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Gaza-Wiederaufbau, Umsiedlungspläne, Israelische Protestbewegung: Die Zukunft des Nahostkonflikts zwischen Entwicklung und Vertreibung. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den geleakten GREAT-Plan der Trump-Administration für Gazas Zukunft. Sie untersuchen die wirtschaftlichen Interessen hinter den Wiederaufbauplänen und beleuchten die massiven innerisraelischen Proteste gegen die Netanyahu-Regierung. Was bedeutet "freiwillige Migration" unter Kriegsbedingungen? Warum distanzieren sich 750.000 Israelis von ihrer eigenen Regierung? Welche Rolle spielen die Gasfelder vor Gazas Küste? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Rechtsprechung, wirtschaftliche Interessen im Kriegsgebiet und die Differenzierung zwischen legitimer Regierungskritik und Antisemitismus.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Die "Säuberung" von Gaza wird schon seit vielen Jahren von extremistischen Zionisten geträumt. Und nach der fast vollständigen Zerstörung, und mit einem zionistischen US-Präsidenten, waren sie dem Ziel noch nie so nahe. Viele Pläne waren bereits kolportiert worden. Doch nun berichtet die Washington Post, eine Zeitung, die in den letzten Jahrzehnten immer mehr zum bewussten Heraussickern von Regierungsinformationen durch die Politik genutzt wurde, was der neueste Plan wart, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben, die den Völkermord überlebten, um eine "Riviera an Israels Küste" zu erschaffen. Karen DeYoung und Cate Brown schrieben am 31. August, wie der Plan aussehen sollte:"Gaza-Nachkriegsplan sieht 'freiwillige' Umsiedlung der gesamten Bevölkerung vor - Die Trump-Regierung und internationale Partner diskutieren Vorschläge zum Bau einer 'Riviera des Nahen Ostens' auf den Trümmern des Gazastreifens. Ein Plan sieht die Errichtung einer US-Kontrolle und die Bezahlung der Palästinenser für ihre Flucht vor." (1)Der Plan, zu dem natürlich kein Palästinenser aus Gaza befragt worden war, scheint realisieren zu wollen, wovon der US-Präsident Donald Tump schon zu Beginn des Jahres geschwärmt hatte. Die USA sollten die Enklave für 10 Jahre "übernehmen" und dort etwas realisieren, was ähnlich wie die Projekte Saudi-Arabiens klangen. Es soll ein glanzvolles Tourismusresort und ein Hightech-Produktions- und Technologiezentrum entstehen. Dieses war bereits in einem White-Paper auf 38 Seiten beschrieben worden, berichtet die Zeitung. Allerdings stören natürlich die Einwohner bei diesen Plänen. Daher sollen die zwei Millionen Menschen "zumindest vorübergehend" umsiedeln, am besten "freiwillig" in andere Länder ausreisen, oder dürfen in bewachten Lagern den Wiederaufbau beobachten.Landbesitzern würde der Trust einen "digitalen Token" (2) anbieten, im Austausch für das Recht zur Neuentwicklung ihres Grundstücks, mit dem sie sich ein neues Leben anderswo finanzieren oder den sie schließlich gegen eine Wohnung in einer von sechs bis acht neuen „KI-betriebenen Smart Cities“ eintauschen könnten, die in Gaza gebaut werden sollen. Was passiert, wenn der Trust in Konkurs geht, oder aus anderen Gründen scheitert, wird nicht gesagt. Und das Ziel ist wohl eher, die Palästinenser zu "überzeugen", 5000 US-Dollar und Zuschüsse für vier Jahre Miete im Ausland und ein Jahr lang Lebensmittelzuschüsse zu akzeptieren. Mit dem Wissen, dass Israel keinen einzigen Palästinenser, der geflüchtet war, jemals wieder nach Palästina zurückziehen ließ.Der zu erwartende Bankrott des TrustsDazu muss ich einen Einschub machen. Es ist nicht zu erwarten, dass ein solcher Trust wie oben skizziert eine reale Chance hat, sich gegen die Konkurrenz, die in Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Golfdiktaturen entstehen und geplant sind, wird durchsetzen können. Alleine aufgrund der ungeheuerlichen Kriegsbeseitigungskosten, welche gegenüber einem Projekt in der leeren Wüste kostenmäßig chancenlos sein wird. Banken wissen das natürlich auch. Aber ganz ohne Kredite von großen Banken wird das Projekt niemals starten können. Und wenn der politische Druck auf die Banken groß ist, wird es möglicherweise Kredite geben, aber nur gegen Sicherheiten. Und die sind in solchen Projekten immer Landrechte....https://apolut.net/volkermord-belohnt-mit-riviera-des-nahen-ostens-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
NRW will den Wiederaufbau der Ukraine fördern. "Es werden viele Häuser, Kindergärten und Krankenhäuser gebaut werden müssen", sagt NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne). Im Gegenzug könne NRW von der Ukraine lernen, etwa bei der Digitalisierung. Von WDR 5.
Teil zwei zu Geschichte und Zukunft Syriens: Nach Assad – was folgt? Das Assad-Regime ist Geschichte. Doch was kommt nach über fünf Jahrzehnten Herrschaft der Familie Assad? In dieser Folge analysieren wir das schwerwiegende Erbe der Vergangenheit und die komplexen Herausforderungen der Zukunft. Wie prägen Krieg, staatliche Fragmentierung und Drogenhandel das Land bis heute? Welche Strukturen sind zusammengebrochen, welche bestehen fort? Und wie nutzen sowohl interne Fraktionen als auch externe Akteure das Machtvakuum für ihre Interessen? Im Zentrum steht Ahmed al-Scharaa, der neue starke Mann Syriens, dessen außergewöhnlicher Werdegang diese Folge durchzieht. Von seiner Jugend in Damaskus über seine Zeit als islamistischer Kämpfer im Irak bis hin zu seinem Bruch mit der radikalen Ideologie und der Hinwendung zu einer nationalen Vision für Syrien. Wie gelang es al-Scharaa und seiner Organisation HTS, sich von anderen Fraktionen abzuheben? Was unterscheidet ihren Ansatz? Und vor allem kann sein Projekt eines syrischen Nationalstaats in einem derart fragmentierten Land gelingen? Eine Analyse der Machtverhältnisse, Strategien und Zukunftsperspektiven eines Landes am Scheideweg.
Die Koalitionsklausur in Würzburg hat die drei Koalitionsparteien einander nähergebracht -- so sagen sie es jedenfalls selbst. Inhaltlich gab es keine neuen Beschlüsse oder Konkretisierungen des Koalitionsvertrags. Atmosphärisch scheint es jedoch Fortschritte gegeben zu haben.[01:10]Die Ukraine steht vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus, wenn eines Tages Frieden herrscht. Deutsche Unternehmen wollen bei diesem Wiederaufbau dabei sein und knüpfen schon jetzt Kontakte. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubauer war in der Ukraine - begleitet von Andreas Engelhardt, dem CEO von Schüco.Helene Bubrowski hat mit beiden gesprochen. Welche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft gibt es? Welche Unterstützung braucht es von der Politik?[06:37]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei ihrer Nahost-Reise hat Entwicklungsministerin Alabali Radovan über einen Wiederaufbau des Gazastreifens beraten. Vor allem bei der Frage nach der Anerkennung eines Palästinensischen Staates besteht Uneinigkeit - auch innerhalb ihrer Delegation. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kinan al-Kudsi ist vor dem Asad-Regime nach Europa geflohen. Jetzt ist er zurück in Syrien und will mithelfen, das Land wieder aufzubauen. Wie grosse Hoffnungen auf eine harte Realität treffen. Heutiger Gast: Daniel Böhm, Nahost-Korrespondent Host: Nadine Landert In seiner [Reportage ](https://www.nzz.ch/international/rueckkehr-nach-damaskus-die-geschichten-syrischer-heimkehrer-ld.1898096)kommen auch noch zwei andere Rückkehrer zu Wort.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kommt der Frieden? Die Politik mit Gipfeln in Alaska und Washington bestimmt aktuell die Schlagzeilen. „Das würde uns alle freuen. Ein Konfliktherd vor der Haustür wäre dann vorbei. Dann geht es natürlich um den Wiederaufbau der Ukraine. Gewaltiges Potenzial! Käme es zu Friedensverhandlungen, würde man natürlich an die Folgen für die Waffenproduktion denken. Es müssten dann ja auch für Trumps Deal amerikanische Waffen gekauft werden. Aber für Rüstungsaktien spricht ganz klar der Wiederaufbau der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung ganz Europas. Das wird ein langer, langer Prozess", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir haben eine saisonale Situation, wo man Risiken neu einschätzt. Was macht die Zolldiskussion, der Ukraine-Krieg und die US-Notenbank. Die Phase ist eine, wo man die Dips kaufen sollte. An einem Crash hat niemand Interesse. Sollte es aber so kommen, würden die Notenbanken Mutter Teresa spielen." Und wie ist das erste Fazit zu 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler im Amt? „Man spricht von Steuererhöhungen. Wir brauchen keinen Sozialismus. Wir müssen die Wachstumskräfte entfesseln und positive Wirtschaftspsychologie." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Syrien habe für Tourismus viel zu bieten, sagt Bente Scheller, Heinrich-Böll-Stiftung. Aktuell seien viele Kulturstätten aber noch gesperrt. Außerdem überwögen die Herausforderungen noch aufgrund von unsicheren Gebieten und schlechter Infrastruktur. Von WDR 5.
Als Schlangenfrau hat Nina Burri von Bern aus die Bühnen dieser Welt erobert. Jetzt schlägt sie als angehende Ergotherapeutin neue Wege ein. Rückblick auf kurvige Karriere. Weiter in der Sendung: · Blatten: Der Kanton Wallis will mit Notrecht für einen schnellen Wiederaufbau von Strassen sorgen. · Bildung: Die Pädagogische Hochschule Freiburg ist Geschichte. Sie ist nun Teil der Universität Freiburg. · Bundesratsentscheid: Die Kantone Bern und Solothurn müssen über Logistikvorhaben an der Kantonsgrenze verhandeln.
In dieser ersten Folge zur Geschichte Londons reisen Michi und Moritz zurück in eine Zeit, in der die Themse noch durch unbesiedeltes Sumpfland floss. Sie sprechen über die Anfänge der Siedlung in vorrömischer Zeit, die Bedeutung der Römer für die Stadtentwicklung, den Zusammenbruch nach dem Rückzug römischer Truppen und den langsamen Wiederaufbau durch Angelsachsen und Wikinger. Von der normannischen Eroberung über die Rolle Londons im Mittelalter bis hin zu den politischen und wirtschaftlichen Veränderungen in der Tudorzeit entsteht das Bild einer Stadt, die sich stetig wandelte: oft chaotisch, manchmal brutal, aber immer bedeutend. Was machte London schon früh zu einem besonderen Ort? Wie prägten äußere Einflüsse und interne Machtkämpfe das Gesicht der Stadt? Und warum wurde ausgerechnet dieser Fleck in Südengland zur Metropole, die später das Zentrum eines Weltreichs werden sollte? Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
In dieser ersten Folge zur Geschichte Londons reisen Michi und Moritz zurück in eine Zeit, in der die Themse noch durch unbesiedeltes Sumpfland floss. Sie sprechen über die Anfänge der Siedlung in vorrömischer Zeit, die Bedeutung der Römer für die Stadtentwicklung, den Zusammenbruch nach dem Rückzug römischer Truppen und den langsamen Wiederaufbau durch Angelsachsen und Wikinger. Von der normannischen Eroberung über die Rolle Londons im Mittelalter bis hin zu den politischen und wirtschaftlichen Veränderungen in der Tudorzeit entsteht das Bild einer Stadt, die sich stetig wandelte: oft chaotisch, manchmal brutal, aber immer bedeutend. Was machte London schon früh zu einem besonderen Ort? Wie prägten äußere Einflüsse und interne Machtkämpfe das Gesicht der Stadt? Und warum wurde ausgerechnet dieser Fleck in Südengland zur Metropole, die später das Zentrum eines Weltreichs werden sollte? Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Die Ukraine besitzt große Rohstoffvorkommen, darunter begehrte Seltene Erden. Ein Drittel dieses Potenzials liegt inzwischen in russisch besetzten Gebieten. Russland könnte das gezielt nutzen, um die Ukraine im Wiederaufbau bedeutend zu schwächen. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Welche Pläne und Visionen gab es, als der Krieg zu Ende war? Erbitterte Strategie-Debatten und fieberhafte Betriebsamkeit ergriffen die Nation. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte hatte sich die Bundesrepublik aktivan einem Krieg beteiligt, dem Kosovo-Krieg. Schon seit dem ersten Kriegstag erarbeiten wir Wiederaufbau-Konzepte, erklärten Logistikstrategen aus der deutsche Wirtschaft. Für Jahrzehnte wollten alle beschäftigt sein: dieFinanzstrategen, die Brückenkonstrukteure, die Bundeswehr-Soldaten, die Trauma-Experten, die Visio- und Aktionäre. Von Anja Kempe. WDR 3 Kulturfeature / SWR Kultur - Feature
Am kommenden Freitag will US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Putin in Alaska treffen. Angeblich haben sich die beiden bereits auf einen Friedensvertrag geeinigt. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz diskutieren die Chancen für einen Frieden und verraten Aktien, die von einem Waffenstillstand und späterem Wiederaufbau profitieren könnten. Weitere Themen: - Bombastische Zahlen – Der neue Star am europäischen KI-Himmel - Luxus-Aktie mit zwei Makeln – warum Swatch unter die Räder gekommen ist DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Etwa 100.000 Menschen starben beim Atombombenabwurf der USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und am 9. August 1945. Tausende weitere Menschen starben an Folgeschäden. Der bislang einzige Einsatz von Atomwaffen in einem Krieg bleibt bis heute, 80 Jahre später, kaum vorstellbar. Eine Wanderausstellung im Museum Fünf Kontinente München, in Kooperation mit dem Japan-Zentrum der Universität München, versucht eine Annäherung über Fotografien und Gemälde. Das Erinnern aufrecht erhalten Die Auswirkungen der Bomben durch Druck, Hitze und Radioaktivität auf menschliche Körper, Zerstörung und Wiederaufbau von Städten: Immer wieder werden die Perspektiven und Schicksale der Betroffenen in den Mittelpunkt gerückt. Ergänzt werden sie durch aktuelle Werke, wie etwa auf einem Screen präsentierte Ölgemälde. Diese wurden von OberschülerInnen der Motomachi-Oberschule in Hiroshima über eine Jahr, in enger Abstimmung mit Überlebenden, gemalt. „Auf diese Weise werden die Schülerinnen sozusagen neue StellvertreterInnen der Überlebenden, die diese Geschichten dann weitertragen können.“, erklärt Anna Wiemann von der Ludwig-Maximilians-Universität in München und betont die Bedeutung moderner Erinnerungskultur: „Um die Erinnerung aufrecht zu erhalten, ist es […] an uns, uns mit der Geschichte zu befassen und ihre Speichermedien sozusagen immer wieder auf´s Neue zu fragen: `Was erzählt ihr uns´?“.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Zum Start in die parlamentarische Sommerpause freue ich mich sehr, dass heute Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit bei mir im Podcast-Studio ist.Es gibt es viele wichtige Dinge zu besprechen: Worum geht es eigentlich bei der anstehenden Ostseeparlamentarierkonferenz, wie gehen wir mit der wachsenden Herausforderung bei Angriffen auf Minderheiten um und wie ist der aktuelle Stand beim Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge?Die Antworten darauf und viele weitere spannende Themen heute in meinem Gespräch mit Carola Veit.
Die Reservoir Distillery wurde 2008 von den Kindheitsfreunden Jay Carpenter und Dave Cuttino in Richmond, Virginia gegründet. Der vorangegangene Wiederaufbau der Destillerie von George Washington in Mount Vernon, Virginia war eine Inspirationsquelle für die Gründer, neben einer großen Liebe zu Bourbon und dem Wunsch die Whiskeywelt aufzumischen, zum Beispiel durch die Verwendung von Single Grain Mashbills, äußerst kleinen Fässern und einem ausgeprägten Sinn für Handarbeit. Wir sprechen über die besondere Produktionsweise und die Produkte der Reservoir Distillery, und wie immer unternehmen wir einen Blick auf die Bourbon-Neuerscheinungen und News in Deutschland und den USA.
Trump setzt Russland in Bezug auf einen Waffenstillstand mit der Ukraine weiter unter Druck. Sollte Kaffee in Schulen verboten werden? War der Warschauer Aufstand berechtigt? Und: Ein 250 Jahre altes Ölgemälde als Blueprint für den Wiederaufbau Warschaus. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Die Menschen in der Ukraine leben mit der anhaltenden Herausforderungen des russischen Angriffskriegs. Täglich beweisen sie Mut und Kraft, um bei dem Wiederaufbau ihres Landes aktiv zu helfen. Autorin: Rebecca Barth Von Rebecca Barth.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Amin, Nina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die gewaltige Flutkatastrophe hat vor vier Jahren das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW komplett auf den Kopf gestellt hat. Vier Jahre danach ist vieles geschafft, vieles ist neu, aber Normalität ist anders.
Im Ahrtal packen junge Freiwillige beim Wiederaufbau denkmalgeschützter Häuser mit an. Für viele Flutbetroffene ist das ein Signal: Es geht weiter – auch mit Hoffnung.
In Rom ist die vierte Konferenz für einen Wiederaufbau der Ukraine zu Ende gegangen. Aktiv an der Konferenz beteiligt war auch die Schweiz. Zu ihren Wiederaufbau-Bemühungen gibt es aber noch einige offene Fragen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:07) Die Rolle der Schweizer Wirtschaft beim Wiederaufbau der Ukraine (04:40) Nachrichtenübersicht (09:52) Kämpferinnen und Kämpfer der PKK legen Waffen nieder (15:38) Texas nach der Sturzflut: Kommt nun das politische Nachspiel? (19:24) Wie Israel Trumps Pläne für Gaza weiterspinnt (25:05) Fragezeichen zur Nato und ihrem Demokratieverständnis (28:06) Cavaione - ein kleines Dorf mit einer grossen Geschichte
Die Schweizerinnen spielen nächste Woche erstmals einen EM-Viertelfinal. Dank eines Unentschiedens gegen Finnland. Der Ausgleich in Genf fiel erst in der Nachspielzeit. Weitere Themen: · Die Schweiz will die Ukraine beim Wiederaufbau des Landes unterstützen. Nun haben beide Länder dazu einen Staatsvertrag unterzeichnet. · US-Präsident Trump will auf Waren aus Kanada zusätzliche Zölle von 35 Prozent erheben - ab dem 1. August. · Grossbritannien und Frankreich vereinbaren eine engere Zusammenarbeit bei Atomwaffen.
„Wir sind an Eurer Seite“. Dieses Signal ging von der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Rom aus. Berlin-Korrespondentin Anna Engelke hat Friedrich Merz dorthin begleitet. Der Bundeskanzler habe in Aussicht gestellt, dass Deutschland zwei Patriot-Flugabwehrsysteme von den USA kauft und diese an die Ukraine liefert. Anna berichtet, welche Zusagen die Ukraine noch bekommen hat und was aus den geplanten Sanktionen der EU sowie der USA gegen Russland uns seine Handelspartner geworden ist. US-Präsident Trump will der Ukraine jetzt doch wieder helfen. Er hat angekündigt, der Ukraine über die NATO – und vom Bündnis finanziert – Waffen zu liefern. Stefan Niemann beleuchtet diesen neuen Ansatz. Die Ukraine steht weiter unter Druck, in der Nacht zum Mittwoch hat es die schlimmsten russischen Luftangriffe des gesamten Krieges erlebt. Dies deutet daraufhin, dass Russland trotz Sanktionen die Waffenproduktion noch steigern kann. Host Kai Küstner blickt in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien auch nach Australien. Dort beginnt am Wochenende die größte militärische Übung im Indo-Pazifischen Raum mit mehr als 30.000 Soldatinnen und Soldaten aus 19 Nationen. Auch die Bundeswehr beteiligt sich. Im Gespräch mit Kai erläutert der zuständige Oberst iG Dirk Hamann, warum. Er erklärt, was diese Übung mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat und welche Übungen für die Bundeswehr in diesem Jahr noch anstehen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Ukraine braucht rund 850 Milliarden für Wiederaufbau: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-konferenz-rom-102.html Radio-Feature: Der Krieg von morgen – Wie Drohnen den Kampf um die Ukraine verändern: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c92fa7ac3ca62e2b/
In Rom findet aktuell die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine statt. Es ist bereits die vierte solche Konferenz, seit Russland 2022 vollständig in die Ukraine einmarschiert ist. Aber was bringt Wiederaufbau in einem Land, in dem weiterhin der Krieg tobt? Wir haben mit einem Experten gesprochen. Weitere Themen: · Griechenland will vorübergehend keine Asylanträge mehr von Menschen bearbeiten, die über das Meer aus Libyen kommen. Grund ist vor allem die Situation auf der Insel Kreta. · Cavaione ist ein Dorf im Puschlav, nahe an der Grenze zu Italien. Und das kleine Dorf hat eine grosse Geschichte: Es ist als letztes Dorf zur Eidgenossenschaft gestossen, vor 150 Jahren. Eine Reportage. · Das Geschäft mit Dinosauriern brummt, auch jenseits der Kinoleinwand. Dinosaurierskelette werden für horrende Summen verkauft. Inwiefern profitiert davon ein Sauriermuseum in der Schweiz?
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Bundestag beschliesst die Aufarbeitung der Corona-Pandemie durch eine Enquete-Kommission, Misstrauensantrag gegen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen scheitert, Rheinland-Pfalz will keine AfD-Mitglieder mehr in den Staatsdienst aufnehmen, Selenskyj berät auf Konferenz mit europäischen Verbündeten Wiederaufbau der Ukraine, Deutlicher Rückgang der Zahl illegaler Einreiseversuche in die EU, Frankreich und Großbritannien wollen Flucht über Ärmelkanal mit Migrationspakt stoppen, Leben im Iran nach dem Krieg mit Israel, Das Wetter
Enquete-Kommission soll Corona-Pandemie aufarbeiten. Misstrauensvotum im EU-Parlament gescheitert - alles gut für Ursula von der Leyen? Wieder eine Konferenz für den Wiederaufbau der Ukraine. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Pläne für den Wiederaufbau der Ukraine; Bau-Turbo im Bundestag; Fluthilfe in NRW nur schleppend abgerufen Von Thomas Schaaf.
Bracht, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
In Rom beraten Unterstützerstaaten über den Wiederaufbau der Infrastruktur der Ukraine. Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali-Radovan (SPD), stellte dafür umfangreiche Finanzhilfen in Aussicht. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute startet in Rom eine weitere Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Vertreter aus 90 Staaten, sowie 50 Staats- und Regierungschefs werden erwartet - auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Friedrich Merz. Bei dem zweitägigen Treffen geht es um Wiederaufbau von zerstörter Infrastruktur, aber auch um viele kleine Projekte, wie zum Beispiel Schutzkeller in Schulen, damit Kinder Präsenzunterricht haben können. Wiederaufbau, das ist an sich eine gute Idee - für die Einwohner Kiews und anderer ukrainischer Städte gedanklich aber gerade unendlich weit weg. Sie erleben derzeit stattdessen die brutalsten Angriffe Russlands mit Drohnen und Raketen seit Beginn der Invasion vor mehr als drei Jahren. Wie die Menschen in Kiew mit dem Surren den Drohnen, dem Dröhnen der Flugabwehrgeschosse und der alltäglichen Lebensgefahr umgehen, berichtet aus Kiew unser Korrespondent Florian Kellermann. // Moderation: Hannes Kunz
In Rom läuft die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine – vor Ort herrscht weiter Krieg. Karsten ist trotzdem hingezogen und hilft Firmen beim Aufbau. Doch wie soll das gehen, wenn Sirenen heulen, der Strom ausfällt und es an Fachkräften fehlt?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartner: Karsten Lehmann, Unternehmensberater, lebt mit seiner Familie in der Ukraine Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Osteuropakorrespondentin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
+++ Krisensitzung bei CDU/CSU wegen linker Verfassungsrichterin +++ Weidel zu Merz: „Ihr Wort ist nichts wert!“ – Generaldebatte wird zur Generalabrechnung +++ „Bürgergeld“: Der nächste große Bluff +++ OVG stoppt Zensurversuch – Stadtbücherei Münster darf Bücher nicht brandmarken +++ Ukraine-Konferenz in Rom – Milliarden für den Wiederaufbau gesucht +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Jahrhundertunwetter im Tessin: Vor einem Jahr forderte die Katastrophe im Maggiatal acht Todesopfer und verursachte Millionenschäden. Noch immer fehlt die Gefahrenkarte. Gemeinderätin Valentina Anzini von der betroffenen Gemeinde Lavizzara, spricht über den Wiederaufbau und die Zukunft des Tals. Es war eine beispiellose Naturkatastrophe: Die schweren Unwetter vom letzten Sommer im oberen Maggiatal acht Menschenleben und Schäden von bis zu 100 Millionen Franken. Auch ein Jahr später ist noch nicht klar, wo überall wieder gebaut werden kann. Die Gefahrenkarte steht immer noch aus. Valentina Anzini ist Gemeinderätin der betroffenen Gemeinde Lavizzara im oberen Maggiatal. Im Gespräch spricht sie über Trauer, Dankbarkeit und Hoffnung und den Willen der betroffenen Bevölkerung, das Tal zukunftsfähig zu machen.
Das Verhältnis zwischen Russland und Nordkorea könnte derzeit besser nicht sein. Diktator Kim Jong-un schickt Raketen und Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasoren-Armee in die Ukraine. Autokraten-Kumpel Wladimir Putin lässt wieder Züge nach Nordkorea fahren und Post über die Grenze fliegen - und hat möglicherweise sogar beim Wiederaufbau von Kims Kriegsschiff geholfen.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha findet momentan kaum Beachtung. Und das, obwohl sich die Situation zwischen den zwei Ländern momentan gefährlich zuspitzt. Weitere Themen: · Nordkorea schickt rund 5000 Soldaten nach Russland, für den Wiederaufbau des Gebiets Kursk nahe der Grenze zur Ukraine. · Hilfsorganisationen befürchten, dass der Krieg im Iran von der Situation im Gazastreifen ablenkt. Dort verschlimmert sich die Lage für die Menschen weiter. · Das Vertrauen in die Medien hat in der Schweiz wieder etwas zugenommen, das zeigt der diesjährige "Digital News Report" des Reuters Instituts
Gernot Danowski im Gespräch mit: Pierre Heumann, Emanuel Böminghaus, Flo Osrainik, Kontrafunk-Kommentar: Katharina Schmieder Israel bombardiert Ziele im Iran, der Iran schickt Raketen nach Israel. Wie lange kann Israel diese Art Kriegführung überhaupt durchhalten? Was machen die USA und ist mit dieser Eskalation ein Atomdeal komplett vom Tisch? Darüber sprechen wir mit dem freien Journalisten und Nahostexperten Pierre Heumann. Die Glasindustrie in Deutschland hat schwer zu kämpfen. Jetzt steht die Firma Carl Zeiss Sports Optics in Wetzlar vor dem Aus. Warum sich aber die gesamte Glasindustrie in Deutschland sorgen machen sollte, das erfragen wir vom Unternehmer und Datenanalyst Emanuel Böminghaus. Wie sieht es gerade im Donbas aus? Der Journalist und Autor Flo Osrainik hat eine Reise genau dorthin unternommen und darüber ein Buch geschrieben. Er weiß zu berichten, wie es dort aussieht, wie er sich vor Ort bewegt hat und wie es mit dem Wiederaufbau vorangeht. Pierre Heumann: Israels Schläge gegen den Iran Flo Osrainik: Reise in den Donbas Emanuel Böminghaus: Glasindustrie im Niedergang - Zeiss muss schliessen Katharina Schmieder: Netzwerk Recherche
Sendker, Marion;Netjes, Rena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Im Lötschentaler Naturkatastrophengebiet ist die Wahrscheinlichkeit gesunken, dass wegen der vom Schutt angestauten Lonza eine grosse Flutwelle talabwärts fliessen könnte. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh. Gleichwohl denkt man in Blatten auch bereits an den Wiederaufbau. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Im Lötschental sinkt die Gefahr einer Flutwelle (03:35) Nachrichtenübersicht (09:04) Zwei von vier Stahlwerken beantragen staatliche Hilfe (12:35) Wie sich die Trump-Regierung in Asien positioniert (17:14) Athen wappnet sich für den Klimawandel (23:38) Der syrische Schriftsteller Shukri Al Rayyan an den Solothurner Literaturtagen
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Flucht, Vertreibung und Neuanfang - Österreich als Knotenpunkt.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Österreich zu einer Drehscheibe zwischen Exodus und Aufnahme, zwischen Verzweiflung und Neuanfang. Damit wird der Wiederaufbau einer kriegszerstörten Gesellschaft nicht nur zu einer wirtschaftlichen, sondern auch zu einer gesellschaftlichen Herausforderung.(4) Verbesserung der Lage Ende der 1940er- Anfang der 1950er-Jahre - Mit: Andreas Weigl, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler vom Wiener Stadt- und Landesarchiv - Sendung vom 30.5.2025
Blatten ist komplett zerstört. 300 Menschen verlieren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihre Heimat. Das ganze Lötschental leidet mit. Unser Korrespondent ist im Wallis und berichtet von einer grossen Solidarität untereinander. «Alle im Tal sind auf irgendeine Art von diesem Ereignis betroffen», sagt ein Bewohner des Lötschentals. «Es bewegt uns sehr. Das ist unvollstellbar, was da passiert ist.» In dieser Folge hören wir von Betroffenen, ihren Gedanken und Emotionen. Der Bergsturz vom Mittwoch hat alles verschüttet, nichts ist übrig geblieben. Und doch denken die ersten schon an einen Wiederaufbau. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Korrespondent vor Ort im Lötschental ____________________ Team: - Moderation & Produktion: Raphaël Günther ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.
USA und Ukraine unterzeichnen ein Rohstoffabkommen. Das Abkommen sichert den USA Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Was bringt der Deal? Ulrich Blum ist Professor für Wirtschaftspolitik und Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Monatelang hatten die USA und die Ukraine über ein Rohstoffabkommen verhandelt. Nun wurde es unterzeichnet, wie die beiden Ländern mitteilen. Die USA erhalten mit dem Abkommen Zugang zu seltenen Erden und anderen kritischen Mineralien der Ukraine. Gleichzeitig soll ein gemeinsamer Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine eingerichtet werden. Ulrich Blum beschäftigt sich seit Jahren mit Rohstoffkonflikten. Er ist Professor für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit September 2021 ist er Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Er ist zu Gast bei David Karasek.
SPD-Mitgliedervotum macht Weg frei für Koalition mit der Union, Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft durch die Zollpolitik von US-Präsident Trump, Alltag und Wiederaufbau der Stadt Semenewka an der ukrainisch-russischen Grenze, Recherche über Rechtsextremismus beim Messenger-Dienst Telegram, Vietnam gedenkt mit Militärparade Kriegsende vor 50 Jahren, Weitere Meldungen im Überblick, Neu im Kino: "Muxmäuschenstill hoch X", Das Wetter