Podcasts about gehirnmasse

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Latest podcast episodes about gehirnmasse

Popcorn Culture: ein RefLab-Podcast

Seit 10 Jahren zieht die Serie «The Walking Dead» eine riesige weltweite Fangemeinde in ihren Bann. Sie erzählt die Geschichte einer kleinen Menschengruppe, die sich durch die von Zombies überrannte Welt schlagen und nach einem sicheren Ort für sich und ihre Nachkommen suchen. Das Format ist nichts für schwache Nerven – in jeder Folge werden Blut, Gedärme und Gehirnmasse reichlich verteilt. Zugleich steht die Serie für ein ganzes Genre der apokalyptischen Erzählungen, die sich enormer Beliebtheit erfreuen. In immer neuen Varianten spielen sie durch, wie Menschen sich in ultimativen Katastrophenszenarien verhalten. Ich spreche einmal mehr mit dem großartigen Jay Friedrichs über die fundamentalen Fragen, die «The Walking Dead» und ähnliche Serien antreiben: Wer ist der Mensch, wenn er nicht mehr durch Zivilisation, Polizei oder Kirche gezähmt wird? Wie funktionieren wir in der Wildnis, wo das Recht des Stärkeren gilt und jeder um sein Überleben kämpft? Sind wir zutiefst Bestien – oder kann die Krise gerade das Beste aus dem Menschen herausholen? Das Gespräch macht deutlich, wie viel diese Serie zum ganz normalen Leben zu sagen hat…

BEICHTSTUHL by HÄMATOM (Der beste Podcast der Welt)

Das Virus ist wieder da! Und mit ihm dringt die Dummheit wieder aus jeder Spalte des menschlichen Körpers. Gefundenes Fressen also für den BEICHTSTUHL. Nicht, dass die beiden Eloquenz-Legastheniker viel mehr Gehirnmasse abgekriegt hätten als der Rest der Bevölkerung, nur können sie die Höhe ihres Intelligenzquotienten deutlich besser tarnen, als ein Chamäleon.

Endlich Freitag!
#9 Ab nach Disneyfaust

Endlich Freitag!

Play Episode Listen Later Jan 9, 2020 51:07


Was haben der dritte Weltkrieg, der Eiffelturm und Wartezeiten beim Onkel Doktor gemeinsam? Genau, das sind die alltäglichen Themen, für die Pasi & Yannick viel Gehirnmasse investieren. Link zur Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3tf6uIjYQM7wHKtgQYJOcq?si=zl6stYe_SpmwqSBzBEt5vQ

E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt

Digitale Gesundheitsanwendungen müssen ihre Wirksamkeit nachweisen, damit die Krankenkassen im Rahmen des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) die Kosten erstatten. Das Unternehmen RetroBrain hat mit seiner memoreBox eine Spielekonsole entwickelt, die in über 100 Einrichtungen Senioren spielerisch dabei hilft, „fit im Kopf“ zu bleiben. Andrea Buzzi spricht mit Adalbert Pakura, CEO bei RetroBrain, darüber, wie das Unternehmen Wissenschaftler, Ärzte und Physiotherapeuten aktiv in die Produktentwicklung einbindet. Es liegen erstmalig wissenschaftliche Nachweise vor, die belegen, dass durch die Videospiele von RetroBrain graue Gehirnmasse neu aufgebaut werden kann. Für 2020 ist geplant, die memoreBox auch in die ambulante Pflege zu integrieren. Über den Gesundheitsmarkt in Deutschland sagt Pakura, es gäbe „noch viel Potenzial nach oben. Wenn man da ganz vorne dabei sein möchte, muss man mit den ganzen Gesetzesänderungen und Innovationen mithalten.“ Aber genau das macht den Markt für Investoren gerade so spannend.

TRASHOTHEK
#20 Schräge neue Welten

TRASHOTHEK

Play Episode Listen Later Jul 22, 2019 56:39


Schräge Filme mit explorativem Charakter, einem gewissem Tiefgang, interessanten Ideen oder einfach nur tollen Geschichten, die manchmal eigentlich nur den kühnsten Kreativeruptionen von SchokoBons und Gin durchsetzter Gehirnmasse entspringen können haben bei der TRASHOTHEK ihr eigenes Genre-Zuhause: Wir nennen es liebevoll "Arthouse-TRASH". Und die beiden Filme, die Sven und Thorsten in der Folge 20 des TRASHOTHEK-Podcasts neben den aktuellen DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen präsentieren, gehören genau in diese Sparte: DAVE MADE A MAZE und THE MAN WHO KILLED HITLER AND THEN THE BIGFOOT sind zwei wunderbare Beispiele für kreativen und unterhaltsamen(!) Arthouse-TRASH. Viel Spaß!

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
090 - Übung in der Kommunikation_Frauen verkaufen anders

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later May 27, 2019 16:20


Männlicher und weiblicher Vertrieb so ungefähr typisch Mann, typisch Frau? Nein das gibt es nicht, aber sehr wohl unterschiedlich stark ausgeprägte feminine und maskuline Kommunikationsmethoden im Vertrieb und im Job. Und diese sind sehr wohl unterschiedlich.   Inzwischen ist belegt, dass männliche und weibliche Gehirne in jeweilig anderen Bereichen stärker vernetzt sind über die Synapsen. Auch ist die graue Gehirnmasse unterschiedlich verteilt. Männer und Frauen scheinen unterschiedliche Stärken und Präferenzen mitzubringen, die sich durch die Biologie erklären lassen. Ein Beispiel hierfür ist das bessere räumliche Denken von Männern und die höhere Empathiefähigkeit von Frauen. Männlicher Vertrieb neigt eher zu isoliertem Denken und der weibliche Vertrieb eher zum Denken in größeren Zusammenhängen. Woher die Unterschiede im männlichen und weiblichen Vertrieb kommen Catherine Leveroni hat die Auswirkungen von dem Testosteron ähnlichen Hormonen (Androgene)  auf das Spielverhalten von Kindern untersucht. Diese Hormone sorgen im Mutterleib dafür, dass sich die männlichen Geschlechtsorgane bilden. In der Studie analysiert Catherine Leverone wie das Spielverhalten von Mädchen ist, die im Mutterleib einen höheren Androgenspiegel ausgesetzt waren Und tatsächlich zeigten sie mehr jungentypische Verhaltenswiesen wie raufen und weniger Interesse für Puppen, als bei Mädchen die diesem Hormon weniger ausgesetzt waren. Natürlich spielt auch die gesellschaftliche Prägung eine Rolle. Es gibt kein „typisch“ Frau oder „typisch“ Mann Verhalten im Vertrieb. Was es gibt, sind Verhaltenspräferenzen, die eben häufiger bei Frauen oder bei Männern zu finden sind.  Es gibt also „feminine“ Männer und „maskuline“ Frauen, was allerdings nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun hat sondern nur in dem Verhalten und in der Kommunikation im Vertrieb. #1 Männlicher und weiblicher Vertrieb: Beziehungs- oder Berichtsverkäufer? Männlicher und weiblicher Vertrieb unterscheiden sich am meisten im Bereich der Kommunikation. Vor allem in der Zielsetzung in der Kommunikation. Weibliche Kommunikation im Vertrieb ist vor allem eine Beziehungssprache, die darauf abzielt Beziehungen aufzubauen und zu stärken. Die männliche Kommunikation im Vertrieb ist mehr zielorientiert. Es geht hier um die Informationsvermittlung und dem Rangabstecken. Der männliche Vertrieb (auch Frauen mit männlichen Verhaltenstendenzen) geht in ein Verhandlungsgespräch mit einer inhaltlich komplett durchdachten und mit Fakten abgesicherten Argumentation, die er auch versucht gegen Gegenargumente durchzuboxen. Der weibliche Vertrieb (auch Männer mit weiblichen Verhaltenstendenzen) geht in ein Verhandlungsgespräch mit mehr Optionen. Der Entscheidungsprozess ist während der Verhandlung nicht abgeschlossen. Das Weiterentwickeln, Wägen und Durchdenken erfolgt im Gespräch mit anderen – der Kunde entwickelt die Lösung mit. Typisch für weiblichen Vertrieb ist somit nicht nur der Beziehungs- sondern auch der Prozessfaktor. Hier ein Beispiel: Fragt der Verkäufer den Kunden: „Wie kommen Sie darauf?“ hängt es sehr stark davon ab ob der Kunde eher in der Beziehungs- oder in der Berichtssprache zu Hause ist. Im weiblichen Denken wird er es als Aufforderung sehen, seine Gedanken uns seinen noch nicht abgeschlossenen Meinungsbildungsprozess mit dem Verkäufer zu teileln. Im maskulinen Denken wird er sich eher angegriffen fühlen. Er empfindet diese Frage als Angriff auf seine Kompetenz und kontert sofort mit Beweisen und Fakten. Erkennbar ist die Berichts- oder Beziehungssprache recht einfach an der Nutzung von Wörtern und Satzkonstruktionen. Der maskuline Ansatz des Präsentierens und sich durchsetzens nutzt Formulierungen mit wenig Interpretationsspielraum „Wenn wir A machen, dann ist B der Fall.“ Punkt. Der feminine Ansatz bevorzugt Wörter die Eventualitäten betonen wie z.B. „unter Umständen“ oder „möglicherweise“ und enthält den Konjunktiv. Beziehungskommuniktion nutzt mehr Worte und Nebensätze, um den Kunden in die Lösungsbildung mit einzubeziehen. #2 Männlicher und weiblicher Vertrieb: Sag die Meinung – oder nicht? Die feminine Kommunikation im Vertrieb wirkt auf den maskulinen Typ kompliziert, langweilig und wenig klar. Er schaltet schnell ab, wodurch beim Verkäufer der Eindruck entsteht, es mit einem Ignoranten zu tun zu haben. Und Berichtssprecher missdeuten die Beziehungssprache als Schwäche. Sie müssen dann den Werkzeugkoffer Lösung hervorholen und dem Gegenüber Lösungsvorschläge bringen, anstatt sich auf den Prozess der Entscheidung einzulassen. Ein Beispiel: Fragt ein Beziehungssprecher einen Berichtssprecher nach Feedback des Gesprächs: „Wie fanden Sie dieses Gespräch“ . Ein Berichtssprecher antwortet darauf meist nur mit einem knappen „Gut!“ Der Beziehungssprecher der gefragt hat, ist enttäuscht und fühlt sich abgewimmelt. Im umgekehrten Fall wenn der Berichtssprecher einen Beziehungssprecher die gleiche Frage stellt kommt wahrscheinlich so eine Antwort: „Ja gut. Vielleicht hätten Sie am Anfang anders einsteigen sollen in dieses Gespräch.“ Das Ergebnis ist, dass der Berichtssprecher genervt ist und überhaupt nicht versteht, was das Gegenüber ihm jetzt sagen möchte. Zwei Gespräche – zweimal Frustration und Interpretation

SWR2 1000 Antworten
Je größer das Gehirn, desto intelligenter das Lebewesen. Stimmt das?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Nov 19, 2009 1:38


Im Großen und Ganzen schon. Das heißt, dieser sogenannte Enzephalisationsindex, das ist eine Maßzahl, die sich aus Körpermasse und Gehirnmasse errechnet, die ist am größten bei …