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[audio mp3="https://unendlichgeliebt.com/wp-content/uploads/2025/05/Vergeben_-Vielleicht-morgen.mp3"][/audio] „Du musst nur loslassen.“„Vergib. Dann hast Du Frieden.“„Vergeben heißt nicht vergessen.“ Ja ja, schon klar. Klingt alles ganz weise. Aber manchmal geht's einfach nicht. Noch nicht. Weil da was ist, das zu tief sitzt. Ein Wort, das geschnitten hat wie Glas. Ein Verhalten, das Vertrauen komplett zerstört hat. Ein Mensch, der sich nie […]
Zum 625. Geburtstag von Johannes Gutenberg wird eine übergroße Bibelseite im Mainzer Dom aufgehängt. Zu sehen ist der Anfang des Johannes-Evangeliums. Autorin Eva Reuter denkt über die Bedeutung des gedruckten Wortes nach.
Tränen. Dunkelheit. Alles ist verloren. Und dann: Ein Wort. Ein Name. Christus ist auferstanden! Neues beginnt. Wir haben Hoffnung.
250415PC: Liebe, die das Kreuz bringt Mensch Mahler am 15.04.2025Wir leben in der wichtigsten Woche des Kirchenjahres. Nein, das ist nicht Advent und Weihnachten, es ist die Karwoche – die Woche, die mit dem Palmsonntag beginnt und mit dem Ostersonntag endet. Heute, am Kar-Dienstag, denken wir über die Liebe nach, die Liebe, die bis zum äußersten geht. „Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben riskiert für seine Freundinnen und Freunde.“ Das hat Jesus gesagt, und dazu passt folgende Geschichte:„ In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn:Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist:`Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Jesus von Nazareth hat das nicht nur getan – er hat es gelebt – bis zu seinem grausamen Tod am Kreuz. Das Resultat seiner bedingungslosen Liebe.In diesen Tagen vor 80 Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer von den Nazis ermordet.Er war jemand, der in der Spur Jesu Widerstand gegen die Gewalt wagte, die der Liebe Gewalt antat. Das brachte ihn an den Galgen.Gewagte Liebe ermöglicht eine andere Welt – und sie hat ihren Preis, manchmal bis in den Tod. Ein Wort in den Tag – von Dietrich Bonhoeffer: „Der Sinn des Lebens ist erfüllt, wo Liebe ist.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jesus sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn! (…) Siehe, das ist deine Mutter!“ (Autor: Miri Langenbach)
Jesus sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn! (…) Siehe, das ist deine Mutter!“ (Autor: Miri Langenbach)
Ein Wort denken - und den Rest macht der Computer. Was nach Science-Fiktion klingt, soll in Zukunft Menschen helfen, die nach einem Unfall oder Schlaganfall nicht mehr sprechen können. Von Pascal Kiss
Lösungsakese: Ein Wort, das es nicht gibt – aber vielleicht geben sollte. Es beschreibt die Fähigkeit, die eigene Meinung bewusst zurückzuhalten und stattdessen den Fokus darauf zu legen, das Gegenüber wirklich zu verstehen. Denn: Jemanden verstehen zu wollen heißt nicht, mit seinen Aussagen einverstanden zu sein. Aber wer sich ernsthaft für die Beweggründe anderer interessiert, wird oft erleben, dass die eigene Sichtweise ebenfalls auf mehr Offenheit trifft. In dieser Podcast-Episode erzähle ich, wie ich diese Erkenntnis gewonnen habe – und warum sie mein Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert hat. Vernetze Dich gerne mit mir auf LinkedIn:
# Wenn Unterhaltsverzicht zum Bumerang wird Kann eine Mutter wirklich auf Kindesunterhalt verzichten, um mit den Kindern ins Ausland zu ziehen? Diese brisante Frage steht im Mittelpunkt dieser aufschlussreichen Episode. Der Fall eines Vaters, der sich auf einen mündlichen Deal einließ und später von ausländischen Behörden zur Kasse gebeten wurde, zeigt die Tücken solcher Vereinbarungen. ## Wichtige Erkenntnisse: - Kindesunterhalt ist ein Recht des Kindes, nicht der Eltern - Auf Kindesunterhalt kann nicht verzichtet werden - Internationales Unterhaltsrecht muss beachtet werden - Eine gerichtlich geprüfte, schriftliche Vereinbarung ist unerlässlich ## Was Sie wissen müssen: Bei geplanter Auswanderung mit Kindern ist eine rechtlich wasserdichte Regelung zu Umgang und Unterhalt zwingend erforderlich. Das ausländische Rechtssystem kann dabei zusätzliche Herausforderungen schaffen. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, wie Sie bei internationalen Familiensachen rechtlich auf der sicheren Seite bleiben! Folge direkt herunterladen Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht
Die Karnevalsmuffel haben die Hochburgen an Rhein und Main längst verlassen und machen irgendwo weit weg einen Kurzurlaub. Alle anderen, mich inbegriffen, werden langsam aber sicher hibbelig und vorfreudig aufgeregt und können es kaum erwarten, dass es endlich losgeht – der vielgeliebte Rosenmontagszug. Für mich diesmal nur am Fernseher, aber für viele live und in Farbe in Köln, Mainz, Bonn oder auch in den vielen kleinen Städtchen und Dörfern. Aber, aber es ist doch immer noch Krieg in der Ukraine, da kann man doch nicht feiern? Und außerdem gibt es doch die Drohungen des IS mit Anschlägen. Ja, der Krieg dauert immer noch an und ein Ende ist nicht abzusehen und Drohungen, die Feierfreude mit Anschlägen niederzumachen, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber wir feiern, weil nach all dem Schrecklichen der letzten Jahre die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Miteinander Singen und Tanzen, sich verkleiden und vergnügt sein, so groß ist. So ist das Leben: Krieg und Frieden, Freude und Leid, Angst und Jubel, Trauer und Erlösung liegen so dicht beieinander, dass es, gerade in unserer Zeit, fast mit den Händen greifbar wird. Singen gegen die Angst, zusammenschunkeln gegen die Einsamkeit, Jubeln und Lachen gegen die Mächte des Bösen und des Verderbens. Die einen mögen es Schicksal nennen, gegen das man ohnehin nichts machen kann. Aber andere, ich auch, leben eher aus einer Hoffnung und einer Gewissheit: Die Gewissheit, dass die Menschen, schon oft, unlösbar scheinende Katastrophen und Kriege überstehen und wieder neu anfangen konnten und die Hoffnung, dass da ein guter Gott ist, dem wir nicht gleichgültig sind, sondern der uns liebt und unsere Wege mitgeht – in Kreuz und Leid, in Lust und Fröhlichkeit und in allen grauenbunten Farben dazwischen. Ein Wort von Johann Wolfgang Goethe, dem großen Dichterfürsten hat mich heute überrascht und so mag ich es Ihnen gerne mit in den Tag geben. Er sagte einmal: "Wenn ich an Gott dachte, war ich heiter und vergnügt." Denken wir heute also zwischendurch immer mal an Gott und seien wir heiter und vergnügt.
Bobby Schuller predigt über das Thema „Hab Geduld – es lohnt sich!“. Die biblische Hoffnung geht weit über bloße Wünsche hinaus. Ein Wort von Gott wird Ihr Leben verändern. Seien Sie geduldig, während Sie auf Ihre Visionen warten. Das Streben nach Träumen ist mit persönlichem Wachstum verbunden. Ihr Warten lohnt sich, denn Gottes Timing ist perfekt. Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Bobby Schuller predigt über das Thema „Hab Geduld – es lohnt sich!“. Die biblische Hoffnung geht weit über bloße Wünsche hinaus. Ein Wort von Gott wird Ihr Leben verändern. Seien Sie geduldig, während Sie auf Ihre Visionen warten. Das Streben nach Träumen ist mit persönlichem Wachstum verbunden. Ihr Warten lohnt sich, denn Gottes Timing ist perfekt. Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Övermorn ward dat ernst: Jedeneen vun uns hett sien Krüüz to dreegen – äääh – to moken. Overs ick weet jümmers noch ni, wonehm op den Zeddel ick mien Krüüze moken schall. Nu geev dat je genog Sabbelrunnen. Mol 'n „Duell“ mol 'n „Quadrell“. Mit Faktentscheck sogor. Overs annerlei wokeen no de Wohl in't Kanzleramt sitten deiht – tehmli veel vun dat, wat in all de Twee-, Dree- un Veer-Elle“ vertellt wurr, ward wi wohrschienli so gau ni weller to heuern kriegen. Klor, de Wählers wüllt natüürli weeten, wo dat to'n Bispeel mit de Stüüern, de Rente un ook mit de Migratschoon wiedergeiht. Overs in Würklichkeit weet dat nu, wo Putin un Trump un Xi dorbi sünd de Welt nied optodeeln, keen Minsch. Tscha. Un nu? Gor ni so eenfach. Dorüm heff ick doch nochmol op de Wohlplakote keeken, de ick eegentli för grooten Bleudsinn hol. Overs över de dorsten Plakote kann man sick weenstern noch 'n beten amüseern. De mehrsten Lüüd, de an all de Laternpöhl hangt, sünd je düchti an‘ Grien‘. Ick weet gor ni över wat de sick so dull freut oder wo de op all de dösigen Snacks kom‘ sünd. Habeck to'n Bispeel: „Zuversicht. Ein Mensch. Ein Wort.“ Hä? Bün ick de eenzige, de ni weet, wat dat bedüüden schall? Oder Olaf Scholz: „Mehr für dich, besser für Deutschland.“ Wat will he uns dormit seggen? Ist dat beter för Düütschland, wenn ‚ick‘ mehr heff? Oder fallt för mi mehr Arger af, wenn he Kanzler blifft? Man weet dat ni. Merz is ook seut: „Fleiß muss man wieder im Geldbeutel spüren.“ Jo, mit 'n leerige Knipp mutt man ni so veel dreegen un kann länger schinnern, ne. Un Alice Weidel: „Zeit für Alice Weidel. Zeit für Deutschland.“ Fehlt blots noch: …Tied för bunten Stuten mit Kees un 'n Tass‘ Kaffe. Jo, dat weer't. Bi de annern Partein will je keeneen Kanzler warrn. Dorbi kümmt dat allerscheunste un drulligste Wohlplakot je vun de FDP. Dat wo Wolfgang Kubicki op to sehn is. Dorünner steiht: „Konsequenz hat ein Gesicht.“ Kiek an. Blots schodt, dat Wolfgang ni vertellt, wat för'n Gesicht de Konsequenz hett. Anners wurr ick nömli ennli weeten, wokeen ick Sünndag wähln schall… In düssen Sinn
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Thomas Macherauch, Bruchsal, Katholische Kirche: Brennende Kerzen gegen Halsschmerzen? Ein Wort zum Blasius-Segen.
Hey, in dieser Folge reden der Doc und ich über Arteriosklerose. Ein Wort, das ich kaum fehlerfrei über die Lippen bringe. Es ist aber auch kein schönes Wort und es ist erst recht nicht schön, wenn jemand davon betroffen ist. Der Doc spricht vom Tod auf leisen Sohlen...gruselig. Aber nicht verzagen, Stolli und den Doc fragen
Robert Habeck wirbt damit, Bündniskanzler sein zu wollen — was immer das bedeuten mag. Zutreffender ist wohl, dass er Opferkanzler würde, wenn es denn wirklich für seine Grünen reichte.Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Da war er plötzlich auf dem Münchener Siegestor zu sehen und grinste zögerlich über die Ludwigsstraße der Landeshauptstadt: Robert Habeck, grüner Kanzlerkandidat und noch immer Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz — eine verheerende Verquickung zweier Ressorts, die maßgebliche Schuld am industriellen Niedergang der Wirtschaft und der Republik tragen. Denn beide Bereiche widersprechen sich zuweilen. Die Grünen ließen also neulich das Gesicht ihres Kandidaten auf das historische Bauwerk in der bayerischen Metropole projizieren. Darunter zu lesen: „Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort.“ Diese Worte waren Teil des Lichtspiels. Am Siegestor angebracht war — und ist auch ohne Habeckprojektion — zu lesen: „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“Es ist erstaunlich, dass die projizierten Worte weniger über den Spitzenkandidaten auszusagen vermögen als jene, die schon seit längerer Zeit dort angebracht sind — seit 1958 nämlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte man diese drei kurzen Sätze an. Das Tor selbst steht seit 1850. Vor einigen Jahren schien der Ort für städtische Grüne noch als Ort pazifistischer Kundgebungen geeignet. Heute wirbt dort in Guerillamanier der grüne Bundesmessias, der seinen Kriegseifer gerne unterstreicht. Und das, wie man hernach erfuhr, vermutlich sogar ohne Genehmigung für die Wahlkampfaktion; Habeck lachte sich Tage später in einem Interview für Focus Online ins Fäustchen, als sei ihm die genialste Aktion aller Zeiten gelungen.Habeck, ein SchattenspielDie Aufregung war natürlich groß: ein Grüner auf dem Siegestor. Merken die noch was? Dabei war vieles an der Aktion richtig. Allein schon der Umstand der Projektion — denn Robert Habeck ist exakt eine solche. Er ist ein Lichtspiel. Etwas, das mittels Beamer an eine Leinwand geworfen wird. Man fühlt sich an Platons Höhlengleichnis erinnert, Habeck kommt darin als Schatten vor – der Körper, der den Schatten wirft, ist für den Betrachter zuweilen nicht erkennbar. Wer ist dieser Robert Habeck eigentlich?Die profanen Daten: 1969 in Lübeck geboren, aufgewachsen in der Nähe von Kiel, die Eltern hatten eine Apotheke. Studium. Später war er Autor — von Kinderbüchern, was ihm heute viele Kritiker