Andrea Buzzis "E-Health Pioneers"-Podcast ist der Business-Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt. Ihre Interview-Gäste sind Gründer, Innovatoren und Akteure im E-Health-Bereich. Der Podcast will den Dialog zwischen Unternehmen, Patienten und Ärzten anregen und digitalen Gesundheitsprodukten G…
Sascha Platen spricht über unbezahlte Pflegearbeit im Privaten, über Tools, die längst einsatzbereit sind – und schildert seine Version von Pflege, die Versorgung neu denkt.
Mit einem Funding von 30 Mio. Euro hat Avelios Medical Anfang des Jahres auf sich aufmerksam gemacht. Was macht das "KIS 2.0", das bereits in über 70 Krankenhäusern eingesetzt wird, so besonders?
Amelie Reigl vereint Forschung und Social Media. In dieser Folge des E-Health Pioneers Podcasts erklärt sie, wie sie mit TigerShark Science Tierversuche durch in-vitro-Hautmodelle ersetzen und zugleich eine halbe Million Menschen für Wissenschaft begeistern will.
Sieben innovative Health-Start-ups in der PR-Analyse. Ein Muss für Gründer:innen und die, die es werden wollen.
Die DMEA wächst stetig - zusammen mit der Digital Health-Branche. Dieses Jahr sollen Ärzt:innen und Leistungserbringer:innen stärker in den Fokus gestellt werden.
Die Vorteile der Telemedizin für Patient:innen liegen auf der Hand. Doch wie sieht es auf der anderen Seite aus? Können Videosprechstunden Ärzt:innen wirklich entlasten und die medizinische Versorgung verbessern?
Medudy bietet Micro-Learning per Video. Das heißt, CME-zertifizierte Fortbildung im TikTok-Stil. Klingt gewagt, könnte aber genau das sein, was die medizinische Bildung dringend braucht.
Auf dem Papier sind DiGAs das Aushängeschild digitaler Gesundheitsinnovationen. Doch die Realität ist komplexer. Jeder dritte ambulant tätige Mediziner hat bereits eine DiGA verschrieben. Was macht eine DiGA erfolgreich?
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland eingeführt. Doch wie überzeugt man Millionen Menschen von der Sicherheit und den Vorteilen eines Systems, das in der öffentlichen Wahrnehmung zwischen Fortschritt und Datenschutzskandal schwankt?
Generative KI könnte Wartezeiten verkürzen, Diagnosen beschleunigen und die Arbeit von Ärzt:innen erleichtern. Doch warum wird diese Technologie so zögerlich eingesetzt?
Dr. Daniel Pach, Co-Projektleiter von MeMäF, nennt das Projekt „eine Blaupause für die Zukunft der Frauengesundheit“. Sein Ziel: Digitalisierung nutzen, ohne Frauen auf Daten zu reduzieren.
Marcus Bergler, Spezialist für Go-to-Market-Strategien im Life Sciences-Bereich, analysiert die Entwicklungen der DiGAs in seinem Paper „The German DiGA Market from the Investor's Perspective“.
Wo andere Kollaborationstools scheitern, setzt Doctolib Siilo auf eine sichere und vernetzte Plattform, die Ärzt:innen und medizinischen Fachkräften eine neue Dimension der Zusammenarbeit bietet.
Wie entwickeln Digital-Health-Unternehmen nicht nur innovative Ideen, sondern platzieren sie auch erfolgreich in der Öffentlichkeit?
Arm frei für die Venenpunktion, um Blutwerte zu bestimmen – aber geht das nicht ohne Pieks, ohne Nadel und ohne Arztpraxis?
Aktuell sind 115.000 Stellen in der Pflege nicht besetzt, bis 2040 sollen es gar 191.000 sein. Können Roboter die Lösung für das akute Fachkräfte-Problem sein? Bei unserem zweiten E-Health & Tech: After Work in Berlin wurde live vor Publikum über genau dieses Thema diskutiert: Robotik und KI im Gesundheitswesen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die führende Todesursache in Deutschland – jedes Jahr sterben Hunderttausende daran. Doch das Berliner Start-up Noah Labs hat eine Vision: Die Zahl dieser Todesfälle drastisch zu senken. Mit „Noah Labs Ark“, einer KI-gestützten Plattform, wird eine neue Ära in der Behandlung und Überwachung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingeleitet.
Als Intensivmediziner mit einer Leidenschaft für Technologie entwickelte Dr. Arne Peine „Mona“, ein digitales Assistenz- und Telemedizinsystem speziell für Intensivstationen. Heute ist das System TÜV-zertifiziert und wird in mehreren Kliniken eingesetzt.
Deutschland gilt als Land der Innovationen. Und doch steht es, was das digitale Gesundheitswesen angeht, überraschend schlecht da: Platz 16 von 17 im „SmartHealthSystems“-Bericht der Bertelsmann Stiftung. Die Chancen, die digitale Technologien bieten, sind immens, doch warum geht es nicht voran?
Über 1,3 Milliarden Menschen weltweit leben mit Behinderungen. Ben Cyprian Sindram Müller, Gründer der Agentur Silberpuls, hat in den letzten 15 Jahren an über 900 digitalen Projekten gearbeitet, immer mit dem Ziel, Barrieren abzubauen.
In Deutschland sind Anfang 2024 immerhin 63 Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) im Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. fluidmobile beschleunigt für Health-Anwendungen den Verifizierungsprozess mit einer modularen Systemlösung.
GenAI deckt bereits heute viele Themen ab. Doch wie nah sind wir an der Vision von vollständig „smarten“ Krankenhäusern? Bereits heute werden Lösungen für die „Smart Hospitals“ der Zukunft bei IBM Healthcare und IBM iX entwickelt.
Durch die Integration digitaler Technologien in die Gesundheitsversorgung können nicht nur Daten präziser erfasst und analysiert werden, sondern auch das Gesundheitsmanagement der Frauen signifikant verbessert werden.
80 % der Forschung konzentrierte sich auf Männer, eine Verzerrung, die die Gesundheitsbedürfnisse von Frauen vernachlässigt. Dieses Ungleichgewicht führte zu einem kritischen Mangel an geschlechterspezifischen Daten, was die Entwicklung von Medikamenten und Behandlungen maßgeblich beeinflusst hat.
Pflegebedürftigkeit ist in Deutschland ein wachsendes Problem. Apps, Software und sogar Roboter finden bereits ihren Weg in den Alltag der Pflege und bieten innovative Lösungen für langjährige Probleme.
In einer Welt, in der Technologie und Gesundheitswesen immer enger miteinander verknüpft sind, wirft der aufkommende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere von ChatGPT, sowohl begeisternde Möglichkeiten als auch kritische Fragen auf.
100 Folgen E-Health-Pioneers Podcast. Diese Jubiläumsfolge gewährt allen Hörer:innen einen Blick behind the scene dieses preisgekrönten Podcasts. Alexander Becker, Journalist und VP Comms und Storytelling bei der Kommunikationsberatung FRAUWENK interviewt Host Andrea Buzzi. Sie ist nicht nur Podcasterin, sondern auch Gründerin der Kommunikationsberatung The Medical Network (TMN). Gemeinsam mit ihrem Geschäftsführer Oliver Struckmeier teilt sie Insights, Know-How und Hintergründe über den digitalen Gesundheitsmarkt. Und natürlich geht es bei dieser Jubiläumsfolge auch um die Anfänge als Podcast-Host.
Die Medizin hat dank künstlicher Intelligenz einen neuen Biomarker: Die Stimme. Durch die Analyse von fast 7000 Merkmalen in der menschlichen Stimme kann die Technologie auf Krankheiten hinweisen.
Arztpraxen, Krankenhäuser, Ärzte und Pflegepersonal – Überlastung wo man nur hinschaut. Das deutsche Gesundheitssystem steht vor einem Burnout und das nicht erst seit gestern.
Als Vertreter und Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Digitale Medizin e.V. sucht Dr. Filippo Martino den direkten Draht zu den gesundheitspolitischen Ausschüssen.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über personalisierte Medizin. Die gibt es bereits seit Jahrzehnten – und genauso lange ist ein Bluttest der Schlüssel.
Künstliche Intelligenz gilt als Zukunftstechnologie – dabei gehört sie in einigen medizinischen Bereichen schon zum Standard, zum Beispiel in der Radiologie.
Auch im digitalen Raum besteht bald Ausweispflicht – zumindest für Versicherte, die ihr Smartphone für E-Health-Anwendungen nutzen wollen. So sieht es das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) vor.
In Zeiten, in denen Krankenhäuser nicht nur durch Viren der biologischen Art gefährdet sind, sondern auch durch Cyberangriffe, stellt sich die Frage: Wie sicher sind unsere sensiblen Gesundheitsdaten? Informationssicherheit wird immer mehr zur essenziellen Säule im Gesundheitssektor. Eine Herausforderung, die zwischen Personalmangel, Finanzknappheit und regulatorischen Anforderungen jedoch nicht einfach zu bewältigen ist.
Estland ist der digitalste Staat in Europa. Mit der eID hat das Land, was sich nicht klein, sondern lieber effizient nennt, schon sehr früh den Grundstein für eine eindeutige sichere Identifizierung jedes estnischen Bürgers gelegt. Deshalb sind Services wie die elektronische Patientenakte oder ein e-Rezept, das es dort schon seit 2007 gibt, selbstverständlich für die 1,3 Millionen Esten und Residenten.
Die Intensivmedizin des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) prescht in Sachen Digitalisierung voran – mit Hilfe von Zoom. Gemeinsam haben sie einen Teleintensivwagen für den kurzen, tele-medizinischen Dienstweg entwickelt. Mit ihm können kleinere und mittelgroße Krankenhäuser intensivmedizinische Fragen an das UKW-Fachpersonal richten.
Streiks allerorts, Insolvenzangst bei vielen Hospitälern und Hilferufe aller Leistungserbringer – die Stimmung im deutschen Gesundheitssystem ist verzweifelt. Wie kann es sein, dass eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt nur Mittelmaß produziert? Und vor allem, was muss jetzt getan werden? Sind die Ansätze der geplanten Krankenhausreform sinnvoll und langfristig tragfähig? Oder ist die Kritik berechtigt? Zu diesen schwierigen Fragen redet sich der Mediziner und Krankenhausmanager der Universitätsmedizin Essen Prof. Dr. Jochen Werner schon mal in Rage.
Mit jeder Behandlung erstellen Ärztinnen und Ärzte einen Schatz an Daten – der nach Abschluss der Versorgung oft ungenutzt in den Praxissystemen bleibt. Nur selten werden die Daten weitergegeben und für andere Behandlungen genutzt. So entstehen Datensilos.
Israel galt während Corona als besonders effizient und schnell im Pandemie-Management. Auch beim Impfen ging es flotter, dank einer Daten-Kooperation mit dem Pharma-Unternehmen Pfizer. Das war vor allem aufgrund des hohen Digitalisierungsgrad des israelischen Gesundheitssystems möglich.
Krankenhäuser gelten als die Umweltsünder schlechthin: Hoher Energiebedarf, riesige Abfallmengen und ein ganz ordentlicher Wasserverbrauch sind nur drei Beispiele. Gleichzeitig steht und fällt unsere medizinische Versorgung mit diesen Einrichtungen – das ist klar. Und wirtschaftlich agieren sollen sie auch noch. Kalkulierte Finanzentscheidungen und emotionale Nachhaltigkeitsgedanken zu kombinieren, klingt nach Konfliktpotenzial.
Beim Thema digitale Gesundheitsanwendungen geht mancher neidische Blick nach Deutschland. Für Digital-Health-Unternehmen aus dem europäischen Ausland bietet das deutsche DiGA-Konzept ein quasi sicheres Geschäftsmodell.
In der aktuellen Folge des E-Health-Pioneers-Podcast mit Host Andrea Buzzi berichtet Dr. Anke Diehl, Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen, über die Fortschritte und den Fahrplan des Councils. Es gäbe gute Fortschritte, aber leider kaum Interesse von außen für das Thema "Interoperabilität". Denn an den öffentlichen Sitzungen gäbe es kaum Interesse.
Wir haben in Deutschland ein starkes Recht auf Datenschutz, aber wir brauchen jetzt endlich auch ein Recht auf Datennutzung [in der Medizin], fordert Matthias Mieves (SPD) im Podcast E-Health Pioneers. Denn Daten retten Leben.
„Das Gesundheitswesen braucht KI, weil Automatisierung einen Personalmangel ausgleicht, der schon da ist“, sagt Dr. med. Lukas Aschenberg in dieser Folge des E-Health Pioneers Podcasts, in dem es um die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in der Diagnostik und Verwaltung in Krankenhäusern geht. Auch in Sachen Datenschutz müssen wir die Sichtweise ändern, fordert er im Gespräch mit Host Andrea Buzzi: „Das Potenzial [von Daten] ist so groß, dass es ein ethisches Problem wäre, dieses Potenzial nicht zu nutzen.“
Im digitalen Marketing ist der Begriff Customer Centricity gesetzt und erprobt. Doch wie sieht es in der Gesundheitswirtschaft aus? Müssen wir mehr aus Patientensicht (Patient-Centricity) denken? Kann man Gesundheit überhaupt als Konsumgut betrachten? Eine optimistische Podcast-Folge, die eine Lanze für eine digitale und damit messbare Gesundheitsversorgung bricht!
Beim Begriff „Metaverse“ denken viele erst einmal an das Herzensprojekt von Mark Zuckerberg, das nicht so richtig zu laufen scheint. Andere können sich unter einem „Metaverse“ überhaupt nichts vorstellen. Und trotzdem ist es ein Hype-Thema – auch im Gesundheitsbereich. Zeit für einen Realitätscheck.
Zwei große Zukunftsthemen beherrschen auch die Debatten rund um das Gesundheitswesen: Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Was wird insbesondere in den Kliniken dafür getan, ökologische Nachhaltigkeit zu leben? Und wie sehen das die Unternehmen, die in direkter Verbindung mit der Gesundheitsversorgung stehen? Zu diesen Themen tauscht sich Andrea Buzzi, Host des E-Health Pioneers Podcasts, in dieser Folge mit Aline Mittag aus - sie verantwortet als Sustainability Managerin Health Systems den Bereich Western Europe bei Philips und beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Innovations- und Optimierungspotenzial verschiedener Prozesse im Medizinbereich.
Was hat unsere Gesundheit mit Klimaschutz zu tun und was kann jeder Einzelne von uns dazu beitragen, um klimafreundlich und gesund zu leben? Dazu spricht Host Andrea Buzzi mit Dr. Jens Ulrich Rüffer, Onkologe, Buchautor und Gründungsmitglied der Klimadocs. Den Klimadocs können sich alle Ärzt:innen anschließen, die ihre Patien:innen über die gesundheitlichen Vorteile einer klima- und umweltfreundlichen Lebensweise informieren möchten. Im Podcast erklärt PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer, ob es Zusammenhänge zwischen Klimaschäden und Krebs gibt, was eine „Klimasprechstunde“ ist und warum ein „Turnschuh auf Rezept“ sinnvoll wäre. Dies ist die erste von 3 Folgen unserer Serie „Nachhaltige Gesundheit“. Spannend, unterhaltsam und visionär!
Wenn man zu viele Patient:innen hat, löst Digitalisierung auch nicht das Problem der Ärzt:innen. Wir müssen also das System verändern, erklärt Blaž Triglav, CEO und Co-Founder von Mediately, in der aktuellen Folge (englisch) des E-Health Pioneers Podcast der Kommunikationsberatung The Medical Network. Blaž und sein Team ermöglichen Ärzt:innen in ganz Europa mit Mediately besseren und zeitgemäßen Zugang zu medizinischem Wissen. So kann Digitalisierung einen wichtigen Beitrag leisten. Spannend, unterhaltsam und visionär!
Wer gesund leben will, zieht aufs Land und genau das machen ja auch immer mehr Menschen. Aber auch Städte sind ein Sehnsuchtsort und versprechen Lebenschancen. Bereits jetzt leben in Deutschland rund 70 Prozent aller Menschen in Städten und es werden immer mehr [1]. Darum hat sich mittlerweile die Erkenntnis verfestigt, dass unsere Städte gesünder werden müssen. Podcast-Host Andrea Buzzi hat sich gefragt, ob gesund und Stadt überhaupt zusammen gehen? Und wie Technologie und Digitalisierung dazu beitragen kann? Sie hätte kaum einen besseren Gesprächspartner dafür finden können als Prof. Dr. Lutz Hager. Er ist nicht nur Professor für Healthcare Management und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Managed Care, sondern hat auch die Initiative „Urban Innovation – Stadt neu denken!“ mit ins Leben gerufen. In der neuesten Folge E-Health Pioneers spricht er über Sensoren gegen Mücken und Staus, Kiffen in New York und das Konzept der 15-Minuten Stadt. „Es ist krass, dass wir uns als Menschen überhaupt so ein Umfeld (Stadt) geschaffen haben“, sagt er. Es gibt also viel zu tun… Spannend, unterhaltsam und visionär!
Schlaganfall ist ein Thema, das vielen Menschen Angst macht – leider zu Recht. Jedes Jahr trifft die Erkrankung, die Mediziner als Apoplex bezeichnen, rund 270.000 Menschen in Deutschland. Die meisten davon – wenn sie das Glück haben zu überleben – kommen direkt nach der Behandlung in einer Akutklinik in eine Reha-Einrichtung. Dort müssen sie vieles neu lernen und ein Teil des Programms sind neurologische Übungen. Ein Team junger Unternehmer aus Österreich hat sich für die neurologische Schlaganfall-Reha eine digitale Lösung ausgedacht. Und ohne es zu ahnen, haben sie gleichzeitig auch ein Tool für die Behandlung von Long Covid mitentwickelt. In dieser Folge E-Health Pioneers spricht Host Andrea Buzzi mit einem dieser Unternehmer - Dr. Philipp Schöllauf, Gründer und CSO von myReha. Die beiden unterhalten sich über die digitale Schlaganfall-Therapie, die Unterschiede zu Long Covid und die Eigenheiten des österreichischen Gesundheitssystems. Philipp Schöllauf berichtet außerdem erfrischend unverstellt vom österreichischen Blick auf das deutsche Gesundheitssystem und die aktuelle Stimmung bei Investoren. Herrlich wienerisch, informativ und unterhaltsam!