Die Frühsendung ist unser "Flaggschiff": Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Zur Sendung gehören die Berichte, Reportagen und die Gespräche…
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kuntschner, Philip www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Als richtigen und überfälligen Schritt bezeichnet der Politologe Jan Busse die Entscheidung der Bundesregierung, Rüstungsexporte nach Israel teilweise einzuschränken. Wegen des völkerrechtswidrigen Krieges im Gazastreifen sei sie dazu verpflichtet. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kuntschner, Philip www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Am 15. August werden sich Trump und Putin in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu beraten. Für George Weinberg von den Republicans Overseas steht fest, dass sich der Westen dabei auch von vielen Forderungen verabschieden muss. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Höngen, Alina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kuntschner, Philip www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Bundesregierung exportiert keine Rüstungsgüter nach Israel, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnten. Bundeskanzler Merz begründete dies mit dem vom israelischen Kabinett beschlossenen, noch härteren militärischen Vorgehen im Gazastreifen. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Israels Sicherheitskabinett hat die Ausweitung des Militäreinsatzes in Gaza beschlossen. Das wird die Lage im Gazastreifen weiter eskalieren, sagt Luxemburgs ehemaliger Außenminister, Jean Asselborn. Das Leid der Menschen in Gaza werde zunehmen. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Kampagne aus rechtsextremen Kreisen gegen Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Verfassungsgericht ist ein Warnsignal für Frauen, die Ämter anstreben. Die Debatte um die Juristin hatte teils misogyne Züge, sagt Helge Lindh (SPD). Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die neuen US-Zölle sind in Kraft getreten – mit erheblichen Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Eine Milliardenbelastung sieht Helena Melnikov von der Deutschen Industrie- und Handelskammer auf diese zukommen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Genf verhandelt die internationale Staatengemeinschaft über ein neues Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls. Klimaforscher Latif hält das nicht für zielführend. Er sagt: Abkommen gibt es Zuhauf, sie helfen aber nicht. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kuntschner, Philip www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kühntopp, Carsten www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Karg, Detlev www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Das Kabinett hat ein Gesetz für ein stabiles Rentenniveau bis 2031 und für eine bessere Mütterrente auf den Weg gebracht. Das gehe genau in die falsche Richtung, weil die Finanzierung nicht gesichert sei, so Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Mitten in der Sommerpause hat die Bundesregierung mehrere Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Kernstück ist ein milliardenschweres Rentenpaket: Es sichert das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent und erweitert zugleich die Mütterrente. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen