English insult describing the anus, usually used to refer to people
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Wie viel Zeit sollte man investieren, wenn ein geliebtes Familienmitglied krank ist? Und auf was sollte man verzichten? Ist man ein Arschloch, wenn man trotz Krankenhausaufenthalt der Oma in den Urlaub fahren will? Außerdem liebt Kutschi ihr Leben und Katze macht Fortschritte als krasse-Schlagzeug-Braut.
Niemand bringe uns bei, richtig Abschied zu nehmen, findet der bekannte Trauerbegleiter. Zwei Filme zeigen, wie Eric Wrede nach Alternativen sucht: „Sterben für Beginner“ und „Der Tod ist ein Arschloch“.
Sascha und Flo haben Krokoboss zu Gast, denn Max ist auf Laufband-Rad Tour. Wieso haben Chiropraktiker einen infinit money glitch? Wie fähig ist ein einzelner Mensch und würden die Jungs im Mittelalter etwas reißen können? Gab es Drachen wirklich und wie sieht es dann mit Bigfoot oder dem Megalodon aus? In der Kategorie: Bin ich das Arschloch geht es außerdem um fehlende Verlinkungen auf Insta, Nachbarn beim Ordnungsamt melden, einen geteilten Netflix Account und Terminprobleme beim Geburtstag des besten Freundes. Keine Sorge, die Jungs haben natürlich zu allen Themen Lösungen parat. Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Unterstützt uns auf Steady:https://steadyhq.com/de/normale-drachen/about-*****Tickets für Normale Möwe Live am 03.05.25:Tickets Link 1Tickets Link Eventim-Angespannte Weltlagen erfordern coole Reaktionen! Ob nun Weltalltrips, Pendel-Hochäuser oder ein sanft absinkender Hitler - Hinnerk und Max schöpfen aus der Absurdität des Lebens und schenken eine gehörige Portion Bullshit obendrauf. Stress in ganz verklausulierten Freundschata-Liebe-Gespannen? Hier gibt es die Antwort! Bist du das Arschloch? Vielleicht? Werden viel zu dolle Meine-Freunde-Buch-Fragen gestellt? Auf jeden Fall! Herzlich willkommen bei eurem MTL - Lauscher auf!
Diese Folge geht richtig ans Herz
Der Pokémon Hype ist zurück und das Gatekeeping in Max Stream geht wieder los. Sascha plant derweil seinen Gastauftritt bei Let's Dance und Flo zieht wieder mal Probleme an und muss bis zum Äußersten gehen, der rechtlichen Drohung! Wieso werden Drucker trotz technologischem Fortschritt in allen anderen Bereichen eigentlich nicht besser? In der Kategorie Bin ich das Arschloch geht es dieses mal außerdem um Festnetztelefone, Schulden, Schaukeln und einem unfreiwilligen Hundesuchtrupp. Was ihr nicht mehr suchen müsst, ist ein toller Podcast, denn der ist genau hier. Viel Spaß! Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
•Doku-Performance• Ein Roadtrip, der es in sich hat: Hörspiel über die Reise des am Tourette-Syndrom erkrankten Vaters Christian und seiner Tochter Phillis in einem Campingbus durch Deutschland. Von Helgard Haug und Thilo Guschas WDR 2018 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug und Thilo Guschas.
Beni Rambert und Duri Bonin sprechen über den Fall Walter Stürm – den legendären ‘Ausbrecherkönig'. Stürm wurde in den 1980er-Jahren durch acht spektakuläre Gefängnisausbrüche bekannt. Doch er war mehr als nur ein Krimineller: Mit scharfer Kritik am Justizsystem wurde er zur Symbolfigur des Widerstands gegen die Strafjustiz. Er sagte einmal: «Ich will keinen Anwalt, der sich mit der Justiz arrangiert.» Duri fragt Beni: Was meinte Stürm mit dieser Aussage? War Beni unter diesem Blickwinkel der richtige Anwalt für ihn? Wie war das persönliche Verhältnis zwischen den beiden – und hat sich das nach Benis eigener Inhaftierung verändert? Welche Lehren können heutige Strafverteidiger aus dem Fall Stürm ziehen? Ein weiterer prominenter Fall von Beni ist der Umweltaktivist Marco Camenisch. In den 1980er-Jahren wurde er wegen Sabotageakten und des Mordes an einem Grenzwächter verurteilt. Im Film vertritt Beni die Auffassung, dass es in diesem Fall zu einem Freispruch hätte kommen sollen. Warum? Wie sieht er die Rolle des politischen Aktivismus in Strafprozessen? Im Film [SUSPEKT](https://www.riffraff-houdini.ch/de-ch/film/suspekt.html) sagt Beni: «Viele Kämpfe sind vergebens, aber nie sinnlos.» Duri als Sätzesammler möchte natürlich wissen: Von wem stammt dieses Zitat? Ebenfalls konfrontiert er seinen Gast mit dem Satz «Ich will nicht als Arschloch sterben.» Was bedeuten diese Sätze für Beni? – Ein spannender Podcast für Juristinnen, Aktivisten, True-Crime-Fans oder einfach Menschen, die hinter die Kulissen berühmter Fälle blicken wollen. Es ist ein Gespräch über Strafverteidigung, Widerstand und die Frage, was bleibt, wenn der Kampf vorbei ist. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Rebecca, Oscar, Zoé, alle drei sind vom Leben gezeichnet, voller Wut und Hass auf andere – und auf sich selbst. Aber sie müssen erkennen, dass diese Wut sie nicht weiterbringt, sondern nur einsamer macht, dass Verständnis, Toleranz und sogar Freundschaft erlernbar und hin und wieder sogar überlebenswichtig sind. Sprachgewaltig und humorvoll verhandelt Despentes #MeToo und Social Media, Cancel Culture, Drogen, Machtmissbrauch und Feminismus. Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Virginie Despentes Aus dem Französischen von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis Musik: Camill Jammal Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David Mit: Anja Schneider, Tilman Strauß, Gro Swantje Kohlhof, Jule Böwe, Julius Feldmeier und Gina Henkel SWR 2023
Rebecca, Schauspielerin, über 50 und immer noch recht gut im Geschäft. Oscar, 43, Schriftsteller, der mit seinem zweiten Roman hadert, und Zoé, noch keine 30, Radikalfeministin und Social-Media-Aktivistin. Diese drei, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen nach einem verunglückten Instagram-Post Oscars aufeinander. Es beginnt ein Schlagabtausch zu gesellschaftlichen Debatten und Konflikten – ungeschönt, aber nicht unversöhnlich. Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Virginie Despentes Aus dem Französischen von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis Musik: Camill Jammal Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David Mit: Anja Schneider, Tilman Strauß, Gro Swantje Kohlhof, Jule Böwe, Julius Feldmeier und Gina Henkel SWR 2023
Kann ich dann an der Kasse meinen Einkauf einfach stehen lassen, wenn die Kartenzahlung ausfällt? Ein Reddit-Nutzer hat das getan und fragt sich nun, ob das gerechtfertigt war. Das Urteil der Community ist glasklar.
Was ist ein gutes Geburtstagsgeschenk? Wo liegt die Grenze zwischen Liebe zeigen (apropos Love Language) und unnötigen Kram bekommen? Katze und Kutschi hinterfragen, ob man das Arschloch ist, wenn man sagt, dass man bestimmte Dinge lieber nicht haben möchte und was passiert, wenn man sie doch bekommt. Außerdem gibt es einen Grund zum Anstoßen und wir malen uns gedanklich aus, in welche Zombie Apokalypse uns Katze‘s Augenbrauenbürste katapultieren könnte.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Ingmar lässt seinen Österreich Trip Revue passieren, widmet sich ausführlich der Arschloch-Werdung von Donald Trump und warum steht das „Restaurant am Meer“ eigentlich nie am Meer? Für Mutti und euch.Also kommt mit unter die Bettdecke und lasst ein Abo und Kommentare da.Folgt Ingmar auf InstagramIngmar Stadelmann: https://www.instagram.com/ingmarstadelmann/Coverdesign: Ponywurst Productions Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sich ein zweites Arschloch freuen, gilt ja als Ausdruck ausgeprägter Amüsiertheit. Hier also die Chance auf drei Arschlöcher, Flimmerfreunde, maximales Entertainment. Ist das irgendwie falsch rüber gekommen? Kommt jedenfalls gut alles mit Marvels neuem, aber auch alten CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD? Mit dem Gähnen wieder aufgehört dann bei AMERICAN PRIMEVAL, Style ja, Substanz, naja. Mehr Spass mit Gewalt in der heiter hitzigen Stephen King Verfilmung, THE MONKEY. Hexen, Horror, Österreich, dann bei WELCOME HOME BABY und gequältes Genie wohin man schaut, ohne notwendig schauen zu mögen, das also in BOLERO. Direkt vorweg nochmal THE DIPLOMAT nachgepudert. ANORA auch. Ahoi.
Wer schläft, sündigt nicht. Und wer verdaut, schläft nicht. Wer Straßenbahn fährt, streikt und wer früher übern Rand gemalt hat ist heute ein Arschloch.
Was ist eine gute Ski-Piste und kann man dort auch Schlitten fahren? Max ist im Ski-Urlaub und so haben Sascha und Flo special guest Shpendi am Start. Haben unsere Jungs Angst etwas zu verpassen und welche Eigenschaften würden aber können sie nicht ablegen? Falschschirmspringen, Backflips, zu viele Gedanken machen oder Kritik abprallen lassen. Es ist Zeit für Deeptalk. In der Community-Edition "Bin ich das Arschloch?" geht es außerdem um falsch geschriebene Tattoos, besorgte Omas, misshandelte Badehandtücher und Gaslighting beim Hundefüttern. Viel Spaß mit der facettenreichen Folge! Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge geht es über die Kunst des Saunieren über dessen Tradition, Spaß und Gesundheit. Außerdem gibt es wieder spannende Fälle in der Kategorie: Wer ist das Arschloch? Viel Spaß beim Anhören!
WE-ARE-BACK! Ab 13.02.25! Nach langem warten und bangen, ob und wie es mit dem Podcast weiter geht, melden wir uns ab kommendem Donnerstag in neuer Formation und mit neuem Namen und Gewand endlich wieder zurück. "Katze & Kutschi - fast seriös" kommt ab dem 13.02.25 jeden zweiten Donnerstag und füttert eure Ohren mit gewohnt witzigen, absurden und teilweise auch tragischen Geschichten in denen es um die große Frage geht "Bin ich das Arschloch?". Wenn ihr eine Geschichte habt, die wir im Podcast besprechen sollen (natürlich anonym), dann schickt uns eine Mail an: post@katzeundkutschi.de
Diese Folge könnte auch heißen "Als Sinan fälschlicher Weise dachte, dass Authentizität ein lockeres Thema sei"
Der Dokumentarfilm "Der Tod ist ein Arschloch" begleitet Bestatter Eric Wrede und sein Team, die dem Tod mit Empathie und Offenheit begegnen. Mit tiefem Mitgefühl und ehrlichem Umgang möchten sie den Trauernden in ihren schwersten Momenten beistehen. Schwarz, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Happy Birthday to us! In unserer 1 jährigen Jubiläums-Folge von Brostalk gibt es wieder eine ordentliche Portion Diskussion und Unterhaltung. Bei „Wer ist das Arschloch?“ kochen die Emotionen wie gewohnt hoch – wer hat diesmal den schwarzen Peter? Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und nehmen uns die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl 2025 vor. Was steht drin, und wer hat die spannendsten Ideen? Feiert mit uns diese besondere Folge, in der es gewohnt ehrlich, direkt und manchmal hitzig zur Sache geht
Flo muss Möbelteile bei der Paketstation abholen, Sascha bekommt Brokoli mit Öl-Geschmack und Max lässt ein Kinderbild auf seinen Führerschein machen. Das war jedoch noch nicht alles, Während Flo sich auf Stress in der Tiefgarage eingestellt hat, ist Max im Gym wegen sozialer Interaktion überfordert und Sascha bekommt maßgeschneiderte Angebote vom Klamottenladen seines Vertrauens. In der Kategorie "Bin ich das Arschloch?" Geht es dieses mal um Hausverbot beim Supermarkt, Familienstreit wegen Bartwuchs an Weihnachten und eine Kassierein die ihren Kunden den Tag versaut. Hier findet Ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Inauguration 2025 © Doc U Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser. Die Rechten feiern, und schreien sich heiser. Der Demokrat geht, die Freiheit zerbricht, Im Schwinden der Macht, verliert sich das Licht. Der Rechte erhebt sich, mit Worten so schwer, Er kündigt an, dass er alles begehrt. Die ganze Welt soll sich nach ihm richten, sonst wird er sie einfach vernichten. Es zittern Viele in dieser stolzen Nation, Denn es kam die Inauguration. Er greift nach Grönland und Canada, das reicht nicht, er will auch noch Panama. Die Weltkarte wackelt, Länder erdrückt. Das Echo nur Wut, vertrieben das Glück. Die mächtigsten Männer der neuen Welt, stehen schon Schlange, trotz all ihrem Geld. Physisch unmöglich, doch mussss es so sein, Ins rechte Arschloch, kriechen sie rein. Latinos und Schwarze, sie bluten im Dreck, Das Land ist in Panik, keine Freude, nur Schreck. Millionen verschwinden, die Zeit bleibt nicht stehen, In einer Welt, wo die Werte vergehn. Kinder mit geladenen Waffen, bestenfalls nur Unglück schaffen Konflikte toben, Ignoranz kennt kein Maß, Wo einst Zuversicht blühte, wächst Habgier und Hass. Nach 4 Jahren ist dann der Unhold verschwunden. Vielleicht, wenn er nicht die Verfassung geschunden! Ist das Böse dann fort, bleib sein Ungeist doch hier, knechtet weiter die Schwachen, durch der Rechten Gier. Seine Taten, sein Geist, hat die Freiheit vertrieben. Die Staaten verloren, kaum etwas geblieben. Blüht irgendwo noch ein bisschen Mut? Ein Funke der Ehre, in der rechten Flut. Gab es noch die Story, demokratisch erzählt ? War der Der Baum der Hoffnung, noch nicht gefällt? Viele sehen ihr Land, mit Tränen im Blick, und sie geben nichts her, nicht ein einziges Stück. Sie sehnen sich wieder nach Zukunft und Recht, nach Menschen, die ehrlich sind und gerecht. Die Zeit bleibt nicht steh'n, trägt alles voran, Vernichtung, Vertreibung, sie alle sah'n. Das Monster wird irgendwann fort sein, doch sie kämpfen weiter, In der Dunkelheit fühlt man, die Hoffnung wird breiter. Sie werden erwachen, denn es wird wieder Tag, Das Rechte fällt, nach dem richtigen Schlag. Die Stimme der Menschen wird lauter, und lauter, Der Widerstand wächst und wird härter und härter. Die Demokratie braucht Reanimation, dann ersteht sie wieder die alte Nation. January the twentyth! ist das Unglück geboren, lasst uns hoffen, dass nicht alles, alles verloren. Nicht alles verloren, noch nicht alles verloren.
„Wenn Du gesund bist, kannst Du alles schaffen. Körperliche und mentale Gesundheit sind für mich das A und O“ - Senna Gammour ist für viele Frauen ein echtes Role Model. Was sie anpackt, wird ein Erfolg: Ihr Podcast „Frag die Abla“, ihre zahlreichen Spiegel- Bestseller (u.a. „Liebeskummer ist ein Arschloch”) oder ihre gefeierten Live-Shows, für die sie auch in diesem Jahr wieder auf den großen Bühnen Deutschlands stehen wird. Im Talk mit Podcast-Host Jennifer Knäble verrät die Sängerin („Monrose“) ihre ganz persönliche Erfolgsformel: „Träumen, machen und den Mund halten.“ Weise Worte, die Senna Gammour von ihrer Mutter gelernt hat: „Diese Frau ist für mich ein absoluter Professor fürs Leben!“ Wieso ist Senna, wenn es um Make Up geht, ein typischer Steinbock? Wie sieht Me-Time bei ihr aus? Welche Rolle spielt Glück in ihrer Karriere? Und was hat sich mit ihrem 40. Geburtstag verändert? Deutschlands „bekannteste große Schwester“ Senna Gammour über die schönste Zeit ihres Lebens! BUNTE VIP GLOSS - zuhören macht schön. -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
In dieser Folge diskutieren wir die Macht von Rankings, starten das neue Format „Wer ist das Arschloch?“ und reflektieren über die Festtage – besonders Silvester. Spannend, provokativ und unterhaltsam!
Ich bin noch immer in Costa Rica und war letztes Wochenende tief im Dschungel um mit Hilfe der heiligen Medizin zu mir zu finden. Man kann nicht über Ayahuasca reden ohne wie ein nerviges spirituelles Arschloch zu klingen. Das wird mit mir nicht anders sein. In dieser Folge erfahrt ihr, was Ayahuasca ist, wie so eine Zeremonie abläuft und wie die Sessions für mich liefen. Eine ziemlich private Folge. Aber keine Angst, es gibt kein nerviges Over Sharing meiner Traumata. Ich wurde tatsächlich von einem Skorpion gestochen, das war keine Halluzination. Ob ich überlebt habe, erzähle ich Euch in der Folge. Ich bin auf Tour. Im März in Hannover und im April in Berlin. Ab Oktober in ganz Deutschland und der Schweiz. https://fkpscorpio.de/en/artists/detail/moritz-hohl/
Who the fuck is Alice?Ab17 ist zurück und es gibt vieles zu besprechen: War Hitler Sozialist? Wie schnell könntet ihr Rasierschaum von einer Torte unterscheiden? Wird Kathrin ihre neue Kette oder ihr Arschloch bei Instagram posten? Außerdem hoffen wir darauf, dass sich Sascha und Jule Lobo bei uns melden, wir haben nämlich eine Idee für ein gemeinsames Podcast-Projekt.Tickets für unsere Wosch World Tour:https://www.eventim.de/artist/ab17-podcast/?affiliate=RBBTermine17.04.2025 Frankfurt/Oder, Kleist Forum25.04.2025 Bernau, Stadthalle am Steintor26.04.2025 Cottbus, Filmtheater Weltspiegel10.05.2025, Dresden, Alter Schlachthof23.05.2025 Leipzig, Kupfersaal24.05.2025 Potsdam, Waschhaus30.05.2025 Berlin, Colosseum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit „Käpt´n Blaubär“ und dem „kleinen Arschloch“ ist der Zeichner und Autor Walter Moers berühmt geworden. In seinem neuesten Buch zeichnet Moers nicht selbst, sondern stellt einen anderen Zeichner vor, den „Großmeister des Kuriosen“ Edward Gorey. Zu dessen 100. Geburtstag hat Walter Moers einen opulenten Band mit Goreys grandios gezeichneten Bildergeschichten herausgegeben. Eine Würdigung eines zeichnerischen Werkes, das auf einzigartige Art und Weise düster und verspielt, tieftraurig und witzig, feinfühlig und melancholisch ist. So wie Kafka-Leser mit dem Wort „kafkaesk“ alles und nichts sagen, bezeichnen auch Edward Gorey-Fans dessen Werk als „goreyesk“. Rezension von Max Bauer
Frohe Weichnachten! In der heutigen Folge ist Chapo102 zu Gast, da Flo im Umzug steckt. Was sind die Top 3 Deutschrap Tracks und wie ist das Gefühl, wenn man einen Song auf der Bühne verkackt? Wieso will ApoRed einen Disstrack gegen Max machen und gibt es auch in der Musikbrnache so viele Probleme beim Steuerzahlen? In der Kategorie Bin ich das Arschloch geht es außerdem um unangekündigte Besuche, Vorteile im Leben durch Schönheit und Beziehungsenden wegen Essstörungen? Viel Spaß mit der Folge und genießt die Feiertage! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von "Ab 17" mit Kathrin und Tommy Wosch tauchen wir in ein turbulentes Gespräch ein, das aktuelle Themen, kontroverse Ansichten und humorvolle Anekdoten umfasst. Es beginnt mit einer leidenschaftlichen Diskussion über die politischen Entwicklungen in Syrien, bei der die Woschs klare und pointierte Meinungen über Abschiebungspläne und die Rolle von Jens Spahn äußern. Im Verlauf der Folge verlagert sich die Unterhaltung zu einem der skurrilen Highlights der Sendung: einem besonderen Rätsel mit dem Titel "Zu viel Arschloch für die Zeit". Die Hörer sind eingeladen, mitzuraten und über Instagram ihre Vermutungen abzugeben.Die Episode enthält außerdem witzige Werbeanalysen, überraschende Einsichten in Google-Suchtrends und einen humorvollen Blick auf gesellschaftliche Themen wie "Träger Stuhl" und deren mediale Darstellung. Kathrin und Tommy beweisen erneut ihre Fähigkeit, komplexe Themen in ein leichtfüßiges Gespräch einzubetten, ohne den Tiefgang zu verlieren. Abgerundet wird die Episode durch persönliche Anekdoten und eine kritische, aber unterhaltsame Reflexion über Prominente, gesellschaftliche Trends und überraschende Statistiken.Inhalt 00:00:00 Start mit humorvollen Begrüßungen00:00:26 Diskussion über Syrien und Abschiebung00:01:48 Ein Seitenhieb auf Jens Spahn00:02:30 Reflexion über politische Umbrüche00:04:06 Rätsel "Zu viel Arschloch für die Zeit"00:08:05 Witzige Werbeanalyse und skurrile Beobachtungen00:10:49 Diskussion über "Träger Stuhl"00:16:25 Google-Suchtrends 2024 unter der Lupe00:21:10 Prominente und ihre Rolle in den Schlagzeilen00:29:00 Weihnachtspakete als besonderes Geschenk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Jungs sind von der Live-Tour zurück und es gibt keine Pause an Krassen Themen. Warum wünscht sich die Community Beef zwischen Max und Eli, wann hat Flo im Puff schlafen müssen und wieso trinkt Sascha keinen Glühwein mehr? Außerdem entdecken Max und Flo ihre ästhetische Seite bei der Wohnungseinrichtung, während Sascha Weihnachtsstimmung kommt. Bin ich das Arschloch darf natürlich auch nicht fehlen. Lange Sprachnachrichten und geizige Geburtstag, wer hat sich hier daneben benommen? Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Jeder von uns kennt mindestens eine(n) in der Hilfsorganisation, auf den diese oder eine ähnliche Beschreibung zutrifft. Vielleicht sogar auf uns selbst? Ein negatives Menschenbild macht die Menschen selbst egoistisch. Wer davon ausgeht, nur mit Vollpfosten und schwierigen Menschen zu arbeiten, wird mit diesen kaum noch kooperieren. Besonders tragisch: Ist die Erwartungshaltung erst einmal gefestigt, lassen wir uns kaum noch davon abbringen. Was folgt, sind Bitterkeit und Abgrenzung. Der Arschloch-Effekt beschreibt eine negative Veränderung des eigenen Verhaltens und Charakters. Aber wie komme ich aus dieser Spirale raus und wie kann ich lernen mich selbst zu reflektieren?
