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Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus erstrahlen im Mai 2025 in London, an den legendären großen Screens am Piccadilly Circus, Porträts von sieben Veteranen des zweiten Weltkriegs. Autorin: Larissa Schmitz Von WDR 5.
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Weitere Themen: CDU-Außenpolitiker Hardt fordert notfalls Abschuss russischer Kampfjets / Reiche gegen höhere Erbschaftssteuer und für niedriger Einkommensteuer / Klagewelle vor Finanzgerichten gegen die Grundsteuer-Reform / Trachten- und Schützenzug in München läuft / Sonntags um 11: Hörer über Ignoranz und falscher Ausrüstung am Berg / Randale nach Rechts-Demo in Den Haag / Bill Murray wird 75
US-Präsident Donald Trump ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Großbritannien aufgebrochen. Neben den Begegnungen mit König Charles und Premierminister Keir Starmer steht vor allem die Wirtschaft im Mittelpunkt: Milliardeninvestitionen, neue Handelsvorteile für die britische Industrie und ein Kernkraftabkommen sollen die „special relationship“ zwischen London und Washington neu beleben.
Das Wichtigste am Donnerstag: Die Bundesregierung sucht nach dem Reformkurs. Die Verkehrsminister der Länder könnten eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket beschließen. Und nach viel Pomp soll es beim Staatsbesuch von Donald Trump in Großbritannien auch noch um ein paar politische Inhalte gehen.
Prößl, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Royale Pracht, Proteste und geopolitisches KalkülDonald Trump ist zu seinem zweiten offiziellen Aufenthalt in Großbritannien eingetroffen. Anders als 2019 begleitet ihn diesmal eine explosive Mischung aus Protokoll, politischen Spannungen und internationalen Machtspielen. Während Trump königlich empfangen wurde, zeigen die Straßen von London und Windsor, wie tief die britische Gesellschaft gespalten ist – und wie eng innenpolitische und internationale Interessen mittlerweile miteinander verwoben sind.Ein Kommentar von Daniel Becker.Proteste gegen Trump und rechte MobilisierungAm Tag von Trumps Ankunft versammelte sich die Stop Trump Coalition in Windsor. Mit Bannern, Slogans wie „Donald Trump ist hier nicht willkommen“ und vor allem Projektionen auf Schlosswände machten die Demonstrierenden deutlich, dass sie den Auftritt des US-Präsidenten ablehnen. Besonders brisant war die Aktion, bei der Bilder von Trump, Jeffrey Epstein und Prinz Andrew auf die Mauern von Windsor Castle projiziert wurden. Die Darstellung erinnerte an die engen Verbindungen: Epstein, der 2019 unter dubiosen Umständen in Haft starb, pflegte Kontakte zu Trump und zum britischen Königshaus. Opfer wie Virginia Giuffre, die gemeinsam mit der verurteilten Kinderhändlerin Ghislaine Maxwell und Andrew fotografiert wurde, werfen letzterem Missbrauch als Minderjährige vor. Andrew bestritt die Vorwürfe, der Rechtsstreit endete in einem Vergleich. Die Projektionen griffen dieses dunkle Kapitel auf und stellten eine direkte Verbindung zwischen Trump, Epstein und dem britischen Establishment her.Die Polizei nahm vier Personen fest, die Aktion ging jedoch längst viral. Beobachter werteten sie als symbolischen Schlag gegen die Imagepolitik des Palasts – und als Erinnerung daran, dass royale Pracht die Vergangenheit nicht tilgt. Die Proteste verliefen zwar friedlich, spielten sich aber in einem hochgeladenen gesellschaftlichen Spannungsfeld ab, in dem politische Unzufriedenheit, mediale Polarisierung und transatlantische Einflussnahme zusammentreffen. Laut BBC Live riefen Demonstrierende lautstark „Trump raus“ und hielten Schilder mit Parolen wie „Nein zum Faschismus, nein zu Trump“ hoch.Besondere Aufmerksamkeit erhielt die digitale Einbindung von Elon Musk: Der US-Techmilliardär schaltete sich bei einem der großen vorangegangenen Protestaufzüge zu, um die britische Regierung scharf zu kritisieren und politische Veränderungen bis hin zu Neuwahlen zu fordern. Musk warnte drastisch: „Entweder ihr wehrt euch oder ihr werdet sterben.“ Die Übertragung an Bildschirmen entlang der Regierungsstraße und in sozialen Medien unterstrich die transatlantische Dimension der Mobilisierung. Musk tauchte neben Tommy Robinson auf – der in Großbritannien für seine umstrittenen Netzwerke bekannt ist. Diese gemeinsame Bühne verdeutlichte, wie externe Akteure die britische Protestbewegung beeinflussen.Premierminister Keir Starmer reagierte scharf und nannte Musks Äußerungen „gefährlich und aufhetzend“. Friedlicher Protest sei legitim, aber mit solcher Sprache werde „Gewalt und Einschüchterung auf unseren Straßen provoziert“. Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan warf Trump vor, er habe in den letzten Jahren „die Flammen spaltender, rechtsextremer Politik weltweit angefacht“. Damit wurde deutlich, wie sehr Trumps Besuch nicht nur ein diplomatisches, sondern auch ein innenpolitisches Ereignis war....https://apolut.net/donald-trump-in-grossbritannien-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei Tage zwischen royalem Pomp, heiklen politischen Fragen und Protesten von tausenden Demonstranten. So sieht der Besuch von Donald Trump in England aus. Und: Schlagabtausch bei der Generaldebatte im Bundestag, (17:28) Barbara Schmidt-Mattern
Heute beim König: Trump trifft Charles III. Kanzler Merz kündigt mehrere Reformjahreszeiten an. Und Falschparker haben es schwer. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Donald Trump in Großbritannien: Heute beim König Generaldebatte im Bundestag: Plötzlich geht dem Kanzler die Härte ab Stellflächen vor Geschäften: Wie private Firmen Falschparker ausnehmen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Zwei Tage zwischen royalem Pomp, heiklen politischen Fragen und Protesten von tausenden Demonstranten. So sieht der Besuch von Donald Trump in England aus. Und: Schlagabtausch bei der Generaldebatte im Bundestag, (17:28) Barbara Schmidt-Mattern
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US-Präsident Donald Trump beginnt seinen Staatsbesuch in Großbritannien, berichten Valerie Krall und Christoph Prössl. Historiker und Politologe Alexander Clarkson spricht über die besondere Rolle Londons im Verhältnis zwischen den USA und Europa. Von WDR 5.
US-Präsident Donald Trump ist zu Besuch in Großbritannien. Die Briten mögen Trump nicht, aber Royals und Regierung versuchen, ihn als Königshaus-Fan auf Kurs zu bringen – im Ukraine-Krieg und besonders in Wirtschaftsfragen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Krall, Valerie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Att en liten stad vid floden Tibern på den italienska halvön kunde förvandlas till ett imperium som sträckte sig från Mesopotamien till Britannien har fängslat oss i årtusenden. Och Romarriket fortsätter att påverka oss genom språk, arkitektur och lagstiftning.Romarrikets ursprung vilar på legenderna om tvillingarna Romulus och Remus och även hjälten Aeneas från Troja. Dessa myter visar vilka ideal Romarriket byggdes på.Detta är det första av sex avsnitt om Romarriket i podden Historia Nu. Programledaren Urban Lindstedt samtalar med Ida Östenberg, professor i antikens kultur och samhällsliv vid Göteborgs universitet.Arkeologiska fynd visar att bosättningar fanns på Palatinen och Roms andra kullar redan under 800-talet f.Kr. Utgrävningar visar ett samhälle i förändring, påverkat av grannar som etruskerna, och med en växande ambition att härska över mer än bara sina egna sju kullar.Den viktigaste faktorn bakom Roms expansion under antiken var dess militära styrka och organisatoriska skicklighet. Genom ett disciplinerat och flexibelt armésystem, strategisk utplacering av kolonier samt effektiv integration av erövrade folk som medborgare eller allierade, kunde Rom snabbt utvidga sitt herravälde.Det geografiska läget vid Tibern möjliggjorde handel och kommunikation, vilket skapade resurser och strategiska fördelar. Handelsvägar och ekonomiska incitament ledde till välstånd och möjliggjorde import av livsmedel och råvaror – avgörande för att försörja den växande befolkningen och försörja armén. Politisk stabilitet och ett fungerande rättssystem, som de tolv tavlornas lag, bidrog till ordning i ett snabbt växande rike.Roms järnåldersbyar växte gradvis samman. På 600-talet f.Kr. dränerades myrmarkerna mellan kullarna med hjälp av Cloaca Maxima, och Forum Romanum började ta form som stadens centrum.Rom utvecklades från ett kungadöme – där sju legendariska kungar regerade till en republik från år 509 f.Kr. Republiken kom att expandera till ett imperium som kom att dominera hela Medelhavsområdet och stora delar av Europa.Under denna tid utövade etruskerna stort inflytande på Rom. Ett tekniskt och konstnärligt lyft märks i övergången från enkla hyddor till tegel- och stenbyggnader, och från lokala kulter till monumentala tempel. Etruskisk stadsplanering, religiösa ritualer och symboler som fasces införlivades i den romerska kulturen.Etruskerna hade ett utvecklat skriftspråk, avancerad teknik och ett rikt religiöst system som påverkade romarna. Gudavärlden förändrades: den tidigare enkla italiska tron ersattes gradvis av en mer antropomorf och hellenistiskt influerad pantheon. Triaden Jupiter, Juno och Minerva blev symboler för romersk makt och ordning.Omslag: Montage med bröderna Tiberius och Gaius Gracchus som var romerska folktribuner som verkade för omfattande jord- och samhällsreformer till förmån för de fattiga klasserna. En skulpterad framställning från 1800‑talet föreställande de två bröderna Gracchus, utförd av Jean‑Baptiste Claude Eugène Guillaume. Idag uppställd vid Musée d'Orsay i Paris. Wikipedia. Public Domain.Musik: Cinematic Grand Opening In Rome av Nick Battle, Storyblock Audio.Lyssna också på Latin – språket som formade Europa.Klippare: Emanuel Lehtonen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anne Schneider, Mareike Aden, Anna Giordano www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.In der sogenannten „guten alten Zeit“ kam es vor, dass eines morgens der Herr Botschafter im Außenministerium seines Gastlandes erschien, um dem Herrn Außenminister jenes Landes, manchmal unter Tränen, eine Kriegserklärung zu überreichen. Ein unerfreulicher Akt fürwahr. Aber zumindest wussten beide Seiten anschließend ganz genau woran sie waren.Heutzutage hat man sich derlei Gepflogenheiten entledigt. Heutzutage schießt man einfach. Und wenn man nicht schießt, dann begeht man unangekündigte andere Schweinereien, um den ausgemachten Gegner in die Knie zu zwingen.Es ist doch erstaunlich, dass die Sprengung der Nord Stream Röhren, trotz der verheerenden Konsequenzen für die Bundesrepublik, keinen anschließenden Kriegsakt hervorbrachte. Niemand wollte so genau wissen, wer das denn wohl angestellt hatte. Warum nicht? Weil man natürlich ganz genau wusste, wer das war. Der amerikanische Präsident hatte es schließlich, vor laufenden Kameras, in alle Welt hinausposaunt. Aber der amerikanische Botschafter erschien eben nicht im Außenministerium in Berlin. Die Zeiten haben sich fürwahr geändert.Die U.S. Kriegserklärung an BRICSIm Geiste dieser modernen Verhaltensweisen wird verständlich, warum Amerika auch nicht Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika den Krieg erklärt hat.Obwohl es sich diesen Ländern gegenüber offensichtlich feindlich verhält.Die U.S.A. befinden sich nämlich in der für sie ungewohnten und unangenehmen Lage, nicht mehr der unumschränkte Hegemon dieser Welt zu sein. Die politische Elite des Landes will das allerdings nicht akzeptieren. Obwohl die Amerikaner inzwischen eingesehen haben, dass sie militärisch nicht gegen BRICS gewinnen können. Also benutzen sie andere Waffen: Zölle, Wirtschaftssanktionen und den U.S. Dollar. Das ganze verbrämt mit der edlen Absicht, das Böse zu bekämpfen und vor allem die eigene Wirtschaft wieder so aufzubauen, dass man nicht mehr von anderen Ländern wirtschaftlich abhängig sein werde. Autarkie sei das Ziel.Und obwohl die U.S. Verfassung ganz klar sagt, dass nur der Kongress neue Steuern/ Zölle erlassen darf, macht Präsident Trump einfach. Wie ein König.Der U.S. Dollar nun ist eine wahrhaft tödliche Waffe, denn die Amerikaner können theoretisch den Dollar in unbeschränkten Mengen drucken. Und damit dann weltweit einkaufen gehen. Oder sie können durch Dollarentzug ein Land wirtschaftlich vernichten. Kein anderes Land der Welt hat eine ähnliche Waffe.Dummerweise haben sich aber kürzlich eine Reihe von Staaten zusammengeschlossen, die ihr eigenes Währungssystem aufbauen wollen, um eben ihrerseits nicht mehr von dem U.S. Dollar abzuhängen. Das brachte den U.S. Präsidenten Donald Trump so in Rage, dass er dieser Vereinigung, genannt BRICS, den Krieg erklärte. Wie gesagt, nicht offiziell, aber in der Praxis besteht da kein Zweifel.50 % Importsteuer sollen die Inder jetzt zahlen, wenn sie ihren Kram nach Amerika exportieren wollen. Und Russland wurde mit so vielen Sanktionen belegt, dass die Russen bereits mit dem Zählen aufgehört haben. Aber auch die anderen Mitglieder von BRICS stehen unter wirtschaftlichem Beschuss von Amerika. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs reagieren empört auf Deutschlands Wiedereinführung der Wehrpflicht. Doch von einer gemeinsamen Front sind sie weit entfernt. Im März 1935 signalisiert Großbritannien weiterhin Gesprächsbereitschaft an Hitler und die Nazis. Link zur Bonusfolge über Hitlers Dolmetscher Paul Schmidt und wie er das Jahr 1934 erlebte: direkt auf Patreon: https://www.patreon.com/posts/uber-die-arbeit-138357715 Helft jetzt mit beim Crowdfunding für das DE33/45-Merchandise und sichert euch versandkostenfrei eine tolle Tasse! https://www.startnext.com/de3345 Melde dich und unterstütz mich doch auf Patreon oder mit Paypal: https://linktr.ee/deutschland33_45pod Erwähnte Folgen: / Ausgewählte Literatur: Winston Churchill, The Second World War. Bd. 1: The Gathering Storm, London 1948. Eckart Conze u.a., Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik, München 2012. Paul Schmidt: Statist auf diplomatischer Bühne 1923–1945. Erlebnisse des Chefdolmetschers im Auswärtigen Amt mit den Staatsmännern Europas. Von Stresemann und Briand bis Hitler, Chamberlain und Molotow, Bonn 1949. Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Hermann Goering – Verkündung der Nürnberger Gesetze und Adolf Hitler – Reichstagsrede – Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, via www.archive.org Episodenbild: Westminster Bridge in 1928, cc-by-sa-2.0, https://www.flickr.com/photos/31363949@N02/16747710526/ Tags: #Neuere_und_neueste_Geschichte #Deutschland
Buchholz, Helene www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Eigentlich lagen Labour und Tories bei Wahlen immer vorne. Neue Umfragen setzen die Mitte unter Druck.
Schuchmann, Manfred www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Die Top-Meldungen am 20. August 2025: Lidl führt neues Gesundheitslogo in Großbritannien ein, Foodwatch klagt erfolgreich gegen dm und: Deutsche Ernährungsindustrie verliert Umsatz.
Kung Artur av Britannien, monarken med de tappra riddarna kring det Runda bordet, framstår för många som medeltidens ikon. Blott namnen – Lancelot, Gawain, Tristan, Mordred, Merlin, Guinevere, Morgaine le Fay – väcker minnen av barndomens sagor, Camelots krenelerade murar, tinnar, torn och magi. Och vad sägs om svärdet Excalibur och den heliga Graal?Men hur mycket är sant? Har kung Artur verkligen funnits? I så fall: när levde han, och hur såg han på världen? Varför är referenserna till honom i samtida texter så få? Vad kan arkeologi och bevarade medeltida skrifter berätta om England under tiden efter Romarrikets fall och under folkvandringstiden?I sommarreprisen av podden Harrisons dramatiska historia samtalar Dick Harrison, professor i historia vid Lunds universitet, och Katarina Harrison Lindbergh, fackboksförfattare, om kung Artur och berättarkulturen runt honom.Värt att notera är att många av de mest livfulla berättelserna om Artur och hans riddare tillkom först på 1100–1200‑talen. De speglar mer aristokratins estetik och värderingar än folkets tankar under tidigare medeltid. Historien om Graalens introduktion i europeisk litteratur – som en icke‑auktoriserad helig relik – är både fascinerande och avslöjande. Ännu mer intressant är hur munkar i Glastonbury konstruerade en arturiansk mystik kring sitt kloster, något som fortfarande färgar populärkulturen idag.Bild: Gobeläng från ca 1385 av Artur som en av de nio värdiga, med vapensköld knuten till honom. Okänd upphovsman, Wikipedia, public domain.Klippare: Aron SchuurmanProducent: Urban Lindstedt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des unseres Podcasts beleuchten wir drei Entwicklungen, die aktuell für Gesprächsstoff in der Steuer- und Wirtschaftswelt sorgen. 1.: Ferien vom Finanzamt – Spanien erlaubt bis zu 30 Kalendertage steuerliche Funkstille. Wer diese días de cortesía beantragen kann, welche Voraussetzungen gelten und wie sich diese Fristen geschickt planen lassen, erklären Timothea und Claudia praxisnah. 2.: „Steuerflucht der Reichen“ – Großbritannien erlebt nach Abschaffung der Non-Dom-Regelung einen massiven Abzug vermögender Privatpersonen. Italien, die USA, die Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate zählen zu den großen Gewinnern. Was diese Entwicklung für Europa bedeutet und wie hoch die wirtschaftlichen Verluste ausfallen, steht im Mittelpunkt des Gesprächs. 3.: „Influencer im Visier der Steuerfahnder“ – der Fall eines nach Dubai gezogenen Social-Media-Stars zeigt, wie eng digitale Präsenz, Unternehmensstrukturen und Steuerpflicht miteinander verknüpft sind. Von Entstrickungsbesteuerung bis Hinzurechnungsbesteuerung – die beiden werfen einen Blick auf die steuerlichen Fallstricke der digitalen Welt. Ein kompakter, informativer und aktueller Einblick für alle, die Wirtschaft, Steuern und Recht im internationalen Kontext verstehen wollen – ob privat, unternehmerisch oder beratend tätig.
Die Themen von Caro und Robert am 07.08.2025: (00:00:00) Weg von den Insta-Spots: Wie die Färöer Inseln ihren Over-Tourismus mit selbstfahrenden Autos bekämpfen wollen. (00:01:41) Neue Pläne für die Rente: Was im Rentenpaket steht, was Fachleute daran ungerecht finden und wie die Bundesregierung ihre Entscheidung rechtfertigt. (00:08:33) Zara-Werbung verboten: Was eine britische Behörde an der Zara-Werbung kritisiert. (00:11:53) Nach Treffen mit Putin: Wie Trump das Gespräch bewertet und ob es ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj geben könnte. (00:13:43) Trends vs. Tradition: Wie nachhaltig der Erfolg von Food Hypes ist, wie sie funktionieren und ob sie traditioneller Küche schaden. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Bei einem Besuch des britischen Flugzeugträgers HSM Prince of Wales vor Australien erklärte Großbritanniens Verteidigungsminister Healey, dass das Königreich im Fall einer Invasion Chinas in Taiwan bereit sei, zu kämpfen. Auch die amerikanische Marine bringt ihre Schiffe auf Vordermann. Wann und ob der Tag X im Indopazifik kommt, bleibt abzuwarten. Eine Zahl steht im Raum: 2027.
Großbritannien schließt seit einiger Zeit mit immer mehr europäischen Staaten bilaterale Militärbündnisse, obwohl es die NATO gibt. Was könnte dahinterstecken?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe Ende Mai darüber berichtet, dass Großbritannien mit den nordeuropäischen Staaten Militärbündnisse geschlossen hat. Inzwischen hat London auch mit Frankreich und Deutschland gesonderte Verträge über militärische Zusammenarbeit und Verteidigung geschlossen. Wozu könnte das gut sein, wenn es doch die NATO gibt?Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die gemeinsame Verteidigung und ist laut Politik und Medien eine Beistandsgarantie zwischen den NATO-Staaten. Allerdings stimmt das so nicht, weil Artikel 5 so schwammig formuliert ist, dass er niemanden zu irgendetwas verpflichtet. Darin heißt es lediglich, dass im Falle eines Angriffs auf ein NATO-Land jede Vertragspartei “im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet”. Ein NATO-Staat kann also trotz des Verteidigungsfalls beschließen, dass es keine Maßnahmen für erforderlich hält. Mehr Details zu dem Thema finden Sie hier.Da die USA unter Trump die NATO immer offener in Frage stellen und Trump sich auch zur gemeinsamen Verteidigung sehr nebulös äußert, scheint London beschlossen zu haben, eine Führungsrolle zu übernehmen und eine Art “Neben-NATO” aufbauen zu wollen, bei der Großbritannien im Zentrum steht und über bilaterale Bündnisverpflichtungen mit den wichtigsten europäischen Ländern einen Zwang zur gemeinsamen Verteidigung herstellen zu wollen.Das Großbritannien das tut, hat mindestens einen wichtigen Grund: Im EU-Vertrag ist in Artikel 42 Absatz 7 folgende Beistandsklausel enthalten, die viel weiter geht, als Artikel 5 des NATO-Vertrages:“Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.” Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben sich diesen Monat außerhalb der NATO zu einer Allianz zusammengeschlossen, ohne Bündnisvertrag – und dennoch wurden Verträge geschlossen. Es geht um gegenseitigen militärischen Beistand und um die Führung in Europa, wenn die USA nicht mehr helfen wollen. Es geht aber um noch mehr. Eine Analyse.
Röhling, Lisa-Maria www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Es ist der wahrscheinlich verstörendste Missbrauchsskandal in Großbritannien der letzten Jahrzehnte. Die sogenannten Grooming Gangs: organisierte Gruppen von Männern, die über Jahre hinweg gezielt junge Mädchen ins Visier genommen, ihr Vertrauen erschlichen – und sie dann systematisch sexuell ausgebeutet haben. Besonders erschütternd: Viele dieser Fälle wurden lange ignoriert – von der Gesellschaft, den Behörden, der Politik. Oft wurde den jungen Frauen die Schuld gegeben für das, was ihnen widerfahren ist. Warum hat niemand rechtzeitig eingegriffen? Warum wurde so lange geschwiegen? Erst jetzt finden die Betroffenen endlich Gehör. Unsere Korrespondentin Mareike Aden hat die Frauen getroffen und recherchiert, wie es zu diesen Verbrechen kommen konnte – und ob sich bis heute wirklich etwas verändert hat. Eine Geschichte, die mehr ist als ein Kriminalfall. Wichtig: In dieser Folge sprechen wir offen über sexualisierte Gewalt und Missbrauch. Wenn euch solche Themen belasten, überlegt euch gut, ob ihr diese Folge hören wollt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen, Rabea Hayes Redaktionsschluss: 18.7.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: „Legion: House of Scam” https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Für Betroffene und Angehörige: Wenn Sie selbst von sexualisierter Gewalt oder Missbrauch betroffen sind oder jemanden kennen, der Hilfe benötigt, finden Sie Unterstützung beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Telefonnummer 08000 116 016 und online unter hilfetelefon.de. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, bietet das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch unter der Nummer 0800 22 55 530 und online unter hilfe-telefon-missbrauch.de vertrauliche Unterstützung.
Es ist der wahrscheinlich verstörendste Missbrauchsskandal in Großbritannien der letzten Jahrzehnte. Die sogenannten Grooming Gangs: organisierte Gruppen von Männern, die über Jahre hinweg gezielt junge Mädchen ins Visier genommen, ihr Vertrauen erschlichen – und sie dann systematisch sexuell ausgebeutet haben. Besonders erschütternd: Viele dieser Fälle wurden lange ignoriert – von der Gesellschaft, den Behörden, der Politik. Oft wurde den jungen Frauen die Schuld gegeben für das, was ihnen widerfahren ist. Warum hat niemand rechtzeitig eingegriffen? Warum wurde so lange geschwiegen? Erst jetzt finden die Betroffenen endlich Gehör. Unsere Korrespondentin Mareike Aden hat die Frauen getroffen und recherchiert, wie es zu diesen Verbrechen kommen konnte – und ob sich bis heute wirklich etwas verändert hat. Eine Geschichte, die mehr ist als ein Kriminalfall. Wichtig: In dieser Folge sprechen wir offen über sexualisierte Gewalt und Missbrauch. Wenn euch solche Themen belasten, überlegt euch gut, ob ihr diese Folge hören wollt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen, Rabea Hayes Redaktionsschluss: 18.7.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: „Legion: House of Scam” https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Für Betroffene und Angehörige: Wenn Sie selbst von sexualisierter Gewalt oder Missbrauch betroffen sind oder jemanden kennen, der Hilfe benötigt, finden Sie Unterstützung beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Telefonnummer 08000 116 016 und online unter hilfetelefon.de. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, bietet das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch unter der Nummer 0800 22 55 530 und online unter hilfe-telefon-missbrauch.de vertrauliche Unterstützung.
Aden, Mareike www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Aden, Mareike www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Der deutsch-britische Freundschaftsvertrag schlägt laut Andrew Mitchell, britischer Botschafter in Berlin, ein "neues, spannendes Kapitel" auf. Er lege die Grundlage für die Zusammenarbeit beider Länder im kommenden Jahrzehnt. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Behrens, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Gut zu wissen an diesem Dienstag: Der Haushaltsausschuss berät über die Corona-Maskenbeschaffung von Jens Spahn, Frankreichs Präsident Macron reist zu einem besonderen Staatsbesuch nach Großbritannien und die deutsche Tennisspielerin Laura Siegemund steht im Viertelfinale des Turniers von Wimbledon.
Keir Starmer ist als Premier in Großbritannien mit vielen Versprechungen angetreten. Vor allem wollte er die Wirtschaft ankurbeln und den Haushalt in Ordnung bringen. Doch das Land steht ein Jahr unter der Labour-Partei schlechter da als zuvor. Heuer, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Discokugel trifft Designhotel – in dieser Folge nehmen euch Jenny und Malte mit ins W London – Leicester Square, ein Lifestyle-Hotel mitten im Herzen der britischen Hauptstadt. Stylisch, laut, kreativ – und definitiv nichts für Langweiler. Willkommen im Londoner Großstadttrubel, wie er glitzernder kaum sein könnte.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die CDU steckt in einem Stimmungstief. Großbritanniens Oberstes Gericht spricht trans Frauen Frauenrechte ab. Und der FC Bayern steht in der Champions League vor einer schwierigen Aufgabe. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Stimmung in der CDU: Blues an der Basis FC Bayern in der Champions League: War es ein Fehler, Müller keinen Vertrag anzubieten?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.