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Zu dem Terroranschlag auf eine Synagoge in Manchester mit zwei Toten und mehreren Verletzten schreibt THE DAILY TELEGRAPH: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem weiterzogen, sagte ein Mann zu Jesus: Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst weggehen und meinen Vater begraben! Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich Abschied nehmen von denen, die in meinem Hause sind. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Für Sadhguru ist es an der Zeit, mit dem verbreiteten Mythos aufzuräumen, Spiritualität sei nur etwas für die Alten, Langweiligen und Leblosen. Spiritualität ist nicht für die Toten oder Sterbenden, sondern für diejenigen, die voll und ganz lebendig sein wollen! Wenn jeder die Möglichkeit der Spiritualität erfahren soll, erklärt Sadhguru, müssen wir daran arbeiten, in der Gesellschaft eine förderliche Atmosphäre zu schaffen. #SadhguruOnLife Originalvideo auf Englisch: • Spiritual Life is a Spirited Life! - Sadhguru *********************** Die Sadhguru App gibt's jetzt auf Deutsch
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem weiterzogen, sagte ein Mann zu Jesus: Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst weggehen und meinen Vater begraben! Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich Abschied nehmen von denen, die in meinem Hause sind. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Moin zusammen, das war Jubel wie bei den Oscars heute in Wilhelmsburg, als bekannt wurde, dass die Grundschule an der Burgweide beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Unsere Reporterin Jenny Witt ist auch ganz beseelt aus Wilhelmsburg zurückgekommen. Eher negativ aufgefallen sind Hamburgs Opernpläne dem Bund der Steuerzahler. Auch darum geht es in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Ole Wackermann am Dienstag, 30. September 2025: +++Deutscher Schulpreis: Zwei Auszeichnungen für Hamburger Grundschule+++ Sechs Jahre Grundschule statt vier - damit geht die Schule an der Burgweide in Hamburg-Wilhelmsburg einen besonderen Weg. Jetzt ist sie als eine von sechs Schulen mit dem Deutschen Schulpreis prämiert worden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schule-330.html +++Steuerverschwendung: Zehn Fälle aus Hamburg im "Schwarzbuch"+++ Einmal im Jahr listet der Bund der Steuerzahler bundesweit besondere Fälle von offensichtlicher Steuergeldverschwendung auf. In diesem Jahr haben es gleich zehn Fälle aus Hamburg in das insgesamt rund 100 Fälle umfassende Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes geschafft. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schwarzbuch-108.html ++++Deutlich mehr Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss in Hamburg+++ In Hamburg hat es im vergangenen Jahr so viele Unfälle unter Drogeneinfluss mit Verletzten oder Toten gegeben wie seit sechs Jahren nicht mehr. 140 Menschen sind dabei verunglückt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/unfallstatistik-104.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Der Plan ist simpel: 76 Agenten in zwei mit Planen bedeckten Viehtransportern verstecken und diese die 200m lange, schlammige Zufahrt hinunterfahren. Während drei Hubschrauber für Ablenkung sorgen, soll das Gebäude zeitgleich im ersten Stock und im Erdgeschoss gestürmt und dann das mit Pistolen, Gewehren, Maschinengewehren und Handgranaten gefüllte Waffenlager beschlagnahmt werden, ohne dass jemand zu Schaden kommt. Doch der Plan geht schief. Eine Reihe von Personen, darunter Zeugen und Historiker, haben seither versucht, die Ereignisse vom 28. Februar 1993 in Waco, Texas, genau zu dokumentieren. Wäre der Zusammenstoß zwischen den Strafverfolgungsbehörden und einer religiösen Gruppe namens „Branch Davidians“, bei dem es zu 76 Toten kam, darunter ihr Anführer David Koresh, vermeidbar gewesen? ** CW: sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige ** Gast: Ralf Grabuschnig von Déjà-Vu GeschichteWerde Komplizi und unterstütze diese Arbeit! ** Hier findest du alle Rabatte und Promocodes "Darf's ein bisserl Mord sein?" ist der #1 True Crime Podcast aus Österreich. Egal ob deutsche, österreichische oder internationale Fälle: mit Flair, Charme und Wiener Schmäh spricht Franziska Singer über kuriose, ungelöste und längst vergessene Kriminalfälle aus der ganzen Welt. Ob Serienmörder, Entführungen, ein Bankraub oder Femizide - bei Darf's ein bisserl Mord sein? wird jeden Montag je ein Kriminalfall ausführlich behandelt und durchleutet. Von diesen Verbrechen habt ihr bestimmt noch nie gehört! Darf's ein bisserl Mord sein? ist eine Produktion der Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#273: Carl Koppelman hat ein ungewöhnliches Hobby: Er ist so etwas wie ein Internet-Detektiv. In Online-Foren sucht er nach Cold Cases, vergleicht vermisste Personen mit anonym aufgefundenen Leichen und erstellt forensische Porträts. In einer Nacht im Jahr 2009 stößt Carl auf einen ungelösten Fall – den von Aundria Bowman. Tausende Kilometer entfernt sucht Cathy schon seit Jahrzehnten nach ihrer Tochter. Sie musste sie damals als Baby zur Adoption freigeben. Fast zeitgleich mit Carls Entdeckung erhält Cathy eine beunruhigende Nachricht von der Adoptionsbehörde: Ihre Tochter könnte tot sein. Mehr Informationen bekommt sie nicht. Also beginnt sie selbst nachzuforschen – und trifft während ihrer Suche auf Carl. Gemeinsam kämpfen die beiden unermüdlich darum, Antworten zu finden. In dieser Folge erzählen wir, wie eine Mutter und ein unbeirrbarer Hobby-Ermittler gemeinsam gegen das Vergessen ankämpfen. Werden sie das Schicksal von Cathys Tochter nach mehr als 30 Jahren endlich aufgeklärt können? Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Anna Busse Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze, Tom Häfele Gast: Carl Koppelman Quellen (Auswahl) Interview mit Carl Koppelman Artikel [stern](https://www.stern.de/panorama/verbrechen/stern-crime/fallgeschichten/das-verschwinden-von-aundria-bowman-33002868.html) Netflix-Doku “Into The Fire: Die verlorene Tochter” Artikel [The Atavist Magazine](https://magazine.atavist.com/the-girl-in-the-picture-aundria-bowman-dennis-murder-michigan-cold-case/) Website [Websleuths](https://websleuths.com/threads/dennis-bowman-western-michigan-1970s-to-2012.616742/page-2) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @mordaufexpodcast MORD AUF EX Tour Zusatztermine 2026 – Tickets gibt's unter mordaufex.shop 14.01. SALZBURG, SALZBURGARENA 16.01. STUTTGART, PORSCHE-ARENA 17.01. FRANKFURT, FESTHALLE 19.01. ZÜRICH, HALLENSTADION 22.01. NÜRNBERG, PSD BANK NÜRNBERG ARENA 24.01. OBERHAUSEN, RUDOLF WEBER-ARENA 26.01. BRAUNSCHWEIG, VOLKSWAGEN HALLE 27.01. KIEL, WUNDERINO ARENA Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
• Nach Interviews • In Mexiko herrschen kriminelle Kartelle über Zivilbevölkerung, Polizei und Justiz. Menschen verschwinden, werden ermordet, ihre Körper nie gefunden. Angehörige machen sich auf die Suche. Ausgezeichnet mit dem Prix Italia 2023. Von Laura Uribe www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Christoph Fischbacher: Die Erstlingsgabe von den Toten
Bruder Harald Wie gehst Du damit um, dass Dein Leben begrenzt ist? Egoistisch oder ist es für Dich ein Geschenk, was Dir mit und für die anderen Menschen zur Verfügung steht? Das Evangelium erzählt heute von jemandem, der für sich selbst und seinen Vorteil gelebt hat. "Hier und heute entscheidet sich, worauf Du im Rückblick einmal schauen kannst", sagt Bruder Harald in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 16, Verse 19 bis 31] In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Nirgendwo in Europa besitzen die Menschen mehr Waffen als in Serbien und Montenegro. 39 Waffen kommen in den zwei Ländern auf 100 Menschen. Weltweit stehen die beiden Staaten damit sogar auf Platz drei – nach den USA und dem Bürgerkriegsland Jemen. Unter anderem durch die Jugoslawienkriege sind immer noch viele Waffen im Umlauf – legale und illegale. Und sie sind bis heute ein Symbol für Freiheit und Tradition. Dabei gab es in Serbien in den vergangenen Jahren verheerende Amokläufe mit vielen Toten. Wie passt das zusammen? Darüber sprechen wir in diesem Podcast mit Anna Tillack (ARD Wien), die für die Weltspiegel Doku „Balkan: Im Bann der Waffen“ einen Waffen-Influencer getroffen hat. Sie spricht aber auch mit Menschen, die für schärfere Waffengesetze kämpfen oder für eine bessere Gesellschaft auf die Straße gehen. Seit fast einem Jahr demonstrieren tausende Menschen in Serbien für mehr Rechtstaatlichkeit, gegen Korruption und sie fordern den Rücktritt ihres Präsidenten Aleksandar Vučić. Die Polizei reagiert mit Gewalt. „Ein Zeichen, dass das Regime massiv unter Druck steht“, sagt Serbien-Experte Vedran Džihić vom Österreichischen Institut für Internationale Politik bei uns im Weltspiegel Podcast. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Emilian Grimm Redaktionsschluss: 26.09.25 ----- Wenn ihr mehr zu den Protesten in Serbien und zu ihrem Auslöser erfahren möchtet, hört doch mal in unsere Podcast Folge aus dem April rein: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:9b42d0efe125e915/ ----- Die Weltspiegel Doku "Balkan: Im Bann der Waffen" von Anna Tillack findet ihr in der ARD Mediathek https://1.ard.de/Balkan_ImBannDerWaffen_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp: 0630 - Der News Podcast www.wdr.de/0630 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob sowie die Anmeldung für das Pop-Up Studio in Hamburg Bergedorf gerne an: weltspiegel.podcast@ard.de
Nirgendwo in Europa besitzen die Menschen mehr Waffen als in Serbien und Montenegro. 39 Waffen kommen in den zwei Ländern auf 100 Menschen. Weltweit stehen die beiden Staaten damit sogar auf Platz drei – nach den USA und dem Bürgerkriegsland Jemen. Unter anderem durch die Jugoslawienkriege sind immer noch viele Waffen im Umlauf – legale und illegale. Und sie sind bis heute ein Symbol für Freiheit und Tradition. Dabei gab es in Serbien in den vergangenen Jahren verheerende Amokläufe mit vielen Toten. Wie passt das zusammen? Darüber sprechen wir in diesem Podcast mit Anna Tillack (ARD Wien), die für die Weltspiegel Doku „Balkan: Im Bann der Waffen“ einen Waffen-Influencer getroffen hat. Sie spricht aber auch mit Menschen, die für schärfere Waffengesetze kämpfen oder für eine bessere Gesellschaft auf die Straße gehen. Seit fast einem Jahr demonstrieren tausende Menschen in Serbien für mehr Rechtstaatlichkeit, gegen Korruption und sie fordern den Rücktritt ihres Präsidenten Aleksandar Vučić. Die Polizei reagiert mit Gewalt. „Ein Zeichen, dass das Regime massiv unter Druck steht“, sagt Serbien-Experte Vedran Džihić vom Österreichischen Institut für Internationale Politik bei uns im Weltspiegel Podcast. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Emilian Grimm Redaktionsschluss: 26.09.25 ----- Wenn ihr mehr zu den Protesten in Serbien und zu ihrem Auslöser erfahren möchtet, hört doch mal in unsere Podcast Folge aus dem April rein: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:9b42d0efe125e915/ ----- Die Weltspiegel Doku "Balkan: Im Bann der Waffen" von Anna Tillack findet ihr in der ARD Mediathek https://1.ard.de/Balkan_ImBannDerWaffen_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp: 0630 - Der News Podcast www.wdr.de/0630 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob sowie die Anmeldung für das Pop-Up Studio in Hamburg Bergedorf gerne an: weltspiegel.podcast@ard.de
Von Michael Nikbakhsh. Teil 3 unserer Serie zu den Memoiren des Lobbyisten Peter Hochegger. Heute erforschen wir Hocheggers Mechanismen zur Manipulation der öffentlichen Meinung, sein Spiel mit Aufmerksamkeit, mit Ablenkung und immer auch: mit der Angst. Der Lobbyist erzählt, wie er aus der Tschernobyl-Katastrophe 1986 Profit schlug, wie er bei einem käuflichen Wissenschaftler Studien bestellte, wie er Produkte seiner Auftraggeber in der ORF-Sendung “wir” unterbrachte – und wie er im Auftrag eines Pharma-Konzerns die Zecke “dämonisierte”. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Løkkabaddisene Karen, Teodor og gjesten Ida fra Teppefall er klare for ferie og innleder den med en god mengde kultur og mye skum!! Vi er klare for å sove i skogen, dra på Folkemuseet og reformere royale tradisjoner. Som ekte IFO har vi kjøpt identiten vår, med klesstil og personlighet:) Håper alle får plukke masse poter i ferien hilsen Teodor fra Toten
Es gibt viel Reichtum in Deutschland. Großen Reichtum! Aber der größte Teil davon liegt in den Händen einzelner Superreicher und die meisten von ihnen haben ihn geerbt oder zu Lebzeiten des Erblassers geschenkt bekommen. Erben - das klingt nach Privatsache. Aber „Eigentum verpflichtet“, steht im Grundgesetz. Und das könnte dementsprechend auch für Erbschaften gelten. Aber gerade die Superreichen in Deutschland zahlen im Verhältnis zu wenig oder zu selten Erbschaftssteuer, sagt unter anderem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Muss sich daran etwas ändern? Damit der Reichtum der Reichen auch in reicherem Maße gemeinnützigen Zwecken zugutekommt? Sollen reiche Erben und Erbinnen mehr von ihrem Erbe abgeben zum Wohle unserer Gemeinschaft? Oder sollte ererbtes Vermögen, wenn es in einem Unternehmen steckt, unangetastet bleiben - zum Wohle unserer Wirtschaft? Die Erbschafts-Debatte ist reich an Argumenten für und wider. Und sie ist auch nicht arm an überraschenden Perspektiven: Wenn zum Beispiel manche Superreiche selbst fordern, höher besteuert zu werden - und auf der anderen Seite manche Nicht-Reiche meinen, dass diejenigen mit viel Geld auch ohne neue Erbschaftsteuerregelungen nützlich für unsere Gesellschaft sind. Was also ist gerecht, wenn es um Erbschaften und ihre Besteuerung geht? Schöpfen wir aus dem Wissens- und Erfahrungsschatz des Steuerexperten Markus M. Grabka vom DIW Berlin, der Journalistin Nena Brockhaus, der Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik des Netzwerks Steuergerechtigkeit Julia Jirmann und der Millionenerbin Stefanie Bremer. Podcast-Tipp: SWR1 Leute Krisenmanager, Vermittler und Testamentvollstrecker Beim Erben hört in vielen Familien der Zusammenhalt auf: Marcel Sonnenberg ist Testamentsvollstrecker und verrät in SWR1 Leute, was er mit den "Erben der Toten" erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:2bf5dc1c2779e2eb/
In jener Zeit hörte der Tetrárch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. Andere meinten: Elíja ist erschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Herodes aber sagte: Johannes habe ich enthaupten lassen. Wer aber ist dieser, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn zu sehen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hörte der Tetrárch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. Andere meinten: Elíja ist erschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Herodes aber sagte: Johannes habe ich enthaupten lassen. Wer aber ist dieser, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn zu sehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Juli 2018: Bei einer morgendlichen Gassi-Runde im thüringischen Lindau entdeckt ein Spaziergänger mit seinem Hund eine oberflächlich vergrabene Leiche. Die Beamten gehen von einem Tötungsdelikt aus und versuchen, die Identität der unbekannten Frau festzustellen. Als weder ein Abgleich mit aktuellen Vermisstenfällen noch mit der DNA-Datenbank einen Treffer