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In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die seit dem 6. Juni andauernden Proteste und Ausschreitungen in Los Angeles nach ICE-Razzien gegen Einwanderer. Sie beleuchten die Eskalation zwischen der Trump-Administration und den kalifornischen Behörden sowie den beispiellosen Einsatz der Nationalgarde ohne staatliche Zustimmung. Die beiden ergründen die unterschiedlichen Narrative über "friedliche Proteste" versus "gewalttätige Unruhen" und diskutieren die Rolle sozialer Medien bei der Meinungsbildung. Ist Trumps harter Durchgriff bei der Migrationspolitik gerechtfertigt oder autoritär? Welche Rolle spielen Fake News und Verschwörungstheorien in der aktuellen Berichterstattung? Breiten sich die Proteste auf andere US-Städte aus? Eine facettenreiche Diskussion über Einwanderungspolitik, föderale Machtstrukturen und die zunehmende Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Israel-greift-Iran-an-Countdown-zum-dritten-Weltkrieg-2137066c0c5a8073975ffb0772fcd479?pvs=74
Stehen wir bereits mitten im Dritten Weltkrieg? Viele Anzeichen sprechen dafür – und die Eskalation zwischen Iran und Israel könnte der Auslöser für etwas viel Größeres sein. In diesem Video zeige ich dir, welche realen Gefahren auf DICH, dein VERMÖGEN und deine FREIHEIT zukommen.
Vor einer Woche begann Israel einen militärischen Angriff auf den Iran. Anlagen des iranischen Atomprogramms wurden getroffen, hochrangige Mitglieder der iranischen Führung und der Revolutionsgarden getötet. Inzwischen sind auch Anlagen der kritischen Infrastruktur und der Ölindustrie zum Ziel geworden. Israels Regierung begründet den Angriff damit, Iran stünde kurz vor der Entwicklung einer Atombombe, es sei ein Akt der Selbstverteidigung, das Atomprogramm militärisch zu stoppen, solange das noch ginge. Bei ihrem Gipfeltreffen in Kanada stellten sich die G7-Staaten hinter Israel. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach gar davon, man müsse Israel dankbar sein, dass es jetzt die notwendige "Drecksarbeit" übernehme. Und das, obwohl die allermeisten Völkerrechtler*innen davon ausgehen, dass die Militäraktion ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht ist, weil es erkennbar nicht um die Abwehr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs gegangen sei. Zumal eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und Iran auf der Suche nach einem möglichen neuen Atomabkommen gerade anberaumt war. Was also treibt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu diesen Krieg, von dem er schon seit vielen Jahren spricht, jetzt zu beginnen? Was sind die Ziele? Geht es tatsächlich nur um das Atomprogramm, geht es um Regime Change oder einfach eine allgemeine Schwächung Irans? Netanjahu hofft darauf, die USA mit in den Krieg zu ziehen - nicht zuletzt, weil nur sie über die bunkerbrechenden Waffen verfügen, um die tief unter der Erde befindliche Zentrifugenanlage in Fordo zerstören zu können. Für US-Präsident Donald Trump bedeutet das ein Dilemma, hatte er doch stets versprochen, die USA in keinen neuen Krieg zu verwickeln. Tut er es doch, stößt er einen großen Teil seiner MAGA-Anhänger*innen vor den Kopf. Wie ist all das zu bewerten? Kommt es zu einer Neuordnung des Nahen Ostens? Ist es möglich, den Konflikt zu begrenzen oder ist eine Eskalation unausweichlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Karim El-Gawhary, Korrespondent für die arabische Welt mit Sitz in Kairo, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und der langjährigen Israel-Korrespondentin Susanne Knaul.
Nahost-Experte Lüders übt scharfe Kritik an Kanzler MerzNahost-Experte Michael Lüders analysiert in einem Vortrag den Israel-Iran-Konflikt mit einer Schärfe, die westliche Narrative und politische Doppelmoral schonungslos entlarvt. Seine Thesen fordern eine dringende Debatte über Völkerrecht, geopolitische Verantwortung und die Rolle Deutschlands in einer sich zuspitzenden globalen Krise. Lüders kritisiert die Äußerungen des Bundeskanzlers Friedrich Merz und hinterfragt die Staatsräson sowie die Risiken einer Eskalation, die bis hin zu einem "Dritten Weltkrieg“ reichen könnten. Und er entlarvt, der „War of Choice“ wurde seit Jahren vorbereitet und es sei Heuchelei, dass „nicht existente Atombomben in den Händen fanatischer Mullahs“ als gefährlicher gelten als „real existierende Atombomben in den Händen fanatischer Groß-Israel-Ideologen“.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Lüders beginnt mit einer klaren Einordnung:„Israel führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran.“ Er widerlegt die offizielle israelische Begründung, es handle sich um einen Präventivschlag, um eine drohende iranische Atombombe zu verhindern. Diese Darstellung sei „eine reine Propagandalüge“, die mit der Realität „nichts aber auch nichts zu tun“ habe. Lüders stützt sich auf den Annual Threat Assessment vom 18. März 2025, in dem 18 US-Geheimdienste festhalten:„We continue to assess Iran is not building a nuclear weapon.“Selbst bei einem hypothetischen Entschluss, eine Atombombe zu bauen, wäre der Iran laut US-Quellen mindestens drei Jahre von deren Fertigstellung entfernt. Lüders verweist zudem auf die Geschichte des iranischen Atomprogramms: Nach Bestrebungen in den 1990er Jahren wurde es 2003 eingestellt, was die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zwischen 2015 und 2018 durch Inspektionen bestätigte. Die einseitige Aufkündigung des Atomabkommens (JCPOA) durch die USA unter Donald Trump 2018 führte dazu, dass der Iran seine Urananreicherung erhöhte – nicht mit dem Ziel, eine Bombe zu bauen, sondern als Druckmittel für neue Verhandlungen. „Die Iraner haben sich nie verweigert einer Verhandlungslösung“, betont Lüders, und unterstreicht, dass die iranische Strategie auf diplomatischen Druck, nicht auf militärische Eskalation abzielt.Die schärfste Kritik richtet Lüders an die deutsche Politik, insbesondere an Bundeskanzler Friedrich Merz, dessen Äußerungen am Rande des G7-Gipfels in Kanada er als „ungeheuerlich“ bezeichnet. Merz nannte den israelischen Angriff „die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle“ und lobte die „israelische Staatsführung“ für ihren „Mut“. Für Lüders ist dies eine „geistig-moralische Bankrotterklärung“, die das Völkerrecht „in die Tonne tritt“. Er argumentiert, dass Merz' Aussage das Recht des Stärkeren legitimiere und eine gefährliche Doppelmoral offenbare:„Mit dieser Aussage hat Russland alles Recht der Welt, völkerrechtswidrig die Ukraine anzugreifen.“Während Deutschland Russlands Krieg in der Ukraine als völkerrechtswidrig verurteilt, wird Israels Angriff auf den Iran toleriert oder gar unterstützt. Lüders sieht darin eine Verabschiedung von internationalen Rechtsnormen, die Deutschland zur Zielscheibe möglicher Gegenangriffe machen könnte, falls der Konflikt eskaliert. Besonders alarmierend findet er die Implikation, dass Merz' Worte auf eine mögliche weitere Beteiligung der USA an diesem Krieg hindeuten könnten, was die Situation „brandgefährlich“ mache....https://apolut.net/drecksarbeit-fur-uns-alle-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Schatten der Eskalation im Nahen Osten intensiviert Russland seine Gewalt in der Ukraine. Die Hauptstadt Kiew hat in der Nacht auf Dienstag einen der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn erlebt. Mindestens 15 Personen wurden getötet. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Russischer Luftangriff auf Kiew fordert viele Tote (04:43) Nachrichtenübersicht (09:22) Iranerinnen in der Schweiz: zwischen Angst und Hoffnung (13:44) G7-Bilanz: Ein Gipfel mit viel Drama und am Ende wenig Substanz (17:15) Bundesrat Rösti auf CO2-Mission in Norwegen (21:50) Geldwäscherei: Parlament tut sich schwer mit verschärften Regeln (25:44) Bargeldloses Bezahlen: Räte wollen mehr Transparenz (30:54) Bulgariens Euro-Einführung stösst auf heftigen Widerstand (36:24) Moskau: Stalin ist wieder da
Heute mit Kommentaren zur Eskalation im Nahen Osten. Israel und der Iran setzen ihre gegenseitigen Luftangriffe den fünften Tag in Folge fort. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel in Kanada früher verlassen als geplant. Laut der Deutschen Presse-Agentur haben sich die G7-Staatschefs aber offenbar auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg geeinigt. Weitere Themen in dieser Sendung: Israel hat in der Nacht seine Angriffe auf den Iran fortgesetzt. Wegen der Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat sich die Sicherheitslage in der Region deutlich verschlechtert. Viele Länder hohlen deshalb ihre Staatsbürger aus der Region. Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Dabei sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens 14 Menschen getötet worden. In der Schweiz soll das elektronische Unterschriftensammeln rasch möglich werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat dafür gestimmt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Schlagzeilen ließen Anleger zuletzt aufhorchen: Die EZB hat vor einem Gold-Kollaps gewarnt. Was steckt dahinter und was bedeutet das für Anleger? “Das Volumen der Gold-Derivate übersteigt deutlich das Volumen des überhaupt weltweit vorhandenen Goldes. Wenn jetzt jemand - das ist der Gedanke der EZB - auf die Lieferung bestehen würde, könnte es Engpässe geben. Das ist nichts neues und gibt es immer wieder. Da kann ich ein bisschen an Entwarnung liefern. Diese Engpässe werden meistens durch höhere Preise bereinigt. Die meisten Marktteilnehmer wollen das Gold auch gar nicht geliefert haben. Und der Goldmarkt ist sehr liquide. Also wir gehen weiterhin davon aus, dass Gold mittelfristig ein Kauf ist. Am besten über ETFs/ ETCs”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sehr belastet der Krieg in Nahost? “Es wird nicht von einer weiteren Eskalation über diese beiden Parteien ausgegangen. Man vermutet aus Händlersicht, dass wahrscheinlich 50 Prozent des iranischen Öls - das in den letzten Monaten nach China, Asien, Indien exportiert wurde - aufgrund der Konflikthandlungen wegfällt. Aber dass zum Beispiel keine weitere Eskalation wie die Sperrung der Straße von Hormus kommt. Die Märkte sind aber in Habachtstellung”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Israel und der Iran greifen sich weiter direkt und gegenseitig an. Wie groß sind die Sorgen in der Region? Und wie positioniert sich die EU? (12:43) Außerdem: Die Corona-Maskenaffäre setzt Ex-Gesundheitsminsiter Spahn weiter unter Druck. (25:21 ) Schmidt-Mattern, Barbara
Israel und Iran liefern sich seit Tagen heftige Angriffe mit Hunderten Toten. Israel spricht von Präventivschlägen, der Iran droht mit weiterer Eskalation. Auch iranische Verbündete greifen ein. Internationale Stimmen fordern Zurückhaltung und auch beim G7-Gipfel steht die Krise im Fokus. In Gaza verschärft sich unterdessen die humanitäre Lage weiter.
