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Gaia była w ciągłym ruchu: skanowała fragment nieba, przesyłała informację na Ziemię i leciała dalej. Zarejestrowała niewyobrażalne ilości danych: ponad 2 miliardy gwiazd i innych obiektów. Jeśli nie słyszeliście o Gai, to temat trzeba koniecznie nadrobić. Gaia to niezwykle udana misja Europejskiej Agencji Kosmicznej. – Dzięki niej jedna czwarta naszego kawałka galaktyki została zmapowana w sześciu wymiarach – opowiada prof. Łukasz Wyrzykowski z Obserwatorium Astronomicznego Uniwersytetu Warszawskiego, który przy Gai pracował od czasów jej projektowania.***Robimy dobrą robotę? Pomóż nam dostarczać jeszcze więcej mądrych treści. Dołącz do społeczności Patronek i Patronów:
V tomto podcaste budeme hovoriť o štúdii, ktorá sa pozerala na to, čo sa stane, keď zopár ľuďom vypnú internet na mobile a o teleskope Vera Rubin. Zdroje Blocking mobile internet on smartphones improves sustained attention, mental health, and subjective well-being Vera Rubin Observatory A Swarm of New Asteroids Skyviewer app Image by Rubin Observatory/NSF/AURA, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Morgen früh steht der abnehmende Halbmond genau oberhalb Saturns. Ganz in der Nähe des Ringplaneten befindet sich derzeit Neptun, der äußerste der acht Planeten – er ist allerdings nur mit einem Teleskop zu erkennen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Als der fränkische Astronom Simon Marius im Jahr 1612 erstmals sein Fernrohr auf einen nebligen Fleck im Sternbild Andromeda richtet, kann er noch nicht ahnen, was er da eigentlich sieht: Marius beschreibt „schimmernde Strahlen, die um so heller werden, je näher sie dem Zentrum sind.“ Den Lichtglanz im Zentrum erscheint dem Astronomen wie „wenn man aus großer Entfernung eine brennende Kerze durch ein durchscheinendes Stück Horn betrachtet“. Damit ist wohl Simon Marius der erste Astronom, der den Andromedanebel durch ein Fernrohr beobachtete. Spätere Beobachtungen mit besseren Fernrohren und Teleskopen ergeben, dass dieser Andromedanebel spiralförmig ist. Und im Jahr 1912, fast genau dreihundert Jahre nach Simon Marius, richtet der Astronom Vesto Slipher sein Teleskop gen Andromedanebel und findet dabei heraus: Dieser recht hübsche Spiralnebel kommt mit Karacho auf uns zugeflogen: Slipher ermittelte für den Nebel eine sogenannte Radialgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Sekunde. Heutzutage wissen wir, dass der Andromedanebel überhaupt kein Nebel ist – sondern eine eigenständige Sterneninsel. Sie ist also eine Galaxie genau wie unsere Milchstraßeund wie sie ein Teil der Lokalen Gruppe, gehört somit zu unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft. Die Andromedagalaxie ist derzeit rund 2,5 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Allerdings: Diese Entfernung wird immer geringer, denn wegen ihrer hohen Radialgeschwindigkeit scheint es so, als würde die Andromedagalaxie direkt auf die Milchstraße zufliegen. Deshalb gilt es seit fast einem Jahrhundert eigentlich als ausgemachte Sache, dass die Andromedagalaxie und die Milchstraße irgendwann zusammenstoßen und miteinander verschmelzen werden: Aus den zwei Spiralgalaxien würde so eine einzige, größere elliptische Galaxie werden. Und doch war und ist noch vieles unklar bei dieser potenziellen kosmischen Kollision: Wird es einen frontalen Zusammenstoß geben? Oder eher eine Art Streifschuss? Oder fliegt die Andromedagalaxie auch einfach an der Milchstraße vorbei? In dieser Folge erzählt Franzi von der lange erwarteten Verschmelzung der Milchstraße mit der Andromedagalaxie – und was diese mit galaktischer Eschatologie, Tangentialgeschwindigkeiten und Messunsicherheiten zu tun hat. Episodenbild: NASA, ESA, STScI, Till Sawala (University of Helsinki), DSS, J. DePasquale (STScI)
Das Extremely Large Telescope "ELT": ein optisches Teleskop mit einen Hauptspiegel von 39 Metern Durchmesser. Mit Hilfe des ELTs sollen erdähnliche Planeten in der Umgebung anderer Sterne gefunden werden. Und es soll Antworten auf die Frage nach der Natur von dunkler Materie und dunkler Energie liefern.Autorin: Silke Wolfrum
MONEY FM 89.3 - Prime Time with Howie Lim, Bernard Lim & Finance Presenter JP Ong
Teleskop Technologies is a financial technology company dedicated to providing individuals with a comprehensive and structured view of their financial lives. Through an integrated platform, Teleskop enables users to consolidate and manage their global financial and non-financial assets, plan their legacies with clarity, and receive personalised insights to support informed decision-making. On The Right Business, Hongbin Jeong speaks to Chandrima Das, Co-founder & CEO, Teleskop Technologies, to find out more.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Zwölf deutsche Männer sind bislang ins All geflogen – aber über Jahrzehnte hinweg keine einzige Frau – bis Anfang April 2025 Rabea Rogge in den Orbit aufgebrochen ist.Die Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall setzt sich seit Jahren dafür ein, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, und bemüht sich darum, mehr Mädchen und Frauen für MINT-Fächer und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Dr. Randall arbeitet als Astrophysikerin bei der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching und im Teleskop-Projekt ALMA in der Atacama-Wüste in Chile. Zudem ist sie als Moderatorin der Terra X-Sendung „Lesch & Co.“ auf YouTube bekannt und hat populärwissenschaftliche Bücher veröffentlicht. Im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ absolvierte sie ein intensives Astronautentraining, das Parabelflüge, Zentrifugen-Tests und Unterwassersimulationen umfasste. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Suzanna Randall über ihre Arbeit bei der ESO, ihre Ausbildung zur Astronautin und ihre Vision, den Weltraum für kommende Generationen von Frauen zugänglicher zu machen. Wie fühlt es sich an, durch die besten und präzisesten Teleskope der Welt in die Sterne zu blicken? Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Aufnahmen gewinnen? Und wie wird man Astronautin? All das und mehr erfahren wir in diesem Gespräch. Viel Spaß beim Anhören!Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf dem Cerro Armazones in der chilenischen Atacama-Wüste entsteht Europas „Extrem Großes Teleskop“. Die Bauarbeiten von Kuppel und Gebäuden kommen zügig voran. Das zeigt auch ein spektakuläres Bild der aufgehenden Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Sonen til Hildegunn, Hans-Robert Moltubakk, bur i Oslo og er blitt dagleg leiar i reklamebyrået Knast. Og kva var det som skjedde då Jeff Bezos skulle opne romkapselen som akkurat hadde landa? Var det berre juks, heile greia?Hildegunn & Leif-Per er tilbake på norske scener!Publikum og presse jublar! 13.000 selde billettar til no! Sunnmørsposten ga showet terningkast 5 og skriv mellom anna: "Meget tekststerke, helt på hugget med timing...""Dette gir puls!""Duoen er så lekende også på dette planet at de durer innom en rekke sjangere, fra det smålune til det helt pompøse, som de bevilger seg sjøl og oss helt mot slutten. Ja takk, alle deler!"Sjekk ut turnéplanen og ledige billettar her:www.zenario.no Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Kehlmann, Teil 2 Im Jahre 1799 begibt sich Alexander von Humboldt (1769 - 1859) zusammen mit seinem Gefährten Aimé Bonpland auf eine fünfjährige Forschungsreise nach Mittel- und Südamerika. Mit Hilfe von Sextant, Quadrant, Teleskop, Thermo-, Baro-, Aero-, Hygro- und Cyanometer will er die unbekannte Welt vermessen. Er sammelt Pflanzen, Tiere, exotische Leichen, zählt die Läuse auf den Köpfen Einheimischer, erforscht Vulkane, entdeckt die Verbindung zwischen Orinoko und Amazonas, besteigt den Chimborazo und wird in Washington von Thomas Jefferson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, empfangen. Der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) bleibt zu Hause. In seinem Zimmer beobachtet er Planeten, denkt und rechnet und weist ganz nebenbei nach, dass Kant bei seinen Ausführungen zu Raum und Zeit geschludert hat. Im September 1828 ist Gauß gezwungen, zum ersten al seit Jahren seine Heimatstadt Göttingen zu verlassen, um am Deutschen Naturforscherkongress in Berlin teilzunehmen. Er soll dort Alexander von Humboldt treffen. So kreuzen sich die Lebenswege zweier Genies, die beide die Welt vermessen haben - jeder auf seine Weise: der eine empirisch, der andere kraft seiner Ratio. Autor: Daniel Kehlmann Besetzung: Jens Wawrczeck (Bonpland), Patrick Güldenberg (Eugen), Michael Rotschopf (Humboldt), Udo Schenk (Gauß), Alexander Geringas (Daguerre), Rolf Becker (Kapitän 1), Stephan Schad (Büttner), Lutz Herkenrath (Zimmermann), Werner Rehm (Herzog von Braunschweig), Marco Albrecht (Pilatre), Sandra Borgmann (Inès), Jörg Petzold (Julio), Hans Löw (Gabriel), Nina Weniger (Johanna), Hedi Kriegeskotte (Mutter Humboldt/Minna), Victoria Trauttmansdorff (Gauß' Mutter), Max Schwarz (Humboldt als Kind), Anton Weniger (Gauß als Kind), Konstantin Graudus (Polizist 1), Marie Leuenberger (Erste Dirne), Nadja Kruse (Zweite Dirne), Alexander Schuhmacher (Führer/Bote), Dietmar Mues (Diener Kants), Traugott Buhre (Kant), Hartmut Schories (Curare-Meister), Philipp Baltus (Gendarm), Felix Kramer (Revolutionär), Christoph Bantzer (Goethe), Achim Buch (Kunth), Woody Mues (Der Ältere, Kind), Stephan Schwartz (Pastor), Wolf-Dietrich Sprenger (Gauß' Vater), Hannes Hellmann (Urquijo), Johanna Griebell, Isabell Giebeler, Theresa Rose, Betty Freudenberg, Hendrik Heutmann, Gabriel Rodriguez-Silvero, Birger Frehse, Johannes Fast (Volk) Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Komposition: Claudio Puntin Musik: Insa Rudolph (Singstimme), Samuel Rohrer (Schlagzeug; Spielzeuginstrument), Kim Efert (Gitarre; Spielzeuginstrument), Flavio Puntin (Flöten), Claudio Puntin (Spielzeuginstrument; Klarinette) Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Christian Alpen Regieassistenz: Katrin Albinus Regie: Alexander Schuhmacher Dramaturgie: Norbert Schaeffer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2007
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Kehlmann, Teil 1 Im Jahre 1799 begibt sich Alexander von Humboldt (1769 - 1859) zusammen mit seinem Gefährten Aimé Bonpland auf eine fünfjährige Forschungsreise nach Mittel- und Südamerika. Mit Hilfe von Sextant, Quadrant, Teleskop, Thermo-, Baro-, Aero-, Hygro- und Cyanometer will er die unbekannte Welt vermessen. Er sammelt Pflanzen, Tiere, exotische Leichen, zählt die Läuse auf den Köpfen Einheimischer, erforscht Vulkane, entdeckt die Verbindung zwischen Orinoko und Amazonas, besteigt den Chimborazo und wird in Washington von Thomas Jefferson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, empfangen. Der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) bleibt zu Hause. In seinem Zimmer beobachtet er Planeten, denkt und rechnet und weist ganz nebenbei nach, dass Kant bei seinen Ausführungen zu Raum und Zeit geschludert hat. Im September 1828 ist Gauß gezwungen, zum erstenmal seit Jahren seine Heimatstadt Göttingen zu verlassen, um am Deutschen Naturforscherkongress in Berlin teilzunehmen. Er soll dort Alexander von Humboldt treffen. So kreuzen sich die Lebenswege zweier Genies, die beide die Welt vermessen haben - jeder auf seine Weise: der eine empirisch, der andere kraft seiner Ratio. Autor: Daniel Kehlmann Besetzung: Jens Wawrczeck (Bonpland), Patrick Güldenberg (Eugen), Michael Rotschopf (Humboldt), Udo Schenk (Gauß), Alexander Geringas (Daguerre), Rolf Becker (Kapitän 1), Stephan Schad (Büttner), Lutz Herkenrath (Zimmermann), Werner Rehm (Herzog von Braunschweig), Marco Albrecht (Pilatre), Sandra Borgmann (Inès), Jörg Petzold (Julio), Hans Löw (Gabriel), Nina Weniger (Johanna), Hedi Kriegeskotte (Mutter Humboldt/Minna), Victoria Trauttmansdorff (Gauß' Mutter), Max Schwarz (Humboldt als Kind), Anton Weniger (Gauß als Kind), Konstantin Graudus (Polizist 1), Marie Leuenberger (Erste Dirne), Nadja Kruse (Zweite Dirne), Alexander Schuhmacher (Führer/Bote), Dietmar Mues (Diener Kants), Traugott Buhre (Kant), Hartmut Schories (Curare-Meister), Philipp Baltus (Gendarm), Felix Kramer (Revolutionär), Christoph Bantzer (Goethe), Achim Buch (Kunth), Woody Mues (Der Ältere, Kind), Stephan Schwartz (Pastor), Wolf-Dietrich Sprenger (Gauß' Vater), Hannes Hellmann (Urquijo), Johanna Griebell, Isabell Giebeler, Theresa Rose, Betty Freudenberg, Hendrik Heutmann, Gabriel Rodriguez-Silvero, Birger Frehse, Johannes Fast (Volk) Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Komposition: Claudio Puntin Musik: Insa Rudolph (Singstimme), Samuel Rohrer (Schlagzeug; Spielzeuginstrument), Kim Efert (Gitarre; Spielzeuginstrument), Flavio Puntin (Flöten), Claudio Puntin (Spielzeuginstrument; Klarinette) Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Christian Alpen Regieassistenz: Katrin Albinus Regie: Alexander Schuhmacher Dramaturgie: Norbert Schaeffer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2007
Dürren über mehrere Jahre seien gemäss Experten in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz nur ungenügend vorbereitet. Doch es tut sich was. Zudem: In der Atacama Wüste in Chile soll das grösste je gebaute Teleskop in Betrieb gehen - doch Bauvorhaben in der Umgebung könnten das Projekt gefährden. 00:00 Schlagzeilen 00:44 Trockenheit: Mit dem Klimawandel werden Trockenperioden in der Schweiz häufiger und länger. Auch mehrere Jahre andauernde Dürren sind in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz darauf nur ungenügend vorbereitet. Untätig ist sie aber nicht. In wenigen Wochen nimmt der Bund ein nationales Früherkennungs- und Warnsystem für Trockenheit in Betrieb. Und auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz übt für den Krisenfall. (Felicitas Erzinger) 10:43 Meldungen: Neue Atomuhren mit Schweizer Beteiligung fliegen ins All - Einigung beim Pandemievertrag der WHO - Stammzellenstudien zur Behandlung von Parkinson. (Anita Vonmont) 18:10 Riesenteleskop: Das «Extremely Large Telescope» (ELT) wird einen parabolförmigen Spiegel von knapp 40 Meter Durchmesser haben und 100 Millionen Mal so lichtempfindlich sein wie das menschliche Auge. Damit soll in die Tiefen des Weltraums geschaut werden, um die Bildung von Galaxien näher zu erforschen. Aber auch nach Exo-Planeten mit einer Atmosphäre soll gesucht werden, auf der Suche nach möglichem ausserirdischen Leben. Ab 2027 soll es in Betrieb gehen - doch geplante Energieinfrastruktur in der Umgebung könnte das Projekt gefährden. (Teresa Delgado) Links: Studie in Science – Mehrjährige Dürren nehmen zu: science.org/doi/10.1126/science.ado4245 Informationsplattform der WSL zu Trockenheit: drought.ch/de/ Trockenheits-Übung des Bevölkerungsschutzes: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A39744/datastream/PDF/Bj%C3%B6rnsen-2025-Tabletop_%C2%ABDrought%C2%BB-%28published_version%29.pdf ------------- Atomuhr mit Schweizer Beteiligung: esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/ACES_Atomic_Clock_Ensemble_in_Space Staaten einigen sich auf Pandemievertrag: who.int/news/item/16-04-2025-who-member-states-conclude-negotiations-and-make-significant-progress-on-draft-pandemic-agreement Stammzell-Therapie bei Parkinson erweist sich als sicher und verträglich: nature.com/articles/s41586-025-08700-0 nature.com/articles/s41586-025-08845-y ------------- Europäische Südsternwarte ESO: eso.org/public/
Ihr könnt uns gerne bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast) oder [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod) unterstützen! Diesmal war Eva zu Gast bei den Schülern des Astronomie-Leistungskurses am Keplergymnasium in Graz, um mit ihnen über das Astronomiestudium zu sprechen. In einer gemeinsamen Podcast-Episode erzählt Eva, was es wirklich bedeutet, Astronomie zu studieren. Warum man nachts weniger durch ein Teleskop schaut als in Mathe- und Physikbücher und warum genau das spannend und faszinierend ist, könnt ihr in dieser Episode hören!
Wissenschaftler könnten der Entdeckung außerirdischen Lebens einen großen Schritt näher gekommen sein. Auf einem 124 Lichtjahre entfernten Himmelskörper wurden jetzt vielversprechende chemische Verbindungen entdeckt.
Euer wichtigstes, mehr oder weniger, modisches Accessoire an diesem Wochenende: Die Sonnenbrille, aber eine ganz Besondere. Alternativ auch ein spezielles Teleskop. Auch aus gesundheitlichen Gründen. Müsst Ihr auf dem Fördergerüst oder in der Taubenklinik auch dabei haben. Am Ende gibt es sogar einen Orden. Den würde unsere Kollegin auch bekommen - wenn sie hinter den Sinn von Urlaub gekommen ist. All das hört Ihr in der neuen Folge Redebedarf 2.0.
Ein neues Teleskop könnte im Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein angesiedelt werden. Mit diesem Teleskop kann man allerdings nicht ins Weltall sehen - sondern hören. Wie das klingt, erklärt Wissenschaftsreporter Peter Kaiser.
Am 23. März steht die Erde genau in der Ebene der Saturnringe. Man blickt exakt auf die Kante des breiten, aber extrem dünnen Ringsystems. Die kompletten Ringe wären im Teleskop nicht zu erkennen, denn der Planet steht unbeobachtbar hinter der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wie viele Planeten gibt es in unserem Sonnensystem? Im Jahr 2006 schien zumindest diese eine Frage ein für allemal geklärt zu sein. Denn der zuvor neunte Planet Pluto war zum Zwergplaneten degradiert worden. Fortan umrundeten nur noch acht Planeten unsere Sonne – und Pluto, der ehemalige Planet der Herzen, war nur noch eines von tausenden sogenannten transneptunischen Objekten, kurz TNOs, die unsere Sonne jenseits von Neptun in teilweise ziemlich merkwürdigen Bahnen umlaufen. Doch die scheinbare Ruhe rund um die Planetenfrage in unserem Sonnensystem sollte nicht lange dauern. Nur zehn Jahre später, im Jahr 2016, veröffentlichten zwei US-amerikanische Forscher einen Fachartikel, in dem stand: Es gibt doch neun Planeten in unserem Sonnensystem! Der von den Forschenden beschriebene „Planet Neun“ sollte so richtig groß sein, weit massereicher als unsere Erde, wenn auch nicht gar so schwer wie Neptun. Mehrere tausend Jahre würde dieser Planet neun für einen Umlauf um die Sonne brauchen, und so weit weg sein, dass er für Astronominnen und Astronomen auf der Erde quasi unsichtbar wäre – ein schwacher, winziger Lichtpunkt draußen im All, aber eben doch ein richtiger, großer Planet. Dieser Planet Neun würde sich lediglich über seinen Einfluss auf die transneptunischen Objekte im äußeren Sonnensystem verraten. Denn irgendetwas an deren Umlaufbahnen war und ist bis heute komisch: Mit dem derzeitigen Verständnis unseres Sonnensystems lassen sie sich nicht erklären. Doch ein weiterer Planet könnte sie mit seiner Schwerkraft beeinflussen und so dieses Rätsel lösen. Ein Planet Neun wäre demnach eine elegante Lösung für viele noch offene Fragen im äußeren Sonnensystem – aber gibt es ihn auch wirklich? Denn trotz jahrelanger Suche verlief die Jagd nach ihm bislang erfolglos. In dieser Podcastfolge erzählt Franzi die Geschichte von der Jagd nach diesem Planeten: Es ist eine Geschichte von komischen oder vielleicht doch gar nicht so komischen Umlaufbahnen von Transneptun-Objekten, alternativen Erklärungsversuchen mithilfe eines vorbeifliegenden Sterns und dem Warten auf ein neues Teleskop, das endgültig klären könnte, wie viele Planeten es in unserem Sonnensystem gibt.
Vor exakt 244 Jahren entdeckte der damalige Hobby-Astronom William Herschel mit seinem selbstgebauten Teleskop einen Himmelskörper, den er für einen Kometen hielt. Später stellte er fest: Es ist ein Planet. Die Entdeckung war nichts weniger als eine Sensation und machte Herschel weltberühmt.
In dieser Folge der JWR Newsweek lüften wir das Geheimnis der gigantischen Stonehenge-Steine, sprechen über UFO-Sichtungen über Essex und werfen einen Blick auf die NASA-Mission des Nancy Grace Roman Space Telescope, das unser Verständnis des Universums revolutionieren könnte. Quellen: https://time.com/7212527/nasa-roman-space-telescope-cosmic-mystery/ https://www.thebrighterside.news/post/scientists-solve-the-ancient-mystery-of-stonehenges-monolithic-stones/ https://www.essexlive.news/news/essex-news/police-reveal-bizarre-reports-ufos-9924855
Der Asteroid 2024 YR4 sorgt für helle Aufregung. Die Wahrscheinlichkeit, dass er auf der Erde einschlägt, gab die NSA kürzlich mit 3,1 Prozent an. Wir fragen den ESA-Physiker Richard Moissl, wie gefährlich ist das?
Matthies, Mailin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zum Jahresanfang direkt ein weiteres Highlight hier im Podcast LEKKER ANDERS, ein Gespräch das ich mir heimlich schon länger gewünscht habe. Ich bin ein riesen Fan vom Einstein Teleskop Projekt und dem Gedanken und dem Potential dahinter… was für eine Vision, was für eine Chance! Hans Plets en Stan Bentvelsen, beide directeuren van het Einstein Teleskop Projekt, zijn met mij het gesprek aangegaan. Also: LEKKER ANDERS - met z'n drietjes, in het Nederlands… über ein DREI-LÄNDER-PROJEKT! Und doppelte Premiere… ich rede das erste Mal mit zwei Wissenschaftlern im Podcast und zum ersten Mal, dass es sich um ein Dreiländerprojekt dabei handelt. Und was für eins!!! Das hat es in sich! Ich durfte bereits 2x ein Einstein Teleskop Meeting als Moderatorin begleiten und es bleibt immer noch spannend um die Details zu (versuchen zu) verstehen. :-) Beide heren maken het me erg gemakkelijk, ze leggen het mij zo lekker helder mogelijk uit. Niet makkelijk, want het project is bijzonder complex. En daar duiken we ook even op in. Wat maakt het zo bijzonder? Wat is lekker anders aan het Einstein Teleskop Projekt? Hoe is de tijdsverloop? Wie is allemaal betrokken? Wie is in de concurrentie? Hoe staat het ervoor? Aber natürlich schauen wir auch auf die grenz-überschreitenden Punkt. Wie läuft die Zusammenarbeit? Was ist LEKKER ANDERS dabei? Was macht es so spannend? Was passiert, wenn 3 Länder aufeinanderstoßen und ein gemeinsames Ziel haben? En uiteraard, wat gebeurd er als wetenschap op politiek en handel/commercie stoot? Zum Schluß wird es auch noch ein wenig philosophisch und zukunftsweisend. Was es braucht? Einen langen Atem und Commitment! Da kommt die Hoffnung und die Jugend mit ins Spiel und eine Vision…! Von Vision dann wieder zurück zum Entweder / Oder Quiz, auf den Boden der Tatsachen. En of de heren het hier eens zijn of toch LEKKER ANDERS? Hör Dir das Gespräch an! Heren, dank jullie wel voor dit geweldige gesprek. TOITOITOI, super wat jullie doen! Herzliche Grüße, Hartelijke Grüße, auch im Namen von meinem Medienpartner aha24x7 Anouk
Porsche dominiert, aber Oliver Rowland gewinnt, während Jaguar ein Debakel erlebt - so lassen sich die Ereignisse beim Mexico City E-Prix 2025 zusammenfassen. Luca Storms und Tobi Wirtz analysieren gemeinsam das Rennwochenende in Mexiko, geben ihre Erkenntnisse des Wochenendes preis und sprechen über die Sieger und Verlierer. Außerdem gibt es mit dem Teleskop einen Blick auf die Regeln sowie eine kritische Auseinandersetzung mit DER rennentscheidenden Szene. Viel Spaß beim Hören!
Der Asteroid Ganymed zieht derzeit durch die Fische. Er gehört zu den erdnahen Objekten. Seine Bewegung ist im Teleskop binnen einer Stunde deutlich zu erkennen. Ganymed wurde vor 100 Jahren vom Astrophysiker Walter Baade in Bergedorf entdeckt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Bo skjønner ikke en dritt av ASMR, og Geir har sett på mer sjokoladekunst
Der Wissenschaftler Sascha Quanz bereitet an der ETH Zürich eine Weltraum-Mission vor. Er ist überzeugt davon, ausserirdisches Leben im Weltraum zu finden.Dazu plant er, ein gigantisches Teleskop ins All zu schiessen. Damit will er dann das Licht von Dutzenden Planeten analysieren, die ungefähr so sind wie die Erde.Was genau verrät das Licht über mögliches Leben im All? Warum würde es unser irdisches Leben fundamental verändern, gäbe es im All tatsächlich Leben? Und ist der Astrophysiker Sascha Quanz nun genial – oder völlig verrückt?«Magazin»-Autorin Sascha Britsko hat ihn getroffen – und ist der Frage nachgegangen, wie wahrscheinlich es eigentlich ist, dass Forscherinnen und Forscher wie Quanz eines Tages auf Aliens stossen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihrem Gespräch mit Quanz und von der Suche nach dem Leben im Weltall.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Interview mit ETH-Forscher Sascha Quanz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mehr als hundert Sternwarten, Astrovereine und Planetarien laden zum Astronomietag ein. Das Publikum kann sich über das Weltall informieren und den Großen Wagen zeigen lassen oder Mondkrater und Saturnringe durch ein Teleskop bestaunen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS lässt gerade viele fasziniert in den Nachthimmel blicken. Man entdeckt ihn mit bloßem Auge. Richtig prächtig erscheint der Komet aber im Fernglas, dem Teleskop und auf Fotos. Denn schon die Handy-Kamera sieht ihn besser als der Mensch. Wie man Kometen, den Mond und Sternbilder schon mit einfachsten Mitteln mit der Kamera einfangen kann, hört Ihr in dieser Podcast-Folge. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Wo die Wissenschaft an Glauben grenzt – eine Spurensuche zwischen Universum und Elementarteilchen Theoretische Physik und Glauben haben nichts miteinander zu tun? Falsch. Wo Teleskope und Teilchenbeschleuniger an Grenzen kommen, beginnen Rätseln, Staunen und Glauben. Gott könnte das. Er bräuchte dafür kein Labor und kein Teleskop. Er könnte uns aus erster Hand sagen, warum es die Naturgesetze gibt und warum Zeit in verschiedene Richtungen fließt - physikalisch betrachtet. Gott könnte uns die Weltformel diktieren, nach der die theoretische Physik noch immer sucht. Aber wir sind nicht Gott. Selbst mit der fortgeschrittensten Technologie kommt unsere Erkenntnis an ein Ende. Wo Naturwissenschaft früher die Welt entzaubert hat, findet sie heute neue Rätsel und eine ganz alte Grenze: Die des Glaubens. Eine Spurensuche zwischen tiefem Staunen und hoher Mathematik.
Die Radioastronomie verbindet Fachleute über Kontinente hinweg. Nun wurden ein Teleskop in Thailand und das bei Effelsberg zusammengeschaltet. Die beiden Instrumente sahen einige ferne Galaxien so detailreich, als wären sie ein riesiges Teleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Durch die derzeit sehr aktive Sonne dehnt sich die Erdatmosphäre etwas aus. Dadurch steigt für Satelliten die Reibung an der dünnen Luft. Im schlimmsten Fall bedeutet dies ein Ende für das Hubble-Weltraumteleskop schon in zwei Jahren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die rötlich glühende Wolke erinnert an das offene Maul eines Tiers, eine Zange oder eine zum Griff ausgestreckte Hand. Genau daneben steht eine Galaxie. Dieses kosmische Stillleben hat ein Teleskop in Chile so schön aufgenommen wie nie zuvor. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Hubble, Compton, Chandra und Spitzer sind die vier „großen Observatorien“ der NASA, die den Kosmos bei verschiedenen Wellenlängen erforschen. Vor 25 Jahren setzte die Astronautin Cady Coleman das Röntgenteleskop Chandra im All aus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Pluto erreicht jetzt im Sternbild Steinbock seine beste Stellung des Jahres. Der Zwergplanet ist nur im Teleskop zu sehen. Die riesige Herzstruktur auf seiner Oberfläche ist offenbar die Folge eines kosmischen Zusammenstoßes. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In this episode, I speak with Chandrima Das, Co-Founder and CEO of Teleskop, a wealth tech that helps people track their family assets today and plan for their legacies in the future. Chandrima has had an illustrious career in asset management, working at Prudential, ING, and Bank of Singapore in several countries, where she had a front-row seat to the sector's globalization. In the last 10 years, Chandrima has emerged as a successful fintech leader in Singapore through her founding of robo-advisor fintech Bento and subsequent sale to Grab, becoming GrabInvest. Now, Chandrima is working on her newest venture, Teleskop, to tackle the legacy wealth management space. Teleskop seeks to aggregate every family's “Excel sheet” of financial and emotional assets into real-time information capsules that can be accessed by key beneficiaries upon death or incapacitation. They were officially launched just a couple of months ago in May of 2024 and are scaling through B2B partnerships with employers and benefits providers. Teleskop is currently raising their first round of capital - reach out if you would like to get involved. You can learn more about them by visiting teleskop.tech.
Das Weltraum-Teleskop James Webb kann die Atmosphäre von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems erforschen. Astronomen habe jetzt mit dem Teleskop auf dem Exoplaneten HD 189773b Schwefelwasserstoff entdeckt. Die Forschenden vermuten, dass es dort ziemlich penetrant nach faulen Eiern riecht.
In den nächsten beiden Tagen steht morgens der Mond in der Nähe des Planeten Saturn. In einem Teleskop sind auch die Ringe des Planeten zu erkennen. Alarmmeldungen, das Ringsystem verschwinde 2025 für immer, sind Unfug. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unser Stern steckt voller Geheimnisse. Ein einzigartiges Teleskop soll helfen sie zu lösen. Das Instrument steckt zusammen mit anderen Messgeräten in einem Sonnenobservatorium, das Forscher schon bald an einem Ballon in die Stratosphäre schicken wollen.
Das James-Webb-Teleskop ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Nach kosmischen Maßstäben ist das praktisch nichts – und so hat das Weltraumteleskop genau den gleichen Blickwinkel auf ferne Sterne und Galaxien wie wir auf der Erde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Fünfmal wurde das Hubble-Weltraumteleskop in der Umlaufbahn gewartet, zuletzt vor genau 15 Jahren. Hubble ist inzwischen 34 Jahre lang im All – und funktioniert noch immer! Mit dem neuen James-Webb-Teleskop bildet es ein perfektes Doppel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Asteroid Pallas nähert sich jetzt der Erde auf gut 300 Millionen Kilometer. Er ist im Teleskop als schwacher Lichtpunkt im Sternbild Herkules zu sehen. Entdeckt hat ihn der Bremer Arzt und Amateurastronom Wilhelm Olbers. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Thomas Harriot hat als erster Mensch mit einem Teleskop astronomische Beobachtungen angstellt. Warum er trotzdem nicht so berühmt ist, wie er sein sollte, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Am 7.3.2009 startet eine Nasa-Rakete mit dem Weltraum-Teleskop "Kepler" ins All. Und mit ihr die uralte Frage: Ist der Mensch allein im Universum? Von Wolfgang Burgmer.
Das James-Webb-Teleskop blickt weit in die Vergangenheit des Universums. Ein jetzt entdecktes schwarzes Loch ist schwerer als gedacht und könnte damit die Wissenschaft auf die Spur der rätselhaften dunklen Materie führen. Knoll, Christianewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Vor hundert Jahren glaubten die Menschen, dass die Milchstraße das ganze Universum sei. Dann, am 7.12.1923, führte Edwin Hubble einen bahnbrechenden Beweis... Von Ralph Erdenberger.