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Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Bilderbuch-Bergwelten, Hüttenzauber, Wandern an glasklaren Seen, und Palmen vor den schneebedeckten Dolomiten. Unglaublich gutes Essen, die höchsten Gipfel und die schönsten Täler. Kommt zusammen mit Tamina Kallert und uns im Rahmen unserer „Bella Italia“- Miniserie mit nach Südtirol! Sei es das mondäne Bozen, in dem man mit dem Zug aus den hervorragend angebundenen Österreich und Deutschland ankommt. Sei es das für seine Schönheit überraschend ruhige Sarntal oder Klassiker wie die Seiser Alm, der Rosengarten oder der Kalterer See - Südtirol ist nicht nur wunderschön. Es ist inzwischen auch als ausgewiesen nachhaltige Tourismus-Region komplett mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen. Hört die besten Hotel- und Restaurant-Tipps, viel Italien-Liebe plus: die schönsten Anreise-Optionen auf Schienen. Alles in dieser Folge.Bei „Bella Italia“ reisen Deutschlands bekannteste Urlaubs-Expertin Tamina Kallert (u. a. „WDR Wunderschön“) sowie Jochen Schliemann und Michael Dietz von „Reisen Reisen - der Podcast“ quer durch das Traum-Urlaubsland Italien.Bella Italia LIVE AUF DER BÜHNE - mit Tamina, Jochen, Michi und: Überraschungen!17.11. - Tanzbrunnen in Köln – Tickets überall und hier. Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr von Tamina Kallert gibt es hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thomas Bachheimer, Chefökonom der Goldvorsorge, wird die BRICS- Konferenz in Rio begleiten und für AUF1 berichten. Vorab hat er mit AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger über die ökonomische und militärische Entwicklung der BRICS gesprochen.
Die NATO-Staaten haben auf dem Gipfel in Den Haag in dieser Woche Historisches beschlossen. Fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Bündnispartner sollen in die Verteidigung fließen. Lange hatten die USA gefordert, dass Deutschland und Europa einen größeren Teil der Kosten übernehmen. Donald Trump hatte sogar gedroht, die NATO zu verlassen, sollten sie das nicht tun. Und dennoch sei die Entscheidung von Den Haag kein Geschenk an den US-Präsidenten, sondern an uns selbst, sagt André Wüstner, Chef des Bundeswehrverbandes im Gespräch mit Anne Will.
G7 in Kanada, NATO in Den Haag, Europäischer Rat in Brüssel. Bei jedem dieser jüngsten Gipfeltreffen ging es um das 5%-Aufrüstungsziel und Europas Souveränität. Macht Einschleimen bei Trump Sinn? Und wird das Bundeswehr-Sondervermögen effizient verwendet? Remme, Klaus;Capellan, Frank;Engelke, Anna
Das Fünfprozentziel für Verteidigungsausgaben, das die Nato auf dem Gipfel in Den Haag beschlossen hat, empfindet der eine oder andere als den nackten Wahnsinn. Doch andere nackte Tatsachen machten Schlagzeilen: Tantra und FKK für den Mannheimer Stadtrat. Becker & Jünemann entdecken Parallelen. Von Becker / Jünemann.
Die Zugspitze ist nicht nur Deutschlands höchster Berg, sondern auch ein Berg mit zwei Gipfelkreuzen. Neben dem originalen Kreuz wird demnächst ein zweites aufgestellt, damit Besucher dort ein Selfie machen können. Für Kolumnist Thomas Hollmann ist dies der Gipfel der Bequemlichkeit.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Am Abend des 24. Juni 2025 begann in Den Haag der Nato-Gipfel.Überall fliegen die Fetzen, in der Ukraine in Russland, in Gaza, in Israel und im Iran, um nur die wichtigsten Krisengebiete zu nennen. Der militärisch-industrielle Komplex reibt sich die Hände über gute Geschäfte. Die Erwartungen von Unternehmen wie BlackRock gehen dank guter Vertreter wie Friedrich Merz und Donald Trump in Erfüllung. Die Kassen klingeln während Soldaten auf dem Schlachtfeld sterben und Zivilisten in ihren Städten getötet werden. Aber was sind schon Menschenleben im Vergleich zu vollen Taschen der Eliten und ihrer Handlanger? Und die Taschen sollen jetzt dank Mark Rutte und seinen Mannen noch voller werden.Neben den aktuellen Konflikten, die es angeblich zu befrieden gilt, sollte es bei dem Gipfel insbesondere um die Forderung von US-Präsident Trump nach mehr militärischer Eigenständigkeit der europäischen Alliierten gehen. Bereits am Sonntag vor dem Gipfel hatten sich die Bündnisstaaten auf eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des BIP geeinigt, wie es Trump im Vorfeld unlängst forderte. Und so kam es dann auch. Lediglich Spanien spielte nicht mit. Hut ab an dieser Stelle vor Pedro Sánchez, dem Ministerpräsidenten Spaniens.Vor dem GipfelBereits vor dem Treffen der Regierungschefs hatte Mark Rutte, Chef des vermeintlichen Verteidigungsbündnisses NATO mit dem Gipfel einen „Knaller“ angekündigt. Was hat Mark Rutte im Vorfeld nicht alles verlauten lassen, um für das Gipfeltreffen zu werben und den Druck auf die Mitgliedsstaaten – vor allem Europa – zu erhöhen?In einem ARD-Interview am 19. Jun 2025 lobte Rutte die deutsche Rüstungsindustrie mit folgenden Worten:„Die deutsche Rüstungsindustrie, die zur besten in der Welt gehört, erhöht die Produktion … Ich bin mir sicher, dass Deutschland liefern wird.“Bei diesem neuen Kriegskanzler Friedrich Merz und dem alten und neuen Kriegsminister Boris Pistorius war diese Vorhersage auch keine gewagte Prognose. Dass diese beiden Herrschaften und die anderen Kriegstreiber des deutschen Parteienkartells, die die Bevölkerung Deutschlands zur „Kriegstüchtigkeit“ erzogen haben mit ihren absolut aus der Luft gegriffenen, nicht mit einem einzigen Beleg beweisbaren Behauptungen, Russland wolle eventuell ein NATO-Land angreifen und Wladimir Putin wäre ein Imperialist, „liefern“ würden, war so klar wie Kloßbrühe. Durch ständige Wiederholung dieser Behauptung – in meinen Augen eine glatte Lüge – in ihren Propagandaorganen, zu denen die meisten Mainstreammedien verkommen sind, wurde dieser Unsinn in die Gehirne der europäischen Bevölkerung gehämmert. Je dreister die Lüge, desto besser verfängt sie sich beim meist ferngesteuerten Publikum, das diese Lüge ohne weitere Beweise als Wahrheit annimmt, aber tausend Beweise für die Enttarnung der Lüge fordert.https://apolut.net/trumps-nato-gipfel-in-den-haag-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Nato-Gipfel in Den Haag mit US-Präsident Donald Trump ist Geschichte. Die Verteidigungsausgaben der Mitgliedsländer sollen deutlich steigen. In Moskau zeigt man sich wenig beeindruckt von den Ergebnissen.
G7 in Kanada, NATO in Den Haag, Europäischer Rat in Brüssel. Bei jedem dieser jüngsten Gipfeltreffen ging es um das 5%-Aufrüstungsziel und Europas Souveränität. Macht Einschleimen bei Trump Sinn? Und wird das Bundeswehr-Sondervermögen effizient verwendet? Remme, Klaus;Capellan, Frank;Engelke, Anna
NATO-Gipfel werden von den Bündnisstaaten oft als historisch bezeichnet - und oft ist das vielleicht etwas übertrieben. Für den diesjährigen Gipfel der Allianz in Den Haag trifft die Beschreibung aber auf jeden Fall zu. Die NATO-Staaten einigten sich darauf, in Zukunft fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung zu investieren. In dieser Folge blickt Anne Will mit der Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik darauf, wie das Ergebnis aus Den Haag in Russland aufgenommen wird.
Für den EU-Gipfel stellt sich auch die Frage: Wie umgehen mit Trump? "Wenn wir das internationale Recht hinter das Recht des Stärkeren stellen, wird das diese Welt ins Chaos führen", sagt Jean Asselborn, Ex-Außenminister von Luxemburg. Von WDR 5.
Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Heute (26. Juni) treffen sich die 27 EU-Staaten, das Nato-Treffen ist gerade vorbei. Die EU will viel klarer ihre Solidarität mit der Ukraine zeigen. Weitere Russland-Sanktionen sollen folgen. Friedrich Merz ist erstmals als Kanzler beim EU-Gipfel dabei.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
NATO-Staaten beschließen auf Gipfel in Den Haag Erhöhung der Verteidigungsausgaben von fünf Prozent, Zweifel an Zerstörung von iranischen Atomanlagen durch US-Luftangriffe, Waffenruhe zwischen Iran und Israel hält an, Haushaltsausschuss befragt Ex-Gesundheitsminister Spahn zur Maskenbeschaffung während der Pandemie, Gesetzentwurf zur Sicherung der Rente sieht auch Möglichkeiten für längere Arbeitszeiten für Rentner vor, Einsatz von Drohnen zur Müllentsorgung auf dem Mount Everest, Das Wetter
In dieser Sonderausgabe meldet sich Anna Engelke vom NATO-Gipfel in Den Haag und bespricht mit Kai Küstner die historischen Ergebnisse. Die Mitgliedsstaaten haben am Mittwoch eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben beschlossen. Spätestens ab 2035 wollen sie jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit investieren. Das ist das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Mauerfall, erklärt Kai Küstner. 3,5 Prozent der Investitionen sind für Truppen und Waffen vorgesehen, der Rest für Infrastruktur wie Bahn, Flughafen oder auch Cybersicherheit. NATO-Generalsekretär Marc Rutte schmeichelte dem amerikanischen Gast auffallend und nannte Trump an einer Stelle sogar "Daddy”, was ihm auch Kritik einbrachte. Gleichzeitig versuchte Rutte auf der Abschluss-Pressekonferenz alle Zweifel an der Beistandspflicht Washingtons zu zerstreuen: „Die USA stehen unverbrüchlich zur NATO. Und zu Artikel 5. Wie oft müssen sie das denn noch sagen?“ Ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat sei ein Angriff auf alle, heißt es in der Abschlusserklärung. „Aus europäischer Sicht ist der Gipfel gut gelaufen“, so das Fazit von Anna Engelke, und empfiehlt den Europäern, sich unabhängiger von den USA zu machen. In der Ukraine habe man gesehen, was passiert, wenn man sich nicht verteidigen kann. Deshalb müsse man eben mehr in die Verteidigung stecken. Was auf dem NATO-Gipfel beschlossen wurde https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-gipfel-ergebnisse-100.html Irans Atomprogramm weniger geschwächt als gedacht? https://www.bbc.com/news/articles/ckglxwp5x03o Deutsche Verteidigungsausgaben: https://www.bmvg.de/de/presse/deutlicher-anstieg-des-verteidigungshaushalts-ab-2025-5958092 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html punktEU – Anna Engelke zu Gast im Europa Podcast bei Kathrin Schmid https://1.ard.de/punkteu Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de
Beim NATO-Gipfel in Den Haag haben sich die Verbündeten auf höhere Verteidigungsausgaben geeinigt. Wie ist Trump aufgetreten? Und wie weit war der Iran-Konflikt Thema?
Die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder haben bei ihrem Gipfel in Den Haag eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben beschlossen. Die Verbündeten verpflichten sich, bis 2035 jährlich fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in verteidigungs- und sicherheitsbezogene Ausgaben zu investieren, heißt es in der gemeinsamen Gipfelerklärung. 3,5 Prozent sollen demnach direkt in die Verteidigung und 1,5 Prozent in verteidigungsrelevante Infrastruktur fließen. Außerdem erneuerten die Gipfelteilnehmer das Bekenntnis zur Beistandspflicht. Ein Angriff auf einen Nato-Mitgliedsstaat sei ein Angriff auf alle, heißt es in der Erklärung.
Am zweiten Tag des NATO-Gipfels in Den Haag geht es um die zentralen Streitpunkte: Die Finanzierung der europäischen Sicherheit, das auch von Kanzler Friedrich Merz vorangetriebene 5-Prozent-Ziel, eine gemeinsame Haltung gegenüber den USA und wie die Ukraine bei diesem Gipfel teils zurückstehen muss. Gordon Repinski und Rixa Fürsen analysieren aus Den Haag die Debatten vor Ort und die Machtverhältnisse.Im 200-Sekunden-Interview verteidigt Österreichs Kanzler Christian Stocker die Neutralität seines Landes. Er erklärt, warum sie aus seiner Sicht auch in einem sicherheitspolitisch veränderten Europa nicht zur Disposition steht - und wie Österreich trotzdem Teil der europäischen Verteidigungspolitik ist. Außerdem: Der Abschlussbericht zur Maskenaffäre um Jens Spahn aus dem Gesundheitsministerium sorgt für Unruhe in Berlin. Rasmus Buchsteiner hat das Papier gelesen und schätzt ein, welche politischen Folgen die Details darin für den Unions-Fraktionschef haben könnten. Und: Ein Blick hinter die Kulissen des Gipfels in Den Haag und auf das abendliche Programm dort. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Donald Trump gibt sich versöhnlich, Friedrich Merz betont die historische Dimension – beim NATO-Gipfel in Den Haag erlebt die Allianz eine seltene Einigkeit. Trump lobt alle Verbündeten, bekennt sich zu Artikel 5 und erklärt den Nahostkrieg kurzerhand zum „12-Tage-Krieg“. Rixar Fürsen und Gordon Repinski berichten direkt vom Gipfel – über diplomatische Choreografie, Symbolik für Moskau und die deutschen Ziele hinter dem neuen 5-Prozent-Versprechen . Auch Kanzler Merz nutzt die Bühne: Deutschland will stärkste europäische Militärmacht werden – und setzt dafür auf eine Grundgesetzänderung bei der Schuldenbremse. Und: Trump macht den Gipfel zum PR-Feldzug für die US-Rüstungsindustrie. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
- Land will nicht alles Geld des Bundes-Sondervermögens an Kommunen weitergeben - 5 Prozent: Nato-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Erhöhung der Militärausgaben beim Gipfel in Den Haag - Bundesarbeitsministerium will keine Ausnahmen beim Mindestlohn
Nach den US-Angriffen auf Irans Atomprogramm hatte Präsident Trump verkündet, die Anlagen seien zerstört. Ein Bericht legt nun anderes nahe. │ Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint weitestgehend zu halten. │ Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde hat nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran die Notwendigkeit der Wiederaufnahme der Arbeit seiner Behörde im Iran betont. │ Die NATO-Mitglieder sind zum Gipfel in Den Haag zusammengekommen. Zum Auftakt wurde deutlich, dass von europäischer Seite der Druck auf Russland erhöht werden soll. │ Großbritannien will atomwaffenfähige Kampfflugzeuge kaufen. Dabei handelt es sich um zwölf US-Kampfflugzeuge vom Typ F-35A.
NATO-Staaten beschließen auf Gipfel in Den Haag Erhöhung der Verteidigungsausgaben von fünf Prozent, Zweifel an Zerstörung von iranischen Atomanlagen durch US-Luftangriffe, Waffenruhe zwischen Iran und Israel hält an, Haushaltsausschuss befragt Ex-Gesundheitsminister Spahn zur Maskenbeschaffung während der Pandemie, Gesetzentwurf zur Sicherung der Rente sieht auch Möglichkeiten für längere Arbeitszeiten für Rentner vor, Einsatz von Drohnen zur Müllentsorgung auf dem Mount Everest, Das Wetter
Kriege im Osten. Risse im Westen. Und mittendrin der NATO-Gipfel in Den Haag. Da sitzen die USA und Europa an einem Tisch, dessen Tuch der amerikanische Präsident an manchen Tagen gerne zerschneiden würde. Gerade erst hat Donald Trump über die Köpfe europäischer Regierungen hinweg Militär-Angriffe auf den Iran befohlen, an der Seite Israels. Und hat damit europäische Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts torpediert. Auch im Ukraine-Krieg direkt nebenan kann Europa nicht mehr auf seine bisherige Schutzmacht zählen. Was bedeutet es für die aktuellen Kriege, im Nahen Osten und im Osten Europas, wenn im Westen mehr denn je umstritten ist, wann die Waffen sprechen sollen und wann die Diplomatie? „Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.“ Nach diesem alten Grundsatz will die NATO als Militärbündnis mit Aufrüstung für die Sicherheit ihrer Mitgliedsstaaten sorgen. Aber weit darüber hinaus reicht die Frage, wie und mit welchen Folgen ein begonnener Krieg beendet werden kann - und welches Ende welchen Frieden nach sich zieht. Im Gespräch sind wir mit unseren Auslandsstudios für den Iran und die USA, mit Ralph D. Thiele, Oberst a.D. und Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V., außerdem mit Jörn Leonhard, Historiker und Autor des Buches “Über Kriege und wie man sie beendet”. Podcast-Tipp: WDR 5 - punktEU - Der Europa-Podcast Ukraine-Krieg, massive Aufrüstung und Donald Trump - nie stand die NATO vor so großen Herausforderungen. "It has to be a splash" sagt NATO-Chef Mark Rutte - aber ziehen alle 32 Länder mit? https://www.ardaudiothek.de/episode/punkteu-der-europa-podcast-von-wdr-5/nato-gipfel-2025-eine-zeitenwende-fuer-das-buendnis/wdr-5/14769981/
Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Historischer Nato-Gipfel: Kanzler Merz rüstet Deutschland auf. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
s geht um viel auf dem NATO-Gipfel, der heute in Den Haag beginnt. Hans-Lothar Domröse, General a.D. des Heeres der Bundeswehr und ehemaliger NATO-Kommandeur: "Auf diesem Gipfel geht es vor allem darum, das transatlantische Bündnis zu stärken". Domröse mahnte an, die Ertüchtigung der Bundeswehr müsse schneller vorangehen als bisher. Mehr als 10 Jahre habe es gedauert, das 2-Prozent-Ziel zu erreichen, das sich die NATO-Partnerländer vorgenommen hatten. Also 2 Prozent der Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu investieren. "Wir müssen immer einsatzbereit ein, auch darauf zielt dieser Gipfel ab." Die Themen des Gipfels sind vielfältig: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, Israel - der Iran, der Krieg im Nahen Osten. Die Bedrohung durch China. Und es ist das erste Treffen der westlichen Militärallianz, an dem Donald Trump teilnimmt - seitdem er als US-Präsident zum zweiten Mal im Amt ist. Trump dürfte mit stolzgeschwellter Brust anreisen. In der Nacht verkündete der amerikanische Präsident nämlich auf seinem Online-Kanal "Truth Social" eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran - auch wenn bislang unklar ist, ob sich beide Seiten daran halten.
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. (00:00) Intro und Schlagzeilen Nato-Staaten wollen nun doch mehr in Verteidigung investieren Iran: Kann das Regime von aussen gestürzt werden? Die Rolle der Golfstaaten im Nahost-Konflikt SVP-Kritik an EU-Vertragspaket hat schweren Stand in der Romandie Wie verdient man mit Pflegeheimen Geld? Mittelmeer-Migration: Schleuser rüsten zunehmend auf
Während der FC Bayern mit einem 2:1-Sieg im gegen die Boca Juniors dieser Klub-WM weiter seinen Stempel aufdrückt, strauchelt der BVB gegen die Mamelodi Sundowns. Trotz komfortabler Halbzeitführung zittert sich die Kovac-Truppe zu einem 4:3-Sieg. Viel zu diskutieren für Moderator Carli Underberg und Experte Marcel Reif. Außerdem: Unsere U21-Jungs stehen nach einem Viertelfinal-Krimi gegen Italien unter den besten vier der EM - jetzt wartet Frankreich! Eine neue Folge „Reif ist Live“.
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. Weitere Themen: Die Bomben und Raketen aus Israel und den USA haben nicht nur das iranische Atomprogramm zum Ziel, sondern gelten auch dem iranischen Regime. Es fragt sich, ob das Regime tatsächlich von aussen gestürzt werden kann. Die deutsch-iranische Islamwissenschafterin Katajun Amipur glaubt das nicht. Die Golfstaaten verurteilen die US-Angriffe auf Irans Nuklearanlagen deutlich. Doch, wie weit geht die Solidarität mit dem Iran tatsächlich? Die Golfstaaten würden sich vor allem vor den Konsequenzen des Angriffskriegs auf den Iran fürchten, sagt Toby Matthiesen von der Universität Bristol.
Am Dienstag startet der Nato-Gipfel in Den Haag. Neben höherem Verteidigungsausgaben hat sich auch die drohende Eskalation im Nahen Osten auf die Agenda gedrängt.
Diesen Juni war es so weit und mein Partner und ich haben uns unseren Traum erfüllt den Kilimanjaro mit 5.895 Höhenmetern zu besteigen! In dieser Folge teile ich einiges von unserem unvergesslichen Abenteuer mit dir und nehme dich mit auf unsere Reise! Wie immer gibt es nebenbei Impulse und Inspirationen für dein persönliches Next Level! Sollte ich etwas vergessen haben, schreib mir gerne bei Instagram an doc.charlotte.wagenaar oder per Mail an info@charlotte-wagenaar.de Wenn du dich dafür interessierst, mich als deine Mentorin beim besteigen deiner ganz persönlichen Gipfel ;) an deiner Seite zu haben, so schreib mir oder bewirb dich unter:https://g7s3m0pg6mp.typeform.com/to/bIJHuLQK- und such dir direkt einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch mit mir aus! So much love Charlotte
„China in 25“ – in maximal 25 Minuten sprechen Mikko Huotari, Bernhard Bartsch und Claudia Wessling über aktuelle Entwicklungen in China. In dieser Folge geht es um die Eskalation zwischen dem Iran und Israel und wie Chinas Reaktionen darauf einzuschätzen sind, um die Forschungsinvestitionen des chinesischen Telekom Riesen Huawei sowie um die EU-chinesischen Beziehungen. Mehr über die Themen in dieser Ausgabe erfahren Sie hier:Iran-China- Beziehungen + China senkt Zölle für afrikanische Länder + Roboter für die Altenpflege | Merics China Essentials
Zwei Tage dauerte der G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, bei dem die Staatsoberhäupter führender Industrienationen zusammenkamen. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich zufrieden und sagte, dieser G7-Gipfel sei weitaus erfolgreicher gewesen, als er es am Anfang gedacht habe. Dabei ist die Bilanz des Treffens ernüchternd: US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig und für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleibt das erhoffte Gespräch mit Trump deshalb aus. Zur Ukraine und weiteren Sanktionen gegen Russland, aber auch zum Zollstreit zwischen den USA und der EU gibt es keine Einigungen. Eine gemeinsame Abschlusserklärung war nicht einmal geplant. Größter Erfolg ist eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran. Unter anderem betont diese das Selbstverteidigungsrecht Israels und unterstreicht, dass Zivilisten geschützt werden müssen. Dass Israels sogenannter Präventivschlag gegen den Iran nach Meinung vieler Expertinnen und Experten nicht völkerrechtlich gedeckt war, bleibt bei dieser Erklärung außen vor. Friedrich Merz sagte am Rande von G7, Israel mache mit seiner Militäraktion die “Drecksarbeit” für den Westen, davor habe er “größten Respekt”. Für seine Wortwahl erntete er viel Kritik. Funktioniert das Format G7 noch? Und was wurde beim diesjährigen Gipfel wirklich erreicht? Eva Quadbeck, Chefredakteurin und Leiterin des Hauptstadtbüros beim Redaktionsnetzwerk Deutschland, war in Kananaskis dabei und sieht G7 als absolut reformbedürftig. Mit Anne Will spricht sie in dieser Folge darüber, warum das Format G7 ins Straucheln gekommen ist, wie Trumps Abreise vor Ort aufgenommen wurde und wie sich Außenkanzler Merz auf dem Gipfel geschlagen hat. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 18.6.2025 um 18 Uhr.
Die aktuellen Äußerungen von Friedrich Merz, Israel würde im Iran die „Drecksarbeit für uns alle“ erledigen, sind sprachlich und inhaltlich absolut inakzeptabel. Sie stellen eine Form der Schocktherapie dar, eine Überrumpelungsstrategie, eine aggressive Flucht nach vorne. Hinter der Aufregung darüber sollen mutmaßlich die unüberbrückbaren Widersprüche der deutschen Positionen zu Russland einerseits und Israel andererseits verstecktWeiterlesen
Die sieben wichtigsten Industrienationen der Welt trafen sich am 16. und 17. Juni in Kanada zu ihrer jährlichen Sitzung. Trump blieb nur einen Tag. Dennoch war sich die Staatengruppe in einer gemeinsamen Erklärung darin einig, dass der Iran „niemals eine Atomwaffe“ besitzen dürfe. Das Land sei eine „Quelle der Instabilität“. Was will dieser Gipfel erreichen? Eine Analyse.
Beim G7-Gipfel in Kanada wollten die Chefs der großen westlichen Industriestaaten Einigkeit demonstrieren. Doch ist das mit den USA unter Donald Trump noch möglich? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Der US-Präsident verlässt noch am ersten Tag das Gipfeltreffen der G7 in Kanada. Die Hintergründe sind unklar. Kurz nach seiner Abreise teilt er gegen Frankreichs Präsidenten aus.
Die Themen von Lisa und Matthis am 17.06.25: (00:00:00) Raubkatze: Vor welchem Tier die NINA Warn-App Menschen in Sachsen-Anhalt warnt. (00:01:45) G7-Gipfel: Warum US-Präsident Trump das Treffen früher als geplant verlässt und womit er den Menschen in Iran droht. (00:07:53) Geheimer Masken-Bericht: Was Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn in einem Sonderbericht zur Corona-Masken-Bestellung vorgeworfen wird. (00:15:19) Blutspende: Warum zu wenig gespendet wird und warum das ein größeres Problem werden könnte. (00:20:08) Reiseziele: Wie sehr beeinflusst euch Social Media bei der Urlaubswahl? Schickt uns gerne eine (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Hier findet ihr den Corona-Doku-Podcast “CUT - Das Virus, das uns trennt”: https://1.ard.de/CUT_S02?p=0630 Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Das Wichtigste für Sie am Dienstag: Die Europäer und Selenskyj wollten Trump beim G-7-Gipfel davon überzeugen, den Druck auf Moskau zu erhöhen, doch Trump ist früher abgereist. Welche Restaurants steigen auf in den Sterne-Olymp? Und: Das Taschenbuch wird 75.
Der sinkende Wechselkurs des US-Dollars stellt europäische Anleger vor Herausforderungen. Und: Wie Trumps unerwarteter Abbruch des G7-Treffens den weiteren Gipfel beeinflusst.
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel geht mit dem Manifest einiger SPD-Altvorderen ins Gericht.Er nennt es „historischen Unsinn“, die Entspannungspolitik der 60er und 70er Jahre auf das heutige, „revisionistische“ Russland zu übertragen.Gabriel verteidigt Israels Angriff auf den Iran. Gleichzeitig kritisiert er Israels Vorgehen in Gaza als Völkerrechtsbruch. Dort finde eine „humanitäre Katastrophe“ statt, die nicht mehr mit dem Kampf gegen die Hamas zu rechtfertigen sei.Friedrich Merz ist zu seinem ersten G7-Gipfel in Kanada eingetroffen.Die Ukraine-Krise und der Israel-Iran-Konflikt dominieren die Agenda. Merz hat vor seinem Abflug klar formuliert, welche Positionen er auf dem Gipfel vertreten wird: Iran darf keine Atomwaffen haben, Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, keine Eskalation – und Diplomatie muss wieder eine Chance bekommen.Nikola Kuhrt vom Research Table spricht mit Ursula Gather von der Alfred-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung darüber, wie globale Krisen die internationale Forschung bremsen.Gather betont, wie wichtig es ist, Kanäle zwischen Wissenschaftsinstitutionen offenzuhalten: „Menschen, mit denen Sie wissenschaftlich zusammengearbeitet haben und vielleicht sogar einen Forschungsfortschritt erzielt, mit denen halten Sie ein Leben lang eine friedliche Verbindung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele Menschen waren erschüttert von Nachrichten über „Hate crimes“, die im März bekannt wurden. Diese waren aber nur der Gipfel einer seit Jahren ansteigenden Gewaltwelle gegen queere Menschen in unserem Land und weltweit, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.06. 2025
Der Nato-Gipfel in Den Haag steht an. Dort sollen neue Fähigkeitsziele des Bündnisses beschlossen werden. Details sind schon bekannt. Es geht um ein großes Aufrüstungsprogramm in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Einen Quantensprung bei der Verteidigung - den hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte zwei Wochen vor dem Gipfel in Den Haag von den Mitgliedstaaten des Bündnisses gefordert. Konkret spricht er von einer Steigerung von 400 Prozent bei der Raketenabwehr und bei der Luftverteidigung - gerade auch vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Die Hosts Stefan Niemann und Kai Küstner ordnen diese Aussage ein und erklären, wie der Kreml reagiert hat. Kai berichtet, dass Russland seine Luftangriffe auf verschiedene Städte noch verstärkt hat. Die Hauptstadt Kiew musste die bislang schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn über sich ergehen lassen. Eine bislang weitgehend unbemerkt gebliebene, aber wichtige Meldung: Die Ukraine erhält mittlerweile offiziell militärische Unterstützung aus Israel, unter anderem Patriot-Flugabwehrsysteme. Trotzdem bleibt die Lage für die ukrainische Armee schwierig. Während es zumindest beim Gefangenenaustausch mit kleinen Schritten weitergeht, ist in Sachen Friedensgespräche kein Fortschritt auszumachen. Mit Julia Weigelt spricht Host Stefan Niemann über den Zustand der Bundeswehr Infrastruktur, womit zum Beispiel Kasernen gemeint sind. Die Reporterin berichtet von Soldatinnen und Soldaten, die zum Teil in heruntergekommenen Unterkünften wohnen müssten und sich nicht wertgeschätzt fühlten. Julia benennt weitere Probleme und Herausforderungen bei Neubauten und bei der Sanierung bestehender Gebäude und gleichzeitig blickt sie auf Verbesserungen in den vergangenen Jahren. Lob und Kritik an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" zum Nachhören https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Rückt Russland in Region Dnipropetrowsk vor? https://www.tagesschau.de/ausland/russland-offensive-ukraine-104.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podast-Tipp: Die Peter Thiel Story https://www.ardaudiothek.de/sendung/14471879/
In dieser neuen Ausgabe des Limitbrecher-Podcasts nehme ich dich mit auf eine ganz besondere Reise. Es geht um mehr als nur Sport, Leistung oder Ausdauer – es geht um tiefgreifende Erfahrungen, die weit über das Physische hinausgehen. Ich spreche mit meinem Interviewgast über zwei kraftvolle Themen, die unsere Vorstellung von Grenzen völlig neu definieren. In unserem Gespräch tauchen wir in ein außergewöhnliches Projekt ein – die Seven Summits mit dem Rennrad. Dabei geht es nicht um das physische Besteigen der höchsten Berge aller Kontinente, sondern um ein symbolisches Erklimmen dieser Gipfel, direkt in unserer Alpenregion. Dieses Vorhaben ist nicht nur eine Persönliche Challenge, sondern auch ein Zeichen für Veränderung. Es ist eine Einladung, sich selbst und die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen – mit dem Blick von oben. Durch die Kombination aus sportlicher Leistung und gesellschaftlichem Engagement entsteht etwas Großes. Dieses Projekt ist auch ein Ausdruck meiner eigenen Mentalen Transformation. In den letzten Jahren durfte ich erfahren, wie wichtig es ist, bestehende Grenzen zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Ich teile mit dir nicht nur die Idee hinter dem Projekt, sondern auch persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und Erkenntnisse. Es ist für mich eine weitere Persönliche Challenge, die mich auf meinem Weg der Mentalen Transformation begleitet. Lass dich inspirieren, deine eigenen Grenzen zu verschieben und neue Perspektiven zuzulassen. Hier gibt es mehr Infos zum Projekt 7 Summits:https://www.radelnundhelfen.de/de/7-summits.html Hier geht es direkt zum Radspoorttraining: https://www.amazon.de/Radsport-Training-Vom-Einstieg-Ultrastrecke/dp/B0F3WCNBZF/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3NUK8PV1GKINN&dib=eyJ2IjoiMSJ9.565E8nJnRh8wp5LeNtLKPCvYwCnI86rna2qKx_zKJm7NxU5MauyA8ck3xFQ5DuAckri7_u6yedQNNOpfk4z0GC0aTmYavb-Ur3cC4DBpAQIZYnXeAgIIxzAAfafzZd6wrORd-xkOr1TewWsmGijeskoSdIQPh2VYY7k4UoIru3CUXrWVjrWxpSPb-99k1E18G38D5nSsGeEYKlCygqHofVEHOOHzmHD-MrXPEIwqo6U._pHGfciK-ZlRDz-we49WM2xTIN1fjuk3gFA74xPGhFY&dib_tag=se&keywords=gerhard+dashuber&qid=1748349310&sprefix=gerhard+dashuber%2Caps%2C119&sr=8-1
Fiction, Show, Reality: Prime Video hat seine neuen Formate für 2025/2026 vorgestellt. Körber und Hammes mit einem wilden Ritt zwischen der Fortsetzung der Engelke-Pastewka-Serie, einer neuen Show mit Steeeeeven Gääääätjen, Promis, die für eine Million Euro mit Rucksack einen Gipfel in Neuseeland erklimmen müssen und F***boys in einer neuen Datingshow. Außerdem: Der NDR plant eine ESC-Krimireihe, die Schattenseiten hinter dem 90er-Hit „American Gladiators“ und neuen, möglichen Formaten im Titelschmutz. FERNSEHEN 00:02:36 | Engelke, Pastewka und Kletter-Promis: Prime Video stellt Programm-Highlights vor 00:30:13 | NDR will Eurovision Song Contest mit Krimi verbinden 00:33:41 | Die Wahrheit hinter „American Gladiators“ TITELSCHMUTZ 00:40:39 | Ausblick und orakeln über künftige Formate WEIDENGEFLÜSTER 00:58:16 | Viehdback zu Folge 497 01:24:41 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate FILM 01:27:57 | Hammes sah: „Ballerina“ 01:32:01 | Kino-Charts & -Starts 01:37:58 | Heimkino 01:42:00 | “Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:44:34 | Letztes Mal: „Nobody Is Perfect! – Wer besser spinnt, gewinnt!“ (Donnerstag, 5. Juni 2025, 21:20 Uhr, RTLZWEI) 01:46:26 | Dieses Mal: „Die Küchenschlacht“ (Mittwoch, 11. Juni 2025, 14:15 Uhr, ZDF) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Was passiert, wenn ein Vater, Mitte 50, Geschäftsführer und langjähriger Dranbleiber den höchsten freistehenden Berg der Welt besteigt – gemeinsam mit seinem Sohn?Marc Gerster hat sich den Kilimandscharo nicht aus Abenteuerlust vorgenommen, sondern aus einer tiefen inneren Motivation heraus. Nach gesundheitlichen Rückschlägen und zwei gescheiterten Versuchen gelingt es ihm beim dritten Anlauf – mit Vorbereitung, Respekt und mentaler Stärke.____________*WERBUNG: Infos zum Werbepartner dieser Folge und allen weiteren Werbepartnern findest Du hier.____________In dieser Folge erfährst Du:Wie Marc sich körperlich und mental auf 5.895 Höhenmeter vorbereitet hatWarum er zweimal fast aufgeben musste – und was ihn weitermachen ließWas ein Vater-Sohn-Projekt dieser Größenordnung im Leben verändern kannWelche Denkweise Dich stark macht – im Alltag, im Sport, im BerufUnd warum der Weg zum Ziel oft wichtiger ist als das Ziel selbstEgal, ob Du selbst einmal auf den Kilimandscharo willst – oder einfach lernen möchtest, wie Du große Herausforderungen richtig angehst: Diese Folge liefert Dir Motivation, Klarheit und konkrete Impulse zum Dranbleiben.Viel Spaß beim Hören!
Jonathan Tah wechselt zu den Bayern. Kommt ein Nationalspieler nach Leverkusen um ihn zu ersetzen? In München gehen die Verhandlungen um eine Verlängerung von Leroy Sané in die nächste Runde.
Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Beziehung zwischen London und Brüssel taut nach den Jahren der Brexit-Querelen wieder auf. Mehrere Abkommen sollen den Weg ebnen. Deutschland musste bei den Verhandlungen einen Rückschlag hinnehmen.