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Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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In der Nacht zu Freitag hat Russland die Ukraine erneut massiv angegriffen. Militäranalyst Franz-Stefan Gady hat die Front nahe Pokrowsk kürzlich besucht und schildert im Gespräch mit Host Kai Küstner seine Eindrücke. Die Frage, wie lange sich die Ukraine in Pokrowsk noch wehren kann, ist aus Gadys Sicht zweitrangig, “weil die Stadt eben keinen strategischen Wert hat, sondern vielmehr geht es darum, wie viel Blut muss die Ukraine hier opfern, um diese Stadt zu erhalten?”. Insgesamt habe sich die militärische Lage in der Ostukraine für die Ukraine nicht deutlich verschlechtert, der Trend sei insgesamt „leicht negativ“. Das größte Problem sei weiterhin das fehlende Personal. Die Front sei „extrem löchrig“. Gady erwartet in der nächsten Zeit aber keine größeren russischen Durchbrüche bzw. einen Kollaps der Frontlinie. Außerdem blickt Gady auf den bevorstehenden Winter und die Zivilbevölkerung. Die kommenden Monate könnten extrem schwierig werden. Er spricht mit Kai auch darüber, welchen Einfluss Tomahawk Marschflugkörper für den Kriegsverlauf hätten. Während die Soldaten an der Front kämpfen, erschüttert die Ukraine ein Korruptionsskandal im Energiesektor. Die Hintergründe und möglichen Auswirkungen u.a. für Wolodymyr Selenskyj beleuchtet Stefan Niemann. Der Skandal, so seine Einschätzung, schade dem Ansehen des ukrainischen Präsidenten im In- und Ausland enorm. Außerdem analysiert und bewertet Stefan den von Union und SPD gefundenen Kompromiss zum neuen Wehrdienstgesetz. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Tote bei russischen Angriffen auf Kiew: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-russland-120.html Pokrowsk – symbolisch wichtiger als strategisch? https://edition.cnn.com/2025/11/08/europe/pokrovsk-ukraine-russia-putin-intl Das Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-329896.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Plusminus-Podcast: Überall Drohnen – Gefahr oder Chance für die Wirtschaft? https://1.ard.de/plusminus-podcast-drohnen?
Die Themen von Lisa und Matthis am 14.11.2025: (00:00:00) Adolf Hitler: Warum viele gerade über seinen Penis sprechen und nach dem Kallmann-Syndrom googeln. In diesem Instagram-Post gibt's noch mehr Infos: https://www.instagram.com/p/DRAzssdE4pD/?img_index=3 (00:01:45) Wehrdienstmodell: Auf welchen Kompromiss sich die Bundesregierung geeinigt hat und wie die Bundeswehr attraktiver werden soll. (00:05:01) Wehrdienst: Wie junge Menschen, Politiker:innen und Verbände über die neuen Regeln denken. (00:09:03) Ticket-Wucher: Wie Fans auf Wiederverkaufsseiten abgezockt werden und warum Musikstars einen Brief an die britische Regierung geschrieben haben. (00:11:25) Adventskalender: Wie groß der Hype ist und welche kuriosen Kalender es mittlerweile gibt. (00:16:29) Hörspiel-Tipp: Wie ein Sozialexperiment mit 30 Häftlingen nach hinten losgeht. Hier findet ihr alle Folgen von Monos: https://1.ard.de/Monos Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Alle 18-Jährigen sollen künftig zur Musterung - und dann möglichst zum Bund. So möchte es die Bundesregierung. Wir haben uns in Leipzig umgehört, wie das ankommt.
Verteidigungsminister Pistorius hat mit Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen über den Ukraine-Krieg beraten und weitere Hilfen zugesagt. │ Russland hat Kiew und andere Orte wieder massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. │ In Deutschland wird weiter über den Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum Wehrdienst diskutiert.
Die Bundeswehr soll anwachsen, auf 260.000 aktive Soldatinnen und Soldaten. CDU, CSU und SPD haben dazu jetzt nach langem Streit einen Kompromiss für den sogenannten neuen Wehrdienst geschmiedet. Aber was sagen diejenige, die es direkt betrifft? Stimmen junge Menschen aus München und ein Interview mit Quentin Gärtner, Bundesschülersprecher. Moderation: Holger Romann.
Union und SPD präsentieren Kompromiss zum neuen Wehrdienstmodell. │ Merz fordert von Selenskyj energische Bekämpfung der Korruption. │ Seit einem Monat gilt im Gazastreifen eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Hält sie? │ Polizei nimmt mutmaßliches Hamas-Mitglied bei Einreise nach Deutschland fest. │ Wie hoch ist die Terrorgefahr zehn Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich?
Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD haben sich auf einen Kompromiss beim neuen Wehrdienst-Modell verständigt. Dieser sieht vor, dass alle Männer vom Geburtsjahrgang 2008 an zu einer verpflichtenden Musterung geladen werden. Der Wehrdienst soll aber freiwillig bleiben - bis auf Weiteres. Von Marlis Schaum.
