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Das Verhältnis zwischen Russland und Nordkorea könnte derzeit besser nicht sein. Diktator Kim Jong-un schickt Raketen und Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasoren-Armee in die Ukraine. Autokraten-Kumpel Wladimir Putin lässt wieder Züge nach Nordkorea fahren und Post über die Grenze fliegen - und hat möglicherweise sogar beim Wiederaufbau von Kims Kriegsschiff geholfen.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vier Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal fahren wieder Züge von Köln bis Gerolstein durch. Die Strecke Richtung Trier sei aber weiterhin gesperrt, sagt Jens Wießner, Vorsitzender von "Eifelquerbahn e.V.". Reisende bräuchten weiterhin Geduld. Von WDR 5.
Gernot Danowski im Gespräch mit: Pierre Heumann, Emanuel Böminghaus, Flo Osrainik, Kontrafunk-Kommentar: Katharina Schmieder Israel bombardiert Ziele im Iran, der Iran schickt Raketen nach Israel. Wie lange kann Israel diese Art Kriegführung überhaupt durchhalten? Was machen die USA und ist mit dieser Eskalation ein Atomdeal komplett vom Tisch? Darüber sprechen wir mit dem freien Journalisten und Nahostexperten Pierre Heumann. Die Glasindustrie in Deutschland hat schwer zu kämpfen. Jetzt steht die Firma Carl Zeiss Sports Optics in Wetzlar vor dem Aus. Warum sich aber die gesamte Glasindustrie in Deutschland sorgen machen sollte, das erfragen wir vom Unternehmer und Datenanalyst Emanuel Böminghaus. Wie sieht es gerade im Donbas aus? Der Journalist und Autor Flo Osrainik hat eine Reise genau dorthin unternommen und darüber ein Buch geschrieben. Er weiß zu berichten, wie es dort aussieht, wie er sich vor Ort bewegt hat und wie es mit dem Wiederaufbau vorangeht. Pierre Heumann: Israels Schläge gegen den Iran Flo Osrainik: Reise in den Donbas Emanuel Böminghaus: Glasindustrie im Niedergang - Zeiss muss schliessen Katharina Schmieder: Netzwerk Recherche
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo liebe Zuhörer, heute wartet mit Folge 58 ein wahnsinnig spannendes Thema auf uns, nicht nur ist es die letzte Etappe der Geschichte Irlands - es ist auch der Übergang zum Irland, das wir heute sehen - und damit geballte Information, die nicht nur für all diejenigen, welche sich für Irland aus kultureller und historischer Sicht interessieren höchst relevant ist, sondern ganz besonders auch die, die mit dem Gedanken spielen auf die grüne Insel zu ziehen und wissen wollen, was sie hierzulande erwartet - ich bin mir genauso sicher, dass auch der ein oder andere, der bereits in diesem schönen Land lebt, und wissen will, was es zu dem macht, was es heute ist, sicher noch einiges lernt. Wir schauen uns den Zeitabschnitt 1998-2025 an, direkt anknüpfend an das Karfreitagsabkommen, den Wandel hin von einem eher strukturschwachen Land mit hohen Arbeitslosen - und Armutsquoten hin zu einer der reichsten Nationen der Erde - und das Bald darauf durch eine globale Wirtschaftskrise diesen Kreislauf nochmal durchlief. Die Einzelnen Themen sehen wie folgt aus :Rahmenbedingungen und exponentielles Wirtschaftswachstum, Gesellschaftlicher Wandel erste Warnungen und Zerfall des Immobilien- und Finanzsektors Internationale Unterstützung, drastischer Sparkurs und langsamer Wiederaufschwung progressives, digitaler werdendes Irland und moderne, diverse Gesellschaft Relevant sind diese Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Irland_seit_1949https://de.wikipedia.org/wiki/Bertie_Ahernhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrisehttps://www.investopedia.com/terms/c/celtictiger.asphttps://www.irishtimes.com/opinion/what-caused-the-celtic-tiger-phenomenon-1.950806https://www.reddit.com/r/irishpersonalfinance/comments/tzpe28/comparing_the_celtic_tiger_years_and_our_current/https://ireland.representation.ec.europa.eu/news-and-events/news/circumstances-behind-irelands-bailout-late-naughties-2019-04-06_enhttps://www.askaboutireland.ie/learning-zone/primary-students/3rd-+-4th-class/history/history-the-full-story/ireland-in-modern-times/celtic-tiger-years/https://www.tcd.ie/Economics/assets/pdf/MScEPS/Money%20and%20Banking/moneynamking%20week12.pdfhttps://en.wikipedia.org/wiki/Irish_property_bubblehttps://de.wikipedia.org/wiki/Enda_Kennyhttps://de.wikipedia.org/wiki/Leo_VaradkarGerne könnt Ihr der Seite zum Podcast auf Pinterest, Instagram oder Facebook folgen : https://www.pinterest.ie/abavarianstrandedinireland/https://www.instagram.com/a_bavarian_stranded_in_ireland/https://www.facebook.com/A-Bavarian-stranded-in-Ireland-107125391828067Um bequem Updates zu neuen Folgen und allen anderen Themen rund um den Podcast bequem direkt auf euer Handy zu erhalten, könnt Ihr ab sofort auch den WhatsApp Channel zum Podcast abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VaVcgvgFnSzHRcuurV1VOder mir jederzeit eine Email zukommen lassen. abavarianstrandedinireland@gmail.comSchaut auch gerne mal auf der Website vorbei: abavarianstrandedinireland.com
Sendker, Marion;Netjes, Rena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Wiederaufbau von Blatten VS, doppelter Freispruch – Sieg für Bernhard Alpstaeg vor Gericht, Koch-WM 2026: Schweizer Team trainiert bereits
Vor zwei Wochen hat ein Berg- und Gletschersturz das Dorf Blatten unter sich begraben. An der ersten Gemeindeversammlung seit der Katastrophe hat der Gemeinderat seine Pläne für den Wiederaufbau präsentiert. Weiter in der Sendung: · Das Parlament der Stadt Bern hat darüber diskutiert, ob städtische Kindertagesstätten nicht mehr zur Verwaltung gehören sollen.
Vor fast einem halben Jahr ist der syrische Machthaber Baschar al Assad gestürzt worden. Die Lage für viele Menschen im Land sei weiterhin schwierig, erzählt der Geschäftsführer von Save the Children, Florian Westphal.
Nach dem verheerenden Bergsturz haben fünf Million Kubikmeter Geröll das Walliser Dorf Blatten unter sich begraben. Über 300 Mensche haben ihr Zuhause verloren, ein ganzes Dorf wurde ausgelöscht. Der Wiederaufbau wird lange dauern, denn die Schuttschicht über der Gemeinde ist 50 bis 200 Meter dick, und das gestaute Wasser der Lonza hat überschwemmt, was zuvor noch übrigblieb.Die Bundespräsidentin und zwei Bundesräte waren bereits im Lötschental und sprachen den Talbewohnerinnen und Bewohnern ihre Solidaritätaus. Die Hilfsbereitschaft ist gross. Doch reicht das aus? Was passiert mit den Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben? Wie wird der Wiederaufbau vonstatten gehen? Und wie lange wird er dauern?Bundeshausredaktor Cyrill Pinto hat die letzten Tage im Lötschental verbracht und berichtet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von seinen Eindrücken.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerRedaktioneller Hinweis: Die Folge würde am Samstag 31. Mai 2025 aufgezeichnet und entspricht diesem Informationsstand.Mehr zum Thema:Alle aktuellen Entwicklungen im Ticker oder in der visuellen Aufbereitung des Bergsturzes. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es war ein schwieriges Jahr für die Organisatoren des grössten Schweizer Reitsportanlasses. Letztes Jahr gab es grosse Probleme mit dem Boden, zudem wurde der Nationenpreis aus der Serie des Weltverbandes gestrichen. Trotzdem gab es beim "neuen" Nationenpreis sogar einen Besucherrekord. Weitere Themen: · Dringlicher Vorstoss wegen PFAS-Fleisch · Flims sagt "ja" zu neuem Hotel und zum Wiederaufbau des abgebrannten Bergrestaurants Foppa · Vier Bündner Pässe werden einen Tag lang autofrei · Intrige um die erste Schweizer Bundesrichterin weiterhin ungeklärt · Wetter
Es war ein schwieriges Jahr für die Organisatoren des grössten Schweizer Reitsportanlasses. Letztes Jahr gab es grosse Probleme mit dem Boden, zudem wurde der Nationenpreis aus der Serie des Weltverbandes gestrichen. Trotzdem gab es beim "neuen" Nationenpreis sogar einen Besucherrekord. Weitere Themen: · Dringlicher Vorstoss wegen PFAS-Fleisch · Flims sagt "ja" zu neuem Hotel und zum Wiederaufbau des abgebrannten Bergrestaurants Foppa · Vier Bündner Pässe werden einen Tag lang autofrei · Intrige um die erste Schweizer Bundesrichterin weiterhin ungeklärt · Wetter
Im Lötschentaler Naturkatastrophengebiet ist die Wahrscheinlichkeit gesunken, dass wegen der vom Schutt angestauten Lonza eine grosse Flutwelle talabwärts fliessen könnte. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh. Gleichwohl denkt man in Blatten auch bereits an den Wiederaufbau. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Im Lötschental sinkt die Gefahr einer Flutwelle (03:35) Nachrichtenübersicht (09:04) Zwei von vier Stahlwerken beantragen staatliche Hilfe (12:35) Wie sich die Trump-Regierung in Asien positioniert (17:14) Athen wappnet sich für den Klimawandel (23:38) Der syrische Schriftsteller Shukri Al Rayyan an den Solothurner Literaturtagen
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Flucht, Vertreibung und Neuanfang - Österreich als Knotenpunkt.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Österreich zu einer Drehscheibe zwischen Exodus und Aufnahme, zwischen Verzweiflung und Neuanfang. Damit wird der Wiederaufbau einer kriegszerstörten Gesellschaft nicht nur zu einer wirtschaftlichen, sondern auch zu einer gesellschaftlichen Herausforderung.(4) Verbesserung der Lage Ende der 1940er- Anfang der 1950er-Jahre - Mit: Andreas Weigl, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler vom Wiener Stadt- und Landesarchiv - Sendung vom 30.5.2025
Blatten ist komplett zerstört. 300 Menschen verlieren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihre Heimat. Das ganze Lötschental leidet mit. Unser Korrespondent ist im Wallis und berichtet von einer grossen Solidarität untereinander. «Alle im Tal sind auf irgendeine Art von diesem Ereignis betroffen», sagt ein Bewohner des Lötschentals. «Es bewegt uns sehr. Das ist unvollstellbar, was da passiert ist.» In dieser Folge hören wir von Betroffenen, ihren Gedanken und Emotionen. Der Bergsturz vom Mittwoch hat alles verschüttet, nichts ist übrig geblieben. Und doch denken die ersten schon an einen Wiederaufbau. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Korrespondent vor Ort im Lötschental ____________________ Team: - Moderation & Produktion: Raphaël Günther ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Russland überzieht die Ukraine mit den größten Drohnenangriffen seit Kriegsbeginn. Auch die Ukraine setzt Drohnenschwärme ein, um kriegswichtige Infrastruktur in Russland treffen. Und: Wie Deutsche in der Ukraine helfen.
Emotionen sind zentral für unser Handeln, unsere Gesundheit – und unsere Gesellschaft. Im Podcast spricht Einstein-Professor Malek Bajbouj, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte, über ihre Rolle in Psychiatrie und Prävention: Wie lassen sich psychische Erkrankungen früh erkennen? Wie können niedrigschwellige, digitale Angebote helfen, schneller Zugang zu passender Hilfe zu finden? Und was können wir dabei von anderen Ländern lernen – etwa von Projekten zur Versorgung Geflüchteter oder vom Wiederaufbau des ukrainischen Gesundheitssystems? Ein Plädoyer für mehr Prävention, kluge Digitalisierung und internationale Zusammenarbeit in der psychischen Gesundheitsversorgung.Mehr Podcast-Folgen hier auf Spotify oder unter: https://www.einsteinfoundation.de/podcast
Am 07. Januar war der Brand nahe Los Angeles erst noch eine kleine Meldung. Dann aber entwickelten sich die trockenen Santa-Ana-Winde zum Sturm und in den Pacific Palisades brach die Hölle los. Erst drei Wochen später waren die Brände völlig eingedämmt.
Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Der Wiederaufbau der Ukraine wird viele Milliarden kosten. Kann sich Europa das leisten? Ja, meint Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Der Wiederaufbau sei eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Europa.
In der neuen Folge mit Basti Kopp sprechen wir über den unternehmerischen Weg eines Investors, der nicht bei null, sondern mit einem Minus von 30.000 Euro gestartet ist. Basti erzählt offen von seiner Vergangenheit in einem Strukturvertrieb, dem Weg in die private Insolvenz und dem mühsamen, aber gezielten Wiederaufbau – zunächst als selbstständiger Finanzmakler, später als erfolgreicher Immobilieninvestor mit rund 250 Einheiten.Wir diskutieren, wie er heute seine Prozesse organisiert – von digitaler Buchhaltung über Cloudsysteme bis hin zu klar definierten Abläufen mit virtuellen Assistenzen. Er erklärt, welche Tools und Systeme ihm helfen, sein Portfolio effizient zu verwalten, und warum gerade beim Thema Dokumentenmanagement und Digitalisierung zu Beginn vieles richtig gemacht werden sollte.Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf dem Thema Co-Investments. Gemeinsam beleuchten wir, warum viele Partnerschaften an falsch gedachten Rollen und fehlender Weitsicht scheitern. Basti und Martin sprechen offen über Konflikte, klare Regelwerke, mögliche Ausstiegsszenarien – und warum es so wichtig ist, Co-Investments „von hinten zu denken“.Zudem geht es um Bastis Coworking-Projekt, das aus einer einfachen Büroidee entstanden ist und heute als stabiles Unternehmernetzwerk mit Warteliste funktioniert. Auch das Thema PV-Anlagen und gewerblicher Stromverkauf wird angeschnitten – als weiteres Beispiel, wie man aus Immobilienwerten zusätzliche Geschäftsmodelle entwickeln kann.Nicht zuletzt sprechen wir über die Rolle von Lebenspartnern. Basti beschreibt eindrücklich, warum seine Frau für ihn eine unverzichtbare Stütze ist – und wie wichtig gegenseitige Unterstützung im unternehmerischen Alltag tatsächlich ist.Dieser Podcast wird unterstützt von Ohne-Makler.net
„Es geht nicht um tote Steine, sondern um ein Leben, das in der Altstadt wieder möglich sein soll“, sagt Syrien-Expertin Helberg über den geplanten Wiederaufbau von Palmyra.
Gerstenberg, Ralph www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
1994 kam Reto Flury das erste Mal auf die Schönhalden – und es war Liebe auf den ersten Blick. Seitdem hat er das Berghotel mit viel Leidenschaft und Durchhaltevermögen geprägt: von den ersten herausfordernden Jahren, bis hin zum Wiederaufbau nach einem verheerenden Brand. Wie er es geschafft hat, das Hotel zu einem einzigartigen Ort für Wanderer, Biker und Schneeschuhläufer zu machen – und warum er sich keinen besseren Platz zum Leben (und Sterben) vorstellen kann – erfährst du in dieser Folge.
Sendker, Marion www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Sendker, Marion www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.
USA und Ukraine unterzeichnen ein Rohstoffabkommen. Das Abkommen sichert den USA Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Was bringt der Deal? Ulrich Blum ist Professor für Wirtschaftspolitik und Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Monatelang hatten die USA und die Ukraine über ein Rohstoffabkommen verhandelt. Nun wurde es unterzeichnet, wie die beiden Ländern mitteilen. Die USA erhalten mit dem Abkommen Zugang zu seltenen Erden und anderen kritischen Mineralien der Ukraine. Gleichzeitig soll ein gemeinsamer Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine eingerichtet werden. Ulrich Blum beschäftigt sich seit Jahren mit Rohstoffkonflikten. Er ist Professor für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit September 2021 ist er Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Nach monatelangen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Geeinigt hat man sich unter anderem auf einen Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine. Das Gespräch mit ARD-Korrespondent Florian Kellermann. Weitere Themen: Nach einem tödlichen Anschlag auf indische Touristen in der Region Kaschmir droht eine Eskalation zwischen den beiden Atommächten. Indien wirft Pakistan eine Beteiligung an dem Terroranschlag vor, der Nachbarstaat dementiert. Nun droht ein Angriff seitens Indien. Der 1. Mai gilt seit jeher als Feiertag der Gewerkschaften. Doch in der alltäglichen Arbeit der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter hat sich über die Jahrzehnte Einiges verändert. Wie unterscheidet sich die Gewerkschaftsarbeit von früher von der heutigen?
Die USA und die Ukraine haben sich nach langem Ringen auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Die USA sollen Zugang bekommen zu Bodenschätzen in der Ukraine. Daneben soll es einen neuen Investitionsfonds geben, in den Gelder fliessen für den Wiederaufbau der Ukraine. Ein Rohstoffexperte ordnet ein. . Weitere Themen: · Das Arbeitsverbot am 1. Mai in Frankreich wird zum Politikum, unter anderem wegen den populären Bäckereien, die zu bleiben müssen. Die Branche fordert nun eine Lockerung des Verbots, zeigt unsere Korrespondentin vor Ort auf. · In Kenia wurde ein Parlamentsmitglied auf offener Strasse erschossen. Das sei aussergewöhnlich, sagt eine freie Journalistin, die seit Jahren aus der kenianischen Hauptstadt berichtet. · Wer auf den Everest will, soll künftig nachweisen müssen, schon einmal einen 7000er erfolgreich bestiegen zu haben. Dieser Vorschlag wird derzeit im nepalesischen Parlament diskutiert. Ein erfahrener Journalist erklärt, ob er diesen Vorschlag sinnvoll findet
Nach monatelangen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Geeinigt hat man sich unter anderem auf einen Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine. Das Gespräch mit ARD-Korrespondent Florian Kellermann.
SPD-Mitgliedervotum macht Weg frei für Koalition mit der Union, Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft durch die Zollpolitik von US-Präsident Trump, Alltag und Wiederaufbau der Stadt Semenewka an der ukrainisch-russischen Grenze, Recherche über Rechtsextremismus beim Messenger-Dienst Telegram, Vietnam gedenkt mit Militärparade Kriegsende vor 50 Jahren, Weitere Meldungen im Überblick, Neu im Kino: "Muxmäuschenstill hoch X", Das Wetter
SPD-Mitgliedervotum macht Weg frei für Koalition mit der Union, Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft durch die Zollpolitik von US-Präsident Trump, Alltag und Wiederaufbau der Stadt Semenewka an der ukrainisch-russischen Grenze, Recherche über Rechtsextremismus beim Messenger-Dienst Telegram, Vietnam gedenkt mit Militärparade Kriegsende vor 50 Jahren, Weitere Meldungen im Überblick, Neu im Kino: "Muxmäuschenstill hoch X", Das Wetter
Lahmer, Tom www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Drei Stories in einem Podcast: Wiedersehen, Tourismusprobleme und Wiederaufbau, verortet in Fort Myers, Lee County, Florida, USA [...] The post D-RR279 ITB-Talk: Back to Florida & Ft. Myers? first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Rieger, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Geld, Waffen, Wiederaufbau, Sanktionen gegen Russland - Europa unterstützt die Ukraine unermüdlich. Anschläge wie zuletzt in Sumy lassen aber ratlos zurück. Wo steht die Ukraine-Politik der EU? Mit Kathrin Schmid, Florian Kellermann und Sabrina Fritz Von Kathrin Schmid.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 lagen zahlreiche deutsche Städte in Trümmern, und Schätzungen zufolge war bis zu 50% der urbanen Bausubstanz zerstört. In dieser schwierigen Zeit traten die sogenannten "Trümmerfrauen" hervor – Frauen, die in entscheidender Weise am Wiederaufbau der Städte mitwirkten. Da viele Männer als Soldaten im Einsatz waren oder gefallen waren, übernahmen die Frauen weitgehend die Verantwortung für die Wiederherstellung des zerstörten Landes. Die Trümmerfrauen symbolisierten somit nicht nur den Wiederbeginn, sondern auch die Widerstandskraft der Gesellschaft in einer Phase des tiefgreifenden Wandels. Ihr Engagement war nicht nur physisch äußerst herausfordernd, sondern besaß auch eine immense psychologische Bedeutung. Sie vermittelten Hoffnung, Normalität und Zuversicht in einer Welt, die von Zerstörung und Verzweiflung gezeichnet war.
Syriens Musikszene ist gezeichnet von Diktatur und Krieg. Alles stand unter der Kontrolle des Assad-Regimes. Viele Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen. Grosse Teile der Szene lagen während des Krieges brach. Kann die Musikszene nach dem Sturz Assads wieder zum Leben erwachen? · Das Assad-Regime kontrollierte das kulturelle und musikalische Geschehen. · Musikerinnen und Musiker konnten sich in ihrer Kunst nicht frei ausdrücken. · Viele syrische Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen und sich eine Karriere im Ausland aufgebaut. · Grosse Teile der Musikszene lagen während des Krieges brach. · Was geschieht seit dem Sturz des Assad-Regimes in der Musikszene? · Kann ein Wiederaufbau der Kulturszene gelingen? Im Podcast zu hören sind: · Hassan Taha, Komponist, Oud-Spieler und Hornist · Tarek Khuluki, Gitarrist der Band Tanjaret Daghet · Lynn Adib, Jazz-Sängerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth von Kalnein Host: Katrin Becker Produktion: Anna Jungen Technik: Serge Krebs
Die EU-Kommission agiert immer ungehemmter, was die versuchte Einmischung in Wahlen und Regierungsbildungen in souveränen Ländern angeht. Nach den massiven Versuchen der Einflussnahme auf die Wahlen in Georgien scheint Brüssel ein neues „Regime-Change“-Ziel auserkoren zu haben: Serbien. So erklärte jüngst die EU-Kommissarin für „Erweiterung, Östliche Nachbarschaften und den Wiederaufbau der Ukraine“, Marta Kos, dass derWeiterlesen
Der Wiederaufbau der Garnisonkirche war lange umstritten, ist sie doch durch den „Tag von Potsdam“ belastet, der für den Gründungsmythos des Nationalsozialismus steht. Im August 2024 wurde der barocke Turm als Lern- und Begegnungsort eröffnet, wo eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte stattfinden soll. Geht das Konzept auf oder hält die Kritik an dem symbolträchtigen Gebäude an?
DANA - Die Umweltkatastrophe mit Starkregen und verheerenden Sturzfluten, die Teile Spaniens am 30. Oktober 2024 getroffen hat, liegt mittlerweile vier Monate zurück. Doch die Schäden sind längst nicht beseitigt, der Wiederaufbau ist noch lange nicht abgeschlossen. Und einige Refugios werden nicht weitermachen können. Über die Eindrücke vor Ort vier Wochen nach der Katastrophe, Soforthilfe und die Situation vier Monate nach DANA habe ich mit Nina vom Vegrennen e.V. und Tina vom Windhund-Netzwerk e.V. gesprochen. Ein Fazit: Hilfe wird immer noch gebraucht. Auch in den kommenden Jahren.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien beginnt die Übergangsregierung unter der islamistischen HTS-Miliz mit dem Wiederaufbau des Landes. Die HTS gibt sich gemäßigt. Doch viele Frauen sind unsicher, ob sie in den Neuanfang einbezogen werden. Guinan-Bank, Vanessa; Obaid, Hiba www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Häuser für drei Millionen Menschen sollen entstehen, bis 2030 auch ein Flughafen und Hotels. Der ägyptische Plan für den Gazastreifen ist eine direkte Antwort auf Vorschläge von US-Präsident Trump.
Seit die Waffen im Gaza-Krieg angefangen haben zu schweigen, wird umso deutlicher, wie viel dieser Krieg zerstört hat. Zurückgekehrt nach monatelanger Binnenflucht finden viele Menschen nur noch Ruinen ihrer verlassenen Häuser vor. Und die Aussicht, dass Donald Trump den Gazastreifen zu einer „Riviera“ nach seinen Reißbrett-Ideen machen könnte, wollen nicht nur sie sich nicht vorstellen. Geschweige denn, dass die Trump-USA die Kontrolle in Gaza übernehmen und die Bevölkerung anderswohin umsiedeln könnten. Über die Köpfe der Bevölkerung hinweg reden jetzt viele Akteure mit, über die Zukunft des Gazastreifens: Neben Israel, der Hamas und den USA ganz aktuell die Mitglieder der Arabischen Liga bei ihrem Treffen in Kairo. Aber werden überhaupt dauerhaft Werkzeuge statt Waffen zum Einsatz kommen können, wenn Israel Hilfslieferungen stoppt, wenn die Hamas ein Ende des Krieges fordert und wenn aus beiden Gründen eine Vereinbarung scheitert? Waffenruhe und Wiederaufbau, humanitäre Hilfe und politische Perspektiven - all das sind unverzichtbare Bausteine für die Zukunft des Gazastreifens. Wird man sie zwischen all den Trümmern in die Hand bekommen und zusammenfügen können? Hören wir dazu u. a. die Politikwissenschaftlerin Muriel Asseburg, den Entwicklungsökonomen Markus Loewe und die DRK-Notärztin Maria Overbeck. Podcast-Tipp: Lost in Nahost - der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza Am 7. Oktober 2023 greifen Terroristen der Hamas Israel an - seitdem ist Krieg in Israel und Gaza. Was ist damals genau passiert - und warum eskaliert die Gewalt dort immer weiter? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe - einmal mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/
Ein Waffenstillstand, Austausch von Geiseln und Gefangenen und dann irgendwann ein Wiederaufbau des Gazastreifens: Das und mehr sollte ein Abkommen zwischen der israelischen Regierung und der Hamas erreichen, auf das sich die beiden Parteien Mitte Januar geeinigt hatten. Doch jetzt ist die erste Phase dieses Abkommens ausgelaufen – ohne, dass eine weitere Vorgehensweise abgestimmt wurde. Die Situation scheint festgefahren. Ist der gesamte Friedensprozess gescheitert? Jan-Christoph Kitzler ist Korrespondent im ARD-Studio Tel Aviv. Er ordnet für uns ein, was am letzten Wochenende passiert ist – und welche Rolle die Macht der Bilder dabei spielt. Aktuelle Infos aus dem Nahen Osten findet ihr auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/nahost Hier geht's zu „15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:innen: Lisa Hentschel und Niklas Münch Mitarbeit: Nadja Mitzkat und Jasmin Brock Produktion: Jan Stahlmann, Marie-Noelle Svihla,und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Gegenwart ist düster. Die Zukunft ist aber keine Forsetzung der Gegenwart. Sagt unser Gast. Israel lässt die Menschen im Gazastreifen hungern. Ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Sagt unsere Kollegin am Küchentisch. Und: Die Arabischen Staaten entdecken den Gazastreifen. Von WDR 5.
Geboren in Syrien, kämpfte Sadiqu Al-Mousllie jahrelang für ein freies Syrien. Er setzte sich als Oppositionsvertreter für das internationale Eingreifen ein. Heute engagiert er sich für den Wiederaufbau und gegen Extremismus. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Sie gackerten alle durcheinander, die Scholzens, die Baerbocks, die Merzens usw. Was war passiert? Der oberste Ami will mit dem obersten Russen reden, der Selenskyj sei ein Diktator!, meint er. Sowas darf man doch nicht sagen, wir wollen doch weiter Waffen liefern und den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren. Und überhaupt: Uns mitten im Spiel denWeiterlesen