Marlon und Jakub reden über die Dinge, während sie das Ruhrgebiet mit der S-Bahn bereisen und Bier trinken. So innovativ wie Craftbier, Burgerläden in Großstädten oder dein Kunstgeschichtsstudium. Es gibt nichts halbes, außer man tut es.
Es ist eine relativ kurze Folge. Jakub wütet über Doppelstandards, die es eigentlich nicht geben sollte und Marlon setzt Grenzen, wo Grenzen zu setzen sind. Wir sind ein Nenner, aber die Gesellschaft ist gegen uns. Es könnte so einfach sein, aber zum Glück ist es das nicht. Seid einfach keine Arschlöcher.
Wir müssen reden. So fangen viele fragwürdige Texte an, über die man des öfteren den Kopf schüttelt. Wir ereifern uns aber über das letzte Bonmot selbst ernannter Krieger_innen für Gleichheit und Gerechtigkeit, wo (cis-)Frauen eben aus jeglichen Zusammenhängen gestrichen gehören, weil GEWALT. Am Weltfrauentag oder so. Diese Welt ist einfach komplett durchgedreht und diese Folge ist unser Antrag aus allen AZs dieser Welt gebannt zu werden.
Was für Zeiten liebe Genoss*_Innen! Wir lernen von Fler und Staiger etwas über Leistungsgesellschaft und über das Für und Wider von Identität. Sag JA zum Leben! Außerdem referiert Marlon äußerst leidenschaftlich über marginalisierte Personen und deren protektionistische Armee der Willigen. Das alles klingt viel schlauer, als wir eigentlich sind, aber das passt ja zum Zeitgeist. Alles in allem eine sehr turbulente Folge!
Clubhouse, Strassensprachpolitik, Waffen und ein bisschen in die Glaskugel blicken.Unsere Experten Marlon und Jakub wieder total dabei an dieser Welt nicht zu verzweifeln. Marlon mimt hierbei das wandelnde Wikipedia-Tab, dass im Browser dauernd offen ist, falls man mal was nachgucken muss. Jakub muss sich wie immer sammeln. Insgesamt gute Laune. Zumindest den Umständen entsprechend. Enjoy!
Die Welt stand natürlich nicht eine Sekunde still nach unserer letzten Reunion-Folge. Digitaler Klassenkampf, bizarre Tanzvideos und das alles mitten im Whiteout. Alles dabei. Wenn ihr das hört sind wir vermutlich schon zivilosatorisch im Mittelalter angekommen und müssen unser Hab und Gut mit stumpfen Gabeln gegen marodierende Gangs verteidigen. Oder was sich die Autoren dieser verrückten Welt sonst noch so einfallen lassen.
Kurz und Knapp: Warum das Löschen von Personen aus dem Internet-Diskurs vielleicht nicht unbedingt das Schlauste ist, warum priviligierte Hauptstädter_Innen bei manchen Dingen einfach leise sein sollten und warum Star Wars als Projektionsfläche grade so dienlich ist. Diese Folge beantwortet keine dieser Fragen. Marlon und Jakub, keine Ahnung, aber viel dahinter.Ihr kennt das Spiel.
6 Monate totale Funktstille.Dazwischen liegen Wahnsinn, Leidenschaft und die bahnbrechende Erkenntnis, dass sich die Erde weiterdreht. Wer hätte gedacht, dass die Pest noch nicht einmal der Gipfel ist, sondern ein Schweinebärmann im Kapitol? Es wird ein Versuch unternommen alles irgendwie einzuordnen, zu analysieren und vielleicht auch einen Blick in die Zukunft zu wagen. Außerdem spricht Jakub übern seinen Klinikaufenthalt und lacht dabei bizarr. Marlon ist schlecht gelaunt wie immer. Der Schweineexpress nimmt wieder fahrt auf. Wir haben Bock.
Die Welt um uns herum tanzt Samba an einer Vulkanklippe während im Hintergrund Godzilla wütet. Wir präsentieren euch derweil die neue Folge unseres Altherren-Projekts direkt aus dem fantastischen Makroscope und ausnahmsweise mal nicht aus Marlons Mencave. Das mit dem Bahnfahren ist ja inzwischen nicht mehr ernst zu nehmen. Es geht natürlich um Bullengewalt und den Umgang mit der eigenen Einstellung. Es werden auch Zuschauerfragen beantwortet, etwa ob Jakub Deutsch fühlt. Die Antwort wird viele verunsichern. Habt Spaß mit Folge 11 und spürt den Zauber!
Total unspektakulär tümpelt diese 10. Folge rein. 10 Folgen, in denen wir nicht wissen was wir tun und hinter denen kein Konzept steht, ausser dass wir Bahnfahren und dabei labern. Aber selbst das kriegen wir zur Zeit nicht hin. Danke Merkel und so. In dieser Jubiläumsfolge nehmen wir uns die Trottel vor, die denken, dass eine globale Pandemie das perfide Machwerk einiger weniger wäre. Es kommen bessere Zeiten! No surprising News!
Neue Folge, neuer Gast.Danke Corona! In dieser Folge heissen wir unseren gemeinsamen Weggefährten (Name der Redaktion bekannt) aka der Trailblazer willkommen. Es gibt niemanden vor dem wir mehr Respekt haben und niemanden an dessen Fersen wir uns im Falle eine Apokalypse eher heften würden. Und das ist nicht mal gelogen. Dieser Mann hat mehr erlebt als das ganze Nachkriegsdeutschland zusammen und ein bisschen davon erzählt er auch in dieser Folge. Lauscht ihm während im Hintergrund das Lagerfeuer knistert und denkt darüber nach was ihr an seiner Stelle getan hättet.
Corona Corona Corona überall und über alles. Eigentlich wollten wir über Verschwörungstheorien rund um Corona sprechen, aber Jakub musste auf dem Weg zu Marlon ums überleben kämpfen. Durch die leeren Strassen Essens wanderten mehr Orks und Spinner als sonst und es wäre beinah zu einer handgreiflichen Aussicht gekommen. The Freaks come out during social distancing und so. Der Lagerkoller schlägt sich leider auch in der Folge nieder. Es wird besser. Vertraut uns.
Episode sechs. Auferstanden von den Toten. Nachdem wir euch erst heiß gemacht und dann herbe enttäuscht haben ,wie es sonst nur Eltern schaffen, nun endlich die neue Folge. Aus gegebenem Anlass haben wir diesmal nicht in der S-Bahn, dafür aber mit zwei Meter Abstand aufgenommen. Auch in puncto Catering waren wir experimentierfreudig und hatten statt Bier Weißwein mit Schraubverschluss. Jakub erzählt von dem Martyrium zwei Kinder unter Hausarrest zu bändigen und Marlon gibt Professionelle Tipps. Während wir durchgehend versuchen das Gespräch auf Joe Exotic (SPOILER ALARM) zu lenken werden natürlich sämtliche tagesaktuellen Probleme gelöst.
Todesmutig geht es weiter. Klopapier und Nudeln sind längst nur noch auf dem Schwarzmarkt zu bekommen, Desinfektionsmittel ersetzen Immobilien als Wertanlage und die Deutschen haben so viel Angst wie 1945 als der Russe auf dem Vormarsch war.Doch der Schweineexpress rollt und wir fahren ungeschützt durchs Katastrophengebiet. Im Angesicht des Untergang 2.0 diskutieren wir Überlebensstrategien, Endzeitfilme und den Zusammenhang zwischen 9-11 (never forget) und dem Ende der 90er. Ausserdem klären wir auf was Banksy in Essen macht, bzw. was es mit Street-Art auf sich hat.
Was lange fährt, wird endlich Zug. Naja, der war schlecht. Aber dafür ist die Folge top. Wir fahren erst mit der S1 nach Dortmund und Jakub regt sich über ängstliche, zaghafte Menschen auf, die sich einfach komplett ihrem Schicksal überlassen. Schuld sind natürlich die anderen. Klar. Im zweiten Teil fahren wir mit der S2 zurück nach Essen und fahren durch Metropolen wie Herne und Castrop-Rauxel. Bisschen wie Safari. Außerdem erläutert Marlon seine Liebe zu DIY Tattoos. Es passt also alles wie Arsch auf Eimer.
Das hier war 'ne ganz schwierige Kiste. Haben wie immer in der S1 aufgenommen und thematisch natürlich das Tagesaktuelle Thema, den Faschowichser von Hanau, besprochen, als Jakub plötzlich gemerkt hat, dass die Batterien vom Aufnahmegerät leer sind und die Aufnahme entsprechend unterbrochen wurde. Haben uns ein paar Tage später nochmal zusammengesetzt, dieses mal nicht in der S1 (danke DB!), und versucht nochmal anzuknüpfen. War nicht so befriedigend. Stattdessen bisschen Gelaber über Musik und Jugend und so. Egal, weiter geht's!
So, weiter geht's. Jetzt sogar mit Intro. Wir sprechen über diesen dummen Artikel von Hengameh, den incredible Hannes und warum Bands sich niemals weiterentwickeln dürfen und über die faszinierenden Leben unserer Familienmitglieder, z.B. von Onkel Dieter. Das Gespräch wird zum Ende hin fahrig, weil Jakub unnormal pissen musste.
Erste Folge einer vielleicht besten Idee der Welt.Opa war KGB Spion, AfD, Demokratie und die anderen, Ruhrgebiet als vergebene Lebensmühe..Es wurden direkt die ganz heißen Eisen angepackt.Enjoy.