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In dieser Episode treffen zwei Welten aufeinander: Ein erfahrener Musikkritiker und ein aktiver Progressive Rock Musiker diskutieren über die Relevanz und Zukunft der Musikkritik. Wie verändert sich die Rolle von Kritiker*innen im digitalen Zeitalter? Welche Herausforderungen und Chancen bietet die moderne Musiklandschaft? Ein spannendes Gespräch über Perspektiven, Meinungen und die Brücke zwischen Kunst und Analyse. stoneprog.de bside-music.de #stoneprog #marekarnold #podcast #prog #progrock #artrock
Heute mit: Black Sheriff, Enter Shikari, The Flaming Lips, Ska-P, Starsailor & Turnstile
Der Übertage Grinch und Übertage Weihnachtsmann bewerten linke (Anti-)Weihnachtslieder. Welch heiteres Stück der Musikkritik. Unsere neue Merch Kollektion findet ihr hier. Unterstützt Übertage!
Heute mit: Antemasque, Pulp, Rage Against the Machine, The Sounds, The Streets & Yeah Yeah Yeahs
Heute mit: Eagles, Foals, Foo Fighters, Machine Head, Nickelback & The Smiths
Seit einer Woche kursieren auf Social Media Deepfakes der Popsängerin Taylor Swift. Es sind mithilfe von KI gefälschte Pornobilder. Der Kurznachrichtendienst X schränkte die Suche nach dem Namen „Taylor Swift“ am Samstag ein. „Rette sich, wer kann“, warnt die Süddeutsche Zeitung. Nun müssten wirklich alle die Plattform verlassen. Denn: „Wenn nicht einmal Taylor Swift auf X halbwegs sicher ist – was ist dann mit mir und meinen nur 132 Followern?“ Währenddessen schreibt die Zeitung Die Welt einen Nachruf auf die Popkritik. Das Musikmagazin Pitchfork soll eingestellt werden. Das führe unweigerlich zu der Frage: Was ist Musikkritik heute? Und wer braucht sie eigentlich noch?
Zum 175-Jahr-Jubiläum unserer Zeitung: „Die Presse“ hat von Anbeginn die Kunst des Feuilletons gepflegt. Und Eduard Hanslick, der erste Musikreferent, hat die Musikkritik in jener Form, wie wir sie heute kennen, sogar erfunden. Im heutigen Podcast beleuchtet Wilhelm Sinkovicz diese Facette der „Presse“-Historie.
Liebe ESC Fans, zum 67. mal fand das größte Musikevent der Welt mit viel Tamtam in Liverpool statt. Und jedes Jahr die gleiche Scheisse: Länder schieben sich die Punkte gegenseitig zu, die Fachjury und das Publikum liegen Welten auseinander und Deutschland belegt den letzten Platz. Die beiden Kommentatoren haben sich die ganze Show angetan und verarbeiten Ihre seelischen und akustischen Schmerzen in dieser Folge. Dabei geizen die beiden nicht mit bissigen Kommentaren zu den Beiträgen mit unsäglichem Geheule, Muezzinrufen, Pocahontas-Imitationen, ewig langen Glitzerkleidern oder nicht zu kurzen Röcken, selbstspielende Flügel, dem unehelichen Kind von George Michael und Boy George, flötende Zwerge, lange Fingernägel, Einhorntanzeinlagen und Männern in Feinrippunterhosen. Macht Euch gefasst auf eine Stunde destruktiver Musikkritik der renommierten Wir labern nett, wer reden klar Fachjury, ohne Anspruch auf musikalischen Sachverstand. Für die einen gibt es 0 Punkte, für die anderen "an amazing show", Musikexperte Marci & Bühnenbildner Heiko Feedback: wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Mitten ins Herz - Ein Song für Dich (USA, 2007, Marc Lawrence, Hugh Grant, Drew Barrymore) Musik: Jan Böhmermann - Allemagne Zero Points Quellen: wikipedia.de eurovision.de esc-kompakt.de ardmediathek.de bleistiftrocker.de
Dieter Bohlen ist ein berühmter Mann. Dabei war ihm die etablierte Musikkritik nie so richtig freundlich zugewandt, die Literatur- und Medienkritik auch nicht unbedingt. Da mag er altern und polarisieren - und dennoch: Bohlen ist erfolgreich, er hält sich, man kennt ihn. Wenn hier jemand berühmt ist, dann ja wohl Dieter Bohlen. Schon seit gut 40 Jahren ist er an der Sache dran: Immer dabeibleiben, im Gespräch bleiben, auch im Alltag immer auf der Bühne, immer unterwegs in der eigenen Sache. Die Welt schaut zu, bei den großen Erfolgen, doch auch bei den großen Pleiten und Krisen. Da mag man sich wundern: Wer kann das denn freiwillig wollen - Berühmtsein? Wir fragen nach bei Dieter Bohlen: Wie man berühmt wird, wie man das erlebt, wie man es bleibt. Ein kleiner Leitfaden für alle, die unbedingt berühmt werden wollen und für alle, die es gerne vermeiden möchten.
Die musikalische Berichtserstattung in den Print- und Online-Medien Italiens ist am Aussterben. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Italiens RAI gibt es zwar den Radiosender RadioTreSuite, in dem sich alles um Musik dreht, doch dieser Sender ist eine absolute Ausnahme in Italien. Journalisten und Blattmacher sprechen von einer katastrophalen Situation, vor allem im Bereich der klassischen Musikkritik. Thomas Migge hat sich die Krise der italienischen Musikpresse genauer angeschaut.
Keiner hat nach unserer Meinung gefragt, aber wir geben sie. Musikkritik und Konzert-Reviews von zwei selbsternannten Experten und Musikliebhabern. Jeden Donnerstag. Cover by: @silberneseadweller Zusätzliche Streaming-Plattformen: https://www.deezer.com/de/show/2526512
Mit der Musikerin Ina Bredehorn hat MuK über ihr neues Album "Ich bleib nicht hier", ihre Industriemechanikerinausbildung, Frauen in der Musikbranche, Träume im Dreck, das Ausbrechen, das Erwachsenwerden, ihre schönste Musikkritik, Struktur, Milch und viel mehr gesprochen! Reinhören!
Die Scorpions: Eine Band so spannend und extravagant wie ihre Heimatstadt Hannover. Für Conor sind sie ein besonders peinliches Relikt aus der heutzutage zu Recht geschmähten Hochphase des Hard Rock. Die erfolgreichste Band aus Deutschland, hat es in 50 Jahren Bestehen geschafft, praktisch nur Songs zum Themenspektrum "Abrocken" und "GV" zu schreiben. Und dann war da ja noch dieser eine Song zur Wende... Ein Song der so offensichtlich auf Erfolg konzipiert wurde, dass es sogar Menschen gibt, die es für plausibel halten, der CIA hätte ihn geschrieben. Kosmas sieht in der Kritik an den Niedersächischen Abrockrentnern nur mangelndes Spaßverständniss und ist auch bereit völlig totgedudelte Evergreens als wichtige Teile der Popkultur zu verteidigen. Bei den "experimentellen" Covergestaltungen der Band kommt aber auch er an seine Grenzen.Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/2YGx7ryKUaRgQKxSVZl2Sc?si=129154dfbd2643de MIHYB auf Instagram: https://www.instagram.com/mihyb_podcast/Wind of Change Podcast: https://crooked.com/podcast-series/wind-of-change/
Stigy, Matse und Conor sprechen in diesem Special ausnahmsweise mal hauptsächlich über Musik. Und dann auch noch über solche, die ihnen wirklich gefallen hat. Wie krank ist das denn?! Damit nicht zu viel Harmonie ausbricht, nervt Conor seine Mitdiskutanten mit dem neuen Placebo-Album und Matse wird auf Grund mangelnder Tanzskills und seiner Vorliebe für Boomer-Schnarchgrunge von Eddie Vedder gemobbt. Stigy rundet das ganze mit musikjournalistisch akkuraten Einordnungen ab: "Mitski? Klingt wie eine traurige Roxette".Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/7ClUAHUoyTucj0c2eJGUTE?si=cbdfcbdce9974106Lustige Bilder: https://www.instagram.com/mihyb_podcast/
Was bitteschön soll man über Bon Jovi diskutieren?! Eine Band die schon vor 15 Jahren zur Dauerbeschallung durch Formatradios gehörte und in etwa so "real" ist wie Cher? Podcast-Gast Kosmas wagt den Versuch und verteidigt das 80er Jahre Durchbruchsalbum "Slippery When Wet" der Hair Metal Boyband als Jahrzehnte überdauernden Klassiker. Dass dieser sich eher in einem lyrischen Vakuum bewegt und auch musikalisch keine Revolution darstellte stört ihn dabei nicht, immerhin gab es HITS. Conor hingegen versucht der Band den Untergang des Anspruchs in der Rockmusik anzudichten, während Stigy sich zumindest vorstellen könnte zu "You Give Love a Bad Name" betrunken Stadtbahn zu fahren. Unser Auftakt zu Staffel 5!Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/3DsZdLI749AQW4AJZrk8Qu?si=4bb11cdf20d94232
Der große MIHYB-Jahresrückblick von A wie Auftragsmord bis Z wie Zapfenstreich. Conor, Lennart und Neuzugang Lukas lassen das popkulturelle Jahr 2021 Revue passieren und stellen fest: Es war "einfach geil". ...Also bis auf die Grütze in den Singlecharts, das deprimierende 2000er Comeback, die rückständigen Line-Ups der (zum Glück meist ausgefallenen) Festivals, das ebenfalls wenig vielversprechende Carolin Kebekus All-Female Festival und dem Abgekulte vom menschgewordenen Start-Up und "Hobby-Musiker" Fynn Kliemann. Nach diesen anderthalb Stunden Powerrant hilft nur noch das aktuelle Tristan Brusch Album um die Stimmung wieder auf angemessene Minusgrade herunterzukühlen.Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/07VmLkEInSspJdy7Ae2v2p?si=600eb8eb432045b2
Mmmmmhhhmmm, es brutzelt und zischt mal wieder in der Podcastküche von Patrick & Willy. Welch fantastischen Düfte durch die Wohnung schweifen… Wir bereiten euch heute mal wieder ein leckeres Sandwich aus nützlichen Küchenutensilien, lustigen Pokerabenden, Serienempfehlungen, Musikkritik und ganz viel nicem Talk zu. Nehmt einen herzhaften Biss und genießt es einfach. Links: Reiskocher Optigrill XL … Weiterlesen 046 Sandwichmaker →
Mmmmmhhhmmm, es brutzelt und zischt mal wieder in der Podcastküche von Patrick & Willy. Welch fantastischen Düfte durch die Wohnung schweifen… Wir bereiten euch heute mal wieder ein leckeres Sandwich aus nützlichen Küchenutensilien, lustigen Pokerabenden, Serienempfehlungen, Musikkritik und ganz viel nicem Talk zu. Nehmt einen herzhaften Biss und genießt es einfach. Links: Reiskocher Optigrill XL … Weiterlesen 046 Sandwichmaker →
Wo sind eigentlich all die Verrisse in der Musikkritik hin? Gibt es noch starke Meinungen? Wenn nein, warum nicht? Liegt es an Abhängigkeiten, Angst vor fehlenden Aufträgen oder ist plötzlich alles einfach total super? Zu Gast im neuen Feature von Track17 ist Autor und Pop-Journalist Linus Volkmann, der sich mit der Form des Verrisses ganz gut auskennt. In seinen Texten legt er sich regelmäßig mit dem trägen Kanon des Pop an und schätzt einen guten Verriss. Aber: Geht es uns auch so? Gemeinsam sprechen wir darüber, was einen guten Verriss ausmacht, wo die Grenze zur negativen Kritik liegt, was Fans und Musiker:innen dazu sagen, warum nicht alles gut sein darf und ob es reicht, einen pinkelnden Affen zu posten. Möchtet Ihr uns verreißen? Bewertet uns (gerne positiv) auf Spotify, Apple Podcasts, abonniert die Playlist „Track17 – Playlist zum Podcast“ auf Spotify und folgt uns unter @track17podcast. [Setlist] - [00:00:00] Intro + Unser Gast: Linus Volkmann - [00:01:45] Zuletzt gehört: Casper, Sonic Youth & Molly Nilsson - [00:05:00] Test für Linus: Welcher Chart-Hit bist Du? - [00:11:33] Was macht einen guten Verriss aus? Warum muss es ihn geben? - [00:19:45] Sollen Verrisse Spaß machen? Warum gibt es immer weniger negative Kritiken? - [00:38:43] Haben wir gute Verrisse gelesen? Welche Reaktionen auf eigene Texte hat es gegeben? - [00:55:31] Welche Rolle spielen Zahlen und Sterne? Profitieren Musiker:innen auch von Verrissen?
"Kunstrichter" nannte man die Kritiker früher. Ein blöder Begriff. Denn ein Kritiker soll nicht Streit schlichten, sondern Diskussionen anheizen, mit Emotion und Leidenschaft argumentieren. Das gilt natürlich auch und gerade für Genres wie die Oper, wo mit extremen Gefühlen hantiert wird ...
Oft wirken Musikkritiken im Feuilleton einer Zeitung wie ein Urteil des Jüngsten Gerichts. Und genauso oft haben – gute wie schlechte – Musikkritiken Karrieren gefördert oder verhindert. Aus der anderen Perspektive betrachtet, riskiert ein Kritiker immer Kopf und Kragen, ist er doch die einzige Person in Konzertsaal oder Oper, die hinterher eine Meinung artikulieren muss. Eleonore Büning hat in vielen Zeitungen über Musik geschrieben, vor allem als langjährige Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Seit 2011 ist sie Vorsitzende des Preises der deutschen Schallplattenkritik. Mit ihr lässt sich hervorragend über die vielen Facetten von Musikkritik reden.
Nach einem Corona-Jahr Pause gibt es wieder einen Eurovision Song Contest.
Die Stimmenvielfalt schwarzer Künstlerinnen in der Popmusik, eine Versöhnung mit Misstönen am Berliner Theaterreffen, und ein raffiniertes Verwirrspiel über Dichtung und Wahrheit in einem Liebesroman. Einen gewichtigen Platz in der Geschichte der Popmusik: das fordert Daphne Brooks, Autorin des Buches «Liner Notes for the Revolution» für schwarze Künstlerinnen. Dieser werde ihnen immer noch nicht zuerkannt. Auch dieses Jahr muss das Berliner Theatertreffen digital stattfinden. Die Eröffnung macht ein Live-Streaming vom Schauspielhaus Zürich: «Einfach das Ende der Welt» ist eine Inszenierung von Hausregisseur Christopher Rüping, der schon zum vierten Mal zur Bestenschau des deutschsprachigen Theaters eingeladen ist. Die deutsch-französische Autorin Sylvie Schenk lädt mit ihren «Roman damour» zu einem ungewöhnlichen Vexierspiel ein: Eine Dreiecksgeschickte verknüpft sie mit einem Interview zwischen Journalistin und Autorin. Weitere Themen: - «Männlich, weiss» reicht nicht. Musikkritik braucht Vielfalt - Gespräch mit dem Regisseur Christopher Rüping - Wie viel Reales steckt in einem Roman?
"Ich bin wie alle, nur ein wenig anders", davon erzählt die Opernkritikerin Nora Eckert in ihrem neuen Buch. Dass sie ein wenig anders ist, wird ihr in den 70er Jahren in Berlin klar. Sie war als junger Mann in die Stadt gekommen und hatte hier begriffen, dass sie transsexuell ist.
Wenn es so etwas gibt wie die Grande Dame der deutschen Musikkritik, dann ist das wohl am ehesten Eleonore Büning. Sie war Redakteurin bei der ZEIT, der FAZ und FAS, hat nebenbei im Öffentlich-Rechtlichen moderiert und ist Vorsitzende des Preises der deutschen Schallplattenkritik. Mittlerweile ist sie pensioniert, hatte aber bis vor ein paar Monaten noch eine Kolumne in der FAZ, in der sie Fragen über klassische Musik beantwortet hat. Knapp 60 dieser Fragen und Antworten sind jetzt im Benevento Verlag als Buch erschienen. Desirée Löffler war gespannt, wie sich so viel Büning auf einmal liest.
Während der größte Teil der 2000er Nu Metal Bands zu Recht als abgeschmackte Relikte einer zum Glück vergangenen Zeit ihr Dasein fristet, werden Slipknot hier und da noch als ernstzunehmende Band angesehen. Wie kann das sein? Immerhin besteht die Band aus einer Gruppe Mit-40er denen es scheinbar nicht peinlich ist, immer noch mit Halloween-meets-Karneval Plastikverkleidungen über die Bühne zu hüpfen und Haus-Maus Reime über Gewalt, Suff und Drogen zu gurgeln. Dazu noch das immer gleiche, wenig subtile Metal-Geballer als Untermalung. Das kann doch niemand wirklich ernst nehmen... Oder ist die Band einfach grundlegend mißverstanden? Slipknot-Skeptiker Conor diskutiert mit den alten und neuen Fans Linda und Stigy über die musikalische (nicht-)Entwicklung, menschliche Abgründe und Mackertum im Nu Metal.
Viele Künstler*innen haben gerade aufgrund ausfallender Konzerte den Kopf frei für Interviews oder Aufnahmeprojekte. Oft arbeiten Sie dafür mit Musikjournalist*innen zusammen. Doch inwieweit sollten sich die Professionellen dem Personenkult um Interpret*innen anschließen? Brauchen wir noch Musikkritik oder lieber mehr gemeinsame Musikvermittlung? Malte Hemmerich zeigt die Gefahren einer zu engen Verbandelung auf.
Es diskutieren: Uwe Eric Laufenberg - Regisseur und Intendant des Staatstheaters Wiesbaden, Christine Lemke-Matwey - Journalistin der Wochenzeitung "DIE ZEIT", Andreas Schmidt - Herausgeber der Webseite "klassik-begeistert", Moderation: Hans-Jürgen Mende
Aqualung ist kein Konzeptalbum, sagt Ian Anderson. Obwohl die Musikkritik es anders sieht. Was bei aller Uneinigkeit bleibt, ist das Resümee: Aqualung ist ein geniales Stück Rockmusik.
Ganz so kulinarisch, wie es der Titel verspricht, wird es heute zwar nicht, dafür drehen wir das neue Album von "The Hirsch Effekt" trotzdem ordentlich durch den Fleischwolf unserer geschliffenen Musikkritik - damit hinten raus nicht nur Grütze kommt, haben wir uns mit Markus altem Freund und Musikkenner Benni jemanden vom Fach eingeladen, der uns beiden Unwissenden mal ordentlich die Leviten liest. Objektiver waren wir nie! Abgesehen davon gibts natürlich auch wieder ganz viel anderes Besprechenswertes: One Minute Reviews: Choir Boy (80´s Indiepop) Modern Studies (Psychedelic Folk) Worriedaboutsatan (Ambient/Electronica) Blake Mills (Singer-Songwriter) Ausführliche Rezensionen: Hayley Williams (Emo-Chartpop/Indie) Julius/Markus 6,5/10 O´Brother (Postrock/Postcore) Julius 6/10 Markus 4,5/10 Eve Owen (Singer-Songwriter/Indiefolk) Julius/Markus 7,5/10 und natürlich: The Hirsch Effekt (Progressive Metal, Bombastrock) Julius 6/10 Markus 5/10 Benni 7/10
Die britische Band Tindersticks verbindet Pop und Kammermusik. Dabei kommen neben der Gitarre auch Streicher oder Blasinstrumente zum Einsatz. Wie die Band die Berliner Philharmonie zu ihrem persönlichen Klangraum verwandelt hat, berichtet Hans Ackermann.
Die britische Indie-Rockband "The Editors" hat auf ihrer Tournee am Montag Halt im Berliner Velodrom gemacht. Bei dem Ritt durch die sechs Alben hat sich Reporterin Magdalena Bienert davon überzeugt, dass Tom Smith ein fantastischer Sänger ist.
Am 30. Januar hat das Kesselhaus Berlin den "New Sound of Classical" präsentiert – ein hörenswerter Remix zwischen Klassik und Pop mit Größen wie Dirk Maassen, Alexis Ffrench, Dardust und der Band TwoPlusFour.
Sie sind bekannt für harte Gitarrenriffs und skurrile bunte Bühnenshows, die Berliner Musiker von Knorkator. Jetzt sind sie für drei Konzerte zu Gast in ihrer Heimatstadt – und in ihrer eigenen Halle. Denn die Columbiahalle heißt für die Zeit ihrer Konzerte "Knorkatorhalle", weil noch keine andere Band so oft an diesem Ort aufgetreten ist. Vom Konzertauftakt am Donnerstagabend berichtet Steen Lorenzen.
So richtig kommerziell erfolgreich war die Band Hot Chip eigentlich nie. In mittlerweile 19 Jahren Bandgeschichte kann die Elektro-Pop-Kombo aus London gerade mal einen Top-Ten-Hit vorweisen. Trotzdem sind Hot Chip Kult, füllen Hallen und spielen als Headliner bei großen Festivals. Unser Kulturreporter Lennart Garbes hat ihr Konzert am Dienstagabend in der Berliner Columbiahalle besucht.
Ohne Herbie Hancock gäbe es keinen Jazzrock, keine Fusion, und auch Hiphop würde ohne ihn heute wohl ganz schön müde daherkommen. Dabei spielt der Pianist selbst vor allem Funk und Jazz. Und das schon mehr als 50 Jahre lang. Am Montagabend war er mal wieder in Berlin zu erleben. Und in der Philharmonie mit dabei war unser Inforadio-Kulturreporter Jens Lehmann.
In Folge 19 ihres Erfolgspodcasts decken David und Daniel etwas über ihre dunkle Vergangenheit auf, betreiben professionelle Musikkritik und zerstören Flixtrain #clickbait
Inhalt:Was haben Mario Basler, deutsche Arbeitslager und Fielmann-Besuche gemeinsam. Richtig, nichts! 1 Stunde 27 über alles was Deutschland bewegt. Unter anderem reden wir über Friday for Future, Philipp Amthor, Aldi Nord/Süd-Konkurrenz und viel Musikkritik. Viel Spaß beim Zuhören.Unser Intro ist von Paul Breiting und das Outro diese Woche "Papillon" von den Editors.Lieben euch.
Eine Betrachtung über verschiedene Arten der Musikkritik und wie man sie als Musiker wahrnimmt.
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Wir reden über #MeToo, Macht in der Musik und Musikkritik. Spoileralarm: Es wird leider nicht so amüsant. Und unsere Gedanken sind genauso verworren und kompliziert wie diese Themen. Premiere: Juana gibt Sebastian Recht. Wer findet die Stelle? Gewinn: Wir retweeten euch!
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