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über Kursverluste bei Visa und Mastercard, ein neues Produkt, das Krypto-Träume wahr macht und darüber, was diese Woche sonst noch wichtig wird. Außerdem geht es um Kering, Renault, Uber, Strauss, Reddit, TripAdvisor, AirBnB, Uber, Doordash, Pinterest, Meta, Echostar, BT, Lululemon, SPDR MSCI World Energy (WKN: A2AGZ1), Gold-ETF GLD (WKN: A0Q27V), Bitcoin, BASF, Walmart, Amazon, Paypal, American Express, Aramco, Elbit Systems, SPDR Energy Select Sector ETF (WKN: A14QB0), Lockheed Martin, Rheinmetall ExxonMobil, Chevron, Ethereum, Ripple, Solana, Cardano, Chainlink, Polkadot, Uniswap, Coinbase und Virtune Coinbase 50 Index ETP (WKN: A4A5D4). Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel geht mit dem Manifest einiger SPD-Altvorderen ins Gericht.Er nennt es „historischen Unsinn“, die Entspannungspolitik der 60er und 70er Jahre auf das heutige, „revisionistische“ Russland zu übertragen.Gabriel verteidigt Israels Angriff auf den Iran. Gleichzeitig kritisiert er Israels Vorgehen in Gaza als Völkerrechtsbruch. Dort finde eine „humanitäre Katastrophe“ statt, die nicht mehr mit dem Kampf gegen die Hamas zu rechtfertigen sei.Friedrich Merz ist zu seinem ersten G7-Gipfel in Kanada eingetroffen.Die Ukraine-Krise und der Israel-Iran-Konflikt dominieren die Agenda. Merz hat vor seinem Abflug klar formuliert, welche Positionen er auf dem Gipfel vertreten wird: Iran darf keine Atomwaffen haben, Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, keine Eskalation – und Diplomatie muss wieder eine Chance bekommen.Nikola Kuhrt vom Research Table spricht mit Ursula Gather von der Alfred-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung darüber, wie globale Krisen die internationale Forschung bremsen.Gather betont, wie wichtig es ist, Kanäle zwischen Wissenschaftsinstitutionen offenzuhalten: „Menschen, mit denen Sie wissenschaftlich zusammengearbeitet haben und vielleicht sogar einen Forschungsfortschritt erzielt, mit denen halten Sie ein Leben lang eine friedliche Verbindung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es konnte kaum ungünstiger kommen. Die Märkte waren auf einem guten Weg und neue Hochs waren praktisch unvermeidlich. Doch mit dem Angriff auf den Iran und der damit aufkommenden Unsicherheit zeigt sich deutliche Unentschlossenheit im Markt. Was das genau bedeuten kann, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche mit Ihnen.
Im Mittelpunkt der Kommentare am Sonntag steht die Eskalation im Nahen Osten. Der Iran und Israel haben ihre gegenseitigen Luftangriffe auch in dieser Nacht fortgesetzt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der israelische Angriff auf die Nuklear- und Militäranlagen sowie die militärische Führung Irans wird vom Regime in Teheran als Kriegserklärung gewertet. Zu Recht? Von WDR 5.
Gernot Danowski im Gespräch mit: Pierre Heumann, Emanuel Böminghaus, Flo Osrainik, Kontrafunk-Kommentar: Katharina Schmieder Israel bombardiert Ziele im Iran, der Iran schickt Raketen nach Israel. Wie lange kann Israel diese Art Kriegführung überhaupt durchhalten? Was machen die USA und ist mit dieser Eskalation ein Atomdeal komplett vom Tisch? Darüber sprechen wir mit dem freien Journalisten und Nahostexperten Pierre Heumann. Die Glasindustrie in Deutschland hat schwer zu kämpfen. Jetzt steht die Firma Carl Zeiss Sports Optics in Wetzlar vor dem Aus. Warum sich aber die gesamte Glasindustrie in Deutschland sorgen machen sollte, das erfragen wir vom Unternehmer und Datenanalyst Emanuel Böminghaus. Wie sieht es gerade im Donbas aus? Der Journalist und Autor Flo Osrainik hat eine Reise genau dorthin unternommen und darüber ein Buch geschrieben. Er weiß zu berichten, wie es dort aussieht, wie er sich vor Ort bewegt hat und wie es mit dem Wiederaufbau vorangeht. Pierre Heumann: Israels Schläge gegen den Iran Flo Osrainik: Reise in den Donbas Emanuel Böminghaus: Glasindustrie im Niedergang - Zeiss muss schliessen Katharina Schmieder: Netzwerk Recherche
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die dramatische Eskalation zwischen Israel und Iran nach den israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen. Sie beleuchten die strategischen Hintergründe des "präventiven Schlags" gegen das iranische Atomprogramm und diskutieren die Folgen für die regionale Stabilität. Die beiden ergründen die internationale Reaktion auf die Angriffe und die Rolle der USA in diesem Konflikt. Steht der Nahe Osten vor einem umfassenden Krieg? Welche Auswirkungen haben die Angriffe auf die laufenden Atomverhandlungen? Kann eine weitere Eskalationsspirale noch verhindert werden? Eine facettenreiche Diskussion über militärische Aktionen, regionale Machtstrukturen und die komplexe Sicherheitslage im Nahen Osten.
Seit Freitag greift Israel den Iran mit gezielten Militäraktionen an. Das Ziel laut Premier Benjamin Netanjahu: Die nukleare Bedrohung durch die islamische Republik zu beseitigen. Deren oberster Führer Ayatollah Seyed Ali Khamenei reagiert mit Vergeltungsschlägen. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Motive die israelische Regierung zusätzlich verfolht? Wie geschwächt ist das iranische Regime? Welche Rolle spielt US-Präsident Donald Trump? Und könnte dieser Konflikt zu einer Destabilisierung des Nahen Ostens führen?
Die Finanzmärkte haben – abgesehen vom Ölpreis – relativ moderat auf Israels Angriff auf den Iran reagiert. Die Marktteilnehmer scheinen sich zunehmend an die Spannungen in der Region gewöhnt zu haben. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren, ob die Akteure zu sorglos sind und wie Anleger jetzt agieren sollten. Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach dem gestrigen israelischen Angriff auf den Iran gehen die Kriegshandlungen zwischen den beiden Ländern weiter. Beide Seiten berichten von Todesopfern - und sprechen scharfe Drohungen gegeneinander aus. (00:20) Intro und Schlagzeilen (01:15) Iran und Israel drohen mit weiterer Eskalation (03:05) Nachrichtenübersicht (08:25) Kann Irans Atomprogramm militärisch gestoppt werden? (13:38) Iran und Israel: Ist die Diplomatie gescheitert? (20:22) Internet-Off im Gazastreifen (23:27) Militärparaden in der US-Geschichte
Israel und Iran setzen auf Eskalation. Donald Trump lässt zu seinem Geburtstag Panzer auffahren. CDU-Ministerin Karin Prien rüffelt ihren Chef Friedrich Merz. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Irans Regime kämpft jetzt ums Überleben Mehr Hintergründe: Angriff auf Amerikas Demokratie Das ganze Interview hier: »Meine Verwandten sind entweder umgebracht worden oder ausgewandert« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Senz, Karin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Hätte man die Iraner gefragt, wäre die Lage jetzt eine andere, sagt Afsun Mushiri. Die iranisch-deutsche Filmemacherin blickt mit Sorge auf den israelisch-iranischen Konflikt. Dabei gehe es um politische Auswüchse, Menschen spielten keine Rolle. Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eskalation im Nahen Osten: Israel greift den Iran an – der Iran schlägt zurück, Iran und die Atombombe, Politisierung der US-Armee durch Präsident Donald Trump
Israel hat einen überraschenden Angriff auf den Iran durchgeführt, bei dem hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler getötet wurden. Im Interview mit der Epoch Times spricht der Terrorismusexperte Shams Ul Haq von einem „schwarzen Tag“ für den Iran. Er warnt vor einer Eskalation zu einem regionalen Krieg und betont, dass die USA und Europa schnell vermitteln müssen, um den Iran und Israel an den Verhandlungstisch zu bringen.
Im Streit über das iranische Atomprogramm hofften Washington und Teheran zuletzt auf eine diplomatische Lösung. Nun greift Israel an, der Iran übt Rache. Fragen und Antworten über die neue Eskalation.
Israel greift Ziele in Iran an und rechnet nun mit Vergeltungsschlägen. Donald Trumps Vollstrecker verbreiten Angst in Kalifornien. Und: Ließ eine Verwechslung Flug AI171 abstürzen? Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israel greift Iran an Trumps autoritärer Fiebertraum Was in den letzten Sekunden von Flug 171 falsch gelaufen sein könnte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Israel startet Großangriff auf den Iran, Politische Führung des Iran bewertet israelische Angriffe als Kriegserklärung, Internationale Stimmen warnen vor weiterer Eskalation zwischen Israel und dem Iran, Flugschreiber des in Indien abgestürzten Flugzeuges gefunden, Bundesrat billigt Erhöhung der Rente, Unternehmen werben um junge Mitarbeitende bei der Langen Nacht der Industrie, Das Wetter
Masurczak, Pia www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die US-Ausländerpolizei verhaftet willkürlich Migranten – und Präsident Trump entdeckt plötzlich sein Herz für die Arbeitskräfte ohne Papiere. Das ist typisch für einen bestimmten Herrschertyp.
Israel hat nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf Atomziele im Iran ausgeführt. Dutzende von Einrichtungen, die zum iranischen Nuklearprogramm gezählt werden, sollen getroffen sein und dabei wurden nach Medienberichten auch zahlreiche führende Atomwissenschaftler getötet. Was ist passiert und welche Folgen kann das haben, besonders da die USA ja gerade dabei sind, mit dem Iran ein Friedensabkommen auszuhandeln? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, verfolgt die Ereignisse mit großer Aufmerksamkeit.
Israel greift Ziele im Iran an, Sorge um weitere Eskalation in Nahost, Bundesrat berät Investitionspaket Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Israel hat in der Nacht Ziele im Iran angegriffen, darunter auch Atomanlagen. Der Iran reagierte sofort mit einem Gegenangriff. Israels Premierminister Netanjahu kündigte an, dass die Operation noch einige Tage weitergehen werde. Der Angriff stellt eine massive Eskalation in der Region dar. Die USA betonen, nicht an der Aktion beteiligt zu sein. Und der Ölpreis steigt um 11 Prozent. Claus Heinrich diskutiert mit Michael Rimmel – Leiter Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem; Karin Senz – ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin im Iran; Bente Scheller –Politikwissenschaftlerin, Böll-Stiftung
In dieser Sonderfolge von AMR Recap spricht Thilo Mischke mit dem Sicherheitsexperten Martin Lautwein und der Israel-Korrespondentin der ZEIT, Steffi Hentschke, über die eskalierende Lage im Nahen Osten. Anlass ist der massive israelische Angriff auf iranische Atomanlagen – ein militärischer Schlag, der weitreichende geopolitische Folgen haben könnte. Die Folge erscheint ausnahmsweise öffentlich, da die Ereignisse über das tagespolitische Maß hinausgehen und globale Bedeutung haben. Im Gespräch mit Martin Lautwein wird deutlich, wie gezielt und vorbereitet dieser Angriff war – mit über 200 Kampfflugzeugen, möglichen Sabotageakten auf iranischem Boden und der Tötung führender Akteure der Revolutionsgarden. Es geht um die Motive Israels, um das atomare Wettrüsten, die internationalen Reaktionen und die Risiken einer weiteren Eskalation. Lautwein ordnet ein, wie verletzlich die Region ist – und welche Rolle Sabotage, wirtschaftliche Abhängigkeiten und militärische Symbolik in diesem komplexen Konflikt spielen. Im zweiten Teil schildert Steffi Hentschke aus Tel Aviv, wie die Bevölkerung in Israel mit der neuen Bedrohungslage umgeht. Zwischen nächtlichen Sirenen, Kriegserklärungen und der Routine des Ausnahmezustands herrscht eine Mischung aus Erschöpfung, Pragmatismus und einer tief verwurzelten Mentalität, auf Angriffe mit Entschlossenheit zu reagieren. Hentschke berichtet, wie sich militärisches Kalkül, politische Ziele und emotionale Abstumpfung überlagern – und wie schwer es geworden ist, noch klar zwischen Verteidigung, Eskalation und politischem Machtspiel zu unterscheiden.
Militärexperte Markus Reisner analysierte im Gespräch mit David Knes die aktuelle Situation in Nahost. Was bedeutet der Angriff? Wie wird die weitere Reaktion des Irans ausfallen und wie reagieren Teherans Verbündete? Reisner sieht in dem Angriff viele Parallelen zur "Operation Spider's Web", mit der die Ukraine Russland unlängst einen empfindlichen militärischen Schlag versetzen konnte. "Der Iran wird wohl auch mit asymmetrischen Mitteln zu antworten. Etwa durch den Einsatz von eigenen Agenten in anderen Ländern oder über Proxys, wie die Houthis im Jemen, entsprechende Wirkungen zu erzielen, die auch anderen Nationen schaden können, die aus Sicht des Irans hier unterstützend wirken", sagt Reisner.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Mit Drohnen hat die Ukraine vor gut einer Woche gezielt Luftwaffenstützpunkte in Russland angegriffen – und mit diesem Coup namens «Operation Spinnennetz» der russische Armee grossen Schaden zugefügt. Seither hat Russland seine Angriffe, unter anderem in der Hauptstadt Kyjiw, intensiviert. Gleichzeitig drohen die USA drohen damit, die Militärhilfe für die Ukraine herunterzufahren.Was bedeutet das alles für diesen Krieg, der schon über drei Jahre dauert? Wie verändert der Drohnen-Coup seine Dynamik? Und welche Rolle spielt aktuell die USA unter Donald Trump? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktorin und Osteuropaexpertin Clara Lipkowski in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Militärexperte: «Der Personalmangel der Ukraine ist eklatant und bringt sie in ein Dilemma»Drohnenangriff auf Kampfbomber: So trickste die Ukraine Russland ausNewsticker zum Ukraine-Krieg Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die taubenumflatterten Tötungsspezialisten vom Tneakpod tapsen heute durch ein Fim-Noir-Paris in John Woos Remake seines Klassikers The Killer, das insgesamt ein kurzweiligerer Spaß ist als die Love, Death & Robots-Folgen 400 Boys und Wie Zeke zur Religion fand. Echte Begeisterung kommt jedoch erst beim wiederkehrenden Gartenthema auf, in dem wir heute von einer weiteren Eskalation berichten. Außerdem war Bob mit seinem Sohn beim Football und Christoph beim Tätowierer und in Krefeld auf dem Flachsmarkt.
Mit dem Ende der "Bromance" haben Donald Trump und Elon Musk viel zu verlieren. Denn sie sind in hohem Grad voneinander abhängig. Am Ende könnte auch die US-Bevölkerung leiden. Gast: Isabelle Jacobi, USA-Redaktorin Host: Antonia Moser Isabelles Analyse zur Eskalation zwischen Trump und Musk findet ihr [hier](https://www.nzz.ch/international/trump-gegen-musk-warum-beide-die-fehde-teuer-bezahlen-koennten-ld.1887921). Deine Meinung ist gefragt: [Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Seit vergangener Woche protestieren Menschen in Los Angeles, Kalifornien, und in anderen amerikanischen Städten gegen die Migrationsbehörde ICE und die Politik der Deportationen. Als Reaktion auf die anhaltenden Demonstrationen schickte Donald Trump die Nationalgarde und das Militär nach Kalifornien –gegen den Willen des demokratischen Governeurs Gavin Newsom.Warum entwickelten die Proteste eine solche Dynamik? Wie aussergewöhnlich ist der Einsatz des Militärs gegen US-amerikanische Bürgerinnen und Bürger? Und wie gross ist die Gefahr einer weiteren Eskalation? USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» die aktuellen Ereignisse ein.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja Gabathuler / Noah Fend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
US-Präsident Donald Trump setzt gegen Proteste in Los Angeles auf maximale Eskalation und schickt das Militär
Donald Trumps Einwanderungspolitik stößt auf vehementen Widerstand in der Bevölkerung. In Los Angeles kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Trumps Reaktion ist vielleicht ebenso vorhersehbar wie erschreckend: Er schickt das Militär. Will er bewusst eine Eskalation herbeiführen? In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sich sowohl in Trumps Umgang mit den Protesten in Kalifornien als auch in seinem Machtkampf mit Elon Musk seine autoritären Tendenzen immer deutlicher zeigen und was das alles für die amerikanische Demokratie bedeuten könnte. Ihr erreicht uns unter: beiburgerundbier@gmail.com
Der Konflikt zwischen dem US-Präsidenten und dem Bundesstaat Kalifornien spitzt sich zu – weil Trump es so will.
Der US-Präsident schickt ungefragt Soldaten, um Krawalle in Los Angeles zu beenden. Dem kalifornischen Gouverneur droht Donald Trump mit Konsequenzen, weil der seine Befehle missachte und gegen den Präsidenten klagen will. Die Nationalgarde zu schicken, sieht Trump "als Teil seiner Macht“, schätzt Tagesthemen Moderator Ingo Zamperoni die Situation ein. Mit seiner Frau, der US-Journalistin Jiffer Bourgouignon, fragt er: Erleben wir eine zufällige Eskalation in einer angespannten Situation, oder zeigt sich hier der Plan von Amerikas stramm rechten Denkern, die versuchen, Demokratie mit staatlicher Gewalt abzuschaffen? Dazu sprechen sie mit dem Journalisten Fritz Espenlaub, der gerade einen Podcast über den ultra-konservativen Milliardär Peter Thiel veröffentlicht hat. „Der ist eine Art Ideologe mit einem politischen Projekt dahinter", sagt Ingo über den Investor aus dem Silicon-Valley. Peter Thiel gilt als einer der ersten Unterstützer von Donald Trump und als rechter Vordenker, für den Demokratie ein politisches Auslaufmodell ist und der über eine Monarchie für die USA sinniert. Politische Konzepte, weit weg von Trumps täglichen Provokationen, die inzwischen unsere Nachrichten prägen. Auch in der vergangenen Woche, als der deutsche Kanzler seinen Antrittsbesuch im Weißen Haus absolvierte und die Visite in einem Streit der Mega-Egos fast unterging: Donald Trump gegen Elon Musk und Elon Musk gegen Donald Trump! Eine Partnerschaft, die absehbar zerbrechen würde, so beschreibt es Jiffer. Dass die Podcast-Folge zum Gedenken an ihren verstorbenen Vater Paul Bourgouignon für viele positive und mitfühlende Reaktionen gesorgt hat, macht das Ehepaar sehr dankbar: „Vielen Dank müssen wir sagen - zu den ganzen Nachrichten, Kommentaren, Briefen von unseren Zuhörerinnen und Zuhörern, die uns wirklich sehr bewegt haben“, sagt Jiffer. Feedback zur Folge - podcast@ndr.de Militär in Los Angeles - was bezweckt Trump? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/los-angeles-nationalgarde-trump-100.html Podcast "Die Peter Thiel Story" - alle sechs Folgen https://www.ardaudiothek.de/sendung/14471879/ Podcast Wild Wild Web über Musk, Thiel und ihr Weg zur Macht https://1.ard.de/amerikawirmuessenreden-wildwildweb5 Radiofeature über die Verbindungen von JD Vance zu religiösen Extremisten https://1.ard.de/dunkle-aufklaerung ZDF Info - Doku: "Wer ist Peter Thiel?" https://1.ard.de/wer-ist-peter-thiel Podcast "Synapsen" - Wie gefährlich ist Hitzestress? https://1.ard.de/Synapsen_Hitzestress
Als die Proteste gegen die Einwanderungsbehörde ICE außer Kontrolle geraten, schickt der amerikanische Präsident die Nationalgarde und womöglich auch eine Spezialeinheit der Marines. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin Sofia Dreisbach vor Ort, dem Politikwissenschaftler Josef Braml und dem F.A.Z.-Nachrichtenchef Andreas Ross.
Friedrich Merz wurde diese Woche eine große Ehre zuteil: er durfte aus nächster Nähe den Bruch einer wundervollen Freundschaft beobachten. Elon und Donald drohen sich über ihre jeweiligen Sozialen Netzwerke, Elon wünscht sich plötzlich ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald, damit der J.D. Präsident wird. Donald erklärt, dass Elon mit seinen scheiß E-Autos dem Staat auf der Tasche liege. Elon sagt, dass der Donald in den geheimen Ermittlungsakten gegen den Frauenschänder Jeffrey Epstein auftauche. Was das alles mit Friedrich Merz zu tun hat? Gar nichts. Der deutsche Kanzler bekam in Washington höchstens einen hautnahen Vorgeschmack darauf, was ihm eines Tages noch mit Markus Söder blühen könnte. Im Gegensatz zum spektakulären Bromance Break Up von Donald Trump und Elon Musk, verlief das Treffen von Merz und Trump im Weißen Haus ohne Eklat. Dass das schon eine Meldung ist, sagt viel über das transatlantische Verhältnis und den US-Präsidenten aus. Könnte ein gutes Verhältnis von Merz und Trump der Beginn einer verlässlichen, im besten Fall spannungsarmen deutsch-amerikanischen Beziehung sein? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Christoph von Marschall (Tagesspiegel), Marina Kormbaki (Spiegel), Kerstin Kohlenberg (Zeit) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee