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Prinz Andrew verliert wegen seiner Epstein-Verbindungen sämtliche Titel. Auf Jamaika beginnt der Wiederaufbau nach Hurrikan »Melissa«. Und im Sudan vollzieht sich ein Völkermord vor den Augen der Welt. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: So erinnert sich Jeffrey Epsteins prominentestes Opfer Mehr Hintergründe: »Wettet nicht gegen ›Melissa‹, das ist eine Wette, die wir nicht gewinnen können« Mehr Hintergründe: »Die Menschen essen Blätter und Wurzeln. Und Tierfutter«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was hat eine Chemnitzer Plattenbausiedlung mit der Wahl zur Kulturhauptstadt Europas zu tun? Was meint Transformation konkret, wie lebt es sich im "Fritz-Heckert-Gebiet"? Feature über einen Stadtteil im Wandel.
Die Europäische Union hat noch keinen Weg gefunden, russische Gelder für die Ukraine zu nutzen. │ Die Koalition der Willigen berät in London.│ Bundeswirtschaftsministerin Reiche führt Gespräche in der Ukraine. │ Die Palästinenser hoffen auf einen Wiederaufbau des Gaza-Streifens.
Kommt jetzt der Spannungsfall? Journalist und Autor Patrik Baab glaubt, das genau sei der Plan des „deutschen Parteienkartells. Und würde das Ende der zweiten deutschen Demokratie bedeuten. Mit Aussetzung von Grundrechten und Absage von Wahlen.“ Der Politikwissenschaftler ist außerdem sicher, dass die europäischen Eliten keinen Frieden mit Russland wollen. „Ein Frieden würde die wahren Kosten von Krieg und Wiederaufbau ans Licht bringen und die Entscheider würden weggefegt. Sie brauchen den Krieg.“ Der Journalist kommt gerade von seiner Reise aus Moskau zurück. „Dort sind offene Debatten normal, ganz im Gegensatz zu Deutschland“, sagt Baab. Die Sympathie für Deutschland sinke allerdings, in Umfragen seien wir inzwischen Hauptfeind. Ein Gespräch auch über gefährlichen Propagandakrieg, den verlorenen Sanktionskrieg der EU und Trump, der die Kosten des Krieges Europa aufdrücken wolle. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Auf beiden Seiten der Front“: https://www.amazon.de/Auf-beiden-Seiten-Front-Ukraine/dp/3946778410 ---------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #russland #ukraine #eu #deutschland #trump #merz #putin #wirtschaft #politik #china #sanktionen #krieg #atomschlag #spannungsfall
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Trümmerberge, Blindgänger, verseuchtes Wasser: Der Wiederaufbau Gazas wird zur Herkulesaufgabe. 78% der Gebäude im Gazastreifen sind zerstört oder schwer beschädigt, zeigen Satellitenbilder. Ganze Städte gleichen Trümmerwüsten. Ob ein Wiederaufbau gelingt, ist höchst fraglich und massgeblich vom politischen Willen aller Beteiligten abhängig. Gast: Jonas Roth, Auslandredaktor Host: Marlen Oehler Jonas Artikel zu den Hürden beim Wiederaufbau Gazas mit aufwendigen Visual-Elementen findet ihr [hier](https://www.nzz.ch/international/gaza-nach-zwei-jahren-krieg-ist-ein-wiederaufbau-moeglich-ld.1902329): Fürs NZZ-Probeabo könnt ihr euch [hier anmelden](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE ).
Die palästinensische Politik ist durch jahrzehntelange Besatzung und Israels gezielte Tötung und Inhaftierung populärer Führungspersönlichkeiten geschwächt worden. Israel, die USA und die Golfstaaten sind nun sehr zufrieden damit, ohne palästinensische Vertretung über den Wiederaufbau des Gazastreifens zu sprechen. Politische Anführer wie Marwan Barghouti und Ahmad Sa'adat müssen freigelassen werden, ihre Organisationen müssen offen über dieWeiterlesen
Bundeskanzler Merz spricht über einen Wiederaufbau in Gaza. "Eigentlich sind wir noch gar nicht da", sagt Bente Scheller, Heinrich-Böll-Stiftung: "Investoren werden sich nicht darauf einlassen, wenn keine Sicherheit hergestellt ist." Von WDR5.
Eine ARD-Studie zeigt: 70 % des Gazastreifens sind zerstört – besonders betroffen ist Gaza-Stadt │ Bundesregierung will sich am Wiederaufbau beteiligen │ EU plant gemeinsame Aufrüstung bis 2030 – neue Roadmap vorgestellt │ Selenskyi reist zum EU-Gipfel nach Brüssel – Thema: Ukraine-Unterstützung │ Trump äußert erneut Zweifel an einem ukrainischen Sieg gegen Russland
Globe Theatre Geheimnisse, Shakespeare Drama, Bühne der Geschichte erleben... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Globe_Theatre#Londoner_Shakespeare%E2%80%99s_Globe_(Wiederaufbau_und_Er%C3%B6ffnung_1997) CC BY-SA 4.0
Nach dem Ende des Gaza-Kriegs hat die Hamas dort vorerst wieder das Sagen. Dafür, dass Hilfsgelder nicht an die Terroristen gelangen, ist aber gesorgt, sagt Reem Abali Radovan (SPD) - auch weil die Mittel nie direkt nach Gaza gehen. Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der ukrainische Präsident Selenskyi wird heute mit US-Präsident Trump in Washington über die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern verhandeln│ Vorbereitet werden auch Gespräche mit Kremlchef Putin in Budapest │ Die Palästinensische Autonomiebehörde bietet ihre Hilfe beim Wiederaufbau im Gazastreifen an
In Sharm El-Sheikh haben Vertreter aus 20 Ländern den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump unterzeichnet. Ziel des Abkommens: ein langfristiger Frieden zwischen Israel und Gaza sowie Stabilität im gesamten Nahen Osten.Doch nur Tage nach der historischen Unterzeichnung zeigt sich, wie fragil die Waffenruhe ist. Israel greift Hamas-Stellungen nahe des Grenzübergangs Rafah an, nachdem sich Kämpfer laut israelischen Angaben zu israelischen Positionen vorgewagt haben. Gleichzeitig vollstreckt die Hamas in Gaza öffentliche Hinrichtungen an oppositionellen Palästinensern.«Bis jetzt wurde viel gesagt, aber wenig wirklich getan», sagt Nahostexperte und Kriegsreporter Kurt Pelda von CH Media. «Für einen echten Frieden in Nahost braucht es mehr als politische Symbolik. Es braucht ein fundamentales Umdenken.»Welche Länder übernehmen welche Aufgaben im Wiederaufbau des Gazastreifens? Wer garantiert die Entwaffnung der Hamas? Und was sind die nächsten Schritte, damit der von Trump initiierte Nahost-Friedensplan nicht endgültig scheitert? Mehr Artikel zum Thema: «Für ihre Freilassung zahlt Israel einen extrem hohen Preis»: Ex-Bild-Chef Kai Diekmann zur Rückkehr der GeiselnNahost-Newsblog: Tödliche Vorfälle in Gaza, Schüsse in Israel ++ Hamas-Ministerium: 45 weitere Leichen von Palästinensern überstelltFriedensstifter Trump: Das bedeutet die Gaza-Waffenruhe für die Ukraine Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Kurt PeldaKontakt: podcast@chmedia.ch
Die BZ-Artikel zur heutigen Folge findet ihr hier: https://www.badische-zeitung.de/buergermeister-in-wutach-geht-in-elternzeit-und-kommt-womoeglich-nicht-zurueck https://www.badische-zeitung.de/anklage-im-mordfall-in-gundelfingen-erhoben-tatverdaechtiger-wollte-66-jaehrigen-bestehlen https://www.badische-zeitung.de/prozess-gegen-falsche-polizisten-in-breisach-zwei-maenner-wegen-betrugs-verurteilt https://www.badische-zeitung.de/schopfheimer-luchs-heisst-jetzt-juro-und-ist-am-belchen-unterwegs
Einige Blätter an den Bäumen sind noch grün, manche sind gerade so gelb geworden. Trotzdem: In Laubach im Kreis Gießen kommt heute schon Weihnachtsstimmung auf. Zumindest läuft hier vor dem Schloss schon seit heute Mittag der jährlich stattfindende Winterzauber: Ein Markt mit 130 Ausstellern. Italienische Feinkost gibt's hier, Weihnachtsdeko aus Olivenholz - und neu in diesem Jahr: Es gibt gleich zwei Wochenenden Winterzauber in Laubach. Außerdem: Vor exakt einem Jahr ist das Gerätehaus von der Feuerwehr in Stadtallendorf abgebrannt. Jetzt ist der Wiederaufbau in den letzten Zügen. Die abgebrannte Halle ist schon fast wieder neu. Und Ende des Jahres sollen auch die Feuerwehrautos wieder komplett sein - die Leihgaben und Hilfen aus anderen Städten braucht es dann nicht mehr. Und: Seit der Gründung des Demokratiezentrums 2007 in Marburg gab es noch nie so viele Beratungsfälle wie im vergangenen Jahr. Insgesamt gingen über 330 Anfragen ein. In den gemeldeten Fällen ging es vor allem um rechtsextremistische, rassistische, antisemitische, queer- und andere demokratiefeindliche Vorfälle, bei denen Einzelpersonen, Institutionen oder Gruppen Unterstützung suchten.
In Gaza beginnt der mühsame Wiederaufbau. Die Koalition streitet über die Wehrpflicht. Und: In Madagaskar hat die Gen Z den Präsidenten verjagt. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Da ist die unendliche Erleichterung. Und das Erschrecken Die Einigung beim Wehrdienst schien nah. Doch jetzt gibt es neuen Krach Die Gen Z hat genug davon, zu wenig zu haben +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
***Live-Aufzeichnung von «Alles klar, Amerika?» ein Jahr nach der Trump-Wahl: Am 19. November 2025 im Kraftwerk in Zürich. Alle Infos dazu findet Ihr hier: tagesanzeiger.ch/allesklar***US-Präsident Donald Trump zeigt keine Zweifel, dass Frieden einkehren wird im Nahen Osten. Gleichzeitig will Trump die Hamas entwaffnet sehen – notfalls auch unter dem Einsatz von Gewalt. Ein sogenanntes Board of Peace, eine Art Verwaltungsrat für den Frieden mit dem Vorsitzenden Donald Trump, soll die Oberhoheit über den Gazastreifen übernehmen. Dieses Board of Peace wiederum soll ein Komitee einsetzen, das konkret und vor Ort für den Wiederaufbau des Gazastreifens zuständig wäre. Heissen soll diese Organisation «Gaza International Transitional Authority», der internationale und palästinensische Experten angehören sollen.Im Gespräch für den Chefposten der «Gaza International Transitional Authority» ist unter anderen Tony Blair, der frühere britische Premierminister. Blair hat Nahosterfahrung, er war nach seiner Amtszeit Sondergesandter des Nahostquartetts – bestehend aus den USA, der EU, der UNO und Russland. Ausserdem kann Blair als Friedensstifter einen Erfolg vorweisen: Er war massgeblich am Karfreitagsabkommen in Nordirland beteiligt und wurde mit Lorbeeren für sein diplomatisches Verhandlungsgeschick überhäuft, als er sich mit dem irischen Premier Bertie Ahern und US-Präsident Bill Clinton auf den Friedensprozess in Nordirland einigte.Allerdings ist Blair nicht unumstritten: Sein Handicap ist, dass er 2003 vehement für den Irakkrieg eingetreten ist und die Lüge von Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen als Wahrheit verbreitet hat. Die Ernennung des Briten Blair für diesen Posten hätte ausserdem einen kolonialistischen Beigeschmack, da Palästina einst britisches Mandatsgebiet war, was nicht nur palästinensische Kritiker monieren.Was braucht es, damit aus dem Waffenstillstand im Gazastreifen ein Friede im Nahen Osten wird? Kann man mit einer Terrororganisation wie der Hamas überhaupt verhandeln? Und könnte das Karfreitagsabkommen von Nordirland als Blaupause für den Friedensprozess dienen? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Waffenruhe. Alle überlebenden Hamas-Geiseln sind frei. Nach der Unterzeichnung des US-Friedensplans gibt es Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas. Die Gespräche darüber laufen, auch darüber, wie der Gaza-Streifen dann wieder aufgebaut werden kann. Eine Recherche von BR Data zeigt nun allerdings das Ausmaß der Zerstörung. Mit Christian Limpert, dem Leiter des ARD-Studios in Tel Aviv, blicken wir in dieser 11KM-Folge auf diese Daten und die Lage vor Ort. Welche Regionen des Gaza-Streifens sind nach zwei Jahren Krieg am stärksten zerstört und welche Interessen verfolgen Israel und die USA mit dem schmalen Küstenstreifen. Redaktionsschluss für diese Folge ist Dienstag, 14. Oktober um 19 Uhr. Alle Nachrichten zu den neuesten Entwicklungen im Nahen Osten findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/nahost Hier geht's zu allen 11KM-Folgen mit Hintergründen zur Lage in Nahost: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Nahost Hier geht's zu “Lost in Nahost”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek und Christine Dreyer Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
„Alles in Arbeit“ heißt die neue Ausstellung im Dom Museum Wien. Dessen Direktorin Johanna Schwanberg setzt sich in ihren „Gedanken für den Tag“ mit Arbeit und ihren vielen Facetten auseinander: mit Sinnhaftigkeit, Zumutung, Herausforderung und Veränderbarkeit. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.10 .2025
Um den Krieg in Nahost nachhaltig zu beenden, müssen noch einige schwierige Themen geklärt werden. Wie weit stehen Israel und die Hamas bei der Umsetzung und welche Hürden gibt es beim Wiederaufbau des Gazastreifens?
Nach der Rückkehr der letzten noch lebenden Geiseln herrscht in Israel eine ambivalente Stimmung: Erleichterung und Trauer - aber auch Vorwürfe.
Große Teile Gazas liegen in Trümmern. Die Wirtschaft liegt am Boden. Aber: Es herrscht endlich Frieden. Das macht Hoffnung: Wie könnte die Zukunft aussehen?
Vor dem Hintergrund der Waffenruhe im Gazastreifen bereitet die Bundesregierung humanitäre Hilfsleistungen sowie deutsche Unterstützung für den Wiederaufbau des weitgehend zerstörten Gebiets vor.
Die Kirche St. Karl Boromäus in Philippsreut: 75 Jahre nach Zerstörung und Wiederaufbau
Deutschland steht nach den Worten von Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) bereit, beim Wiederaufbau des Gazastreifens rasch zu helfen. Mit Blick auf die internationale Zusammenarbeit sei es nun wichtig, dass man sich eng abstimme. Von WDR 5.
Deutschland will beim Wiederaufbau des Gazastreifens helfen. Zusammen mit Ägypten wird es eine Wiederaufbaukonferenz ausrichten. Was plant die Bundesregierung an konkreten Hilfen? Dazu CSU-Politiker Wolfgang Stefinger.
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen. Notstrasse – Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE – Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR – Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.
Israel und Hamas einigen sich auf erste Phase von Trumps Gaza-Plan │ US-Präsident Trump erwägt Nahost-Reise am Wochenende │ Diplomaten beraten in Paris über Wiederaufbau im Gazastreifen │ Pokrowsk: Selenskyj spricht von hohen russischen Verlusten │ Tschechiens wahrscheinlicher neuer Regierungschef Babis will Ukraine nicht weiter finanziell unterstützen
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen. Notstrasse – Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE – Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR – Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.
Robert Misik im Gespräch mit Heinz Fischer, Hilde Hawlicek und Wolfgang GreifINS RAMPENLICHTPersönlichkeiten der SPÖ zu Beginn der Zweiten Republik „In diesem Buch geht es nicht um Karl Marx und auch nicht um Victor Adler, Karl Renner, Otto Bauer, Adolf Schärf, Bruno Kreisky oder etliche andere Lichtgestalten der österreichischen Sozialdemokratie, deren Leben und Leistungen abgeschlossen vor uns liegen.Es geht vielmehr um eine weitere Gruppe sozialdemokratischer Pionierinnen und Pioniere aus Österreich, und zwar Männer und Frauen, deren Arbeit und Einsatz als „wegweisend“ für die Sozialdemokratie, für die Gewerkschaftsbewegung, für Menschenrechte, für Gleichberechtigung und auch für den Frieden gelten. Sie standen und stehen jedoch nicht im gleichen Ausmaß im Rampenlicht der Öffentlichkeit wie die zuvor genannten Persönlichkeiten.“ HBP a.D. Dr. Heinz Fischer im Vorwort zum BuchDie Biografien jener 25 Frauen und Männer der SPÖ, die im soeben erschienen Buch zusammengetragen wurden, reichen alle weit in die Erste Republik zurück. Sie durchlebten in den bitteren Jahren von Diktatur, Faschismus und Krieg 1934 – 1945 persönlich und politisch allesamt dramatische und opferreiche Erfahrungen. Ihr gesellschaftliches Wirken reichte zumeist weit in die Zweite Republik hinein.Es geht aber nicht nur darum, das Leben und Wirken dieser „anerkannten Köpfe hinter den Kulissen“ mit ihren Leistungen beim Wiederaufbau der SPÖ und der Republik nach 1945 vor dem Vergessenwerden zu bewahren.In der Zusammenschau dieser Portraits wird auch ein Abschnitt in der Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung in einer Phase des grundlegenden Wandels nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sichtbar: gekennzeichnet von organisatorischen und personellen Kontinuitäten der sozialdemokratischen Bewegung wie auch von weitreichenden ideologischen und strategischen Brüchen innerhalb der SPÖ.Zu den Portraitierten zählen u. a. Rosa Jochmann, Karl Czernetz, Maria Emhart, Josef Hindels, Peter Strasser sowie Marianne und Oskar Pollak. Portraitiert von den Herausgebern und zahlreichen Co-Autor:innen wie Helmut Konrad, Brigitte Kepplinger oder Florian Wenninger.Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer und die ehemalige Unterrichts- und Kulturministerin Dr. Hilde Hawlicek haben einige dieser im Buch beschriebenen Persönlichkeiten noch selbst gekannt und teilen ihre Erinnerungen und gemeinsamen Erfahrungen. Begrüßung:Sabine Kroissenbrunner, Generalsekretärin Bruno Kreisky ForumMartin Birkner, Mandelbaum Verlag Zum Buch:Peter Autengruber und Alexander Neunherz, Co-HerausgeberIm Gespräch:Heinz Fischer, Jurist, Bundespräsident der Republik Österreich von 2004-2016Hilde Hawlicek, AHS-Lehrerin, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Sport von 1987-1990, SPÖ Delegationsleiterin im Europäischen Parlament von 1995-1999Wolfgang Greif, Historiker, ehem. Leiter der Abteilungen Bildung sowie EU/Internationales in der Gewerkschaft GPA, Co-HerausgeberModeration: Robert Misik, Autor und Journalist
Nach Jahrzehnten der Diktatur und des Bürgerkriegs finden in Syrien erstmals wieder Wahlen statt. Doch die Lage im Land ist längst noch nicht stabil. Anna Osius hat mit Syrern über die Situation im Land gesprochen.
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt.
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt. Seither tobt ein Krieg zwischen Israel und der Hamas, der den Gazastreifen fast vollständig verwüstet hat, und bei dem zehntausende Palästinenser in Gaza getötet wurden. Für die Menschen in den vom Hamas-Terror betroffenen Gemeinden kehrt nur langsam Normalität ein. Tausende mussten über Monate fernab ihrer Kibbuzim leben. Immer mehr Bürger kommen nun zurück. Wie verarbeiten die Menschen nach zwei Jahren die schrecklichen Ereignisse? Berührt sie das Schicksal der Palästinenser, die nur wenige Kilometer von ihnen entfernt im Kriegsgebiet leben? Wie sieht der Wiederaufbau aus? Eine Reise entlang der israelischen Grenzgemeinden zum Gazastreifen. Bettina Meier und Julio Segador aus dem ARD Studio Tel Aviv berichten.
⚠️ Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht es nicht um Victim Blaming. Cyberangriffe können jedes Unternehmen treffen – entscheidend ist, wie man damit umgeht.Diesmal ohne Max, dafür mit zwei Gästen, die den Mut hatten, offen über den Ransomware-Angriff auf ihr Unternehmen zu sprechen. Solche Gespräche sind leider selten, weil viele Betroffene schweigen – umso wertvoller sind die Einblicke von Thorsten und Tom. Keine Theorie, kein Whitepaper, sondern Praxis pur. Ein großes Dankeschön für diese so seltene Offenheit!
Der Tagin NRW: So will der Jung-Bürgermeister Burbach verändern; Wenn der Online-Bekannte plötzlich Grenzen überschreitet; So klappt nachhaltiger Wiederaufbau in der Ukraine; Arbeiten NRW-Schulen bald nach "Hamburger Modell"?; Wie konnte ein Trainer 17 Jahre lang Kinder missbrauchen?; So starten ausländische Studierende ins Wintersemester in Aachen; Moderation: Benjamin Sartory Von WDR.
An Tag 1314 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beleuchtet der Podcast “Streitkräfte und Strategien” zwei Themen. Es geht um Drohnenabwehr und Trumps Friedensplan für Gaza analysiert. Diesen hat der US-Präsident im Beisein von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in Washington vorgelegt. Viele westliche und auch etliche arabische Länder begrüßen den 20-Punkte-Plan. Ob auch die islamistische Hamas zustimmt, ihre Waffen niederzulegen und sich zurückzuziehen, ist aber noch völlig offen. Der langjährige Nahost- und USA-Korrespondent Torsten Teichmann hat noch viele Fragen. Er vergleicht im Gespräch mit Host Stefan Niemann den bereits detaillierte Vorschläge für einen Wiederaufbau enthaltenden Text mit einem Investmentplan: “Das eine ist das Papier, das andere ist die Praxis”. Da Deutsche Journalisten nach wie vor nicht in den Gazastreifen dürfen, sei es sehr schwer abzusehen, wie Hamas-Anhänger auf Trumps Friedensplan reagieren werden. “Es sind bei der Einschätzung Gazas ja viele Fehler gemacht worden in den letzten Jahren.” Deshalb ist Teichmann eher skeptisch. “Was wir in den letzten Jahren an Leid gesehen haben, glaube ich, dass die Hamas sich nicht darauf einlassen wird.” So sehr man den leidenden Menschen einen Frieden wünschen würde, müsse man auch mit einer Fortdauer des Krieges rechnen – falls Trumps Plan scheitere. “Und das ist schon sehr traurig”, so das Fazit des Nahost-Kenners. Kai Küstner blickt voraus auf den EU-Gipfel in Kopenhagen, bei dem es auch um den von EU-Kommissionschefin von der Leyen geforderten “Drohnenwall” gehen wird. Vorerst aber sind die Europäer damit beschäftigt, es nicht zu weiteren Störungen im dänischen Luftraum durch Drohnen kommen zu lassen – dabei hilft auch die Bundeswehr. Hintergründe liefert Kai auch zu Andeutungen aus der Trump-Regierung, die USA könnten der Ukraine – via Europa – Tomahawk-Cruise-Missiles liefern. Dies wäre ein mächtiges Druckmittel, weil die Ukraine damit auch Luftwaffen-Stützpunkte, Energie-Infrastruktur und Waffendepots tief im russischen Hinterland treffen könnte. Ob Trump aber – frustriert wegen seiner bislang erfolglosen Bemühungen um einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine – diese weitreichende Entscheidung wirklich trifft, ist fraglich. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was sieht der Gaza-Friedensplan vor? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/friedensplan-usa-gazastreifen-israel-100.html Liefern die USA der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper? https://www.washingtonpost.com/world/2025/09/29/ukraine-tomahawks-russia-kellogg-vance/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Vassili Golod zum Thema Wehrpflicht im Machiavelli-Podcast über Rap und Politik https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-machiavelli-rap-und-politik/urn:ard:show:2f5e3441cb1f18ec/
Die Bevölkerung von Blatten soll ihre Heimat zurückbekommen – und zwar möglichst schnell. Das Ziel: Bereits 2029 soll das «neue Blatten» stehen. Nun legt die Kantonsregierung ein Sondergesetz vor, mit welchem das Vorhaben kräftig vorangetrieben werden soll. Eine Einordnung. Weiter in der Sendung: · Der oberste Chef für Naturgefahren im Wallis, Raphaël Mayoraz, war mit dem Bergsturz im Lötschental extrem gefordert. Nun geht er in Pension. Wir blicken mit ihm zurück und in die Zukunft. · Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Walliser Kraftwerk-Betreiberin Nant de Drance gutgeheissen.
In Kiew sind seit Beginn des Krieges tausende Gebäude zerstört oder beschädigt worden. Überlebende berichten, wie schwierig es ist, Hilfe zu beantragen. Sie werfen den Behörden Chaos und Intransparenz vor.
In den nächsten fünf Jahren will der Walliser Staatsrat vorwärtsmachen mit dem Wiederaufbau von Blatten. Dafür plant er ausserordentliche Massnahmen. Zum Beispiel will er die Finanzkompetenz des Parlaments beschneiden oder Menschen und Institutionen im Tal wenn nötig einfacher enteignen können. Weiter in der Sendung: · Raphaël Mayoraz war über 20 Jahre lang der Chef der Walliser Dienstelle für Naturgefahren. Heute gibt er sein Amt ab. Ein Rückblick auf bewegte Jahre mit grossen Herausforderungen.
Mit fast 58 Prozent hat die Schweiz die Abschaffung des Eigenmietwerts gestern unerwartet deutlich angenommen. Frühere Versuche den Eigenmietwert abzuschaffen, waren gescheitert. Gründe für die jetzige Zustimmung sind die Ausgewogenheit der Vorlage und die vergleichsweise schwache Gegenkampagne. Weitere Themen: · Junge Lehrpersonen erhalten im Kanton Schwyz künftig einen höheren Einstiegslohn. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde gestern angenommen. Bislang gehörte der Kanton Schwyt bei den Einstiegslöhnen zu den Schlusslichtern der Schweiz. · Am 6. Juni 2023 sprengten russische Soldaten den Kachowka Staudamm im Süden der Ukraine. Enorme Wassermassen brachen aus dem Damm. Wie ist die Lage heute, zwei Jahre nach der Katastrophe? · In Syrien läuft der Wiederaufbau. Seit dem Machtwechsel vor neun Monaten sind laut UNO etwa eine Million Geflüchtete ins Land zurückgekehrt. Zudem sind fast zwei Millionen Menschen, die innerhalb Syriens auf der Flucht waren, ebenfalls heimgekehrt.
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Rund zwei Millionen Syrer sind seit dem Sturz von Assad in ihre Heimat zurückgekehrt. Nach Euphorie macht sich Ernüchterung breit: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, das Gesundheits- und Bildungssystem ist marode und unterfinanziert. Von Anna Osius, Nina Amin und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Gaza-Wiederaufbau, Umsiedlungspläne, Israelische Protestbewegung: Die Zukunft des Nahostkonflikts zwischen Entwicklung und Vertreibung. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den geleakten GREAT-Plan der Trump-Administration für Gazas Zukunft. Sie untersuchen die wirtschaftlichen Interessen hinter den Wiederaufbauplänen und beleuchten die massiven innerisraelischen Proteste gegen die Netanyahu-Regierung. Was bedeutet "freiwillige Migration" unter Kriegsbedingungen? Warum distanzieren sich 750.000 Israelis von ihrer eigenen Regierung? Welche Rolle spielen die Gasfelder vor Gazas Küste? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Rechtsprechung, wirtschaftliche Interessen im Kriegsgebiet und die Differenzierung zwischen legitimer Regierungskritik und Antisemitismus.
Die Koalitionsklausur in Würzburg hat die drei Koalitionsparteien einander nähergebracht -- so sagen sie es jedenfalls selbst. Inhaltlich gab es keine neuen Beschlüsse oder Konkretisierungen des Koalitionsvertrags. Atmosphärisch scheint es jedoch Fortschritte gegeben zu haben.[01:10]Die Ukraine steht vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus, wenn eines Tages Frieden herrscht. Deutsche Unternehmen wollen bei diesem Wiederaufbau dabei sein und knüpfen schon jetzt Kontakte. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubauer war in der Ukraine - begleitet von Andreas Engelhardt, dem CEO von Schüco.Helene Bubrowski hat mit beiden gesprochen. Welche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft gibt es? Welche Unterstützung braucht es von der Politik?[06:37]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kinan al-Kudsi ist vor dem Asad-Regime nach Europa geflohen. Jetzt ist er zurück in Syrien und will mithelfen, das Land wieder aufzubauen. Wie grosse Hoffnungen auf eine harte Realität treffen. Heutiger Gast: Daniel Böhm, Nahost-Korrespondent Host: Nadine Landert In seiner [Reportage ](https://www.nzz.ch/international/rueckkehr-nach-damaskus-die-geschichten-syrischer-heimkehrer-ld.1898096)kommen auch noch zwei andere Rückkehrer zu Wort.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kommt der Frieden? Die Politik mit Gipfeln in Alaska und Washington bestimmt aktuell die Schlagzeilen. „Das würde uns alle freuen. Ein Konfliktherd vor der Haustür wäre dann vorbei. Dann geht es natürlich um den Wiederaufbau der Ukraine. Gewaltiges Potenzial! Käme es zu Friedensverhandlungen, würde man natürlich an die Folgen für die Waffenproduktion denken. Es müssten dann ja auch für Trumps Deal amerikanische Waffen gekauft werden. Aber für Rüstungsaktien spricht ganz klar der Wiederaufbau der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung ganz Europas. Das wird ein langer, langer Prozess", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir haben eine saisonale Situation, wo man Risiken neu einschätzt. Was macht die Zolldiskussion, der Ukraine-Krieg und die US-Notenbank. Die Phase ist eine, wo man die Dips kaufen sollte. An einem Crash hat niemand Interesse. Sollte es aber so kommen, würden die Notenbanken Mutter Teresa spielen." Und wie ist das erste Fazit zu 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler im Amt? „Man spricht von Steuererhöhungen. Wir brauchen keinen Sozialismus. Wir müssen die Wachstumskräfte entfesseln und positive Wirtschaftspsychologie." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Ukraine besitzt große Rohstoffvorkommen, darunter begehrte Seltene Erden. Ein Drittel dieses Potenzials liegt inzwischen in russisch besetzten Gebieten. Russland könnte das gezielt nutzen, um die Ukraine im Wiederaufbau bedeutend zu schwächen. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Am kommenden Freitag will US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Putin in Alaska treffen. Angeblich haben sich die beiden bereits auf einen Friedensvertrag geeinigt. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz diskutieren die Chancen für einen Frieden und verraten Aktien, die von einem Waffenstillstand und späterem Wiederaufbau profitieren könnten. Weitere Themen: - Bombastische Zahlen – Der neue Star am europäischen KI-Himmel - Luxus-Aktie mit zwei Makeln – warum Swatch unter die Räder gekommen ist DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html