würden unzureichend belangt, während kleinere Betriebe unter der Bürokratielast leiden. Aus der Praxis berichtet Joerg, dass die bürokratischen Hürden für Start-ups und kleine Unternehmen enorm sein können. Seiner These, dass Datenschutz durchaus Innovationen ausbremse, steht Ruschemeier allerdings kritisch gegenüber. Sie fordert hier eine differenziertere Sichtweise. Der Begriff "Innovation" dürfe kein Totschlagargument gegen jede Regulierung sein. Vielmehr müsse man fragen, wem eine Neuerung nützt. Sie plädiert für stärker gemeinwohlorientierte Definitionen und Entwicklungen. Regulierung schütze, statt zu hemmen - Europa solle stolz auf seinen starken Grundrechtsschutz sein. Ruschemeier plädiert für eine umfassende Reform der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie spricht sich im Podcast für einen risikobasierten Ansatz aus: Unternehmen mit besonders datenintensiven Geschäftsmodellen sollten strenger reguliert werden, während kleine Betriebe entlastet werden könnten. Gleichzeitig warnt sie davor, das Schutzniveau generell abzusenken. Stattdessen brauche es eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Digital-Gesetzen wie DSGVO, KI-Verordnung und Digital Services Act. Die Expertin sieht Europa nicht im Wettrennen mit USA und China um die nächste große Plattform, insbesondere im Bereich KI. Stattdessen sollte sich der Kontinent auf seine Stärken konzentrieren: starker Grundrechtsschutz, Rechtssicherheit und industrielle Anwendungen. Diese könnten durchaus Standortvorteile sein, wenn man sie richtig nutze und kommuniziere.
Was ist in der KW 44 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? - Rechtsmittel eingelegt: EU-US-Datenschutzrahmen landet vor dem EuGH - Zusätzliche Verfahrenstexte für die grenzüberschreitende Durchsetzung der DSGVO https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-10-2025-0238_DE.html - LDI NRW unterbindet Datenverarbeitung via WhatsApp durch ein Taxiunternehmen - noyb-Kritik an der Durchsetzung von DSGVO-Bußgeldern außerhalb des Anwendungsgebietes, Strafanzeige gegen Clearview-Manager - Trend geht zur Cloudnutzung innerhalb der EU - Grindr-Bußgeld in Verhältnismäßigkeits-Überprüfung Veröffentlichungen & Veranstaltungen: - Europäischer Datenschutzbeauftragter äußert sich zur: Zuständigkeit der Überwachung des neuen Ein-und Ausreisesystems stellt überarbeitete Leitlinien für generative KI vor https://www.edps.europa.eu/data-protection/our-work/publications/guidelines/2025-10-28-guidance-generative-ai-strengthening-data-protection-rapidly-changing-digital-era_en berichtet über die Chancen, die das Secure Multi-Party Computation (SMPC) bietet https://www.edps.europa.eu/data-protection/technology-monitoring/ipen/ipen-event-secure-multi-party-computation_en - Checkliste für die Datenschutz- und Datensicherheitsstandards bei Anträgen auf Datenzugang nach Art. 40 Abs. 4 DSA Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/eu-us-dpf-auf-dem-weg-ins-grab-ds-news-kw-44-2025/↗
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Vielleicht verlässt du dich – wie viele andere Selbstständige oder kleine Unternehmen – komplett auf dein Cloud-Backup. Klingt sicher und bequem, oder? Doch genau hier lauert eine der größten Gefahren für deine Daten. Denn was passiert, wenn dein Cloud-Anbieter ausfällt, dein Konto gehackt wird oder deine Daten plötzlich verschlüsselt sind? In dieser Folge zeige ich dir, warum ein reines Cloud-Backup trügerische Sicherheit vermittelt und wie schnell du im Ernstfall tatsächlich alles verlieren kannst. Natürlich bekommst du auch konkrete Tipps an die Hand, wie du mit einfachen Maßnahmen und der 3-2-1-Regel deine Daten wirklich absichern kannst – auch als kleines Unternehmen ohne großes IT-Budget.
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting wechseln sich Licht und Schatten im Bereich das Datenschutzes ab: Zunächst (00:52) geht es um einen rechtswidrigen Auswahltest der Polizei (VG Karlsruhe, Urteil vom 29.07.2025 – 12 K 3606/24), der den Bewerbungsverfahrensanspruch des Art. 33 Abs. 2 GG verletzte. Das VG Karlsruhe entschied, dass die Transparenz des Auswahlverfahrens auf einer digitalen Bewerber-Plattform ebenso zu kurz kam wie Dokumentationspflichten des öffentlichen Arbeitgebers. Der Polizei half da auch eine DIN Zertifizierung (DIN 33430 "Anforderungen an berufsbezogene Eignungsdiagnostik" nicht weiter. Sodann geht es (10:50) um eine besonders erfolgreiche Klage: Wegen 22 Monaten rechtswidriger Dauer-Videoüberwachung durch den Arbeitgeber sprach das LAG Hamm 15.000 Euro Entschädigung wegen Verletzung des APR zu. Die ungewöhnliche Höhe des Anspruch beruhte auch auf der Qualität der Videoüberwachung mittels 34 HD-Kameras mit Zoomfunktion … Dann geht es (21:33) um ein Disziplinarverfahren gegen einen beamteten Professor, der beim Bundesnachrichtendienst (BND) Beamte des gehobenen Verwaltungsdienstes ausbildet. Das BVerwG (Urteil vom 09.10.2025 - 2 A 6.24) bestätigte die Disziplinarstrafe wegen eines vom Beamten 2021 veröffentlichten Buches mit dem Titel "Kulturkampf um das Volk. Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen", in welchem der Professor deutsche Staatsangehörige mit ausländischen Wurzeln herabsetzte. Die Disziplinarverfügung (Kürzung Dienstbezüge für die Dauer von 24 Monaten um ein Zehntel) hielt das BVerwG, es sah ebenfalls einen Verstoß gegen seine beamtenrechtliche Pflicht zu achtungs- und vertrauensgerechtem Verhalten (§ 61 Abs. 1 S. 3 BBG). Schließlich (30:42) greifen Niko und Stefan einen Fall des AG Düsseldorf auf (Urteil vom 19.08.2025 – 42 C 61/25), das einen Arbeitgeber zu 250 € Schadenersatz wegen Internetrecherche zu einem Bewerber verurteilt, weil dem keine Info nach Art. 14 DS-GVO gegeben wurde. Das AG sah die Internetrecherche per Google zwar nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO gerechtfertigt (zweifelhaft), aber einen Verstoß gegen Art. 14 I d DS-GVO (Mitteilung der Kategorien von Daten) als gegeben (noch zweifelhafter). Der Kläger, offenbar bekannt für sein Bewerberhopping, bekam nun teilweise Recht (noch viel zweifelhafter). Licht und Schatten eben …
Deutschlands Unternehmen geraten zunehmend unter Druck: Die regulatorische Landschaft wird komplexer, Verstöße gegen Compliance-Vorgaben häufen sich. Viele Firmen tun sich schwer, mit den wachsenden Anforderungen mitzuhalten. Dabei steckt in den klaren Richtlinien nicht nur eine Belastung, sondern es ergeben sich auch Chancen. Etwa, wenn man an den Exportschlager DSGVO und diverse Zertifizierungen denkt. Nur wie bringt man das Ganze in Einklang?
Was ist in der KW 43 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? - “Datenschutzrechtliche Zwickmühle”: DSGVO vs. Section 702 des US Foreign Intelligence Surveillance Act (LG Bonn, Urteil vom 03.06.2025 - 13 O 156/24) https://nrwe.justiz.nrw.de/lgs/bonn/lg_bonn/j2025/13_O_156_24_Urteil_20250603.html - BGH: SIM-Karten-Sperre ohne Kennwort möglich ( BGH, Urteil vom 23. Oktober 2025 – III ZR 147/24 Der unter anderem für das Dienstleistungsrecht zuständige III.) - Deep-Fake Erkennung bei Youtube - Datenschutzbestimmungen der EU-Kommission für Microsoft 365 - Interessenabwägung/Informantenschutz - ArbG Bonn, Urteil vom 13.08.2025, Az. 2 Ca 2382/24 (BeckRS 2025, 27369) https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fents%2Fbeckrs%2F2025%2Fcont%2Fbeckrs.2025.27369.htm&pos=1 Veröffentlichungen & Veranstaltungen: - DSK: Orientierungshilfe für die datenschutzrechtliche Bewertung generativer KI-Systeme: Retrieval Augmented Generation (RAG)-Methode https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikationen/DSK/orientierungshilfen/2025-DSK-OH_RAG.pdf - Sachsen: Online-Seminare am 30.10. und 27.11.2025 https://www.datenschutz.sachsen.de/ - Servicehinweis: Umzug der Bremer Datenschutzbehörde - Reminder: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit warnen LinkedIn-Nutzer https://www.datenschutz-mv.de/datenschutz/publikationen/KI_Trainieren Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/pflichtenkollision-im-auskunftsrecht-ds-news-kw-43-2025/↗
Laura trifft Caro. Nach einer Abenteuer-Reise durch bayrische Landen empfängt Carolin Loy den Dr. Datenschutz Podcast. Caro teilt ihren persönlichen Weg zum Datenschutz & dem BayLDA und die Besonderheiten der Ansbacher Behörde. Fun Fact: auch Behörden lassen sich manchmal überzeugen. Außerdem erzählt sie von den Erfahrungen in der Zusammenarbeit im EDSA und der DSK. Erwartungsgemäß lauern überall Herausforderungen. Gemeinsam diskutieren sie die Zukunft der Aufsicht in Deutschland und den Trugschluss der Innovationsbremse Datenschutz.
INTERVIEW Im zweiten Teil des Gesprächs mit Webentwickler Michael Baierl geht es um die wachsende Komplexität von Webprojekten: Datenschutz, Barrierefreiheit, regelmäßige Updates und Sicherheitslücken gehören heute zum Alltag. Michael und ich diskutieren realistische Kundenanforderungen, den Umgang mit KI im Coding-Alltag, und wie wichtig unternehmerisches Denken für uns Kreative ist. Auch kommen in dieser Sternenfolge Humor, Ehrlichkeit und persönliche Erfahrungen nicht zu kurz.
Zunächst sprechen Dr. Stefan Brink und Prof. Niko Härting über die Zentralisierung der Datenschutzaufsicht, insbesondere über die Zuständigkeit der Aufsicht über die Wirtschaft. Prof. Härting beobachtet eine Annäherung zwischen Bund und Länder. Braucht es einen Staatsvertrag? Ab Minute (13:07) sprechen Brink und Härting über eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs v. 15.7.2025 IX R 25/24. Bei einem Gastwirt wurde aufgrund einer anonymen Anzeige eine Kassen-Nachschau durchgeführt, es wurde kein Gesetzesverstoß festgestellt. Der Gastwirt forderte nun einen Einblick in die Finanzamtsakte und macht sein Auskunftsrecht nach Art. 15 DSGVO geltend u.a. um die Identität des Anzeigestellers herauszufinden. Kann das Datenschutzrecht von Betroffenen genutzt werden, um an personenbezogene Daten zu kommen? Zum Schluss (29:52) werden die Schlussanträge des Generalanwalts zur Veröffentlichung der Dopingsünder durch die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) thematisiert.
Sind Zweckbestimmung im Sinne des AI-Act und Zweckbindung im Sinne der DSGVO Unterschiedliches oder doch gleich. Diese Frage diskutiere ich mit Kristin Benedikt. Wir beleuchten die Bedeutung der Zweckbestimmung im AI-Act und wie sich diese auf die Zweckbindung bei der Verarbeitung personenbezogener Daten nach der DSGVO auswirkt. In der Diskussion ergeben sich Leitlinien für die Praxis zum Zusammenspiel von AI-Act und DSGVO!Stets online verfügbar: Kommentierungen, Vertragsmuster, topaktuelle Informationen und Rechtsprechung im Beratermodul IT-Recht. 4 Wochen gratis nutzen! ottosc.hm/bmitr
In dieser Episode geht es um einen Aspekt, das viele KMU bewegt: Datenschutz in der Praxis. Die Fachgruppe IT der zt: Kammer unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen der DSGVO verständlich, effizient und praxisnah umzusetzen. Thema der Folge Mit dem kostenlosen Leitfaden „Standards für Technische und Organisatorische Maßnahmen (TOMs) zur Umsetzung der DSGVO“ steht ein einfach anwendbares Werkzeug bereit, das zeigt, wie Datenschutz vom Pflichtprogramm zum gelebten Standard wird. Dank & Eröffnungsworte Vizepräsident Peter Bauer und Dr. Matthias Schmidl, Leiter der Datenschutzbehörde, betonen die Bedeutung eines realistischen Zugangs zu Datenschutzfragen für KMU. Stimmen aus der Praxis Peter Gelber, Wolfgang Fiala, Wolfgang Prentner (Moderation) und Heinz Tuma (VÖSI) beleuchten anhand konkreter Beispiele Herausforderungen und Lösungen für wirksamen Datenschutz im Unternehmensalltag.
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Google My Business – der unterschätzte Kundenmagnet! Viele Unternehmen lassen wertvolles Potenzial liegen: Beiträge, News und Infos auf Google My Business können nicht nur sichtbar machen, sondern auch die Reichweite in der Suche enorm verstärken – ganz ohne Paywall oder Mitgliedsschranke. Im Gespräch mit Indra Zahner, der Social Media Lotsin, beleuchten wir, wie dieses oft unterschätzte Marketingtool clever eingesetzt wird, welche Inhalte dort richtig wirken und warum es ein echter Reichweiten-Booster sein kann.
So denken die Deutschen wirklich über Datenschutz! Prof. Niko Härting und Dr. Stefan Brink sprechen (01:05) über einen Gastbeitrag der Bundesdatenschutzbeauftragten in der FAZ. Thema sind unter anderem der ,,Einwilligungsfetisch“, die überbordenden Informationspflichten und der risikobasierte Ansatz. Italien wird sich kurz ab Minute (10:15) gewidmet. Dort erteilte die italienische Aufsichtsbehörde einer Kita aufgrund von rechtswidrigen Bild- und Videoaufnahmen ein Bußgeld. Zurück zur FAZ: Ein Beitrag von Stefan Brink über die Klagewellen zum Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO ist ab Minute (12:52) Thema. Zum Schluss besprechen Härting und Brink ab Minute (19:45) über die EuGH-Entscheidung v. 4.9.2025 C-413/23 P EDSB / SRB, welche die Übermittlung von Stellungnahmen als pseudonymisierten Daten des Single Resolution Board gegenüber einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Gegenstand hatte. Wann besteht bei pseudonymisierten Daten ein Personenbezug? Prof. Härting findet, dass in diesem Urteil zwei Kardinalfehler der DSGVO zum Ausdruck kommen. Eine Folge über die vielen Schwachstellen der DSGVO, mit einer Prise Italien.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt Hier bekommt ihr Tickets für meine Comedy-Show: https://www.eventim.de/event/christian-solmecke-live-die-lustigsten-rechtsfaelle-der-welt-kulturkirche-koeln-20027427/?srsltid=AfmBOooM8Ep-zHGqiGakjx6TO3ujkLZmI7tjsVv7dhZAnhJ29T1NFEi3 Alles wird digitaler und smarter – sogar Rauchmelder. Allerdings gibt es da Bedenken: Nämlich smarte Rauchmelder, die die Mieter ausspionieren könnten. Wir gehen der Sache auf den Grund. Hier geht es zu unserem Werksstudentenjob. https://www.wbs.legal/karriere/werkstudent-legal-tech-it-support/ rbb-Beitrag: https://youtu.be/3EJrjsp-fCU?si=cqnXbDtztxaGJS0c&t=28 Eingeblendete Dokumente: https://www.mieterverein-hamburg.de/wp-content/uploads/2025/03/25-03-18-PM-MieterInnenbundnis-VoNOvia-Co-zu-Vonovia-GB.pdf und https://www.mieterverein-bochum.de/app/uploads/2025/01/Mieterverein-Rauchmelder-Einbau-offener-Brief.pdf Pressemeldung LDI NRW: https://www.ldi.nrw.de/Rauchwarnmelder Bericht NRW: https://www.ldi.nrw.de/30_DIB Artikel Zeit: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2024-10/rauchmelder-vonovia-mieter-datenschutz-smart Artikel stern: https://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/vonovia-skandal--neue-rauchmelder-spionieren-mieter-aus-35199846.html Art. 13 DSGVO: https://dsgvo-gesetz.de/art-13-dsgvo/ § 559 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__559.html Hier bekommt ihr mein neustes Buch (Das einzige Buch über Recht, das Du lesen musst): https://www.amazon.de/einzige-Buch-Recht-lesen-musst/dp/3969053498/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Jetzt Strom- und Gas wechseln & jährlich sparen: https://wbs.law/remind-me Du bist OnlyFans-Creatorin oder Creator und hast rechtliche Fragen? Dann melde ich bei uns unter: https://wbs.law/onlyfans Hier bekommst du Tickets für meine Jura-Comedy Show am 5.11.25 in Köln https://www.eventim.de/event/christian-solmecke-live-die-lustigsten-rechtsfaelle-der-welt-kulturkirche-koeln-20027427 Klengans Video: https://www.youtube.com/watch?v=yFwawwYr1Ho Beschluss: https://www.bestfans.com/20250528.pdf § 5 UWG: https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__5.html Art. 9 DSGVO: https://dsgvo-gesetz.de/art-9-dsgvo/ Art. 13 DSGVO: https://dsgvo-gesetz.de/art-13-dsgvo/ Stell dir mal vor, du bist mega Fan von einem bekannten Internet-Star, sagen wir MontanaBlack, und du bekommst die Gelegenheit, gegen Geld mit ihm zu chatten und ihr baut sogar eine richtige „Beziehung“ auf. Würden viele von euch machen, oder? Tja, aber was, wenn die Sache den „kleinen“ Haken hat, die ganze Zeit gar nicht Monte, sondern mit einem Mitarbeiter einer Agentur chattest, der Montes Schreibstil imitiert. Nicht so cool, oder? Dieser Vorwurf wurde aber gegen die Plattform Fanblast erhoben, bei der das Internet-Phänomen Knossi Gesellschafter war. Das LG Hamburg hat nun einen Beschluss in der Sache erlassen. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTu
Anja Keber spricht mit Jochen Weisser, Datenschutzexperte beim Verbraucherservice Bayern, über die DSGVO. Warum ist es wichtig, die eigenen Daten im Netz im Blick zu behalten und wie kann man sie offenlegen und auch löschen lassen?
Verkaufen an Ärzte – Insider-Tipps und Trends aus der Praxis! Zunächst boomt der Gesundheitsmarkt, denn immer mehr Leistungen wandern in die ambulante Versorgung. Trotzdem wird Verkaufen an Ärzte schwieriger: Klassische Kaltakquise über Außendienst oder Telefon greift immer seltener. Deshalb spreche ich mit HNO-Arzt, Unternehmer und KI-Enthusiast Alvar Mollik darüber, wie du heute wirklich in Praxen reinkommst – und zwar mit relevanten Mehrwerten statt Floskeln. Alvar ist nicht nur praktizierender Arzt, sondern auch Gründer von felia.ai. Die Plattform wiederum bringt einen smarten Sprachassistenten in den Praxisalltag, wodurch Dokumentation einfacher wird und Prozesse messbar schneller laufen. Außerdem analysieren wir, wie sich der Zugang zu Praxen verändert hat und weshalb Vertreter scheitern, wenn sie keinen konkreten Nutzen mitbringen. Die größte Hürde im Praxisbetrieb bleibt Zeit. Zwischen Dokumentation, Abrechnung und Wartezimmer bleibt kaum Raum für Verkaufsgespräche. Genau deshalb punktet KI: Felia verwandelt Sprachaufzeichnungen direkt in strukturierte Arztbriefe, dabei bleibt alles DSGVO-konform. Dadurch erhöhst du den Return on Time der Praxis – und damit deine Abschlusschancen. Außerdem sprechen wir über Gatekeeper: MFA entscheiden häufig, ob du überhaupt durchkommst. Stattdessen mit Druck zu arbeiten, brauchst du Höflichkeit, eine klare Nutzenbotschaft sowie kurze, strukturierte Abläufe. Walk-ins funktionieren weiterhin – wenn du Praxiszeiten respektierst, Material mit echtem Mehrwert dalässt und anschließend einen präzisen Follow-up sicherst. So überwindest du Skepsis: Erstens zeigst du Referenzen aus vergleichbaren Praxen; zweitens bietest du einen Test unter realen Bedingungen an; drittens rechnest du den Zeitgewinn konkret vor. Somit wird ein 10-Minuten-Demo-Call, der täglich 30 Minuten Dokumentation spart, zum No-Brainer. Kurzum: Vertrauen schlägt Features – deshalb lieber Ergebnisse zeigen als Buzzwords. Danach schauen wir nach vorn: Vernetzte Praxissysteme, digitale Patientenakten und Wearables werden Standard. Gleichzeitig bleibt Datenschutz kritisch; daher zählen transparente Prozesse, saubere Auftragsverarbeitung und schneller Support. Wer reibungslos integriert und Störungen minimiert, gewinnt langfristig. Schließlich entscheidet nicht die schönste Demo, sondern die stabile Anwendung im Praxisalltag. Mein Fazit: Willst du im Gesundheitsmarkt wachsen, dann fokussiere dich auf messbaren Nutzen, glasklare Kommunikation und ein kompaktes Onboarding. Damit wird Verkaufen an Ärzte vom Zufallsspiel zum planbaren Prozess. Wenn du Berater, Vertriebler oder Gründer bist, bekommst du in dieser Episode konkrete Schritte, Formulierungen sowie Tools, mit denen du unmittelbar starten kannst.
Wir sprechen mit Dr. Lukas. Feiler. Er ist Rechtsanwalt in Wien. Wir sprechen über die europarechtlichen Vorgaben zur Einführung von Social Media Altersgsrenzen (Art. 28 DSA, Herkunftslandprinzip, DSGVO etc.) sowie deren Auswirkungen auf die österreichische Rechtslage. Links:https://www.bakermckenzie.com/en/people/f/feiler-lukashttps://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2022/2065/oj/enghttps://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/eu-age-verification
Datenschutz - deutsche Erfindung oder digitale Bremse? Von Hessens Pioniergesetz 1970 über den Volkszählungs-Protest bis zur DSGVO und dem Einsatz von Max Schrems gegen Facebook: Eine Geschichte zwischen Grundrechten, Überwachungssorgen und dem Ruf nach mehr digitaler Freiheit. Autor: Stefan Foag. (BR 2025)