Union und SPD haben beim Wehrdienst einen Kompromiss gefunden. Er soll weitestgehend auf Freiwilligkeit basieren, die Musterung soll aber für alle Männer ab dem Jahrgang 2008 verpflichtend werden. **********In dieser Folge mit: Moderator: Christoph Sterz Gesprächspartner: Marcus Pindur, Korrespondent für Sicherheitspolitik**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die schwarz-rote Koalition hat sich auf einen Kompromiss beim Wehrdienst geeinigt. Sabine Henkel fasst die Erklärung der Koalition zusammen. Daniela Broda, Deutscher Bundesjugendring, übt Kritik. David Freches zur neuen Wehrpflicht in Kroatien. Von WDR 5.
Der neue Wehrdienst kann kommen - es gab regierungsintern eine Einigung. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem erklärt ARD-Hauptstadt-Korrespondent Georg Schwarte, dass Union und SPD sich über den neuen Wehrdienst unter dem Druck des nahenden Koalitionsausschusses geeinigt haben. Darüber gab es zuvor wochenlang Diskussionen in der Regierungskoalition. Über Einzelheiten sollen erst die Fraktionen und dann die Öffentlichkeit informiert werden. Nach übereinstimmenden Medienberichten ist offenbar klar, dass, so wie es Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollte, alle jungen Männer eines Jahrgangs gemustert werden - 2026 offenbar noch per ausführlichem Fragebogen, ab 2027 dann sollen alle jungen Männer eines Jahrgangs flächendeckend gemustert werden. Insgesamt soll dem Vernehmen nach im ersten Schritt weiter die Freiwilligkeit gelten. Gibt es nicht genügend Freiwillige, setzt der ausgehandelte Kompromiss im zweiten Schritt offenbar auf das kontrovers diskutierte Losverfahren. Damit würde aus dem Pool tauglicher Männer die notwendige Zahl benötigter Rekruten per Zufall bestimmt.
Sozialdemokraten und Grüne im EU-Parlament werfen der konservativen EVP vor, bei der Lockerung des Lieferkettengesetzes mit den Rechtsextremen gestimmt zu haben. Die EVP weist das zurück: Es habe einen Kompromiss mit den Sozialdemokraten gegeben. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Das Bündnis Sahra Wagenknecht steht vor einem Wandel. Sahra Wagenknecht zieht sich wohl aus der ersten Reihe zurück, künftig führen Amira Mohamed Ali und Fabio De Masi die Partei. Doch während sich das BSW neu sortiert, steckt die Regierung in Brandenburg in einer handfesten Krise. Rasmus Buchsteiner ordnet ein, was der Rückzug der Gründerin bedeutet und warum der Streit um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Koalition in Brandenburg spaltet. Im 200-Sekunden-Interview spricht Robert Crumbach, stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg, über Vertrauen und Parteidisziplin. Anschließend analysiert Rixa Fürsen, wie weit die Verhandlungen über das Wehrdienstgesetz zwischen Union und SPD sind, warum sich Boris Pistorius mit dem Kompromiss schwertut und wieso die Zeit für das neue Modell knapp wird. Zum Schluss blickt Gordon Repinski auf die Reise des Kanzlers zur Klimakonferenz COP30 in Brasilien und verrät, warum selbst auf Regierungsflügen Funkstille manchmal erholsam sein kann.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Bei WAS MICH BEWEGT nehmen Pascal und Timo die Hörerinnen und Hörer mit hinter die Kulissen des Porsche-Werks Leipzig – dorthin, wo Form zur Fertigungskunst wird. Redakteur Timo konnte vor Ort von Produktionsvorstand Albrecht Reimold und Designchef Peter Varga einen Eindruck davon gewinnen, wie früh Designer, Ingenieure und Werkzeugbauer heute gemeinsam an neuen Modellen arbeiten. Die Devise: kein Kompromiss zwischen Ästhetik und Technik, sondern echte Co-Creation. Von zentraler Bedeutung dabei: der Smart Press Shop in Halle, das modernste Presswerk der Welt, in dem Porsche und Schuler zeigen, wie vollautomatisierte Fertigung, KI-gestützte Qualitätskontrolle und Nachhaltigkeit zusammengehen. Gemeinsam stellen sich Pascal und Timo die Frage, ob nun endlich das Silodenken zwischen den Fachbereichen der Autoindustrie zu bröckeln beginnt und ob sich durch die neu gewonnenen Effizienzen der gewünschte Entwicklungsturbo zünden lässt. Wie Porsche Design und Produktion verzahnt: https://www.automobil-produktion.de/produktion/wie-porsche-design-und-produktion-verzahnt/1619319 Porsche und Schuler in Halle: Wie arbeitet das modernste Presswerk der Welt? https://www.automobil-produktion.de/smart-factory/wie-arbeitet-das-modernste-presswerk-der-welt/1604363 Design for Manufacturing: So arbeiten Entwicklung und Produktion besser zusammen: https://www.automobil-produktion.de/produktion/so-arbeiten-entwicklung-und-produktion-besser-zusammen/942720 So wichtig ist Design for Production in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/produktion/so-wichtig-ist-design-for-production-in-der-autoindustrie/1093775 Mehr zu Pascal und Timo finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen/ Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
