POPULARITY
Categories
Trump will, dass Maduro freiwillig das Land verlässt. Droht ein bewaffneter Konflikt zwischen den USA und Venezuela? Und: Slowenien schreibt das Recht auf Bargeld in die Verfassung. Warum das nicht nur blanker Populismus ist. Grieß, Thielko
In Schweden, einem sehr digitalisierten Land, läuft fast alles bargeldlos. Doch jetzt zeigt sich: Wenn das digitale System ausfällt, kann das Fehlen von Bargeld schnell zum Problem werden. Plötzlich wird die alte Münze wieder zum unverzichtbaren Notfallplan. In dieser Folge von "Lohnt sich das?" sprechen Regina Bruckner und Isabella Hain aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD über die Chancen und Risiken einer zunehmend bargeldlosen Welt. Die Moderation übernimmt diese Woche Natascha Ickert.
Auf dem Land sind Geldautomaten oft rar. Deswegen will die EU Bargeld-Abhebungen in Supermärkten erleichtern. Künftig soll das auch möglich sein, ohne einzukaufen. Europaparlament und EU-Staaten müssen noch zustimmen.
Um sexualisierte Gewalt zurückzudrängen, kann vom Strafrecht ein wichtiges Signal ausgehen - aber das reicht nicht, meint unsere Gesprächspartnerin. Außerdem: KI revolutioniert das Black Friday Shopping. Und: Bargeld im Supermarkt. Von WDR 5.
1,8 Millionen Franken pro Jahr: Soviel Lohn hat der oberste Chef des Strom-Konzerns Axpo erhalten. Dies, obwohl verschiedene Parlamente der Besitzerkantone letztes Jahr einen Lohndeckel von 1 Million beschlossen hatten. Kantonsparlamentarier aus Zürich und Schaffhausen geben noch nicht auf. Weitere Themen: · Kritik am neuen Namen des geplanten Tiefenlagers in Stadel · Finanzkommission des Zürcher Kantonsrats fordert eine Steuersenkung um 3 Prozentpunkte · Kanton Zürich plant 19 neue Deponiestandorte · Riviera Imbiss beim Bellevue reicht Aufsichtsbeschwerde gegen Stadtrat Daniel Leupi ein · Ab dem Fahrplanwechsel können in Schaffhausen im Bus keine Billete mehr mit Bargeld gelöst werden · Die Worte des Monats November
Polizei Gelsenkirchen entdeckt viel Bargeld in kleinen Scheinen, Autobahnauffahrt in Gladbeck über Nacht gesperrt, Pop-Up-IGA kommt nach Gelsenkirchen, Böhse Onkelz und Co. - ein Ausblick auf kommende Konzerte
In der neuen Podcast-Folge spreche ich mit Stefan Heimlich, einem profunden Kenner der Elektromobilität. Stefan bringt nicht nur jahrzehntelange Branchenerfahrung mit, sondern war zuletzt in mehreren afrikanischen Ländern unterwegs und hat dort Entwicklungen gesehen, die in Deutschland viele überraschen dürften. Zu Beginn steigen wir direkt in das Thema Technologieoffenheit ein – ein Begriff, der in Deutschland gerne als Lösung für alle Probleme genutzt wird. Stefan ordnet das differenziert ein und macht deutlich, dass es stark auf das Segment ankommt. Besonders klar wird es im Kleinwagensegment: Hyundai verabschiedet 2026 den i10 und ersetzt ihn durch den rein elektrischen Inster. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, dass „Technologieoffenheit im Kleinwagensegment überhaupt keinen Sinn macht“, weil parallele Antriebsentwicklungen wirtschaftlich schlicht nicht tragbar sind. Premiumsegmente könnten das eventuell noch eine Zeit lang leisten, aber dort endet es für ihn auch schon. Spannend wird es, als Stefan seine Eindrücke aus Afrika teilt. Ein Kontinent, der oft unterschätzt wird, aber enorme Dynamik entwickelt. Von Marokko über Ägypten bis Kenia und Südafrika zeichnet er ein Bild von Ländern, die sich längst auf den Weg zur Elektromobilität gemacht haben – aus ökonomischen Gründen, aus industriepolitischen Motiven und aus gesellschaftlichem Druck einer jungen, gut ausgebildeten Bevölkerung. Marokko baut bereits Batteriefertigung und Ladeinfrastruktur auf, Ägypten hat klare Elektrifizierungsziele für 2040, und Äthiopien hat den Import von Verbrennern bereits seit 2024 verboten. Viele asiatische Player sind dort aktiv, Stellantis ebenso. Deutsche Hersteller spielen preislich kaum eine Rolle. Dabei kommt ein entscheidender Vorteil ins Spiel: erneuerbare Energien. Stefan beschreibt, wie Solar, Wind und vor allem Geothermie den Strom in vielen Ländern unschlagbar günstig machen. In Kenia stammen schon rund 90 Prozent der Energie aus diesen Quellen. Elektrische Motorräder – sogenannte Boda Bodas – dominieren dort inzwischen das Straßenbild, weil sie deutlich günstiger im Betrieb sind. Stefan berichtet: „Die kriegen das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, weil sie schlicht mehr verdienen.