Die Katharsis eines an der Welt verzweifelnden Idealisten, der einfach nur versucht, mit dem täglichen Wahnsinn des Lebens klarzukommen.
Mal wieder irgendwas mit Wetter und Migräne, mysteriøsliche Kommentare, noch mysteriöslicherere Büchersendungen und Currydressing aus Hawaii.
Koffeinfreier Feierabend, Blick in die zue Kunft aus einer vergangen Heit, quo vadis DHL Paket, die neue Sommerkollektion ist da und für's gemeinsame Kochen fehlen noch immer Photonen.
Zu beichtende Dinge, keine Sülze aus Köln, Burger kurz vor der Kündigung, LKWagen in verengten Baustellen und leider kann ich euch nicht alles erzählen.
Komplett ausgeknockt wie schon länglich nicht mehr, trotzdem in Richtung Hannover guckend und auf die menschliche Freigabe wartend. Und irgendwas mit Ventilatoren und dummen Leuten.
Bessere Betriebssysteme heute und damalig, Dinosaurier auf dem Schulweg und das liebste Lieblingslied von allen.
Urheberrechtlich bedenklicher Merch, keine Wochenendarbeit bei Spreadshirt und Spielzeug aus den 80ern.
Von akuten und kommenden Jubiläumsen und korrelierenden Ereignissen, die vermutlich was ganz anderes bedeuten.
Schwache Momente und abgelaufenes festgefrorenes. Und keine Senfsoße.
Ungekühlter Rucksack, vergessenes Essen auf Reisen, Nachtisch contra LowCarb und ausgekotzte Hydranten.
Gegen die Prinzipien und gegen das Geschwitz, gegen das reißverschließende Verfahren, schneller im Office als jemals zuvor, Dinge am Mund und mystische Episodentitel auf die in der Folge selbst niemand eingeht, jedenfalls nicht direkt.
Jede Menge schlechte Nachrichten aber auch eine irgendwie ganz gute.
Von Bill Murray, Spaceballs und Chemie in den Haaren und im Maul.
Mysteriøses Bristol Orakel, das erste Mal seit 44 Jahren und langsame Brücken gehen vermutlich schneller kaputt.
Ganz allein im Bundeswald, ohne Besitzansprüche und Klettverschluss, aber mit voller Blase. Unter anderem.
Hula die Waldfee, gemeinschaftliches Bremsen, ungelogenes veganes und bei allem guten sind leider oft Nazis dabei.
Bestätigte Theorien, bestelltes Essen und niemand hat irgendwas gegen Holländer, dass das klar ist!
Verschobene Wochenendrückblicke, endlich alte Witze erzählen, Qualität mittlerweile nur noch so mittel, lieber gezeichnet statt gerendert und wo ist mein Gesicht eigentlich hin?
Gegen den Sinn für das Knie, hungernd wegen gebäckfreiem Bäcker und nicht nur Apple hat ein neues Design. (͡ ° ͜ʖ ͡ °)
Zwangsgestörte Fenster, klugscheissendes Vierrad, Wetterfühligkeit Level 9000 und Leoparden.
Obsolete Heraufregungen, leise gedrehte Kakerlake und mit Arschloch-Attitüden durch's Leben.
Alte Weisheiten erstmal überschlafen, Schwarz zu Weiß, Fliegen im Zirkus und abgebrochene Balkonetten.
Praktiköse Läuferin, Rauchen oder Krebs oder beides oder nichts und neue Royalitäten mit Jubilum.
Blau gemacht und mit Udo unter dem Wegs zwischen toten Plastikmenschen.
Messe, the Shittery, Kontrolle im Schritt, keine Betreuung, müdig und zerbrochen, Frösche und Fakten und irgendwas mit Ziegen.
Schlechtes Verpackungsdesign, kurzes Wochenende und neuer Kugelschreiber. Außerdem: Magnete.
Flirtet nicht mit Insekten, bequem in blau trotz Verkleidung, Baustellen in der Nacht, minderjährige Fans und vergessene Schauspieler.
Heute keine Schule, Frühling nur so medium cool, endlich wieder eine Baustelle und leider nichts gekocht.
Oder vielleicht nur ein bisschen? Oder gar nichts? Und wenn doch, wohin? Und wie?
Dinge, die andere schon erzählt haben und Dinge, die im Grunde niemanden interessieren außer mich selbst, obwohl ich sie ziemlich kacke finde.
Reste von den Resten, überteuerte Burger, was geht in Österreich ab, neuer Papst und am Ende fehlt Geld.
Bodenlose Terminplanung, gefährliches Resteessen, wofür ich morgens noch nicht bereit bin und worauf ich mich abends freue.
Zwischen Wetterwechsel und Hirndruck gibt's Homeoffice statt Hochdruckphase, das einzige was die DHL App liefert ist Frust und vielleicht hätte ich lieber gar keinen Kanzler.
Nicht so guter aber zumindest sauberer Start in die Woche, noch immer Schmerz im Rück und heißes Essen ohne Serviette.
Billie und Willy und Terry und Neddy, Gottes Hand und Hirn, danke an Österreich und quak quak!
Einsamer Feiertag mit neuestem Weltraumzeugs und ältester EB-Musique, anti-rassistischen Schokohasen und Variationen von Lärmbelästigungen inklusive Protokollierung.
Schlechter Schlaf, netter Hausarzt, langes Wochenende, gegrilltes Mittagessen und farblose Sonnenuntergänge.
Zahlungsmittel mit Anachronismus, zu viel Arbeit im Homeoffice, zu viele Menschen in der Außenwelt und zu hoher Nutri-Score für meinen Bikini.
In vielen Betten mit Knicklichtsäule unterwegs, ich singe nur wenn ich das will und telefoniere am liebsten mit guter Qualität, das kleine Geschäft mit einem CH und Vorfreude auf gestriges Essen.
Wegen arroganten Supermärkten von einem zum anderen Ende.
Göttliches Timing, Scheiße in der Luft, wolkenverhangene Nationalhymne, verschlafene Sitzplätze, royale Atmo mit Ton, der Geruch von Zuhause und so langsam geht's hier wirklich dem Ende entgegen, zumindest von technischer Seite.
Total bereit für ganz weit weg von allem, lachen statt weglaufen, ganz normale Reaktionen, geheime Umleitungen für mich und alle anderen und außerdem bin ich schon fast im Urlaub.
Spontane Reinigung, späte Bestattung, gute Termine, fast vergessene Bewerbung, neues MacBook und mal wieder spät Zuhause aber immerhin noch nichts gegessen.
Entspannter Start in die Woche, Fußgängerwege mit ohne Radfahrer, Cheeseburger zum frühen Stück, kleine Frösche überall und Frauen sind wohl doch nur zum Essen machen gut.
Nostalgischer Ketchup, einzellige Sprechanlage und zweispuriger Überholvorgang.
Komische Leute, der Fahrrad-DJ fährt noch Fahrrad, Gedanken über Betonmischer und Käsekuchen.
Ohne Stärke starren, die Hälfte von 57 ist 46 aber nur in eine Richtung, der Teufel war schlecht drauf, Leute die ich nicht kenne und kulinarisches Abendessen.
Ganz entspanntes Heimbüro mit Straßenreparatur, heiß und kalt im Ohr, geschlossene Griechen und getränkefreie Italiener und der Bastard probiert was neues.
Wo ich früher war und heute wieder bin, 8 Stunden sind ein überlanger Tag, verzögertes Wischwasser ist wenig hilfreich und Schmerzen im Gulliver kommen offenbar von überall.