“Was genau machst Du eigentlich beruflich?“ Diese Frage wird sowohl Sarah Bosetti als auch ihrem Gast, dem Comedian und Quizspezialist Bernhard Hoëcker, häufiger gestellt. Kommt oft locker rüber, beide aber betonen: Das ist mehr Arbeit, als man denkt. Aber natürlich geht es auch um Politik. Dem Sieg des Demokraten Zohran Mamdani bei der Wahl zum Bürgermeister von New York wollen sie noch nicht zu viel Bedeutung beimessen. Denn erstmal muss der Neue ja liefern, was er versprochen hat. Und das wird wahrscheinlich schwer. Generell scheint es aber für Politiker inzwischen immer komplizierter zu sein, ihren Wählern Kompromisse als etwas Gutes zu verkaufen. Sarah würde sich deshalb wünschen, dass schon im Wahlkampf offen gesagt würde, dass nicht alle Forderungen umsetzbar sein werden. Sorgen macht ihr die KI Grok, mit der Elon Musk eine rechts-konservative Alternative zu Wikipedia verfasst – die Grokipedia. Dort werden Fakten, die Musk zu links oder woke erscheinen, einfach umgeschrieben. Um das zu erkennen, braucht es Medienkompetenz. Die war laut Bernhard übrigens schon immer notwendig - selbst in der Steinzeit beim Lesen der Höhlenmalerei. Im persönlichen Teil verrät Bernhard, was er geworden wäre, wenn er nicht "Narr und Schelm“ in die Jobzeile der Hotelanmeldung eintragen würde. Und Sarah gibt zu, bei welchem Thema sie sich zuletzt geirrt hat und jetzt eine andere Meinung vertritt. Spoiler: Ärgert uns alle und sie jetzt auch.... 00:00:00 Intro 00:01:50 Heute zu Gast: Comedian Bernhard Hoëcker 00:09:04 Gewinner der Woche: Zohran Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl in New York 00:15:45 Kompromisse in der Politik: besser als ihr Ruf 00:26:00 Kann man mit linken Themen noch Wahlen gewinnen? 00:36:26 „Die Schnapsidee der Woche“: Elon Musks Grokipedia 00:41:20 Lüge versteckt unter Wahrheit: So funktioniert Grokipedia 00:46:19 KI und das Versumpfen der Informationsqualität 00:54:20 "Eine letzte Frage..“: Fast EZB-Chef Bernhard und Sarahs Irrtum mit der Bahn ACHTUNG! Am 4.12 um 19:30 zeichnet Sarah zusammen mit ihrem Gast Oliver Kalkofe live beim NDR in Hamburg Ihren 100ten Podcast auf und wir verlosen 100 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, geht in die Extra 3 Fankurve oder klickt einfach hier: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/fankurve Ihr habt Feedback zu dieser Folge oder eine letzte Frage an Sarahs nächste Gästin Dunja Hayali? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unser heutiger Podcast-Tipp: "Deutschland 3000" mit dem Star aus „Maxton Hall“, Harriet Herbig-Matten: https://1.ard.de/D3000_Harriet_Herbig-Matten?cp Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Die Überschrift steht: „90 % weniger CO2 bis 2040" - aber alles, was sonst noch im Kompromiss der EU-Umweltminister steht, spricht dagegen, dass Europa das schafft. Ein Kommentar von Kathrin Schmid
Wenige Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien ringen die EU-Umweltminister in Brüssel um das neue Klimaziel für 2040 – minus 90 Prozent CO₂-Emissionen. Berlin will möglichst wenig Emissionen ins Ausland verlagern, Paris pocht auf großzügige Carbon Credits und eine Revisionsklausel, die Ziele bei steigenden Energiepreisen lockern könnte. Rixa Fürsen spricht mit Josh Groeneveld über die schwierige Suche nach einem europäischen Kompromiss. Außerdem: was zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen von den großen Versprechen geblieben ist.Der Link zum kostenlosen Probe-Abo vom Premium Briefing POLITICO Pro Energie & Klima am Morgen. https://www.politico.eu/politico-pro-energie-klima-am-morgen-newsletter-trial/ Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In Brüssel treffen sich die EU-Umweltminister, um erneut über gemeinsame Klimaziele zu beraten und einen Kompromiss vor der UN-Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém zu finden. Es geht vor allem um eine Reduzierung der Treibhausgase bis 2040. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Als die Staatschefs von Serbien, Kroatien und Bosnien im November 1995 in Dayton zusammenkamen, um den Bosnienkrieg zu beenden, verweigerten sie sich zunächst den Handschlag. Nach drei Wochen dann der Kompromiss - unter großem internationalen Druck. Ernst, Sonja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Das OnePlus 15 ist erschienen und bringt eine große Neuerung im Kamerabereich. Der langjährige Kamerapartner Hasselblad ist weg und wurde ersetzt. Gleichzeitig gibt es einen riesigen Akku und Top-Hardware. Geht der Kompromiss auf?