Beim letzten Termin der Podcast Live Tour leaken Flo und Max Saschas Weihnachts-Videoplan - mehrfach! Zusammen mit Kroko wird über Süßigkeiten gestritten, kann Kinder Country besser als Kinder Bueno sein? In der Kategorie Deutsch Sprache weirde Sprache geht es um Moppelkotze, Dreilochjungfern und Froschfotzenleder. Kennt ihr die lokalen Berliner Begriffe? Wie viele aktive Hosen besitzen die Jungs und schafft Kroko das Niveau zu steigern oder lässt er sich von unseren Jungs mitreißen? Bei bin ich das Arschloch, lassen Zuhörer ihre Eltern 3 Stunden am Flughafen warten oder Furzen und schieben es auf ihren Sitznachbarn. Die Tour war also ein voller Erfolg, danke für euren Support! Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern und holt euch zur Erinnerung Merch der Podcast Live Tour: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie nice der schwäbische Akzent ist zeigt Stuttgart-Gast Nico unseren drei Jungs. Es wird diskutiert, was die Top 3 nervigsten Sachen sind, wenn man Freunde im Auto mitnimmt. Aus dem Publikum wurden außerdem wieder Fragen mitgebracht: wer von den Jungs wirkt auf den ersten Blick am unsympathischsten und welches ist der schlechteste Rat, dem sie trotzdem gefolgt sind. In der Kategorie "Bin ich das Arschloch" outen sich Zuhörer eine Oma beklaut zu haben und wollen nicht bei einer Wegbeschreibung helfen? Wir haben wirklich die schlimmste Community, danke dafür! Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute schlage ich mich alleine durch den Großstadtdschungel von New York und entdecke dabei meine innere "Main Character Energy". Ob im Aufzug, beim Smalltalk oder beim Abholen eines Pakets – ich lerne, dass ein bisschen Schäkern in der Stadt, die niemals schläft, nicht schaden kann. Mein Englisch mag zwar eingerostet sein, aber hey, ich habe immerhin eine Martha Stewart Autogrammstunde erlebt und dabei Hugh Grant gesehen. Und als wäre das nicht genug, erlebe ich Broadway-Magie und lasse mich von einer Cabaret Show mitreißen. Ach, und ich habe mich entschieden: New York ist toll, aber wohnen möchte ich hier doch nicht. Zu laut, zu stressig und vor allem zu teuer – aber als Urlaubsziel unschlagbar! Also lehnt euch zurück, genießt meine Abenteuer und merkt euch: Manchmal ist es okay, das charmante Arschloch zu sein, das lieber allein den Tag genießt. Bis nächste Woche, ihr Lieben!
Max, Flo und Sascha sind in München zu Besuch und es steht die Frage im Raum, wie lang man Geschenke behalten muss, die man nicht haben möchte, bevor man sie guten Gewissens wegschmeißen darf. Kennt ihr die lokalen Begriffe Fotznhobel oder Gnödelfrieadhoaf? Aus dem Publikum gibt es außerdem eine Fragen zum Dating und wie kommt es eigentlich, dass die bayrische Kultur in der Welt stellvertretend für Deutschland ist? Zum Abschluss gibt es noch eine Runde: Bin ich das Arschloch? Von weitergeleiteten Schlussmachtexten, Autoverkaufsversuchen und einem Zuhörer, der seinen kleinen Bruder allein zum Anstellen in die Schlange schickt ist wieder viel dabei. Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
"Man kann ja nichts mehr sagen oder ins Internet reinstellen, ohne dass man einen Shitstorm kriegt.“ Den Satz hörte man in den letzten Jahren oft – meistens von Facebook-Akrobaten à la Peter Hahne und abwärts. Dass aber nun ausgerechnet unser TECHNIKFREAK Schmitt aufgrund eines Tweets den gesammelten Social-Media-Hass erntet, ist neu. Was hat er also getan? Hat er sein neues „Klartext-Buch“ beworben? Hat er ein markiges Statement zur ABSOLUTEN und UNDISKUTIERBAREN Anzahl verschiedener existierender Geschlechter gemacht? Mit einem Fußball gegen seine Hausschildkröte geballert? Was hat er denn nun verbrochen? Nichts von alledem. Lediglich ein kurzes „Das wird super!“ bei X reichte aus, um Tausende von Menschen gegen sich aufzubringen. „Was wird super, du Arschloch?“, poltert's da im Drunterkommentar. „Die Neuwahlen, Trump oder der nächste Frontdurchbruch?“ „War ja klar, dass du das super findest. Du kennst die echte Welt ja nur noch durch die Plexiglasscheibe deiner Stinkebox.“ „Super, super. Aber was wundert es mich eigentlich, dass einer das Jahr 2024 super findet, dessen größtes Problem der letzten Monate die Aufgusszeremonie im Stanglwirt war.“ Woher soll der Rest der Welt denn wissen, dass Thomas die Aufzeichnungszeit von „Wer stiehlt mir die Show?“ in nahezu konklavischer Isolation verbringt und irgendwie davon ausgeht, dass das Zeitgeschehen in diesen für ihn so dunklen Tagen ebenfalls einen Ereignisstopp verhängt? Bezog sich sein Tweet doch lediglich auf seine Begeisterung des aktuellen Promipanels. Da ist er einmal Optimist und schon gibt's was auf den Deckel. Er hat sich geschworen, beim nächsten Mal ganz klar zu schreiben, was er super findet, und nicht mehr davon auszugehen, dass der Geheimcode sogenannter “Hashtags” gleich von jedem kapiert wird. Was alles scheiße ist in diesen Tagen ist ja wesentlich klarer, daher auch hier noch ein paar Themen aus der dieswöchigen Ausgabe, die dennoch überraschend super sind: • Ein anregendes Gespräch darüber, wie doll privat man den eigenen Arbeitsplatz „einduften“ darf. • Indiskretionen über Prominente, die in Hotels mit Christbaumkugeln um sich werfen, und die Antwort auf die Frage, ob Windeltragen einfach praktischer ist und ob Heidi Klum es mit Modelpowerstrahlkraft gesellschaftsfähig machen könnte. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, WIE SUPER das alles wird, da ich große Angst vor Cybermobbing habe. Trotzdem viel Spaß mit der neuen Folge Baywatch Berlin! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Happy Halloween. Und zur Feier des Tages gibt's richtig viel Süßes und Saures für Euch. Zum Beispiel BELA B., den Ihr vielleicht aus Filmen wie INGLORIOUS BASTERDS, TODESKING, SHARKNADO 5, RICHY GUITAR oder OPERATION DANCE SENSATION kennt. Vielleicht habt Ihr aber auch einen der Comics gelesen, die er mal raus gebracht hat. Und dann hat er noch diese eine Band da, die hier mit Dings, Ihr wisst schon, die mit Arschloch, Männer sind Schweine, Schäferhunden, die immer zu spät singen. Nennen sich DIE ÄRZTE, oder so. Zum Glück ist BELA aber auch ein riesiger Film-Fan und gerade das Horror-Genre ist seine große Leidenschaft, weshalb er nun zu uns ins Studio gekommen ist, um für Thilo Gosejohann (Ihr kennt ihn vielleicht aus OPERATION DANCE SENSATION) und Schröck einmal seine aller-, aller-, und allerliebsten Horrorfilme aufzulisten. Und natürlich um mit den beiden dann darüber ausgiebig zu quatschen. Freut Euch also auf gut 2 Stunden feinstes Geschwärme und Gerede über ein paar wirklich große und eben auch ein paar eher geheime Streifen aus dem Bereich des Harten, Schaurigen oder Übernatürlichen. Begleitet uns auf einem Streifzug durch die Höhen und über die abseitigen Pfade des Genres, wenn wir natürlich über Filme wie DER WEISSE HAI, HALLOWEEN - DIE NACHT DES GRAUENS oder DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT palavern, wenn dann aber auch DIE NACHT DES JÄGERS oder VAMPYR - DER TRAUM DES ALLEN GRAY zur Sprache kommen, wenn Bewertungsmaßstäbe ausdiskutiert werden, Bela von seinem Weg zum Film erzählt und wir dann auch bei solchen Perlen wie SO FINSTER DIE NACHT, AUDITION oder TEXAS CHAINSAW MASSACRE 2 landen. Kombiniert mit völlig unbekannten Werken wie FEUERKÄFER und PROXY oder Kandidaten, über die in der Regel auch immer mal etwas weniger gelabert wird, also so was wie THE NAMELESS und TERROR IN DER OPER. Und selbstverständlich gibt's auch noch ein paar „Was hast Du zuletzt gesehen?“-Sahnehäubchen oben drauf: zum Beispiel DIE RACHE DER SCHWARZEN SPINNE, MAXXXINE oder MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG. Damit solltet Ihr hoffentlich bestens gerüstet sein für die schaurigen Feiertage wie auch das hoffentlich lange Wochenende. In diesem Sinne: viel Spaß im Kino, auf der Couch, mit dieser Folge und bleibt gesund, gut drauf und so sportlich wie stabil. Hex Hex. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Triggerwarnung: Diese Folge behandelt auch Themen wie Suizid, Suchterkrankungen und Todesfälle in der Familie. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte seien Sie achtsam, wenn dies bei Ihnen der Fall ist. Vertrauliche und kostenlose Hilfe gibt es bei der Telefonseelsorge: 0800-111 0 111. + Sie ist eine von ihnen: Marina Buzunashvilli, Ghettokind jüdisch-aserbaidschanischer Herkunft und unter ähnlich harten Bedingungen aufgewachsen wie viele Größen im Deutschrap. Weil sie zwischen dem Sound der Straße und der Sprache des Business übersetzen konnte, hat sie eine steile Karriere in der Musikbranche hingelegt, gegen jede Wahrscheinlichkeit. Offen spricht sie über ihre steinige Biographie, den Mut, eigene Wege zu gehen, Sexismus und Antisemitismus im Rap und die besonderen Herausforderungen, vor denen migrantische Menschen in Deutschland stehen. + Links: Marina Buzunashvillis Autobiographie “Die Bossin” ist bei Penguin erschienen: https://www.penguin.de/buecher/marina-buzunashvilli-die-bossin/paperback/9783328603627+ Das Spiegel-Interview mit Rapper Kool Savas: Rapper Kool Savas über Sex mit Fans und seinen Umgang mit Frauen: »Ich war ein Arschloch!« - DER SPIEGEL +++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gerti K. (45) und Jürgen sind verheiratet und haben keine Kinder. Gerti ist eine Schlaftablette, Jürgen ist ein ziemliches Arschloch. Jürgen verlässt Gerti nach 30 Jahren Ehe. Der Grund dafür ist blond, bedeutend jünger und heißt Klara. Ach ja, und sie ist seine Sekretärin. Dass die "Kleine" ihm den Kopf verdreht hat und die Affäre nun schon eine Zeitlang läuft, wird Gerti beim gemeinsamen Abendessen zwischen Hauptgang und Dessert präsentiert. Obwohl Jürgen dabei nicht mit Sexdetails und Beleidigungen auf Gertis Kosten spart, bleibt die 45Jährige eigenartigerweise stoisch und ruhig. Eine Reaktion, die wir im Drama Carbonara-Universum selten erlebt haben.Jürgen packt also seine sieben Sachen und ist auf und davon, um mit seiner neuen Flamme ein neues Leben zu beginnen. Monate vergehen, bis er sogar eines Tages mit der Neuen wieder vor Gertis Tür steht und sie verlautbaren, dass sie ein gemeinsames Kind erwarten. Gerti klammert sich auch nach diesem Schockgeständnis an jeden Strohhalm. Die Scheidungspapiere liegen schon bereit, als eines Tages Dr. Berger anruft und diese Geschichte eine verrückte Wendung nimmt. Wir verraten nur: Ein Blitz, 3 verlorene Jahre und eine Waldklinik spielen dabei eine wesentliche Rolle.--Liebe Dramovics! Am 21. September ist Weltalzheimertag!Wer mehr zum Thema Demenz erfahren und in "TROTZ DEMENZ" reinhören mag - den Podcast den Asta für die Demenzhilfe der Volkshilfe produziert - ab dem 1. Oktober geht die 3. Staffel online!Das Format beleuchtet die vielschichtigen Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Demenz und bietet ein Medium, das Betroffenen, Angehörigen und Interessierten eine wertvolle Informationsquelle bietet und gleichzeitig Raum für persönliche Geschichten und fachlichen Austausch schafft. Die 3. Staffel widmet sich erneut zentralen Themen rund um Demenz und geht dabei auf besonders berührende und herausfordernde Aspekte der Erkrankung ein. In fünf neuen Episoden kommen Betroffene, Angehörige, Expert*innen und Pflegende zu Wort, die ihre Erlebnisse und ihr Wissen teilen.Hört rein, teilt und liked - ihr wisst Bescheid, damit diese wertvollen Infos und schönen Geschichten möglichst viele Menschen erreichen! Danke!--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Lasst uns direkt mit der Tür ins Haus fallen: Donnie hat ein Problem mit Bobbele. Nicht nur ist er für uns in den Social Media-Ring gestiegen gegen Boomer und Menschenfeinde. Nein, Donnie zeigt uns die allgemeingültige Lösung bei Stammtischparolen: Sei kein Arschloch! Easy. Aber was wäre die 182. Folge TWHS, wenn wir nicht auch über Unsicherheiten sprechen. Wenn man zum Beispiel bei Game of Thrones auf Pressereise war oder bei Barca. Aber hört selbst, es wird stürmisch. Mehr von Donnie gibt es auf Twitter, Instagram, Twitch und YouTube: Donnies Hauptkanal und Donnie Uncut.Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHSBock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen beim ersten tierischen Update! Lydia ist für drei Monate in Brasilien für ihre Forschung unterwegs und in dieser Zeit gibt es nur alle zwei Wochen eine normale tierisch! Folge. In den anderen Wochen liefern wir euch aber immer ein Update von uns! Den Start macht Lydia mit einer zugegebenermaßen etwas rumpligen Aufnahme aus ihrem Klappstuhl am Strand von Ipanema. Fregattvögel schweben über ihr! Warum das tolle Vögel mit fragwürdiger Moral sind? Gibt's heute im tierischen Update Vol.1!Während sie in Brasilien ist postet Lydia übrigens immer recht häufig auf Instagram. Besucht sie dort doch mal: https://www.instagram.com/lydialoveswildlife/ Und: Wir sind total begeistert, dass schon so viele von euch uns mit einer Steady Mitgliedschaft unterstützen!!! Ewige Dankbarkeit, dass ihr unserem kleinen, feinen Podcast Liebe und ja auch Geld schenkt. Hier gehts zu unserem Steady Account: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Noch ein bisschen abnerden kann man hier:Studie zu den Vor- und Nachteilen ein Arschloch zu sein (Fregattvogel-Edition): https://aipublications.com/uploads/issue_files/1IJFAF-APR20232-Thecosts.pdf Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wann Zikaden schlafen gehen, wer hier beim Thema Klima zum manipulativen Arschloch wird und wo man besser essen kann - im Vatikan oder auf der Fusion. Genau das, was wir uns schon immer gefragt haben, beantworten Till und Moritz hier in der aktuellen Podcastfolge. Ach so, um gute Bücher für den Urlaub und eine Kinoempfehlung für rainy Sommertage geht es auch. Und mehr zu unserem Podcast-Tipp findet ihr hier: OKF – Ortskontrollfahrt mit Lilly Blaudszun und Jakob Springfeld https://1.ard.de/ortskontrollfahrt-1 Released by rbb media.
"Leute... spinn ich oder bin ich hier das Arschloch?!" - Kennt ihr das? Ihr habt Zoff mit jemandem oder euch ist was Blödes passiert und ihr wisst nicht so recht, ob ihr euch gerade danebenbenehmt oder die andere Person völlig abdreht. Bei AM I THE ASSHOLE? geht's genau darum: Leute posten ihre Storys ins Internet und andere Leser:innen können abstimmen, ob sie das "Arschloch" in der Geschichte sind oder nicht. Melissa und Kostas hatten euch einen Haufen solcher Storys mitgebracht und mit euch darüber diskutiert!
Alle fünf Jahre wählen die Bürger*innen der EU bei der Europawahl die Mitglieder des Europäischen Parlaments aus vielen unterschiedlichen politischen Parteien - so auch dieses Jahr im Juni. Um die Wahl zu erleichtern, gibt es den sogenannten Wahl-O-Maten, ein Tool, mit dem man seine eigene Meinung mit den Positionen der Parteien vergleichen kann. Cari und Manuel beantworten heute die 38 Fragen des Wahl-O-Maten zu verschiedenen aktuellen Themen und bekommen am Ende eine Empfehlung, welche Partei sie bei der Europawahl wählen sollten. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Wahl-O-Mat Europawahl 2024 Sei kein Arschloch! (Easy German Podcast 477) Der Wahl-O-Mat (Teil 1) (Easy German Podcast 221) Der Wahl-O-Mat (Teil 2) (Easy German Podcast 222) Wahl-O-Mat zur Europawahl 2024 Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Europawahl: Eine Abstimmung, bei der die Bürger*innen der Europäischen Union ihre Vertreter im Europäischen Parlament wählen. die Wahlbenachrichtigung: Ein Schreiben, das einen Wähler darüber informiert, dass er zur Wahl berechtigt ist und Details wie Datum, Uhrzeit und Ort der Wahl enthält. die Briefwahl: Eine Methode zur Stimmabgabe, bei der der Wähler seine Stimme per Post abgibt, anstatt persönlich an einem Wahllokal zu erscheinen. etwas herunterbrechen: Etwas Komplexes in einfachere, verständlichere Teile oder Schritte zerlegen. der Zwang: Eine Situation, in der man gezwungen ist, etwas zu tun, oft aufgrund von Regeln, Gesetzen oder Druck von anderen. Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In gut einem Monat findet die Europawahl statt. In Deutschland hängen nun überall Wahlplakate, auf denen die Parteien für sich werben. Cari hat Fotos davon gemacht und lässt Manuel in "Top oder Flop" die verschiedenen Wahl-Slogans bewerten. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Wahlplakate der Europawahl Europawahl (Wikipedia) Wahlbeteiligung bei den Europawahlen in Deutschland von 1979 bis 2019 (Statista) Caris Fotos der Wahlplakate Wichtige Vokabeln in dieser Episode noch lange hin / weg sein: eine Redewendung, die bedeutet, dass etwas noch weit entfernt ist, sei es zeitlich oder räumlich etwas an etwas pappen: umgangssprachlich für etwas an einer Oberfläche befestigen, oft mit Klebstoff der Balanceakt: eine Handlung oder Situation, die sorgfältige Abwägung oder Ausbalancierung erfordert der Wohlstand: ein Zustand, in dem es einer Person oder einer Gruppe materiell gut geht heilbar: bezeichnet eine Krankheit oder einen Zustand, der behandelt oder geheilt werden kann besonnen: überlegt und ruhig handeln, besonders in schwierigen Situationen grottig: umgangssprachlich für sehr schlecht oder von minderwertiger Qualität Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Wer ist Basti & Eves Celebrity Crush? Ist PMS eine „Erfindung“ aus der Hölle? Und warum ist auf Social Media Vorsicht vor falschen Vorbildern geboten? Alle Antworten von uns. Für Euch! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/heinleinundweigert
Ob moderieren, schauspielern, podcasten, Bücher schreiben oder Mama sein – Janine Kunze füllt einfach jede ihrer Facetten mit Leben - und vor allem mit viel guter Laune! Kein Wunder, dass sie seit Jahrzehnten gut im Geschäft ist. Immer mit dabei - wenn es geht - ist ihr Maltipoo Krümel, der die ganze Familie oft zum Lachen bringt. Für Janine ist er wie ein viertes Kind, somit sitzt er zu den Mahlzeiten auch in Reihe. Warum sie Erziehung an der Stelle für überbewertet hält, sie nicht ohne Krümel in den Urlaub fahren will und sie ihn bei aller Liebe als Typ "egomanes, verfressenes Arschloch" bezeichnen würde, verrät die Purina-Markenbotschafterin, die sich auch dafür einsetzt, Kinder frühzeitig an die Verantwortung für ein Haustier heranzuführen, in dieser Folge von "Auf die Schnauze!" Außerdem erzählt sie, warum die 50 das neue 30 ist, wie gut ihre Pflanzen Wodka vertragen, der rote Teppich nix für sie ist und inwiefern sie in der Kindererziehung versagt hat.
Boston - it´s more than a feeling! Jedenfalls wenn man den Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder glauben darf. Atze Schröder erklärt den Cousinen seine neue amerikanische Lieblingstadt in New England: Boston! Till Hoheneder erklärt seine Faszination für die Schauspielkunst eines Marlon Brando und Familienfeste. Dort trifft man manchmal auf - ähnlich wie im Nikki Beach Club Miami - eine Arschloch-Ansammlung! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen