POPULARITY
Die Bevölkerung Myanmars leidet seit Jahren unter dem Bürgerkrieg. Das verheerende Erdbeben hat die Lage im Land weiter verschlimmert. «News Plus» spricht mit einem Helvetas-Helfer vor Ort und fragt, wie es mit der Hilfe aussieht? «Die Menschen haben ihre Häuser verloren. Wasser und Essen reichen für ein bis zwei Wochen. Die Menschen haben also Angst davor, was danach sein wird.» Das sagt Kamlesh Vyas von der Hilfsorganisation Helvetas. Er ist in der Stadt Mandalay im Einsatz, unweit des Epizentrums des Erdbebens vom 28. März. Der Helfer erzählt uns am Solidaritätstag der Glückskette, was getan wird, um die Menschen im Katastrophengebiet zu unterstützen. Journalistische Arbeit ist in Myanmar praktisch unmöglich. Das erzählt SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi. Er würde sich gerne vor Ort ein Bild machen. Die herrschende Militärjunta stellt Journalistinnen und Journalisten aber keine Visa aus. Aldrovandi hat aber Kontakt zu mehreren Personen im Land – und die erzählen von fehlender Unterstützung der Junta und grossem Leid. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kamlesh Vyas, Koordinator für humanitäre Hilfe bei Helvetas - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ____________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine riesige Welle, stellenweise 30 Meter hoch, rast auf die Küste zu und richtet beispiellose Zerstörung an: In diesen Tagen jährt sich zum 20. Mal der Tsunami vom 2. Weihnachtsfeiertag 2004. Im Indischen Ozean ereignet sich ein heftiges Seebeben, eines der stärksten Beben, das jemals aufgezeichnet wurde. Vollkommen unbemerkt bäumt sich eine riesige Welle auf. Das Wasser an den Küsten von Sri Lanka, Thailand oder Indonesien zieht sich erst zurück und kommt dann mit voller Wucht wieder. Aus einem Urlaubsparadies unter Palmen wird ein schreckliches Katastrophengebiet. Mehr als 230.000 Menschen sterben an diesem Tag in den Fluten. Allein in der indonesischen Provinz Aceh kommen 170.000 Menschen ums Leben. Wer überlebt hat, denkt bis heute an dieses schlimme Ereignis zurück. Im Weltspiegel Podcast erzählen uns deutsche Urlauber in Thailand von ihren Erlebnissen. Mit dabei ist auch unsere Südostasien-Korrespondentin Jennifer Johnston, die gerade in Khao Lak war – einer der Orte in Thailand, der mit am schlimmsten getroffen wurden. Host Philipp Abresch fragt sie auch: Kann so eine Katastrophe eigentlich noch einmal passieren? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 20.12.24 Foto: Picture Alliance / Junaidi Hanafiah ----- Unser Doku-Tipp: die ARD-Wissen Doku „Tsunami-Alarm! Gefahr auch an Europas Küsten“ https://1.ard.de/tsunamis-in-europa-doku?w=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Eine riesige Welle, stellenweise 30 Meter hoch, rast auf die Küste zu und richtet beispiellose Zerstörung an: In diesen Tagen jährt sich zum 20. Mal der Tsunami vom 2. Weihnachtsfeiertag 2004. Im Indischen Ozean ereignet sich ein heftiges Seebeben, eines der stärksten Beben, das jemals aufgezeichnet wurde. Vollkommen unbemerkt bäumt sich eine riesige Welle auf. Das Wasser an den Küsten von Sri Lanka, Thailand oder Indonesien zieht sich erst zurück und kommt dann mit voller Wucht wieder. Aus einem Urlaubsparadies unter Palmen wird ein schreckliches Katastrophengebiet. Mehr als 230.000 Menschen sterben an diesem Tag in den Fluten. Allein in der indonesischen Provinz Aceh kommen 170.000 Menschen ums Leben. Wer überlebt hat, denkt bis heute an dieses schlimme Ereignis zurück. Im Weltspiegel Podcast erzählen uns deutsche Urlauber in Thailand von ihren Erlebnissen. Mit dabei ist auch unsere Südostasien-Korrespondentin Jennifer Johnston, die gerade in Khao Lak war – einer der Orte in Thailand, der mit am schlimmsten getroffen wurden. Host Philipp Abresch fragt sie auch: Kann so eine Katastrophe eigentlich noch einmal passieren? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 20.12.24 Foto: Picture Alliance / Junaidi Hanafiah ----- Unser Doku-Tipp: die ARD-Wissen Doku „Tsunami-Alarm! Gefahr auch an Europas Küsten“ https://1.ard.de/tsunamis-in-europa-doku?w=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Mod.: Andreas Mittendorfer Gesendet in Ö1, am 6.11.2024Ulf Laessing von der Konrad-Adenauer-Stiftung meint, unter Donald Trump würden sich die USA aus Westafrika zurückziehen und Russland an Einfluss in der Region gewinnen. Weitere Migrationsströme etwa aus Mali oder Niger nach Europa seien die Folge. Gestaltung: Maria Harmer ++ ++ ++ Die Flutkatastrophe von Valencia hat eine Welle der Solidarität in Spanien ausgelöst. So organisierten etwa junge Menschen spontan eine Hilfsaktion über soziale Medien. Zehntausende machten sich auf den Weg in Katastrophengebiet. Gestaltung: Josef Manola
Die Bilder aus dem Katastrophengebiet in Spanien zeigen ein Bild der Zerstörung: Verwüstete Ortschaften, Trümmer und Autos, die kreuz und quer die Strassen blockieren, verzweifelte Menschen, die um ihre Angehörigen trauern. Über 200 Menschen sind letzte Woche bei den Überschwemmungen rund um Valencia gestorben.Nach dem verheerenden Unglück beschäftigt die spanische Gesellschaft und Politik nun eine grosse Debatte: Wer trägt Schuld an den hohen Todeszahlen? Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Wurden die Menschen zu spät gewarnt?Auslandredaktorin Michelle Muff war letzte Woche vor Ort in Spanien und spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» über ihre Eindrücke.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Aufräumen nach der Flut: Hunderttausende Freiwillige in spanischen Dörfer Rekonstruktion der Flutkatastrophe: Über Nacht entwickelte sich der Regen zum Albtraum Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Themen von Caro und Jan am 04.11.2024: (00:00:00) US-Wahlkampf: Die 0630-Wette läuft – Flo und Jan haben gewettet, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt. Was Caro denkt, wer das Rennen macht. (00:01:34) Hochwasser: Wie es aktuell im spanischen Katastrophengebiet aussieht und warum das Königspaar mit Schlamm beworfen wurde. (00:05:50) Naturschutz: Worüber die Länder beim Weltnaturgipfel gestritten haben und warum die Konferenz am Ende nicht mehr beschlussfähig war. (00:12:01) Drogen: Welche Droge mittlerweile deutlich mehr genommen wird als noch vor zehn Jahren und wer am meisten betroffen ist. (00:14:20) Suchaktion: Wie ein Smoothie-Hersteller helfen will, zwei vermisste Menschen zu finden. (00:17:45) Ampel-Koalition: Wieso diese Woche die Woche der Entscheidungen sein soll. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Spaniens Königspaar, Premier Sanchez und der Präsident der Autonomen Region Valencia haben heute das Katastrophengebiet besucht – und die Verzweiflung und Wut der Menschen zu spüren bekommen. Auf mehr als 200 ist die Zahl der Unwetter-Opfer in Spanien mittlerweile gestiegen, viele weitere Menschen werden noch vermisst. Und es bleibt die Frage, wieso die Unwetter derart massive Zerstörungen anrichteten. Das Gespräch mit der freien Journalistin Julia Macher. Weitere Themen: (01:25) Wut und Verzweiflung in den spanischen Unwettergebieten (13:00) US-Wahlen: Trump, Harris und die Arbeiter im «Rostgürtel» (17:51) Die schwierige Suche nach Investoren in der Biotechbranche (22:20) Die gespaltene Protestbewegung in Israel
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mindestens 158 Menschen sind bei den schweren Unwettern in Spanien ums Leben gekommen. An vielen Orten fehlen Lebensmittel, Wasser oder Strom. Nun hat die Regierung noch mehr Soldatinnen und Soldaten ins Katastrophengebiet geschickt. Weitere Themen: * Die Schweizer Heilsarmee schafft eine unabhängige Meldestelle für Missbrauchsopfer. * Das Berner Stadtparlament will die Stadtregierung von fünf auf sieben Sitze vergrössern. * Das Personal des US-Flugzeugherstellers Boeing streikt schon seit Wochen. Nun zeichnet sich eine Einigung ab.
Sarre, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Sarre, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Sarre, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Tag 2 nach dem Unwetter ich melde mich aus dem Katastrophengebiet in Niederösterreich
Seit Tagen sorgen heftige Unwetter im Osten Österreichs für Überflutungen und schwere Schäden. Niederösterreich wurde sogar zum Katastrophengebiet erklärt. Hunderte Menschen mussten gerettet werden. Zumindest drei Personen kamen bisher ums Leben. Und auch wenn die Regenfälle mittlerweile teilweise ausgesetzt haben, ist laut Regierung damit noch keine Entwarnung in Sicht. Wie schlimm die Lage gegenwärtig ist und wie sie sich weiterentwickelt, darüber sprechen wir heute mit Chronikredakteurin Irene Brickner. Und wir reden darüber, welche (politischen) Konsequenzen dieses Unwetter noch haben könnte.
Weiter Regenfälle in Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa, Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt, Mehrere Zuflüsse der Oder in Polen führen Hochwasser, Bayern rechnet mit Anstieg der Pegelstände, Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesregierung wegen Klimaschutzgesetz und Verkehrspolitik, Nordrhein-Westfälischer Ministerpräsident Wüst will nicht als Kanzlerkandidat für die Union antreten, Beginn der Ausweitung der Grenzkontrollen zur Eindämmung von illegaler Migration, Leichter Rückgang bei Zahlen von Asylsuchenden in der EU, Vermutlich erneuter Attentatsversuch auf ehemaligen US-Präsidenten Trump, Extremsportler Roose überquert Bosporus auf Slackline, Das Wetter
Österreich im Ausnahmezustand. Die Unwetter halten vor allem den Osten Österreichs weiter fest im Griff. Ganz Niederösterreich gilt immer noch als Katastrophengebiet. Zahlreiche Helfer sind rund um die Uhr im Einsatz, so auch das Österreichische Bundesheer, das etwa bereits Menschen mit Black Hawks retten musste. Wie so ein Rettungseinsatz abläuft und wo derzeit die größten Herausforderungen sind, hört ihr in einem Auszug aus einem Telefonat, das KURIER Niederösterreich-Redakteur Johannes Weichhart mit Oberst Michael Bauer, Pressesprecher des Verteidigungsministeriums, geführt hat. Und Host Caroline Bartos spricht mit Innenpolitik-Journalist und Klima-Experten Bernhard Gaul über die Ursachen für sie starken Überschwemmungen und darüber, wie eigentlich die Politik reagiert.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weiter Regenfälle in Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa, Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt, Mehrere Zuflüsse der Oder in Polen führen Hochwasser, Bayern rechnet mit Anstieg der Pegelstände, Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesregierung wegen Klimaschutzgesetz und Verkehrspolitik, Nordrhein-Westfälischer Ministerpräsident Wüst will nicht als Kanzlerkandidat für die Union antreten, Beginn der Ausweitung der Grenzkontrollen zur Eindämmung von illegaler Migration, Leichter Rückgang bei Zahlen von Asylsuchenden in der EU, Vermutlich erneuter Attentatsversuch auf ehemaligen US-Präsidenten Trump, Extremsportler Roose überquert Bosporus auf Slackline, Das Wetter
In Teilen Mittel- und Osteuropas spitzt sich die Lage aufgrund heftiger Regenfälle zu. In Polen und Österreich melden die Behörden erste Todesfälle. In Österreich kam ein Feuerwehrmann ums Leben, im Südwesten Polens ertrank ein Bewohner eines überfluteten Dorfes. Nahe der Grenze zu Tschechien läuft außerdem ein Staudamm über. Mehrere tiefergelegene Dörfer wurden evakuiert. Auch auf tschechischer Seite wurden in der Nacht weitere Gebiete geräumt. Allein in der Stadt Cesky Tesin sind tausende Einwohner betroffen. Dort droht ein Nebenfluss der Oder über die Ufer zu treten. In Österreich wurde das gesamte Bundesland Niederösterreich rund um die Hauptstadt Wien zum Katastrophengebiet erklärt. Es wird vor massiven Überflutungen und Erdrutschen gewarnt. In Rumänien ist die Zahl der Toten infolge der Unwetter auf sechs gestiegen.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Wegen Unwettern ganz NÖ zum Katastrophengebiet erklärt // Feuerwehren im Dauereinsatz, Zugverkehr zum Teil eingestellt
Die Hochwassersituation verschärft sich, 14 Gemeinden im Waldviertel wurden zum Katastrophengebiet erklärt // In ganz Mitteleuropa herrscht mittlerweile Hochwasseralarm
"Im Herzen sind wir noch Soldaten und werden es auch immer bleiben!"Entdecke die faszinierende Reise von Mike und Julius in der neuesten Episode des LOWREADY PODCAST #6. Moritz spricht mit den Gründern von "Operative Fähigkeiten" (https://operativefaehigkeiten.de/), einem führenden Anbieter von taktischen Schusswaffentraining in Deutschland speziell für reguläre Einsatzkräfte.Vor kurzem noch bei der Bundeswehr als Fallschirmjäger und spezialisierte Kräfte aktiv, bieten Mike und Julius nun hochkarätige Ausbildungen für reguläre Einsatzkräfte aus ganz Deutschland an. Ob CQB-Raumkampf, Fahrzeugtaktiken oder militärischer Nahkampf – sie schließen Wissenslücken und verbessern die Fähigkeiten ihrer Teilnehmer.Ein tiefes und intimes InterviewIn ihrem vielleicht längsten und intimsten Interview nehmen uns Mike und Julius mit zurück in die Zeit, als die Bundeswehr ihr Lebensmittelpunkt war. Erfahre, warum die Ausbildung im Dschungel, das Leben in Singapur und das Anti-Wilderer Camp in Afrika so prägend für sie waren. Außerdem erzählen sie, wie sie sich in einem Katastrophengebiet in Deutschland kennenlernten und welche Herausforderungen sie überwinden mussten, um ihr einzigartiges Unternehmen zu gründen.Wichtige Themen der Episode:Hochkarätige Ausbildung bei der BundeswehrTaktischer Schusswaffengebrauch und CQB-RaumkampfEinschneidende Erlebnisse in Singapur und AfrikaGründung von "Operative Fähigkeiten"Verpasse nicht diese spannende Folge des LOWREADY PODCAST und tauche ein in die Welt von Mike und Julius.Willkommen!Ihr interessiert Euch für die Bereiche moderne Waffenanwendung aus dem Bereich Behörde, Jagd und Sport? Willkommen im LOWREADY Podcast! WEB: www.lowreadymagazine.com/de Youtube : https://www.youtube.com/c/lowreadymagazineInstagram : https://www.instagram.com/lowready_media/