Urteil nach Messerattacke in Aschaffenburg gefallen, Parlamentswahl in den Niederlanden, US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi einigen sich auf Kompromiss, Nach Einbruch im Pariser Louvre: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest, Das Wetter
Urteil nach Messerattacke in Aschaffenburg gefallen, Parlamentswahl in den Niederlanden, US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi einigen sich auf Kompromiss, Nach Einbruch im Pariser Louvre: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest, Das Wetter
Das vom Weißen Haus initiierte Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine wurde vom US-Präsidenten abgesagt. Der US-Staatschef begründet dies mit dem Fehlen einer Grundlage für einen Kompromiss zwischen den Parteien und verhängt die ersten Sanktionen gegen Russland seit Beginn seiner zweiter Amtszeit. Von Oleg Issaitschenko
Der SC gewinnt souverän gegen den harmlosen FC Utrecht. Das Tierheim Freiburg braucht dringend einen Neubau. Im Streit um den Bolzplatz in Lahr-Sulz gibt es einen Kompromiss.
In Brüssel verhandeln die EU-Staats- und Regierungschefs über Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit, China und das nächste Sanktionspaket gegen Russland. Hans von der Burchard berichtet vor dem EU-Gipfel, wo Kanzler Friedrich Merz gemeinsam mit Emmanuel Macron eine härtere Linie gegenüber Peking vereinbaren will. Gleichzeitig ringen in Mainz die Ministerpräsidenten um das Verbrenner-Aus ab 2035. Tom Schmidtgen vom POLITICO PRO-Newsletter ‘Industrie & Handel am Morgen' erklärt, warum Länder wie Niedersachsen und Bayern gemeinsam auf E-Fuels setzen – und was ein neuer Kompromiss für Europas Klimaziele bedeutet. Im 200-Sekunden-Interview nimmt Olaf Lies, Ministerpräsident von Niedersachsen, Stellung: zu seiner Allianz mit Markus Söder, zur Zukunft von VW und zur Technologieoffenheit. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Streit um Lockerungen des EU-Lieferkettengesetzes im Europaparlament geht weiter. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten lehnte einen vereinbarten Kompromiss ab. Im November wird erneut abgestimmt.
Ein umstrittener Kompromiss zur Abschwächung des EU-Lieferkettengesetzes ist vorerst gescheitert. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten stimmte dafür, vorerst keine Verhandlungen mit den EU-Staaten aufzunehmen. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Brockhues www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kompromisse gehören zu jeder Beziehung – aber nicht jeder Kompromiss ist gut.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat in letzter Sekunde eine von den Fraktionen ausgehandelten Kompromiss zum Wehrdienst blockiert.Der ursprüngliche Vorschlag Pistorius' wurde von den Bundestagsabgeordneten der Koalition modifiziert. Im Bundestag soll nun der ursprüngliche Pistorius-Entwurf diskutiert werden.[01:28]Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan ist bereit, Hilfen für Gaza freizugeben. Soforthilfen in Höhe von 200 Millionen Euro stehen bereit, sagt sie im Gespräch mit Michael Bröcker in Washington.[06:12]Die Heizungsbranche fordert klare Antworten von der Politik. Auf der Connecting-Heat-Konferenz in Berlin blieben Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und Bauministerin Verena Hubertz dem Branchentreffen fern. Die entscheidende Frage ist, wie Gebäudeenergiegesetz in Zukunft aussehen soll.[08:35]Flix investiert 2,4 Milliarden Euro in 65 neue Züge, um der Deutschen Bahn Konkurrenz zu machen. Daniel Krauss, einer der Gründer, setzt auf Technologievorsprung und günstigere Preise. Auf der Deutschen Schiene will Flix Train vor allem mit Technologie punkten. So Flix es auch in den USA getan hat bei der Übernahem der legendären Greyhound-Busse.[13:47]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In letzter Minute stoppt der Verteidigungsminister einen Kompromiss zum Wehrpflichtgesetz, den seine SPD-Fraktionskollegen mit ausgehandelt hatten. Ein Unions-Grande geht ihn dafür hart an.
Es sollte eigentlich einen Kompromiss zum Wehrdienst geben, aber vor allem Verteidigungsminister Pistorius (SPD) hatte Einwände. Droht jetzt eine Koalitionskrise?
Seit Jahren will die EU die Verfolgung sexueller Gewalt gegen Kinder erleichtern. Nun wurde erneut ein Kompromiss verworfen. Befürworter wollten Messengerdienste zu Kontrollen verpflichten. Kritiker sprechen von „anlassloser Chatkontrolle“. Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bürgergeld-Ende, Aktivrente, neues Geld für Auto und Straße. Nur beim Verbrenner-Aus tut sich die Koalition noch schwer, einen Kompromiss zu finden. Außerdem erzählt uns unsere Hospitantin Madita Steiner von ihrem Besuch bei den Nachfolgern der Letzten Generation.
An Caroline Wahl führt gerade kein Weg vorbei: Ihr neuer Roman „Die Assistentin“ liegt in nahezu jeder Buchhandlung und die Verfilmung ihres Bestsellers „22 Bahnen“ läuft erfolgreich in den Kinos. In Feuilletons und den sozialen Medien wird zeitgleich hitzig über die Qualität ihrer Bücher diskutiert, die die Bestsellerlisten anführen. Und über die Autorin selbst. Darf sie schreiben, was sie nicht selbst erlebt hat? Ist es vermessen, noch dazu für eine junge Autorin, den Deutschen Buchpreis bekommen zu wollen? Bei Freiheit Deluxe mit Jagoda Marinić spricht Caroline Wahl über all die Diskussionen, die der Begleitsound ihres großen Erfolgs geworden sind. Einige davon machen Caroline Wahl Angst. Sie sieht ihre neue Freiheit bedroht, die sie durch das Schreiben und Erfinden ihrer Figuren gewonnen hat. Die beiden sprechen darüber, wie es sich für Caroline Wahl anfühlt, frei von den Erwartungen anderer zu werden und warum sie aus ihrer Rolle als Assistentin ausbrechen musste. Beide denken, dass es Zeit für den Literaturbetrieb ist, sich der Gegenwart zu öffnen, die eben auch bestimmt wird von selbstbewussten jungen Autorinnen. Denn eines will Caroline Wahl nicht mehr: Stillschweigend aushalten, wenn andere über sie reden. Hier hört ihr… warum Freiheit für Caroline Wahl etwas komplett Neues ist (6:43) warum ihr früheres Leben ein Kompromiss war (9:42) dass sie sich nie zugehörig gefühlt hat (16:40) dass sie lange in einer Parallelwelt gelebt hat (22:03) dass sie auf ihren Lesungen auch mal Mist erzählt (26:17) warum sie jetzt über Kritik lächelt (31:20) warum sie zurückbeleidigen will (41:50) warum der Literaturbetrieb schön ist und schlimm (49:56) dass sie sich nicht mehr zurückhalten will (53:13) dass sie immer für etwas kämpfen möchte (59:10) dass sie auch mal einen Kack-Roman schreiben will (1:03:33) dass Kunst alles kann, darf und soll (1:15:35) was sie bei Vollgas auf der Autobahn empfindet (1:26:10) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Podcast-Tipp: extra3 - Bosettis Woche -extra 3 Bosettis Woche · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!
Regierungsbildung durch Kompromiss in Frankreich?, Sebastian Ramspeck zu den Nahost-Friedensverhandlungen, UBS direkt von der Insolvenz von First Brands betroffen, Marco Sieber – Trainingsalltag eines Astronauten
Republikāņiem un demokrātiem nespējot vienoties par kompromisu ASV Senātā, valdības darbs valstī apturēts jau otro nedēļu. No amata pirmdien atkāpies Francijas jaunais premjers Sebastjēns Lekornī. Tas noticis nepilnu diennakti pēc tam, kad tika izziņots jaunās valdība sastāvs. Čehijas parlamenta vēlēšanās uzvarējusi bijušā premjerministra Andreja Babiša vadītā populistiskā partija "Neapmierināto pilsoņu akcija". Sākušās valdības veidošanas sarunas. Aktualitātes pasaulē analizē žurnāla "IR" komentētājs" Pauls Raudseps, atvaļinātais vēstnieks, vieslektors Latvijas Universitātē un Rīgas Juridiskajā augstskolā Gints Jegermanis. Sazināmies ar Latvijas Radio korespondentu Artjomu Konohovu. Vašingtonā kompromisa nav Pagājušajā nedēļā valdošajai Republikāņu partijai nespējot rast kompromisu sarunās ar Demokrātu partiju par finansējumu veselības aprūpei, Senātā pietrūka balsu, lai varētu pieņemt federālo budžetu. Tāpēc jau trešo reizi Donalda Trampa prezidentūru laikā un ceturto reizi šajā gadsimtā ASV federālā valdība ir apturējusi darbu. Katru gadu budžeta pieņemšanas laikā notiek politiska cīņa un reizēm tā arī beidzas ar federālā budžeta iestāžu darba apturēšanu. Kompromiss gan vienmēr tiek panākts, bet jautājums, cik ātri politiķiem izdodas vienoties. Vēsturiski visbiežāk tās ir bijušas dienas vai dažas nedēļas, bet visgarākais pārtraukums ir bijis 2018.gadā, kas arī bija pēdējā reize, kad valdības darbs apturēts un toreiz vienoties izdevās vien pēc 35 dienām. Arī šoreiz izskatās, ka darbs apturēts būs ilgi, neviena puse nav gatava piekāpties. Kamēr valdības darbs ir apturēts, vairāki simti tūkstoši valdības darbinieku tiek sūtīti bezalgas atvaļinājumos, citi strādā, bet nesaņem atalgojumu. Un Tramps ir saasinājis situāciju, draudot atlaist lielu skaitu valdības darbinieku, nevis vienkārši nosūtīt tos uz pagaidu neapmaksātu atvaļinājumu. Pretī Trampam ir Demokrātu partija, kuras pamatvēlētājs jau mēnešiem pieprasījis, lai politiķi ieņem stingrāku nostāju pret prezidenta politiku. Pavasarī, kad vairāki demokrāti atbalstīja republikāņu budžetu, pār opozīciju vēlās milzīgs kritikas vilnis, tāpēc jau sākotnēji bija skaidrs, ka šoreiz republikāņiem būs grūti pārliecināt oponentus atbalstīt budžetu neko pretī nedodot. Kamēr neviena puse neizrāda nekādu gatavību sadarboties, pieaug bažas par ASV ekonomiku. Aprēķināts, ka katra nedēļa, ko valdība nestrādā un tās darbinieki pavada piespiedu neapmaksātā dīkstāvē, bremzē pasaules varenākās ekonomikas izaugsmi par 0,2%. Čehijai savs Tramps Pēdējos gados kopš Krievijas pilna mēroga iebrukuma Ukrainā Čehija ir bijusi uzticama Ukrainas atbalstītāja. Tā ir arī faktiski izformējusi vienu no lielākajiem Krievijas spiegu tīkliem, ko Maskava bija izvērpusi caur savu vēstniecību Prāgā. Tāpēc ziņas, ka turpmāk Čehijas politikā gaidāmas pārmaiņas, daudziem bija negaidītas. Starptautiskie mediji nav aktīvi sekojuši līdzi politiskajam noskaņojumam šajā Austrumeiropas valstī. Bet pārmaiņas būs. 4. oktobrī notikušajās parlamenta vēlēšanās līdzšinējā premjerministra vadītais partiju bloks saņēma vien 23,3 procentu vēlētāju atbalstu, kamēr opozīcijā esošā miljardiera un bijušā premjerministra Andreja Babiša vadītā partija – 34,6 procentus. Jau tajā pašā vakarā līdzšinējais premjers Petrs Fiala apsveica Babišu ar uzvaru, bet svētdien Čehijas prezidents tikās ar vēlēšanu uzvarētāju, lai spriestu par iespējām izveidot valdību. Lai arī Babiša uzvara vēlēšanās ir pārliecinoša, tomēr izveidot stabilu valdību nebūs vienkārši. Kā koalīcijas partnerus Andrejs Babišs redz divas partijas – galēji labējo partiju „Brīvība un tiešā demokrātija”, kura ieguva nepilnu 8% vēlētāju simpātiju, un partiju „Autobraucēji sev”, kuras nosaukums jau rāda, ka tās primārais mērķis ir cīņa pret Eiropas kursu pāriet uz elektroautomašīnām. Abas mazās partijas ir skeptiskas pret Eiropas Savienības politiku, un galēji labējie priekšvēlēšanu kampaņā pat solīja rīkot referendumu par valsts izstāšanos no Eiropas Savienības. Tāpēc Babišam būs jāpieliek pūles, lai abas partijas būtu ieinteresētas sadarboties, turklāt politologi izsaka šaubas, cik stabilas un prognozējamas ir abas partijas un to ievēlētie deputāti. Tajā pašā laikā Babišs ir solījis, ka viņa vadītā valdība būs Eiropu atbalstoša un nedarbosies pretēji tās interesēm. Tāpat Babišs ir centies mazināt bažas, ka Čehija klaji pretdarbosies Ukrainas atbalstam tās cīņā pret agresoru. Tomēr pārmaiņas valsts politikā šajā ziņā būs. Priekšvēlēšanu laikā miljardieris solīja, ka, nonākot pie varas, pārskatīs Čehijas vadīto starptautisko koalīciju artilērijas šāviņu piegādei Ukrainai, kuru izveidoja Fialas valdība. Viņš gan pauda gatavību to apspriest ar Ukrainas prezidentu Volodimiru Zelenski, tagad sakot, ka šo programmu ir jāpārņem NATO. Andreju Babišu dēvē par populistu, un viņš arī sevi ir aktīvi pozicionējis kā Donalda Trampa atbalstītāju un viņam līdzīgas politikas īstenotāju. Francijā briest ārkārtas vēlēšanas Premjera amatā viņš paspēja būt 27 dienas, taču valdība pastāvēja vien 14 stundas, šādi kļūstot par īsāko valdību visas jaunākās Francijas Republikas vēsturē. Pēc tam, kad septembra sākumā parlaments izteica neapmierinātību iepriekšējam premjeram, prezidents Emanuels Makrons premjera amatu uzticēja Sebastjēnam Lekornī. Bija vajadzīgs gandrīz mēnesis, lai nominētu jaunos ministrus, un svētdienas, 5. oktobra, vakarā valdības sastāvs tikai izziņots. Tas tūlīt saskārās ar plašu kritiku, jo vairākos amatos bija nominēti līdzšinējie ministri, un gan labējie, gan kreisie steidzās sacīt, ka neredz iespēju atbalstīt tos pašus vēžus, tikai citās kulītēs. Tūlīt sākās runas par vēl vienu neuzticības balsojumu, un jau pirmdien premjers pats paziņoja, ka šādā noskaņojumā neredz iespēju strādāt un atkāpjas no amata. Kopš ārkārtas vēlēšanām, kad parlamentā izveidojās trīs atšķirīgi politiskie bloki, panākt vienošanos ir kļuvis neiespējami. Īsā laikā ir kritusi jau trešā valdība, un lielākā problēma ir tā, ka parlaments nav spējīgs apstiprināt nākamā gada budžetu, kuram ir jābūt taupības budžetam – Francijā ir arī sarežģīta finansiālā situācija. Nacionālās apvienības parlamenta frakcijas priekšsēdētāja Marina Lepēna pirmdien aicināja rīkot vēl vienas pirmstermiņa parlamenta vēlēšanas. Viņasprāt, citas izejas no strupceļa nav. Viņa arī uzskata, ka no amata ir jāatkāpjas prezidentam. Tomēr šādu iespēju Emanuels Makrons līdz šim ir noraidījis. Tiesa, līdzīgas balsis ir atskanējušas arī no centristiem, šādi palielinot spiedienu pret Makronu. Nav drošas pārliecības, vai jaunas vēlēšanas palīdzētu valstij izkļūt no strupceļa. Protams, Marina Lepēna cer, ka tas ļautu tās apvienībai palielināt savu ietekmi, jo apvienības popularitāte ir augusi. Savukārt prezidentam tas radītu citas problēmas. Aptaujas rāda, ka Emanuels Makrons kļūst arvien nepopulārāks, bet viņa pilnvaras ir spēkā līdz pat 2027.gadam.
Alle Franzosen wünschen sich eine Stabilisierung des Landes, sagt Politologin Hélène Miard-Delacroix. Doch die mangelnde Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, spiegele sich auch in der politischen Kultur Frankreichs wider. Miard-Delacroix, Hélène www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
In Dortmund hat die CDU nach fast 80 Jahren das Rathaus erobert. Der neue Oberbürgermeister Alexander Omar Kalouti erklärt im Gespräch mit Michael Bröker, welche Pläne er hat. Wie hat er geschafft, sich den Chefposten im Rathaus zu sichern? Es geht im Interview auch um die Migrationspolitik, Kalouti spricht von einer „Bringschuld von Migranten, sich aktiv einzubringen.“[11:08]In den USA stehen die Zeichen auf Stillstand. Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf einen neuen Haushalt einigen, was zu einem sofortigen „Shutdown“ der Regierung geführt hat. Es ist nicht erkennbar, wie ein Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern aussehen könnte.[07:28]Die EU hat vier Milliarden Euro für die Drohnenentwicklung bewilligt – zwei Milliarden sollen direkt in die ukrainische Produktion fließen. Grünen-Chefin Franziska Brantner fordert während eines Besuchs in Kiew in einem Gespräch mit Table.Briefings deutlich mehr Unterstützung durch Europa.[01:34]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Schweiz stimmt immer öfter fürs eigene Portemonnaie. Das zeigt sich bei der gestrigen Abstimmung: Günstigere ÖV-Abos oder die Abschaffung des Eigenmietwerts sind nur zwei Beispiele. Das sei eine Folge der Individualisierung und könnte Folgen für die Demokratie haben, sagt der Politologe. Politologe Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.bern spricht im Podcast über die Individualisierung der Abstimmungen, die Folgen für die direkte Demokratie und warum Kampagnen heute direkter und emotionaler auf persönliche Interessen zielen. Wenn jede und jeder nur noch aufs eigene Portemonnaie schaue, werde der politische Kompromiss zur Herausforderung. Was bedeutet das für kommende Vorlagen wie die Individualbesteuerung oder die volle Ehepaar-Rente? Und wie kann die Politik darauf reagieren? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Lukas Golder, Politologe Forschungsinstitut gfs.bern ____________________ Links: Eigenmietwert erklärt: https://www.srf.ch/play/tv/arena/video/die-abschaffung-des-eigenmietwerts-kurz-erklaert?urn=urn:srf:video:d49cf66b-3b2c-4e5f-908f-3504bc813da8 ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
I denne episoden snakker vi om hvordan egenkjærlighet er grunnmuren for å leve i tråd med verdiene dine og skape den kjærligheten du ønsker deg. Du får hjelp til å oppdage hva som virkelig betyr noe for deg, og hvordan du kan begynne å ta valg som speiler den du egentlig er. Når du møter deg selv på dine verdier, så tiltrekker du deg en partner som også har evne til det. Vi ser på hvorfor så mange av oss mister oss selv i relasjoner, og hvordan du gradvis kan bygge det kjærlighetslivet du ønsker deg.
Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Nach langem Hin und Her hat sich das Parlament am Dienstag auf eine Lösung einigen können: Das Verbandsbeschwerderecht wird nicht grundsätzlich eingeschränkt, sondern nur punktuell.