liefert, bleibt der Kripo Jena nur noch eine Möglichkeit: das Gebiss der Toten genauer zu untersuchen. Die Ermittler wenden sich an „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ und zeigen in der Sendung Röntgenaufnahmen der auffälligen Zahnimplantate. Kurz darauf meldet sich eine Firma, die genau solche Implantate herstellt. Ein Anruf, der den Stein ins Rollen bringt: Die Identität der Frau kann endlich geklärt werden – und die Ermittlungen zu ihrem Tod führen nach Berlin. Zu Gast im Aufnahmestudio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer sind der Erste Kriminalhauptkommissar Uwe Isenberg und Kriminalhauptkommissar Jochen Holländer vom LKA Berlin. Die Ermittler berichten von der Observationstaktik der 8. Mordkommission und der aufwendigen Suche nach dem Motiv des Täters. Außerdem im Interview: Prof. Dr. Rüdiger Lessig, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Halle-Wittenberg. Der forensische Zahnmediziner erklärt, warum das Gebiss von Toten eine wichtige Rolle bei der Identifikation von Leichen spielen kann. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Uwe Isenberg & KHK Jochen Holländer (8. Mordkommission in Berlin); Prof. Dr. Rüdiger Lessig, Forensischer Zahnmediziner Autor dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz, Tim Rascher (CvD) Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Es gibt weltweit über 2500 Arten dieser ursprünglich aasfressenden Fliegenarten (Nekrophagie), die auch menschliche Leichen befallen, fressen und auf ihnen Ihre Eier ablegen können. Es gibt unter den Fleischfliegen aber auch Arten, die quasi "lebendgebärend" sind, also bereits geschlüpfte Larven auf ihrer Nahrung (Kot, tote Tiere, tote Menschen, Totholz, alles was verwest) ablegen. Die Fleischfliege ist bedeutsam für die Forensik, erklärt der Gerichtsmediziner Christian Reiter, denn anhand der Besiedelung eines Toten kann relativ exakt dessen Todeszeitpunkt bestimmt werden.Gestaltung: Sabine Nikolay | Das ist die 42. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 23. 09. 2025 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
Schwerer Busunfall mit einem Toten und mindestens fünf Verletzten//US-Präsident Trump wirft der UNO vor, globale Konflikte zu verschärfen
(00:00) INTRO: Künstliche Stimme vom radioeins-“Hauptsenderechner” 1997 und wie würde sie heute klingen? | (02:27) “Lecker Song - KI-Songwriting im Jahr 2030” - Hörspiel von Leo Hofmann und Julia Vorkefeld (WDR, 2021, Ausschnitt) | (05:36) Vorstellen des Podiums - Anna-Sophia Lumpe - Matthias Hornschuh - Sebastian Pobot - Robert Schoen | (13:12) “Kaf*KI” - Hörspiel von Robert Schoen (hr, 2024, Ausschnitt) | (15:55) Entwicklung des Hörspiels durch Künstliche Intelligenz (KI) | (19:57) Stimmenklonen | (27:11) KI-Musik - Sinn und Urheberrecht | (43:24) Herausforderungen und ethische Fragen bei KI-Anwendungen | (47:52) KI-Auferstehung von Toten | (1:00:56) Neue künstlerische Möglichkeiten | (1:13:14) BONUS: Fragen, Statements aus dem Publikum || Jörg Wagner
Viele Freibäder in der Region schliessen spätestens an diesem Wochenende ihre Badesaison 2025 ab. Obwohl der Juli praktisch komplett ins Wasser fiel, fällt die Bilanz gar nicht schlecht aus. Die Betreiber zeigen sich zufrieden. Weitere Themen: · Glattbrugg: Nach Unfall mit zwei Toten bleibt der 19-jährige Fahrer in Polizeigewahrsam · ZVV-Grosskontrolle: Über 900 Passagiere ohne gültiges Billett unterwegs
Kinderbesuch – wie aufregend! In den Kapiteln 6 und 7 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus lernen wir Margarets leicht cholerische Tochter Katherine kennen und erfahren so Manches, was unseren Verdacht bezüglich Hals Drogenproblem zu bestätigen scheint. Nachdem sie sich erst einmal eingerichtet hat, freuen wir uns nun auf Katherines erste Konfrontation mit den „Strolchen“ und anderen Hausgeistern. Wird Margarets Tochter den Spieß umdrehen und bald die Geister heimsuchen? Kommt es zum epischen Showdown der Lebenden und der Toten um die Vorherrschaft im Haus? Seid dabei und findet es mit uns heraus! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 8 und 9 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees und seine beste Freundin Anke Engelke erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Eines Tages erhielt ich einen seltsamen Brief. Der Absender war das Landesgericht. Es war eine Vorladung mit Ort und Termin, ich sollte als »Schöffe« (das ist in Österreich ein Laienrichter) an einer Gerichtsverhandlung teilnehmen. Beim Betreten des Gerichtsgebäudes brauchte ich im Gegensatz zu den Angeklagten keinerlei Angst haben. Ich stand ja auf der Seite des Richters!Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit dem Richter und einem zweiten »Schöffen« den Staatsanwalt, die Angeklagten, die Zeugen und den Verteidiger anzuhören. Wir hatten uns ein Bild von der Sachlage zu machen und unter Berücksichtigung des österreichischen Strafgesetzes gemeinsam mit dem Richter zu einem Urteil zu kommen. Das war keine leichte Aufgabe. Allerdings gab es bei der Abstimmung vor der Urteilsverkündigung genügend Unterstützung durch den Richter, um die richtige Entscheidung treffen zu können.Gott hat auch einen Tag festgesetzt, zu dem alle lebenden und bereits verstorbenen Menschen eine »Vorladung« erhalten. Alle, ohne Ausnahme, müssen an diesem Termin vor ihm erscheinen. Die Bibel beschreibt dazu zwei Szenarien: Erstens die Auferstehung aus den Toten für diejenigen, die Jesus als ihren Gott und Retter anerkannt haben. Zweitens die Auferstehung der Toten, die dem Evangelium nicht geglaubt haben. Grundlage der Vorladung ist, dass wir Menschen wegen der Sünde die Herrlichkeit bei Gott verloren haben (Römer 3,23). Deshalb benötigen wir Vergebung und Versöhnung mit Gott. Dies kann allein während unserer Lebenszeit durch Bekennen unserer Sünde vor dem heiligen Gott und Umkehr zu dem Retter Jesus Christus geschehen. Nur dann sitzen wir in Zukunft nicht auf der Anklagebank, sondern auf der Seite des Richters und können dem Tag des Gerichts »mit Zuversicht entgegensehen«.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
Ein neuer Bericht verzeichnet weltweit mehr Opfer von Streubomben-Angriffen │ Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will künftig auch Kriegsschiffe bauen │ Militärexperten und Geiselangehörige in Israel kritisieren die geplante Bodenoffensive in Gaza-Stadt │ US-Außenminister Rubio sichert Israels Ministerpräsident Netanjahu die Unterstützung seines Landes zu
14.09.2025 – Der Organist, Konzertveranstalter und Publizist David Boos, der Germanist Prof. Peter J. Brenner sowie Roman Zeller, Mitglied der Chefredaktion der Weltwoche und Leiter der Digitalabteilung, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Ermordung des christlich-konservativen Volksredners und Podcasters Charles Kirk in den USA und die Folgen für die politische Kultur; über die verleumderischen Fehlinformationen unserer gebührenfinanzierten Medien in Bezug auf Kirk; über die generelle Unmöglichkeit, mit einer auf Gewalt gebürsteten Gegenseite ins Gespräch zu kommen, sowie über die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen einen Tag vor dem "Tag der Demokratie".
Hoffnung ist heute eine heissbegehrte Mangelware. So stellen Thorsten und Andi auf dem RefLab-Podcast-Festival am 6. und 7. September 2025 in Zürich fest. Die beiden Podcaster erzählen zunächst die kleine Geschichte der Hoffnung. Denn Hoffnung hatte in der Vergangenheit öfters mal ein schlechtes Image und galt als kindlich, naiv und realitätsfremd. Ab Minute 36:00 dreht sich alles um christliche Hoffnung, die ihre Quelle in der Auferweckung Jesu Christi von den Toten hat. Aber wie entsteht Hoffnung für unsere Welt heute? Es genügt nicht zu sagen: «Ja, aber mit der Auferstehung Jesu hat eine neue Welt begonnen, alles wird gut.» Kirche sollte nicht lauthals behaupten, sie habe die Hoffnung, während es im Rest der Welt düster aussehe. Andi und Thorsten schlagen vor, die grossen und hochtönenden Hoffnungen erst mal auf Standby zu setzen. Stattdessen sprechen sie von den kleinen Schwestern der Hoffnung wie Trost- und Trotzkräfte, Stand- und Raumhalten. Es ist an der Zeit, die Fixierung auf ganz bestimmte Hoffnungsgüter zu lockern, um zu entdecken, dass Hoffnung mehr ist und tiefer geht. Sie ist eine Ahnung, ein Sinn für die Möglichkeit des Guten. Wenn der wach bleibt, fassen wir auch wieder konkrete Hoffnungen. Vielleicht nicht jetzt, aber eines Tages. 30 Minuten Bonusmaterial Diese Geist.Zeit-Folge ist länger als gewöhnlich. Denn das Publikum hat bei der live Aufnahme starke Fragen gestellt. Ab 01:00:30 beginnt daher eine halbstündige Q&A Session.
Saarlouis: Ein Hotelgast wurde ermordet - das wirbelt Staub auf im beschaulichen Saarlouis, zumal sich der Tote als Investigativ-Journalist entpuppt, den ein übler Verdacht ins Saarland geführt hat: Verstößt ein Saarlouiser Unternehmen gegen die Embargo-Regeln und liefert über Umwege kriegsrelevantes Material nach Russland?Amelie Gentner und Michel Paquet von der Saarlouiser Mordkommission verfolgen eine Spur - insbesondere Gentner, denn Paquet ist noch mit einer internen Strukturreform beschäftigt, was ihm Zeit und Nerven raubt. Immer wieder gerät der Ukraine-Krieg in den Fokus der Ermittler, auch weil Tim Waller umfangreiches Audio-Material des Toten hören muss, teilweise aus dem Kampfgebiet. Ein vertrackter Fall, der das Team an seine Grenzen bringt. | Von Erhard Schmied | Mit André Jung, Brigitte Urhausen, Markus J. Bachmann u. a. | Technische Realisation: Gregor Gerten, Dirk Hülsenbusch, Mechthild Austermann und Jens-Peter Hamacher | Musik: Stefan Scheib | Regie: Matthias Kapohl | Produktion: SR 2025 | Podcast-Tipp: Zwei Schwestern: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zwei-schwestern-wer-sagt-die-wahrheit-wenn-alle-etwas-zu-verbergen-haben/urn:ard:show:2f75404afa4671b4/
Täglich erschrecken uns Meldungen über Unglücke und Katastrophen aus allen Teilen der Welt. Da ein Erdbeben mit vielen Toten und dort ein Hochwasser, das über Nacht unzähligen Menschen ihre Existenzgrundlage geraubt hat. Wir lesen und hören von Hungersnöten, von Umweltkatastrophen, von kriegerischen Auseinandersetzungen, von Terror, Mord und Totschlag, von Entführung und Kindesmissbrauch, vom Ausbruch von Seuchen, Aids und Krebs und von vielen Selbstmorden.
Jedes Jahr sterben in Österreich ca. 90.000 Menschen.In der Planung einer adäquaten Hospiz- und Palliativversorgung spielen der Wunsch nach dem Verbleib in den letzten Lebenstagen und dem Sterbeort eine wichtige Rolle.Viele wollen zu Hause bzw. in der vertrauten Umgebung betreut werden und sterben, nicht immer ist das – aus verschiedenen Gründen – möglich.Den assistierten Suizid von Niki Glattauer, Anfang dieses Monats, wegen einer unheilbaren Krebserkrankung, nehme ich zum Anlass, möglichst vielen Betroffenen den Hospizgedanken näher zu bringen.Ich möchte damit aufzuzeigen, dass auch in Österreich ein Sterben in Würde möglich ist.Erste Initiativen zu Hospiz und Palliative Care in Österreich starteten in den späten 1970er-Jahren.Die Entwicklungen in Deutschland und Großbritannien, Begegnungen von ÖsterreicherInnen mit Cicely Saunders, Elisabeth Kübler-Ross, Heinrich Pera und der Film von Roland Iblacker: “Noch 16 Tage” über das St. Christopher‘s Hospice in London waren wichtige Inspirationsquellen.1989 kam - nach Patientenmorden auf der Station D, Pavillon V im Krankenhaus Lainz in Wien - Bewegung in die österreichische Initiative.Die Station versorgte viele geriatrische, multimorbide Patienten; Therapieerfolge, Heilung oder Erhalt der Lebensqualität gab es kaum.Die österreichischen Stationsgehilfinnen Maria Gruber (* 1964) ,Waltraud Wagner (* 1960), Irene Leidolf (* 1962), Stefanija Meyer (* 1940) ermordeten gemeinschaftlich während der Jahre 1983 bis 1989 insgesamt 42 Patienten.. Alle vier Täterinnen konnten unbekümmert und selbständig agieren. Weder der erhöhte Medikamentenverbrauch noch sonstige verdächtige Vorgänge (wie die erhöhte Anzahl der Toten in den Nachtdiensten der Verurteilten) wurden hinterfragt. Laut Zeugenaussagen gab es zwar Gerüchte über einen „Todestrakt“ und „Todesschwestern“, diese wurden aber nicht verfolgt!Eine der Hospiz-Pionierinnen war Sr. Mag. Hildegard Teuschl CS, die sich dem Thema über die Bildung anzunähern begann und 1978/79 den ersten Kurs für Sterbebegleitung in Wien abhielt. Viele AbsolventInnen der unten aufgezählten und von Sr. Hildegard initiierten und maßgeblich mitgestalteten Fort- und Weiterbildungen wurden zu wichtigen ImpulsgeberInnen in der Entwicklung von Hospiz und Palliative Care in ganz Österreich.1992 eröffnete im Krankenhaus Göttlicher Heiland die erste Hospizstation, die später aus finanziellen Gründen in eine Palliativstation umgewandelt wurde.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Berechtigte Soziale Proteste im Himalayastaat mutierten zu einer Orgie sinnloser Zerstörung. Ist das politische Vakuum der ideale Nährboden für einen Regime Change?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Da spielten sich abstoßende Szenen ab. Ein sadistischer Mob trieb einen Mann mit Steinwürfen und Lattenschlägen durch die Straßen der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Die Hetzjagd kam an einer Mauer zum Stehen, unter der etwa acht Meter tiefer das Flussufer liegt. Mittlerweile hat der Pöbel dem armen Mann alle Kleider vom Leib gerissen. Der nackte Mann springt die Mauer herunter und versucht, durch den Fluss zu entkommen. Ihm folgt ein Lümmel, der ihn unablässig mit Schlägen traktiert .So endet vermutlich die Karriere des nepalesischen Finanzministers Bishnu Paudel. Seine Nacktheit ist sozusagen Sinnbild für das Vakuum, in das die politische Klasse Nepals fällt. Vielmehr: die politische Klasse Nepals ist das Vakuum, in das das bedauernswerte Land gerät. So wie das unbedarfte Kind in Hans Christian Andersens Märchen mit der lapidaren Feststellung, der Kaiser sei ja nackt, die Macht und Aura eben dieses Monarchen zum Platzen brachte, so lässt die entfesselte Jugend Nepals ihre politische Klasse in Heißluft verdampfen und nackt baden gehen. Der Mob stürmte zudem die Häuser der Politiker, brannte alles nieder was zu greifen war, und brachte sogar die Frau eines ehemaligen Regierungschefs mal eben so um ihr luxuriöses Leben. Öffentliche Regierungsgebäude gingen in Flammen auf. Als der Mob sich auch noch an dem heiligen Tempel von Pashupatinath vergehen will, wo die Hindus ihre Toten rituell verbrennen und die Asche dem Fluss überantworten, da greift endlich das Militär ein. Das Militär ist in dieser Situation die einzige Institution, die den Zusammenbruch Nepals noch aufhalten kann.Und die Militärführer agieren mit Fingerspitzengefühl. Sie richten nicht ihrerseits ein Blutbad an. Sondern sie bitten Sprecher der Protestbewegung zum Gespräch, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Die Sprecher der Bewegung der Generation Z, so nennen sie sich, distanzieren sich energisch von den blutrünstigen Randalierern. Die Bewegung sei von „Opportunisten“ gekapert worden. Das Militär verhängt sehr milde Ausgangssperren und beschränkt sich darauf, besonders empfindliche Stellen zu kontrollieren. Die jungen Protestierer holen Besen und Schaufeln herbei und räumen den Schutt weg, den die Provokateure hinterlassen haben .Wie kam es zu den Protesten der „Generation Z“?Der Name „Generation Z“ ist gewiss nicht aus dem Schnee des Himalaya geschmolzen. Ich hatte vor kurzem erst über diese „Betrogene Generation“ geschrieben . Es geht um die Generation der heute Fünfzehn- bis Dreißigjährigen. Eine Generation, die