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In der sechsten Episode zeigt Beat This einen schmalen Schilfgürtel zwischen einem Bach und einem Bahngeleise. Dort dreht sich alles um den Grossen Wiesenknopf und den Dunklen Moorbläuling. Bäuerin Larissa Tanner hat ein Herz für den seltenen Schmetterling und einen Artenschutzvertrag mit dem Kanton. Zur Sonderstaffel: Für einmal besuchen Beat und This das Berner Landwirtschaftsland - dort, wo die bäuerliche Nutzung für Biodiversität sorgt. Im Auftrag der Abteilung Naturförderung des Kantons Bern treffen sie an ausgewählten Standorten die Bewirtschaftenden zum Gespräch. Diese erzählen von ihren Arbeiten in den verschiedenen Feuchtgebieten, Trockenwiesen oder einem Wildheumäder und zeigen auf, wie sie damit eine artenreiche Flora und Fauna fördern.
Die Solothurner Regierung will ambulante Lösungen für Menschen mit einer Beeinträchigung fördern. Sie sollen vermehrt selbstständig, ausserhalb von grossen Wohngruppen, leben können. Dafür will die Regierung bei stationären Angeboten sparen. Weitere Themen in der Sendung: · Kanton Aargau: Regierung will systematisch prüfen lassen, welche Kinder vor dem Kindergarten noch kein Deutsch sprechen. Die Gemeinden müssen sogenannten Sprachstandserhebungen machen lassen. · Stadt Baden: Einwohnerrat bewilligt Kredit von über 11 Millionen Franken für die Sanierung des historischen Schulhauses Ländli. · Sport, Eishockey, Swiss League: Saisonstart des EHC Olten ist geglückt. Die Oltner besiegen Bellinzona mit 6:0.
Geschehen soll die Entlastung durch eine Kombination von Tarifanpassungen und einer Erhöhung des Abzugs für bescheidene Einkommen. Für den Kanton entstehen dadurch Mindereinnahmen von rund 130 Millionen Franken, für die Gemeinden von rund 70 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern könnte Verbot für Werbeplakate wieder kippen – aus finanziellen Gründen. · In der ersten Rund der National League gibt es nur einen Gewinner und drei Verlierer aus der Region.
LuzernNord wird zum Hotspot! Kanton und Emmen planen 1'500 Wohnungen und 4'000 Arbeitsplätze. Die Seetalstrasse ist der Schlüssel. Ein Konzept soll bis 2026 entstehen. Weitere Themen: · Höhere Entschädigungen für Luzerner Kantonsparlamentarierinnen und -parlamentarier · FC Luzern verpflichtet 20-jährigen Offensivspieler aus der Demokratischen Republik Kongo.
Dass Flamingos in der Schweiz auftauchen, ist selten. Eine Gruppe von 20 Jungvögeln ist im Aargau zwischengelandet. Wie lange ihr Aufenthalt am Klingnauer Stausee dauert, ist offen. Wahrscheinlich wollten sie wohl eher in den Süden fliegen. Weiter in der Sendung: · AG: Die Axpo sistiert den Bau der schweizweit grössten Anlage für Wasserstoffproduktion. · VS: Das Parlament sagt grundsätzlich JA zur Soforthilfe für Blatten. · ZH: Politikerinnen und Politiker verlangen vom Kanton ein Vorsorgeprogramm für Brustkrebs.
Die Stimmberechtigten in Rapperswil-Jona hätten gestern, Donnerstag, eigentlich über ein umstrittenes Geschäft abstimmen sollen: Den Projektierungskredit für das Schulhausprojekt Burgerau. Der Stadtrat hat das Traktandum jedoch aus Spargründen kurzfristig zurückgezogen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Appenzell Innerrhoden möchte detaillierte Informationen zum potenziell hochwasseranfälligen Industriegebiet Mettlen. Deshalb finden derzeit Messungen statt und der Kanton arbeitet an einer neuen Gefahrenkarte. · Gestern Donnerstagabend gab es in der Ostschweiz heftige Gewitter. So fielen in Heiden beispielsweise Fünfliber-grosse Hagelkörner und in Mollis wurde ein Teil des ESAF-Tribünendachs zerstört.
Es passiert sehr selten, dass sich ein Kanton in einen Abstimmungskampf einschaltet. Die Solothurner Staatskanzlei wehrt sich nun aber gegen angebliche Falschinformationen und Behauptungen der SVP rund um drei kantonale Abstimmungsvorlagen. Sie sieht die freie Meinungsbildung in Gefahr. Weiter in der Sendung: · Als erste bekannte Firma in der Region entlässt Agathon in Bellach Angestellte als Reaktion auf die hohen US-Zölle. Die Kantone Solothurn und Aargau und die Wirtschaftsverbände befürchten zwar keine Massenentlassungen. Allzu optimistisch sind sie aber nicht. · Die Sitze in der Aarauer Stadtregierung sind heiss begehrt. Für die sieben Sitze im Stadtrat bewerben sich 15 Kandidierende. Umkämpft ist vor allem das Vize-Stadtpräsidium. · Ein Gerichtsbau muss sicher sein und soll etwas her machen: Das waren Anforderungen an den Bau des neuen Bezirksgerichts Lenzburg. Ein Besuch bei der Einweihung des 20-Millionen-Baus.
Die Alternative Liste forderte im Zürcher Stadtparlament, dass der Stadtrat mehr Demonstrationen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bewilligt. Eigentlich hätte diese Forderung dank der Unterstützung aller linken Parteien eine knappe Mehrheit gehabt. Schlussendlich scheiterte die Forderung jedoch. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert mehr Geld vom Kanton für den Bau von günstigem Wohnraum. Zudem soll die Stadt ein Vorkaufsrecht haben. · Die Schaffhauser Polizei warnt vor Online-Betrüger. Diese haben in den letzten Tagen bereits 270'00 Franken ergaunert. · Schauspielerin Dakota Johnson eröffnet das diesjährige Zürich Film Festival.
Die Gemeinde Horriwil kritisiert, dass die neue Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil deutlich mehr Abfall verbrennen soll, als ursprünglich geplant. Sie hat deshalb Eiinsprache gemacht gegen die Kapazitätserweiterung. Die Solothurner Regierung ist darauf gar nicht erst eingetreten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Das Solothurner Kantonsparlament hat verschiedene Gebührenerhöhungen bewilligt: unter anderem müssen Schülerinnen und Schüler für die Matur-Prüfung künftig 250 Franken bezahlen. · Für die Ausbildung der medizinischen Praxis-Assistentinnen (MPA) entsteht in Olten ein neues Zentrum: der Kanton beteiligt sich jetzt an den Kosten. · Handball: Erster Saisonsieg für den HSC Suhr-Aarau, die Aargauer gewinnen auswärts gegen Stäfa mit 33:30. · Fussball: Der FC Aarau holt mit Thomas Chacon (URU) einen neuen Spieler, der zuletzt bei Bellinzona im Einsatz stand.
Der Chor «Junge Stimmen Zürich» feiert dieses Wochenende mit zwei Konzerten sein 10 Jahr-Jubiläum. Jahr für Jahr erarbeiten rund 50 Jugendliche aus dem ganzen Kanton Zürich jeweils ein Chorprojekt auf hohem musikalischem Niveau. Kantonaler Jugendchor des Kantons Zürich Martin Wildhaber ist der Gründungsdirigent des Chors «Junge Stimmen Zürich». Vor zehn Jahren hat er mit Erstaunen festgestellt, dass es im bevölkerungsreichsten Kanton der Schweiz keinen kantontonalen Jugendchor gibt. Das bewog ihn unter dem Patronat des Zürcher Kantonal-Gesangvereins einen solchen Chor auf die Beine zu stellen. Seither lassen sich singbegeisterte Jugendliche aus dem ganzen Kanton von ihm und seinem Team für hochstehende Chormusik begeistern. «Junge Stimmen Zürich» hat sich dadurch in den letzten 10 Jahren zu einem schweizweit etablierten vokalen Ensemble entwickelt. Jubiläumskonzerte «10 Jahre Junge Stimmen Zürich» Dieses Zitat aus der Broschüre zum Jubiläumsprojekt sagt eigentlich alles: «Was einst als kleiner Traum begann, hat sich zu einer festen Grösse in der Schweizer Kulturlandschaft entwickelt.» Am 6. und 7. September 2025, feiert der kantonale Jugendchor des Kantons Zürich zehn Jahre gemeinsame Begeisterung für das Singen auf hohem Niveau. Das Jubiläumsprogramm besteht aus drei sehr unterschiedlichen Programmteilen. Zum ersten Mal wird der Chor vom Orchester «Camerata Cantabile Zürich» begleitet und bringt dabei zwei aussergewöhnliche Werke zur Aufführung. Einerseits erklingt das prachtvolle «Magnificat» des britischen Komponisten John Rutter, dann aber auch eine Uraufführung der Zürcherlieder-Kantate «Freut euch des Lebens». Ergänzt wird das Programm mit mitreissenden Pop-Arrangements aus dem Repertoire des Chors. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich in dieser «Fiirabigmusig» mit Martin Wildhaber, er ist langjähriger musikalischer Leiter des Chors «Junge Stimmen Zürich».
In Appenzell Ausserrhoden können landwirtschaftliche Betriebe Milch und Tränkewasser auf Rückstände der Ewigkeitschemikalie PFAS analysieren lassen. Die Untersuchungen sind freiwillig, die Kosten trägt der Kanton. Weitere Themen: · St. Galler Regierung unterstützt Kantonsreferendum gegen Individualbesteuerung · Glarner Mitte-Landrat Urs Sigrist 52-jährig gestorben · Kult und Tradition: Jagd-Wunschkonzert «Salids da chatscha» bei Radio RTR
Immer mehr Wanderwege im Solothurner Jura werden rot-weiss markiert, gelten also neu als anspruchsvolle Bergwanderwege. Früher waren die Wege gelb markiert als «normale» Wanderwege. Der Verein Solothurner Wanderwege reagiert damit auf wiederholte gefährliche Situationen in der Vergangenheit. Weiter in der Sendung: · Das Solothurner Kantonsparlament will mehr Kontrolle über Firmen, welche dem Kanton gehören. Die Regierung muss dem Parlament künftig Rechenschaft ablegen.
Aktuell schliessen im Kanton Freiburg jährlich 120 Personen eine Ausbildung in einem Pflegeberuf ab. Damit der Bedarf gedeckt ist, bräuchte es jedoch weit mehr. Darum will das Kantonsparlament jetzt eine Ausbildungsoffensive starten. Weitere Themen: · Im Kanton Bern ringt das Parlament um das neue Sozialhilfegesetz. Für die bürgerlichen Parteien geht der Gesetzesvorschlag in die richtige Richtung. Linke und Grüne kritisieren, die überarbeitete Version fokussiere zu stark auf Kontrolle und Effizienz anstatt auf den Menschen. · Ein Seehund des Tierparks Bern ist tot. Er hat ein Dichtungsteil in der neuen Anlage verschluckt und musste operiert werden. Daraufhin ist er nicht mehr aus der Narkose erwacht. · Im Falle einer Krise soll es genügend Schutzräume für alle geben, dafür soll der Kanton sorgen, fordert der Grosse Rat.
Nach einem tödlichen Bootsunglück auf dem Zürichsee gibt es in den Kantonsparlamenten erneut Forderungen nach strengeren Vorschriften für den Boot- und Schiffsverkehr. Unter anderem wird gefordert, künftig Tempo 30 einzuführen. Weitere Themen: · Mehr Aufwand und höhere Kosten: Im Vergleich zu anderen Kantonen landen in St.Gallen deutlich mehr unvollständige Baugesuche beim Kanton.
Erst im Juni hat der Tierpark die neue Seehundanlage in Betrieb genommen. Nun hat das zehnjährige Seehund-Männchen ein Dichtungsteil der Anlage verschluckt. Beim medizinischen Eingriff ist es gestorben. Weiter in der Sendung: · Im Falle einer Krise soll es genügend Schutzräume für alle geben, dafür soll der Kanton sorgen, fordert der Grosse Rat. · Der Kanton Freiburg will ein Zeichen gegen die vom Bund geplanten Sparmassnahmen beim J+S-Programm setzen. Das Kantonsparlament hat dazu einstimmig eine Resolution angenommen.
BE: Grosser Rat lehnt Pilotprojekt für Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche ab
Junge Menschen sollen den öffentlichen Verkehr gratis nutzen können - dies ist Thema in einem Vorstoss im Aargauer Grossen Rat. Die Regierung sagt jetzt, das sei keine gute Idee. Die Kosten wären zu hoch. Ausserdem wolle man keine Gratis-Mentalität fördern. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung plant in Aarau ein grosses Asyl-Integrationszentrum. Nun hat der Kanton das Baugesuch bei der Stadt eingegeben. · Das Personalgesetz für das Aargauer Staatspersonal soll modernisiert werden. Unter anderem geht es auch um eine Meldestelle, bei der Staatsangestellte Verfehlungen angeben können. · Bei den aktuellen Renovationsarbeiten im Museum Langmatt in Baden treten immer wieder Überraschungen zu Tage. Zu Mehrkosten oder Verzögerungen würden diese aber nicht führen, sagt der Direktor.
Die FDP verlangt im Grossen Rat, dass der Kanton einen Teil der Nationalbankgewinne an die Gemeinden weitergeben könnte. Die Regierung findet das keine gute Idee, schliesslich gehe es den Gemeinden finanziell gut. Und, die geplante Steuersenkung müsste sonst neu angeschaut werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Pius Schwizer ist zurück im Nationalkader, das hat der Reitverband entschieden. · Nick Alpiger und Joel Strebel: Die beiden Aargauer Spitzenschwinger könnten am Eidgenössischen vorne mitmischen. Weiteren Athleten traut unser Schwingexperte eidgenössische Kränze zu. · Der Fricktaler Jérôme Kym startet vielversprechend an den US Open. Nun kommt es zum Duell gegen Taylor Fritz, der Weltnummer vier. · Seltene Entdeckung: Der Erlinsbacher Hobby-Astronom Sepp Käser entdeckt einen Asteroiden-Mond, gelungen ist ihm dies auf der Sternwarte Schafmatt.
Sie ist immer erreichbar und weiss Rat: Der Chatbot «Sophia» soll Opfern von häuslicher Gewalt aus Notsituationen helfen und wurde nun von der UNO ausgezeichnet. Was Gründerin Rhiana Spring antreibt. Weiter Themen: · Die Stimmbevölkerung der Stadt Bern soll künftig über weniger Kreditgeschäfte abstimmen können als bisher. Politologe Hans-Peter Schaub über die Vor- und Nachteile. · Im Kanton Freiburg fühlen sich über 80 Prozent der Bevölkerung grundsätzlich gesund. Dies zeigt eine Auswertung, die der Kanton mit Daten des Bundes machen liess. · Zwei Bergsteiger sind nach einer längeren Suchaktion am Weissmies im Kanton Wallis tot aufgefunden worden.
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: · Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer. · Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt. · In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
Seit März leitet Urs Wegmann die Sektion Wildtiere und Artenförderung im Bundesamt für Umwelt BAFU. Im «Tagesgespräch» gibt er sein erstes Interview in dieser Funktion und erklärt, was er im Wolfsdossier erreichen will. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger. Die Stelle war lange vakant, es war schwierig, jemanden zu finden. Urs Wegmann erzählt, dass er bei Bundesrat Rösti vorsprechen musste, bevor er angestellt wurde. Am Montag beginnt erneut eine Phase der Wolfsregulierung, die Kanton reichen aktuell beim BAFU ihre Gesuche für präventive Abschüsse ein, auch ganze Rudel können entnommen werde. Laut Wegmann werden sich die Bewilligungen in einem ähnlichen Rahmen halten wie im vergangenen Jahr, damals wurden 92 Wölfe geschossen und drei Rudel aufgelöst. Wegmann hat sich schon in früheren Funktionen mit der Beziehung zwischen Menschen und Umwelt befasst. Er leitete die Biberfachstelle des Kantons Zürich und war Geschäftsführer der Greifensee Stiftung. «Ich war beruflich oft dort, wo es Konflikte gibt». Die Welt sei für ihn nicht schwarz-weiss, er habe ein Interesse an Lösungen, die sowohl für den Menschen als auch die Natur dauerhaft sind.
Seit heute ist definitiv klar, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verliert. Direkt dürfte sich das auf die SVP auswirken, die ihre beiden Sitze kaum halten kann. Nun stellt sich auch die Frage, ob Magdalena Martullo-Blocher künftig für die SVP Zürich kandidieren soll. Weitere Themen: · Ab Montag beginnt im Kanton mit der Hochjagd auch die Wolfsregulierung: Bis Ende Januar dürfen 19 Welpen aus sechs Rudeln erlegt werden. Gesuche für den Abschuss ganzer Rudel hat der Kanton bisher nicht gestellt. · Das Frauenteam des HC Davos steht kurz vor dem Saisonstart und absolviert die letzten Vorbereitungen. Auf die HCD Ladies wartet eine Spielzeit mit zahlreichen Neuerungen.
Grenchen: Im Gemeinderat sitzt neu der 20-jährige Elia Marti; Seeland: Florian Gnägi vor dem ESAF
Jetzt ist es definitiv: Graubünden erhält in der grossen Kammer noch vier statt fünf Sitze. Die Bevölkerung ist in anderen Kantonen stärker gewachsen. Dieser Entscheid des Bundesrates hat Auswirkungen auf die Wahlen. Weitere Themen: Bis Ende Januar dürfen in Graubünden 19 Wolfswelpen geschossen werden. Thurgauer Grosser Rat spricht sich gegen Verbot von Islamunterricht an Schulen aus. Universität St.Gallen stellt neuen Vorschlag für den Campus am Platztor vor.
Die Stadt Zürich zieht eine positive Bilanz zu ihrem Pilotprojekt. Dieses soll weitergeführt und 2027 definitiv eingeführt werden. Dann will die Stadt die Altersgrenze von 25 auf 30 Jahre erhöhen. Weitere Themen: · Zürcher Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre Babys in den Kantonsrat mitbringen · Die Zurich Pride hat Geldprobleme und sammelt auf der Plattform "We-make-it" zusätzliche Mittel · Schaffhausen will als erster Kanton der Schweiz einen Solidaritätsbeitrag an Verdingkinder ausbezahlen
Das Textilmuseum St. Gallen soll die nächsten Jahre um- und ausgebaut werden. Die Erweiterung soll 48 Millionen Franken kosten. Auch der Kanton soll sich beteiligen. Die vorberatende Kommission will diesen Betrag leicht kürzen und anders finanzieren. Weitere Themen: · Gewisse Liegenschaften in Brienz GR werden vielleicht mit einem Nutzungsverbot belegt. Das fordert ein Vorstoss. · Das Stimmrechtsalter 16 kommt in Appenzell Ausserrhoden ziemlich sicher separat an die Urne und nicht als Teil der Totalrevision. · Die SBB testet eine neue Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden. · Der Kanton Glarus unterstützt den Aufbau des Vreni Schneider-Museums mit Geld aus dem Sportfonds.
Sommer in Basel bedeutet für viele Einheimische: Chillen und Baden am und im Rhein. Doch gerade bei den Abschnitten, wo man baden kann, komme es öfters zu unangenehmen Situationen, sagt eine 36-jährige Baslerin. Sie sammelt nun Unterschriften für einen exklusiven Frauen-Abschnitt am Rhein. Weiter in der Sendung: (00:03:31) TG: Die Brückenspringer von Diessenhofen Was am Rhein in Basel und auch an vielen anderen Orten verboten ist, das ist in Diessenhofen erlaubt – Springen von der Brücke. Die SLRG warnt zwar davor, dass dies gefährlich sei und es immer wieder Unfälle geben könne. Trotzdem will die Gemeinde Diessenhofen das Brückenspringen nicht verbieten. Es sei einfach eine Tradition, sagt der Gemeindepräsident. (00:06:24) UR: Wilhelm Tell und Walterli können bald wieder durchatmen Jeden Tag das gleiche Bild: Im Urner Hauptort staut sich der Verkehr und der in Bronze gegossene Wilhelm Tell und sein Sohn Walterli schauen zu. Wenn sie könnten, dann würden sie Nasen und Ohren zuhalten vor lauter Abgasen und Lärm. Dank einer neuen Umfahrungsstrasse, die nächste Woche eröffnet wird, soll das Gstungg aber bald vorbei sein. So soll es mehr Platz geben für das Zentrum samt Telldenkmal in Altdorf. Alle freuen sich im Kanton. Auch Wilhelm Tell und Walterli? (00:08:24) ZH: Der Roboter, der das Essen (heiss) liefern soll Ob Pizza, Burger oder Momos – in der Schweiz wird immer mehr Essen geliefert. Einer der Grössten startet jetzt einen Versuch mit Robotern. Sie sollen Essen und Lebensmittel ausliefern, in Zukunft ganz selbständig. Ein Spin Off der ETH hat diesen Roboter entwickelt. In einem Pilotprojekt wird getestet, wie der Roboter auf dem Trottoir bei den Leuten ankommt. Unser Experte ist skeptisch. (00:11:43) BE: Brockenhäuser sind «en vogue» Laut dem Online-Verzeichnis brockisearch.ch gibt es über 500 Brockenhäuser in der Schweiz. Besonders viele davon sind im Kanton Bern, darunter auch das älteste der Schweiz. 130 Jahre hat es auf dem Buckel. Und diese Brockenhäuser sind alles andere als ein Auslaufmodell. Gerade auch junge, umweltaffine Leute gehen gerne in Brockenhäuser zum Beispiel für Kleider.
Lange galt der Kanton Zug als Erfolgsmodell mit niedrigen Steuern und attraktiven Bedingungen für internationale Konzerne. Doch in Zug gibt es ein grosses Problem: In keinem anderen Kanton ist der Wohnraum so knapp. Warum ausgerechnet in Zug? Und wie will man die Wohnungskrise in den Griff bekommen? Rosa Kolm ist im Herti-Quartier in Zug zuhause, dem «Dorf in der Stadt», wie sie sagt. Nach 17 Jahren im Herti muss sie ausziehen, doch eine neue Wohnung findet sie nicht. Ihre Suche wird zum Spiegelbild der Zuger Wohnungskrise. Muss der Kanton jetzt umdenken? In diesem Podcast zu hören: - Rosa Kolm, Gründerin des Vereins "Zuger helfen Zugern" für Nachbarschaftshilfe - Monika Dommann, Prof. für Geschichte an der Universität Zürich - René Hutter, Kantonsplaner und Leiter des Amts für Raum und Verkehr in Zug
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Genfer Schülerinnen und Schüler sollen wieder mehr Diktate schreiben – das fordert die zuständige Staatsrätin Anne Hiltpold. Das Ziel: Die Kinder sollen die Rechtschreibung wieder besser beherrschen. Die weiteren Themen: · Ein Tessiner Priester wird wegen Missbrauchs vor dem Geschworenengericht zu 18 Monaten bedingter Freiheitsstrafe verurteilt. Das als milde empfundene Urteil löst Diskussionen aus. · Findet das Filmfestival Locarno bald früher statt? Die Verantwortlichen hoffen, dass sie so mehr hochkarätige Filme und Stars nach Locarno locken können. Diese Woche mit Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und mit Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno.
Das Musical Theater wird weiterhin ein Veranstaltungsort bleiben. Bald macht sich der Kanton auf die Suche nach einem neuen Betreiber oder einer neuen Betreiberin. Ausserdem: · FCB trennt sich unentschieden von Kopenhagen · Falsche IWB-Angestellte unterwegs
Die Stadt Zürich bezahlt 60 Millionen Franken mehr für das Tram Affoltern. Darauf haben sich Kanton und Stadt Zürich geeinigt. Nachdem der Kanton das Projekt zurückgestellt hatte, ist nun eine Realisierung wieder möglich. Die weiteren Themen: · Mann attackiert in Zürcher S-Bahn wahllos Passagiere. · Bund genehmigt Neubau von Tower am Flughafen Zürich.
Zwar hat eine Untersuchung am Schweizerischen Tropeninstitut Swiss TPH ergeben, dass die Tigermücken im Kanton Basel-Stadt noch frei sind von Tropenviren, dennoch möchte der Kanton gewappnet sein für den Fall, dass es doch zu Ansteckungen kommt. Dafür hat er einen Massnahmenplan erstellt. Ausserdem: · Eine Studie fragt nach dem "Warum?". Warum hat die Mehrheit der Stimmbevölkerung am 24. November 2024 im Kanton Baselland für den Ausbau der Nationalstrassen gestimmt? · Vorschau auf die Initiative "Zämme in Europa" · Baloise Session 2025: Das Programm ist vielfältig mit einigen Schweizer Bands
Der Kanton Appenzell Innerrhoden reagiert auf die steigende Anzahl Tagestouristen und -touristen und möchte künftig den Verkehr stärker lenken. Dafür führt der Kanton ein neues Parkleit- und Reservationssystem ein. Schon im Frühling 2026 soll es starten. Weitere Themen: · Tödlicher Bergunfall am Speer · Opferhilfe Graubünden betreute 2024 weniger Betroffene als noch im Vorjahr
Der Kanton Solothurn beteiligt sich im kommenden Jahr mit knapp 150'000 Franken an Projekten für besseres Deutsch von Kleinkindern. Seit einem Jahr sind die Solothurner Gemeinden dazu verpflichtet, Kindern vor dem Eintritt in den Kindergarten, beim Deutschlernen zu helfen. Weitere Themen in der Sendung: · Auf einer Baustelle im Bezirk Zurzach kam es 2022 zu einem schweren Unfall. Nun hat das Aargauer Obergericht den zuständigen Polier freigesprochen. · In der Gemeinde Wohlen sind Vandalen ins Schulhaus Junkholz eingebrochen und haben grossen Schaden angerichtet. Der Gemeinderat hat Anzeige erstattet.
Sie haben verschiedene Geschmacksrichtungen, sind bei Jugendlichen beliebt und werden nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt: Einweg E-Zigaretten. Ein Vorstoss im St. Galler Kantonsrat möchte diese aus Jugend - und Umweltschutzgründen im Kanton verbieten. Die St. Galler Regierung lehnt das ab. Weitere Themen: · Die Berner Firma Frutiger möchte das Gossauer Holzbauunternehmen Blumer Lehmann übernehmen. · Eignerstrategie SAK: Der Kanton St. Gallen und beide Appenzeller Kantone möchten die Stromversorgung stärken.
Die Asiatische Hornisse breitet sich auch in Zürich aus. Allein in diesem Jahr wurde die invasive Art bereits sieben Mal im Kanton gesehen, vier Nester konnten vernichtet werden. Die Asiatische Hornisse frisst Fliegen, Wespen und auch Honigbienen. Sie kann ganze Bienenvölker vernichten. Weitere Themen: · Wer im Kanton Zürich bei sich zuhause eine Ladestation für E-Autos installiert, erhält Geld vom Kanton. Nun zeigt sich: der Topf für diese Subvebntionen ist bald leer. · Rekord am Flughafen Zürich: im Juli reisten so viele Passagiere über den Flughafen Zürich wie noch nie.
Das Ersetzen von Benzin- durch Dieselautos ist eine der wichtigsten Massnahmen zur Erreichung der Klimaziele des Kantons Zürich. Beim Ausbau der Ladestationen geht es teilweise nur schleppend vorwärts, insbesondere in der Stadt Zürich. Im übrigen Kanton gestaltet sich die Situation etwas besser. Weitere Themen: · Im Kanton Zürich stehen weniger als 0,5 Prozent der Wohnungen leer. · Mitarbeiter des Gefängnisses Pöschwies wegen Schmuggels verhaftet. · Kanton Zürich verschärft Regeln für pflegende Angehörige. · Amateur-Verein trifft auf Super-League-Club: Die Spielvereinigung Schaffhausen tritt am Samstag gegen den FC Winterthur an.
Das US-Unternehmen Eastman-Kodak war mal ein Foto-Imperium. Jetzt teilt Kodak im neuen Geschäftsbericht mit, es stecke in grossen finanziellen Schwierigkeiten. Was eine Pleite für die Branche - und für Fotoliebhaber - bedeuten würde. Weitere Themen: · Wegen der Zollpolitik der US-Regierung wird der Handel mit den USA für viele Länder teuer. Ist das der Anfang vom Ende des globalisierten Welthandels? · Nepal will die Touristenströme vom Mount Everest auf andere Berge umlenken. Davon sollen vor allem abgelegene und wirtschaftsschwache Regionen profitieren. Könnte das funktionieren? · Im Taminatal im Kanton St. Gallen ist ein junger Bartgeier aus seinem Horst ausgeflogen. Es ist das erste Jungtier im Kanton, zehn Jahre nach der Auswilderung von zwölf Bartgeiern.
Zwischen Landquart und Sarganserland beginnt heute die umfassende Erneuerung der A13. Beläge, Fahrbahnen und Signalisation werden modernisiert – Kostenpunkt: 114 Millionen Franken. Laut ASTRA und Kanton soll es durch die Baustelle in den umliegenden Dörfern nicht zu mehr Ausweichverkehr kommen. Weitere Themen: · In Vorarlberg ist Tuberkulose seit Jahren ein Problem. Im vergangenen Jahr wurden unweit der Schweizer Grenze infizierte Hirsche erlegt. Graubünden verschärft deshalb in der kommenden Jagdsaison das bestehende Testregime. · Die fast hundertjährigen «Krokodil»-Loks der Rhätischen Bahn standen zuletzt wegen Achsrissen still – Ersatzteile gab es keine mehr. Nun ist klar: Die historischen Maschinen sind gerettet und sollen wieder fahren.
Yannick Brecher spielte am Sonntag sein 300. Spiel in der Super League. Einen Sieg gab es in Luzern jedoch nicht. Immerhin ergatterten die Zürcher den ersten Punkt in der neuen Saison. Weitere Themen: · Strom vom Kirchendach: Reformierte Kirche von Obfelden möchte Solarpannels installieren. Kanton ist dafür - und dagegen · Sommerserie: Wie es zur Trennung von Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden kam
Das Tessin steht für Sonne, Seen, Berge und Grotti. Reicht das oder will Tessin-Tourismus mehr bieten? Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, auch weil der Kanton, obwohl so nah, wie ein anderes Land wirkt. Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous mit Iwan Santoro in Melide. Wir stehen vor dem Swissminiatur in Melide – die Schweiz im Massstab 1:25. Doch wie sieht das echte Tessin aus? In der Tagesgespräch-Sommerserie mit SRF-Korrespondent Iwan Santoro geht es um Tourismus zwischen Tradition und Shopping, zwischen Grotti-Romantik und Burkaverbot. Warum ist das Outlet Foxtown die meistbesuchte Attraktion? Was erwarten Gäste und wie sehen die Einheimischen den Ansturm? Wir sprechen über neue Zielgruppen aus Asien und der Golfregion und das Spannungsfeld zwischen Wunschbild und Wirklichkeit. Eine Sendung über ein Tessin im Wandel – nah und doch anders. Iwan Santoro war unterwegs mit David Karasek.
Der Kanton Tessin ertrinkt im Verkehr. Das Tessin hat die höchste Fahrzeugdichte pro 1000 Einwohner in der Schweiz. Das Strassennetz ist überlastet. Wieso ist das Tessin ein Auto-Kanton? Und was spielt der ÖV für eine Rolle? Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous mit Iwan Santoro in Lugano. In unserer Tagesgespräch-Sommerserie diskutieren wir mit SRF-Tessin-Korrespondent Iwan Santoro über das angespannte Verhältnis zwischen öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr im Südkanton. Warum ist das Tessin eine Autoregion? Welche Rolle spielen Topografie, Mentalität und Politik? Und welche Chancen hat ein ökologischer Wandel in einem Kanton, in dem täglich Tausende Grenzgänger die Strassen fluten und das Auto noch immer König ist? Iwan Santoro war unterwegs mit David Karasek.
Das Baselbieter Strafgerichts hat einen 60-jährigen Schweizer wegen Mordes schuldig gesprochen und zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt. Der Mann hatte im Jahr 2000 bei der St. Jakobshalle einen Drogendealer erschossen. Ausserdem: · Frühzeitige Rücktritte bei der BLKB nach Radicant-Abschreiber · Sommerserie: Sicherheit im Kanton mit den meisten Verbrechen
Wer im Kanton Zürich eine Klimaanlage installieren will, braucht eine Baubewilligung und muss zahlreiche Auflagen erfüllen. Zwar gibt der Kanton den Rahmen vor – doch jede Gemeinde setzt ihn anders um. Die Grünliberalen fordern nun ein einfacheres und schnelleres Verfahren. Weitere Themen: · Die Kursschiffe zwischen Schaffhausen und Konstanz fahren wieder durchgehend. · Die Vollsperrung im Hardwald bei Bülach ist wegen Schlechtwetter verschoben. · Der kriminellste Kanton der Schweiz: Wieso Basel-Stadt die unrühmliche Rangliste erneut anführt. Unsere neuste Folge der Regionaljournal-Serie «Sicher ist sicher».
Zug leidet unter Wohnungsknappheit und explodierenden Mieten. Viele Zugerinnen und Zuger können sich ihren Kanton nicht mehr leisten. Und der Kanton weiss kaum mehr, wie das viele Geld ausgeben, sagt Regionalkorrespondent Markus Föhn im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous mit Zug». Im Tagesgespräch unterwegs gehen wir den Gründen für den Boom von Zug nach. Wir beleuchten die Schattenseiten des Erfolgs und wieso sie die alteingesessenen Zuger Familien nicht kümmern müssen. Zudem fragen wir, was Zug tun müsste, damit es nicht zu einem Biotop ausschliesslich für reiche Expats wird.
Es ist ein Sorgenkind unter den Immobilien des Kantons: das Restaurant in der Kaserne am Kleinbasler Rheinufer. Bereits zum dritten Mal schreibt der Kanton den Betrieb neu aus. Ausserdem: · Nadine Jermann will in die Baselbieter Regierung · Forschende der Universität Basel entschlüsseln Schweizer Virusgenom der Spanischen Grippe
15'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger pendeln täglich aus Deutschland in den Aargau zur Arbeit. Wie prägt die Nähe zur Grenze den Kanton? Tagesgespräch unterwegs - Rendezvous mit Alex Moser auf dem Grenzfluss Rhein. Der Rhein ist die natürliche Grenze zwischen dem Aargau und Deutschland. Für die Menschen in der Region stellt die Grenze aber kein Hindernis dar. Sie sei ein Löchersieb, und das sei auch so gewollt, erzählt Regionalredaktor Alex Moser im Tagesgespräch. Man wolle hin und her zirkulieren. Von den verschärften Grenzkontrollen, die Deutschland angekündigt hat, spüre er nichts. Auf einer Bootsfahrt auf dem Rhein mit Simone Hulliger erzählt er von den Freuden und Leiden der Nachbarschaft zwischen dem Aargau und Deutschland.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine bildhübsche Stadt an einem malerischen See in einer Bergwelt zwischen Italien und der Schweiz - ein Ort, an dem man leben will. Und das Verrückte: So beschaulich, so weit weg von allem man sich in der Lugano Region manchmal fühlt - hier tummeln sich Menschen aus der ganzen Welt. Skandinavien, Mexiko, USA, von überall kommen sie her. Und kehren immer wieder zurück oder bleiben für immer. Weil die Stadt Lugano und die Gegend drumherum alles bietet, was man von einem guten Leben wollen könnte. Wunderbare Natur, kleine, aus der Zeit gefallene Dörfer, Weltkultur, tolle Plätze und Parks, entspanntes Tempo, phantastisches Essen (teils Sterne-ausgezeichnete vegetarische Küche) sowie kreative, junge Köpfe überall. Tradition trifft auf Moderne, Rio de Janeiro auf die Schweiz, Michael auf das beste Eis seines Reise-Jahres und das alles in einem mondänen Setting in traumhafter Bergkulisse. Kommt mit!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Lugano Region.Hey Reisen Reisen Community! Ein echter Joker für alle, die Lugano und die Umgebung im Tessin entspannt und nachhaltig erkunden wollen, ist das Ticino Ticket! Ihr bekommt das Ticino Ticket automatisch und kostenlos, wenn ihr in einem Hotel, einer Jugendherberge oder auf einem Campingplatz im Kanton Tessin übernachtet – ganz ohne Aufpreis. Damit könnt ihr während eures gesamten Aufenthalts alle öffentlichen Verkehrsmittel im Kanton kostenlos nutzen – also Bus und Bahn. Obendrauf gibt's vergünstigten Eintritt für Bergbahnen, Museen, Schifffahrten und andere Ausflugsziele. Mehr Infos, alle teilnehmenden Unterkünfte und die vollständige Liste der Vorteile findet ihr HIER.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.