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Carola Appel ist Chief Operating Officer der Carl Kühne KG, dem weltweit bekannten Hersteller von Gewürzgurken, Essig, Senf, Rotkohl, Grillsaucen und anderen Leckereien, die wahrscheinlich jeder von uns im Haushalt findet. Das Unternehmen ist über 300 Jahre alt, und ist damit eines der ältesten Familiengeführten Traditionsunternehmen in Deutschland. Mit unserem Host Boris Felgendreher spricht Carola in dieser Folge des BVL Podcasts unter anderem über folgende Themen: Hintergrund: - Carola Appel ist seit September 2024 bei der Karl Kühne KG, mit Stationen bei Müllermilch, Greenyard & Gläserne Molkerei. - Ursprünglich Maschinenbau-Studium, „Zufallseintritt“ in die Logistik bei Müller. - Leidenschaft für Lebensmittel: Nahbarkeit, Alltagsbezug, Verantwortung. Das Unternehmen Carl Kühne: - Kühne ist ein 303 Jahre altes Familienunternehmen. - Produktion in Deutschland, mit zwei Auslandswerken (Frankreich, Türkei), Export in 80 Länder. - COO-Rolle: Verantwortung für Produktion, Supply Chain, Einkauf, QM, Planung & Logistik (ca. 800 MA von 1.005). Strukturen & Märkte: - Business Units: Consumer (Retail), Professional (B2B, z. B. Soßen für Systemgastronomie), Industriegeschäft. - Wichtige Auslandsmärkte: Benelux, Frankreich, Türkei, China (Export), Kanada (Marktführer bei Sauerkraut), USA (Potenzial). Produktion & Lieferketten: - Beispiel Gewürzgurken: empfindlich, kurze Erntezeit (12 Wochen), aufwändige Verarbeitung. - Klimawandel & Erntebedingungen beeinflussen Mengen stark. - Lieferketten global, aber möglichst kurz gehalten (z. B. Gurken aus Nähe der Werke). - Wichtiges Thema: Demand Planning & Forecasting. Herausforderungen & Innovation: - Traditionelle Produkte, schrumpfender Markt in DE → neue Konsumanlässe (z. B. Rotkohl auf Pizza). - Neue Produktideen & Innovationsmanagement mit cross-funktionalem Team. - Herausforderungen: steigende Rohstoff- & Energiekosten, Fachkräftemangel, Transportkosten. Supply Chain & Digitalisierung: - Fokus auf Modernisierung: Netzwerk, Lagerstandorte, Automatisierung, TMS-Einführung. - Läger teils noch manuell, Blocklagerung, hohes Potenzial für Automatisierung. - Eigene Läger & Veredelung: wird auf Zukunftstauglichkeit geprüft. Zentrale Herausforderung: - Fahrermangel & langfristig tragfähige Logistikstrukturen. KI & Daten: - Potenzial in: Demand Forecasting, Routenoptimierung, administrative Automatisierung. - Engpass: fehlende oder schlecht vernetzte Datenbasis. - KI derzeit (noch) nicht besser als erfahrene Planer, aber wachsendes Interesse & Projektbudgets vorhanden. Diversität & persönliche Perspektive: - Carola als Vorbild: wenige Frauen in Führungsrollen in Technik & Logistik. - Ursachen: fehlende Betreuung, kulturelle Barrieren, mangelnde Vorbilder. - Engagement in Netzwerken (z. B. Ladies in Logistics). Carolas Ziele: moderne, agile Supply Chain, innovative Mitarbeiterkultur, technologische Modernisierung der Werke. Hilfreiche Links: Carl Kühne KG: https://www.kuehne.de/ Carola Appel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carola-appel-93601873/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Ein Haus zu bauen ist aufregend – doch neben Grundriss und Ausstattung gibt es auch rechtliche Pflichten, die ihr nicht unterschätzen solltet. In der 167. Folge des BauMentor-Podcasts dreht sich alles um ein scheinbar trockenes, aber enorm wichtiges Thema: den Energieausweis. Wir zeigen euch, warum der Energieausweis weit mehr ist als nur ein bürokratisches Muss. Ihr erfahrt, welche Varianten es gibt, wann er verpflichtend ist und welche Informationen er liefert – von Energieverbrauch über CO₂-Emissionen bis hin zu Modernisierungstipps. Besonders spannend: Welche Konsequenzen drohen, wenn der Ausweis fehlt oder fehlerhaft ist. Ihr bekommt praxisnahe Tipps, worauf ihr achten müsst, wenn ihr euren Energieausweis erstellen lasst, und wie ihr dadurch langfristig Energiekosten spart, Fördermittel sichert und den Wert eurer Immobilie steigert. Außerdem verraten wir euch, wie ihr schon in der Planungsphase von einer guten Energieberatung profitiert. Hört rein und erfahrt, wie ihr mit dem richtigen Know-how nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite seid – sondern euer Zuhause zukunftssicher und nachhaltig gestaltet. Viel Spaß mit der 167. Episode wünscht euch euer BauMentor-Team!
Wirtschaftsministerin Reiche möchte neue Erdgaskraftwerke subventionieren. Aber sind diese Kraftwerke für unsere Versorgungssicherheit wirklich erforderlich oder droht ein neues Milliardengrab mit Steuergeschenken für die Erdgaslobby? Können wir mit Erdgasbohrungen in Deutschland die Abhängigkeiten von Gasimporten dauerhaft senken oder sind Biogas und grüner Wasserstoff eine Alternative? Oder sollten wir kurzfristig auf ganz andere Alternativen setzen? Das besprechen wir in einem Realitätscheck.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
In dieser Folge sprechen wir mit Elias Aruna, Mitgründer und CEO von Scale Energy - einem der spannendsten Energie-Startups Europas. Das Berliner Unternehmen verfolgt ein ambitioniertes Ziel: den Aufbau des größten dezentralen Batteriespeicher-Netzwerks Europas. Der Clou: Statt neue Infrastruktur zu errichten, nutzt Scale Energy ungenutzte Netzanschlüsse von Industrieunternehmen, um Batteriespeicher schnell und effizient ans Netz zu bringen. Im Gespräch erklärt Elias:
In dieser Folge erfährst du, warum viele Frauen glauben, Nicht-Veränderung sei "der leichtere Weg" - und warum das ein kostspieliger Irrtum ist. Ich erzähle dir über die versteckten Energiekosten der ständigen Anpassung, typische Selbstsabotage-Muster wie "keine Zeit" und "nicht in Resonanz" und gebe dir konkrete Schritte für nachhaltige Veränderung. Ein Weckruf für alle Frauen, die endlich aus dem Hamsterrad der Selbstaufgabe und Selbstaufopferung aussteigen wollen.Highlights der Folge:Warum Frauen Veränderung als zu aufwendig empfindenDie versteckten Kosten der Nicht-Veränderung: Anpassung, Erwartungen erfüllen, eigene Bedürfnisse unterdrückenWie das Wegdrücken von Gefühlen und der inneren Stimme Energie und Lebenskraft raubt Free Webinar Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings Instagram Facebook Buch Das Yin-Prinzip Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
Die deutsche Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle. Das haben die sogenannten "Wirtschaftsweisen" in ihrem Frühjahrsgutachten festgestellt. Die fünf Sachverständigen senken darin ihre Konjunkturprognose und gehen für das laufende Jahr nur noch von einer Stagnation des Bruttoinlandsprodukts aus. Im Herbst hatten sie noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent gerechnet. 2026 könnte sich die Konjunktur etwas erholen, allerdings nur mit einem Plus von einem Prozent Wachstum. Viele Experten machen vor allem die im internationalen Vergleich hohen Energiekosten, viel Bürokratie und den Mangel an Arbeitskräften für die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft verantwortlich.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#295 – Kaum eine Generation ist so egoistisch mit den Ressourcen des Landes umgegangen wie die heute regierende. Die Liste der Versäumnisse ist lang und erschreckend: verfallende Infrastruktur, rückständige Digitalisierung, zu schlechtes Bildungswesen, verfehlte Migrationspolitik und marode Bundeswehr. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat die finanziellen Belastungen systematisch in die Zukunft verschoben und die neue schwarz-rote Bundesregierung ist angetreten, diese Generationenungerechtigkeit konsequent fortzusetzen: Die Sanierung der maroden Infrastruktur und die Subventionierung der untragbar gewordenen Energiekosten soll die künftige Generation ebenso schultern, wie sie auch die Herstellung der Verteidigungsfähigkeit bezahlen soll. Nebenher erlauben die als “Vermögen” verkauften Sonderschuldentöpfe auch noch die Beibehaltung viel zu hoher Konsumausgaben in den Haushalten von Bund und Ländern. Jene, die in den letzten Jahrzehnten in den Genuss der Steuermittelverwendung für konsumtive Ausgaben gekommen sind, werden auch künftig geschont. Das Rentenniveau wird festgeschrieben, die weitaus großzügigeren Pensionen nicht einmal als Problem erwähnt. Reformen sind also überfällig. Doch was ist noch möglich? Ist das gängige Renten-Narrativ wirklich so dramatisch, wie es oft dargestellt wird? Darüber spricht Daniel Stelter mit Dr. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDer Kommentar von Daniel Stelter aus dem Jahr 2019: https://is.gd/xYev3D Text zum Anstieg der Sozialabgaben: https://is.gd/1CAa66 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Energieberatung deckt Einsparpotenziale in eurem Eigenheim auf und gibt euch konkrete Handlungsempfehlungen, um die Effizienz eurer Energienutzung zu steigern. Mit den anhaltend hohen Energiekosten und dem ebenso wichtigen wie dringend notwendigen Klimaschutz gewinnt die Energieeffizienz von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Eine professionelle Energieberatung kann dabei helfen, die energetischen Schwachstellen eures Zuhauses zu identifizieren und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorzuschlagen. Damit spart ihr nicht nur Energiekosten, sondern leistet auch einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Wir erklären euch, wie ihr einen Energieberater oder eine Energieberaterin findet und worauf ihr achten müsst.
Trotz staatlicher Unterstützung wachsen den Unternehmen die Energiekosten über den Kopf. Darum heißt das Gebot der Stunde: Energie sparen. Bei genauer Betrachtung findet man hierfür mehr Stellschrauben, als man zunächst denkt. Außerdem sollte man auf die Förderung der öffentlichen Hand achten – auch hier bieten sich Möglichkeiten, Geld zu sparen, wenn man die Energiekosten senkt.
Die Versprechen im Wahlkampf waren groß: Niedrigere Steuern und Energiekosten, weniger Bürokratie und eine Stärkung der Wirtschaft. Beim Lesen des Koalitionsvertrages der künftigen Bundesregierung bleibt die Frage: Was konkret bringt er den Bürgern? Im Thema des Tages sprechen wir mit unserem BR-Wirtschaftsredakteur Stephan Lina. Moderation: Tanja Sluka
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohnungseinbrüche: Versicherungsschäden klettern auf 350 Millionen Euro 2024 zählten die Versicherer 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Das sind in etwa so viele Fälle wie im Vorjahr. Doch der finanzielle Schaden bei Wohnungseinbrüchen steigt weiter. Laut der aktuellen Einbruchsstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Versicherer 2024 rund 350 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Deutsche Wirtschaft 2025 unter Druck – Insolvenzen und Kosten belasten Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Laut Atradius bremsen hohe Steuer-, Lohn- und Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt weiter, besonders in Maschinenbau, Bau und Autoindustrie. Hinzu kommen neue US-Zölle, die Exporte zusätzlich gefährden. Positiv wirken staatliche Investitionen und geplante Reformen. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Nürnberger mit Verlust – Schadenversicherung belastet Ergebnis Die Nürnberger Versicherung schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem negativen Konzernergebnis von minus 77 Millionen Euro ab. Während Leben, Kranken und Bankdienstleistungen positive Ergebnisse lieferten, sorgten Inflation, Großschäden und Reservestärkungen für ein Minus von rund 157 Millionen Euro in der Schaden-/Unfallsparte. Der Konzernumsatz stieg dennoch um 4,3 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. CEO Harald Rosenberger kündigt umfassende Sanierungsmaßnahmen an und erwartet 2025 ein positives Ergebnis von rund 40 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 14 Cent je Aktie gesenkt werden. Allianz Partners ernennt neuen Global Medical Director Ludovic Gros übernimmt die Leitung der medizinischen Abteilung von Allianz Partners. Der frühere Notarzt und langjährige Militärmediziner bringt über 20 Jahre internationale Erfahrung mit – unter anderem aus leitenden Funktionen bei NATO und IMA Group. Als Global Medical Director verantwortet er künftig Strategie, Einsatzkoordination und Innovation im medizinischen Bereich. CEO Tomas Kunzmann lobt Gros als „außergewöhnliche Ergänzung“ zur Weiterentwicklung der globalen medizinischen Dienstleistungen. myLife Lebensversicherung mit Rekordjahr 2024 Die myLife Lebensversicherung AG hat 2024 das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte erzielt: Die Beitragseinnahmen stiegen um über 30 Prozent auf rund 391 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen in fondsgebundenen Lebensversicherungen wuchsen auf 2,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Jens Arndt sieht den Erfolg im Fokus auf flexible, transparente und renditeorientierte Investmentlösungen. Die Storno- und Kostenquoten blieben auf niedrigem Niveau. Neuer Wachstumstreiber soll der Vertrieb über Banken und Sparkassen werden. MRH Trowe und Vogelsbergschule ziehen positive Zwischenbilanz MRH Trowe und die Vogelsbergschule Lauterbach stärken seit zwei Jahren gemeinsam die Berufsorientierung junger Menschen. Im Rahmen der Kooperation bietet der Industrieversicherungsmakler praxisnahe Workshops, Seminare und Unternehmensbesuche an. Besonders beliebt: ein dreitägiger Abi-Workshop vor den Abschlussprüfungen. Die Lehrkräfte loben den starken Praxisbezug, der ohne die Kooperation kaum möglich wäre. Auch MRH Trowe profitiert – etwa durch die Einbindung eigener Azubis. COO Leonid Karlinski betont: „Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema, das wir mit großer Überzeugung fördern.“
Mehr als 100 Wirtschaftsverbände haben sich mit einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Sie warnen vor einer sich zuspitzenden Wirtschaftskrise und fordern strukturelle Reformen, niedrigere Steuern und eine Entlastung bei den Energiekosten. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende drohe Deutschland ein langfristiger Abschwung.
Wir melden uns pünktlich zum Endspurt der Regular Seasonzurück. Und es läuft so einiges: Tortarella ist seinen Job los, Jakob Chychrun spart Energiekosten und Ovechkin kommt dem Rekord immer näher.
Die Aufgaben eines Museums sind klar: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen. Doch während die Lohn- und Energiekosten steigen, werden die Zuwendungen aus öffentlicher Hand immer knapper. Hinzu kommt: Die Öffentlichkeit nimmt die Museen vor allem für ihre Sonderausstellungen wahr, die hauseigenen Sammlungen in den Depots finden wenig Aufmerksamkeit. Dabei werden die Sammlungen immer größer, auch Badekappen der 60er Jahre, Computerspiele der 90er und das Handy von übermorgen wollen für zukünftige Generationen erhalten werden. Und die Zahl der Museen in Deutschland in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Doch wieviel Sammeln können wir uns noch leisten? Müssen wir unsere Sammelleidenschaft in Zukunft zügeln? Andrea Mühlberger im Gespräch mit Matthias Mühling vom Münchner Lenbachhaus und Kunstbau München sowie mit Christoph Kürzeder vom Diözesanmuseum Freising.
VNO-NCW voorzitter Ingrid Thijssen trekt aan de alarmbel: twee miljoen Nederlandse banen zijn in het geding. Energiekosten schieten de pan uit, maar hoe kunnen we het tij keren? Sven Kockelmann bespreekt het met Thijssen. Sven op 1 is een programma van Omroep WNL. Meer van WNL vind je op onze website en sociale media: ► Website: https://www.wnl.tv ► Facebook: https://www.facebook.com/omroepwnl ► Instagram: https://www.instagram.com/omroepwnl ► Twitter: https://www.twitter.com/wnlvandaag ► Steun WNL, word lid: https://www.steunwnl.tv ► Gratis Nieuwsbrief: https://www.wnl.tv/nieuwsbrief
In dieser Episode der Energiezone freue ich mich, Bastian Gierull, Geschäftsführer von Octopus Energy Deutschland, bei uns zu haben. Wir blicken zurück auf das vergangene Jahr, in dem Octopus Energy einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt hat. Von 300.000 auf über 700.000 Kunden in Deutschland - das ist ein enormer Zuwachs, der von einer Reihe strategischer Entscheidungen und Marktanalysen unterstützt wird. Bastian spricht über die Herausforderungen und Chancen, die mit dieser Expansion verbunden sind und welche Schritte unternommen wurden, um sich als Alternative in einem sich wandelnden Energiemarkt zu positionieren. Ein zentrales Thema in dieser Episode ist der Energiegipfel 2025, an dem wir kürzlich teilgenommen haben. Bastian teilt seine Eindrücke von den Gesprächen und Diskussionen, die ihn besonders bewegt haben. Insbesondere die stagnierende Umsetzung bei der Einführung von Smart Metern wird thematisiert, was die Flexibilisierung im Energiemarkt stark einschränkt. Wir beleuchten die Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen von Verbrauchern und der Marktentwicklung, vor allem im Hinblick auf die Nachfrage nach Wärmepumpen und die aktuelle Marktbereinigung in diesem Bereich. Das Konzept der sogenannten "Zero Bills" wird ebenfalls ausführlich besprochen. Bastian erklärt, wie diese innovativen Wohnungen - ausgestattet mit Solarpanels, Batterien und Wärmepumpen - es den Bewohnern ermöglichen, über einen Zeitraum von fünf Jahren keine Energiekosten zu zahlen. Wir diskutieren, wie wichtig die Installation effizienter Systeme in Neubauten ist und welche Möglichkeiten es gibt, diese Konzepte weiter zu skalieren, insbesondere in Zusammenarbeit mit großen Fertighausbauern. Darüber hinaus gibt Bastian Einblicke in die Neuausrichtung von Octopus Energy in Bezug auf Smart Metering. Nachdem bestehende Kooperationen nicht die gewünschten Ergebnisse erbracht haben, hat sich Octopus entschieden, die Installation von Smart Metern in Eigenregie zu übernehmen, um den Kunden eine zuverlässigere und effizientere Lösung zu bieten. Wir verlieren auch einen Blick auf die kommenden Herausforderungen und Entwicklungen im deutschen Energiemarkt. Bastian spricht über den hohen Strompreis für Bestandskunden und die Transparenzproblematik, die sich aus einem Mangel an Daten ergibt. Octopus möchte hier durch eine Initiative Licht ins Dunkel bringen, indem sie eine Datenbank aufbauen, die die Preisunterschiede zwischen Neukunden und Bestandskunden nachvollziehbar macht. Diese Episode ist ein wertvoller Einblick in die Dynamiken des deutschen Energiemarktes und die Rolle, die innovative Unternehmen wie Octopus Energy dabei spielen, wirklich nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für zukünftige Energiebedarfe zu schaffen. Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/ die Dynamiken des deutschen Energiemarktes und die Rolle, die innovative Unternehmen wie Octopus Energy dabei spielen, wirklich nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für zukünftige Energiebedarfe zu schaffen.
Allzu überraschend ist das Wahlergebnis nicht ausgefallen. Was kommt nun aber nach der Wahl auf uns zu? Auf welche Veränderungen können wir uns im Verkehrs- und Energiesektor einstellen? Außerdem: Sebastian freut sich auf die neue MotoGP-Saison und Clemens fuhr Škoda Octavia.
Dr. Dominik von Achten, CEO von Heidelberg Materials, spricht mit Michael Bröcker über klimafreundliche Zementproduktion. Sein Unternehmen, das im DAX den höchsten CO₂-Ausstoß verzeichnet, setzt auf Carbon Capture and Storage (CCS), um Emissionen zu reduzieren. „Absolut kann Zement grün werden, zwar nicht von der Farbe, aber von seinem CO₂-Fußabdruck.“, sagt von Achten. Mit neuen Produkten soll Klimaneutralität erreicht werden.Von Achten fordert Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten und einen stärkeren Fokus auf Klimaschutzverträge sowie grüne Leitmärkte. Den Standort Deutschland gibt von Achten nicht auf: „In jedem Gegenwind liegt auch eine unheimliche Chance.“Von Achten spricht von einer entscheidenden Phase: „Für uns ist das eine spannende Kreuzung in die Zukunft.“ Er fordert schnellere politische Entscheidungen und weniger Bürokratie, um den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Steigende Energiekosten bringen viele an ihre Grenzen – fast jeder Fünfte in Baden-Württemberg kann sie sich kaum noch leisten. Doch was tun? In dieser Folge sprechen Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach über Probleme, bürokratische Hürden und bereits bestehende Ideen, die helfen könnten aus der Energiekrise herauszukommen. Spoiler: Lösungsideen sind genug da, nur die richtigen Entscheidungen fehlen. Wie können wir die Weichen für eine bezahlbare und nachhaltige Zukunft stellen in Bezug auf Energiekosten stellen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts spreche ich mit Felix, dem CEO von Thermondo, einem Unternehmen, das sich auf Wärmepumpen spezialisiert hat und in der Energiewende eine bedeutende Rolle spielt. Wir unterhalten uns darüber, wie Thermondo sich im heiß umkämpften Wärmepumpenmarkt positioniert und welche innovativen Lösungen sie anbieten, um Kunden eine effiziente und kostensparende Heizungsalternative zu bieten. Wir beginnen mit einem Einblick in Felix' Werdegang und der Geschichte von Thermondo. Felix schildert, wie das Unternehmen von einem traditionellen Heizungsinstallationsservice zu einem Vorreiter im Wärmepumpensektor wurde, insbesondere in einem Markt, der sich in den letzten Jahren stark verändert hat. Er erklärt, dass Thermondo nicht nur Wärmepumpen installiert, sondern auch Produkte wie Photovoltaikanlagen und ein Home Energy Management System (HEMS) anbietet, das den Kunden hilft, ihre Energiekosten zu optimieren und nachhaltiger zu leben. Ein zentraler Aspekt unseres Gesprächs ist die Herausforderung, die mit der Umstellung von Gas- und Ölheizungen auf Wärmepumpen verbunden ist. Felix betont, dass die Anforderungen an Installateure und Vertriebsmitarbeiter in diesem neuen Umfeld gestiegen sind, da die komplexe Technologie und die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse umfangreiche Kenntnisse und Anpassungsfähigkeit erfordern. Wir diskutieren auch, wie sich Thermondo von traditionellen, lokal agierenden Installateuren abhebt, insbesondere durch ihre Expertenberatung und die Fähigkeit, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Diskussion über die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen im Vergleich zu fossilen Heizsystemen. Felix erläutert, dass immer mehr Kunden sich aus wirtschaftlichen Überlegungen für Wärmepumpen entscheiden, insbesondere angesichts steigender Energiepreise. Er schildert, wie Thermondo versucht, die Unsicherheiten zu adressieren, die Kunden möglicherweise beim Wechsel zu einer Wärmepumpe haben. Wir sprechen auch über die Komplexität des Marktes, die Notwendigkeit von Förderungen und die Strategien, mit denen das Unternehmen diesen Herausforderungen begegnet. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Ein Standpunkt von Hartmut Leitz.Europa, einst strahlender Handelsgigant, taumelt unter der Last eigener Fehlentscheidungen. Durch eine Politik der Selbstsabotage hat die EU ihre wirtschaftliche und geopolitische Stellung ins Wanken gebracht – ein Monument der Kurzsichtigkeit in einer Welt, die sich rasant neu sortiert. Billige Energie war das Fundament industrieller Dominanz, doch in einem Akt selbstgewählter Askese hat Europa russische Ressourcen verbannt und sich in die Fänge teurer Alternativen begeben. Währenddessen weben Trump und Putin ein Netz pragmatischer Bündnisse, das die Machtachsen der Welt neu ausrichtet – und Europa in die Zuschauerrolle verbannt.Die Geister von Nord Stream und Europas Energie-DesasterEin leises Flüstern durchzieht die Hinterzimmer der Macht: Nord Stream könnte dereinst als russisch-amerikanisches Gemeinschaftsprojekt wiedererstehen. Die einstige Pipeline, die 2022 unter mysteriösen Umständen in die Tiefe gerissen wurde – oft den USA zur Last gelegt –, könnte zum Symbol einer neuen geopolitischen Ordnung werden. Washington und Moskau, die Titanen von Ressourcen und Regulierung, würden damit das Preisorakel Europas in ihren Händen halten. Die EU hingegen ächzt unter Energiekosten, die sie selbst in astronomische Höhen getrieben hat: 50 US-Dollar pro MMBtu waren 2023 Realität – ein ferner Albtraum verglichen mit den 2 bis 3 US-Dollar in vergangenen Jahren.Statt sich durch Diplomatie neue Wege zu eröffnen oder die eigene Kernkraft wiederzubeleben, hat Europa eine Sackgasse errichtet, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt. Währenddessen sichern sich die USA und Russland ihre Energiesphären, und die EU bezahlt den Preis für moralische Starrheit mit industrieller Marginalisierung.Trump, Putin und das diplomatische SchachspielIn Washington und Moskau wird Realpolitik mit der Präzision eines Schachmeisters betrieben. Trump, der politische Straßenkämpfer, deutet an, den Ukraine-Krieg mit einem Handstreich zu beenden – vielleicht mit Grenzverschiebungen, die den Lauf der Geschichte besiegeln. Putin, der Stratege im Kreml, greift nach neuen Märkten: Indien bezieht täglich 1,5 Millionen Barrel russisches Öl, China sichert sich 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr über Power of Siberia. Während sich Eurasien stabilisiert, wird die EU weiter ins Abseits gedrängt.Ein gemeinsames Nord Stream-Projekt könnte diesen Kurs besiegeln: Russland als Rohstoffgigant, die USA als technologischer Lenker – und Europa als zahlender Statist. Ein perfides Gleichgewicht, das aus einer schwachen EU eine leicht lenkbare Wirtschaftszone macht.Die NATO-Falle: Milliarden für eine ungewisse SicherheitTrump fordert von der NATO 5 Prozent des BIP für Verteidigung – ein massiver Sprung gegenüber den 2 Prozent, die bisher als Maßstab galten. Die USA selbst geben lediglich 3,4 Prozent aus, doch Europa soll bluten. Ohne die gewohnte Schutzmacht der USA ist die EU gezwungen, ihre Rüstungsausgaben dramatisch zu steigern: Das Bruegel-Institut rechnet mit 262 Milliarden US-Dollar und 300.000 zusätzlichen Soldaten, um den entstehenden Vakuum entgegenzuwirken.Polen kauft eilig US-Waffen, Litauen plant bereits 5 Prozent des BIP für Rüstung – doch der Kontinent als Ganzes bleibt orientierungslos. Während Russland seine Armee mit asiatischen Energieeinnahmen finanziert, muss Europa die Mittel aus einer bereits geschwächten Wirtschaft abziehen. Die Exportnation Deutschland, die einst von Innovationskraft lebte, wird in den Sog wirtschaftlicher Stagnation gezogen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-exportnation-deutschland-ist-ersetzbar-von-hartmut-leitz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahl der kleinen Bäckereien schrumpft. Immer häufiger kaufen wir Brot und Backwaren bei Großbäckereien oder im Supermarkt. Die Branche klagt über die hohen Energiekosten, die ungewöhnlichen Arbeitszeiten schrecken Nachwuchs ab, der bürokratische Aufwand belastet. Ulrich Bähr ist stellvertretender Obermeister der Bäckerinnung Baden-Baden/Murgtal/Bühl, und betreibt selbst mehrere Filialen im Raum Baden-Baden: "Ich fang nachts um eins an. Mitarbeiter zu bekommen, die so früh anfangen ist schon schwer. Ich hatte gerade erst das Problem, dass drei Mitarbeiter gegangen sind. Und es hat ein Jahr gedauert, bis ich zwei ersetzen konnte." Ob es Sinn macht, statt um sechs Uhr erst ab acht frische Brötchen anzubieten oder das Backwarenangebot auszudünnen, darüber hat der Bäckermeister mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex gesprochen.
De Week van Energeia is dé nieuwspodcast voor de energieprofessional. Elke vrijdag praten redacteuren van Energeia je in ongeveer twintig minuten bij over de belangrijkste ontwikkelingen in de complexe energiewereld. Met deze week: de Europese Commissie is gekomen met een voorstel voor een Clean Industrial Deal. Die moet het concurrentievermogen van de Europese industrie versterken. Prioriteit in de plannen is het verlagen van de energiekosten. Of de plannen op tijd komen voor de verzwakte industrie, vertelt redacteur Joep Westerveld. Hoofdredacteur Wouter Hylkema licht het advies van de Raad van State toe over het ontwerp-Klimaatplan 2025-2035, die zegt daarin duidelijke, richtinggevende keuzes te missen. En waarom energiebedrijf Vattenfall de verkoop van de warmtetak van het bedrijf in Nederland, Zweden en het Verenigd Koninkrijk onderzoekt. Presentatie: Ilse AkkermansSee omnystudio.com/listener for privacy information.
In der neuesten Episode des Podcasts "Bauherr werden" beleuchtet Maxim Winkler sechs lohnenswerte Investitionen für Bauherren im Rahmen einer Sanierung. Von effektiver Wärmedämmung über die Modernisierung des Heizungssystems bis hin zur Installation von Photovoltaikanlagen – diese Folge bietet wertvolle Tipps, um Energiekosten zu senken und ökologische Standards zu verbessern. Erfahren Sie auch mehr über attraktive Fördermöglichkeiten zur Finanzierung Ihrer Bauprojekte. Lassen Sie sich inspirieren, wie Smart-Home-Technologien Ihr Zuhause effizienter und sicherer gestalten können. Perfekt für alle, die planen, Bauherr zu werden oder bestehende Immobilien zu optimieren.
Die EU-Kommission will die Industrie im internationalen Wettbewerb von hohen Energiekosten und Bürokratie entlasten. Dafür soll das umstrittene Lieferketten-Gesetz entschärft und um ein Jahr verschoben werden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Unsere Themen für die dritte Folge: Urlaub machen trotz knapper Kasse Auch wenn viele Dinge in den letzten Jahren teurer geworden sind, auf eines wollen viele dann doch nicht verzichten: Auf den Urlaub. Das Land Niedersachsen unterstützt seit Jahren Familien mit knappem Budget, damitauch sie mal ein paar Tage raus können. Die Zuschüsse dafür vermittelt unter anderem die Caritas in Niedersachsen noch bis Ende März. Mal die Szene wechseln Dazu sind Jugendliche im Oldenburger Land in den Osterferien eingeladen. Durch die Initiative „Szenenwechsel“ können sie eine Woche lang die Arbeit in einer sozialen Einrichtung kennen lernen. Über 3000 junge Erwachsene haben bereits mitgemacht beim „Szenenwechsel“. Eine von ihnen ist Maybrit. Sie hat auf diese Weise ihren Traumjob gefunden. Da kann ja jeder kommen Dieser leicht provokante Satz ist das Jahresthema desDeutschen Caritasverbands. 10 Forderungen hat der Caritasverband an die Politik – damit weiterhin jeder kommen kann, um das breite Angebot des Verbandes inAnspruch zu nehmen: Da geht es um den Ausbau von Kitas, um mehr Geld für Pflegeeinrichtungen, um Digitalisierung oder auch darum, Energiekosten für einkommensschwache Familien zu senken. Und ganz besonders wichtig sind derCaritas Präventionsangebote wie die Babylotsinnen, die Familien rund um die Geburt ihres Kindes begleiten. Tipps für Eltern Vor Kurzem gab es Halbjahreszeugnisse in Niedersachsen. Und alle, die demnächst mit der Schule fertig werden, müssen sich überlegen, wie es dann weitergehen soll. Wie können Eltern darauf reagieren, wenn die 16-jährige Tochter sagt: Ich werde Influencerin. Diese Frage stellen wir Ursula Lanfermann von der Caritas-Erziehungsberatung in Vechta in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern“. Und vieles mehr!
Erfahre, wie Helge König in weniger als zehn Jahren ein beeindruckendes Immobilienportfolio mit über 300 Wohnungen aufgebaut hat und dabei die finanzielle Freiheit erlangte!In dieser spannenden Episode des Finanzrocker-Podcasts spricht Daniel mit Helge König über den Weg zu finanzieller Freiheit durch Immobilieninvestitionen. Helge, ein erfahrener Immobilien-Investor, teilt seine persönlichen Erfahrungen, Erkenntnisse und Strategien, die ihm geholfen haben, über 50 Liegenschaften mit insgesamt 380 Einheiten zu erwerben.Was du in dieser Episode lernen wirst:Der Weg zur finanziellen Freiheit: Helge erzählt von seiner Reise und wie er finanzielle Unabhängigkeit durch Immobilieninvestitionen erreicht hat.Investitionsstrategien: Er erklärt, warum er sich für Immobilien entschieden hat, anstatt sein Geld nur in Aktien zu investieren.Cashflow-Management: Erfahre, wie Helge sich auf positive Cashflows konzentriert hat und welche Rolle die Mietrendite dabei spielt.Der Prozess des Immobilienkaufs: Helge gibt Einblicke in seine Erfahrungen mit Zwangsversteigerungen und den Kauf von Mehrfamilienhäusern.Fehler und Learnings: Auch Rückschläge gehören dazu – Helge spricht offen über Fehler und was er daraus gelernt hat.Darüber hinaus diskutieren Daniel und Helge die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt, die Herausforderungen durch steigende Zinsen und wie man auch in schwierigen Zeiten klug investieren kann.ShownotesZur Webseite von Helge KönigMehr über Helge erfahrenZum Immobilien-Podcast "Fundament & Finanzen"Zum Buch "Ich bleib dann mal zuhause" von Helge König*Präsentiert von WechselpilotWährend die Preise für Energieprodukte im Vergleich zum Januar 2024 um 1,6 % gesunken sind, stieg die Fernwärme jedoch um 9,8 %. Das zeigt: Trotz der leichten Entspannung im letzten Jahr sind die Energiepreise über die vergangenen Jahre hinweg erheblich gestiegen.Aber keine Sorge, 2025 könnt ihr eure Energiekosten deutlich senken – ganz ohne Stress! Die Lösung heißt Wechselpilot: Euer digitaler Wechselservice, der sicherstellt, dass ihr immer im günstigsten Energievertrag seid. Kein Tarif-Wirrwarr, kein Papierkram – nur echte Ersparnisse! Wenn Du Dich jetzt selbst von den Qualitäten von Wechselpilot überzeugen willst, schau einfach mal unter folgendem Link vorbei. Als Finanzrocker-Hörerin und Hörer bekommst du mit dem Rabattcode “Rocker20” bei deinem ersten Wechsel 20€ Cashback. *Affiliate-Link: Du unterstützt mich durch den Kauf über diesen Link, er wird für Dich aber nicht teurer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit den Stimmen von SPD, Grünen, CDU und CSU hat der Bundestag für ein Gesetz gestimmt, das die Energiekosten ab 2027 in bislang ungekannte Höhen treiben könnte. Hintergrund ist die EU-Richtlinie für das neue Emissionshandelssystem ETS-II. Das Gesetz muss noch durch den Bundesrat.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Firmenpleiten in Deutschland sind auf einem so hohen Niveau wie zur Finanzkrise – was steckt dahinter? „Deutschland steckt seit drei Jahren in einer Schwächephase. Wir merken das überall: Unternehmen machen weniger Umsatz, die Energiekosten sind gestiegen, viel Bürokratie – das schlägt sich dann nieder. Besonders hart getroffen sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Bauwirtschaft und das Gesundheitswesen. Kurzfristig gibt es eher wenig Hoffnung. Mittelfristig müssen klare politische Maßnahmen ergriffen werden“, sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Deutsche Unternehmen rechnen wegen Trump mit schlechteren Geschäften. Aber hohe Zölle gehören nicht zu den größten Sorgen.
Wohnen wird teuer, das Leben erst recht. Ob steigende Krankenversicherungsbeiträge, höhere Energiekosten, gestiegene Müllgebühren oder ein paar Cent mehr für das Briefporto – der ebenfalls angehobene Mindestlohn wird bei den meisten Menschen nicht ausreichen, um all diese Mehrkosten auszugleichen. Dies ist nur eine unvollständige Übersicht der Neuerungen und Preissteigerungen, die uns 2025 erwarten.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#273 – Dass Deutschland in einer Krise steckt, merkt jeder, der sich mit Wirtschaft beschäftigen will oder muss. So stellt sich die Frage, ob wir es bei den Verantwortlichen im Regierungsamt oder in den Parteien mit einem Erkenntnisproblem zu tun haben oder etwa mit der Angst, den Bürgern und Wählern die Wahrheit zu sagen. Eine Wahrheit, an deren Gehalt unsere Politiker einen erheblichen Anteil haben. Offenbar trägt also auch die Peinlichkeit des notwendigen Eingeständnisses, eine Mitschuld an der schlechten Lage des Landes zu haben, dazu bei. Was zu tun wäre diskutiert Daniel Stelter in dieser Episode mit Prof. Dr. Lars Feld, von 2022 bis 2024 persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.Seit 2010 ist Feld Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDas Interview mit Patrick Graichen zu den hohen Energiekosten in Deutschland finden Sie hier: https://is.gd/bhZeJF Die Studie zur Entwicklung der Direktinvestitionen finden Sie hier: https://is.gd/w52Y2c Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die rechten und linken Oppositionsparteien in der Nationalversammlung brachten am Abend die Regierung von Ministerpräsident Michel Barnier per Misstrauensvotum zu Fall. Präsident Emmanuel Macron steht nun unter enormem Druck, schnell einen neuen Regierungschef zu finden.René Obermann fordert einen kompletten Neustart. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Airbus und Europa-Chairman von Warburg Pincus verlangt einen grundlegenden kulturellen und wirtschaftspolitischen Neuanfang in Deutschland. „Wir brauchen einen großen Wurf. Wir als Gesellschaft müssen uns fragen: Wollen wir die großen Themen unserer Zeit mitgestalten oder abhängig sein von anderen?“, sagt Obermann im Gespräch mit Michael Bröcker. Es gehe nicht nur um strukturelle Probleme bei Energiekosten, Steuern und Abgaben, sondern auch um ein neues Denken: „Wie beleben wir den Leistungswillen? Wie belohnen wir Mut und unternehmerisches Engagement? Das fehlt.“Bundesbauministerin Klara Geywitz hält trotz der schlechten Umfragewerte für die SPD und Olaf Scholz eine Aufholjagd bis zum Wahlsonntag für möglich. Der Bundeskanzler hat aus ihrer Sicht durchaus Erfolge vorzuweisen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für viele Menschen in der Region ist es eine Erleichterung: Nachdem die Strompreise lange gestiegen sind, sinken sie auf Anfang nächstes Jahr vielerorts. Nicht für alle gibt es jedoch einen Lichtblick. Viele Restaurants in der Region leiden noch immer unter hohen Kosten. Weitere Themen: · Schutz vor Hochwasser: Tunnelbohrmaschine "Delia" schafft den Durchstich in Thalwil. · Spital Wetzikon zieht Beschwerde gegen Zürcher Regierungsrat zurück.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Auch wenn die jüngsten Wachstumszahlen leicht positiv überraschen konnten, bleibt leider der Eindruck: Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden. Meldungen über Stagnation, Kürzungspläne und Pleiten prägen die aktuellen Schlagzeilen. Die Stimmung ist schlecht, hier und da macht sich gar echte Resignation breit. Und auch für das kommende Jahr sieht es nicht viel besser aus, wenn man sich die Prognosen der Konjunkturforscher genauer anschaut. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge mit den Fragen: Wie geht es weiter mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland und was sind die Folgen für die Börsen? Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie schwer fällt es Schmidt angesichts der vielen schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft den Optimismus zu behalten? (1:14) • Wie sieht aktuell die gesamt-wirtschaftliche Situation in Deutschland aus? (2:38) • Wie sieht es speziell beim Konsum aus? (4:08) • Sieht es am Arbeitsmarkt positiv aus? (4:53) • In welcher Konjunkturphase befinden wir uns aktuell? (7:05) • Gibt es ein paar aktuelle Zahlen zur Einordnung? Wie hoch ist z. B. das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Deutschland? Und wie sieht es im Vergleich zu anderen Industrieländern aus? (8:30) • Wie sieht es bei der Inflation aus? Sind wir dem 2-Prozent-Ziel inzwischen nähergekommen? (10:11) • Was macht eigentlich dem einstigen Vorzeigekonzern Volkswagen am meisten zu schaffen? (12:42) • Könnte die deutsche Wirtschaft im schlimmsten Falle ganz zusammenbrechen? (14:24) • Wie bewertet Schmidt, als CEO einer Bank eine Aussage von Bundesminister Habeck und damit auch den Zustand der Berliner Politik? (16:08) • Was muss passieren, damit Deutschland eine Trendwende hin zu mehr Wirtschaftswachstum schaffen kann? (17:15) • Können mehr Schulden helfen, um mehr Wachstum zu erreichen? Und wie müsste in diesem Falle mit der Schuldenbremse verfahren werden? (18:41) • Könnte denn auch die Europäische Zentralbank mit weiteren Zinssenkungen helfen, um wieder mehr Wachstum zu generieren? (20:53) • Was bedeutet all das für die weitere Entwicklung des deutschen Aktienmarktes? Kann man da irgendwelche Rückschlüsse ziehen? (21:29) • Geht es uns trotz all der schlechte Nachrichten doch besser, als wir glauben, oder ist die Lage noch viel schlimmer? (22:37) Gut zu wissen: • Deutschland hat aktuell im internationalen Vergleich das schwächste Wachstum innerhalb der G7 und liegt auch in der Eurozone weit hinten. Schon 2023 schrumpfte die Wirtschaft um 0,3 % und auch im laufenden Jahr droht am Ende ein leichter Rückgang. • Die Arbeitslosenquote liegt bei 6 % und damit höher als im Vorjahr (5 %), trotz vieler offener Stellen, die durch fehlende Qualifikationen nicht besetzt werden können. Die übliche Herbstbelebung am Arbeitsmarkt war die schwächste der letzten 20 Jahre. Beides deutet auf strukturelle Probleme hin. • Um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln, sind Deregulierung, Steuerreformen und Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung entscheidend. • Trotz Deutschlands vergleichsweise niedriger Schuldenquote (63 %) warnt Schmidt davor, die Schuldenbremse aufzuweichen, da dies zu unkontrollierten Ausgaben führen könnte, ohne die nötigen Strukturreformen anzugehen. • Der DAX bewegt sich nahe seinem Allzeithoch, was viele überrascht. Dies zeigt, dass die Börsen nicht immer die kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung widerspiegeln, sondern eher langfristige Erwartungen und dass deutsche Groß-Konzerne weniger von der heimischen, sondern eher von der globalen Wirtschaftsentwicklung abhängen. Folgenempfehlung: Folge 204: Inflation versus Rezession – warum zögern die Notenbanken mit Zinssenkungen https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-204 -----------------
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#269 – Die Wirtschaftsweisen prognostizieren für 2024 ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,1 Prozent. Und auch 2025 soll sie nur um 0,4 Prozent wachsen. Ein wirksames Gegenmittel für eine Trendwende bietet der Sachverständigenrat der Bundesregierung allerdings nicht an. Wichtige Themen wie die Energiekosten werden nicht adressiert. Ratschläge, wie mehr zu investieren, sind lange bekannt. Auch die Lockerung der Schuldenbremse ist keine wirklich innovative Idee. Damit fügt sich das aktuelle Gutachten in einen Wahlkampf ein, der schon jetzt darauf setzt, die grundsätzlichen Divergenzen über die Lösungsansätze für die Bewältigung der Krise zu kaschieren. Die Gefahr ist groß, dass auch die nächste Regierung die Kernprobleme Deutschlands nicht lösen wird. Deutschland fehlt ein neuer Politikansatz. Wie ein anderer Politikansatz aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft. HörerserviceDie Studie des ifo-Instituts zum öffentlichen Dienst finden Sie hier. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln finden Sie hier. Die Liste der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zum Stellenabbau in Deutschland finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brienz bereitet sich auf eine mögliche Evakuierung vor, die in den nächsten Tagen notwendig werden könnte. Der Gemeindepräsident hofft, dass die Bündner Regierung den Notstand ausruft. Man kläre den Bedarf und mögliche Massnahmen ab, heisst es beim Kanton. Weitere Themen: * Sommerbilanz Hotels: Durchzogen, die Hotellerie in Graubünden leidet unter steigenden Personal- und Energiekosten. * Aktueller Stand Schützenfest Chur: Die Organisation läuft wie geplant. * «Wie geht es Ihnen?»: Ein Gespräch mit dem neuen CEO der Psychiatrischen Dienste in Graubünden.
Donald Trump kommt, die Ampel geht. Zwei brutale Niederlagen für das Establishment. Doch der grüne Zirkus will wie Phönix aus der Asche: Robert Habeck schaltet in den Wahlkampfturbo und produziert einen Wahlkampfklopfer nach dem anderen. Marcel und Benjamin fordern einen fröhlich-aggressiven Populismus. Die Wähler müssen wieder zählen! Die Wünsche und Notwendigkeiten der Wähler auf die 1! Energiekosten runter. Nehmt Euren Amtseid ernst! Und beendet das Sterben in der Ukraine. Ihr seid gescheitert. Versteht es, gesteht es, handelt danach.
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bto#267 – Deutschland steckt in der Krise. Ursächlich dürfte neben der schwachen Konjunktur in China und der zunehmenden Deglobalisierung vor allem der Energiepreisschock sein. Auf bis zu acht Prozent der Wirtschaftsleistung wird der Verlust durch Corona und gestiegene Energiepreise geschätzt. Angesichts der entscheidenden Bedeutung von Energie für die Erwirtschaftung von Wohlstand besteht ein dringender Handlungsbedarf, die Energiekosten deutlich zu senken. Im Expertengespräch zu diesem Thema: Der Physiker und Volkswirtschaftler Dr. Tom Krebs. Er ist Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim.HörerserviceDie Studie von Bachman et.al finden Sie hier.Den Text von Steve Keen finden Sie hier.Die Studie zur Bedeutung von Energie für das BIP finden Sie hier. Das aktuelle Buch von Tom Krebs finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Düsseldorfer Ökonom Jens Südekum schlägt einen Maßnahmenmix aus angebotsorientierten Strukturreformen und einer Aufweichung der Schuldenbremse vor, um die Wirtschaft anzukurbeln.Im Gespräch mit Michael Bröcker sagt Südekum: „Wenn jetzt Dynamik hineinkommt, sehe ich die Chance, dass man noch ein wirklich großes Reformpaket stricken kann.”Öffentlich haben der Kanzler und der Finanzminister nach ihren Treffen mit Wirtschaftsvertretern keine konkreten Maßnahmen verkünden können oder wollen. Christian Lindner erklärte, man habe verschiedene Vorschläge diskutiert, die in der Koalition weiter besprochen werden sollen. Ein Sprecher von Olaf Scholz erklärte per Pressemitteilung nach dem rund dreistündigen Treffen im Kanzleramt, das Gespräch sei der Auftakt zu einem Prozess, bei dem gemeinsam Möglichkeiten erörtert werden sollen, wie die Regierung „weitere Wachstumsimpulse setzen, Industriearbeitsplätze in Deutschland sichern und den Industriestandort Deutschland stärken“ könne. Es sei Vertraulichkeit vereinbart worden, und man werde sich am 15. November erneut treffen.Nach Informationen von Table.Briefing aus Teilnehmerkreisen sollen die Wirtschaftsvertreter den Kanzler mit einer schonungslosen Analyse konfrontiert haben. Der Standort Deutschland sei ernsthaft in Gefahr; vor allem bei den Energiekosten und den Berichtspflichten müsse schnell etwas geschehen. Laut Teilnehmern soll Scholz bei den Energiekosten Maßnahmen angekündigt haben, die über die bisherige Strompreiskompensation und die Absenkung der Stromsteuer hinausgehen. Scholz wird mit der Ankündigung zitiert, dass sich die Koalition bis Dezember über Maßnahmen einig werden müsse.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bürokratie, hohe Energiekosten, Fachkräftemangel: Wirtschaftsexpertin Agnieszka Gehringer sieht die Probleme der deutschen Wirtschaft in den strukturellen Rahmenbedingungen. Statt unbequeme Reformen anzugehen, verharre die Politik im Wahlkampfmodus. Gehringer, Agnieszka www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Guten Morgen! Die neue Woche beginnt und in Berlin tagen derzeit gewichtige Personen aus Politik, Wissenschaft und anderen Bereichen beim Weltgesundheitsgipfel. — Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zieht Bilanz seiner bisherigen Arbeit und der der Grünen in der Regierung. — Die Inflation sinkt, insbesondere aufgrund fallender Energiekosten. In anderen Bereichen sieht es nicht so gut aus. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times.
Neulich kam ich mit einem Geschäftsmann ins Gespräch, der viel in der Welt herumkommt. Wir tauschten uns aus über den Zustand unserer Gesellschaft und über die gesamte Weltlage aus. Wir kamen zu folgendem Ergebnis: Ja, die Zukunftsängste nehmen wieder deutlich zu. Immer mehr Menschen sind ziemlich verunsichert in Anbetracht explodierender Energiekosten.
Jörg Dittrich sieht Deutschland bei den Energiekosten und der Innovationsfähigkeit weit abgeschlagen. Doch sein Urteil birgt auch Potenzial für positive Überraschungen.
Trump umwirbt internationale Firmen und bietet ihnen die niedrigsten Energiekosten und die geringste Regulierungslast an.
Migration, Klima, Wohnen, Bildung, Gesundheit: Alles lässt sich verbessern. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
3 Gründer, 3 Pitches, 1 Jury - und der Sieger kriegt Dienstleistungen im Wert von 60.000€ , um seine Idee zu bauen. Wer gewinnt? Mehr Geschäftsideen? Finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt, im kostenlosen Quiz! In der Jury sitzen: Lilith Brockhaus, Gründerin von Visualmakers, einer der führenden No-Code Agenturen in Deutschland. Philipp Herkelmann, ehemaliger Partner bei Entrepreneur First und Investor in über 30 Startups Alexander Mrozek, Gründer von Digitale Optimisten Diese 3 mutigen Gründer pitchen um Support im Wert von 60.000€. Jakob Ackermann, Gründer von cleverwatt. Amrita Gilsdorf-Maskos, Gründerin von Paritale. Stefanie Kruse, Gründerin von Thyropal Mehr Details: In dieser Podcast-Folge pitchen drei Startups ihre Geschäftsideen. Das erste Startup, CleverWatt, bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine einfache Möglichkeit, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken. Das zweite Startup, Paritale, hat das Ziel, flexible Arbeitsbedingungen für Eltern zu schaffen und Unternehmen dabei zu unterstützen, diese Zielgruppe für sich zu erschließen. Die dritte Startup-Idee wird noch nicht vorgestellt. In diesem Teil des Gesprächs wurden drei Start-up-Ideen vorgestellt: Cleverwatt, Parrytail und Thyropal. Cleverwatt ist ein Energieeffizienz-Start-up, das Unternehmen dabei unterstützt, ihren Energieverbrauch zu optimieren. Parrytail ist eine Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Eltern in Teilzeit zu rekrutieren. Thyropal ist eine App für Schilddrüsenpatienten, die ihnen hilft, ihre Symptome besser zu verstehen und mit ihren Ärzten zu kommunizieren. Es wurden auch Fragen zu den Zielgruppen, dem Geschäftsmodell und dem Datenschutz gestellt. In dieser letzten Episode des No-Code for Impact Symposiums 2024 werden die Gewinner des Wettbewerbs verkündet. Die Teilnehmer diskutieren die Pitches und bewerten sie anhand von Kriterien wie Impact, Geschäftsmodell und technischer Machbarkeit. Keywords Startups, Geschäftsideen, Pitch, CleverWatt, Energiekosten, Nachhaltigkeit, Paritale, flexible Arbeitsbedingungen, Eltern, Unternehmen, Cleverwatt, Parrytail, Thyropal, Energieeffizienz, Rekrutierung, Eltern in Teilzeit, Schilddrüsenpatienten, Symptome, Ärzte, Zielgruppen, Geschäftsmodell, Datenschutz, No-Code for Impact Symposium 2024, Gewinner, Pitches, Impact, Geschäftsmodell, technische Machbarkeit, ThyroPAL, CleverWatt, Paritale