Der Kanzler besucht das Katastrophengebiet. Der Messerstecher von Mannheim und die Frage nach dem Warum. Und: Mexikos erste Präsidentin muss die Kartelle bekämpfen. Das ist die Lage am Montagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Überflutungen in Süddeutschland – Die aktuellen Entwicklungen Mutmaßlicher Messerstecher: Laut Akten war er ein Musterbesispiel für gelungene Integration Claudia Sheinbaum: Kann „La Doctora“ Mexiko heilen?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Saarland und Teilen von Rheinland-Pfalz bleibt die Hochwasserlage weiter angespannt. Große Regenmengen hatten in der vergangenen Nacht zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und teils zu Erdrutschen geführt. In großen Teilen des Saarlands sind Straßen überflutet und zahlreiche Keller vollgelaufen. In der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Orten mussten Menschen mit Booten aus ihren Häusern gerettet werden. Nach Angaben der Behörden steigt zumindest der Pegelstand der Saar inzwischen nicht mehr an, andernorts bleibt die Lage kritisch, auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger haben das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Unterstützung zugesichert. Scholz lobte die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und dankte den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.
Spr 14,4 Ein leerer Stall bleibt zwar sauber - aber ohne Rinder gibt es keinen Ertrag! (Hfa) Kommentar von William MacDonald (CLV) 14,4 »Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein« (unrevidierte Elberfelder). Natürlich kann ein Stall leicht sauber gehalten werden, wenn man kein Vieh hat. Aber ist es nicht besser, ein bisschen Staub und Schmutz im Stall zu haben und dabei zu wissen, dass durch die Kraft des Ochsen ein reicher Ernteertrag eingebracht wird? Der Lohn der Arbeit ist mehr als nur ein Ausgleich für ihre unangenehmen Seiten. Dieser Spruch sollte aber nicht dazu ermutigen, dass unser Zuhause oder unser Gemeinderaum wie ein Katastrophengebiet aussieht. Er wendet sich jedoch sehr wohl gegen die krankhafte Sucht nach Ordnung und Sauberkeit, die produktive und konstruktive Arbeit hemmt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Der Shawscope-Marathon geht weiter! Sebastian, Heiko und Marco sprechen heute über "The Kid with the Golden Arm" aus dem Jahr 1979. Eine Sicherheitsfirma soll im Auftrag der Regierung einen Pferdekarren voller Gold in ein entlegenes Katastrophengebiet bringen, um der leidenden Bevölkerung zu helfen. Doch der Weg ist weit und für durch das "Death Valley", in dem eine üble Mörderbande gleichen Namens auf Opfer lauert. Sicherheitschef Yang, die Schwertkämpfer Li und Leng sowie die Kampfspezialisten lange Axt und kurze Axt machen sich auf den Weg, um sich etappenweise den Kämpfern des Death Valley zu stellen: Bronzekopf, Silberspeer und Eisenkleid sind erst der Anfang, denn bald müssen sie sich dem Goldenen Arm stellen, dem legendären Anführer der Räuberbande. Und was ist eigentlich mit dem betrunkenen Sheriff der Region, der immer wieder unversehens in das Geschehen eingreift? Unterstützt uns mit einer Spende oder werdet Mitglied in der Filmkammer des Schreckens! https://ko-fi.com/filmkammer Weitere Links zu unseren Websites und Social Media https://linktr.ee/filmkammer Emails könnt ihr uns an filmkammer@buddelfisch.de senden Hört die Filmkammer überall wo es Podcasts gibt! Music: "Kung Fu Warriors" von Tim Donovan , lizensiert via Envato "Late Night Radio Kevin MacLeod" (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/filmkammer/message
Das Beben kam um 4.17 Uhr: Mehr als 60.000 Menschen kamen in Folge der verheerenden Erdstöße vor einem Jahr ums Leben ? in der Türkei und in Syrien. Während im türkischen Katastrophengebiet die Nothilfe relativ schnell anlief, war das nordwestliche Syrien als Rebellengebiet im Reich des syrischen Machthabers Assad von Hilfe abgeschnitten. Wie es dort heute aussieht und ob es Hoffnung gibt, darüber hat Daniela Stahl mit ARD-Nahost-Korrespondentin Anna Osius gesprochen.
2023 geht zu Ende: Russland setzte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fort, Deutschland stritt über ein Heizungsgesetz, Frauen machten Vorwürfe gegen Rammstein öffentlich, Jewgeni Prigoschin marschierte Richtung Moskau und die Hamas provozierte eine Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. 2023 endete aber auch die Corona-Pandemie, und Deutschland wurde Basketballweltmeister. Viele schlechte und wenig gute Nachrichten – auch in diesem Jahr. Deswegen hat sich das Team des Was jetzt?-Podcasts für seinen Jahresrückblick zusammen ins Studio gesetzt und wirft noch mal einen eigenen Blick zurück: - ChatGPT ruft die KI-Revolution aus. Ist sie echt? - An der syrisch-türkischen Grenze bebt die Erde. Wie geht es den Menschen im Katastrophengebiet? - Das Heizungsgesetz von Robert Habeck wird hitzig diskutiert. Wir lesen den Text in besinnlicher Atmosphäre. - Der Putschversuch des russischen Söldneranführers Jewgeni Prigoschin scheitert. Wir erklären, warum darin ein Funken Hoffnung für die Ukraine und die ganze Welt steckt. - Dem Rammstein-Sänger Till Lindemann wird von verschiedenen Frauen Machtmissbrauch vorgeworfen. - Die AfD erlebt ein Erfolgsjahr, obwohl sie in mehreren Bundesländern nun als rechtsextremistisch gilt. - Nigers Militär putscht und die Bundeswehr beendet ihren Einsatz in Mali. - Deutschland wird Basketballweltmeister und schlägt sogar die USA. - Hubert Aiwanger muss ein antisemitisches Flugblatt aus seiner Vergangenheit erklären – und ist am Ende der große Sieger der bayerischen Landtagswahlen. - Nach dem Angriff der Hamas auf Israel steigt weltweit die antisemitische Gewalt. - Durch die Gegenschläge Israels leidet die Zivilbevölkerung im Gazastreifen. - Die Klimakrise wird immer bedrohlicher, und T.C. Boyle hat mit "Blue Skies" (erschienen bei Hanser, Übersetzung: Dirk van Gunsteren) ein kluges Buch darüber geschrieben, warum die Menschen sie nicht in den Griff bekommen. - Immerhin die Corona-Pandemie ist beendet. Hat Deutschland daraus gelernt? Außerdem: Überfordert von all den schlechten Nachrichten? Das können Sie tun. Aufgenommen wurde diese Folge am 12. Dezember 2023. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Am 6. Februar 2023 wurden die Osttürkei und das angrenzende Nordsyrien von einem verheerenden Erdbeben erschüttert. Fast 60.000 Menschen starben. Hunderttausende wurden obdachlos. Sarah Easter koordiniert die Nothilfe der Hilfsorganisation CARE. Sie war mehrfach im Katastrophengebiet, auch Monate nach dem Beben. Im SWR2 Tagesgespräch schilderte sie, wie es inzwischen dort aussieht: "Ich war in Hatay, der am stärksten betroffenen türkischen Region, unterwegs. Dort sieht man komplette Zerstörung. Die Menschen leben in Zelten und Containern. Es gibt keine Schulen und auch die Arbeitsplätze sind komplett zerstört." Auch Monate nach dem Beben war die Versorgung mit Strom und Wasser noch nicht wiederhergestellt, schilderte Sarah Easter ihre Eindrücke. Warum der Wiederaufbau so lange dauert und was am dringendsten benötigt wird, erklärt Sarah Easter im SWR2 Tagesgespräch.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko versuchen die Rettungsteams weiterhin, Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf fast 3'000 gestiegen. Auch die Regierung hat mittlerweile Hilfe in das Katastrophengebiet entsandt. Die weiteren Themen: * Über 4'000 Kinder sind im letzten Schuljahr in der Schweiz zu Hause unterrichtet worden - zum Beispiel von ihren Eltern. Die Anzahl der Kinder im «Homeschooling» hat sich in der Schweiz seit 2018, also in den letzten 5 Jahren, verdoppelt. * Die chinesischen Elektro-Autobauer richten mit der grossen Kelle an und möchten den europäischen Markt erobern. Doch gegen die chinesische Dominanz regt sich widerstand: Die EU leitet eine Untersuchung wegen «staatlicher Unterstützung» für Elektroautos aus China ein. * Frankreich ist auch eine Rugbynation. Derzeit findet dort die Rugby-WM statt, eine globale Grossveranstaltung: Fast eine Milliarde Menschen werden die Übertragungen verfolgen - 2.5 Millionen Fans werden in den Stadien erwartet.
Selenskyjs Rufe nach F-16-Kampfjets werden erhört. Joe Biden reist ins Katastrophengebiet von Maui. Markus Söder trinkt ein Wahlkampfbier in Hessen. Das ist die Lage am Montag. Hier die Artikel zum Nachlesen: Waffen für die Ukraine: Das können die F-16-Kampfjets Rettungsaktion für 150 Jahre alte Ikone von Lahaina: »Als wäre der Baum in einem Koma« Die PR der Länderchefs: Journalisten? Brauchen wir nicht! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Vor 2 Jahren seit dieser Folge nahmen Luis Teichmann (5_Sprechwunsch) und Christian Manshen (Samy Splint) zusammen mit euch Eindrücke aus der dem Katastrophengebiet rund um den Rhein auf und das nehmen die beiden heute zum Anlass über den Katastrophen- Zivil- & Bevölerungsschutz Deutschlands zu reden. Hat sich seither etwas getan? Wie sind die ehrenamtlichen Einheiten aufgebaut und was muss sich evtl. auch hier ändern, um flexibler auch die hauptamtlichen Strukturen zu entlasten bzw. weitaus ernster genommen zu werden.Tickets Podcastfestival des Bayrischen Rundfunks:https://podcastfestival.ticket.io/fep6pp76/RETTERVIEW TOUR TICKETS:https://retterview.ticket.ioFANSHOP & SUPPORT:https://www.retterview.de/merchKONTAKT
Am 6. Februar 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Nordwesten Syriens. Fast 60.000 Menschen sind durch diese Naturkatastrophe ums Leben gekommen, mehr als 125.000 wurden verletzt. Die meisten Opfer waren auf türkischer Seite zu beklagen, wo oftmals die Bauvorschriften nicht eingehalten werden und Gebäude bei Erdbeben wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. In Syrien leiden die Erdbeben-Überlebenden zusätzlich darunter, dass die Assad-Regierung kaum Hilfe in die von Rebellengruppen dominierte Region lässt. Nun sind sechs Monate vergangen und die Weltöffentlichkeit blickt schon lange nicht mehr auf die Not der Menschen im Katastrophengebiet, das vor einer gewaltigen Wiederaufbau-Herausforderung steht. Wie geht es ihnen heute?
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist das ganze Ausmaß der Katastrophe noch immer nicht absehbar. Präsident Selenskyj ist in das Katastrophengebiet gereist. Er hat den betroffenen Menschen Entschädigungen versprochen.
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Kann man sich eine Initiative kaufen? Ja, findet Marc Wilmes, der eine Agentur für die Beglaubigung von Unterschriften leitet – eine Recherche zum «Unterschriftenhandel». Ausserdem: Ökoparteien unter der Lupe. Und: Unterwegs im Erdbebengebiet. 7.50 Fr. für eine Unterschrift: Geschäft mit Volksinitiativen Der Verein Incop Suisse in Lausanne sagt von sich, er fördere die Demokratie. Dafür sammelt er Unterschriften für Initiativen und Referenden unabhängig von der politischen Stossrichtung. Pro Unterschrift verlangt Incop bis zu 7.50 Franken. Werden Unterschriften so zur Handelsware? Die «Rundschau» hat Incop besucht. Ökowelle ebbt ab: Der Kampf von grün und grünliberal Können Grüne und Grünliberale im Herbst ihre Erfolge bei den Wahlen 2019 wiederholen? Nach den Wahlen im Kanton Zürich sieht es nicht danach aus. Die Grünen verlieren Sitze, die Grünliberalen können nur leicht zulegen. Porträts von zwei Kandidierenden von GLP und GP im Kampf um Stimmen. Wie will Balthasar Glättli eine Niederlage bei den Parlamentswahlen verhindern? Der Präsident der Grünen nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Zerstörung und Trauer: Reportage aus dem Erdbebengebiet Das Ausmass der Zerstörung in den türkischen und syrischen Erdbebengebieten ist riesig. Das Leid der Bevölkerung immens. Die «Rundschau» ist mit einem Reporterteam im Katastrophengebiet unterwegs und zeigt Geschichten von Menschen, die alles verloren haben und die versuchen, die Hoffnung in die Zukunft nicht zu verlieren.
Die Zerstörungen im Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien sind gigantisch. Bericht aus dem Katastrophengebiet.
Themen der Sendung: Schwierige Koalitionsbildung nach CDU-Wahlsieg in Berlin, Reaktionen der Bundesparteien auf die Ergebnisse der Berlin-Wahl, Zahl der Erdbebenopfer in türkisch-syrischem Katastrophengebiet steigt auf mehr als 37.500, Bundesregierung verspricht erleichterte Visa-Vergabe für Angehörige aus Erdbebengebiet, NATO-Generalsekretär Stoltenberg fordert mehr Tempo bei Waffen- und Munitionslieferungen an Ukraine, ARD-Thementag-Dokumentation "Ukraine - Krieg im Leben", Zehntausende demonstrieren in Israel gegen geplante Justizreform, CDU-Bundesvorstand beschließt Parteiausschlussverfahren gegen ehemaligen Verfassungsschutzpräsident Maaßen, Gedenken an Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg, Football-Team Kansas City Chiefs gewinnen Superbowl, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwierige Koalitionsbildung nach CDU-Wahlsieg in Berlin, Reaktionen der Bundesparteien auf die Ergebnisse der Berlin-Wahl, Zahl der Erdbebenopfer in türkisch-syrischem Katastrophengebiet steigt auf mehr als 37.500, Bundesregierung verspricht erleichterte Visa-Vergabe für Angehörige aus Erdbebengebiet, NATO-Generalsekretär Stoltenberg fordert mehr Tempo bei Waffen- und Munitionslieferungen an Ukraine, ARD-Thementag-Dokumentation "Ukraine - Krieg im Leben", Zehntausende demonstrieren in Israel gegen geplante Justizreform, CDU-Bundesvorstand beschließt Parteiausschlussverfahren gegen ehemaligen Verfassungsschutzpräsident Maaßen, Gedenken an Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg, Football-Team Kansas City Chiefs gewinnen Superbowl, Das Wetter
Themen der Sendung: Schwierige Koalitionsbildung nach CDU-Wahlsieg in Berlin, Reaktionen der Bundesparteien auf die Ergebnisse der Berlin-Wahl, Zahl der Erdbebenopfer in türkisch-syrischem Katastrophengebiet steigt auf mehr als 37.500, Bundesregierung verspricht erleichterte Visa-Vergabe für Angehörige aus Erdbebengebiet, NATO-Generalsekretär Stoltenberg fordert mehr Tempo bei Waffen- und Munitionslieferungen an Ukraine, ARD-Thementag-Dokumentation "Ukraine - Krieg im Leben", Zehntausende demonstrieren in Israel gegen geplante Justizreform, CDU-Bundesvorstand beschließt Parteiausschlussverfahren gegen ehemaligen Verfassungsschutzpräsident Maaßen, Gedenken an Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg, Football-Team Kansas City Chiefs gewinnen Superbowl, Das Wetter
Während die Türkei bereits aus vielen Ländern Unterstützung erhalten hat, läuft die internationale Hilfe für die Menschen in den syrischen Gebieten nur schleppend an. Bis zum gestrigen Freitag sind erst sechs Lastwagen der Vereinten Nationen mit Hilfsgütern im syrischen Katastrophengebiet angekommen. Charlotte von Lenthe, die für das Deutsche Roten Kreuz die Nothilfe für die Region koordiniert, erklärt, warum es in Syrien noch schwieriger ist, die Betroffenen zu versorgen, als auf der türkischen Seite. Die EU-Chemikalienagentur ECHA hat einen neuen Vorschlag zum Verbot von ewigen Chemikalien veröffentlicht. Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) ist extrem langlebig und in der Natur kaum abbaubar. Das birgt Risiken für Umwelt und Gesundheit. Andrew Müller, Wissenschaftsjournalist für ZEIT ONLINE, hat zu den ewigen Chemikalien recherchiert. Im Podcast erläutert er, wie realistisch ein solches Verbot ist und ab wann es greifen könnte. Alles außer Putzen: Die Geschichten des israelischen Schriftsteller Etgar Keret über seine verstorbene Mutter schwanken zwischen tieftraurig und höchst komisch. Hören und miterleben kann man sie im Jüdischen Museum Berlin (https://www.jmberlin.de/ausstellung-inside-out-etgar-keret) oder im Podcast "This American Life" (https://www.thisamericanlife.org/788/half-baked-stories-about-my-dead-mom). Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Hilfe für Erdbebenopfer: Rettungskräfte beklagen ausbleibende UN-Hilfe in Nordsyrien (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/erdbeben-syrien-un-hilfe-tuerke) - Hilfe in Syrien: Eine Zerstörung gleich dem Horror des Krieges (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/syrien-hilfe-erdbeben-baschar-al-assad-wladimir-putin) - Chemikalien: "Ewige Chemikalien" sollen in EU beschränkt werden (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/chemikalien-pfas-eu-verbot-fruchtbarkeit-krebsrisiko) - PFAS: Was ewige Chemikalien so tückisch macht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-02/pfas-verbot-eu-ewige-chemikalien-medizinprodukte-krebsrisiko)
Die Europäische Union sucht seit einigen Wochen einen Umgang mit dem amerikanischen Subventionsprogramm für grüne Technologien IRA. Der 370 Milliarden Dollar schwere Investitionsplan für saubere Energie begünstigt amerikanische Firmen und droht so die europäische Konkurrenz vom US-Markt auszuschließen. Nun haben die 27 EU-Regierungschefs auf einem Sondergipfel über eine europäische Reaktion gesprochen. Am Donnerstag hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Details zu einem neuen Industrieplan vorgelegt. Dieder enthält unter anderem einen Souveränitätsfonds, der auch Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und Biotech fördern soll. "Dieser Green Deal Industrial Plan ist auch eine Antwort auf die Herausforderungen durch China und nicht nur eine Antwort auf die Subventionen der USA", erläutert Moritz Koch, Leiter des Handelsblattbüros in Brüssel in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mit Host Sandra Groeneveld spricht er darüber, ob die Reaktion der EU überzogen ist, welche Gefahren vom IRA ausgehen und wie der konkrete Plan von Ursula von der Leyen aussieht. Außerdem: Am Montag hat ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf der Richterskala die Türkei und Syrien erschüttert und eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Aus den betroffenen Gebieten wurden bereits mehr als 21.000 Todesopfer gemeldet. Zehntausende Menschen wurden verletzt. Hunderttausende sind obdachdachlos. Das Erdbebengebiet entspricht in etwa der Größe der Bundesrepublik Deutschland. Auf die Katastrophe haben westliche Staaten mit enormen internationalen Hilfen reagiert. Auch Deutschland hat einen Luftkorridor eingerichtet. Mehr als 100.000 Helfer aus dem In- und Ausland sind inzwischen im Katastrophengebiet im Einsatz. "Ich beobachte hier, dass sehr viele Hilfsgüter angekommen sind, auch viele Hilfsorganisationen", berichtet Türkei-Korrespondent Ozan Demircan in der aktuellen Ausgabe von Handelsblatt Today von vor Ort. Doch die Hoffnung weitere Überlebende zu finden, schwinde mit jeder Stunde mehr. Noch dramatischer sei die aktuelle Lage für die Erdbebenopfer im Bürgerkriegsland Syrien. Dort stockt die Versorgung mit Hilfsgütern. "Das Land ist aufgrund des Bürgerkriegs, der jetzt schon fast zwölf Jahre lang in dem Land herrscht, viel viel schlechter aufgestellt, um Hilfsmaßnahmen zu organisieren und zu koordinieren", erklärt Demircan. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Seit Dienstagmorgen sind 80 Schweizer Rettungskräfte in der Türkei im Einsatz, um Menschen aus den Trümmern zu bergen. Es ist ein Kampf gegen die Zeit. Martin Jaggi leitet den Einsatz des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) in der Türkei. Er ist Gast im Tagesgespräch. Die internationale Hilfe für die Opfer der schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist angelaufen. Insgesamt sind rund 50 Teams aus aller Welt in die Türkei gereist, darunter eines aus der Schweiz. Derzeit geht es vor allem darum, in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen. Der Einsatz des Schweizer Rettungsteams ist organisiert und koordiniert vom Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH. Martin Jaggi leitet den laufenden Einsatzes beim Aussendepartement EDA. Er koordiniert von Bern aus und steht regelmässig mit seinen Leuten im Katastrophengebiet in Kontakt.
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die internationale Hilfe angelaufen. Aus verschiedenen Ländern sind Rettungsteams im Katastrophengebiet eingetroffen. Die Solidarität ist gross; die Not ist noch grösser. Weitere Themen: (01:36) Internationale Hilfe für Erdbebenopfer (11:39) EU diskutiert Verbot «ewiger Chemikalien» (16:06) Google kündigt Konkurrenz zu «ChatGPT» an (21:02) Trotz Rekordgewinnen: Ölkonzerne bremsen Klimaschutz aus (24:37) Zwiespältige Opium-Politik der Taliban (31:35) Neue Proteste gegen Rentenreform in Frankreich (34:40) USA: Wer zahlt, kriegt den Botschafterposten
Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien wirft ein Schlaglicht auf ein geopolitisches Fadenkreuz: Die Region ist Schauplatz zahlreicher Konflikte. Die Machthaber müssen ihre Interessen zurückstellen - damit die Hilfe im Katastrophengebiet ankommt.Ein Kommentar von Thilo Kößlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Robert Wunderlich macht viel sinnvolles. Als Gründer von »Schenke eine Ziege e. V.« verschenkt er nicht nur Ziegen, er baut auch Schulen in Uganda, beruflich rettet er Notfall- und Katastrophenpatienten von der A81 oder aus Erdbebengebieten auf Haiti. Bei uns erzählt er davon. Wie er zur Katastrophenmedizin kam aber auch Entwicklungshelfer in Uganda wurde, erzählt der 36-jährige Heilbronner ebenso, wie darüber, wie ein Einsatz im Katastrophengebiet abläuft, was überhaupt eine Katastrophe ist, weshalb er sein Herz an Uganda verlor und trotzdem überzeugter Heilbronner bleibt, auch wen er in Tübingen wohnt. Und was er lieber isst: das Nationalgericht Ugandas – Matoke–, oder doch das Heilbronner Leibgericht Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung! Unterstützer und Möglichmacher dieses Podcasts ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts. Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibts hier: www.hagelauer.de #originals #podcast #heilbronn #heilbronncity #schenkeeineziege #lebennsretter #katastrophenmedizin #entwicklungshilfe #uganda
Motorradfahren ist sein liebstes Hobby. Bis Jan B. eines Tages im wahrsten Sinne des Wortes aus der Kurve fliegt. Auf typische Grippe-Symptome folgen dramatische Schmerzen - so schlimm, dass er mit dem Kopf an die Wand des Krankenzimmers donnert. Die Ursache scheint im Gehirn zu liegen - aber was genau steckt hinter den Attacken? |Autor: Volker Präkelt |https://www.ndr.de/abenteuerdiagnose #abenteuerdiagnose #podcast