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Nach zehn Jahren ist Schluss: Ende Mai hört Anders Stokholm als Stadtpräsident von Frauenfeld auf. 1999 hat er sein erstes politisches Amt als Gemeindeammann von Eschenz übernommen. Nun hängt er die Politik an den Nagel und geht zurück in seinen alten Beruf als Pfarrer. Weitere Themen · Unfall auf Zugstrecke St.Gallen-Rorschach: aus Lok und Bagger ist auch noch Öl ausgelaufen und in die Steinach gelangt. · ESAF 2025 in Mollis: die Gemeinde Glarus Nord hat die definitive Durchführungsbewilligung erteilt. · Keine Finanzspritze für die Stadt St.Gallen vom Kanton: die zuständige Regierungsrätin Laura Bucher sagt, wie sie dieses deutliche Nein interpretiert.
Staatsarchiv und Zentralbibliothek sollen ins ungenutzte Kapuzinerkloster in der Stadt Solothurn ziehen. Das plante die Solothurner Regierung. Nach Gutachten eidgenössischer Kommissionen bricht sie diese Übung ab. Die Baudirektorin will jetzt grundsätzlich über die Arbeit der Kommissionen sprechen. Weiter in der Sendung: · Ein neuer Erweiterungsbau für die Solothurner Kantonsverwaltung soll in der Kantonshauptstadt entstehen, wenn es nach den Plänen des Regierungsrates geht. Die Kosten sind noch nicht bekannt. Diese könnten ein Knackpunkt sein. · Das Behörden-Funknetz Polycom soll im Kanton Aargau ausgebaut werden. Das Netz muss in Notfällen funktionieren – auch wenn kein Strom vorhanden ist. · Der Aargauer Johannes von Hallwyl reiste als Offizier in fremde Länder und brachte Kaffee und Indigo heim – und Sklaven. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese Kolonialgeschichte auf.
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Der Solothurner Kantonsrat hat ein Verkaufsverbot von Einweg-Vapes beschlossen. Dies gegen den Willen des Regierungsrats. Er war der Meinung, dass es ein gesamtschweizerisches Verbot bräuchte. Auf Bundesebene ist das Verbot derzeit im Ständerat. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Baden verbietet lautes Feuerwerk für Private. Das Verbot tritt am 1. Juli in Kraft und gilt auch für die Gemeinden Ennetbaden, Gebenstorf und Würenlingen. · Baden-Endingen verliert zum Auftakt in die Aufstiegs-Playoffs. Die Ostaargauer verlieren gegen Stäfa 30:33.
Der Grosse Rat entscheidet heute über den ersten Batzen für die neue Margrethenbrücke. Die Brücke gehört den SBB, diese bezahlen aber nur eine Ersatzbrücke, für zusätzliche Baumassnahmen muss der Kanton selbst aufkommen. Die jetzige Margrethenbrücke ist marode und muss ersetzt werden. Ausserdem: - Rückblick auf ESC-Gast Tanja Dankner
Musiker können künftig auf der Klosterinsel Rheinau proben und übernachten. Und gibt es Platz für ein Museum. Anfang des Jahres schlug der Verein, der das Museum plant, aber Alarm: Da der Kanton den nötigen Kredit lange nicht bewilligt hatte, gingen Mitglieder verloren. Nun kann der Verein aufatmen. Weitere Themen: · Rassismusvorwurf: Zürcher SVP-Politiker vor Gericht. · Wohnhaus von Gottfried Keller wird saniert. · Das Haus Konstruktiv ist im neuen Zuhause angekommen.
Rund 160 Millionen Franken soll er kosten: der Ausbau des Solothurner Hauptbahnhofs. Auch der Kanton soll sich mit 22,5 Millionen Franken daran beteiligen, das hat heute der Kantonsrat entschieden. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Aargau soll das Biodiversitätsprogramm "Landwirtschaft - Biodiversität - Landschaft", kurz Labiola, um zwei weitere Jahre verlängert werden. Die zuständige grossrätliche Kommission hat sich einstimmig dafür ausgesprochen.
Bei der «Flade» in St.Gallen seien nach dem Urteil des Bundesgerichts wohl die Tage des geschlechter-getrennten Unterrichts gezählt, erklären die Verantwortlichen. Man hoffe noch auf den politischen Prozess. Weitere Themen: · Thurgauer Mann soll für Sprengstoffanschläge im Auftrg des russischen Geheimdienst mitgeplant haben. Er ist verhaftet worded und sitzt in Auslieferungshaft. · Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen – viele Fragen bleiben offen. · Parlamentarische Gruppe Luft- und Raumfahrt des St.Galler Kantonsrats setzt sich für den Weiterbetrieb des Flughafens Altenrhein ein.
Gut 100 Fans sind am Sonntag während der Meisterfeier auf das Tramhäuschen am Barfüsserplatz geklettert. Dies zum Ärger der BVB, die das Dach abgesperrt hatten. Beim nächsten FCB-Anlass auf dem Barfi würden sie nun Sicherheitspersonal aufbieten, so der BVB-Mediensprecher. Ausserdem: - Verkehr rund um Joggeli wegen ESC umgeleitet - Baselbieter Gemeinden wollen für Fusionen mehr Hilfe vom Kanton
Das Luzerner Kantonsparlament hat heute beschlossen, dass der Kanton ein Konzept zum Umgang mit der Chemikalie PFAS ausarbeiten soll. PFAS ist in der Umwelt weit verbreitet und baut sich kaum ab. Einige PFAS-Verbindungen stehen in Verdacht, gesundheitsschädigend zu sein. Weiter in der Sendung: · 2024 nahm die Zahl der Anliegen und Beschwerden zur Stadtverwaltung Luzern bei der zuständigen Ombudsstelle um 15 Prozent zu. · Das Nidwaldner Elektrizitätswerk EWN und die Swisscom wollen das Glasfasernetz im Kanton gemeinsam ausbauen. · Nächsten Freitag öffnet die Passstrasse über den Gotthard nach der Wintersperre.
Der Kanton Wallis will die Weiterbildung stärken. Dazu sollen die Rahmenbedingungen verbessert werden. Weiterbildung sei zum Beispiel eine notwengie Antwort auf die Digitalisierung, Entwicklung der künstlichen Inteliligenz oder auch den Fachkräftemangel. Weiter in der Sendung: · Öffentlicher Verkehr: Doppelgelenk-Busse auf der Linie 12 sollen den öffentlichen Verkehr zwischen dem Berner Stadtzentrum und dem Inselareal verbessern. · Digitalisierung: Die Vermessung der Stadt Biel ist nun vollständig digital. · Wechsel an der Spitze des Verwaltungsrats der Berner Kantonalbank: Annelis Lüscher Hämmerli übernimmt das Präsidium im kommenden Jahr von Antoinette Hunziker.
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden sollen mehr Rechte bei der Wolfsjagd im Kanton erhalten. Neu will der Kanton die Jägerinnen und Jäger bei allen Wolfsabschüssen ins Boot holen. Ausserdem in dieser Sendung: · Fall Hefenhofen kommt definitiv nochmals vor das Bezirksgericht Arbon. · Gegen die geplante 24-Stunden-Migros in Herisau ist eine Einsprache eingegangen. · Eine Frau erhebt Missbrauchs-Vorwürfe gegen das ehemalige Kinderheim Flue-Blüemli in Braunwald. · Die zuständige Kommission vom St. Galler Kantonsrat hat offene Fragen zu den Mietkosten des geplanten Interventionszentrums des Bundes in St. Margrethen geklärt.
Eigentlich sind beim Barfüsserplatz für den ESC Kameras installiert. Da der Kanton nur für diesen Anlass eine Kamera-Bewilligung hat, mussten die Kameras für die Meisterfeier abmontiert werden. Ausserdem: · "Dieser Tag bleibt lange in Erinnerung" - Basels Regierungspräsident Conradin Cramer freut sich über doppelten Partytag wegen ESC und Meisterfeier
Um eine «Rund-um-die-Uhr-Betreuung» zu ermöglichen, will der Stadtrat Luzern an der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg 2,1 zusätzliche Stellen schaffen. Auf zehn Jahre hochgerechnet betragen diese 2,73 Millionen Franken. Finanziert werden diese jedoch durch den Kanton. Weiter in der Sendung: · Katholische Kirchgemeinde der Stadt Zug schliesst 2024 erfolgreich ab. · In der Luzerner Gemeinde Reiden wurde bei einem Brand eine Person verletzt.
Der Kanton Luzern soll ein ausreichendes Angebot an familienergänzender Kinderbetreuung zur Verfügung stehen. Dafür hat sich am Montag der Kantonsrat ausgesprochen. Kanton und Gemeinden sollen diese Aufgabe dabei im Verbund wahrnehmen. Weitere Themen: · Der Kanton Luzern macht den Park der Villa Senar Hertenstein ab Mitte Mai für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Gebäude am Vierwaldstättersee wohnte während sieben Jahren der russische Komponist Serge Rachmaninoff. · An der Pädagogischen Hochschule Luzern haben sich 707 Personen neu für ein Studium an der PH angemeldet. Am meisten Anmeldungen gab es für den Lehrgang Primarstufe. · Zentralschweizer Schulbands haben ihren grossen Auftritt im Rahmen des Eurovision-Song-Contest, ESC.
In Berikon im Aargau ist am Sonntag ein 15 Jahre altes Mädchen getötet worden. Die Polizei gab bekannt, es handle sich um ein Tötungsdelikt unter Jugendlichen. Eine 14-Jährige steht unter «dringendem Tatverdacht.» Weiter in der Sendung: · ZH: Der Kantonsrat berät über die digitale Integrität. · GR: Mutmassliche Plünderer wurden im leeren Dorf Brienz festgenommen. · SH: Erster Durchgangsplatz für Fahrende im Kanton eröffnet.
Ein neuer Themenweg im St. Galler Rheintal zeigt, wie die Industrie der Region Reichtum brachte. Der Weg zwischen Rheineck und Rüthi ist 40 Kilometer lang. Weitere Themen: · Ortsplanung Serletta Süd in St. Moritz wird nicht vor Bundesgericht gezogen. · Auf dem Untersee und Rhein fahren die Schiffe grösstenteils wieder. · Glarner Denkmalpflege erhält für sieben Umbauprojekte Geld vom Kanton. · In Appenzell Innerrhoden flammt die Diskussion über die Rechtsform des Gesundheitszentrums neu auf.
Ein neuer Themenweg im St. Galler Rheintal zeigt, wie die Industrie der Region Reichtum brachte. Der Weg zwischen Rheineck und Rüthi ist 40 Kilometer lang. Weitere Themen: · Ortsplanung Serletta Süd in St. Moritz wird nicht vor Bundesgericht gezogen. · Auf dem Untersee und Rhein fahren die Schiffe grösstenteils wieder. · Glarner Denkmalpflege erhält für sieben Umbauprojekte Geld vom Kanton. · In Appenzell Innerrhoden flammt die Diskussion über die Rechtsform des Gesundheitszentrums neu auf.
Seit 2024 werden Menschen mit Behinderungen im Kanton Bern direkt unterstützt. Durch das neue Gesetz wurde die Abrechnung von pflegerischen und betreuerischen Leistungen komplizierter. Das will der Kanton nun ändern. Soziale Institutionen reagieren verhalten optimistisch. Weiter in der Sendung: · Die Armee und die Stiftung Patrouille des Glaciers haben ihre Zusammenarbeit verlängert. · Die Stimmung bei den Freiburger Unternehmen ist bedrückt.
Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
In vier Gemeinden im Solothurner Gäu soll es künftig Gewächshäuser geben können: Egerkingen, Oberbuchsiten, Oensingen und Gunzgen. Die Regierung hat dort geeignete Standorte ausgemacht und diese nun in den Richtplan eingetragen. Dem Kanton ist bewusst, dass das nicht allen gefällt. Weiter in der Sendung: · Wegen den gestiegenen Mietkosten und Strompreisen sind mehr Menschen auf Unterstüzung angewiesen. Das wirkt sich auf die Sozialversicherungsanstalt Aargau aus, die unter anderem Ergänzungsleistungen oder AHV-Renten auszahlt. Die Anzahl Fälle ist im letzten Jahr um 11 Prozent gestiegen.
Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.
Die Thurgauer Regierung will den Slow-Up Bodensee nicht mit einer zusätzlichen Finanzspritze unterstützen. Der autofreien Veranstaltung fehlt es an Geld, auch weil der Kanton seine Unterstützung reduziert hat. Weitere Themen: · Bericht zeigt: Kaum mehr Potential für Wasserkraft im Kanton St.Gallen. · Hotellerie in der Schweiz muss auch weiterhin weniger Mehrwertsteuer abliefern.
Das Bundesgericht gibt Helvetia Nostra recht: Die Grenchenbergstrasse kann noch nicht saniert werden. Zuerst muss der Kanton besser abklären, ob die Sanierung von Stützmauern vereinbar ist mit dem Schutz des Grundwassers. Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrischen Dienste Aargau schaffen ein neues Angebot für Menschen mit Depressionen. Eine Vielfalt von Therapien soll den Patientinnen helfen. Ganz neu ist die "Schlafritual-Gruppe". · Die Aargauer Karateka Elena Quirici ist im Halbfinal der Europameisterschaften ausgeschieden. Sie übt scharfe Kritik am Kampfgericht.
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Kanton Graubünden will Stimmrechtsalter 16 einführen · Bund und Kanton stehen hinter Aufweitung und Renaturieren des Kundertriets · Post gibt Spezialbriefmarke zum ESAF heraus
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Luzern entsiegelt 25'000 Quadratmeter bei Fussballstadion · Muslimische Seelsorge findet festen Platz in Zürcher Spitälern
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Ursache dafür seien gestiegene Löhne, so die Universität. Bei Finanzen und Raumangebot wünscht sich die Uni mehr Unterstützung durch den Kanton. Weiter in dieser Sendung: · Die Finanzkommission des Kantons Bern will eine Mehrheitsbeteiligung an der Berner Kantonalbank behalten.
Im Kanton Solothurn können "Sternenkinder", also Tot- und Fehlgeborene, künftig auf einem öffentlichen Friedhof bestattet werden. Der Kantonsrat hat am Mittwoch die entsprechende Revision des Sozialgesetzes einstimmig gutgeheissen. Weitere Themen in der Sendung: · Nach einem aufwendigen Polizeieinsatz in einer Bauruine in Schöftland fordert die Gemeinde die Eigentümerin auf, das Gelände besser zu sichern. · Wie wird die Stadt Grenchen sicherer? Der Gemeinderat hat einen Bericht dazu in Auftrag gegeben.
Seit über 30 Jahren setzt sich der Aargauer Dr.med. Markus Wopmann für den Kinderschutz ein. Er kennt den Fall, der heute am Bezirksgerichtsgericht Brugg verhandelt wird. Und er vermutet, dass trotz Präventionsmassnahmen solche Fälle wohl nie zu 100% verhindert werden können. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Aargau mussten im letzten Jahr aussergewöhnlich viele Haustiere aus schlechter Haltung beschlagnahmt werden. Für die Tierheime, welche die verwahrlosten Hunde oder Katzen aufnehmen, bedeutet das ein grosser finanzieller Aufwand. · Sollen Tests für sexuell übertragbare Krankheiten vom Kanton bezahlt werden? Diese Frage hat heute der Solothurner Kantonsrat diskutiert. Er ist der Meinung, dass diese Tests zwar sehr wichtig seien, die Finanzierung jedoch bei jeder und jedem selbst liege.
Der Flughafen Sitten kann ohne öffentliche Gelder nicht überleben. Das Kantonsparlament hat sich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob sich der Kanton mehr engagieren soll. Der Widerstand gegen diese Idee ist bereits spürbar. Weiter in der Sendung: · Mehr Drehkreuze und mehr Reservierungen im Voraus: Laut Tourismusexperte wird es in den nächsten Jahren immer mehr Massnahmen gegen den Overtourism geben - um die Touristenströme zu lenken.
Als erster Kanton in der Schweiz erlässt Nidwalden Richtlinien für den Umgang mit Smartphones und ähnlichen Geräten an Schulen. Schülerinnen und Schüler dürfen sie nur noch nutzen, wenn Lehrpersonen es explizit erlauben. Weiter in der Sendung: Der Luzerner Stadtrat will zusammen mit Nachbargemeinden eine bessere Lösung suchen für den Strassenstrich im Industriequartier Ibach. Die TCS Sektion Waldstätten wehrt sich gegen eine Tempo-30-Zone auf der Baselstrasse in Luzern. Der Sarner Theater- und Hörspielautor Geri Dillier erhält den Obwaldner Kulturpreis 2025.
Das Basler Präsidialdepartement zieht in die alte Hauptpost ein. Bis jetzt ist der Kanton der einzige Mieter, der bekannt ist. Dass der Kanton in das historische Gebäude mitten in der Innenstadt einzieht, wirft in der Politik Fragen auf. Ausserdem: · Wochengast Florian Sidjanski: Er organisiert die ESC Arena Plus, das Public Viewing im Fussballstadion für 36'000 Menschen.
Die Berner Spitalverbände fusionieren. So erhalten die öffentlichen und privaten Spitäler mehr Gewicht gegenüber dem Kanton Bern und den Krankenkassen. Und dies sind die Vorteile für die Patientinnen und Patienten. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern bietet neu Weiterbildungen für Personen an, die die unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften leiten. Warum sieht der Kanton den Bedarf nach solchen Kursen gegeben? Und müssen dafür Steuergelder ausgegeben werden? · Am Wochenende kommt es in der Region zu einem Wetterumschwung. Auf warme Temperaturen folgen Gewitter und Regen.
Die Gegnerinnen und Gegner einer Umfahrungsautobahn lancieren in Luzern und in Emmen kommunale Initiativen, die sich gegen das Bypass-Projekt richten. Die Initiativen verlangen, dass sich die Gemeinden beim Kanton und beim Bund gegen den weiteren Ausbau der Autobahn in Emmen und Luzern einsetzen. Weiter in der Sendung: · Der Handballclub Kriens-Luzern ist im Play-Off Halbfinal gegen den BSV Bern gescheitert. · Die Kranzfestsaison der Schwinger beginnt mit dem Zuger Kantonalen in Neuheim. · Die Theatergruppe RAUM+ZEIT führt im Theater Casino Zug das Stück «Zauberberg: Expedition in die Gegenwart» auf – eine VR-Inszenierung.
Im Kanton Zürich sind seit Anfang Jahr Rottweiler verboten. Wer schon einen hat, darf ihn behalten, braucht dafür aber eine Bewilligung vom Kanton. Diese gibt es aber nur gegen ein Formular, das sehr viele persönliche Daten enthält. Nun hat sich die Datenschützerin eingeschaltet. Weiter in der Sendung: · GR: Die Brienzer Bevölkerung muss sich darauf einstellen, das Dorf eventuell für immer zu verlassen. · LU: Die Gegner des Bypass Luzern bringen sich in Stellung und lancieren verschiedene Initiativen. · TG: Der Kanton hat den «Fachstab Trockenheit» aktiviert.
Ein Bericht im Auftrag der Bündner Regierung zeigt: Ab nächstem Jahr soll mehr gebaut werden. Die Wohnungsnot könnte sich dadurch entschärfen. Doch der Mieterinnen- und Mieterverband warnt: Für Einheimische werde sich kaum etwas ändern – vor allem in Tourismusregionen wie Davos. Weitere Themen: · Ein grosser Felssturz oberhalb von Brienz könnte im schlimmsten Fall nicht nur das Dorf treffen, sondern auch die Talstrasse und die RhB-Linie gefährden. Mehrere Grossrätinnen und Grossräte fordern deshalb, dass der Kanton eine alternative Verbindung ins Albulatal prüft. · Die Unterengadiner Filmemacherin Susanna Fanzun erhält den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz. Mit ihren Filmen - unter anderem über die Künstlerfamilie Giacometti - bringe sie Themen aus den Alpen einem breiten Publikum näher.
Die Abteilung Kultur des Kantons Basel-Stadt vergibt für das Jahr 2025 keinen Kulturförderpreis. Das bestätigt die Leiterin Katrin Grögel. Letztes Jahr zog der Kanton die Preisvergabe zurück, wegen umstrittener Äusserungen der prämierten Künstlerin Leila Moon. Ausserdem Thema: · Defizite in Baselbieter Gemeinden · Awareness am ESC · Literaturfestival BL
Das markante Gebäude an der Freien Strasse in Basel wird derzeit umgebaut. Lange war unklar, wer in das historische Gebäude einziehen wird. Nun zeigen Recherchen, dass der Kanton in die Büroräume in den oberen Etagen einziehen soll. Ausserdem: · 33 BL-Gemeinden setzen sich für Spital-Standort Liestal ein · Aeschenvorstadt soll grüner werden
Wie stark ist der Kanton Zürich von den Zöllen betroffen, die US-Präsident Donald Trump angedroht hat? Und wie soll der Kanton darauf reagieren? Diese Fragen sorgten im Zürcher Kantonsparlament heute für Diskussionen. Weitere Themen: · Namensänderungen haben in Zürich zugenommen · Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein startet verspätet in die Saison
Die Waadtländer Regierungsrätin Valérie Dittli war in den letzten Wochen im Zentrum eines politischen Sturms. Dittli wurden Kompetenzüberschreitungen und Amtsgeheimnisverletzung vorgeworfen. Die Kantonsregierung entzog ihr das Finanzdepartement. Als die Kantonsregierung der Waadt Ende März vor die Medien trat, um einen unabhängigen Expertenbericht über die Zustände im Finanzdepartement zu präsentieren, waren die Spannungen zwischen Dittli und den anderen Regierungsmitgliedern greifbar. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Dittli übernimmt andere Aufgaben. Aber noch immer stehen zwischen den Regierungsmitgliedern grosse Vorwürfe. Eine parlamentarische Kommission und die Staatsanwaltschaft führen Untersuchungen durch. Und es fragt sich, wie gut diese zerstrittene Regierung den grössten Kanton der Westschweiz regieren kann. Valérie Dittli ist Gast im Tagesgespräch bei Roman Fillinger. Sie spricht über eigene Fehler und mangelnde Solidarität, über grosse Sonnenbrillen und die Eigenarten der Waadtländer Politik.
Teile der Schweiz sind von starken Niederschlägen betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen. Weitere Themen: In den Reihen der israelischen Armee und der Geheimdienste formiert sich Widerstand gegen den Krieg im Gazastreifen. Tausende Veteranen, aber auch aktive Reserve-Soldaten haben Petitionen unterschrieben, in denen ein Ende des Kriegs gefordert wird. Das ist eine neue Entwicklung. Italiens Kult-Espressokanne Bialetti ist in die Jahre gekommen und hat mit viel Konkurrenz zu kämpfen. Nun geht der verschuldete Hersteller an einen chinesischen Investor, der den Relaunch wagen will. Ob das gut kommt?
Teile der Schweiz sind von starken Unwettern betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen.
Vor dem Bahnhof werden Pflanzen-Elemente platziert und die Bänke werden anders aufgeteilt. So soll es beim Platz zu weniger Auseinandersetzungen und Konflikten kommen. Ausserdem: · Basler Rettungsdienste wollen mit neuer App die Notfälle besser einschätzen können · Gemeinde Reinach schliesst Rechnung mit einem Minus ab
Der Seeuferweg kommt erneut nochmals vors Volk. Linke Parteien wollen, dass ausschliesslich der Kanton für die Finanzierung aufkommt. Bürgerliche wollen den Gemeindeanteil beibehalten Weitere Themen: · Spital Wetzikon schliesst die Rechnung 2024 mit tiefroten Zahlen · In Winterthur wächst der Widerstand gegen die Sanierung des Campingplatzes Schützenweiher
Die herrschaftliche Villa am Petersplatz wird häufig für offizielle Empfänge und Anlässe genutzt. Eigentümerin ist eine Stiftung, diese möchte den Besitz jetzt aber an den Kanton weitergeben – wegen zu knappen Finanzen. Ob der Kanton die Villa übernimmt, das entscheidet der Grosser Rat heute. Ausserdem: - Appellationsgericht fällt Urteil über Hooligans - Regierung begrenzt Löhne für BKB-Führungsetage
Der Kanton Basel-Stadt soll im Rahmen des Kulturfördergesetzes auch den Kulturjournalismus fördern können. Der Grosse Rat hat am Mittwoch eine entsprechende Motion an die Regierung überwiesen. Ausserdem: · Potenziell gefährliche Substanzen im Grundwasser im Klybeck-Areal · Interfinity-Festival thematisiert Antibiotikaresistenz
Der Kanton Graubünden dürfte künftig nur noch vier Sitze im Nationalrat haben. Diesen Schluss lassen die aktuellen Bevölkerungszahlen zu, die vergangene Woche publiziert worden sind. Weitere Themen: · Nach mehreren Burnout-Fällen beim Amt für Jagd und Fischerei führt der Kanton eine Personal-Befragung durch. Die zuständige Regierungsrätin im Interview. · Die Wintersaison in den SAC-Hütten lief deutlich besser als im vergangenen Jahr. Ein Überblick.