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Eigentlich lagen Labour und Tories bei Wahlen immer vorne. Neue Umfragen setzen die Mitte unter Druck.
Schuchmann, Manfred www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Die Top-Meldungen am 20. August 2025: Lidl führt neues Gesundheitslogo in Großbritannien ein, Foodwatch klagt erfolgreich gegen dm und: Deutsche Ernährungsindustrie verliert Umsatz.
Kung Artur av Britannien, monarken med de tappra riddarna kring det Runda bordet, framstår för många som medeltidens ikon. Blott namnen – Lancelot, Gawain, Tristan, Mordred, Merlin, Guinevere, Morgaine le Fay – väcker minnen av barndomens sagor, Camelots krenelerade murar, tinnar, torn och magi. Och vad sägs om svärdet Excalibur och den heliga Graal?Men hur mycket är sant? Har kung Artur verkligen funnits? I så fall: när levde han, och hur såg han på världen? Varför är referenserna till honom i samtida texter så få? Vad kan arkeologi och bevarade medeltida skrifter berätta om England under tiden efter Romarrikets fall och under folkvandringstiden?I sommarreprisen av podden Harrisons dramatiska historia samtalar Dick Harrison, professor i historia vid Lunds universitet, och Katarina Harrison Lindbergh, fackboksförfattare, om kung Artur och berättarkulturen runt honom.Värt att notera är att många av de mest livfulla berättelserna om Artur och hans riddare tillkom först på 1100–1200‑talen. De speglar mer aristokratins estetik och värderingar än folkets tankar under tidigare medeltid. Historien om Graalens introduktion i europeisk litteratur – som en icke‑auktoriserad helig relik – är både fascinerande och avslöjande. Ännu mer intressant är hur munkar i Glastonbury konstruerade en arturiansk mystik kring sitt kloster, något som fortfarande färgar populärkulturen idag.Bild: Gobeläng från ca 1385 av Artur som en av de nio värdiga, med vapensköld knuten till honom. Okänd upphovsman, Wikipedia, public domain.Klippare: Aron SchuurmanProducent: Urban Lindstedt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des unseres Podcasts beleuchten wir drei Entwicklungen, die aktuell für Gesprächsstoff in der Steuer- und Wirtschaftswelt sorgen. 1.: Ferien vom Finanzamt – Spanien erlaubt bis zu 30 Kalendertage steuerliche Funkstille. Wer diese días de cortesía beantragen kann, welche Voraussetzungen gelten und wie sich diese Fristen geschickt planen lassen, erklären Timothea und Claudia praxisnah. 2.: „Steuerflucht der Reichen“ – Großbritannien erlebt nach Abschaffung der Non-Dom-Regelung einen massiven Abzug vermögender Privatpersonen. Italien, die USA, die Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate zählen zu den großen Gewinnern. Was diese Entwicklung für Europa bedeutet und wie hoch die wirtschaftlichen Verluste ausfallen, steht im Mittelpunkt des Gesprächs. 3.: „Influencer im Visier der Steuerfahnder“ – der Fall eines nach Dubai gezogenen Social-Media-Stars zeigt, wie eng digitale Präsenz, Unternehmensstrukturen und Steuerpflicht miteinander verknüpft sind. Von Entstrickungsbesteuerung bis Hinzurechnungsbesteuerung – die beiden werfen einen Blick auf die steuerlichen Fallstricke der digitalen Welt. Ein kompakter, informativer und aktueller Einblick für alle, die Wirtschaft, Steuern und Recht im internationalen Kontext verstehen wollen – ob privat, unternehmerisch oder beratend tätig.
Die Themen von Caro und Robert am 07.08.2025: (00:00:00) Weg von den Insta-Spots: Wie die Färöer Inseln ihren Over-Tourismus mit selbstfahrenden Autos bekämpfen wollen. (00:01:41) Neue Pläne für die Rente: Was im Rentenpaket steht, was Fachleute daran ungerecht finden und wie die Bundesregierung ihre Entscheidung rechtfertigt. (00:08:33) Zara-Werbung verboten: Was eine britische Behörde an der Zara-Werbung kritisiert. (00:11:53) Nach Treffen mit Putin: Wie Trump das Gespräch bewertet und ob es ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj geben könnte. (00:13:43) Trends vs. Tradition: Wie nachhaltig der Erfolg von Food Hypes ist, wie sie funktionieren und ob sie traditioneller Küche schaden. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Bei einem Besuch des britischen Flugzeugträgers HSM Prince of Wales vor Australien erklärte Großbritanniens Verteidigungsminister Healey, dass das Königreich im Fall einer Invasion Chinas in Taiwan bereit sei, zu kämpfen. Auch die amerikanische Marine bringt ihre Schiffe auf Vordermann. Wann und ob der Tag X im Indopazifik kommt, bleibt abzuwarten. Eine Zahl steht im Raum: 2027.
Großbritannien schließt seit einiger Zeit mit immer mehr europäischen Staaten bilaterale Militärbündnisse, obwohl es die NATO gibt. Was könnte dahinterstecken?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe Ende Mai darüber berichtet, dass Großbritannien mit den nordeuropäischen Staaten Militärbündnisse geschlossen hat. Inzwischen hat London auch mit Frankreich und Deutschland gesonderte Verträge über militärische Zusammenarbeit und Verteidigung geschlossen. Wozu könnte das gut sein, wenn es doch die NATO gibt?Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die gemeinsame Verteidigung und ist laut Politik und Medien eine Beistandsgarantie zwischen den NATO-Staaten. Allerdings stimmt das so nicht, weil Artikel 5 so schwammig formuliert ist, dass er niemanden zu irgendetwas verpflichtet. Darin heißt es lediglich, dass im Falle eines Angriffs auf ein NATO-Land jede Vertragspartei “im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet”. Ein NATO-Staat kann also trotz des Verteidigungsfalls beschließen, dass es keine Maßnahmen für erforderlich hält. Mehr Details zu dem Thema finden Sie hier.Da die USA unter Trump die NATO immer offener in Frage stellen und Trump sich auch zur gemeinsamen Verteidigung sehr nebulös äußert, scheint London beschlossen zu haben, eine Führungsrolle zu übernehmen und eine Art “Neben-NATO” aufbauen zu wollen, bei der Großbritannien im Zentrum steht und über bilaterale Bündnisverpflichtungen mit den wichtigsten europäischen Ländern einen Zwang zur gemeinsamen Verteidigung herstellen zu wollen.Das Großbritannien das tut, hat mindestens einen wichtigen Grund: Im EU-Vertrag ist in Artikel 42 Absatz 7 folgende Beistandsklausel enthalten, die viel weiter geht, als Artikel 5 des NATO-Vertrages:“Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.” Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Jugendliche besser vor schädlichen Inhalten im Netz schützen – das will die neue Altersprüfung, die jetzt in Großbritannien gilt. Dadurch ist es etwa schwieriger, Pornoseiten aufzurufen. Die Kritik: Wer kreativ ist, kann es trotzdem schaffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In Großbritannien glauben gut 40 Prozent der Menschen an Geister. Besonders gerne leben diese in alten Schlössern wie Hampton Court.
Seibert, Evi www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Seibert, Evi www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben sich diesen Monat außerhalb der NATO zu einer Allianz zusammengeschlossen, ohne Bündnisvertrag – und dennoch wurden Verträge geschlossen. Es geht um gegenseitigen militärischen Beistand und um die Führung in Europa, wenn die USA nicht mehr helfen wollen. Es geht aber um noch mehr. Eine Analyse.
Röhling, Lisa-Maria www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Röhling, Lisa-Maria www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Röhling, Lisa-Maria www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Es ist der wahrscheinlich verstörendste Missbrauchsskandal in Großbritannien der letzten Jahrzehnte. Die sogenannten Grooming Gangs: organisierte Gruppen von Männern, die über Jahre hinweg gezielt junge Mädchen ins Visier genommen, ihr Vertrauen erschlichen – und sie dann systematisch sexuell ausgebeutet haben. Besonders erschütternd: Viele dieser Fälle wurden lange ignoriert – von der Gesellschaft, den Behörden, der Politik. Oft wurde den jungen Frauen die Schuld gegeben für das, was ihnen widerfahren ist. Warum hat niemand rechtzeitig eingegriffen? Warum wurde so lange geschwiegen? Erst jetzt finden die Betroffenen endlich Gehör. Unsere Korrespondentin Mareike Aden hat die Frauen getroffen und recherchiert, wie es zu diesen Verbrechen kommen konnte – und ob sich bis heute wirklich etwas verändert hat. Eine Geschichte, die mehr ist als ein Kriminalfall. Wichtig: In dieser Folge sprechen wir offen über sexualisierte Gewalt und Missbrauch. Wenn euch solche Themen belasten, überlegt euch gut, ob ihr diese Folge hören wollt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen, Rabea Hayes Redaktionsschluss: 18.7.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: „Legion: House of Scam” https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Für Betroffene und Angehörige: Wenn Sie selbst von sexualisierter Gewalt oder Missbrauch betroffen sind oder jemanden kennen, der Hilfe benötigt, finden Sie Unterstützung beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Telefonnummer 08000 116 016 und online unter hilfetelefon.de. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, bietet das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch unter der Nummer 0800 22 55 530 und online unter hilfe-telefon-missbrauch.de vertrauliche Unterstützung.
Es ist der wahrscheinlich verstörendste Missbrauchsskandal in Großbritannien der letzten Jahrzehnte. Die sogenannten Grooming Gangs: organisierte Gruppen von Männern, die über Jahre hinweg gezielt junge Mädchen ins Visier genommen, ihr Vertrauen erschlichen – und sie dann systematisch sexuell ausgebeutet haben. Besonders erschütternd: Viele dieser Fälle wurden lange ignoriert – von der Gesellschaft, den Behörden, der Politik. Oft wurde den jungen Frauen die Schuld gegeben für das, was ihnen widerfahren ist. Warum hat niemand rechtzeitig eingegriffen? Warum wurde so lange geschwiegen? Erst jetzt finden die Betroffenen endlich Gehör. Unsere Korrespondentin Mareike Aden hat die Frauen getroffen und recherchiert, wie es zu diesen Verbrechen kommen konnte – und ob sich bis heute wirklich etwas verändert hat. Eine Geschichte, die mehr ist als ein Kriminalfall. Wichtig: In dieser Folge sprechen wir offen über sexualisierte Gewalt und Missbrauch. Wenn euch solche Themen belasten, überlegt euch gut, ob ihr diese Folge hören wollt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen, Rabea Hayes Redaktionsschluss: 18.7.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: „Legion: House of Scam” https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Für Betroffene und Angehörige: Wenn Sie selbst von sexualisierter Gewalt oder Missbrauch betroffen sind oder jemanden kennen, der Hilfe benötigt, finden Sie Unterstützung beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Telefonnummer 08000 116 016 und online unter hilfetelefon.de. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, bietet das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch unter der Nummer 0800 22 55 530 und online unter hilfe-telefon-missbrauch.de vertrauliche Unterstützung.
Aden, Mareike www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Fliegen ist es die klimaschädlichste Art, sich fortzubewegen. Doch es gibt eine neue Entwicklung: E-Flugzeuge, die so gut wie keinen CO2 Ausstoß mehr haben. Franziska Hoppen war mit einem E-Flieger unterwegs
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Vom Plan, in Großbritannien das Wahlalter auf 16 zu senken, über kostenlose Periodenprodukte bei der EM in der Schweiz bis hin zu Klimavisa für die Bewohner:innen Tuvalus ist alles Gute dabei. Schönes Wochenende! Großbritannien plant Wahlalter 16 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-07/vereinigtes-koenigreich-wahlalter-senkung Australien startet Klimavisum für Tuvalu-Bewohner:innen https://www.dw.com/de/tuvalu-bewohner-bewerben-sich-um-klimavisum-f%C3%BCr-australien/a-73241830 Kostenlose Periodenprodukte bei der Frauen-EM https://www.watson.de/leben/good-news/179333231-frauen-em-lidl-stellt-kostenlose-periodenprodukte-zur-verfuegung Herzinfarkte: Sterberate in 50 Jahren um 90 Prozent gesunken https://www.derstandard.at/story/3000000279697/todesfaelle-durch-herzinfarkte-um-90-prozent-gesunken Drei afrikanische Welterbestätten nicht länger als gefährdet eingestuft https://www.deutschlandfunkkultur.de/laut-unesco-sind-drei-afrikanische-welterbestaetten-nicht-laenger-bedroht-104.html „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin “Arktisfieber”: https://www.goodbuy.eu/products/14-arktisfieber Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
Der deutsch-britische Freundschaftsvertrag schlägt laut Andrew Mitchell, britischer Botschafter in Berlin, ein "neues, spannendes Kapitel" auf. Er lege die Grundlage für die Zusammenarbeit beider Länder im kommenden Jahrzehnt. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der deutsch-britische Freundschaftsvertrag schlägt laut Andrew Mitchell, britischer Botschafter in Berlin, ein "neues, spannendes Kapitel" auf. Er lege die Grundlage für die Zusammenarbeit beider Länder im kommenden Jahrzehnt. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Zentrum der Reise von Bundeskanzler Merz nach London steht ein deutsch-britischer Freundschaftsvertrag, den die Regierungschefs beider Länder unterzeichnen wollen. Er soll Lücken füllen, die nach dem Brexit vor allem wirtschaftlich entstanden sind. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Mit dem in London unterschriebenen Vertrag wollen beide Länder nach dem Brexit wieder näher aneinanderrücken. Zentrale Punkte sind die Kooperation in der Verteidigungs- und Ukrainepolitik sowie beim Thema Migration. Generelle Visafreiheit kommt nicht. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bei ihrem ersten Treffen in London wollen Kanzler Merz und Premier Starmer ein Freundschafts-Abkommen beschließen. "Es ist ein Weg zu sagen: Die Brexit-Zeit ist vorbei, jetzt wird wieder Vertrauen aufgebaut", sagt Politologe Alexander Clarkson. Von WDR5.
Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Behrens, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Gut zu wissen an diesem Dienstag: Der Haushaltsausschuss berät über die Corona-Maskenbeschaffung von Jens Spahn, Frankreichs Präsident Macron reist zu einem besonderen Staatsbesuch nach Großbritannien und die deutsche Tennisspielerin Laura Siegemund steht im Viertelfinale des Turniers von Wimbledon.
Keir Starmer ist als Premier in Großbritannien mit vielen Versprechungen angetreten. Vor allem wollte er die Wirtschaft ankurbeln und den Haushalt in Ordnung bringen. Doch das Land steht ein Jahr unter der Labour-Partei schlechter da als zuvor. Heuer, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Discokugel trifft Designhotel – in dieser Folge nehmen euch Jenny und Malte mit ins W London – Leicester Square, ein Lifestyle-Hotel mitten im Herzen der britischen Hauptstadt. Stylisch, laut, kreativ – und definitiv nichts für Langweiler. Willkommen im Londoner Großstadttrubel, wie er glitzernder kaum sein könnte.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Vor neun Jahren stimmten die Briten dafür, die EU zu verlassen. Vor fünf Jahren wurde der Abschied auch formal vollzogen. Dazwischen und danach: viele Vorwürfe und böses Blut. Doch seitdem Labour-Politiker Keir Starmer Premierminister ist, hoffen viele auf ein besseres Verhältnis zwischen London und Brüssel. Ein Schritt in diese Richtung sollte der heutige Gipfel sein. Was wurde konkret entschieden? Ist es der erhoffte Neustart in den Beziehungen? Und ist es denkbar, dass Großbritannien eines Tages wieder Teil der Europäischen Union wird? Diese Fragen klären wir im Thema des Tages gemeinsam mit Nicolai von Ondarza, Experte für die Post-Brexit-Beziehungen bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
London, 2025: In einem kleinen Frühstücksrestaurant liegt ein perfekt gold-brauner Toast. Neben dem Teller: eine Auswahl an typisch britischen Brotaufstrichen. Darunter auch ein geheimnisvoll schwarzer Aufstrich - „Marmite“ steht auf dem Etikett. Darunter der Werbeslogan: „Love it or hate it“. Wer auch immer gleich in diesen Toast beißen wird - etwas deart salziges hat er in seinem Leben noch nicht gegessen. -- In dieser Episode BRITPOD nehmen uns Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling mit an die Grenze des guten Geschmacks. Sie gehen auf eine kulinarische Reise durch England und sprechen über ungewöhnliche Brotaufstriche, Soßen und lokale Speisen, die nicht immer auf dem ersten Blick als Delikatesse erkennbar sind: von Gentleman's Relish über Jellied Eels bis zum Stargazy Pie. Woraus wird Marmite gemacht? Welcher Brotaufstrich hat 60 Prozent Fett? Die Wahl zwischen welchen Soßen spaltet das Land? Und was haben Fischköpfe in einem Kuchen verloren? BRITPOD - England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Die Märkte reagieren positiv auf die Einigung zwischen den USA und Großbritannien im Zollstreit. Außerdem: Rheinmetall übertrifft die Ziele für das erste Quartal.
Die CDU steckt in einem Stimmungstief. Großbritanniens Oberstes Gericht spricht trans Frauen Frauenrechte ab. Und der FC Bayern steht in der Champions League vor einer schwierigen Aufgabe. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Stimmung in der CDU: Blues an der Basis FC Bayern in der Champions League: War es ein Fehler, Müller keinen Vertrag anzubieten?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.