“ Dass Elektromobilität dort funktioniert, liegt aber auch an der Infrastruktur. Nairobi, Mombasa oder Addis Abeba bauen Ladepunkte kontinuierlich aus – und das oft pragmatischer als wir es aus Europa kennen. In ländlichen Regionen lösen Solar-Kits teure Netzanschlüsse ab. Motorräder und Tuk-Tuks werden schnell elektrifiziert, Matatus – die typischen Shuttlebusse – folgen bereits, unterstützt durch neue Fertigungsstätten vor Ort. Mindestens genauso beeindruckend ist, wie weit viele afrikanische Länder bei digitalen Services sind. Stefan erklärt, dass man dort seit 20 Jahren mit M-Pesa bezahlt – lange bevor Smartphones überhaupt verfügbar waren. Bargeld ist kaum noch relevant, Behördengänge laufen digital und deutlich effizienter als hierzulande. Für ihn ist das dritte große Momentum der Mobilitätswende: Energie, elektrische Antriebe und Digitalisierung greifen ineinander. Nigeria, eigentlich bekannt als Erdölnation, schlägt inzwischen eine ähnliche Richtung ein. Die Regierung will elektrische Antriebe fördern, um Luftqualität zu verbessern und lokale Produktion aufzubauen. Hersteller wie Gogo Electric aus Uganda expandieren dorthin und eröffnen neue Werke. Dass E-Autos auch im Alltag funktionieren, zeigt Stefans Beispiel eines Uber-Fahrers in Nairobi im MG4, der ihm sagte: „Der fährt einfach, ist günstiger im Unterhalt – und im städtischen Sprint bin ich immer vorne.“ Am Ende bleibt eine klare Botschaft: Während in Europa oft noch diskutiert wird, entscheiden sich andere Regionen längst praktisch. Märkte für Verbrenner schrumpfen weltweit, und der Preisvorteil elektrischer Modelle wird immer deutlicher. Stefan bringt es mit seinem Appell zum Schluss auf den Punkt: „Diesen Pragmatismus täte uns in Deutschland auch gut.“ Nun aber genug de
Der österreichische Unternehmer René Benko wurde im Oktober zu zwei Jahren Haft verurteilt – bislang nicht rechtskräftig. Ab dem 10. Dezember steht er erneut vor Gericht. Dieses Mal geht es um Bargeld, Schmuck und Luxusuhren, die Benko mutmaßlich versteckt haben soll, um sie vor der Justiz zu verbergen. Mitangeklagt ist auch seine Ehefrau Natalie Benko. Im Interview mit Spiegel-Wirtschaftsredakteurin Kristina Gnirke sprechen wir darüber, was den Benkos nun droht. Und wir fragen, welche Verfahren im kommenden Jahr auf den gescheiterten Immobilientycoon zukommen könnten. Im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns doch und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter findet ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Oktober stand Ex-Immobilienmagnat René Benko in Innsbruck vor Gericht und wurde in einem ersten Strafverfahren zu zwei Jahren Haft verurteilt – bislang noch nicht rechtskräftig. Dieser Prozess war aber erst der Anfang. Mitte Dezember sitzt Benko in Innsbruck schon wieder auf der Anklagebank. Dieses Mal geht es um Luxusuhren, Diamanten und Bargeld, mutmaßlich gebunkert von Benko, mit der Hilfe seiner Ehefrau. Im Interview mit Spiegel-Wirtschaftsredakteurin Kristina Gnirke sprechen wir darüber, was den Benkos nun droht. Und wir fragen, welche Verfahren im kommenden Jahr auf den gescheiterten Immobilientycoon zukommen könnten.
In dieser Folge erkläre ich, warum Bitcoin für mich das neue „digitale Bargeld unter der Matratze“ ist. Ich zeige, dass Bitcoin ähnlich wie Gold als Wertspeicher funktioniert, aber sicherer, teilbarer und weltweit übertragbar ist. Durch seine Limitierung auf 21 Millionen Stück ist Bitcoin deflationär und schützt langfristig vor Kaufkraftverlust. Ich teile außerdem meine eigenen Fehler aus der Vergangenheit und betone, wie wichtig Self-Custody und sichere Verwahrung über eine Hardware-Wallet sind.
Udo Schloemer hat seine Projektentwicklerfirma für einen neunstelligen Betrag verkauft – und teilt in dieser Episode die ungeschönten Gesetze des Wohlstands. Nach fast 40 Jahren Unternehmertum und dem erfolgreichen Exit seiner Firma spricht Udo offen darüber, was es wirklich braucht, um die erste Million zu erreichen. Er räumt mit romantischen Vorstellungen auf: Bei ihm hat es acht Jahre gedauert – eine Mischung aus Bargeld und Assets. Die wichtigste Erkenntnis? Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können, und unterschätzen, was in zehn Jahren möglich ist. Udo erklärt, warum langfristiges Denken heute oft nur noch 6-12 Monate bedeutet – und warum das der größte Fehler ist, den du machen kannst. Besonders wertvoll: Seine konkrete Anleitung für den Vermögensaufbau. Udo empfiehlt, jeden Monat einen festen Betrag wegzusparen und als junger Mensch so risikoreich wie möglich zu investieren. Er erklärt, warum das Eigenheim aus finanztechnischer Sicht die dümmste Investition ist – emotional aber Gold wert sein kann. Du erfährst, warum er heute mit 18 Jahren alles über KI lernen und innerhalb von zwei bis drei Jahren eine Million-Company bauen würde. Oder alternativ: Warum der größte Reichtum im Handwerk liegt, weil Schreiner, Elektriker und Dachdecker heute jeden Preis verlangen können. Udo spricht ehrlich über seine eigenen Fehler: Die fünf Porsches, die Uhrensammlung, die Luxusautos – und warum er heute fast alles verkauft hat. Seine Definition von echtem Wohlstand? Ein Haus mit der Familie, vielleicht ein zweiter Wohnort, ein Auto das Spaß macht und genug Einkommen, um nicht über Geld nachdenken zu müssen. Für ihn liegt optimaler Wohlstand bei 5-10 Millionen – nicht mehr, weil alles darüber nur Verwaltungsaufwand bedeutet. Die wichtigste Botschaft: Definiere dein Ziel, triff eine Entscheidung und zieh sie durch. Denn wie Udo sagt: "Nichts wird wertvoller in den nächsten Jahren als persönliche Beziehungen – und die Zeit, die du heute verlierst, holst du nie wieder auf." Mehr zu Udo:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-schloemer-b7a39630/The Factory: https://factoryberlin.com/ Chapters 00:00:00 Intro: Die wahren Gesetze des Wohlstands 00:02:02 Der größte Denkfehler: Kurzfristiges vs. langfristiges Denken 00:03:09 Die erste bewusste Entscheidung: Ich will eine Million 00:04:04 Sparen und Investieren: Der erste praktische Schritt 00:05:55 Unternehmer vs. Angestellter: Der Weg zum Vermögen 00:07:29 KI als Chance: Die nächsten 2-3 Jahre nutzen 00:08:40 Von 0 zur ersten Million: Udos persönlicher Weg 00:12:18 Handwerk als Goldgrube: Unterschätzte Chancen 00:15:25 Immobilien-Strategie: Das hässliche Entlein-Prinzip 00:17:03 Was du auf keinen Fall tun solltest 00:38:34 Eigenheim: Emotional vs. finanziell sinnvoll? 00:23:43 Geld und Glück: Hat Reichtum Udo glücklicher gemacht? 00:27:31 Der Preis des Erfolgs: Autos, Uhren und Besitz 00:32:40 Das Paradox: Warum nicht alles verkaufen? 00:44:46 Netzwerk als Währung: Die Zukunft persönlicher Beziehungen 00:48:27 Die KI-Revolution: 2 Jahre, die alles verändern 01:00:25 Echter Wohlstand: Die finale Definition selbst&frei wird im Auftrag von Vivid Money produziert – dem Geschäftskonto für Unternehmer.
Europa steht vor einem Wendepunkt im Zahlungsverkehr: Der digitale Euro nimmt Gestalt an. Im FinTech-Podcast von Payment & Banking sprechen Jochen Siegert und Enrico Köhler (Adesso) darüber, wie weit das Projekt wirklich ist, welche internationalen Erfahrungen Europa nutzen kann und warum Banken jetzt handeln sollten.
Am Donnerstagabend ging mit dem Start der Zürcher Weihnachtsbeleuchtung Lucy auch die Weihnachtsmarktsaison los. Am Markt in der Halle des Zürcher HB war vor allem das gescheiterte Bargeld-Verbot Thema. Weitere Themen: · Kampf gegen Quaggamuschel: Die Muschelbank wird wohl doch nicht so rasch aus dem Rhein gebaggert. · Kanton Zürich verbietet Konversions-Therapien.
Gross war die Aufregung, als der Weihnachtsmarkt im Zürcher HB bekannt gab, dass kein Bargeld an den Ständen akzeptiert werde. Nach heftiger Kritik ruderten die Verantwortlichen zurück. Nur: Wie sieht es sonst aus mit Bargeld in Zürichs Geschäften? Eine Spurensuche. Weitere Themen: · In Winterthur entscheidet das Volk über die Zukunft des Campimgsplatzes Schützenweiher. · Der Flughafen Zürich will den Raum, in dem sich die Passkontrolle befindet, vergrössern.
Dem Berner Stadtfest 2026 werden Gebühren in der Höhe von rund 400'000 Franken erlassen. Das hat der Stadtrat beschlossen. Die Veranstaltenden werden damit von Abgaben für die Nutzung des öffentlichen Bodens, die Signalisation, die Strassenreinigung und den Polizeieinsatz befreit. Weiter in der Sendung: · Berner Stadtrat setzt Zeichen für Bargeld. · Berner Tierpark will Kinderzoo in tiergerechterer Form weiterführen. · Freiburg-Gottéron bezwingt Lugano erneut.
In Berlin gibt es Streit um eine Rentenreform. Junge Abgeordnete der Union drohen damit, im Bundestag eine von den Spitzen der Koalition bereits beschlossene Rentenreform zu Fall zu bringen. Worum geht es dabei? Wie könnte der Streit ausgehen? Und was sagt dieser Vorfall über den Zustand der Koalition? – Einer der Trends des Jahres ist der Aufstieg von sogenannten Stablecoins. Was genau sind Stablecoins? Und was unterscheidet sie von dem Geld, das wir normalerweise nutzen? – Digitalen Währungen wird zum Teil noch sehr skeptisch entgegengeschaut. Wie stabil ist das digitale Bargeld? Und wer garantiert, dass Stablecoins wirklich stabil sind? – Wir können unsere Rechnungen ja auf viele andere Arten begleichen, sei es beispielsweise mit Bargeld, Kreditkarten oder auf Wallets gespeicherten Guthaben. Worin besteht der Nutzen von Stablecoins? Und wer nutzt derzeit dieses private Krypto-Geld? – Krypto-Währungen werden oft auch mit erheblichen Risiken in Verbindung gebracht. Könnte das rasche Wachstum dieser neuen Art von Geld die Stabilität des Finanzsystems gefährden? Und was bedeutet dies für die Geldpolitik der Zentralbanken sowie für die Staatsfinanzen? - Schließlich: Was ist Europa für den Umgang mit Stablecoins zu empfehlen? Wie sollten Aufsichtsbehörden und Notenbanken auf den Aufstieg dieses digitalen Bargeldes reagieren?
In der Schweiz wird beim Bezahlen immer häufiger zur Karte gegriffen. An manchen Orten ist Bargeld schon gar nicht mehr erwünscht; am Weihnachtsmarkt im Zürcher Hauptbahnhof sollte es sogar vollständig verboten werden. Händler, die trotzdem Cash akzeptierten, sollten gebüsst werden. Doch viele halten dagegen: Nur Bares ist Wahres. Mit einer neuen Initiative sollen der Schweizer Franken und seine garantierte Verfügbarkeit deshalb in der Verfassung verankert werden. Ein Gespräch über Freiheit, Gewohnheit und die Sorge um das mögliche Ende des Bargelds.
(00:36) Dorothee Elmiger war die Favoritin für den Schweizer Buchpreis. Nun hat ihn die 40jährige Schriftsellerin gewonnen mit ihrem Roman «Die Holländerinnen». Weitere Themen: (04:30) Johanna von Orléans am Theater Basel: Lies Pauwel inszeniert legendären Stoff unter dem Titel «Jeanne Dark». (08:50) Erste Schweizer Museumsschau zu niederländischer Künstlerin Jacqueline de Jong am Kunstmuseum St. Gallen. (13:15) Kunsthaus Zürich führt ab 2026 wieder Bargeld ein. (13:46) David-gegen-Goliath-Urteil: Wie beurteilt die SUISA, dass Gema gegen Techgiganten OpenAI in erster Instanz Recht bekommen hat? (18:20) Geplante Theaterreform sorgt in Italien für böses Blut.
Ausnahmen für mittelgroße PV-Anlagen sollen im neuen Strommarktgesetz festgeschrieben werden // Geld, Zigaretten und Bargeld – der Zoll am Flughafen Schwechat hat im Sommer einiges aufgespürt
Am Freitag Morgen der SPIEL waren Smuker & Mathias so rechtzeitig an der Messe Essen, dass sie noch Zeit hatten kurz über den Donnerstag als ersten offiziellen Messetag zu sprechen. Die dazu passenden Videos sind alle bereits auf YouTube und der Homepage zu finden. Inhalt: 00:00:00.000 - 00:00:11:845: Intro 00:00:11.845 - 00:00:51.432: Begrüßung 00:00:51.432 - 00:01:57.872: Anfahrt zur Messe Donnerstag und Freitag 00:01:57.872 - 00:03:51.181: Tag 1 - Donnerstag 00:03:51.181 - 00:08:07.928 Bargeld oder Karte? 00:08:07.928 - 00:17:33:260: Was haben wir gesehen/gekauft? 00:17:33.260 - 00:17:42:464: Abendessen am Mittwoch im Beeple Netzwerk 00:17:42.464 - 00:22:04.708: Wo wir am Donnerstag gedreht haben. 00:22:04.708 - 00:22:31.749: Dem Oli (Spielevater) ist kalt 00:22:31.749 - 00:34:33.685: Und weitere Termine 00:34:33.685 - 00:36:35.678: Ausverkauft 00:36:35.678 - 00:37:17.398: Verabschiedung 00:37:17.398 - 00:37:30.722: Outro
Der digitale Euro - das Zukunftsprojekt der Europäischen Zentralbank. Noch ist die endgültige politische Entscheidung offen, ob er tatsächlich kommt. Im Hintergrund sind aber die Vorbereitungen bereits voll im Gange. Seit kurzem gibt es auch einen konkreten Zeitplan für das Projekt. Wie dieser genau aussieht und warum Europa einen digitalen Euro dringend braucht, erläutert OeNB-Direktor Josef Meichenitsch in der aktuellen Folge des Nationalbank-Podcasts.
In den Gemeinden sei das Potenzial für konkrete Klimaschutz-Massnahmen sehr gross, ist der Kanton Zürich überzeugt. Darum bietet er für die Gemeindebehörden seit Sommer spezielle Klima-Beratungen an. Weitere Themen: · Einheitliches Lohnsystem für Schaffhauser Lehrpersonen geplant. · HB-Weihnachtsmarkt verbietet Bargeld und droht Standbetreiberinnen mit Busse. · Abstimmungsvorschau: Kanton Zürich entscheidet über Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen». · Besprechung von «Die Zauberformel von Zürich», dem neuen Familienstück am Schauspielhaus Zürich.
Bargeld steht kurz vor der De-facto-Abschaffung. Unterzeichnen Sie die Petition unter www.bargelderhalt.eu und teilen Sie dieses Video mit Freunden und Bekannten – es ist die letzte Chance, Einfluss auf die Diskussion zu nehmen! Petition für den Erhalt des Bargelds: www.bargelderhalt.eu ANHÄNGE / FACHAUFSÄTZE • 13 Punkte zur Verbesserung der EU-Bargeld-Verordnung: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-verbesserung-vo Englisch: www.bargelderhalt.info/doc-improving-regulation • Ungleichbehandlung des Bargelds gegenüber dem Digitalen Euro: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-ungleichbehandlung Englisch: www.bargelderhalt.info/doc-unequal-e-euro • Einzelhändler schaffen Bargeld ab – auch unter der geplanten EU-Verordnung? Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-kein-bargeld-schild Englisch (bald): www.bargelderhalt.info/doc-no-cash-sign • Akzeptanz-Vorschriften für Bargeld in Europa: Deutsch: www.bargelderhalt.info/dok-europa-vergleich Englisch (bald): www.bargelderhalt.info/doc-regulations-europe Petition für den Erhalt des Bargelds: www.bargelderhalt.eu Wollen Sie wissen, wie Geld konstruiert ist? Mein Buch Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin – Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI… https://www.westarp-bs.de/978-3-92404… ► WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK Der digitale Euro (CBDC) ist eine neue Form des Zentralbankgelds, die den physischen Euro ergänzen – nicht ersetzen – soll. Ziele sind geldpolitische Souveränität gegenüber privaten Digitalwährungen und ein sicheres, kostenfreies digitales Zahlungsmittel. Laut EZB soll Bargeld parallel bestehen. Die Verordnung befindet sich im EU-Gesetzgebungsverfahren. Im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des Parlaments prallen unterschiedliche Ansätze aufeinander: Manche betonen Barrierefreiheit und Inklusion, andere fordern stärkere Liberalisierung. Der Ausschuss entscheidet über die technische Ausgestaltung. Bargeld und digitaler Euro haben komplementäre Stärken: – Bargeld sichert physische Souveränität, Anonymität und Unabhängigkeit bei Infrastrukturausfällen, ist jedoch im Massenzahlungsverkehr teurer (0,5 – 1,5 % des BIP). – Digitaler Euro bietet geringere Transaktionskosten, programmierbare Funktionen und bessere finanzielle Inklusion, birgt aber Datenschutzrisiken und Abhängigkeit von technischer Infrastruktur. Die technologische Resilienz des Bargelds bleibt essenziell: Bei Strom- oder IT-Ausfällen ist es das einzige funktionsfähige Zahlungsmittel. Der digitale Euro soll zwar Offline-Fähigkeit und Datenschutz (Treuhandmodell für PSPs, eingeschränkte EZB-Sicht) bieten, kann die Anonymität von Bargeld aber nicht vollständig ersetzen. ► WEITERES VON CHRISTIAN RIECK YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s… Instagram: / profrieck Twitter: / profrieck LinkedIn: / profrieck Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Rechts- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen weder finanziellen, juristischen noch medizinischen Rat oder eine Handlungsaufforderung dar.
Starker Gegenwind für den digitalen Euro aus BrüsselEin Standpunkt von Norbert Häring.Der Berichterstatter des EU-Parlaments zum digitalen Euro, Fernando Navarrete Rojas, hat dem zuständigen Ausschuss den Entwurf einer Stellungnahme zu den Plänen der EU-Kommission vorgelegt. Darin wird die Kommission aufgefordert, sich zunächst auf einen digitalen Euro für den Geldverkehr zwischen Banken und auf einen Offline-Digitaleuro für das breite Publikum zu konzentrieren. Sinn und Notwendigkeit eines Online-Digitaleuros in Konkurrenz zu vorhandenen privaten Bezahlsystemen werden dagegen angezweifelt.Das Papier, das mir vorliegt, nimmt Stellung zum Vorschlag der Kommission für eine Verordnung zum digitalen Euro aus dem Jahr 2023. Es betont, dass sich die politische Debatte, der digitale Zahlungsmarkt und die Zahlungstechnologie erheblich weiterentwickelt hätten, seit die Kommission 2020 die Notwendigkeit eines digitalen Euro festgestellt hat. Der Berichterstatter formuliert seine Bedenken so:„Ein digitaler Euro sollte anhand klar definierter Probleme bewertet und mit den besten verfügbaren Marktalternativen verglichen werden, wobei die Kriterien der Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit und Opportunitätskosten zu berücksichtigen sind.“Navarrete weist darauf hin, dass andere große Volkswirtschaften sich auf eine digitale Zentralbankwährung für den Interbankenverkehr konzentrierten, nicht auf eine für das breite Publikum. Als zentrales Problem, das es zu lösen gelte, identifiziert er die Abhängigkeit der europäischen Zahlungsinfrastruktur von ausländischen Anbietern. Gemeint sind vor allem die weltweit dominierenden Kredit- und Debitkartenanbieter Visa und Mastercard.Dieses Problem ließe sich am besten mit einem Offline-Digitaleuro angehen, so der Entwurf. Dabei handelt es sich um ein auf einem speziellen Gerät, mutmaßlich in Kartenform oder auf einem Smartphone, gespeicherten Guthaben. Mit diesem soll man ohne Internetverbindung bei Händlern bezahlen können. Dabei soll es keine zentrale Abwicklungsinstanz geben, sodass eine Ausgestaltung möglich wäre, die anonyme Zahlungen zulässt.Und als dritter Vorteil stärke ein Offline-Digitaleuro die Widerstandsfähigkeit des Zahlungssystems in außerordentlichen Situationen. Gemeint sind Stromausfälle und Ausfälle des Kommunikationsnetzes und des Zahlungsverkehrssystems. So wie Bargeld könnte man den Offline-Digitaleuro in solchen Situationen weiter nutzen. An verschiedenen Stellen macht der Entwurf des Berichterstatters deutlicher und expliziter als es der Kommissionsentwurf tut, dass es keine zentrale Abwicklungsinstanz für Offline-Zahlungen geben soll. Es soll direkt ein Guthaben von einem Gerät auf ein anderes transferiert werden.Allerdings soll es auch möglich sein, die Geräte zur Speicherung des Offline-Digitaleuros mit dem Netz zu verbinden, um Guthaben ohne direkten räumlichen Kontakt über eine größere Entfernung zu transferieren. Für diese Fälle müssten kompetente Organisationen noch Regularien erarbeiten, um Geldwäsche auszuschließen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Schwesternpodcast "Die Dunkelkammer". Host Stefan Lassnig spricht mit Michael Nikbakhsh und dem Investigativjournalisten Rainer Fleckl über die aktuellen Gerichtsverfahren rund um René Benko und die Signa-Gruppe. Fleckl analysiert die ersten Prozesstage und beschreibt seine Einschätzung zur Verteidigungsstrategie. Die Hosts diskutieren mit dem Benko-Experten den anstehenden zweiten Prozess, in dem es um teure Uhren, Manschettenknöpfe und Bargeld in einem Tresor gehen wird. Fleckl gibt dann noch einen Ausblick auf die kommenden Prozesse "Geldkarussel", "Gardone-Villen" und "Kreditverlängerung".Podcastempfehlung der Woche:IchKraft. WirKraft. FührungsKraft.Links zur Folge:Buch Inside Signa#246 Die Dunkelkammer Der Benko-Prozess: Tag 1#247 Die Dunkelkammer Der Benko-Prozess: Ein Schuldspruch, ein Freispruch#18 2024 Ganz offen gesagt Über die eingestürzten Kulissen des René Benko Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Von Michael Nikbakhsh. Am 10. Dezember soll der zweite Strafprozess gegen René Benko vor dem Landesgericht Innsbruck starten. Wie schon im ersten Innsbrucker Verfahren, das mit einer nicht rechtskräftigen Verurteilung endete, geht es abermals um den Vorwurf der betrügerischen Krida. Diese Folge ist eine Gemeinschaftsproduktion mit unserem Schwesternpodcast "Ganz Offen Gesagt". Gemeinsam mit Stefan Lassnig begrüße ich den Investigativjournalisten Rainer Fleckl im Studio. Wir lassen den ersten Prozess Revue passieren, sprechen über den bevorstehenden zweiten, in dem es um teure Uhren, Manschettenknöpfe und Bargeld in einem Tresor gehen wird. Und dann sind da noch die ungleich größeren Ermittlungsstränge, die nun nach und nach abgeschlossen werden. Vor den Mikros: Rainer Fleckl, Stefan Lassnig, Michael Nikbakhsh. Audio Post Production: Konstantin Kaltenegger. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Eure Fitaminbombe der Unterhaltung begrüßt euch diese Woche u.a. mit Diskussionsthemen aus dem Fitnessstudio.Wir machen uns Gedanken über den Kleidungsstil von Zivilpolizisten und würden euch gerne fragen, ob wir euch mal umarmen dürften?
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 In Berlin zahlen die landeseigenen Betriebe die Manager marktgerecht - oder sind sie doch überbezahlt? Die Hauptstadt erhält EU-Hilfe gegen Auto-Klau. Die Entertainerin Desirée Nick veröffentlicht ungewöhnlichen Berlin-Reiseführer. Berlin streicht Leistungsprämien. Der U-Bahnhof Kottbusser Tor soll zum Muster-Bahnhof werden. Franziska Giffey klopft Sprüche. Berlin im Top-Ranking der Weihnachtsmärkte ganz vorn.Ausgehtipp der WocheDas DAO by Meo in der Kantstraße ist ein authentisches thailändisches Restaurant mit angeschlossener Kochschule. Die Speisekarte ist umfangreich, die Speisen können sehr scharf sein. Achtung: gezahlt wird nur mit Bargeld.In Laboe bei Kiel steht mitten im Nirgendwo das Casa al Mare mit tollem Meer-Blick. Im Designer-Lokal erwartet den Gast eine kleine, aber feine Speisekarte mit Spezialitäten auf hohem Niveau.
Du sitzt auf Bargeld und hoffst auf den nächsten großen Börsencrash? Dieses Warten ist dein teuerster Fehler und kostet dich massive Gewinne. Lerne jetzt, warum du auch beim nächsten Mal nicht einsteigen wirst und wie du deine Emotionen überwindest, um nicht ewig dem Markt hinterherzulaufen. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
Der Bundesrat möchte, dass künftig in allen Geschäften des täglichen Lebens elektronisch bezahlt werden kann. Doch kleine Betriebe sorgen sich um Kosten. Und Sozialverbände warnen vor Nachteilen für ältere Menschen.
Das EU-Parlament hat Anfang des Jahres ein neues Bargeldlimit beschlossen: Ab 2027 sind Barzahlungen über 10.000 Euro verboten. Für viele konservative Anleger, denen finanzielle Sicherheit wichtig ist, ist das ein weiterer Schritt hin zum schleichenden Bargeldverbot. Schon das geplante EU-Vermögensregister und die neue Geldwäschebehörde AMLA zeigen, wie engmaschig das Netz der Regulierung wird - zulasten von Diskretion, Vermögensschutz und finanzieller Freiheit. Immer mehr Menschen fragen sich: - Wie lange bleibt Bargeld noch ein sicherer Hafen? - Was bedeutet das für Unabhängigkeit beim Investieren, fürs Gold kaufen und andere Sachwerte? - Und welche Strategien gibt es, um die eigene Privatsphäre im zunehmend kontrollierten Finanzsystem zu bewahren? ___ Hier geht es zur Bargeld-Initiative: https://bargeldverbot.info Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Gold sicher zuhause lagern: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB Gold lagern im Hochsicherheitslager: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/SbJ1JkjZ Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
Vom alten ins neue aber nur kleckerweise, Bluetooth geht sogar durch Glas und Pommes gibt's heute nur für alte Leute mit Bargeld.
日常会話でよく使うドイツ語の熟語20選をお届けします!テンポよく紹介するので、移動中や作業中のながら聞きにぴったりです。A1〜B1レベルの方におすすめです◎例文フレーズと一緒に、どんな場面で使うかや、細かいニュアンスも確認していきます。熟語は、知らないと意味の推測が難しいものも多いため、まず知ることから始めましょう!耳からフレーズをストックして、少しずつ使える表現を増やすのがコツです^^‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ 今日のまとめ【イベントレポート】関西で7年ぶりの開催!大阪でドイツ語会話イベントを実施しました https://vollmond.online/news/event-osaka-2509過去配信「ドイツ語をネイティブっぽく話す裏技10選」 https://podcasts.apple.com/jp/podcast/ココロ踊るドイツ語講座/id1483461126?i=1000656611644おすすめ映画「ザッハトルテ」https://www.amazon.co.jp/gp/video/detail/B0B8TP8RDZ/ref=atv_dp_share_cu_r過去配信「聞き流し
✨ NEUES LIVE-Programm: Millionaire Code[s] Entdecke die Geheimnisse der Wohlhabenden! ➡️ 2 Monate Mentorship mit Maxim für Deine finanzielle Freiheit!
Eine angeblich falsche Ärztin hat bei den Psychiatrischen Diensten des Kantons Aargau gearbeitet. Sie hat in Windisch Menschen behandelt, Medikamente verschrieben und Diagnosen gestellt. Die Frau widerspricht: Ihr Ärzte-Diplom sei echt. Abklärungen seien im Gang. Weiter in der Sendung: · Die Busbetriebe Aarau akzeptieren ab nächstem Jahr kein Bargeld mehr. Es gibt neue Ticketautomaten, an denen nur noch mit Karte bezahlt werden kann. Für den Umgang mit den neuen Geräten gab es eine Ausbildungsveranstaltung für Kundinnen und Kunden. · Thierry Burkart tritt als Präsident der FDP Schweiz zurück. Er möchte sich auf sein Amt als Aargauer Ständerat konzentrieren. Im Interview spricht er über die Zeit nach dem Präsidium.
Die Aufarbeitung des Falls René Benko wird Jahre dauern. Der erste Richterspruch ist nur der Anfang, weitere Verfahren werden folgen. Was der erste Prozess bedeutet. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Erstes Urteil gegen Immobilienpleitier: Das Geld für die Mutter bringt Benko in Haft Drei Minuten, eine Attacke, dann ist für Benko alles gesagt 220.000 Euro für Chanel So wollte der Milliardenjongleur sein Luxusleben retten ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Kristina Gnirke ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Social Media: Anna Girke ► Credit Thumbnail: [M] DER SPIEGEL; Foto: Anna Szilagyi / epa ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen: Katy Perry und Justin Trudeau küssen sich; Applaus für Trump, Buhrufe für Netanyahu; Kaufprämie für E-Autos kehrt zurück; Neues Führungsduo der grünen Jugend will „radikale Gerechtigkeit“; Dänen sollen sich wieder an Bargeld gewöhnen; Nachruf auf Diane Keaton und ein Brief an Franz Josef Wagner Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach dem Bundesgerichtsurteil gilt am Vierwaldstättersee definitiv ein Verbot für Live-Sonar-Geräte – zum Schutz der Fische und ihres Lebensraums, wie der Fischereiverband herausstreicht. Weiter in der Sendung: · Luzern hält am Bargeld im öV fest – Kanton zahlt Mehrkosten, damit Billette-Kauf auch ohne Karte oder Handy möglich bleibt. · Swissgrid plant neue Stromleitung von Mettlen nach Innertkirchen – mit Tunnel unter dem Glaubenberg für mehr Netzsicherheit. Hinweis: Diese Sendung konnte aus technischen Gründen nicht live auf SRF 1 ausgestrahlt werden. Als Podcast ist das ganze Regionaljournal Zentralschweiz zu hören.
Der Preis für Silber ist stark gestiegen: allein in diesem Jahr um 45 Prozent. Lohnt es sich also, das alte Silberbesteck in Bargeld umzuwandeln? Das verrät uns ein Experte.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Das Drucken gefälschter Banknoten ist illegal. Das Schaffen privaten Geldes ist es jedoch nicht. Weit über 90 Prozent des von uns genutzten Geldes wurde von den Privatbanken geschaffen. Es stellt sich die Frage, ob das so weitergehen soll. Die Öffentlichkeit betrachtet das Geld der Banken als elektronisches Bargeld und damit als eine sichere Kaufkraftquelle. Dabei stehen auf der einen Seite der Bankbilanzen riskante Vermögenswerte und auf der anderen Seite Verbindlichkeiten, die die Öffentlichkeit für sicher hält. Deshalb fungieren Zentralbanken als Kreditgeber der letzten Instanz. Außerdem bieten Regierungen Einlagensicherungen und Kapitalspritzen. Das Bankwesen ist zwar aus diesem Grund auch stark reguliert, dennoch wirken Kreditzyklen nach wie vor enorm destabilisierend.Könnte eine Umstellung auf ein sogenanntes Vollgeldsystem das Finanzwesen stabiler machen? Das diskutierte Daniel Stelter mit Prof. Dr. Joseph Huber in Folge 106 “Geldsystem: Verschuldung und Finanzkrisen erfordern Umdenken”. Angesichts der aktuellen Schuldensituation ist es Zeit für ein bto REFRESH.HörerserviceErläuterung der Bundesbank zur Geldschöpfung: https://is.gd/NiPzA0 Erläuterung der Bank of England zur Geldschöpfung: https://is.gd/sgytX6 Kommentar von Martin Wolf in der Financial Times (kostenpflichtig): https://is.gd/TCCyAw beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Erwerbsuntätige Ausländer strömen in die Schweiz. Drohnen-Hysterie in der EU: «99 Luftballons» … Rachejustiz gegen Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy. Zürcher Kunsthaus akzeptiert kein Bargeld. Linke EU-Propaganda am Zurich Film FestivalDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zürcher Stadtregierung kämpft seit Jahren gegen ein Wohnbauprojekt der Baufirma KIBAG in Wollishofen - die Stadt würde lieber einen Stadtpark errichten. Nun unterstützt das Stadtparlament die Pläne der Regierung. Weitere Themen: · Geschwister sollen in der Stadt Zürich das gleiche Schulhaus besuchen. · Kunsthaus Zürich akzeptiert kein Bargeld mehr. · Kanton Zürich verkleinert Zahl der RAV-Standorte.
Einige Pro-China-Social-Media-Konten versuchen, den Tod von Charlie Kirk zu nutzen, um die USA zu destabilisieren. Influencer haben berichtet, dass ihnen Bargeld oder Kryptowährung angeboten wurde, wenn sie für Peking nützliche Informationen und Inhalte bereitstellen.
Erneute Regierungskriese in Frankreich, Schweizer Volksinitiative will Bargeld dauerhaft sichern, «Sleepmaxing»: Der neue Social-Media-Trend für besseren Schlaf, Supertramp-Sänger Rick Davies ist tot
Das bekannte deutsche Sprichwort: ‘Bargeld lacht‘, wird scheints nicht mehr lange gelten. In den skandinavischen Ländern, aber auch in Australien, sind Bezahlkarten bereits dermaßen verbreitet, dass die schwedische Zentralbank die Bürger des Landes jetzt auffordert, hin und wieder beim Einkaufen Geldscheine und Münzen zu benutzen, nur um sich daran zu erinnern, wie die offiziellen Zahlungsmittel des Landes eigentlich aussehen. Ist Bargeld wirklich am Ende?
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die meisten Bürger meinen, mit #Bargeld wäre man anonym unterwegs. Das stimmt nicht. Ihre Bargeld Nutzung wird tatsächlich per #Bargeldtracking überwacht. Ich zeichne in diesem Video ein dystopisches Bild von dem in Europa entstehenden Überwachungssystem, das im #digitalenEuro gipfeln wird. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Geldsystem ► https://youtu.be/VYxQEqHoeTs Q1 ► https://t3n.de/news/banken-gegen-den-digitalen-euro-1691913/ Q2 ► https://www.chip.de/news/supermaerkte-lebensmittel/bargeldalternative-wird-zur-pflicht-ab-2029-soll-der-digitale-euro-in-supermaerkten-eingefuehrt-werden_34bd1bf4-d29f-49c1-a55e-92d5aeac1ca0.html Q3 ccc 38c3 ► https://youtu.be/iHsz6jzjbRc Australien ► https://youtu.be/HrcxWyPXlDw Q4 ► https://netzpolitik.org/2025/bargeld-tracking-du-hast-ueberwachungsinstrumente-im-portemonnaie/ -
In der dritten Folge der Gabriel-Podcast-Diktatur (Jacob ist noch immer in Australien ☀️), wird's nostalgisch, wild und ein bisserl emotional. Gabriel hat sich Verstärkung von einem alten Bekannten geholt: Ilkcan Acar – sein früherer Podcast-Partner aus „Peace Joy and Pancakes“. Das heißt: Reden. Reden. Reden. Ohne Punkt und Komma.Zuerst geht's rein ins Gastro-Game – Ilkcan arbeitet in einem Szenelokal in Wien und bringt Insights aus der Gastro-Front mit:
Während die sächsische Bäckerei Steinecke in vier Filialen kein Bargeld mehr annimmt, akzeptiert ein Bäcker aus Hannover wieder Scheine und Münzen auf Wunsch der Kunden. Auch andere Branchen testen den Einkauf ohne Bares. Weltweit gibt es noch kein Land, in dem das Bargeld komplett verbannt wurde.