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BrandTrust Talks Weekly – Die Marketing- und Markennews der KW24 Diese Woche geht es um das Ende der Partnerschaft zwischen Brax und Schweinsteiger/Ivanović, spannende Marken-Kooperationen wie Haribo x Linkin Park und Märklin auf dem Wacken-Festival, Westwings Einstieg ins Tennis-Sponsoring, einen umstrittenen KI-Werbespot und starke Zuwächse bei Deutschlands Top-Marken. Smalltalk News der Woche: Trennung bei Brax Nach Jahren der Zusammenarbeit beendet Brax die Partnerschaft mit Bastian Schweinsteiger & Ana Ivanović. Grund: Die "Inszenierung als Paar" passe nicht mehr – und die aktuelle mediale Lage tut ihr Übriges. Überraschungen der Woche: Haribo x Linkin Park Fruchtgummi trifft Rock! Haribo launcht eine limitierte Edition gemeinsam mit Linkin Park – passend zur Welttour mit neuer Sängerin Emily Armstrong. Ein süßer PR-Coup mit starker Fanbindung. Märklin goes Wacken Modellbahnen und Metal? Yes! Märklin präsentiert auf dem Wacken Open Air den AC/DC "Rock 'n' Roll Train" & limitierte Waggons. Ziel: Die Metal-Community als neue (und passende!) Zielgruppe. Die gute Nachricht der Woche: Westwing setzt auf Tennis Westwing geht neue Wege im Sportsponsoring – als Partner bei den Terra Wortmann Open & Hamburg Ladies Open. Ziel: Neue Zielgruppen, besonders Männer mit Design-Affinität, gewinnen. Aufreger der Woche: KI-Werbespot für Prinzen Rolle KI generiert TV-Werbung – und kassiert Shitstorm. Der Spot von Griesson – de Beukelaer wurde auf YouTube gelöscht, viele Zuschauer fühlten sich „verraten“. Innovation oder Image-Schaden? Zahlen der Woche: Deutschlands Top 50 legen 24 % zu Der Gesamtwert der 50 stärksten deutschen Marken steigt um 24 % auf 506 Mrd. US-Dollar. Top 3: Telekom, SAP & DHL. Klarer Trend: Wer kreativ, konsistent und klar auftritt, gewinnt! Fundstück der Woche: Tennis-Point beeindruckt mit erstklassigem Kundenservice – sie informieren ihre Kunden proaktiv und transparent darüber, warum sich Lieferungen aktuell verzögern. Ein vorbildliches Beispiel für offene Kommunikation! Jetzt reinhören!
Israels überraschende Lieferung amerikanischer Patriot-Luftabwehrsysteme an Kiew zeigt: Die Zeit der Neutralität im Krieg in der Ukraine sind vorbei. Doch der Nahostkonflikt macht Israels Außenpolitik weiterhin kompliziert. Adler, Sabine
Dom berichtet direkt vom Strand: Ein Schlagerstar bezahlt seine Groupies nicht etwa mit Geld, sondern mit seiner eigenen CD – für eine spontane Videoaufnahme. Promo-Move oder peinliche Aktion?Zwischen politischem Irrsinn und Tech-Titanen sprechen wir über den Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk. Friedrich Merz mischt sich bei seinem Besuch bei Trump auch noch ein – die USA wirken derweil wie kurz vor einem Bürgerkrieg.In der Bahn entdeckt Dennis ganz neue Welten: Er ist überzeugt, es gibt nur die erste Klasse. Flo dagegen zeigt seine kreative Ader, indem er sich Vorteile erschleicht, ohne sie zu bezahlen – vielleicht nicht ganz legal, aber effektiv.Zum Schluss wird's bitter für alle Gamer: GameStop soll durch das Auftackern von Preisschildern ganze Lieferungen der neuen Switch 2 zerstört haben. Wie kann man so ein Level an Inkompetenz erreichen?Eine Folge zwischen Wahnsinn, Wirtschaft und Witz – wie immer alles dabei.#PodcastGermany #DeutschPodcast #Videopodcast #ElonVsTrump #SchlagerSkandal #GameStopDesaster #MerzBeiTrump #BahnFail #GroupieStory #Switch2Drama #SatirePodcast #PopkulturPodcast #AktuelleThemen #ChaosUndKommentarSchaut euch einfach den Podcast direkt auf YouTube an und lasst nen Like und nen Abo da!Die Bros auf Social MediaIG:https://www.instagram.com/brokrastinieren?igsh=dXZtdnptdW14MXJm&utm_source=qrYT: https://youtube.com/@Brokrastinieren?Si=OYqKD0GvIrrqF-HuTikTok:https://www.tiktok.com/@brokrastinieren?_†=8j06FwPCVWq&_ґ=1h
Geständnis im Prozess um Messer-Attentat von Solingen. Europäischer Karlspreis für die Jugend verliehen Von Thomas Schaaf.
Deutsche Waffenlieferungen an Israel werden zunehmend kritisiert. Hauptgrund ist die schlechte humanitäre Lage im Gazastreifen, für die Israel verantwortlich gemacht wird. Georg Schwarte gibt einen Überblick.
Für Lieferungen an Privathaushalte, unter anderem von chinesischen Billiganbietern, will die EU künftig eine Gebühr von zwei Euro erheben, denn die Kleinsendungen sorgen bei der Einfuhr für viel Aufwand. Weitere Themen: · Die UNO ist in der Krise: Das Geld fehlt, manche Länder steigen aus Unterorganisationen aus. Welchen Stellenwert hat die UNO noch? Darüber sprechen wir mit unserem diplomatischen Korrespondenten. · Argentiniens Präsident Javier Milei will die Suche nach Menschen, die während der Militärdiktatur verschwunden sind, nicht länger unterstützen. Wie begründet er diesen Schritt? Die Details kennt unsere Südamerikakorrespondentin. · Die Militärregierung in Mali hat alle politischen Parteien und Vereinigungen verboten. Sorgt sie damit nicht für Unruhe im Land? Einschätzungen dazu gibt's von einer freien Journalistin, die das Land soeben besucht hat.
Die Europäische Union will ihr Partnerschaftsabkommen mit Israel überprüfen. Einige Mitgliedsstaaten zeigen sich besonders beunruhigt │ Deutsche Hilfsorganisationen beklagen die Lage im Gazastreifen. Die von Netanjahu gebilligten Lieferungen reichten nicht aus │ Moskau hat noch nicht über mögliche Friedensgespräche mit der Ukraine entschieden. Auch Zeit und Ort für mögliche Gespräche sind offen
Die Bundesregierung will über deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine künftig weniger detailliert berichten als bisher. Keine Informationen soll es demnach auch zu möglichen Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern geben.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Wenn Israels Medien nach Gaskammern rufenAuch im Mai ging der Vernichtungsfeldzug Israels gegen die indigene Bevölkerung Palästinas weiter. Wasser wurde zur Waffe, und die Bundesregierung Deutschlands sah implizit Hunger als legitime Waffe an. Ein weiteres IGH-Verfahren entblößte die Heuchelei der westlichen Kolonialländer und von ihr aufgebauten „internationalen Gerichtsbarkeit“. Wälder wurden für ethnische Säuberung von Israel gepflanzt, jetzt brannten sie lichterloh. Israel bombardierte im Mai nun auch für Europas Küste humanitäre Lieferungen für Gaza. Der Organhandel schien ungebrochen, und überall im besetzten Palästina wüteten radikale zionistische Siedler unter dem wohlwollenden Blick der rechtsradikalen Regierung. Und schließlich zeigte sich, wie sich der Eroberungskrieg Israels außerhalb von Palästina entwickelte. Aber zunächst die unglaubliche Geschichte, wie Israelis nach einer Vernichtung von Palästinensern vom Typ des deutschen Holocaust rufen.Gaskammern für Palästinenser?Am 4. Mai berichtet der „Suppressed News“ Kanal in x.com über einen Beitrag von Elad Barashi im israelischen Senders Channel 14, der in hebräischer Sprache sendet. Dieser hatte einen extremen und expliziten Aufruf zum Völkermord veröffentlicht und den Holocaust als Beispiel für die anzuwendende Gewalt gegen Palästinenser im Gazastreifen genannt[1]. Dann folgt ein Zitat:„(…) Und ich frage: Wer? Wer will nicht, dass Gaza vom israelischen Feuer niedergebrannt und versengt wird? Wer findet Rechtfertigung oder Mitleid mit diesen Nazis? Wer ist dieser Narr, der behauptet, es gäbe ‚Unschuldige‘ in Gaza? Wer ist dieser niederträchtige Schurke, der sie ungehindert in arabische Länder oder nach Europa fliehen lassen will?Gaza verdient den Tod. Die 2,6 Millionen Terroristen in Gaza verdienen den Tod! Sie verdienen den Tod! Sie verdienen den Tod! Männer, Frauen und Kinder – wir müssen sie mit allen Mitteln vernichten – ja, lies das nochmal. — H-O-L-O-C-A-U-S-T! Für mich Gaskammern. Waggons. Und andere grausame Todesarten für diese Nazis. Ohne Angst, ohne Zögern – einfach zerquetschen, ausrotten, abschlachten, dem Erdboden gleichmachen, zerlegen, zertrümmern, zerschmettern.Ohne Gewissen oder Gnade – Kinder und Eltern, Frauen und Mädchen – sie alle verdienen einen grausamen und harten Tod. Und an alle, die diesen Tweet lesen und mit Unsinn und Kauderwelsch antworten – frischt einfach euer schwaches Gedächtnis auf:An die Folter, die Amit Susanna ertragen musste. An die Schläge, die Eli Sharabi erlitt. An die Hinrichtungen von Hersh und Uri. An das Massaker von Ariel und Kfir. Und so viele weitere Horrorgeschichten, die unsere Geiseln jetzt erleben.Wer ist der mutige Mensch, der die Entscheidung trifft, einen totalen Holocaust über Gaza zu bringen – Ströme von Blut fließen daraus. Dass die verwesenden Leichen der Gaza-Bewohner zu Bergen aufgetürmt und dann verbrannt werden. Und dass die israelische Flagge in jedem Fenster in Gaza gehisst wird.Dass Yarden Bibas, Elia Cohen, Eli Sharabi, Liri Elbag mit Stolz und geschwellter Brust durch die Straßen von Gaza gehen und fest an den Satz glauben: „Nie wieder.“Gaza verdient den Tod. Möge es einen Holocaust in Gaza geben. Danke, Ilana.“ [2] (sic)Nachdem die Nakba ungestraft blieb, ebenso wie Jahrzehnte der Vertreibung und schleichender ethnischer Säuberung und nun der Völkermord in Gaza, war die Entwicklung logisch, dass öffentlich Völkermord direkt und nackt gefordert wurde.hier weiterlesen: https://apolut.net/wasser-als-waffe-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des Brettspiel News Report befassen wir uns intensiv mit der aktuellen Situation von CMON, einem bekannten Unternehmen in der Crowdfunding-Branche für Brettspiele. Wir beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklung der letzten Jahre und beleuchten die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen derzeit steht. Es wird deutlich, dass CMON in den letzten Monaten mit signifikanten Produktionseinschränkungen und einer drohenden finanziellen Instabilität zu kämpfen hat. Im Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die jüngsten Ankündigungen von CMON, die alle zukünftigen Spieleentwicklungen und neuen Crowdfunding-Kampagnen aufgrund instabiler Handelsbedingungen einzustellen. Wir analysieren die Hintergründe dieser Entscheidungen und die möglichen Auswirkungen auf die Community, die seit Jahren hinter den Sammelprojekten steht.Dabei stellen wir fest, dass die Probleme nicht nur auf externe Faktoren wie Zölle zurückzuführen sind, sondern auch interne Missmanagement-Faktoren eine Rolle spielen. Eine der zentralen Fragen, die wir aufwerfen, ist die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens. Wir werfen einen Blick auf die beeindruckenden Summen, die CMON in der Vergangenheit durch Crowdfunding-Kampagnen eingenommen hat, und vergleichen diese mit den derzeit ausstehenden Lieferungen, die sich auf Millionenbeträge belaufen. Es zeigt sich ein besorgniserregendes Bild: Mehr als 26 Millionen Dollar an ausstehenden Verpflichtungen stehen gegen erschreckend niedrige Rücklagen, was das Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens stark in Frage stellt. Um die Situation besser einordnen zu können, gehen wir auch auf die Entwicklung von CMON im Crowdfunding-Markt seit 2012 ein und beleuchten, welche innovativen Spiele und IPs das Unternehmen in seiner Geschichte hervorgebracht hat. Wir diskutieren die strategischen Entscheidungen, die CMON getroffen hat – zum Beispiel den Wechsel zu Gamefound – und deren Gründe, sowie die Herausforderungen, die sich aus der Abhängigkeit vom Crowdfunding-Modell ergeben.Abschließend ziehen wir eine pessimistischen Prognose für die Zukunft von CMON und stellen offen, dass wir im nächsten Jahr erneut darüber sprechen möchten, um zu sehen, ob das Unternehmen den Sturz vermeiden konnte oder ob wir bereits den Untergang eines Crowdfunding-Riesen erleben.
100'000 Pakete jeden Tag: Chinesische Onlinehändler wie Temu sorgen am Flughafen Zürich für Probleme. Die Paketflut sorgt etwa dafür, dass wichtige Lieferungen wie etwa Medikamente ins Stocken geraten. Nun fordern Spediteure Massnahmen. Die weiteren Themen: · Kinderumzug am Sechseläuten: Tausende Kinder marschieren durch die Zürcher Innenstadt. · Nach einem Brand im Stadtzürcher Kreis 3 müssen zwei Personen im Spital behandelt werden. · Frühlingsserie: Die Wirteaffäre sorgte für ein Beben in der Zürcher Gastroszene.
LdN427 Merz provoziert SPD vor Mitgliederabstimmung, Mindestlohn-Streit, Taurus-Lieferungen, Klima und Gaskraftwerke, Wie stoppt Lobby die Zuckersteuer? (Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister), Trump ignoriert Supreme Court
Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert von der neuen Bundesregierung Hilfen für die Ukraine. Friedrich Merz wirft sie "dröhnendes Schweigen" vor.
Schoggifabrik Maestrani setzt Lieferungen in die USA wegen Zölle aus, Pokémon-Sammelkarten-Hype treibt Preise hoch, Preisgekrönte Wellensittiche aus Würenlos
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.Völkermord ohne EndeEin Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hey! Ich bin neu hier im Podcast und komplett unvorbereitet. Heute reden wir über Alkohol, warum Jobs manchmal wie Lieferungen sind, und warum Lieferdienste eventuell unser Untergang sein könnten. Prost, los geht's!
0:00 Intro 1:37 Tesla Automation will Teile von Manz übernehmen 5:15 Tesla beginnt Lieferungen des Tesla Model Y 8:40 Model S und X 10:16 Tesla AI Chatbot 12:06 5G im Tesla 14:30 Starship Flug Hier geht es zu Joe Rogan's Podcast mit Elon Musk: https://www.youtube.com/watch?v=sSOxPJD-VNo 16:51 Franz von Holzhausen Interview 19:31 Elon zur Tesla Aktie 21:05 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Mit Blick auf die katastrophale Lage der Ukraine stellte der ehemalige Bundeswehr-Generalsinspekteur und frühere Vorsitzende des Nato-Militärausschusses Harald Kujat kürzlich bei einer Veranstaltung in Berlin fest:„Wenn man die sich immer mehr abzeichnende militärische Niederlage abwenden will, dann muss es rechtzeitig vorher zu einem Waffenstillstand und zu Friedensverhandlungen kommen.“Doch das scheint noch „weit, weit weg“, wie der Kiewer Präsident Wolodymyr Selenskyj laut der Nachrichtenagentur AP am Montag sagte. Daraufhin erklärte US-Präsident Donald Trump, die US-Militärhilfe für die Ukraine zu stoppen, einschließlich bereits zugesagter Lieferungen. „Das ist die schlimmste Erklärung, die Selenskyj machen konnte und Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen“, schrieb Trump Agenturmeldungen zufolge auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social.Diese beiden unterschiedlichen Haltungen – Trump will den Krieg und das Sterben in der Ukraine beenden und Selenskyj will den Krieg anscheinend bis zum „Endsieg“ fortsetzen – hatten am Freitag vergangener Woche zu einem schier unglaublichen Schauspiel im Weißen Haus vor laufenden TV-Kameras geführt: Trump und sein Vize James D. Vance lieferten sich mit Selenskyj ein Wortgefecht, das mit dem Abbruch des Treffens endete.Beide Seiten haben unvereinbare Positionen deutlich gemacht: Selenskyj will keinen Waffenstillstand und hat die Geschichte des Ukrainekonflikts verfälscht. Zugleich hat er Trump und Vance erzählt, dass Putin die USA angreifen will. Trump hat Selenskyj gesagt:„Wenn Du Dein Land retten willst, musst Du Frieden machen, mit unserer Unterstützung!“Zugleich hat er ihn gewarnt, dass er mit seinem Unwillen zum Frieden den 3. Weltkrieg provoziert...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-und-wer-halt-selenskyj-auf-kriegskurs-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Was passiert, wenn der Online-Handel sowohl auf praktische als auch auf politische Unterstützung trifft? Lassen Sie sich von Christian Deák, einem führenden Kopf des Bundesverbandes für E-Commerce (Bufek), in die komplexe Welt des E-Commerce entführen. Erfahren Sie, wie Bufek mit einem Mitgliedsbeitrag von nur 5 Euro im Monat kleinen und mittelgroßen Händlern in Deutschland und Europa den Rücken stärkt und ihnen hilft, die Herausforderungen großer Marktplätze und gesetzlicher Auflagen zu meistern. Wir sprechen über die Mission des Verbandes, E-Commerce zur stärkeren Stimme zu verhelfen, sowie über die kostenlosen Experten-Sprechstunden, die praxisnahe Unterstützung in Bereichen wie Steuern, Recht und Marktplätzen bieten. Entdecken Sie die Vorteile einer Verbandsmitgliedschaft und wie diese eine hilfreiche Anlaufstelle für Online-Händler darstellen kann. Unsere Diskussion erstreckt sich auf die Herausforderungen der steuerlichen Compliance bei internationalen Lieferungen und die Bedeutung der richtigen Tool-Nutzung für eine sichere Geschäftsskalierung. Wir werfen einen Blick auf die Zukunftspläne, wie etwa den Aufbau eines offenen Forums. Werfen Sie einen kritischen Blick auf die aktuellen Unsicherheiten im E-Commerce und erfahren Sie, wie der Austausch innerhalb der Community Händlern helfen kann, in einem sich schnell verändernden Marktumfeld erfolgreich zu bleiben. Schalten Sie ein, um an unseren spannenden Diskussionen teilzuhaben und mehr über die Möglichkeiten des gemeinsamen Wissensaustauschs zu erfahren. In Folge 168 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Christian diskutiére 00:00 - Der Bundesverband Für E-Commerce 07:24 - Netzwerk- Und Wissensaustausch Im E-Commerce 11:42 - E-Commerce Verband Und Marktplatz Zusammenarbeit 17:43 - Steuerliche Compliance Im Ausland
In dieser Episode von "Drive IN der #Leagueofperformance306 talk" geht es um spannende Themen aus der Welt der Autoindustrie und kuriosen rechtlichen Fragen!
Die Bilanzkennzahl Debitorenlaufzeit lässt einen Rückschluss auf die Zahlungsmoral der Abnehmer, aber auch über mögliche bilanzielle Risikopotenziale in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu. Der Unternehmensberater und Dozent beschreibt in seiner heutigen Folge, wie die Debitorenlaufzeit zu interpretieren ist und welche Tücken sich ggf. bei der Interpretation dieser Kennzahl einstellen.
EU/NATO schaukeln Provokationen gegen russische Schiffe in der Ostsee hochEin Kommentar von Rainer Rupp.Es scheint, dass die Biden-Administration kurz vor ihrem Abgang eine Eskalation der Spannungen in der Ostsee angeordnet hat, die das Potenzial für eine direkte militärische Konfrontation mit Russland hat. Das Verhalten der europäischen Staaten in den letzten Jahren deutet darauf hin, dass all diese Aktionen von Washington aus gesteuert wurden. Was derzeit in der Ostsee inszeniert wird, kann nur als irrational und daher höchst gefährlich beschrieben werden.Lassen Sie uns zusammenfassen, was passiert. Unter der Vortäuschung, dass die EU angeblich das Recht hat, Sanktionen gegen Lieferungen von russischem Öl zu verhängen, obwohl die nicht einmal die Hoheitsgewässer der EU-Mitgliedstaaten berühren, sondern lediglich durch internationale Schifffahrtswege führen, werden derzeit gewöhnliche Öltanker verschiedener Eigner und Herkunft als "Schattenflotte" gekennzeichnet. Diese künstliche Klassifizierung soll die Öffentlichkeit glauben machen, dass die NATO das Recht hat, diese Schiffe nach Belieben zu stoppen, zu inspizieren oder sogar zu blockieren.Aus der Perspektive des Seerechts ist die Situation jedoch klar und, - nicht überraschend - völlig anders als von NATO-Vertretern und westlichen Medien dargestellt. Es gibt keine(!) rechtliche Grundlage, Schiffe auf internationalen Schifffahrtsrouten abzufangen, es sei denn, es besteht ein begründeter Verdacht auf Beteiligung am Sklavenhandel oder an Piraterie. Das Blockieren von Schifffahrtswegen oder das Beschlagnahmen von Schiffen stellt eine Kriegshandlung dar! Punkt! Die rechtliche Unterscheidung zwischen Piraterie und Kriegshandlung liegt nicht in der Tat selbst, sondern im Akteur: Die Piraterie ist nicht staatlich unterstützt. Wenn aber ein Staat Handlungen ausführt, die denen von Piraten ähneln, wie das unrechtmäßige Übernehmen eines Schiffs, dann wird dies als Kriegshandlung zwischen den beteiligten Staaten betrachtet.Vor einigen Tagen hat die EU-Kommission in Brüssel eine neue Sanktionsliste veröffentlicht, die Schiffe ins Visier nimmt, die sie als Teil der russischen "Schattenflotte" ansieht. Ein angeführtes Argument ist, dass diese Schiffe nicht "angemessen" versichert seien, also nicht von westlichen Versicherern. Interessanterweise sind viele dieser Schiffe nicht "Schatten"-Schiffe, sondern im Besitz des staatlichen russischen Unternehmens SCF (ehemals bekannt als Sovcomflot, die ehemalige sowjetische Handelsflotte). Für staatlich betriebene Schiffe gibt es keinen Zwang zur kommerziellen Versicherung, da der Staat alle Schäden decken kann. Versicherungsanforderungen sollen lediglich sicherstellen, dass im Falle von Schäden, wo der Schädiger möglicherweise nicht in der Lage ist, die Kosten zu kompensieren, eine Deckung vorhanden ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/neuer-hotspot-mit-potenzial-fur-einen-atomkrieg-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ultraschallgeräte, Klinikbetten und OP-Lampen: Martina Scheufler organisiert seit 28 Jahren Medizinhilfe für die Ukraine. Seit dem russischen Überfall haben sich die Lieferungen enorm gesteigert. Doch die Transportwege werden immer komplizierter. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
#574 - In dieser Episode diskutiert Tim über die wichtigsten Prognosen für die Entwicklung von Online-Businesses bis 2025. Du erfährst, warum unveränderliche Prinzipien wie Kundenservice und Zielgruppenaufbau weiterhin entscheidend sind, wie sich Webinare und KI entwickeln und warum Preissegmentierung und Social-Media-Präsenz immer wichtiger werden. Tim teilt konkrete Strategien, um mit den veränderten Marktbedingungen Schritt zu halten und langfristig erfolgreich zu bleiben. Highlights: "Guter Kundensupport, schnelle Lieferungen und attraktive Preise bleiben unveränderliche Prinzipien im Geschäft." "Der Aufbau und die Pflege einer stabilen E-Mail-Liste sind von zentraler Bedeutung für langanhaltenden Erfolg." "Hochwertige und kraftvolle Werbetexte sind in Zeiten von KI wichtiger denn je." Timestamps: 00:36 - Willkommen & Einleitung 05:15 - Unveränderliche Prinzipien im Business 09:58 - Relevanz von Webinaren, Workshops und Challenges 13:27 - Aufbau von Zielgruppen und E-Mail-Listen 18:01 - Bedeutung von AI im Business-Prozess 22:45 - Preissegmentierung und Social-Media-Präsenz 27:10 - Fazit & Anpassung an Marktbedingungen Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Sound Bites "Die Kundenerfahrung mit deinem Unternehmen, die muss führend sein, die muss wichtig sein." "Kunde König? Ich sehe es eher als eine Partnerschaft." "Better shipped, than perfect." Shahzeeb und Andreas sprechen diesmal zum Thema 'Ist der Kunde heute noch König?' Sie teilen ihre Ansichten darüber, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und ob der Kunde immer noch die oberste Priorität hat. Sie diskutieren auch die Bedeutung von Kundenzufriedenheit und wie Unternehmen sich manchmal zu sehr auf sich selbst konzentrieren. Andreas betont die Notwendigkeit einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden, während Shahzeeb die Bedeutung von direktem Kundenfeedback betont. Sie diskutieren auch die Rolle von Zentralfunktionen und wie sie zum Kundennutzen beitragen können. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Andreas und Shahzeeb die Bedeutung von Kundenzentrierung und Kundenerfahrung. Sie erwähnen, dass Unternehmen wie Amazon extrem kundenzentrisch sind und die Kundenerfahrung in den Mittelpunkt stellen. Shahzeeb teilt seine positiven Erfahrungen mit dem Kundenservice eines US Modehauses und betont, dass Unternehmen weniger Fokus auf interne Prozesse legen und stattdessen einen höheren Fokus auf die Kunden legen sollten. Sie diskutieren auch die Herausforderungen der Kundennähe in Unternehmen mit heterogener Produktlandschaft und verschiedenen Kundentypen. Shahzeeb erwähnt, dass es bestimmte Dinge gibt, die zu Kundenunzufriedenheit führen, wie verspätete Lieferungen, schlechte Qualität und unzureichender Kundenservice. Sie betonen die Bedeutung einer ganzheitlichen Kundenerfahrung und des Umgangs mit dem Kunden. Wenn ihr wissen wollt, warum Andreas mit 19 ein Auto für 5 Wochen Urlaub gekauft wurde dann hört rein in diese neue Episode von With People. For People! semi-KI generierte show-notes - gut genug? Gebt uns Feedback.
Ein Fehler der Schweizerischen Post hat fatale Folgen: Weil die Post einem Laden für Modellflugzeuge fälschlicherweise die Adresse gelöscht hat, erhält der Inhaber monatelang keine Rechnungen mehr. In der Folge kommen auch keine Lieferungen mehr. Der Umsatz bricht ein. «Espresso» hat berichtet. Nun folgt das letzte Kapitel: Der finanzielle Schaden sei so gross, dass er den Laden per Ende Jahr schliessen müsse, sagt der Inhaber. Die Post entschuldigt sich, will ihm aber finanziell nicht weiter entgegenkommen. Man habe aber die Mitarbeitenden auf die Thematik sensibilisiert. Weitere Themen: - Verwirrung um Nutri-Score: Welches Joghurt ist gesünder?
Die Emma Sleep GmbH gehört zu jenen Unternehmen, zu denen das Konsumentenmagazin «Espresso» vergleichsweise viele Beschwerden aus dem Publikum erhält. Kundinnen und Kunden sprechen von falschen und stark verspäteten Lieferungen, von Retouren, die nicht funktionieren und Rückzahlungen, die nicht erfolgen. Im Interview sagt nun CEO Dennis Schmoltzi: «Diese Fälle tun mir sehr leid. Wir haben uns aber bereits verbessert und arbeiten an weiteren Verbesserungen im Kundenservice.» Weitere Themen: - Was bringen mir Geld-Überweisungen in Echtzeit?
Poly-Korrektur oder Crash? Was sind die Gründe und was macht Pip mit seinem Depot? Ein US-Gericht bescheinigt Google eine illegale Monopolstellung. Roboter = Winner Take It All Markt? Was ist Yield bei der Chip Produktion und warum hat Nvidia aktuell ein Problem damit. Warren Buffett hält so viel Cash wie noch nie, nachdem er sich von der Hälfte seiner Apple Aktien getrennt hat. Werbung: Mach in Zukunft deine Lohnabrechnung mit Personio Payroll. Doppelgänger Hörer erhalten bis Ende September 2024 deinen 50% Discount auf die Implimentierungskosten. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: 00:00:00 Aktienmarkt Update 00:17:00 Booking Earnings 00:27:45 Apple Earnings 00:33:45 Google Monopol 00:43:30 Noam Shazeer Google 00:47:10 OpenAI 00:51:45 Roboter 00:59:45 Nvidia 01:03:30 Groq 2.8 Mrd. Bewertung 01:06:45 Nvidia trainiert auf Youtube Daten 01:09:10 OpenAI Tool erkennt KI Texte 01:13:00 Hims Earnings 01:17:20 Uber Earnings 01:19:20 Palantir Earnings 01:26:00 Elon Shownotes: Google Monopol: CNN Noam Shazeer zurück zu Google: TechCrunch OpenAI co-founder departs for rival Anthropic: FT Figure 2.0 Roboter: Venturebeat Nvidia Delay: The Information Groq Bewertung: Bloomberg OpenAI Cheating Detection Tool: WSJ Nvidia Video Scraping: X Rossmann Tesla: LinkedIn Elon OpenAI lawsuit: FT Wähler Daten: X
Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft verzeichnen im letzten Monat weniger Passagiere als im Vorjahr. Schuld ist das schlechte Wetter. Dennoch sehe die Bilanz für 2024 nicht schlecht aus. Dies ist vor allem wegen der warmen Tage im März und April. Weitere Themen: * Brian Keller wird aus der Untersuchungshaft entlassen * Im Wildnispark Sihlwald wurden zwei junge Otter geboren * Bauern kritisieren die SBB, weil sie zu wenig gegen Neophyten unternehme * Serie der Regionaljournale: Für fast alle Lieferungen braucht es Karton - doch wie wird dieser eigentlich hergestellt?
Der Rechnungshof der EU sieht die Gasversorgungskrise in Europa trotz geringerer Abhängigkeit von russischen Lieferungen noch nicht ausgestanden. Auch die Sicherheit der Versorgung mit LNG sei nicht zu hundert Prozent gewährleistet. Dazu gebe es wenige Fortschritte bei der CO₂-Abscheidung.
Amazon Prime-Mitglieder können jetzt ihren Prime-Account mit Lieferando verknüpfen, um kostenlose Lieferungen zu erhalten. Hier erfährst du, wie du die beiden Dienste verbindest und welche Vorteile das mit sich bringt.
Ein Fehler der Post bringt den Inhaber eines Ladens für Flugzeugmodelle tief in die Bredouille. Im Hintergrund hat sie versehentlich seine Adresse deaktiviert. Monatelang erhält er deshalb keine Rechnungen mehr. Weil Werbesendungen, Zeitungen und Pakete privater Lieferdienste weiterhin den Briefkasten füllen, fällt ihm der Fehler lange Zeit nicht auf. In dieser Zeit türmen sich Mahnungen und Inkassoforderungen, Lieferungen werden zurückgehalten, Kunden springen ab. Die Folge: Ein massiver finanzieller Schaden. Die Post macht ihm ein Angebot. Der KMU-Inhaber findet es «lächerlich». Weitere Themen: - Massiver Preisaufschlag beim Beeren-Tee von Coop
Deutschland gehört nicht zu den Unterzeichnern des Kontrakts, kann aber das Vakzin auf eigene Initiative bestellen. Finnland bekommt auf eigenen Wunsch die ersten Lieferungen, um Mitarbeiter in Tierbetrieben zu impfen.
Die Bundesregierung verkündete am 22. Mai zum Krieg in der Ukraine stolz: „Diese Waffen und militärische Ausrüstung liefert Deutschland an die Ukraine. – Deutschland unterstützt die Ukraine mit Ausrüstungs- und Waffenlieferungen – aus Beständen der Bundeswehr und durch Lieferungen der Industrie, die aus Mitteln der Ertüchtigungshilfe der Bundesregierung finanziert werden.“ – Vor wenigen Stunden verkündete dieWeiterlesen
Im Gazastreifen spitzt sich die Versorgungslage weiter zu: Hilfsorganisationen sagen, dass Israel den Zugang für Lastwagen mit Hilfslieferungen an der Grenze behindere. Zudem fallen die Lieferungen über den Seeweg vorübergehend aus. Martin Frick vom UNO-Welternährungsprogramm schildert im Echo-Gespräch die dramatische Lage der Menschen in Rafah. Weitere Themen: (06:37) Gaza-Krieg: «Die Versorgungslage ist katastrophal» (14:54) Hongkong: Aktivisten der Demokratiebewegung verurteilt (18:24) US-Waffeneinsatz gegen Russland: USA signalisieren Flexibilität (24:12) US-Wirtschaft wächst überraschend kräftig (28:17) Rekordhitze in Indien übersteigt erstmals 52 Grad (33:06) Schutz vor Sommerhitze: Pilotprojekt für Obdachlose in Basel (37:44) Land- und Forstwirtschaft sehen Wisent-Auswilderung skeptisch
In der heutigen Live-Podcast-Folge hatten wir (Udo Kießlich und Alexander Graf) das Vergnügen, Frederik Knaudt, den Deutschlandgeschäftsführer von Picknick, zu interviewen. Frederik sprach über den Start und die Expansion von Picknick in Deutschland, wobei der Fokus besonders auf Familien lag. Er betonte die Bedeutung eines umfassenden Sortiments, das den Wocheneinkauf für Familien ermöglicht. Neben Picknick gehören auch Rewe, Knusper in Berlin und Flaschenpost zu den relevanten Anbietern im Markt. Eigenmarken spielen eine zentrale Rolle, da die Mehrheit der Kunden preisgünstige Produkte bevorzugt. Das ehrgeizige Ziel von Picknick ist es, über 50 Prozent der Haushalte in Deutschland zu beliefern und den Marktanteil kontinuierlich zu steigern. Zudem wurde über den Bau neuer Lagerstandorte sowie die Expansion in Deutschland und Frankreich gesprochen. Ein wesentlicher Schwerpunkt lag auf den Kostenblöcken wie Einkauf, Fulfillment und Distribution, besonders der letzten Meile. Picknick setzt eigene Fahrzeuge und effiziente Routen ein, um pünktliche Lieferungen sicherzustellen. Die Kooperation mit Edeka im Einkauf ermöglicht vorteilhafte Konditionen. Die Automatisierung im Fulfillment wird vorangetrieben, wobei das automatisierte Lager in Oberhausen die Kosten pro Pick deutlich senken soll. Picknick strebt an, den besten Preis anzubieten und gleichzeitig effiziente Prozesse zu gewährleisten. Die Motivation der Mitarbeiter und die Effizienz der Routen sind entscheidend für den Erfolg. Im Interview wurden auch die Entwicklungen im Bereich KI und künstliche Intelligenz im E-Commerce, sowie Nachhaltigkeit und Emissionsreduzierung besprochen. Ebenso kamen die langfristige Strategie und Finanzierung von Picknick zur Sprache, sowie die Auswirkungen des Online-Lieferdienstes auf den stationären Handel. Es war eine faszinierende Diskussion, die tiefe Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen im E-Food-Sektor bot. Vielen Dank an Frederik und unsere Gäste für ihre wertvollen Einblicke. Bis zur nächsten Folge und ein schönes Wochenende! Partner: Erforsche die Zukunft des HR-Managements mit der Studie „HR Trends – die Zukunft der Personalarbeit“ von Sage. Jetzt kostenfrei erhältlich unter www.sage.de/hr. Entdecke die wichtigsten Insights und Trends für HR-Verantwortliche und Führungskräfte. Event 1 Barcelona: https://digiudigital.com/disaster-night-barcelona/ Event 2 Barcelona: https://spryker.com/events/retail-innovation-tour/ Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Kriegsverschärfung in Ukraine: Russland greift Charkiw mit Bodentruppen an. - Waffen für Israel: Auch in Deutschland wird über Lieferungen diskutiert - Underdogstatus verloren: Vizeweltmeister DEutschland startet bei Eishockey-Weltmeisterschaft. (Moderation: Lucas Kreling) Von WDR 5.
Heute begrüßen wir wieder einmal kantorkel in unserer Runde, da er in den letzten Monaten fleissig Datenklempnerei betrieben hat und ein paar Datenlecks untersucht hat. Am Ende der Recherche stand die Aufdeckung eines riesigen Netzwerks von Fake Shops, die im Netz im großen Stil Luxusgüter feilbieten und die von den Bestellern überwiesenen Zahlungen aber nie mit entsprechenden Lieferungen beantwortet haben. Wir reden darüber, wie kantorkel der Sache auf die Spur gekommen ist und wie diese Netzwerke intern funktionieren und wie schwierig es ist, diesen das Handwerk zu legen. Dazu gibt es noch etwas Feedback und ein Bonus Datenleck der Gamescom.
Es ist ein Rennen um Zeit. Die Ukraine bekommt weitere Militärhilfen aus den USA. Ein erstes Paket ist auch schon da. Aber wie lange wird es dauern, bis sich die Lieferungen auf das Kriegsgeschehen auswirken?
Der Ukraine gehen die Waffen aus. Sie schützt ihre Zivilbevölkerung, deshalb fehlen Abwehrsysteme an der Front gegen Russland. Für eine Gegenoffensive reichen die Waffen nicht aus. Die Ukraine bittet um weitere Lieferungen - auch von Deutschland. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die vergangenen beiden Winter waren mild, das Gas wurde nie knapp trotz Importstopp für russische Lieferungen. Brauchen wir trotzdem noch die geplanten Entladungs-Terminals für Flüssiggas? Von Johannes Frewel
Im Lager arbeiten Anton hat seit einem Monat einen neuen Job. Er arbeitet nun in einem Lager. Der Job macht ihm viel Spaß, auch wenn er körperlich sehr anstrengend ist. Es hilft ihm jedoch, fit zu bleiben. Jetzt muss er nicht mehr so oft ins Fitnessstudio gehen. Anton beginnt seinen Arbeitstag damit, seine Kollegen zu begrüßen. Sie informieren sich kurz, was heute zu erledigen ist, und machen sich an die Arbeit. Zuerst muss Anton eine Lieferung vorbereiten. Er verpackt Maschinenteile und geht sicher, dass alles geschützt ist. Danach scannt er die Aufkleber der Pakete, um die Lieferung im System zu vermerken. Zuletzt trägt er die Pakete zu einem LKW und belädt ihn. Etwas später trifft ein anderer LKW ein. Er enthält die Lieferung, die sie schon erwartet haben. Anton und seine Kollegen fangen an, die Pakete auszuräumen und ordnen sie nach den Vorgaben ein. Erschöpft von der Arbeit macht Anton Mittagspause. Er setzt sich in der Cafeteria neben einen guten Freund und Arbeitskollegen. Heute hat er sein eigenes Mittagessen mitgenommen, dass ihm seine Frau vorbereitet hat. Er holt aus seinem Rucksack eine Box mit gebratenem Huhn, Reis und Gemüse, einen Snickers-Riegel und eine Flasche Wasser. Nachdem er aufgegessen hat, redet er noch etwas mit seinem Freund, bevor es wieder Zeit wird, weiterzuarbeiten. Den Rest des Tages muss er drei weitere Lieferungen bearbeiten. Er entlädt sie, kontrolliert, ob die Qualität passt, ordnet alles ein und vermerkt es im System. Zu Hause angekommen, lässt er sich auf das Sofa fallen. Er dreht den Fernseher auf und öffnet Netflix. Seine Frau legt sich neben ihn und sie schauen einen Film, bevor sie zu Abend essen und schlafen gehen. #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) sind erneut gescheitert. Die GDL hat nun weitere Streiks angekündigt. Ab Mittwochabend wird erst der Güterverkehr bestreikt, ab Donnerstag dann auch der Personenverkehr. 35 Stunden soll der Streik andauern. "35 Stunden deshalb, damit jeder in der Republik merkt, worum es uns geht: nämlich um die 35-Stunden-Woche", so GDL-Chef Claus Weselsky. "Putin geht es um Spaltung", mahnte Bundesaußenminister Boris Pistorius (SPD) am Sonntag in Reaktion auf die Taurus-Abhöraffäre. Pistorius kündigte an, den Vorfall lückenlos aufklären zu lassen und dann entsprechende Konsequenzen zu ziehen. In der Zwischenzeit rief er zur Geschlossenheit auf. In der vergangenen Woche war ein Gespräch zwischen hochrangigen Luftwaffenoffizieren geleakt worden. Darin ging es um mögliche Lieferungen des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine. Damit wird erneut auch die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu infrage gestellt. Warum das ein Dilemma für die Ampelkoalition bedeutet, weiß Ferdinand Otto. Er ist Politik-Redakteur und erklärt im Podcast, wie die Regierung mit der Abhöraffäre umgeht. Außerdem im Update: Bei Bauernprotesten wurden am Sonntag fünf Menschen verletzt. Auf der Fahrbahn der B 5 befanden sich große Haufen Gülle und Mist, die aus Protest dort ausgekippt worden sind. Dadurch kam es zu Unfällen. Mehrere Fahrzeuge fuhren ungehindert in die Hindernisse. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Was noch? Italien kämpft ums Risotto. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutsche Bahn: Lokführer streiken ab Mittwoch für 35 Stunden Taurus-Raketen: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das" Taurus-Abhöraffäre: Verteidigungsminister Pistorius wirft Russland "Informationskrieg" vor Bundeswehr: Für Deutschland peinlich, für die Luftwaffe eine Katastrophe Landwirtschaft: Bauernproteste mit Gülle und Mist führen zu Unfällen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am Rande einer internationalen Unterstützungskonferenz in Paris sagte der französische Präsident Emmanuel Macron, dass man alles tun werde, damit Russland den Krieg nicht gewinne. Er schliesse auch den Einsatz französischer Bodentruppen in der Ukraine nicht aus. Weitere Themen: * Heute öffnet der Autosalon in Genf nach einer vierjährigen Pause seine Tore. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Der Salon ist deutlich kleiner als früher. * Es erreichen kaum noch humanitäre Lieferungen die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen. Im Februar haben im Schnitt 98 Lastwagen pro Tag die Grenze überquert, meldet das palästinensische Hilfswerk UNRWA.
Am Nikolaustag geht es um einen Paketboten, dessen Lieferungen nicht in den Stiefeln der Kinder landen, sondern in der freien Natur.
Wie weit wird Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder mit seiner Partei unter dem letzten, schon nicht glänzenden Wahlergebnis in Bayern bleiben? Wie desaströs wird das Ergebnis für die Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin Nancy Faser in Hessen aussehen? Wo bleiben die Grünen und was wird aus der FDP. Die Pioneer-Chefredakteure wagen vor diesem Wahlsonntag in den beiden Bundesländern eine Prognose und einen Ausblick auf die parteiinternen Folgen. Außerdem setzen Michael Bröcker und Gordon Repinski auf vielfachen Hörer-Wunsch ihre Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland fort. Was kann und muss getan werden, um die ungesteuerte Zuwanderung in den Griff zu bekommen? Nach einem kontroversen Schlagabtausch in der vorherigen Folge, diskutieren die beiden über konstruktive Ansätze und die Frage, wo Kooperation und wo Druck - auch nach außen - angebracht ist. Im Interview der Woche: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Er war in dieser Woche im Live-Gespräch zu Gast auf der Pioneer One und hat über die Herausforderungen der Stadt durch Flüchtlinge gesprochen, seine Erwartungen an den Kanzler und die Frage, wie hilfreich die Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz in der aktuellen Debatte sind. Die weiteren Themen: Taurus-Marschflugkörper: Warum sich der Kanzler nicht zu einem Ja für die Lieferungen in die Ukraine entscheiden kann. Mögliche FDP-Niederlagen am Landtagswahl-Sonntag: Wie viel bei Parteichef Christian Lindner hängen bleiben könnte. Verkehrspolitik wieder im Fokus: Ringen um Deutschland-Geschwindigkeit und Deutschland-Ticket. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Stephan Anpalagan, Journalist, Strategieberater und Musiker.