spöttisch vorwerfen, aber an sich keine Substanz hat. Denn auch Erich Kästner schrieb Kinderbücher und war dennoch ein politisch ernstzunehmender Mensch. Habeck ist verheiratet, und er identifiziert sich als Mann. Diese Datenlage verrät wenig über Habeck — wie sie über jeden Menschen wenig verraten würde. Politisch trat er erst spät in Erscheinung. Ab 2009 findet man ihn in der Landespolitik — damals noch eher langhaarig, weit aufgeknöpftes Hemd. Er sieht aus wie ein Existenzialist, der nicht viel auf gepflegtes Aussehen setzt, wie ein schlampiger Kaffeehaus-Denker. Ab 2012 ist Habeck Energiewendeminister in Schleswig-Holstein. In der Bundespolitik muss man ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennen. Erst 2018 wird er Bundesvorsitzender der Grünen und damit in ganz Deutschland bekannt...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-opfer-als-kanzler-von-roberto-j-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Wenn das dicke Ende naht, bleiben nur wenige Menschen cool. Im Wesentlichen gibt es zwei Reaktionsformen. Erstens: Resignation bis zur Erstarrung: Der Betroffene schaut reglos die Wände an, alle Energie ist von ihm gewichen. Der Gedanke ans Ende beherrscht ihn völlig. Der zweite Typ ist der hyperaktive. Der leugnet sein Schicksal, fährt alles auf, plündert sämtliche Energiereserven. Als wolle er sich und der Welt beweisen: Ich bin doch voller Lebenskraft. Das Finale ist folglich noch weit. Dieser zweite Typ passt auf den grünen Wirtschafts – und Umweltminister Robert Habeck. Obwohl er weiß, dass die Stunden seiner Partei gezählt sind, dass der Wähler sie sie ins Nirwana schicken wird, stürzt er sich in bizarre Aktionismen, in noch mehr Peinlichkeiten als bisher. Und konträr zum Absinken der Popularität steigt sein Selbstbewusstsein. Bis ins Unermessliche.Zum einen hat Habeck den Strafbestand der Blasphemie reanimiert. Ein armer Facebook-User wird wegen verbaler Mikroaggression zu fetten Geldstrafen verdonnert, weil er den grünen Kanzlerkandidaten als „Schwachkopf“ bezeichnet hatte. Derweil, mitten im Wahlkampf, lässt Habeck sein Gesicht auf das Münchener Siegestor projizieren. Untertitel „Ein Mensch. Ein Wort“. Direkt über der steinernen Inschrift des Tors „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“. Was im Falle der grünen Russlandpolitik nur heißen kann: Frieden schaffen mit noch mehr Waffen. Die Projektion sorgte in sozialen Netzwerken für Furore. User bezeichneten sie als „peinlich“ und „größenwahnsinnig“. Vergleiche mit Riefenstahl fielen. Vielleicht war es auch eine Anspielung auf Orwells Großen Bruder: Big Habeck is watching you! Leider beendete die Polizei das Spektakel schon nach zwei Stunden. Eine Sprecherin des Kreisverwaltungsreferats stellte klar: Wahlwerbung auf Denkmälern ist grundsätzlich nicht genehmigungsfähig. Das werde man niemals tolerieren. Eine Anzeige läuft, es droht die Geldstrafe. Grüne Politiker macht das nicht irre. Stattdessen planen sie weitere Habeck-Projektionen in anderen Städten. Deren Pressestelle verkündete: „Das Motiv wird über mehrere Tage in unterschiedlichen Städten in ganz Deutschland an zentralen öffentlichen Plätzen zu sehen sein." Vielleicht gefällt Habeck ja sein neues Outlaw-Image, sein Agieren am Rande der Legalität. Zumal er, jede Wette, die angedrohte Geldstrafe niemals zahlen muss.Leider hat Habecks Selbstverliebtheit neben unfreiwilliger Komik eine wahrhaft dunkle Seite: Dass er sich jegliche Kritik verbittet, sie sogar zensieren will. Im Oktober versprach er vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik...hier weiterleiten: https://apolut.net/robert-riefenstahl-leni-habeck-ein-portrat-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mutterschaft verändert und eröffnet ganz neue Perspektiven. Darüber, über ihren Glauben, über Mut, Hoffnung und Verantwortung spreche ich heute mit Pfarrerin Mariesophie Magnusson, die erst vor knapp 4 Monaten Mutter von Zwillingen wurde. Ganz persönliche Einblicke, wie sie ihr Glaube trägt und was unsere Gesellschaft dringend braucht: Heute im HÖRmahl! Viel Spaß bei einem perspektivenreichen Gespräch.
Klappe die 144. Ton läuft. Und bitte! Die Szene: Fiete und Sebastian treffen auf den Regisseur und Connaisseur Sönke Wortmann. An der Bar ein erstes gefühlvolles Abtasten (Also, mit Worten und Fragen. Nicht, was ihr jetzt vielleicht denkt.). Die wichtigste Frage beim Kennenlernen also zuerst: Ist es jetzt “Sööönke” oder “Sönke” wie in “Köln”? Dann wird's tiefgründiger: Warum heißen seine Filme, wie sie heißen? Und welche Filme sind das noch gleich? Kann Fiete Sönke als den Regisseur für sein Lebenswerk begeistern? Und gibt seine Geschichte überhaupt genug Stoff für einen Film her? Und wo wir schon beim Thema Leben und Sterben sind: Wie sieht das Drehbuch für die Beerdigung eines Tim Mälzers und wie das für die “Abschieds-Party” von Sönke Wortmanns aus? Die Abschlussszene: Fiete und Sebastian bedanken sich höflich beieinander und zollen einander Respekt. Sönkes geschultes Auge stellt fest: Gute Schauspieler sind die beiden nicht. Und das ist in diesem Fall sehr gut. Denn das bedeutet, dass die zuvorkommenden Worte für das Gegenüber tatsächlich ernst gemeint waren. Drehschluss.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Predigt im Passauer Dom am Weihnachtstag 2024
Ref.: P. Benedikt Eble CP, München
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit Judith unter https://judithhoffmann.info/ "Eine Frau ein Wort" - über dieses Thema unterhalten sich die beiden Powerfrauen Sabine Lahme und Judith Hoffmann. Sie sprechen über den Druck der Perfektion, Erwartungen und warum es nicht glücklich macht es allen recht machen zu wollen. Judith war hier zu Gast im Podcast "LahmeLive - Dein Beziehungspodcast" von Sabine Lahme. Die Originalfolge findest Du hier: https://open.spotify.com/episode/5crE64IFT5BSOYjiinwY79?si=F2sfC-viRN6qtrIUKyl62w Sabine Lahme auf Instagram: https://www.instagram.com/lebenslinie_sabinelahme/ Website: https://lebens-linie.de/ Schön, dass du hier bist. Lets Rock Deine Judith, Dein Ben *** - Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://www.judithhoffmann.info - kostenloser Live & Onlineworkshop: https://www.rockyourbusinessworkshop.de - Onlinekurs "Mut zur Sichtbarkeit": https://elopage.com/s/judith-hoffmann/mut-zur-sichtbarkeit - Hier lernen wir uns auf Instagram besser kennen: https://www.instagram.com/judithhoffmann_official/
Lange nichts mehr gehört, aber es gibt da etwas, das *müssen* wir Dir erzählen. Manchmal gibt es nämlich glückliche Zufälle im Leben. Ihr wisst doch bestimmt alle, dass unsere Mary eine preisgekrönte Autorin ist und mehrere tolle Bücher geschrieben hat, die man unbedingt bestellen sollte? ODER? In dieser Funktion zog es sie in ein kleines Land südlich von Deutschland, wo die österreichischen Austellungsexperten eine kleine Convention auf die Beine gestellt hatten. Na klar: Mary war bei der Vienna Comiccon und wer nun mal ein wenig auf der Seite herumblättert und guckt, wer da im November als Gaststar unterwegs ist wird auf einen bekannten Namen stoßen. Und hätte Mary sich im Vorfeld mit dem Lineup beschäftigt, wäre ihr auch nicht erst während der laufenden Veranstaltung aufgefallen, dass wenige Meter weiter Claudia Christian sitzt! Aber Mary wäre nicht Mary, wenn sie nicht alle Charme-Register ziehen würde und mit einem Screenshot unserer Podcastseite auf dem Handy das Gespräch gesucht hätte. Frisch von der Convention (also *wirklich* frisch, gerade aus dem Flugzeug/Bus ans Mikro gefallen) berichtet Mary von ihren Erlebnissen mit Claudia und hat natürlich auch das Tondokument mitgebracht. Wir hoffen, Ihr freut Euch genauso wie wir über dieses vorzeitige Weihnachtsgeschenk und wünschen Euch eine entspannte (Vor)Weihnachtszeit und einen guten Ruuuuuutsch! Und kauft Marys Bücher! #superschwellig
Pfarrer Schießler ist ein großer Fan von Bruce Springsteen. Als der Musiker 2023 im Münchner Olympiastadion auftritt, lernt Pfarrer Schießler eine andere, nicht musikalische Seite des Rockstars kennen. Seither fasziniert ihn „der Boss“ noch ein ganzes Stück mehr.
«Ich will mir Orte schaffen, das können Räumlichkeiten oder Tätigkeiten sein, die sich nach Zuhause anfühlen.» Zuhause. Ein Wort, das gefüllt ist mit Harmonie, mit der Sehnsucht nach Entspanntheit, nach Geliebtsein, nach Ruhe. Ausserdem ist ein Zuhause auch immer ein Ort, der einen selbst repräsentiert - oder repräsentieren kann. Denn wer Kinder hat weiss: Wohnraum bedeutet mit zunehmendem Alter der Kinder auch Familienraum. Was es braucht, um Kindern ein Daheim zu geben. Und warum es so wichtig ist, sich in seinem Zuhause und seinem Sein Orte zu schaffen, die sich nach Zuhause anfühlen. Unsere Gedanken dazu in dieser Folge. (Dazu die Frage: Gibt es hier Menschen, die im Pyjama einkaufen gehen? ;-))
Ein Wort, das komisch klingt und ganz sicher nicht zu den ersten Suchbegriffen in den sozialen Medien zählt: Demut. Was steckt dahinter? Und ist es mehr als eine unterwürfige Haltung oder Geste? Andrea Lieblang berichtet. Von Andrea Lieblang.
Impuls mit Diakon Peter Morawetz
Impuls mit Diakon Peter Morawetz
In dieser Episode kannst du erfahren, was hinter dem Wort MUSS steht. Ein Wort, welches uns alle betrifft: Das allgegenwärtige Gefühl, ständig etwas zu müssen. Ob im Beruf, im Alltag oder in unseren Beziehungen – der Gedanke „Ich muss noch...“ prägt unseren inneren Monolog mehr, als uns oft bewusst ist. Bettina erzählt dir in dieser Episode, welche Wirkung das: „Ich muss noch…“ hat und macht dich aufmerksam, wie oft wir das „muss“ verwenden. Du kannst erfahren, was signalisiert es uns eigentlich, und wie beeinflusst es unser Handeln. Auch bekommst du eine Antwort was Müssen mit Entscheiden zu tun hat. Bettina gibt dir Strategien an die Hand, wie du bewusst mit deinen Prioritäten umgehst und das Gefühl des inneren Zwanges loslassen kannst. Wenn du dich manchmal von Pflichten und To-dos erschlagen fühlst und Wege suchst, bewusster und leichter mit dem Alltag umzugehen, dann ist diese Episode richtig für dich. Lass dich inspirieren, dein Leben aktiv zu gestalten – mit mehr „Wollen“ und weniger „Müssen“. Hör rein und finde heraus, wie du dein Mindset verändern kannst! Wenn du mehr erfahren möchtest oder dich mit Bettina Schwarz austauschen möchtest, nutze gerne den folgenden Link: Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/bettina_schwarz_official/ Folge mir auf Facebook: https://www.facebook.com/Resilienztrainieren Folge mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/public-profile/settings Abonniere meinen YouTube-Kanal:
Tollkirschen-Koalition, so hat Peter Grimm in gemeinsamer Überlegung mit dem Chefredakteur der Achse des Guten, Dirk Maxeiner, die neue Koalition aus CDU, SPD und BSW getauft. Ein Wort, das deutlich zutreffender ist als Brombeer-Koalition. Über die Tollkirschen-Koalition spricht Gerd Buurmann mit Peter Grimm, sowie mit der Autorin Vera Lengsfeld und dem Publizisten Gunter Weißgerber.
«Monsterbank» war das Wort des Jahres 2023. Ein Wort das im letzten Jahr das Geschehen in der Schweiz mitgeprägt hat - die Übernahme der CS durch die UBS. Welches Wort soll 2024 Wort des Jahres werden? Ihre Vorschläge sind gefragt. Sie können mitbestimmen, indem Sie uns Vorschläge zusenden. Machen können Sie das mit dem Formular ebenfalls auf srf1.ch zu finden. In der Sendung «Treffpunkt» erklären wir, welche Kriterien für die möglichen Wörter des Jahres gelten und SRF-Mundartredaktor André Perler schätzt ihre Vorschläge ein erstes Mal ein.
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
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⚡️ Spezial-Folge | Ihr seid schon ein paar Tage aus der Schule raus und wollt trotzdem mal wieder etwas lernen? Wie wäre es denn mit einer neuen Sprache? Das Angenehme lässt sich mit dem Nützlichen verbinden. Ihr könnt nämlich eure Reisen direkt kombinieren. Spanisch da zu lernen, wo vor der Schule auch wirklich die Orangenbäume blühen, ist doch viel besser als in der VHS nebenan im Regen. Wir haben unsere besten Tipps für die schönsten Orte zum Lernen gesammelt und schauen auch mal, wie sich die Lernerei mit einem normalen Job verbinden lässt. Es werden solche Worte wie Bildungsurlaub fallen. Also hört rein in die neue Folge. ▬▬▬▬▬▬▬▬ Infos zum Sprachen lernen auf Reisen ▬▬▬▬▬▬▬▬ℹ️ Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung von ESL - Sprachreisen. Unsere eigenen Eindrücke und unsere Meinung sind davon unbeeinflusst.
“Man hätte unglaublich viel mit dieser Folge machen können, drum ärgert's mich, glaub' ich auch so.” Heute wird es magisch im Whocast, wenn Gregor, Mary und Raphael die vierte Folge der ersten Staffel Doctor Who: 73 Yards besprechen. Außerdem gab es auch wieder fleissig Einsendungen von Euch – vielen Dank dafür! Euch hat die Folge gefallen? Dann gebt uns doch einen Kaffee aus!
Der Brettspiel-Podcast von spielbar.com
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Nicht nur «auf den Hund», sogar «auf die Katze» gekommen. Mit: Reinhard Papula (Erzähler), Wolfgang Schön (Richard Weiss), Margarethe Hamm (Katze) Tontechnik: Andy Mettler Regie: Rainer Zur Linde Produktion: SRF 1985 Dauer: 07:33
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Shownotes Auf ein Wort - Zwei Mal im Monat fordern sich Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester gegenseitig auf Stellung zu beziehen. Ein Begriff aus dem Brettspielbereich, ein Name oder auch nur eine Idee wird im Gespräch durchleuchtet, kommentiert und in Frage gestellt. Mal mehr und mal weniger ernsthaft.
Heute im Programm von “Jeannes Varieté”: Autorin Eva Reisinger erzählt von der Superpower, die sie gerne hätte, und von ihrem Karaoke-Go-To-Song. Du lernst Rachel Carson und ihr Buch “Silent Spring” kennen, mit dem sie quasi im Alleingang die US-amerikanische Umweltbewegung startete. Ich erzähl dir von der Ataraxie, einem Konzept, das mich seit meinem Philosophie-Unterricht in der Schule begleitet. Antonia Hansen, die als Praktikantin zum Sounddesign dieses Podcasts beigetragen hat, stellt uns ihren Lieblingssong vor. Kleiner Hinweis, es wird seeeehr gechillt. Ich will von dir hören: Wie findest du “Jeannes Varieté”? Hast du einen Buchtipp für mich? Ein Wort, dessen Klang du besonders magst? Und: Steig in alle Pfützen in der Stadt!Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Und wenn dir dieser Podcast gefällt, teile ihn mit deinen Lieblingsmenschen, gerne auf Social Media! Besonders freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Sternchen bei Spotify.Links zur FolgeYoko Ono: “Grapefruit. A Book of Instructions and Drawings” (Simon & Schuster)Webseite von Eva ReisingerRachel Carson: “Der Stumme Frühling” (C.H. Beck) Joshua Rothman: “Rachel Carson's Natural Histories” (The New Yorker)Lear, L. J. (1993). Rachel Carson's “Silent Spring.” Environmental History Review, 17(2), 23–48. https://doi.org/10.2307/3984849 Douglas Brinkley: “Rachel Carson and JFK, an Environmental Tag Team” (Audubon)Jack Lewis: “The Birth of the EPA” (EPA Journal, November 1985)“Medication ft. Stephen Marley” von Damian “Jr. Gong” Marley bei YouTubeIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Antonia Hansen, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Diese Folge wurde gesponsert von Sonnentor.Lasse deine fe:male Power wachsen! Natürlich hat Weiblichkeit viele Facetten. Hör auf deinen Körper und seine wechselnden Bedürfnisse. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten unter: www.sonnentor.com/femalepowerCrosspromo: Die Buch. Der feministische Buchpodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Nach dem Coiffeurbesuch eine miesere Frisur haben als vorher». Für diese frustrierende Situation existiert im Japanischen ein präzises Wort: «age-otori». Auf Deutsch muss man das mit vielen Wörtern umschreiben. Sagt diese Wortschatzlücke etwas über uns aus? Eher nicht, denn solche Lücken sind meistens zufällig. Ebenso wie die Tatsache, dass Deutsch kein Wort hat für «genug getrunken haben». Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion diskutieren zufällige und systematische Wortschatzlücken. Die Hörerschaft hat sehr kreative Vorschläge geschickt, wie Leerstellen gefüllt werden könnten. Wer genug getrunken hat, kann zum Beispiel «trinksatt», «entdurstet», «hydriert» oder «glugg» sein. Natürlich darf man auch beim altbewärten «i ha gnue» bleiben. Familiennamen Gossweiler, Messikommer und Wildberger Hans-Peter Schifferle, ehemaliger Chefredaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch, erklärt drei Familienamen, die auf Orte im Zürcher Oberland zurückgehen. Es sind sogenannte Herkunftsnamen. Personen mit dem Familiennamen Gossweiler haben ihren Namen vom Gehöftnamen Gosswil (mundartlich Goosswiil) in Turbenthal im zürcherischen Tösstal. Messikommer ist zum Siedlungsnamen Mesikon gebildet. Mesikon (mundartlich Mesikche) liegt auf dem Gemeindegebiet einerseits von Illnau, andererseits von Fehraltdorf. Wildberger schliesslich geht auf den Siedlungsnamen Wildberg (der in der deutschen Schweiz und in Süddeutschland mehrfach vorkommt) zurück. Am naheliegendsten ist wohl die Herkunft aus dem zürcherischen Dorf Wildberg im Tössbergland.
Buchmann, Anjawww.deutschlandfunk.de, Corso
Manchmal ist es so: Ein Wort, ein Gedanke wird zum Schlüssel für viele Fragen, die einen beschäftigen. In der Bibel finden wir oft mit wenigen Worten etwas Kompliziertes aufgelöst. Wenige Worte, mit denen man leben kann. Seit einigen Wochen bin ich tief beeindruckt von einem kurzen Text in 1.Korinther 3 Vers 21-23.
Es ist der 18. Mai 2019. Den ganzen Tag über war Britta schon aufgeregt. Warum, das weiß sie gar nicht so genau. Da ist dieses Gefühl, diese Traurigkeit, diese Aufregung. Sie musste am Nachmittag schon weinen, aus dem Nichts. Als hätte sie eine Vorahnung. Warum nur? Wird heute etwas passieren? Schon einmal wurde Britta ein entscheidender Moment in ihrem Leben vorhergesagt. Damals hatte sie nicht so recht daran geglaubt. Und es passierte doch etwas! Aber diesmal ist es anders. Diesmal weiß Britta, was passieren könnte. Vor einigen Tagen hatte sie einen Brief abgeschickt. Nun wartet sie auf die Antwort. Ist heute der Tag, an dem sie diese Antwort bekommt? Britta ist ohne Vater aufgewachsen. Er verließ die Familie, als sie vier Jahre alt war. Schon ihr ganzes Leben war sie auf der Suche nach ihm. Sie wollte wissen: Warum ist er gegangen? Aber dieses Rätsel ist es nicht, um das es geht. Heute geht es um etwas anderes. „Ich schaue noch einmal kurz rein“, sagt Britta, als die Wohnung betritt. „Okay, aber mach dich nicht verrückt! Nicht, dass du jetzt wieder wegen irgendeinem Spam ausrastest“, erwidert ihr Freund Franz. Britta nickt. Sie geht in ihr Zimmer und setzt sich an den Schreibtisch. Mit einem Druck auf den Powerknopf startet sie ihr Laptop. Britta wird hibbelig. Die Sekunden des Hochfahrens erscheinen ihr wie Stunden. Sie öffnet den Browser, gibt die Internetadresse ein und meldet sich bei einer ganz bestimmen Seite an. Es dauert einige Sekunden, dann erscheint ein freundliches „Willkommen zurück, Britta“ oben auf der Seite. In diesem Moment erstarrt Britta. Ihr Herz schlägt schneller. Denn direkt unter der Begrüßung steht noch etwas in dicker, roter Schrift. Unübersehbar. Es ist das Wort „Match“. Ein Wort, das alles ändert. An diesem Tag, dem 18. Mai 2019, erfährt Britta etwas, von dem niemand gedacht hätte, dass sie es je rausbekommen wird. Es ist der Höhepunkt einer Geschichte aus Geheimnissen und Zufällen. Und es ist der Anfang eines neuen Lebens. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast