Die Katharsis eines an der Welt verzweifelnden Idealisten, der einfach nur versucht, mit dem täglichen Wahnsinn des Lebens klarzukommen.
Bestätigte Theorien, bestelltes Essen und niemand hat irgendwas gegen Holländer, dass das klar ist!
Verschobene Wochenendrückblicke, endlich alte Witze erzählen, Qualität mittlerweile nur noch so mittel, lieber gezeichnet statt gerendert und wo ist mein Gesicht eigentlich hin?
Gegen den Sinn für das Knie, hungernd wegen gebäckfreiem Bäcker und nicht nur Apple hat ein neues Design. (͡ ° ͜ʖ ͡ °)
Zwangsgestörte Fenster, klugscheissendes Vierrad, Wetterfühligkeit Level 9000 und Leoparden.
Obsolete Heraufregungen, leise gedrehte Kakerlake und mit Arschloch-Attitüden durch's Leben.
Alte Weisheiten erstmal überschlafen, Schwarz zu Weiß, Fliegen im Zirkus und abgebrochene Balkonetten.
Praktiköse Läuferin, Rauchen oder Krebs oder beides oder nichts und neue Royalitäten mit Jubilum.
Blau gemacht und mit Udo unter dem Wegs zwischen toten Plastikmenschen.
Messe, the Shittery, Kontrolle im Schritt, keine Betreuung, müdig und zerbrochen, Frösche und Fakten und irgendwas mit Ziegen.
Schlechtes Verpackungsdesign, kurzes Wochenende und neuer Kugelschreiber. Außerdem: Magnete.
Flirtet nicht mit Insekten, bequem in blau trotz Verkleidung, Baustellen in der Nacht, minderjährige Fans und vergessene Schauspieler.
Heute keine Schule, Frühling nur so medium cool, endlich wieder eine Baustelle und leider nichts gekocht.
Oder vielleicht nur ein bisschen? Oder gar nichts? Und wenn doch, wohin? Und wie?
Dinge, die andere schon erzählt haben und Dinge, die im Grunde niemanden interessieren außer mich selbst, obwohl ich sie ziemlich kacke finde.
Reste von den Resten, überteuerte Burger, was geht in Österreich ab, neuer Papst und am Ende fehlt Geld.
Bodenlose Terminplanung, gefährliches Resteessen, wofür ich morgens noch nicht bereit bin und worauf ich mich abends freue.
Zwischen Wetterwechsel und Hirndruck gibt's Homeoffice statt Hochdruckphase, das einzige was die DHL App liefert ist Frust und vielleicht hätte ich lieber gar keinen Kanzler.
Nicht so guter aber zumindest sauberer Start in die Woche, noch immer Schmerz im Rück und heißes Essen ohne Serviette.
Billie und Willy und Terry und Neddy, Gottes Hand und Hirn, danke an Österreich und quak quak!
Einsamer Feiertag mit neuestem Weltraumzeugs und ältester EB-Musique, anti-rassistischen Schokohasen und Variationen von Lärmbelästigungen inklusive Protokollierung.
Schlechter Schlaf, netter Hausarzt, langes Wochenende, gegrilltes Mittagessen und farblose Sonnenuntergänge.
Zahlungsmittel mit Anachronismus, zu viel Arbeit im Homeoffice, zu viele Menschen in der Außenwelt und zu hoher Nutri-Score für meinen Bikini.
In vielen Betten mit Knicklichtsäule unterwegs, ich singe nur wenn ich das will und telefoniere am liebsten mit guter Qualität, das kleine Geschäft mit einem CH und Vorfreude auf gestriges Essen.
Wegen arroganten Supermärkten von einem zum anderen Ende.
Göttliches Timing, Scheiße in der Luft, wolkenverhangene Nationalhymne, verschlafene Sitzplätze, royale Atmo mit Ton, der Geruch von Zuhause und so langsam geht's hier wirklich dem Ende entgegen, zumindest von technischer Seite.
Total bereit für ganz weit weg von allem, lachen statt weglaufen, ganz normale Reaktionen, geheime Umleitungen für mich und alle anderen und außerdem bin ich schon fast im Urlaub.
Spontane Reinigung, späte Bestattung, gute Termine, fast vergessene Bewerbung, neues MacBook und mal wieder spät Zuhause aber immerhin noch nichts gegessen.
Entspannter Start in die Woche, Fußgängerwege mit ohne Radfahrer, Cheeseburger zum frühen Stück, kleine Frösche überall und Frauen sind wohl doch nur zum Essen machen gut.
Nostalgischer Ketchup, einzellige Sprechanlage und zweispuriger Überholvorgang.
Komische Leute, der Fahrrad-DJ fährt noch Fahrrad, Gedanken über Betonmischer und Käsekuchen.
Ohne Stärke starren, die Hälfte von 57 ist 46 aber nur in eine Richtung, der Teufel war schlecht drauf, Leute die ich nicht kenne und kulinarisches Abendessen.
Ganz entspanntes Heimbüro mit Straßenreparatur, heiß und kalt im Ohr, geschlossene Griechen und getränkefreie Italiener und der Bastard probiert was neues.
Wo ich früher war und heute wieder bin, 8 Stunden sind ein überlanger Tag, verzögertes Wischwasser ist wenig hilfreich und Schmerzen im Gulliver kommen offenbar von überall.
Egal wie früh, ich komm zu spät, Coworking vielleicht lieber am Rand der Stadt, auf Safari mit Andis Kamera und ohne Störfaktoren gibt's auch keine Currywurst.
Wieviel Gesetzlichkeiten von Herrn Murphy passen in einen Tag und wenn ja, warum immer nur in meinen?
Leider noch kein Wochenende, dafür aber doch was vergessen. Und ein oller iPod mit noch olleren Podcastfolgen.
Mit Spannkraft aber ohne Humor, lange Wege in andere Räume, Flucht vor leckerem Essen und ein Gedicht mit Migräne aber ohne Energie.
Jacke oder nicht, doch keine Baustelle, dafür Homeoffice mit Kleidung, Selbstspionage beim Einkaufen und irgendwas mit freundlichen Motorradfahrern.
Schon wieder Seife im Leben, kostenlos aber nicht umsonst, Baustelle vorm Haus incoming, zu viele Menschen in der Außenwelt, weggebrutzelte Gehirne und wer will schon nach Spanien?
Rückwärts Richtung Wochenende, Stuhlgang wann immer ich will, tautologisches Abendessen, kleine Menschen im Rückspiegel und zuckerreduzierte Hehlerware.
Frühes Erwachen und zu spätes wieder hereinschlafen. Generell zu langer Tag und zu kurze Nacht.
Schon wieder auf ner Messe, Trinkflasche mit Tiergeräuschen, Chauffeurdienst für Mettbrøt, Licht im Sack macht mich Millionär und wenn nicht, werde ich Betten-Tester.
Vögeln ist das schönste Geräusch, Träume von Eis sind größer als jene von schnellen Treppen, fernübertragene Identifizierung ist höchst unangenehm, Homeoffice ist (r)eine Übungssache und mit Meme-Revivals durch die Tristesse.
Komplett aus dem Konzept wegen Arbeit am Samstag, fehlenden Babys, hoher Geschwindigkeit, weniger Stress als erwartet und einem Messetag, der unter die Haut ging.
Das neue Geräusch, stell dir vor es ist Krieg und ich habs nicht gemerkt, schon wieder Messewoche aber ohne Max und was kommt nach dem hängenden Cliff?
Die Stimme der Jugend, die Toiletten der Schmuggler und die Launen des Universums.
Chefkoch mit Durchfall, umgeleitete Häppiness dank Verkehrsverschiebung und kleine Geschenke von Mama erhalten den Appetit. Und wieviel Eier kann eigentlich ein Pferd essen?
Drei Stunden wach und schon gar keinen Bock mehr auf irgendwas, vor allem nicht auf Oberhausen. Wo ist der Fahrradmann und warum hat Black Beauty keins mehr? Und irgendwas mit Schokolade und richtig schön dicker Ollondähsö!
Wenn das eine Wochenende nicht gut war und das nächste auch nicht werden wird, wenn der blaue Elefant gut, aber Baby Yoda besser ist und warum man von Simon Stålenhag lieber die Serie bei Prime statt den Film auf Netflix gucken sollte, wenn man schon die Bücher nicht hat.