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Als die Tante des ermordeten Kaisers Caracalla ihren Enkel an die Spitze einer Rebellion setzt und ihn so zum Kaiser macht, muss sie schnell erkennen, dass der junge Elagabal ganz Rom gegen sich aufbringen wird: Seine Sexualität läuft römischen Normen zuwider, und seine Reformen als Hohepriester eines fremden Gottes beschwören die Furcht vor göttlicher Rache herauf. Literaturtipp zur Folge: Harry Sidebottom, Der Wahnsinnige Kaiser. Elagabal und der Niedergang Roms. Freiburg im Breisgau 2025.
„Wir sind zu strukturellen Veränderungen im Rentensystem bereit, aber die haben einen ganz anderen Charakter", sagt Tim Klüssendorf, der neue SPD-Generalsekretär. Ein höheres Renteneintrittsalter kommt für Klüssendorf nicht in Frage. Stattdessen wollen die Sozialdemokraten die Rentenkasse mit Pflichtbeiträgen von Selbstständigen und Beamten auffüllen. Angesichts der koalitionsinternen Streitereien zum Start der Koalition fordertKlüssendorf von der Union „die Disziplin, die man braucht, um so eine Koalition führen zu können".[11:04]Das Bundeskabinett beschließt heute den Haushaltsentwurf für 2026 mit Ausgaben von 520 Milliarden Euro. Die Ausgaben des Bundes sollen deutlich steigen. Ebenso die Finanzierungslücken.[01:41]Deutschland beteiligt sich an einer internationalen Luftbrücke für Gaza, die allerdings eher symbolischen Charakter hat. Benötigt werden 500 LKW-Transporte mit Hilfslieferungen täglich, derzeit kommen jedoch meist nur 80 Transporte and an.[05.05]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Mit KI erleben wir ”eine Revolution, die größer ist als die Erfindung des Internets”, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes im Podcast-Interview mit Verena Gründel. “Wir fokussieren uns aber im Moment bei KI sehr auf die Anwendung, die wir im Alltag nutzen können”, bemerkt er. Dabei werde im Moment die nächste Welle der KI angestoßen: die Automatisierung von Geschäftsprozessen oder von Produktionsanlagen. Also im weiteren Sinne - die industrielle KI. “Und wo in aller Welt soll die beste industrielle KI entstehen, wenn nicht in Europa, wo die meisten und die erfolgreichsten Industriebetriebe sind?”Wie wir die Weichen dafür schaffen, dazu hat er klare Vorstellungen. Ein wichtiger Baustein sei es, aus Lehre, Forschung und Entwicklung vermehrt skalierfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Seine drei Erfolgsstrategien:Wir müssen verstehen, in welchen Feldern wir als Land in den nächsten zehn Jahren eine Rolle spielen wollen. Für diese Industrien müssten die besten Rahmenbedingungen geschaffen werden.Wir müssen die momentan große Chance nutzen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den USA anzuziehen, mit entsprechenden Programmen oder hochdotierten Professorenstellen.Wir müssen verstehen, dass die Zukunft Deutschlands nur Europa lauten kann und wir alles dafür tun müssen, dass dieser Binnenmarkt endlich vollendet wird.5 Fun Facts aus dem Gespräch:Ein “Blatt ohne Blätter: 85 Prozent der Handelsblatt-Abos sind bereits digital.In wenigen Jahren könnte schon ein Drittel des deutschen Risikokapitals in das erfolgreiche Münchener UnternehmerTUM-Cluster fließen, prognostiziert er und fragt sich, warum nicht alle anderen Exzellenz-Universitätsstandorte dieses System einfach kopieren.Um Geld für Start-ups macht er sich keine Sorgen: „Wir haben ein Mindset-Problem – kein Geldproblem.“ Denn in Deutschland liege viel Kapital brach. Es fehlt vor allem an Strukturen und dem unternehmerischen Selbstverständnis, um das Geld in das Wachstum der Wirtschaft zu investieren.Matthes sieht enorm viel Wachstumspotenzial für Deutschland in der Biotech- und Medizin-Branche. “In den nächsten zehn Jahren könnte sie die Autoindustrie an Relevanz, was Wertschöpfung angeht, übertrumpfen.”Matthes prognostiziert 1 bis 2 Prozent Wachstum für Deutschland in zwei Jahren – aber nur, wenn jetzt die passenden Reformen von der Politik umgesetzt werden.Hör jetzt rein und lass dich inspirieren.Und komm am 17. und 18. September 2025 zur DMEXCO nach Köln - sichere dir hier dein Ticket: https://dmexco.com/de/tickets/
