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Das gesamte Meeting dauerte um die drei Stunden, wovon ich knapp zwei Stunden aufgezeichnet habe.Aus rechtlichen Gründen veröffentliche ich kein Audomaterial – vielmehr zehn zentrale Passagen in Schriftform mit Zeitstempeln. Diese Passagen decken zusammen rund 15 Minuten der Aufzeichnung ab.Namen von handelnden Personen wurden soweit erforderlich anonymisiert, die Transkription ist wortwörtlich und erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen - soweit Wörter unverständlich waren, wurde dies angezeichnet. Passage 1: 00:07:34 – 00:11:59 „Wir finden ihn nicht“ Michael NikbakhshDagmar W. hat den Todeszeitpunkt auf ungefähr sechs Uhr datiert, stimmt das? (Anm. W. ist die am 20. Oktober 2023 herbeigerufene Notärztin) Karin WurmJa, also Anna P.Ja, eine Stunde, maximal zwei. Und sie war unten um acht Uhr fünfzehn, war sie circa unten Michael NikbakhshDein Bruder ist ein Feuerwehrmann, der dabei war? Anna P.Ja Michael NikbakhshEr hatte kein Wasser in der Lunge Anna P.Nein. Mein Bruder, sein bester Freund und dann von der Gemeinde, Gemeindemitarbeiter, zwei, die alle dabei waren und die haben alle gesagt, da stimmt was nicht Karin WurmUnd der S., der Bestatter, den konnte ich leider noch nicht irgendwie interviewen, sage ich mal, der hat gesagt, so etwas hat er in seiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen. Das ist ganz, ganz eigenartig gewesen Anna P.Ich meine, das Wasser. Wenn ich mich umbringe, Punkt eins, dann brauchst nicht ins Wasser, derschießt sich, hängt sich auf. Punkt zwei, es war der Seitenarm, wo das Wasser Karin WurmEin Meter zwanzig Anna P.Einszwanzig hatte und ein Becken, weil links, rechts eine Schotterbank war, dass er nicht einmal hinaustreiben hat können. Und er ist am Rücken geschwommen Karin WurmKeine Verletzungen Anna P.Er hat nur da eine Schürfwunde gehabt Michael NikbakhshWie weit weg vom Haus ist das?Karin Wurm250 Meter Anna P.Luftlinie, ja, maximal Karin WurmAlso immer gerade und dann ein bissl rechts und dann beim Schranken Anna P.Grad runter, quasi Karin WurmDa sind wir immer mit der Helene spazieren gegangen, deshalb kannte er diese Gegend Michael NikbakhshAlso er lag am Rücken im Wasser, in einem knietiefen oder Karin WurmSeicht Michael NikbakhshSeichten Wasser Karin WurmEine Lacke, sozusagen Michael NikbakhshUnd dann habe die Amtsärztin festgestellt, dass da was nicht stimmt Karin WurmJa, es stinkt zum Himmel Michael NikbakhshUnd der leitende Kriminalbeamte wollte ihn aber gleich mitnehmen lassen Karin WurmJa, genau. „Das kostet mich den Kopf“, hat er gesagt, „wenn der zur Obduktion kommt“ Anna P.Angeblich … unverständlich … der Takacs Michl, weil ich hab ihn angerufen, ja, … unverständlich … Innenministerium, und es war meine erste Reaktion, dass ich ihn anrufe und sag: Michl, wir haben ein Problem. Ich hab gestern den Christian geholt, dem haben's den Schein zwickt. Sagt er: „Ja, das hab ich schon gehört.“Sag ich: Ja, aber das Problem ist, wir finden ihn nicht. „Ja, ihr müsst's ihn suchen fahren.“Sag ich: Wir sind grad auf dem Weg. Sagt er: „Habt's keine Angst, wenn er wo im Weingarten liegert worden ist, dann, es war nicht so kalt.“ Sag ich: Ja, aber es sind die ganzen Weinbauern, es ist Lese, sag ich, da stimmt was nicht. „Na fahrt's einmal und ich melde mich dann in einer halben Stunde wieder oder ruf mich an.“ Es hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, sind wir intuitiv da rausgefahren. Das Polizeiauto ist dagestanden und ich hab zur Karin gesagt: Die reden wir jetzt an, da stimmt was nicht. Und da waren keine Autos und dann ist ein Lkw-Fahrer rübergekommen, und ich hab ihm gedeutet, du kommst nicht raus, wir haben dich eingeparkt, sagt er: „Ja, die hab eh ich geholt, weil da unten schwimmt eine Leiche“. Dann sind wir nach vorn gelaufen, das waren Bekannte vom Posten Mautern Karin WurmDie haben dann gefragt: „Was suchen Sie?“ Christian Pilnacek. „Und was hat er angehabt?“ Blaue Hose, rosa Pullover, weißes Hemd, Nike-Turnschuhe und eine grüne Barbour Jacke Anna P.Und anscheinend haben sie den Auftrag gehabt, dass sie so schnell wie möglich schauen, dass er dort wegkommt, bevor die Medien da sind Karin WurmKeine Tatortsicherung Anna P.Hat es ja angeblich gegeben. Ich habe dann gesagt zum Takacs Michl und zum M., mit dem habe ich schon im Innenministerium zusammengearbeitet und dann im Parlament, habe ich gesagt, M., ich will nur wissen, wann und wo angeblich diese Geisterfahrermeldungen gekommen sind und ich will die Fotos sehen, wo es angeblich diese Spur gibt, wo er ausgerutscht ist, weil ich kenne mich da unten aus, ich bin da daheim, ich will das sehen. Kein Kontakt mehr, keine Fotos, nichts ist uns gezeigt worden. Chris MatturaDie Geisterfahrmeldung hat es angeblich gegeben, weil eine Bekannte von mir, die hat das gehört Anna P.Jedenfalls, ich habe dann, wie das alles so dubios geworden ist, habe ich dann nimmer nachgefragt, weil mich hat ja dann am 30. Oktober am Montag der Wolfgang angerufen. Er ist ja dann erst eine Woche später, am Feiertag obduziert worden, am Montag drauf ruft mich der Wolfgang an, Sobotka, und sagt zu mir: „Ja, das erste Obduktionsergebnis, dass er wirklich ertrunken ist.“Und ich hab zu ihm gesagt, das geht nicht in meinen Schädel hinein, alle die unten waren, der hat Luft in der Lunge gehabt. Ja, ich hab mit Ärzten geredet, das geht, sekundäres Ertrinken. „Nein! Das war nicht einmal sekundäres Ertrinken, und was da drinsteht, das stimmt und dem kann man vertrauen und muss man, was da drinsteht!“Und ich hab dann nur gesagt, ja, gut, dann war es halt so.Und dann, ein paar Tage später, hat er mich wieder angerufen, hat er gesagt: „Du, ich höre, dass deine Freundin und du mit Medien, mit Journalisten redet.“Sag ich, Wolfgang, Bullshit, sage ich, wir reden mit keinem. Karin WurmHalte sie zurück Anna P.„Ja, hol deine Freundin ab, halte sie zurück, ihr dürft mit keinem reden.“ Ich hab dann gesagt, dann ist es wieder wegen der Todesursache gegangen, hat er gesagt: „Ja, das war so.“Und ich sag noch, dann war es vielleicht ein Unfall. Dann hat er ins Telefon hineingeplärrt: „Nein! Das war nicht einmal ein Unfall! Das war Ertrinken ohne Fremdverschulden, das ist festgestellt worden!“ Sag ich, gut, dann war das so. Passage 2: 00:15:41 - 00:16:44 "Shit happens" Peter HocheggerWas hat er gemacht während der Fahrt, wo du ihn abgeholt hast? Anna P.Zehn Minuten hat er mit dem Handy getippt. Angeblich hat er mit dem Typen geschrieben, den er in der ungarischen Botschaft getroffen hat und mit dem er da geschäftlich etwas geplant hätte.Dem hat er geschrieben „Scheiße, mir haben's den Schein abgenommen“, und der muss geantwortet haben „Shit happens“, und nach zehn Minuten ist er eingeschlafen und hat dann bis zur Haustür quasi geschlafen dann.Und dann auf der Terrasse hat er aber dann noch eine halbe Stunde wieder wie narrisch mit wem geschrieben, wo aber keiner weiß, mit wem. Meine Vermutung war dasselbe, dass er gesagt hat, tut's jetzt was für mich, oder ich pack aus. Michael NikbakhshUnd dann hat ihm jemand gesagt „Christian, können wir uns treffen.“ Und dann ist wahrscheinlich was schiefgelaufen Anna P.Weil, weißt du, was das Komische ist. Wenn ich saufen geh und fett bin und hocke dann fünf Stunden unten, bin ich eigentlich voll nüchtern und überleg mir das nicht nach fünf Stunden, sondern mach es gleich Karin WurmUnd noch einmal: So volltrunken wäre der Christian nie ins Auto gestiegen, der hat was getrunken, ja, aber nicht bei 1,5 (Anm. Promille) und meine Vermutung ist ja, dass ihm die vielleicht Tropfen reingehaut haben, irgendwo. Christian MatturaDas habe ich auch schon gehört, dass er im Regina Margerita (Anm. ein Wiener Innenstadt-Restaurant) eher einen Kasperl aufgeführt hat, was er normal nicht war Passage 3: 00:17:54 - 00:20:34 „Lasst's ihn verschwinden“ Michael NikbakhshKommen wir zu einem Punkt, der, wenn es so ist, wie ich es gehört habe, der heikel ist, wie nichts anderes in der Sache. Und dort sind schon so viele Sachen heikel. Stimmt es, dass du dem Sobotka gesagt hast, du hast den Laptop in die Donau geschmissen? Anna P.Nein, noch nicht Christian MatturaHast ihm noch nicht gesagt Anna P.Nein Christian MatturaAber ich hab geglaubt, du sagst es ihm Anna P.Nein, nein, ich hab gesagt … unverständlich … Die Geschichte war so. Wir sind dann am Sonntag drauf, seine Frau ist Therapeutin, habe ich gesagt, Marlies, können wir kommen, weil wir wirklich fertig waren. Und ich zu tausend Prozent habe ich dann oben gesagt, sag ich: Ja, du, ich habe den Laptop, den habe ich natürlich nicht übergeben und USB-Sticks. Dann hab ich noch gemeint, dann schaust halt, was drauf ist auf die USB-Sticks, sagt er: „Nein, lieber nicht, dann sind die Fingerabdrücke oben“ Anna P.Und dann vor zwei Wochen, wie mich seine Frau kontaktiert hat Karin WurmList (Anm. Caroline List, Präsidentin des Grazer Straflandesgerichts) Anna P.Die List. Weil sie auch gefragt hat wegen dem Laptop, sag ich: Wir schauen gleich noch einmal nach und hin und her. Ist dann ein paar Tage später die G. (Anm. eine Arbeitskollegin von Anna P.) zu mir gekommen und hat gesagt – weil sie auch weiß, dass der Laptop nicht verschwunden ist und hin und her – und sie: „Der ist so wichtig, weil ich habe dem Christian auch Dateien gegeben wegen dem UsA (Anm. Untersuchungsausschuss), und wenn das herauskommt, ist das für mich auch heikel, und der Wolfgang will auch wissen, wo er ist.“Und da bin ich dann hellhörig geworden, wie sie gesagt hat, der Wolfgang will auch wissen, wo er ist Michael NikbakhshEntschuldige, wer hat das gesagt, dass der Wolfgang das auch wissen will? Anna P.Die G., meine Kollegin, die mit dem Christian und der M. (Anm. eine Journalistin) immer beieinander waren im Cavaluccio ... Also ab der Suspendierung, die kennen sich seit über 20 Jahren schon im Innenministerium und die haben sich immer getroffen, mehrmals in der Woche, zwei, dreimal im Cavaluccio, ja. Und da habe ich mir gedacht: Warum sagt sie mir das? Weil ich weiß, dass ich ihm das zwei Tage später gesagt habe. Und ich habe dann überlegt, soll ich jetzt dem Wolfgang sagen: Du, du weißt Bescheid? Und dann hab mir gedacht nein, ich sage einfach gar nichts, weil theoretisch weiß er es ja und er könnte mich ja einfach fragen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass er schon sehr viel vergisst. Aber ich habe mir dann gedacht, ich habe mich dann entschieden, dass ich jetzt sicher nicht proaktiv zu ihm hingehe und ihm das sage.Wer es weiß, ist der Takacs Michl, weil der hat zu mir gesagt: „Ja nicht hergeben“ Karin Wurm„Lasst‘s ihn verschwinden“ Anna P.Hat er gesagt: „Lasst‘s ihn verschwinden“ Michael NikbakhshEr hat dir das gesagt? Karin WurmEr hat das gesagt, genau Anna P.Ja, er hat gesagt: „Macht's, macht's, wennst irgendwen hast, dem du vertraust, einfach weg von euch, ausse vom Haus“ Karin WurmUnd dann hat er auch noch gesagt: „Aber ich kann mich da nicht so reinhängen, weil ich hab noch ein paar Jahre zur Rente oder zur Pension. Lasst‘s mich da aus dem Spiel“ Anna P.Er hat zur mir noch gesagt: „Anna, schau durch, ob sich irgendwelche Dateien nicht öffnen lassen können, die wären vielleicht interessant, aber ja weg von euch. Wenn du wen kennst, dem du vertraust, tu das, aber weg von euch und ich will quasi nichts hören und sehen, ich hänge eh schon weit draußen, aber ich habe noch ein paar Jahre zur Pension“ Peter HocheggerAber ist interessant, nicht? Passage 4: 00:24:09 – 00:25:08 "Nix, außer ein Feuerzeug" Karin WurmUnd wo ist der USB Stick? Den hat er immer in seiner Hosentasche gehabt, einen USB, immer. Er hat am Abend die Hose ausgezogen, hat‘s am Schreibtisch gelegt und in der Früh wieder eingesteckt. Den hat er immer dabei gehabt, und ich habe immer so gescherzt: Hast eh deinen Stick dabei? Anna P.Also wir wissen, dass er an dem Abend ein dickes Packl Geld in der hinteren Hosentasche gehabt hat Karin WurmJa Peter HocheggerVom Wolfgang Anna P.Und dieser USB-Stick Karin WurmVon welchem Wolfgang? Anna P.Vom Rauball Karin WurmAha Anna P.Das hat er uns erzählt Karin WurmJa, aber ein Packl Geld? Der Rauball? Anna P.Das hat er uns beiden erzählt, wie wir bei der C. waren. Karin WurmJa, aber wo wäre das denn jetzt? Anna P.Und es war der H. (Anm. ein Polizist aus Mautern), der hat seine Taschen ausgeräumt, und ich hab ihn am letzten Samstag wieder gefragt, weil wir gemeinsam auf einem Konzert waren, sag ich: Mein Bruder hat gesagt, du hast die Taschen ausgeräumt. Was war da drinnen?Sagt er: „Nix, außer ein Feuerzeug“ Karin WurmUnd der Stick ist auch weg Passage 5: 00:31:14 - 00:32:09 "Fünf Stunden fehlen" Anna P.Mein Bruder hat gesagt, es waren die Fingerspitzen schon also ein bisschen blau, mehr nicht. Was ja dann wieder darauf … unverständlich ….., dass er noch nicht lang tot war. Es hat auch C., sein bester Freund, hat dann auch gesagt: „Boah, der ist ja noch voll weich und warm, der kann nicht lang tot sein.“Das hat die Ärztin dann bestätigt Michael NikbakhshEs fehlen demnach fünf Stunden. Karin WurmFünf Stunden fehlen, das ist ja das Mysteriöse Michael NikbakhshAbwehrverletzungen? Karin WurmNichts, gar nichts Michael NikbakhshEs hätte ein natürlicher Tod oder ein Selbstmord sein können vom Gesamteindruck des Leichnams her Anna P.Die, die unten waren, mein Bruder und die alle, die alle haben gleich gesagt, der hat keine Wasserlunge. Und ich hab dann zu meinem Bruder gesagt, sag ich, wie war das? Sagt er: „Du, wir haben ihn rausgehoben, haben ihn dann auf die Seite gedreht, es ist ein bisschen Wasser vom Mund gekommen, das kommt von der Donau, von den Schiffen, einen Wellengang hast. Das kann schon reinkommen, das Wasser.“ Aber dann haben sie mir noch gesagt, sie haben ihn auf den Rücken gelegt und es ist nur Luft gekommen Passage 6: 00:34:40 - 00:35:09 "Aber du redest eh mit keinem?" Anna P.Freitag war Feiertag. Am Donnerstag haben sie Strategiebesprechung gehabt im Club und da war ich dann auch noch im Büro, weil ich erst um halb sieben abgeholt wurde und ein Kollege ist gekommen und sagt: „Anna, hast du einen kurzen Moment?“ Um sechs war das. Sagt er: „Ist die Pilnacek-Geschichte jetzt bei dir vorbei oder geben die eine Ruhe?“Sag ich: Du, jein, ist gerade wieder eine Anfrage von Österreich gekommen an den Rouven (Anm. Rouven Ertlschweiger, damals Sobotkas Sprecher).„Aha, und was steht da drinnen?“ Dann hab ich‘s ihm vorgelesen, sagt er: „Aber du redest eh mit keinem?“Sag ich: Du, ich heb bei fremden Nummern nicht ab, ich red mit keinem, ich schreib mit keinem, nein.„Ok, na dann passt's eh“ Passage 7: 01:03:34 – 01:04:31 "Das haben wir eh gut gemacht"Anmerkung: Die nachfolgende Passage beschreibt die Übergabe von Pilnaceks privatem Laptop durch Anna P. an Christian Mattura, am 7. November 2023 in einer Wiener Tiefgarage. Anna P.Ich habe das offiziell schon gleich ein paar Tage oder eine Woche später gemacht, nachdem ich es mir durchgeschaut habe, und es waren nur alte Dateien drauf und, nichts Relevantes Christian MatturaUnd falls da wirklich etwas auftaucht, Beispiel von einer Überwachungskamera von der Parkgarage am Neuen Markt Anna P.Das haben wir eh gut gemacht Christian MatturaDu hast einen Prosecco rausgenommen Anna P.Wir sind Jugendfreunde Michael NikbakhshWann hast du ihm den (Anm. Pilnaceks Laptop) gegeben? Anna P.Ich weiß nicht, wann das war, war das zwei, drei Wochen später? Christian MatturaJa, so, ja Michael NikbakhshDas ist aber auch schon wieder einen Monat her oder so Karin WurmLänger schon. Christian MatturaEin Monat wird's sein. Anna P.Ja, ein Monat wird's sein. Und ich quasi bin hinten dann bei der Rückbank rein und hab den da unter die Jacke und hab dann zwei Flaschen Sekt rausgenommen Michael NikbakhshWar das eigentlich spontan oder wolltest du ihm den geben? Anna P.Ich wollte ihn ihm geben, weil der Rauball (Anm. Wolfgang Rauball, ein Freund Pilnaceks) gesagt hat, er weiß wen, der das machen kann, der sich ihn anschauen kann Michael NikbakhshAlso, der Rauball weiß auch, dass es ihn gibt? Peter HocheggerJa, ja. Der hat die ganze Übung finanziert Passage 8: 01:39:38 - 01:40:41 "Wenn ich wieder ans Ruder komme" Karin WurmUnd der Basti (Anm. Sebastian Kurz) hat dem Christian ja auch gesagt, das hat er mir erzählt: „Wenn ich wieder ans Ruder komme, dann mach ich dich zum Justizminister.“ Und ich habe dann immer so in der Früh gesagt: Guten Morgen, Herr Justizminister, meine Verehrung, Herr Justizminister!Er hat gesagt: „Hör auf! Hör auf!“Sag ich: Na hearst, wennst im Pyjama neben mir sitzt!Das war immer so lustig. Das hat er ja so gern gehabt, das Normale bei mir. Weißt du, ich bin nicht so eine von oben herab Christian MatturaDu hast ihm sicherlich in dieser Zeit, das war ganz wichtig Karin Wurm Ja. „Die schönste Zeit meines Lebens“, hat er gesagt. Anna P. WurmEr hat auch immer gesagt, schad, dass ihr euch nicht schon früher getroffen habt Michael NikbakhshHat er jemals in deiner, eurer Gegenwart irgendwas von Lebensmüdigkeit angedeutet? Anna P.Nein Karin WurmNein, nie Michael NikbakhshJemals in eurer Gegenwart zu verstehen gegeben, dass er zu Affekthandlungen neigt, zu unüberlegtem Vorgehen? Karin WurmNein, überhaupt nicht. Er hat gesagt: “Hier, ich bin hier so zu Hause, ich bin ja schon ein Rossatzer“, hat er immer gesagt. Das hat er zu der Mikl-Leitner gesagt: „Ich bin jetzt schon ein Rossatzer.“ Und zum Ritschie Grasl Passage 9: 01:41:37 - 01:43:02 "Bring mir den nicht schon wieder" Michael NikbakhshUnd die Frustration über die ÖVP? Und die versuchten Interventionen? War das jemals ein Thema? Also quasi das, was er am Bandl gesagt hat? (Anm. das von Christian Matura im Juli 2023 heimlich hergestellte Pilnacek-Tape)Hat er das im kleinen Kreis auch wiederholt? Karin WurmBei uns nicht Anna P.Bei uns nicht. Ich weiß über die G., dass er das, also die hat mir paar mal so Geschichten gesagt, dass er das tatsächlich schon die letzten zwei Jahre immer wieder gesagt hat, wie der UsA angefangen hat (Anm. gemeint ist hier der ÖVP-Korruptionsausschuss 2021-2024).Auch diese Aussage so quasi zum Wolfgang „Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Weil du hast dich nicht für uns entschieden“ Chris MatturaDa wo uns wir getroffen haben, hat es dreimal so eine Situation gegeben. Das ist in so ein Gespräch abgedriftet, also ich kannte das wirklich schon davor und eben am 28. Juli habe ich draufgedrückt Anna P. Er wollte ja öfters einen Termin beim Wolfgang haben, das habe ich auch über die G. mitgekriegt. Dann hat er sich einmal getroffen und dann wollte er wieder einen haben und ich weiß nur, dass die G. einmal gesagt hat, dass der Wolfgang irgendwie gesagt hat: „Nein, nicht schon wieder. Bring mir den nicht schon wieder“ Oder weiß ich nicht Karin WurmUnd die Situation beim Heurigen. Wir waren ja oft beim Heurigen, der Christian und ich. Und da ist der Sobotka gesessen mit seiner Frau und noch ein paar anderen und der Christian war ja so ein vornehmer, höflicher Mensch, ist dann hingegangen hat dem Wolfgang Sobotka die Hand hin, und der ist nicht einmal aufgestanden. Passage 10: 01:46:40 - 01:47:09 "Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht" Anna P.Also der Wolfgang, ich hab‘s eh gesagt, der ist so eintrichternd – „Das war Selbstmord und das war doch ohne Fremdverschulden.“ Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht: Der Tomac Heli, der Landespolizeidirektor aus Tirol (Anm. Helmut Tomac), hat dem Rauball eine Nachricht geschickt Peter HocheggerEr glaubt's nicht Karin WurmEr glaubt's nicht, genau Anna P.Wie das rausgekommen ist mit dem Obduktionsbericht, muss er ihm geschrieben haben: „Lieber Wolfgang, da stimmt etwas gewaltig nicht“---------------------------------- Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple PodcastsMit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten SpendeOder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Triggerwarnung: Diese Folge behandelt das Themen Suizid. Bei manchen Menschen kann dies negative Reaktionen auslösen. Bitte seien Sie achtsam, wenn dies bei Ihnen der Fall ist. Vertrauliche und kostenlose Hilfe gibt es bei der Telefonseelsorge: 0800-111 0 111. +++ Ein großer Teil der 10.000 jährlichen Selbsttötungen in Deutschland wären vermeidbar, davon ist die Psychiaterin und Forscherin Ute Lewitzka überzeugt. Die erste deutsche Professorin für Suizidologie weiß, worauf es bei der Prävention ankommt: Zwischenmenschliche Sensibilität, aber auch praktische Maßnahmen, etwa Zugangsbeschränkungen zu hohen Gebäuden und Schienen. Sie verurteilt nicht den Suizid an sich, erlebt aber häufig, dass ehemals Lebensmüde wieder einen Sinn empfinden können. Ein offenes Gespräch über ein Tabuthema, über Ethik und Hilfsangebote, die ankommen. Link: Ute Lewitzka und ihre Forschung: https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/psy/forschung-und-lehre/forschungsbereiche-1/suizidforschung + Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: https://www.suizidprophylaxe.de/ +++ unser Podcasttipp: 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++ "Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie oft begrenzen wir uns selber. Das sind meine Gedanken dazu.
wir kennen alle das Gefühl der Müdigkeit. Es kostet uns einen signifikant grösseren Aufwand, uns innerlich aufzumachen und etwas umzusetzen also sonst. Die Müdigkeit lähmt uns. Müdigkeit kann eine Folge von zu wenig Ruhe und Schlaf sein. Dann ist mit ein oder zwei längeren Schlafperioden das Problem schnell behoben. Sie kann aber auch tiefer gehen. Eine allgemeine Müdigkeit und damit verbunden eine Antriebslosigkeit. Bei dieser helfen nicht Schlaf und Ruhe allein. Da ist nicht selten ein pathologischer Hintergrund vorhanden und die Therapie dazu kann viel aufwändiger sein. Schlimm in diesem Zusammenhang ist auch eine Lebensmüdigkeit - wenn man am Leben müde ist, keine Freude mehr verspürt und sich wünscht, dass alles vorbei ist. Damit ist auch eine Perspektivenlosigkeit verknüpft. Interessant ist, dass auch eingschränkte Menschen mit einer Vision und Perspektive sehr wach sein können während gesunde der Müdigkeit erliegen. Hast Du eine dich wach haltende Vision? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Wenn du machtlos sein kannst, bist du machtvoll. ✨Fühlst du dich aktuell lebensmüde? Spürst du eine Dunkelheit in dir, die dir dein Leben schwer macht? Suchst du unkonventionelle Tipps zur Überwindung von Depressionen? Dann hör unbedingt in diesen Podcast rein. ✨In dieser bewegenden Podcastfolge teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit Depression, den Herausforderungen der Lebensmüdigkeit und wie ich gelernt habe, aus dieser Dunkelheit herauszukommen. Wenn du dich verloren fühlst oder das Gefühl hast, in einer emotionalen Hölle gefangen zu sein, ist diese Folge für dich. Ich spreche über die tiefen, emotionalen Kämpfe, die mit einer Depression verbunden sind, und stelle traditionelle Vorstellungen von Depressionen infrage, um dir neue Perspektiven zu bieten. ↠Die Folge enthält wertvolle Impulse und spirituelle Ansätze, die dir helfen können, deinen inneren Frieden zu finden und neue Wege zur Heilung zu entdecken. Selbstfürsorge, das Aufarbeiten von ungelebtem Potenzial und das Arbeiten mit deinem Körper sind nur einige der Themen, die ich anspreche. Bitte vergiss nicht: Depressionen erfordern Therapie bzw. professionelle, psychologische Hilfe. ✨ Wir freuen uns auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Schreibe uns gerne eine Mail an ✉selfmovement.podcast@gmail.com oder kontaktiere uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns auf dich und deine Geschichte! ✨Du willst mehr über uns erfahren? ↠ Webseite: https://www.selfmovement.de ↠ SelfMovement-Journal: https://amzn.eu/d/hN2Fbdd ↠ Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/self.movement/ ↠ E-Mail: kontakt@selfmovement.de ↠ Interesse an einem Coaching: https://docs.google.com/forms/d/1ifOwu3xv4wZirenah9nAX66UfjwgBEryGdy1PNsLqi0/edit
Was tun, wenn ein geliebter Mensch geistig langsam in eine andere Welt gleitet? Demenz ist eine Reise ins Unbekannte – für tausende Betroffene und ihre Familien. Wie geht man mit der Diagnose, Erkrankung und den Herausforderungen der Pflege gut um? In Österreich leben aktuell bis zu 130.000 Menschen mit Demenz. Tendenz stark steigend. Eine Herausforderung, die viele von uns auf die ein oder andere Weise betreffen wird. In dieser Episode spricht Host Niki Löwenstein mit der Unternehmerin Barbara Bachler, die viele Jahre ihre demenzkranke Mutter gepflegt, und darüber ein berührendes Buch geschrieben hat. Die Salzburgerin erzählt offen von den Höhen und Tiefen dieser Zeit und verrät, wie sie es geschafft hat, Respekt, Geduld und Humor als Begleiter zu wählen. Barbara Bachler hat ihre Erfahrungen in ihrem Buch „Die fabelhafte Welt meiner Mama. Leben mit Demenz. Begleiten ohne Burnout“ verarbeitet. Es soll Angehörigen Mut machen und sie stärken. Im Podcast gibt sie tiefe Einblicke in das Leben mit Demenz: von der Pflege zu Hause über schwierige Entscheidungen bis hin zu Momenten der Dankbarkeit und des Loslassens. Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns, bei der kognitive Fähigkeiten abnehmen. Symptome beginnen meist schleichend und werden im Verlauf schwerer. Von der häufigsten Form hat jeder schon mal gehört: Alzheimer. Typische Anzeichen einer demenziellen Beeinträchtigung sind Gedächtnisverlust, Probleme mit der Orientierung, Sprachprobleme und Veränderungen im Verhalten. Diese Beeinträchtigungen führen dazu, dass betroffene Personen zunehmend auf Unterstützung angewiesen sind. 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause betreut, oft von weiblichen Familienmitgliedern. Eine Aufgabe, die Leben verändert. Was macht ein gutes Leben für Menschen mit Demenz aus? Wie kann Humor im Pflegealltag helfen? Und warum ist Selbstfürsorge der Schlüssel, um in belastenden Situationen nicht die eigenen Grenzen zu überschreiten? Barbara teilt ihre Erkenntnisse und gibt praktische Tipps, wie Angehörige diese Reise bewältigen können. Eine Episode für alle, die mehr über Demenz, den Umgang mit Betroffenen und die Kraft des Lebens in herausfordernden Zeiten erfahren möchten. Was wir aus dieser Episode mitnehmen: Wie sich Demenz zeigen kann Wie man damit umgeht, wenn eine geliebte Person dich nicht mehr erkennt Welche rührende Botschaft Barbaras Mama am Ende noch geteilt hat Wie pflegende Angehörige ihre eigenen Grenzen erkennen und respektieren können Warum Entrümpeln des Lebensmülls beim Loslassen hilft Wie man sich auf die Realität von Demenzkranken einlassen kann Wie man sich die Last & Aufgaben innerhalb einer Familie aufteilen kann Show Notes: Wenn du mehr über Barbara Bachler erfahren möchtest, bist du HIER richtig. Und hier kannst du ihr Buch „Die fabelhafte Welt meiner Mama“ bestellen. Follow us on ... Instagram Homepage YouTube WhatsApp: +43 664 88840236 Email: podcast@carpediem.life Producers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.life Wusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
241129PC: Weh denen, die sich verlassen auf RosseMensch Mahler am 29.11.2024Gestern wurde die Waffenruhe im Libanon verkündet. Und gestern las ich einen Text von Fulbert Steffensky, der genau Mahlers Meinung ist. Hier ist er:Wir haben alte Texte, die unserer Erfahrung lange voraus sind. Es sind die Streitwagen und die Kampfrosse, auf die sich jenes Volk Israel verlassen hat. Im Vertrauen auf sie hat es Gottes Stimme überhört. Die Gefangenschaft und die Vernichtung der nationalen Identität war die Folge jenes kindischen Vertrauens auf Rosse und Wagen. Man kommt überhaupt nicht daran vorbei, man muss diesen Weheruf des Propheten auf das Vernichtungsvertrauen in unseren waffenstarrenden Ländern beziehen. Dieses Vertrauen auf ‚Rosse und Wagen‘ produziert in allen Ländern eine ungeheure Armut, auch in der ersten Welt. Es frisst die Zukunft und die Lebensmöglichkeit unserer Kinder und Enkel auf. Man hat in den 80iger Jahren die Friedensbewegung naiv genannt. Welche groteske und gefährliche Naivität steckt in der gigantischen Rüstung, der atomaren Rüstung, der Aufrüstung des Weltraums. Man muss es mit dem Propheten sagen: Es ist ein tiefer Verrat an Gott, sich auf diese Weise zu Tode zu rüsten auf Kosten der Armen und auf Kosten der Zukunft der Menschen. Es gibt Sicherungsmechanismen, die das Leben selber auffressen. Man kann sich zu Tode sichern wie jener Reiche bei Lukas, der Haufen von Schätzen gesammelt hat und zu dem Gott spricht: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele fordern.Aus „Schutt und Asche“ von Fulbert Steffensky, Radius – Verlag. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Hemmschwelle über Depressionen zu sprechen ist deutlich gesunken. Unsere Musikidole machen es vor. Und trotzdem bleiben die Zahl der an Depressionen leidenden Menschen und auch die Suizidrate auf einem hohen Niveau. Die psychische Erkrankung wird oft unterschätzt oder gar nicht erst erkannt. Was kann die wichtigste Jugendkultur, die Rapmusik, da bewirken? Kann ein Song der Komplexität der Sache überhaupt gerecht werden? Wann dient ein trauriger Text nur der eigenen Profilierung? Und wann verstärkt er sogar eine Lebensmüdigkeit? „Es ist wirklich zweischneidig“, meint die Rapperin Sookee. „Es macht die Option von Suizid realer. Andererseits gibt es aber auch die Hoffnung, dass man durch die Beschäftigung mit dem Thema aufwachen kann.“ Dass Depressionen häufig mit einem Burnout verwechselt werden, mache den Umgang mit dem Thema nicht leichter, sagt der Psychiater Ulrich Hegerl: „Die Vorstellung, dass die Arbeit Schuld ist, führt oft zu ganz falschen Konsequenzen. Die Depression fährt mit in den Urlaub und geht davon nicht weg.“ Host: Philine Sauvageot Showrunner: Julian Burmeister Anlaufstellen, falls ihr selbst Hilfe braucht: - Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Depression oder Suizidgedanken ist der Hausarzt, Psychiater oder psychologischer Psychotherapeut - deutschlandweites Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (kostenfrei) - Wissen, Selbsttest und Adressen rund um das Thema Depression unter www.deutsche-depressionshilfe.de Hilfe und Beratung bei den sozialpsychiatrischen Diensten der Gesundheitsämter fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch www.diskussionsforum-depression.de Für Angehörige: www.bapk.de und www.familiencoach-depression.de Links zur Folge: Das Deutschland-Barometer der Deutschen Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/forschungszentrum/deutschland-barometer-depression Studie zu Mental Health in der populären Rapmusik: https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2773312 Website von Sookee: https://sookee.de/
Movie Cannibals – Der Podcast fürs Heimkino #12 (Rippy, Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer, All My Friends Are Dead) Halloween ist vorbei und das bedeutet, der schaurige "Horroktober" ist es auch. Es ist also höchste Zeit für die Movie Cannibals, sich noch einmal ein blutiges Festmahl fürs Heimkino zu gönnen! Heute servieren wir euch eine ganz besondere Auswahl an Grusel-Geschichten: Ein tödliches Känguru, durstige Vampire und Freunde, die das Zeitliche gesegnet haben. Doch welche dieser Filme haben uns begeistert, überrascht oder vielleicht sogar enttäuscht? Das und mehr erfahrt ihr wie immer hier, bei uns am Tele-Stammtisch. Schaltet ein – wenn ihr euch traut! Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer! Mit diesem schmissigen Titel erzählt die Regisseurin Ariane Louis-Seize eine Mischung aus Vampir- und Coming-Of-Age-Geschichte, die zuletzt auf den hiesigen Festivals einen gewissen Hype entfacht hat. Doch hält die kleine kanadische Indie-Perle wirklich das, was sie verspricht? Flo, Bernd und Miri sprechen über den Film, inklusive Spoiler. Viel Spaß!
Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer: Blutig, humorvoll und voller Überraschungen – willst du wissen, wie es Sashas erster Nacht als Vampirin ergeht? Hört jetzt rein! Wir haben den etwas anderen Vampirfilm Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer angesehen – und es war eine spannende Mischung aus Humor, Skurrilität und einem Hauch französisch-kanadischem Lebensgefühl. Fakt ist: Sashas erste Nacht als Vampirin läuft anders als geplant, und wir erzählen euch in unserem Mini-Podcast, ob dieser Film wirklich Biss hat! Hört rein in unser Microfazit! Bildrechte: Copyright © 2024 Atlas Film GmbH · Shawn.Pavlin · All Rights Reserved · Alle Rechte vorbehalten
Das Lied feiert Menschen, die ihr Herz auf der Zunge tragen. Und das Leben mit allen Risiken leben und eben nicht die eigene Portion Liebe ganz vorsichtig für sich in Handschuhen tragen. Liebe ist was zum Austeilen und nichts fürs Museum oder die Vitrine. Zuneigung und Zärtlichkeit für alle und nicht nur für die Ausgewählten und schön vorsichtig nur mit Handschuhen. Wenn es um das Glück geht – laden die Beatsteaks ihre Hörerinnen und Hörer ein zuzupacken. Das Lied ist für diejenigen gedacht, die sich weigern, sich zurückzulehnen und zu erholen. So ist „Milk & Honey“ ein Aufruf zum Handeln für Träumer, Menschen, die Risiken eingehen und sich dafür entscheiden, die Chancen des Lebens auf ihrem Weg zu nutzen. Milch und Honig sind also ein Bild für ein Land mit guten Lebensmöglichkeiten, da stimmt alles, das wird dann auch durch das „Fließen“ ausgedrückt – wir können sogar übersetzen „das Land in dem Milch und Honig überfließen“. Also wer in diesem Land lebt, dem geht es gut. Es ist ein sorgloser Ort. Der Song der Beatsteaks hat den Titel „“Milk & Honey“ aber die Wörter kommen nicht vor. Sondern es geht eher darum, den Traum zu leben aus Strukturen, die mich klein und abhängig machen auszubrechen und die Sehnsucht nach einem Ort oder einem Zusammensein wach zu halten – wo alles stimmt. Milch und Honig ist als Bild mehr als nur ein Land, es ist einfach ein Zustand, der paradiesisch schön ist. here is the song.For those who never everSit back and recover. Nicht nachlassen für die Liebe und das Zusammensein – ins Risiko gehen auch mal abgewiesen zu werden oder zu scheitern, aber dran bleiben an den Mitmenschen. Was das mit den 10 Geboten zu tun hat, kommt in Gedanke 3 vor – hör mal rein!Foto © Timmy Hargesheimer Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2uF5bjEIDI7qmzZyi7Eif2?si=0ae7d7833096452b Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes lässt sich unter anderem ein Überblick über die Selbstmordrate in Deutschland finden. Im Jahr 2022 nahmen sich im Durchschnitt 28 Personen täglich das Leben. Wir erfahren dort auch, dass dies einen erheblichen Rückgang im Verhältnis zum Jahre 1980 darstellt, als es ca. 50 Personen pro Tag waren. Vor einhundert Jahren haben die Altonaer Neuesten Nachrichten vom 22. September 1924 eine „Chronik der Lebensmüden“ abgedruckt. Bei solchen traurigen Zahlen stellt sich immer die Frage, was die Faktoren für einen Anstieg oder Rückgang sein könnten. Dass es in einem Krisenjahr, wie es 1923 zweifelsfrei war, zu einem Hochschnellen der Selbstmordrate gekommen ist, klingt plausibel. Ob die Zahlen diese Annahme bestätigen weiß Frank Riede.
Ich liebe Menschen und begleite sie in ihr Traumleben & durch diese historischen Zeiten. Bist du dabei? Schreib mir und lass mich wissen, wie es dir in diesen Zeiten ergeht. Was würde dir gut tun? Wobei wünschst du dir Unterstützung? Wie navigierst du diese historischen Zeiten, in denen alles im Umbruch ist? Ich mach dir hier schon mal einen Vorschlag, um dir behilflich zu sein. Hast du den Begriff der Timelines und des Timeline-Denkens schon mal gehört? Heute mag ich dich mit in diese Magie nehmen, die das Timeline-Denken für mich eröffnet hat. Nimm dir ein bisschen Zeit für dich, einen ungestörten Platz und pure Freude, etwas für dich zu tun. Zusammen gehen wir die 3 Schritte durch, die dir behilflich sind, dein Leben deinen Träumen entsprechend auszurichten. Trau dich, in Harmonie mit deinen Träumen zu leben. Du darfst souverän & gelassen durch dein Leben navigieren! Weil dein Leben leicht sein darf. Sei dir wichtig! Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Vereinbare hier dein Klarheitsgespräch für 1:1 Coaching: https://www.nadjalang.com/termin Abonniere hier deinen Freitags-Newsletter: https://www.nadjalang.com/newsletter
Trost für die Trauernden und Lebensmüden (Wind eisig 16)Ein Blick auf das HappyendWENN DER WIND EISIG WEHT – WAS WIR VON DEN CHRISTEN IN THESSALONICH LERNEN KÖNNEN – August 2024Neulich habe ich mich für ein Schreibprojekt in Paulus‘ Brief an die Christen der griechischen Stadt Thessaloniki vertieft. Sie sind mir fester denn je zuvor ans Herz gewachsen, haben für mich Gesichter und Lebensgeschichten bekommen. Es waren Christen, die in extremer Bedrängnis lebten. Nie zuvor habe ich so einen tiefen Trost beim Lesen der Schriften von Paulus empfunden. Die christliche Szene ist bereits kurz nach der Himmelfahrt Jesu mit exotischen Irrlehren überflutet, und die Verfolgung der wahren Nachfolger Jesu nimmt rasant zu. Paulus schreibt seinen Brief als Vater, tief besorgt um das Wohlergehen geliebter Kinder. Mit knappen Last-minute-Befehlen, die mit endzeitlicher Dringlichkeit erteilt werden. Ein Ruf zur Wachsamkeit in verworrenen Zeiten. Wenn diese Appelle damals schon dringlich waren, wie viel mehr heute! Was bedeuten diese Worte des Apostels für uns? Auf dieser Spur wollen wir unserem Vorbild im Glauben, Paulus, als Wegbegleiter ein Stück folgen. Wir werden uns hauptsächlich den ersten Brief an die Thessalonicher anschauen, aber Gedanken aus dem zweiten Brief hineinziehen.Leseempfehlungen: „Fremde neue Welt“ (Carl Trueman) – Verbum Medien – da wird der Zeitgeist, mit dem auch wir es zu tun haben, für Nicht-Experten super erklärt, Hintergründe, Gedankengebäude usw. - sehr zu empfehlen! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Eigentlich litt jeder in der zum Hospiz umgestalteten Villa am Starnberger See unter akuter Lebensunlust und kam, um zu gehen. Freiwillig. Doch plötzlich will sich keiner mehr aus dem Leben verabschieden. Nach dem gleichnamigen Roman von Hans Pleschinski www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
• Moralsatire • Die Geschwister Clarissa, Monika und Ulrich treten ein vertracktes Erbe an. Ihr Onkel hat sie mit gewaltigen Vermögenswerten bedacht, darunter eine Villa am Starnberger See. Doch es gibt eine Klausel im Testament. Nach dem gleichnamigen Roman von Hans Pleschinski www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Jack Kincaid continues the adventures of Captain Afterland continuing with chapter 3 "Lebensmüde and Subterfugues in the Key of After"! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Manchmal kann es Dir vorkommen, als sei das mit dem Glücklichsein doch überhaupt nicht zu schaffen. Schließlich hast Du ja schon genug zu tun mit Deinem Alltag. ;) Doch halte inne! Geh nach Innen! Denn Dein wahres Wesen drückt sich überall im Alltag aus. Vielleicht noch nicht die ganze Zeit, aber Du spürst schon, dass Du präsenter bist, freundlicher und gegen-wärtiger. In der Gegenwart Deiner wahren Schönheit kannst Du nicht anders, als zu strahlen. Bis Du es wieder vergisst. Daher hör rein und lausche und übe. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
„Fernweh ist eine Sucht. Eine Krankheit. Ein rücksichtsloses, unheilbares Fieber." Stell dir vor, du hättest die Chance immer wieder neue, fremdartige Orte zu entdecken. Mit einem Wort. Mit einem Wimpernschlag, jedoch ohne je zurückkehren zu können. Ein mysteriöser Reisekatalog, den der vom Dorfleben gelangweilte "Adrian" eines Tages an einer Bushaltestelle findet, verleiht ihm diese Chance. Doch was als Abenteuer beginnt, wird mehr und mehr zum Horrortrip, auf dem er an Macht und Erfahrung gewinnt, aber sich selbst verliert, während das Fernweh ihn gnadenlos vorantreibt. Gelesen von Kati Winter. _______________________________________ Verfasst von: AngstkreisCreepypasta Quelle: https://www.angstkreis-creepypasta.de/ Die Welten in ihrer Reihenfolge: ►Pilotfolge: Fortgeschritten ►Die Maschinengärten von Dank Qua ►Die Seuchenhöhlen von Hyronanin ►Die Ebenen von Konor ►Eine Nacht in Noestria (Weihnachtsspecial) ►Die blendenden Himmel von Uranor ►Die Lebensmärkte von Deovan Fortgeschritten: Die blendenden Himmel von Uranor – DAS BUCH: ► https://amzn.to/34UKCg4 ✘ (Reflink, es entstehen keine zusätzlichen Kosten) _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter Alle Fortgeschritten-Episoden: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Pfingsten ist das Fest der großen Bewegung, äußerlich und innerlich. Der Heilige Geist kommt unter einem sturmartigen Brausen, erfüllt das Haus, in dem die Apostel und Maria beisammen sind, und erscheint in Gestalt je einer Feuerzunge über jedem der Versammelten. Das Erfülltsein mit Heiligem Geist zeigt sich in ihrer Verstehbarkeit: Die Pilger aus allen Völkern hören sie in ihrer Sprache reden und sind „fassungslos vor Staunen“. Die Schrift sagt, der Heilige Geist verleiht dem Menschen Gaben und schenkt seinen Entscheidungen und Taten Früchte. Er ist die Kraft der Wandlung und der Erneuerung, der Bekehrung und Versöhnung, der Heilung und der Heiligung, er wirkt die Verbundenheit mit Gott und befähigt zur Liebe, die von Gott kommt. Alles das wird von Menschen bezeugt, die seit den Tagen in Jerusalem bis heute auf das Wirken des Heiligen Geistes vertrauen. Das kann tröstlich sein, wo der Geist bereits erfahren wird. Das kann verheißungsvoll sein, wo sein Wirken ersehnt wird. – Und das kann die Erwartungen dessen beflügeln, was der Heilige Geist in einem Leben wirken möge. Für Menschen mit einer Neigung zu Hysterie oder Dramatik kann das gefährlich sein. Manche leben über Jahre in der Erwartung, wann der Heilige Geist nun endlich den großen Befreiungsschlag, die große Wende zum Guten herbeiführt und alles auf einmal verwandelt. Solche Erwartungen können etwas Tragisches bekommen, wenn das ganze Leben sich dauernd mit aller Macht nach dem Nichterfüllten ausstreckt. Sie können auch von jenem Wirken des Heiligen Geistes ablenken, dass sich nicht in Sturm, Beben oder Feuer vollzieht, sondern in der Ahnung einer Bewegung beginnt. Ich bin was „gewaltige“ Erwartungen angeht, eher zurückhaltend. Nicht, weil ich dem Heiligen Geist nicht die Erneuerung der Welt zutraute. Im Gegenteil, die halte ich für ihre einzige Chance. Aber solche „Alles-auf-einmal-Erwartungen“ gibt es in der Bibel nicht. Und das mit gutem Grund. Das Wirken des Heiligen Geistes ist nämlich – wie alles Gute – gefährlich, wenn es nicht auf eine Weise und in einem Maß geschieht, die für den Menschen annehmbar, erträglich, ja überlebbar ist. In der zweiten Evangelienlesung, die am Pfingstfest in der katholischen Kirche gelesen wird, spricht Jesus von der Sendung des Heiligen Geistes. Dieser „Geist der Wahrheit“ gibt Zeugnis für Jesus und macht zu Zeugen Jesu, die er erreicht. Und dann heißt es: „Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten.“ Hätte Jesus den Jüngern in seiner irdischen Lebenszeit das Viele gesagt, das er noch zu sagen hatte, sie hätten es nicht tragen können. Es wäre unerträglich gewesen. Es hätte sie überfordert, verschreckt, erdrückt, gedemütigt – und vielleicht noch Schlimmeres. Der Heilige Geist sagt uns das Wort Jesu, und zwar so, dass wir es aufnehmen und verstehen, uns von ihm erreichen und führen lassen können. Er ist der Kontinuierer, der Vergegenwärtiger, der Dosierer des Wortes Jesu. Er ist der Raum, in dem das Gespräch mit Gott weitergeht im Hören und Beten und Lieben der Christen und der Kirche. Neulich traf ich einen Bekannten, der wissenschaftlich hochbegabt und von fragiler Gesundheit ist. Er ist häufig hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Lebensmüdigkeit, zwischen dem scheinbar unerschütterlichen Selbstbewusstsein des Key-Note-Speakers und der Verzweiflung dessen, den die geringste Kritik sich selbst verachten lässt. „Pfingsten ist für mich ein schwieriges Fest“, sagt er. „Ich will die Euphorie nicht, aus der ich immer in den Abgrund stürze.“ Aber Euphorie ist keine der Gaben Gottes. Gottes Geist ist mächtiger als alles. Er erschafft das Universum. Aber er macht nicht „alles auf einmal“ neu, sondern „manches auf vielmal“ – Tag für Tag – bis das Angesicht der Erde erneuert und sein Werk an uns (und mit uns) vollendet ist. Fra' Georg Lengerke
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
„Fernweh ist eine Sucht. Eine Krankheit. Ein rücksichtsloses, unheilbares Fieber." Stell dir vor, du hättest die Chance immer wieder neue, fremdartige Orte zu entdecken. Mit einem Wort. Mit einem Wimpernschlag, jedoch ohne je zurückkehren zu können. Ein mysteriöser Reisekatalog, den der vom Dorfleben gelangweilte "Adrian" eines Tages an einer Bushaltestelle findet, verleiht ihm diese Chance. Doch was als Abenteuer beginnt, wird mehr und mehr zum Horrortrip, auf dem er an Macht und Erfahrung gewinnt, aber sich selbst verliert, während das Fernweh ihn gnadenlos vorantreibt. Gelesen von Kati Winter. _______________________________________ Verfasst von: AngstkreisCreepypasta Quelle: https://www.angstkreis-creepypasta.de/ Die Welten in ihrer Reihenfolge: ►Pilotfolge: Fortgeschritten ►Die Maschinengärten von Dank Qua ►Die Seuchenhöhlen von Hyronanin ►Die Ebenen von Konor ►Eine Nacht in Noestria (Weihnachtsspecial) ►Die blendenden Himmel von Uranor ►Die Lebensmärkte von Deovan Fortgeschritten: Die blendenden Himmel von Uranor – DAS BUCH: ► https://amzn.to/34UKCg4 ✘ (Reflink, es entstehen keine zusätzlichen Kosten) _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter Alle Fortgeschritten-Episoden: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
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Wie ich mit diesen Gefühlen umgehe und meine Gedanken zum Sinn des Lebens. Wer kennt das Gefühl „Lebensmüde“ zu sein?
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
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„Fernweh ist eine Sucht. Eine Krankheit. Ein rücksichtsloses, unheilbares Fieber." Stell dir vor, du hättest die Chance immer wieder neue, fremdartige Orte zu entdecken. Mit einem Wort. Mit einem Wimpernschlag, jedoch ohne je zurückkehren zu können. Ein mysteriöser Reisekatalog, den der vom Dorfleben gelangweilte "Adrian" eines Tages an einer Bushaltestelle findet, verleiht ihm diese Chance. Doch was als Abenteuer beginnt, wird mehr und mehr zum Horrortrip, auf dem er an Macht und Erfahrung gewinnt, aber sich selbst verliert, während das Fernweh ihn gnadenlos vorantreibt. Gelesen von Kati Winter. _______________________________________ Verfasst von: AngstkreisCreepypasta Quelle: https://www.angstkreis-creepypasta.de/ Die Welten in ihrer Reihenfolge: ►Pilotfolge: Fortgeschritten ►Die Maschinengärten von Dank Qua ►Die Seuchenhöhlen von Hyronanin ►Die Ebenen von Konor ►Eine Nacht in Noestria (Weihnachtsspecial) ►Die blendenden Himmel von Uranor ►Die Lebensmärkte von Deovan Fortgeschritten: Die blendenden Himmel von Uranor – DAS BUCH: ► https://amzn.to/34UKCg4 ✘ (Reflink, es entstehen keine zusätzlichen Kosten) _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter Alle Fortgeschritten-Episoden: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
„Fernweh ist eine Sucht. Eine Krankheit. Ein rücksichtsloses, unheilbares Fieber." Stell dir vor, du hättest die Chance immer wieder neue, fremdartige Orte zu entdecken. Mit einem Wort. Mit einem Wimpernschlag, jedoch ohne je zurückkehren zu können. Ein mysteriöser Reisekatalog, den der vom Dorfleben gelangweilte "Adrian" eines Tages an einer Bushaltestelle findet, verleiht ihm diese Chance. Doch was als Abenteuer beginnt, wird mehr und mehr zum Horrortrip, auf dem er an Macht und Erfahrung gewinnt, aber sich selbst verliert, während das Fernweh ihn gnadenlos vorantreibt. Gelesen von Kati Winter. _______________________________________ Verfasst von: AngstkreisCreepypasta Quelle: https://www.angstkreis-creepypasta.de/ Die Welten in ihrer Reihenfolge: ►Pilotfolge: Fortgeschritten ►Die Maschinengärten von Dank Qua ►Die Seuchenhöhlen von Hyronanin ►Die Ebenen von Konor ►Eine Nacht in Noestria (Weihnachtsspecial) ►Die blendenden Himmel von Uranor ►Die Lebensmärkte von Deovan Fortgeschritten: Die blendenden Himmel von Uranor – DAS BUCH: ► https://amzn.to/34UKCg4 ✘ (Reflink, es entstehen keine zusätzlichen Kosten) _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter Alle Fortgeschritten-Episoden: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
„Fernweh ist eine Sucht. Eine Krankheit. Ein rücksichtsloses, unheilbares Fieber." Stell dir vor, du hättest die Chance immer wieder neue, fremdartige Orte zu entdecken. Mit einem Wort. Mit einem Wimpernschlag, jedoch ohne je zurückkehren zu können. Ein mysteriöser Reisekatalog, den der vom Dorfleben gelangweilte "Adrian" eines Tages an einer Bushaltestelle findet, verleiht ihm diese Chance. Doch was als Abenteuer beginnt, wird mehr und mehr zum Horrortrip, auf dem er an Macht und Erfahrung gewinnt, aber sich selbst verliert, während das Fernweh ihn gnadenlos vorantreibt. Gelesen von Kati Winter. _______________________________________ Verfasst von: AngstkreisCreepypasta Quelle: https://www.angstkreis-creepypasta.de/ Die Welten in ihrer Reihenfolge: ►Pilotfolge: Fortgeschritten ►Die Maschinengärten von Dank Qua ►Die Seuchenhöhlen von Hyronanin ►Die Ebenen von Konor ►Eine Nacht in Noestria (Weihnachtsspecial) ►Die blendenden Himmel von Uranor ►Die Lebensmärkte von Deovan Fortgeschritten: Die blendenden Himmel von Uranor – DAS BUCH: ► https://amzn.to/34UKCg4 ✘ (Reflink, es entstehen keine zusätzlichen Kosten) _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter Alle Fortgeschritten-Episoden: https://www.youtube.com/@Kati.Winter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schattenwelten/message
Dirk Oschmann hat den Fall der Mauer als „Explosion der Lebensmöglichkeiten“ empfunden: 1989 studierte er in Jena. Heute ist er Literaturprofessor in Leipzig und hat mit seinem Buch über die Ost-West-Asymmetrie in Deutschland Furore gemacht. Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Wann ist genug und wann holen wir uns Hilfe? Was hilft uns? Wo sind unsere Grenzen und wie lernen wir, sie zu erkennen? Gianluca gibt uns Einblicke in seine Geschichte und seinen Alltag mit Depressionen. Vielleicht ist das Part I/II, weil wir haben noch lange nicht fertig geplaudert. Stay tuned! Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über Suizidgedanken und Lebensmüdigkeit. Falls das für dich ein sensibles Thema ist, überspringe bitte die Minuten 39:40-45:50, oder höre die Folge mit einer Person, die dich unterstützen kann. Dir geht's grad nicht gut? Hier sind einige Hilfsangebote, die dir weiterhelfen können: Ein*e Psycholog*in finden: https://www.psychologie.ch/psychologensuche Hilfstelefon für Jugendliche & junge Erwachsene Tel: 147 Hilfstelefon für Erwachsene Tel: 143 Psychiatrischer Notfall: https://www.upd.ch/de/notfall
Masken runter, auf's Motorrad geschwungen und den Hang hinab! Diese Woche geht es um den neuen "Mission: Impossible", der mit kriminell anmutender Lebensmüdigkeit einen Stunt nach dem anderen abfeuert. Kriminell sind aber auch die beiden anderen Filme dieser Woche, mit "Mein fabelhaftes Verbrechen" und dem neuen Netflixfilm "The Out-Laws" haben wir es diese Woche mit ganz besonderen Schlitzohren zu tun. Falls ihr uns unterstützen, verbreiten oder eure Anregungen schicken wollt, ist unser Instagram-Kanal dazu die beste Möglichkeit. Ihr findet uns dort unter "threeangrymenpodcast". Timestamps: (00:00:00) Start (00:00:59) Was hast du zuletzt rezipiert? (00:22:07) The Out-Laws (00:33:09) Mein fabelhaftes Verbrechen (00:47:55) Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins
Willkommen im Strunk-Kosmos! Sie sind alle wieder da: die Abgehängten, die Lebensmüden, die zu kurz Gekommenen. Versammelt in einem Band mit kurzen, sehr unterschiedlichen Texten. Ein düsteres Buch voller Lebensekel und Misanthropie. Rezension von Anja Höfer.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Suizid. Wenn du selbstzerstörerische Gedanken oder Erfahrungen zu diesem Thema hast, dann höre die Folge bitte nicht allein. Der Tod hat schon immer eine Rolle in Maximilian Pollux' Leben gespielt. Das Erste an, was er sich erinnert, ist der Wunsch, dass sein Spielkamerad im Kindergarten nicht mehr existiert. Der zweite Gedanke ist der Wunsch selbst nicht mehr zu existieren. Was damals noch unkonkrete Gedanken waren, ohne genaue Vorstellung von Leben und Tod, entwickelt sich im Laufe der Zeit immer weiter. Bereits in der Schule folgen die ersten Suizidversuche. Max beschreibt den Gedanken an Suizid zunächst als seltsamen Fremden, der immer wieder auftaucht und nach und nach zu einem alten Freund wird, der einen scheinbar einfachen Ausweg bietet. Auch Roman kennt diese Gedanken und hält sie von sich weg. Wichtig ist, dass dieser scheinbare Ausweg nie eine wirkliche Lösung ist, denn das Leid, das man seiner Familie, Angehörigen oder einfach unbeteiligten Fremden damit antut, überwiegt alles. Max entdeckt Kriminalität als Ventil und Ausweg von den Gedanken: Plötzlich ist kein Platz mehr für Ängste, Sorge und Zweifel. Nina kann das gut nachvollziehen, kennt das Gefühl von Lebensmüdigkeit und hat sich selbst schon bewusst in gefährliche Situationen begeben. Gemeinsam sprechen die drei über Lösungsansätze und wie man als Betroffener und als Angehöriger damit umgehen kann. Allem voran steht Achtsamkeit, zu lernen sich selbst wieder zu lieben, sich nicht an den Niederlagen zu bemessen und sein Gehirn zu trainieren, neue Denkwege zu gehen. Außerdem ist es wichtig sich Hilfe zu holen, bei kompetenten Ärzten, Psychotherapeuten, Angehörigen oder anonym bei Hilfestellen. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Informationen und Hilfe bei suizidalen Gedanken und Verhalten: https://www.telefonseelsorge.de/ https://www.projuventute.ch/de/eltern/familie-gesellschaft/selbstmord https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-kindern/psychische-erkrankungen-bei-kindern-und-jugendlichen/suizidales-verhalten-bei-kindern-und-jugendlichen Leseempfehlungen zum Thema Neurologie: https://www.businessinsider.de/karriere/arbeitsleben/hirnforscher-erklaert-psycho-trick-positives-denken-2018-1/ https://www.focus.de/wissen/mensch/schlecht-drauf-schneller-psycho-trick-neurologe-verraet-wie-sie-ihr-gehirn-sofort-umprogrammieren_id_6541574.html Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
In Ausgabe 51 des Science Busters Podcast ist erstmals Helmut Jungwirth zu Gast. Mikrobiologe, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Uni Graz und seit 2015 bei den Science Busters. Er spricht mit Kabarettist Martin Puntigam darüber was Orthologen von Ornithologen unterscheidet, wieviel Enden hat ein Hirschfaktor hat, wie gemischte Sauna bei der Hefe ausschaut, welche Wäsche zum intrinsischen Reiz passt, warum Champagner eine Grabbeigabe ist, aber Budscars kein Bier und wie man Kasperl und Pezi auf den Mars bekommt.
Astrid Riehl-Emde eröffnet ihren 1995 bei den Lindauer Psychotherapiewochen gehaltenen Vortrag mit einer Passage aus dem Erfolgsroman "Das Geisterhaus" von Isabel Allende. Kein Zufall, dient ihr diese Familiengeschichte doch als Leitfaden für eine großartige Hinführung zur Bedeutung der persönlichen und therapeutischen Beschäftigung mit Familiengeschichten und deren teils sehr mächtigen Wirkspiel in menschlichen Biographien, sowie zur Arbeit mit Genogrammen. Beides eröffnet Möglichkeiten, achtungsvoll Delegationen und Verstrickungen zu erkennen, zu lösen und neue, autonomere Lebensmöglichkeiten zu finden. Der Schlussapplaus eines gebannt zuhörenden Publikums dokumentiert, wie beeindruckt die Zuhörenden waren, die diesen von der Autobahnuniversität glücklicherweise dokumentierten Vortrag in Präsenz mitverfolgen konnten. Die Aufnahme lässt dies in nahezu gleicher Weise erfahren. Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde ist seit 2009 Titularprofessorin an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Ihr beeindruckender beruflicher Werdegang führte sie seit 1976 über verschiedene Stationen, u.a. in Forschung und Lehre in ambulanter und stationärer Psychotherapie, Hochschulassistenz, Oberassistenz in Zürich, in die stellvertretende Leitung des Instituts für Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg und danach des Instituts für Psychosoziale Prävention am Zentrum für Psychosoziale Medizin ebendort. Seit 2018 ist sie in Heidelberg bei der Spezialambulanz für ältere Paare am Institut für medizinische Psychologie (Prof. Dr. Beate Ditzen) tätig. Prof. Riehl-Emde ist u. a. Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift Familiendynamik, Geschäftsführende Herausgeberin der Zeitschrift Psychotherapie im Alter und im Vorstand der Vereinigung für psychotherapeutische Fort- und Weiterbildung, dem Trägerverien der Lindauer Psychotherapiewochen. Beim Mund-Nasen-Schutz bleiben die Ohren frei! Also: Ob im Auto oder mit der oder ohne die Maske in der großen weiten Welt: Kopfhörer auf und Autobahnuniversität hören! Und Carl-Auer Sounds of Science, Heidelberger Systemische Interviews, "Sich sicher sein", Formen (reloaded) oder den Wahrnehmungspdcast "Frauen führen besser". Jeder Stau bringt Sie weiter. Wo es geht, die freien Augen und den freien Geist nutzen: Carl-Auer Bücher lesen, Carl-Auer Wissen nutzen! Alle Folgen der "Autobahnuniversität" finden Sie auch hier: www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Die anderen Podcasts des Carl-Auer Verlags finden Sie hier: Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Sounds of Science www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein
Von den Nationalsozialisten in die Emigration getrieben, nahm sich Stefan Zweig, der damals berühmteste deutschsprachige Schriftsteller, 1942 das Leben. Im gleichen Jahr erschien posthum sein für viele bester und heute millionenfach gedruckter Text.Von Christian Linderwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
„Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin,“ sagt der Pharisäer im Gleichnis (Lk 18,11). „Die anderen Menschen“, das sind Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch „dieser Zöllner dort“, der ganz hinten im Tempel vor sich auf den Boden schaut. Es ist das eine, dankbar dafür zu sein, wie ich bin. Es ist etwas anderes, dankbar dafür zu sein, wie ich nichtbin. Das Problem mit dem Pharisäer ist nicht, dass er sich für anders hält als die anderen, sondern, dass er sich für besser hält. Das Problem ist nicht, dass er kein Sünder sein will, sondern, dass er meint, keiner zu sein. Das Problem ist nicht, dass er fromm ist und betet, sondern, dass er „bei sich“ betet und zu sich selbst, letztlich sich selbst anbetet und mit Gott verwechselt Es kann ja durchaus richtig sein, nicht so sein zu wollen wie die anderen: Eine der größten Versuchungen des Volkes Gottes von den frühen Tagen der biblischen Offenbarung bis in die Kirche unserer Tage ist die, so sein zu wollen „wie alle anderen Völker“ (1Sam 8,20). Der Apostel Paulus mahnt die Christen, „nicht wie die anderen“ zu sein, „die keine Hoffnung haben“ (1 Thess 4,13). Heute würde er uns vermutlich daran erinnern, dass wir nicht so sein oder werden sollen, wie jene, die sich – von ihren unverstandenen und übermächtigen Gefühlen hingerissen – von totalitären Ideen und ihren Denkern ideologisch verführen lassen. Aber es gibt auch ein verzweifeltes, törichtes „Anders-sein-Wollen“ als alle anderen. Und das ist leider nicht auf die Pubertät beschränkt. Es gibt Menschen, die sind so sehr mit ihrer eigenen Identität beschäftigt, dass andere Menschen in ihrer Wahrnehmung nur noch als Hilfen oder Hindernisse bei ihrer Identitätsfindung vorkommen. Viele meinen genau zu wissen, wie sie nicht sind, wissen aber keineswegs, wie sie sind. Wer den ganzen Tag mit seinem Anders-Sein beschäftigt ist, der verpasst das Sein, das Miteinander-Sein und das Füreinander-Sein. Ob als Stadtbewohner oder Wohnungsnachbar, als Kunde oder Besucher, als Freund oder Verwandter, als Seelsorger oder als Priester: Je näher ich Menschen an mich heranlasse, umso häufiger und unausweichlicher werde ich daran erinnert, dass ich mitten unter Sündern lebe – und einer von ihnen bin. Unter Heuchlern und Lügnern, unter Dieben und Betrügern, unter Ehebrechern und Pornosüchtigen, unter Selbstmitleidern und Mitläufern, unter Zeittotschlägern und Lebensmüden. Und ich frage mich täglich, wie das in diesem Dschungel denn bitte gehen soll mit der Heiligkeit Gottes, zu der wir berufen sind. Vielleicht so: Guter Gott, vor vielem im Leben der anderen bin ich bewahrt worden. Ich danke Dir. Ansonsten bin ich wie sie – nur anders. DU wirst ein Mensch wie ich – nur anders. Damit ich werde wie DU – nur anders. Gott, sei uns Sündern gnädig. Amen. Fra' Georg Lengerke
#383 Lebensmüde - Richard has been freaked out about eating fish whilst being watched by fish. His guests are Freya Parker and Celeste Dring aka Lazy Susan. They chat about the torpor of playing a 12 year old, the difficulty of coming up with a name for a sketch group, why sketch comedy is so poorly served on TV, confronting your male critics head on, appearing in Jurassic World, unsettling Peter Dinklage, licking James Acaster and what it's like sharing a room with your double act partner. Check out the very funny BBC3 show on iPlayer https://www.bbc.co.uk/iplayer/episode/p0bj333p/lazy-susan-series-1-episode-1Live RHLSTPs coming up. Guest and ticket link info here https://richardherring.com/rhlstpt/tourSUPPORT THE SHOW!Watch our TWITCH CHANNELBecome a badger and see extra content at our WEBSITE See details of the RHLSTP TOUR DATES Buy DVDs and Books from GO FASTER STRIPE See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lebensmüde, waghalsig, aufopferungsvoll, dumm – die Aktion von Darby Allin bei AEW spaltet die Gemüter. Wir haben mit einem Pro Wrestler gesprochen und analysieren den [...]
Nach diesem Main Event von Darby Allin und Jeff Hardy fehlen uns beinahe die Worte! Bei #AEW Dynamite in New York gab es neben der [...]
In unserer modernen Welt rechnet der aufgeklärte Mensch doch mehr mit seinen umfangreichen, technischen Lebensmöglichkeiten, um seine Ziele im Leben zu erreichen, als mit geistlichen Werten, die sein Dasein enorm bereichern könnten! Menschen unserer Zeit gehen sehr konzentriert ihren vorgesteckten Zielen nach. Einer dem Beruf und Geld, andere dem Hobby. Der Mensch unserer automatisierten und [...]
Die erste deutsche Klinik räumt ein, die Triage zu praktizieren: Wegen Überlastung bekommen nicht mehr alle Patienten Sauerstoff. Das ist auch eine Folge von Unvorsichtigkeit und Ignoranz.