schlechte Karten hat. Aber in einem armen Land wie Nepal heißt das im Klartext: Arbeitslosigkeit und Auswanderung. Es gibt in dem kleinen Land, das ungefähr vierzig Prozent des Territoriums Deutschlands ausmacht, keine nennenswerte Industrie und außer im Tourismus kaum Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich. Man schlägt sich mehr schlecht als recht durch als Straßenhändler....https://apolut.net/der-nackte-finanzminister-von-nepal-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen Angriffs der israelischen Luftwaffe am 9. September 2025 gegen die Verhandlungsdelegation der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha mit sechs Toten kam es zu zahlreichen Fragen an die Bundesregierung. Die NachDenkSeiten wollten unter anderem wissen, ob die Erklärung des deutschen Außenministers, „die aktuelle Eskalation“ sei „ein Ergebnis des abscheulichen TerrorangriffsWeiterlesen
Jeder hat die deutschen Stimmen von Julia Roberts oder Jodie Foster im Ohr. Doch womöglich werden Hollywoodstars bald von einer KI synchronisiert. Lassen sich die digitalen Klone noch stoppen? Und was bedeutet das für die Branche? Stucke, Julius www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 9.9.2025 Drei Monate nach dem Amoklauf mit zehn Toten am BORG Dreierschützengasse in Graz, hat gestern (8.9.2025) auch hier das neue Schuljahr begonnen. Bei der Eröffnungsfeier wurde auch der Toten gedacht. Gestaltung: Andreas Mittendorfer+ + + + + + + + + + + + + + + +Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet den Suizid als „eines der größten Gesundheitsprobleme der Welt“ und hat daher den morgigen 10. September zum "Welttag der Suizidprävention" ernannt. Gestaltung: Maria Harmer
Bleutge, Nico www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Eine Kuh, die fast ein Date verhindert, Gruppensex im Heulager und Freibadeinbruchsaction: In dieser Folge geht es rund ums Dating auf dem Dorf. Wie unterscheidet sich das vom Großstadt-Dating?
Für 80 Millionen Franken soll die Ortsdurchfahrt in Birsfelden neu gestaltet werden. Doch dagegen ergreifen nun lokale Organisation das Referendum Ausserdem in der Sendung: Eva Scheurer, die Leiterin der Rechtsmedizin in Basel, beschäftigt sich täglich mit Toten – und ist gerade deshalb überzeugt, dass man an das Gute im Menschen glauben muss.
Arfan Bhatti knivstikker en butikkinnehaver og må flytte til Toten. Men Arfans tid i Oslos underverden er ikke forbi: Snart gjør han comeback, denne gangen som pengeinnkrever. Hvis du vil høre hele serien nå, kan du bli Svarttrost-medlem via Spotify: https://creators.spotify.com/pod/show/svarttrost/subscribe, i Apples podkastspiller eller på vår YouTube-kanal.«Gåten Arfan Bhatti» er laget av Sindre Leganger og Haakon Lange. Lyddesign og musikk ved Tom Henley. Redaksjonsledelse ved Monica Flatabø. Ansvarlig redaktør i Svarttrost er Kari Hesthamar. Serien er fra 2025.Det brukes klipp fra NRK, blant annet fra radiodokumentaren «Torpedo i glemselens hav» fra 2013.
Treffen der Fraktionsführungen von Union und SPD in Würzburg, Schwere russische Angriffe auf die Ukraine mit mindestens 18 Toten, Teilnahme des Bundeskanzlers am Deutsch-Französischen Ministerrat in Toulon, Iran droht Ende September die Wiedereinführung aller UN-Sanktionen, Chefin der US-Gesundheitsbehörde CDC nach Weisung des Weißen Hauses entlassen, Sturzfluten und Erdrutsche in Pakistan und Indien, Auslosung der Champions-League, Seehundjäger erschießt angetriebenen Schnabelwal auf der Nordseeinsel Sylt, Das Wetter
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie getünchte Gräber, die von außen schön aussehen, innen aber voll sind von Knochen der Toten und aller Unreinheit. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Blut der Propheten schuldig geworden. Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. Macht nur das Maß eurer Väter voll! (Mt 23,27-32)
Kanzler Merz berät mit Unionsparteien über weiteren Kurs der schwarz-roten Regierung, Merkels Erbe: 10 Jahre "Wir schaffen das!", Israelische Angriffe auf Krankenhaus im Gazastreifen: Fünf Journalisten unter 20 Toten, Vizekanzler Klingbeil sondiert in Kiew Sicherheitsgarantien, Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag, Grünes Licht für Atommülltransporte durch NRW, Porsche verzichtet auf eigene Batteriezellfertigung, Petition fordert Gesetzesänderung: Voyeurismus soll auch ohne Nacktheit strafbar werden, Feuer im Hamburger Hafen, Das Wetter
Gedenken in Solingen an Anschlag mit drei Toten vor einem Jahr, Fußfessel soll Opfer vor häuslicher Gewalt schützen, Ökonom Fratzscher spricht sich für "verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner" aus, Tausende Menschen demonstrieren in Tel Aviv für eine Freilassung der Geiseln und für ein Ende des Krieges, Syrischer Präsident Ahmed al-Scharaa will kurdische Milizen in die nationale Armee zwingen, Berliner Mohrenstraße nach langem Streit umbenannt, Die Fußball-Bundesliga, WM der Rhythmischen Sportgymnastik in Rio de Janeiro, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga und WM der Rhythmischen Sportgymnastik dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In dem Beitrag über den Vorschlag eines sozialen Pflichtjahres für Rentner waren zwei Namensinserts vertauscht. Dies haben wir korrigiert.
Es ist bereits die zweite Leiche, die Dr. Bold im Wasserturm nahe dem Sanatorium auffindet. Bei der Toten handelt es sich um Krankenschwester Inge. Sie wollte Bold vor ihrem Tod erzählen, wer für das Verschwinden des Morphiums verantwortlich sei. Musste sie deshalb sterben? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 22.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Dr. Johannes Bold verspricht sich von seiner neuen Tätigkeit als Röntgenarzt in dem idyllisch gelegenen Waldsanatorium eine eher erholsame Zeit. Doch schon bald nach seiner Ankunft beginnen die Aufregungen: Oberschwester Anna liegt tot in der Pumpenkammer des Turms, der die Klinik mit Wasser versorgt. Ein aus der Fensterfassung gebrochener Stein hat sie am Kopf getroffen. Ein Unglücksfall? Möglich. Aber auch ein merkwürdiger Zufall, denn Anna hatte tags zuvor das Fehlen von zehn Ampullen Morphium entdeckt und keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich sehr schnell Gewissheit über den Dieb verschaffen könne. Hat sie deshalb sterben müssen? Zwei weitere Todesfälle halten die Ärzte des Sanatoriums in Atem. Nach dem Morphium ist nun auch die Flasche mit Streptomycin verschwunden, die zur Behandlung des Rechtsanwalts Dr. Bergius verwendet worden war. Bergius hatte sich schon auf dem Wege der Besserung befunden; dann plötzliche Apathie, rapider Verfall – Exitus. Oberarzt Bierstein hat einen Verdacht: Könnte jemand das Streptomycin mit Morphium versetzt haben, um den Patienten zu töten? Schwester Inge scheint zu wissen, wer die Medikamentenflasche genommen hat, und will dies Dr. Bold abends am Wasserturm mitteilen. Aber dazu kommt es nicht mehr. Bold findet sie – erstochen mit einem Skalpell. Wer in der Klinik, fragt sich Dr. Bold, hatte Grund, zwei Krankenschwestern und einen Patienten umzubringen? Ausser ihm selbst waren bei der letzten Punktion des Anwalts Bergius anwesend: Dr. Bierstein, Dr. Pinkus, Fräulein Dr. von Stagg, die inzwischen ermordete Schwester Inge sowie Schwester Maria. Ist einer von ihnen der Mörder? Unvorstellbar. Bold und Stationsärztin von Stagg verabreden sich am Wasserturm, um ein Fenster ausfindig zu machen, hinter dem sie am Abend vor Annas Tod eine Taschenlampe flackern sahen. Hatte die Oberschwester gewusst, in wessen Zimmer sie das gestohlene Morphium suchen musste? ____________________ Mit: Edgar Wiesemann (Dr. Johannes Bold), Kurt Fischer-Fehling (Professor der Pathologie), Walter Kiesler (Prof. Dr. Bierstein), Klaus Höring (Dr. Randers), Jürgen Grützmann (ein Laborant), Wolfgang Rottsieper (Nogess, Kriminalkommissar), Rosel Schaefer (Dr. Edeltraud von Stagg), Wolfram Besch (Dr. Pinkus), Ursula Streuli (Maria, Krankenschwester) ____________________ Hörspielbearbeitung: Hans-Georg Berthold – Musik: Hans Moeckel – Tontechnik: Ernst Neukomm, Vreni Rupp, A.-R. Jakob – Regie: James Meyer ___________________ Produktion: SRF 1970 ___________________ Dauer: 41'
„Es macht einem Angst“. Das sagt am 24. April 2023 eine Anwohnerin in Altenstadt (Landkreis Neu-Ulm). Zwei Tage davor ist in einem Wohnhaus ein getötetes Ehepaar gefunden worden. Der Körper der Frau ist gezeichnet von Messerstichen, ihr Partner hat Schnittverletzungen an den Armen. Offenbar soll es so aussehen, als habe der Mann erst seine Ehefrau und dann sich selbst getötet – doch die Ermittler glauben das nicht. Sie verfolgen eine andere Spur und verdächtigen schon bald den Sohn und die Schwiegertochter des Toten. In dieser Folge spricht Moritz Clauß mit dem Regionalredakteur Stefan Czernin. Er hat über den Doppelmord von Altenstadt berichtet und auch den darauf folgenden Prozess besucht. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Moritz Clauß | Produktion: Amelie Schröer | Sprecherinnen: Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola
Schweighöfer , Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Syrien kommt weiterhin nicht zur Ruhe. Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Bashar al-Assad entflammen Konflikte zwischen ethnischen Gruppen im Land. Bei Kämpfen zwischen Drusen und Beduinen kommt es zu zahlreichen Toten. Was es mit den Kämpfen auf sich hat, warum in Syrien einfach kein Frieden einkehrt und wie das Land da wieder herauskommen könnte, darüber spricht Gudrun Harrer, Nahostexpertin und Leitende Redakteurin beim STANDARD.