Die erste Bilanz der schwarz-roten Koalition fällt durchwachsen aus. Friedrich Merz hatte für den Sommer einen deutlichen politischen Aufbruch versprochen, doch stattdessen dominieren Koordinationsprobleme und mangelnde Vorbereitung. Helene Bubrowski und Sara Sievert vom Berlin.Table analysieren die Lage der Koalition. Woran liegt es, dass der Start in die neue Koalition so chaotisch gelaufen ist?[01:09]Rentenexperte Bernd Raffelhüschen rechnet schonungslos mit der aktuellen Rentenpolitik ab. Die schwarz-rote Koalition verpasse die letzte Chance für grundlegende Reformen vor dem Renteneintritt der Babyboomer, sagt Raffelhüschen im Gespräch mit Michael Bröcker: "Im Grunde genommen macht diese schwarz-rote Koalition dasselbe wie die Ampelkoalition, nämlich alles falsch“. [11:1z]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Geschichte der deutschen Rechtschreibung ist lang und von zahlreichen Reformen geprägt. Der erste Versuch, die Rechtschreibung zu vereinheitlichen, wurde im 16. Jahrhundert unternommen. Doch erst im 18. Jahrhundert gab es ernsthafte Bestrebungen, eine einheitliche Orthografie zu etablieren. Der Durchbruch gelang schliesslich mit der Veröffentlichung des ersten Duden (Vollständiges orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache) am 7. Juli 1880, also vor 145 Jahren. Er diente als Grundlage für eine einheitliche deutsche Rechtschreibung. Heute stellt sich jedoch die Frage: Brauchen wir Rechtschreibung mit Autokorrektur und KI?
Ahmad Mansour, deutsch-israelischer Psychologe und Experte für Extremismusprävention, sieht Israel in einem Dilemma: „Israel macht gerade enorm viele Fehler in Gaza.” Israel wisse nicht, welches Ziel es mit dem Einsatz in Gaza verfolge. Seine Analyse: „Man kann eine Ideologie nicht vernichten. Man kann aber dafür sorgen, dass eine Alternative entsteht.“ [11:44]Das politische Berlin geht in die Sommerpause. Zeit auch für SPD und Union, sich zu sammeln und sich auf den Herbst vorzubereiten. Dann – so haben es CDU und CSU angekündigt – sollen entscheidende Reformen in Angriff genommen werden.[01:10]Der EU-China-Gipfel in Peking ist ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen. Das enorme Handelsdefizit zwischen Europa und China war eines der zentralen Themen aus Sicht der EU. Ursula von der Leyen forderte faire Bedingungen für europäische Unternehmen in China. Staatschef Xi hat keine Kompromissbereitschaft erkennen lassen.[06:00]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die politische Sommerpause beginnt – Zeit für eine Zwischenbilanz. In der aktuellen Folge blickt Bitkom-Politikexpertin Sophie Vogt-Hohenlinde auf die ersten 12 Wochen der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz zurück: Welche digitalen Reformen wurden angestoßen, was steht nach der Sommerpause an? Außerdem: Die EU-Kommission hat ihren Finanzrahmen bis 2034 vorgestellt. Bitkom-EU-Expertin Jana Gaulke ordnet ein, wie die geplanten Investitionen in Europas digitale Führungsrolle zu bewerten sind und welche Prioritäten Brüssel nach der Sommerpause setzen sollte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Streit um pro-palästinensische Proteste an der Columbia University zahlt die Institution 200 Millionen Dollar – und erhält im Gegenzug dafür wieder Bundesmittel. Die Universität gibt „kein Fehlverhalten zu“, räumt aber ein, dass „Reformen notwendig waren und sind“.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Den zweiten Tag in Folge sind die Menschen in der Ukraine auf die Straße gegangen, um gegen das neue Antikorruptionsgesetz zu protestieren. Sie sehen wichtige Reformen in Gefahr und machen sich Sorgen um einen möglichen EU-Beitritt. │ Spitzen der EU haben sich in Peking mit Vertretern der chinesischen Führung getroffen - sie fordern ein Ende der Unterstützung Russlands. │ Und in Deutschland wächst der Druck auf die Bundesregierung, ihren Ton gegenüber Israel zu verschärfen und auf ein baldiges Ende des Gazakrieges zu drängen.
Der Investitionsgipfel gestern im Kanzleramt beherrscht die Kommentarspalten. Ein positives Signal, ein Aufbruchssignal - das gestehen viele Zeitungen der Regierung schon zu. Aber ohne strukturelle Reformen in den kommenden Jahren sehen die meisten kaum Chancen, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
61 Unternehmen wollen 631 Milliarden Euro in Deutschland investieren. Für die Union ein Signal, dass die Regierung jetzt mit Reformen nachlegen muss. Die SPD sieht es genau umgekehrt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In Zeiten wachsender Unsicherheit rund um das Rentensystem ruft das Deutsche Aktieninstitut zu tiefgreifenden Reformen in der Altersvorsorge auf. Welche Lösungen es gibt und was Deutschland von anderen Ländern lernen kann… „Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es löst das Problem nicht. Waren es vor sechzig Jahren sechs Beitragszahler, die für einen Rentner gezahlt haben, sind es jetzt nur noch zwei. Auch der Bundeshaushalt muss enorm viel reinbuttern in die Rente. Im letzten Jahr waren es 116 Milliarden Euro, die aus Steuermitteln zur Stabilisierung dazugezahlt werden mussten. Das ist langfristig nicht tragbar“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Wir brauchen ein Umdenken der Politik, ein Einsetzen des Kapitalmarktes und steuerliche Anreize. Da sind Aktien, Aktienfonds und ETFs eine ganz wichtige Maßnahme. Langfristig bringt das eine sehr solide durchschnittliche Rendite von sechs bis acht Prozent pro Jahr." Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Made for Germany Initiative der deutschen Wirtschaft will Hunderte von Milliarden hier im Land investieren. 600 Milliarden Euro sollen es in etwa sein. Deutsche Bank CEO Christian Sewing: “Wirtschaft und Politik müssen sich am Ziel von einem nachhaltigen Wachstum von 2 Prozent oder sogar noch höher messen lassen”. Auch Sewing macht aber klar, dass weitere Reformen folgen müssen.[14:33]Polens Grenze zu Belarus wird zum neuen Migrationsbrennpunkt, befeuert durch Lukaschenkos gezielte Schleusung von Migranten aus Moskau. Die EU muss Polen an der Aussengrenze stärker unterstützen, um die hybride Kriegsführung einzudämmen, sagt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt. Paul Ziemiak sagt im Gespräch mit Michael Bröker: “Hier wird Europa gegen hybride Kriegsführung verteidigt”.[01:47]Ein Passus im Koalitionsvertrag der schwarzroten Bundesregierung sorgt für Kontroversen: Die Kostenübernahme von Abtreibungen durch Krankenkassen könnte ausgeweitet werden. Dies widerspricht der bisherigen Haltung der CDU, Schwangerschaftsabbrüche nicht zu entkriminalisieren. Dabei ist nicht klar, wer überhaupt die Passage in den Koalitionsvertrag hineinformuliert hat.[10:17]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Investitionsgipfel gestern im Kanzleramt beherrscht die Kommentarspalten. Ein positives Signal, ein Aufbruchssignal - das gestehen viele Zeitungen der Regierung schon zu. Aber ohne strukturelle Reformen in den kommenden Jahren sehen die meisten kaum Chancen, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Wird nur die Stimmung in Deutschland besser, oder auch die wirtschaftliche Lage? Fest steht: Die Schuldenpakete erhöhen kurzfristig das Wachstum. Doch ohne echte Reformen verpuffen sie.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV Award 2025: Jetzt nominieren! Jetzt bewerben! Die Nominierungsphase für den OMGV Award 2025 ist gestartet. Bereits zum 8. Mal zeichnet die Online-Marketing-Gesellschaft der Versicherungsbranche Makler und AO´ler aus, die online erfolgreich sind. Bis 7. September 2025 kann man wieder in den 4 Kategorien: Content Marketing, Zielgruppenstrategie, Kundenbewertungen und Neue Wege nominieren oder sich selbst bewerben. Mehr dazu unter: www.omgv.academy 70 % wünschen sich steueroptimierte Altersvorsorge Laut einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von growney sprechen sich 70,7 % der Deutschen für neue steueroptimierte Möglichkeiten der Altersvorsorge aus. Besonders hoch ist die Zustimmung bei Haushalten mit mehr als 3.000 EUR Nettoeinkommen. Ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot ist bislang nicht umgesetzt. Finanzdienstleister fordern von der Bundesregierung zügige Reformen – auch mit Blick auf die angekündigte Frühstart-Rente. VOTUM kritisiert EU-Label „Finance Europe“ Der VOTUM Verband begrüßt zwar die deutsch-französische Initiative zur wirtschaftlichen Stärkung Europas, warnt aber vor symbolischen Maßnahmen wie dem geplanten EU-Label „Finance Europe“. Dieses sei laut VOTUM-Geschäftsführer Martin Klein „keine strukturelle Reform, sondern eine Scheinlösung“. Statt neuer Meldepflichten im Rahmen der Retail Investment Strategy fordert VOTUM die sofortige Einstellung des Trilogs. Nur echte Projekte wie Airbus könnten Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken. Fahrradversicherungen werden deutlich teurer – Schäden auf Rekordniveau Die Preise für Fahrradversicherungen sind stark gestiegen – in Einzelfällen zahlen Neukunden bis zu 780 EUR jährlich. Grund sind laut Finanztip hohe Schadenssummen: 2024 lag der durchschnittliche Schaden laut GDV bei knapp 1.200 EUR. Die Ammerländer Versicherung verzeichnete allein über 30.000 Schadensfälle. Eine Police kann sich laut Finanztip dennoch lohnen – vor allem ab einem Fahrradwert von rund 1.200 EUR. Hausratversicherungen bieten oft keinen ausreichenden Schutz. ARAG zieht sich aus Australien zurück Nach knapp sechs Jahren beendet die ARAG SE ihr Engagement auf dem australischen Markt. Die ARAG Services Australia vermittelte Rechtsschutzversicherungen im MGA-Modell mit HDI Global Specialty als Risikoträger. Bestehende Verträge werden weiterhin betreut, das Neugeschäft jedoch eingestellt. Vorstandschef Dr. Renko Dirksen begründet den Rückzug mit ausbleibendem Markterfolg: „Dann wird es Zeit, zu gehen.“ Das Unternehmen setzt weiter auf internationales Wachstum – etwa mit einer neuen Niederlassung in Helsinki. Phönix Versicherungsmakler GmbH übernimmt Wiggermann OHG Die Phönix Versicherungsmakler GmbH hat zum 1. Juli 2025 die Wiggermann OHG übernommen und stärkt damit ihre regionale Präsenz. Inhaber Dirk Wiggermann und sein Team bleiben erhalten und ergänzen das bundesweite Standortnetz von Phönix. Für die Kunden der Wiggermann OHG ändert sich nichts – sie profitieren künftig vom erweiterten Leistungsangebot eines deutschlandweit tätigen Maklers. Die Übernahme ist Teil der nachhaltigen Nachfolgestrategie von Phönix und unterstreicht den Anspruch, Kundennähe mit fundierter Beratung zu verbinden.
Vi solar oss på Château des Egrons utanför Bordeaux. Varför är allt franskt stängt jämnt och var får de sina baugetter ifrån? Newsflash: födelsetalen har alltid varierat, påpekar forskaren Martin Kolk. Kanske behöver vi inte ha panik. Vi lyssnar på Ekot, som börjat säga samma sak två gånger i direkt följd. Det måste bero på AI. Och så följer vi DN:s espressokampanj mot Birgitta Ed. Vill hon verkligen skövla halva gamla Strängnäs för att installera en espressomaskin? Vi tvivlar. Men en stor frihetsreform utlovas av regeringen: från och med oktober får vi slänga strumpor med hål i soporna. Tack för det Ulf och ni andra. Säpochefen verkar ha fått slappa råd av sina mediehanterare. En piss i Mississippi brukade räknas som ingenting, men nu får vi lära oss att det är en stor synd att kissa i havet. Däremot får vi inte veta mer om ålarna som blivit höga på kokain Themsen, trots att nyheten kom redan för sex år sedan. Susanna och Mats Holm har skrivit en ny avstämning i frågan om Estonias haveri. Läs i Fokus. Johan fortsätter at njuta av Robert Caros jättelika och underbart välskrivna biografi över Lyndon B Johnson. Han var en riktig maktmänniska, men också en politiker som uträttade mycket för sina väljare. Kanske är det inte ett så ovanligt drag bland politiker. De kan både vara maktgalna och allmännyttiga. Susanna tipsar om en text av Dan Hannan ur Reaction, som publiceras av Iain Martin, som i sin tur Janerik Larsson tipsat om. Den förutspådde effekterna av Brexit, men har kanske inte riktigt blivit sann. Iain Martin är dock väl värd att läsa, antingen i Reaction, eller Engelsberg ideas. Båda kan googlas fram på nätet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thema: Kritik an geplanten Reformen im EU-Agrarbereich
Ist das Bundesverfassungsgericht immer noch der neutrale, unabhängige Hüter des deutschen Grundgesetzes? Oder haben die Parteien schon zu viel Einfluss in Karlsruhe? Angesichts der kürzlich gescheiterten Richterwahl im Bundestag reden wir darüber mit dem Rechtswissenschaftler Prof. Volker Boehme-Neßler. In Argentinien hat Präsident Javier Milei in den letzten 18 Monaten Land und Wirtschaft umgekrempelt. Doch es gibt Widerstand gegen weitere Reformen. Und im Herbst sind Parlamentswahlen. Über ein Land im Umbruch berichtet unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Im Südwesten Syriens wurden bei Kämpfen in dieser Woche mehrere hundert Menschen getötet. Die meisten von Ihnen sollen Drusen gewesen sein. Über die Situation der religiösen Minderheit in Syrien und das Interesse Israels an den Drusen ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler und früheren Diplomaten Alfred Schlicht. Im Kommentar des Tages von Alexander Meschnig geht es um das dramatische Bevölkerungswachstum in Afrika und den arabischen Ländern und die Konsequenzen für Europa.
Thema: Kritik an geplanten Reformen im EU-Agrarbereich
Jahrzehntelang leitete er in Deutschland verschiedene Strafvollzugsanstalten – heute würde er Gefängnisse am liebsten abschaffen. Joachim Walter berichtet von seinen Erfahrungen. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
IMK-Direktor Sebastian Dullien wirft einen Blick auf den Haushalt 2025 der Bundesregierung und erläutert am Beispiel der Verteidigungsausgaben, warum bei der Analyse der Staatsfinanzen mehr als der Kernhaushalt berücksichtigt werden muss.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die "Initiative handlungsfähiger Staat" fordert zügige Reformen. Die Unternehmerin Julia Jäkel ist Mitglied der Initiative. Sie betont, dass ein Staat aber nur schneller werde, wenn auch die Bürger mitmachten.
Die Rente ist nicht sicher. Zumindest, wenn es nicht zu substanziellen Reformen kommt. Über Symptome, Diagnosen – und eine mögliche Therapie.
Seit Jahrzehnten ist sie DAS Nachrichten-Flagschiff Deutschlands: die Tagesschau. Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen der Nachrichtensendung? Diesbezüglich hat der Jornalist Alexander Teske Licht ins Dunkel gebracht. Sechs Jahre lang arbeitete er als Planer in Hamburg, schrieb darüber den Bestseller "Inside Tagesschau". Mit ihm sprach ich u.a. darüber, wie die Redakteure der Tagesschau ticken, mit welchen Augen sie auf den Osten der Republik schauen, über die Entfernung vom eigenen Publikum, den Umgang mit der AfD, problematische Berufswechsel vom ÖRR in die Bundespolitik, seinen Podcast "Sachlich richtig" sowie Reformen bei ARD und ZDF.
Der Streit um die Sommerferien wird hitziger: Die Bildungsminister von NRW, Niedersachsen und Hamburg fordern Reformen - aber Bayern bleibt stur. Doch warum dürfen die Schulkinder im Süden Deutschlands immer spät in die Sommerferien? Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Streit um die Sommerferien wird hitziger: Die Bildungsminister von NRW, Niedersachsen und Hamburg fordern Reformen - aber Bayern bleibt stur. Doch warum dürfen die Schulkinder im Süden Deutschlands immer spät in die Sommerferien? Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die "Initiative für einen handlungsfähigen Staat" hat diese Woche ihren Abschlussbericht vorgelegt. Prof. Jasmin Riedl von der Bundeswehruniversität München erklärt, was darin steht und wie Vertrauen in den Staat wachsen kann.
54 Experten, über 150 Seiten, 35 konkrete Reformideen: Der neue Bericht zur Modernisierung des Staates ruft zu strukturellem Wandel auf. Der Fokus solle auf mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Effizienz liegen - auch zur Stärkung der Demokratie. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Friedrich Merz will gute Laune verbreiten – doch steigende Abgaben und vertagte Reformen drücken weiter auf die Stimmung. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Chinas Firmen produzieren wie die Weltmeister, aber machen kaum Profite. Das Problem ist mittlerweile so offensichtlich, dass auch die Zentralregierung in Peking es immer offener anprangert. Was zu tun wäre, ist zwar allseits bekannt. Doch wirkliche Reformen wären zumindest vorübergehend schmerzhaft. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing werfe ich einen Blick auf die Schattenseiten einer Volkswirtschaft, die im Hamsterrad steckt. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon heute fließen 42 Prozent des Einkommens in die Sozialausgaben – und es dürfte ohne grundlegende Reformen noch viel mehr werden. Ökonom Martin Werding mahnt, dass die derzeit diskutierten Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen.
Mehr als eine halbe Millionen Wohnungen fehlen in Deutschland. Wer in Berlin, Frankfurt, München eine Wohnung sucht, muss sich gegen teilweise mehr als 1.000 andere Interessenten durchsetzen. Maximilian Tichy spricht mit Jürgen Schick, Ehrenpräsident des Immobilienverbandes Deutschland, über die dramatische Wohnungsnot im Land. Schick erläutert die Ursachen der schwersten Baukrise seit Jahrzehnten, von explodierenden Baukosten über jahrelange Genehmigungsverfahren bis hin zu einer überbordenden Regulierung. Im Fokus steht auch die Debatte um Enteignungen großer Wohnungsbestände, Zwangsvermietungen an Geringverdiener und die Rolle der Politik auf Bundes- und Landesebene. Schick erklärt, warum viele Bauprojekte scheitern, wer Verantwortung trägt, und welche Reformen notwendig wären, um Bauen wieder schneller und bezahlbarer zu machen. Ein kritischer Blick auf die Wohnungsmarktpolitik in Berlin und ganz Deutschland.
Der Bundestag debattiert ab Dienstag über den Haushalt für das laufende Jahr. Die Bundesregierung mache hohe Schulden, wichtige Reformen bei der Rente und der Pflege würden aber nicht umgesetzt, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm.
Von Christa Zöchling. Seit drei Jahren protestieren Iraner in Wien gegen Killerkommandos, Hinrichtungen und Unterdrückung in ihrem Land. Als die Frauen auf die Straße gingen, glaubten sie an Reformen. Nach israelischen und US-Bomben hoffen sie auf einen Regimewechsel. Doch bisher war alles vergebens.// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Schröder, Gerhard www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende: Erst trafen sich Staats- und Regierungschefs in Den Haag beim NATO-Gipfel, danach beim EU-Gipfel in Brüssel. Für die Ukraine waren diese Gipfel-Tage allerdings enttäuschend, sagt Nico Lange, Militärexperte von der Münchner Sicherheitskonferenz, im Interview mit Host Anna Engelke. So habe Präsident Selenskyj im Gespräch mit US-Präsident Trump nichts bekommen, was der Ukraine weiterhelfe. Auch habe es keine starken Aussagen zu einer Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis gegeben. Nico Lange zieht eine gemischte Bilanz des Gipfels. "Wenn unsere Strategie ist, wir sind möglichst freundlich zu Trump, so freundlich wie nur möglich, und wir managen seine fragile Psychologie und strengen uns dafür ganz viel an, in der Hoffnung, dass er dafür die europäischen Sicherheitsprobleme löst, dann gehen wir, glaube ich, in die Irre. Das ist mein Fazit dieses NATO-Gipfels." Seine Einschätzung: Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Europäer ihre Probleme selbst lösen. Außerdem geht er davon aus, dass die Beschlüsse des Gipfels dem russischen Präsidenten Putin keine "schlaflosen Nächte" bereiten. Mit Blick auf die beschlossene Erhöhung der Verteidigungsausgaben macht Nico Lange deutlich, dass es auch weitergehender Reformen und neuer Strukturen bedarf. Eine Bilanz des EU-Gipfels zieht Stefan Niemann. Er fasst die aktuelle Lage in der Ukraine sowie im Nahen Osten zusammen und berichtet, wie viel man mittlerweile über das Ausmaß der Zerstörung iranischer Atomanlagen weiß. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Militärexperte Nico Lange https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-227424.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM - NATO-Gipfel: Fünf Prozent für Trump? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0b4298afb74be507/
Die Regierung bringt die Überwachung von Messengerdiensten vor das Parlament und verschärft – in kleinen Teilen – die Waffengesetze. Es sind Reaktionen auf die Toten beim bestürzenden Schulmassaker in Graz. Was bringen die Reformen wirklich und warum sind sie umstritten? Analysen von Eva Konzett und Jürgen Klatzer im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundesregierung will mit dem "Investitionsbooster" die Konjunktur ankurbeln. Ökonomin Grimm fordert zusätzlich eine Strukturreform der Sozialsysteme und einen Subventionsabbau. Sonst drohe der "Investionsbooster" zum Strohfeuer zu werden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Annalena Baerbock, künftige Präsidentin der UN-Generalversammlung im Gespräch darüber, wie die Vereinten Nationen handlungsfähig bleiben. Sie fordert einen Fokus auf Frieden, Sicherheit und Menschenrechte. Dafür brauche es weitreichende Reformen. // Moderation: Sabine Strasser
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Cannabis-Markt Deutschland: Medizin oder Mythos? In dieser Folge des VertriebsFunk spreche ich mit Sascha Mielcarek, CEO der Canify AG, über den Wandel im Cannabis-Markt in Deutschland. Wir zeigen, wie sich Telemedizin, Apotheken und pharmazeutischer Vertrieb im Spannungsfeld von Regulierung, Stigma und Nachfrage neu aufstellen – und warum medizinisches Cannabis längst kein Nischenprodukt mehr ist. Themen dieser Folge: • Wie kommt man heute legal an Cannabis? • Warum Ärzte oft zögern – und Apotheker immer wichtiger werden • Wie Telemedizin den Markt transformiert • Vom Schwarzmarkt zur standardisierten Therapie: Neue Vertriebsstrategien • Ein Gespräch über Wirtschaft, Ethik – und eine Pflanze, die plötzlich salonfähig wird Medizinisches Cannabis war lange von Unsicherheit geprägt, doch der Markt verändert sich deutlich. Heute wird Cannabis kontrolliert produziert und ärztlich verschrieben. Dadurch entsteht ein neuer, sicherer Vertriebsweg. Sascha Mielcarek erklärt, wie Canify diesen Wandel aktiv begleitet. Außerdem berichtet er, warum Aufklärung für Ärzte und Apotheker so entscheidend ist. Viele Ärztinnen und Ärzte sind zwar interessiert, jedoch oft noch unsicher. Sie kennen die Produkte nicht gut genug, und es fehlt an Erfahrung. Trotzdem wächst die Bereitschaft, denn immer mehr Patient:innen berichten von positiven Effekten. Während klassische Medikamente oft starke Nebenwirkungen haben, bietet Cannabis neue Optionen. Und genau hier kommt Telemedizin ins Spiel. Denn wer heute Cannabis nutzen möchte, kann einfach online einen Arzttermin buchen – und legal ein Rezept erhalten. Der Markt verändert sich nicht nur technisch, sondern auch politisch und ethisch. Während einige Parteien bremsen, setzen andere auf Reformen. Dadurch entsteht Bewegung. Eine kontrollierte Abgabe bringt Sicherheit für Konsumenten, außerdem reduziert sie den Schwarzmarkt. Deshalb ist der legale Weg nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich sinnvoll. Vergleicht man Cannabis mit anderen Substanzen, wird der Unterschied deutlich. Studien zeigen, dass es ein geringeres Suchtpotenzial als Alkohol hat. Trotzdem ist Alkohol frei erhältlich – während Cannabis häufig noch kritisch gesehen wird. Deshalb braucht es mehr Aufklärung und weniger Ideologie. Denn die Fakten sprechen eine klare Sprache. Am Ende zeigt sich: Der Cannabis-Markt steht nicht mehr am Rand, sondern wird Teil einer regulierten Gesundheitsversorgung. Was früher illegal war, ist heute medizinisch anerkannt. Dadurch verbessert sich die Versorgung, und viele Patient:innen profitieren. Sascha Mielcarek gibt Einblicke, wie Unternehmen wie Canify mit innovativen Vertriebsmodellen den Wandel gestalten – und welche Rolle dabei auch politische Entscheidungen spielen.
Mon, 23 Jun 2025 01:00:00 +0000 https://digitalevorreiter.podigee.io/338-bildung-neu-denken-wie-die-iu-hochschule-den-hochschulmarkt-verandert-mit-ceo-sven-schutt 028bd6d2a9c7819a55040c2d2f16af67 Sven Schütt, CEO der IU Internationalen Hochschule, gibt Einblicke in den rasanten Aufstieg der größten privaten Hochschule Deutschlands – und erklärt, wie Technologie und Studierendenzentrierung das Bildungssystem neu definieren. In dieser Episode erfährst du: Wie die IU mit über 130.000 Studierenden rund 5 % des deutschen Hochschulmarkts erreicht. Warum KI-gestützte Tutoren, On-Demand-Klausuren und digitale Lernpfade das Studium flexibler und individueller machen. Wie sich die IU durch Agilität und Technologiefokus von staatlichen Hochschulen unterscheidet. Welche Rolle private Anbieter bei der Lösung des Lehrermangels spielen könnten – und wo regulatorische Hürden im Weg stehen. Warum das deutsche Bildungssystem mutigere Reformen braucht, um den digitalen Wandel aktiv zu gestalten. 338 full no Christoph Burseg / Vodafone
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche