Krebs ist ein langjähriges Thema in deiner Familie: Zufall oder stecken die Gene dahinter? Wir klären auf und zeigen, warum Zufall und Genetik einen Unterschied machen. Im Podcast vom BRCA-Netzwerk spricht Sarah, selbst Trägerin einer Genmutation, über ihre Erfahrungen und ihren Weg im Umgang mit erblichem Krebsrisiko. Sie plaudert mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten, mit Menschen, die sich mit der Situation „erbliches Krebsrisiko“ auseinandersetzen und in deren Familien sich Krebsfälle häufen. Ziel ist es, über verschiedene Aspekte erblicher Krebserkrankungen aufzuklären und die Betroffenen bei einer möglichen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Sarah diskutiert mit ihren Gesprächspartner:innen über Chancen und Entscheidungen und über Optionen, einer möglichen Krebserkrankung entgegenzutreten. Aber vor allem zeigt Sarah, wie schön normal das Leben mit Mutation ist. Sarah ist Mitte 20 und arbeitet als Digitalredakteurin und Social Media Managerin. Wenn sie in ihrer Freizeit nicht gerade durch die Weltgeschichte reist, arbeitet sie ehrenamtlich für das BRCA-Netzwerk. Sie hat sich aufgrund eines hohen Risikos, an Krebs zu erkranken, vorsorglich beide Brüste entfernen lassen. Seitdem hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären, anderen Betroffenen Mut zu machen und Hoffnung zu schenken. Kontakt: BRCA-Netzwerk.de podcast@brca-netzwerk.de Das BRCA-Netzwerk e.V. ist eine bundesweite Selbsthilfeorganisation für Menschen mit erblichem Krebsrisiko. Das Netzwerk bietet leicht zugänglich Austausch- und Informationsmöglichkeiten für Betroffene und deren Familien an. Egal ob Ihr selbst erkrankt seid, den Verdacht habt, eine genetische Veränderung zu tragen, oder Euch einfach für das Thema interessiert, im Netzwerk findet Ihr Antworten. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Im Podcast Familiensache Krebs wechseln wir mit dieser Folge von den gynäkologischen Krebsrisiken auf allgemeine erblich bedingte Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung erhöhen. Hier ist an erster Stelle das Lynch-Syndrom zu nennen. Dazu spricht Sarah mit Dr. Robert Hüneburg, vom Nationalen Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen am Universitätsklinikum Bonn. In Deutschland sind etwa 300.000 Menschen davon betroffen. Die Unterscheidung zwischen zufälligem und erblichem Darmkrebs ist wichtig, um rechtzeitig individuelle Vorsorgeuntersuchungen einzuleiten. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Louisa ist Trägerin der BRCA1 Mutation. 2017 ist ihre Schwester erkrankt und im Zuge dessen wurde eine genetische Veranlagung in der Familie festgestellt. Über den Weg und ihre Erfahrungen mit der Entscheidung, sich prophylaktisch die Brustdrüsen entfernen und einen Wiederaufbau mit Eigengewebe machen zu lassen, spricht Louisa mit Sarah in dieser Podcastfolge. Es wird sehr deutlich, wie wichtig das Wissen um eine krebsbegünstigende Mutation ist, um gut informiert die für sich richtigen Entscheidungen zu treffen. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Über Sexualität zu sprechen ist oft schwierig und noch viel schwieriger wird es, wenn sich der eigene Körper plötzlich verändert. Zu diesem Thema hat Sarah, Sabine eingeladen. Die Studierende der angewandten Sexualwissenschaft ist selbst betroffen und somit nicht nur aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema bestens vertraut. Mit gelebtem Erfahrungswissen und fundierter Fachkenntnis spricht Sabine über sexuelle Gesundheit. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Es gibt nicht „nur“ BRCA1 und BRCA2 Genvarianten, die das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken. Im Laufe der letzten 30 Jahre konnten noch einige andere Gene identifiziert werden, die mit erhöhten Krebserkrankungsrisiken einhergehen können, wenn sie verändert sind. Darüber spricht Sarah in dieser Episode mit Frau Professorin Dr. Dorothee Speiser, Leiterin des Zentrums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs an der Charité in Berlin. Frau Professorin Speiser gibt uns hier einen kompakten Überblick zu diesem sehr breiten Thema. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Sarahs Gast in dieser Episode ist Sarah, Trägerin einer BRCA2 Mutation, aber, und das unterscheidet die beiden, war sie bereits erkrankt. Nach ihrer Brustkrebserkrankung und anschließender Mastektomie, hat sich Sarah, etwa ein Jahr später, die Eierstöcke prophylaktisch entfernen lassen. Aufgrund ihrer Erkrankung ist eine Hormonersatztherapie nicht möglich. Wie sie persönlich damit umgeht, was sie Frauen in gleicher Situation raten kann und, dass für ein gesundes Leben noch viel mehr Dinge eine große Rolle spielen, teilt sie in dieser Folge unseres Podcasts. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Franziska ist Trägerin der BRCA1 Mutation. Mit 24 Jahren hat sie sich schließlich testen lassen und das Ergebnis war positiv. Brustkrebs war in Franziskas Familie schon seit vielen Jahren ein wiederkehrendes Thema. Mehrere Familienangehörige waren daran erkrankt. Um sich selbst vor einer Erkrankung zu schützen, setzte sie sich schon früh mit der Thematik auseinander. Jedoch erst mit der Geburt ihres Kindes, hat sie sich tiefergreifend mit den Risiken der Mutation und den Chancen der präventiven Maßnahmen beschäftigt. Im Gespräch wird klar, dass Franziska und Sarah mit ihrem positiven Mindset auf einer Welle surfen. Sie wollen möglichst viele Leute aufrütteln und Bewusstsein für erblichen Krebs schaffen. Gleichzeitig den Schrecken nehmen und Mut machen, sich testen zu lassen. Wer um seine Mutation weiß, kann handeln. „Das sollten wir auch aus Respekt vor denen tun, die vor uns betroffen waren und nicht handeln konnten, weil sie einfach nichts davon wussten oder es die Möglichkeiten der Prävention noch nicht gab“, meint Franziska. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Im Mittelpunkt dieses Gesprächs stehen die Eierstöcke, und das, bei den meisten Frauen, relativ geringe Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken. Bei Frauen mit krankheitsauslösenden Genvarianten ist dieses Risiko erhöht. Die Tatsache, dass es für Eierstockkrebs keine Früherkennung gibt, macht prophylaktische Maßnahmen umso wichtiger. Prof. Ataseven führt aus, wie sich das Lebenszeitrisiko bei unterschiedlichen Genvarianten verhält und welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt sinnvoll und notwendig sind. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Unser heutiger Gast Anne beschreibt, wie es ist, wenn die Eierstöcke aufgrund einer erblichen Genvariante vorsorglich entfernt werden. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
In seinem Podcast: "Krebs! Was nun?" lässt Nils seine Hörerinnen und Hörer an seinem Leben mit Krebs teilhaben. In dieser Episode ist er bei uns zu Gast und unterhält sich mit Sarah über seine Erkrankung, seine Mutation und seinen Mut. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Brustlosigkeit als alternative Behandlungsmethode bei Brustkrebs, oder zur Brustkrebsprophylaxe zu etablieren, ist das Ziel des Vereins AMSOB. Grit, selbst brustlos glücklich, nimmt uns mit auf ihrem Weg zu dieser Entscheidung. Sie ist Gründungsmitglied vom Verein AMSOB - Ablatio Mammae - Selbstbewusst ohne Brust, und beantwortet hier Sarahs Fragen zum Thema, räumt Bedenken aus und spricht sehr offen über ihr Leben ohne Brust. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Dr. med. Uwe von Fritschen spricht über die vielen positiven Aspekte einer Brustrekonstruktion, aber auch über mögliche Komplikationen und Nachteile. Er informiert über die Unterschiede zwischen prophylaktischen Operationen und der Brustentfernung aufgrund eines Tumors. Mit viel Empathie und großem Erfahrungsschatz ist er in der Lage dieses sensible Thema greifbar und begreifbar zu machen. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Wenn in der Familie eine Genveränderung bekannt ist, oder vermutet wird, ist es möglich einen Gentest zu machen. Elena hat sich dieser Herausforderung gestellt und das Ergebnis war negativ. Sie hat also die Genvariante ihres Vaters nicht geerbt. Im Podcast unterhält sie sich mit Sarah über ihre Gedanken, Erfahrungen und die Zeit zwischen Testung und der Mitteilung des Ergebnisses. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Sarah nimmt uns mit auf ihrem Weg von einem diffusen Bauchgefühl, über die Gewissheit nach der Testung, bis zur Erkenntnis, dass das Wissen und damit die Möglichkeit Handeln können, ihr neuen Lebensmut und Perspektive gegeben haben. Viele Gespräche mit der Familie, mit Freunden und im BRCA-Netzwerk haben diesen Weg begleitet und ihr geholfen, die für sie richtigen Entscheidungen zu treffen. Heute ist sie Teil des BRCA-Netzwerks und ist mit dem Podcast und als Gesprächskreisleiterin für andere Menschen da. Kontakt: BRCA-Netzwerk.de podcast@brca-netzwerk.de Das BRCA-Netzwerk e.V. ist eine bundesweite Selbsthilfeorganisation für Menschen mit erblichem Krebsrisiko. Das Netzwerk bietet leicht zugänglich Austausch- und Informationsmöglichkeiten für Betroffene und deren Familien an. Egal ob Ihr selbst erkrankt seid, den Verdacht habt, eine genetische Veränderung zu tragen, oder Euch einfach für das Thema interessiert, im Netzwerk findet Ihr Antworten.
Janine ist Mitte zwanzig und an Brustkrebs erkrankt. Dadurch kam die BRCA 1 Mutation, die in ihrer Familie liegt, ans Licht. Hier spricht sie mit Sarah über ihren harten Weg durch die Krankheit und die Konsequenzen, aber auch Chancen, die dadurch für ihre Familie entstanden sind. Kontakt: BRCA-Netzwerk.de podcast@brca-netzwerk.de Das BRCA-Netzwerk e.V. ist eine bundesweite Selbsthilfeorganisation für Menschen mit erblichem Krebsrisiko. Das Netzwerk bietet leicht zugänglich Austausch- und Informationsmöglichkeiten für Betroffene und deren Familien an. Egal ob Ihr selbst erkrankt seid, den Verdacht habt, eine genetische Veränderung zu tragen, oder Euch einfach für das Thema interessiert, im Netzwerk findet Ihr Antworten. Dieser Podcast dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung gedacht. Die geäußerten Ansichten, Gedanken und Meinungen sind jeweils die der Moderatorin und den jeweiligen Gesprächspartner: innen.
Im Podcast vom BRCA-Netzwerk spricht Sarah, selbst Trägerin einer Genmutation, über ihre Erfahrungen und ihren Weg im Umgang mit erblichem Krebsrisiko. Sie plaudert mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten, mit Menschen, die sich mit der Situation „erbliches Krebsrisiko“ auseinandersetzen und in deren Familien sich Krebsfälle häufen. Ziel ist es, über verschiedene Aspekte erblicher Krebserkrankungen aufzuklären und die Betroffenen bei einer möglichen Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Krebs ist ein langjähriges Thema in deiner Familie: Zufall oder stecken die Gene dahinter? Wir klären auf und zeigen, warum Zufall und Genetik einen Unterschied machen. Im Podcast vom BRCA-Netzwerk spricht Sarah, selbst Trägerin einer Genmutation, über ihre Erfahrungen und ihren Weg im Umgang mit erblichem Krebsrisiko. Sie plaudert mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten, mit Menschen, die sich mit der Situation „erbliches Krebsrisiko“ auseinandersetzen und in deren Familien sich Krebsfälle häufen. Ziel ist es, über verschiedene Aspekte erblicher Krebserkrankungen aufzuklären und die Betroffenen bei einer möglichen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Sarah diskutiert mit ihren Gesprächspartner:innen über Chancen und Entscheidungen und über Optionen, einer möglichen Krebserkrankung entgegen zu treten. Aber vor allem zeigt Sarah, wie schön normal das Leben mit Mutation ist. Sarah ist Mitte 20 und arbeitet als Digitalredakteurin und Social Media Managerin. Wenn sie in ihrer Freizeit nicht gerade durch die Weltgeschichte reist, arbeitet sie ehrenamtlich für das BRCA-Netzwerk. Sie hat sich aufgrund eines hohen Risikos, an Krebs zu erkranken, vorsorglich beide Brüste entfernen lassen. Seitdem hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären, anderen Betroffenen Mut zu machen und Hoffnung zu schenken. Kontakt: BRCA-Netzwerk.de podcast@brca-netzwerk.de Das BRCA-Netzwerk e.V. ist eine bundesweite Selbsthilfeorganisation für Menschen mit erblichem Krebsrisiko. Das Netzwerk bietet leicht zugänglich Austausch- und Informationsmöglichkeiten für Betroffene und deren Familien an. Egal ob Ihr selbst erkrankt seid, den Verdacht habt, eine genetische Veränderung zu tragen, oder Euch einfach für das Thema interessiert, im Netzwerk findet Ihr Antworten.
Im Podcast vom BRCA-Netzwerk spricht Sarah, selbst Trägerin einer Genmutation, über ihre Erfahrungen und ihren Weg im Umgang mit erblichem Krebsrisiko. Sie plaudert mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten, mit Menschen, die sich mit der Situation „erbliches Krebsrisiko“ auseinandersetzen und in deren Familien sich Krebsfälle häufen. Ziel ist es, über verschiedene Aspekte erblicher Krebserkrankungen aufzuklären und die Betroffenen bei einer möglichen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Sarah diskutiert mit ihren Gesprächspartner:innen über Chancen und Entscheidungen und über Optionen, einer möglichen Krebserkrankung entgegen zu treten. Aber vor allem zeigt Sarah, wie schön normal das Leben mit Mutation ist. Sarah ist Mitte 20 und arbeitet als Digitalredakteurin und Social Media Managerin. Wenn sie in ihrer Freizeit nicht gerade durch die Weltgeschichte reist, arbeitet sie ehrenamtlich für das BRCA-Netzwerk. Sie hat sich aufgrund eines hohen Risikos, an Krebs zu erkranken, vorsorglich beide Brüste entfernen lassen. Seitdem hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären, anderen Betroffenen Mut zu machen und Hoffnung zu schenken.