Es wird immer offensichtlicher, dass die ukrainische Führung und ihre europäischen Unterstützer keinen Kompromiss mit Russland anstreben. Immer noch auf eine Art Sieg oder zumindest auf ein als solches verkaufbares Ergebnis hoffend, ziehen sie es vor, den Krieg fortzusetzen. Diese Situation ist vorerst auch für Russland akzeptabel, da es zu Recht das Gefühl hat, besserWeiterlesen
Urlaub: Kompromiss finden ohne Frust – Strandurlaub oder Rundreise? All-inclusive oder Backpacking? Was, wenn du und dein Partner völlig verschiedene Vorstellungen habt, wie der perfekte Urlaub aussieht? In dieser Folge sprechen Helen und Wiebke Lüth, die renommierte und erste deutsche NLP Master-Trainerin und Coach, über unterschiedliche Urlaubswünsche, unausgesprochene Bedürfnisse und die Frage, wie du mit Liebe und Wertschätzung einen Weg finden kannst, ohne dass einer von euch dauerhaft frustriert ist. Eine Einladung, deine eigenen Wünsche klarer wahrzunehmen – und gleichzeitig offen für Kompromisse zu bleiben. Hör gleich mal rein. #beziehungstipps #urlaub #nlp #partnerschaft Mehr unter webseite: www.fresh-academy.de Instagram: @ nlp.fresh-academy.de @wiebkeluth Facebook: NLP fresh-up Podcast fresh-academy Wiebke Lüth
Die Themen von Robert und Matthis am 09.09.2025: (00:00:00) Robert vs. Heiserkeit: Eure Tipps wurden dankend angenommen 🍵 (00:01:55) Bayrou zurückgetreten: Wie es mit Frankreichs Regierung weitergehen könnte und warum "Kompromiss" zur Zauberformel wird. (00:07:59) Hausdurchsuchung von SPD-Mitglied war rechtswidrig: Warum der Fall aus Menden für Aufsehen sorgt und ob die Ehefrau von Friedrich Merz damit etwas zu tun hat. (00:12:12) Tote bei Protesten in Nepal: Warum es viel Wut gegen die Regierung gibt und welche Folgen die Proteste für die Politik hatten. (00:14:24) 1LIVE Meme-Duell: Aachen wird zum Gewinner gekürt 🏆 Von 0630.
An Tag 1289 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast um die Frage, wie das Land für die Zukunft abgesichert werden kann. Sollte es tatsächlich zu einem Frieden kommen, erwartet das Land diesmal Garantien, damit Russland nicht erneut seine Zusagen bricht und das Land angreift. Laut Frankreichs Präsident Macron sind 26 Staaten bereit, Truppen in die Ukraine zur Absicherung eines Waffenstillstands zu schicken. Ein starkes politisches Signal, in der Umsetzung aber mit vielen Unsicherheiten. Deutschland beispielsweise macht seine Beteiligung von der Verlässlichkeit der USA abhängig. Was die Europäer vorschlagen, sei ein Kompromiss, aber keine wirkliche Schutzgarantie, analysiert die Politikwissenschaftlerin Claudia Major im Podcast, weil ihnen die militärischen Mittel fehlten: "Das ist das, was geht, aber nicht das, was man eigentlich bräuchte, um die Ukraine tatsächlich zu schützen.” Claudia Major ist Senior Vice President für Transatlantische Sicherheitsinitiativen des German Marshall Fund. Die Möglichkeiten für einen dauerhaften Frieden schätzt sie im Moment eher gering ein, solange Russland keine Zugeständnisse macht und die USA sich aus der europäischen Verteidigung zurückziehen. „Eine verlässliche US-Zusage, die auch morgen und übermorgen noch hält, die haben wir noch nicht.“ Darunter leidet täglich die zivile Bevölkerung durch Luftangriffe. Gleichzeitig kämpfen die zunehmend älteren ukrainischen Soldaten schon seit Monaten unter russischem Dauerbeschuss. Ein weiteres Problem sind Desertionen an der Front. „Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sollen 110.000 ukrainische Soldaten geflüchtet sein“, schildert Stefan Niemann im Gespräch mit Kai Küstner. Im Podcast geht es auch um die neue Weltordnung, über die sich in China die Machthaber Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un ausgetauscht haben. „Podcast Live“ am 22.9. 17 Uhr mit Vassili Golod, Stefan Niemann, Kai Küstner und Astrid Corall Sachsentor 23, 21029 Hamburg in Hamburg Bergedorf Anmeldung bitte per Mail: streitkraefte@ndr.de Das Ringen um Sicherheitsgarantien: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-sicherheitsgarantien-100.html Das ist die „Koalition der Willigen“: https://www.gmfus.org/news/coalition-willing Das ganze Interview mit Claudia Major: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sicherheitsexpertin-major-das-sind-keine-wirklichen-garantien,audio-277760.html Kommentar von Claudia Major im Handelsblatt über Deutschlands historische Verantwortung: https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/geoeconomics-deutsche-soldaten-in-der-ukraine-die-historie-ist-keine-ausrede/100152530.html Podcast-Tipp: Kunstverbrechen – Van Gogh und die Mafia: https://1.ard.de/kunstverbrechen-staffel-4?cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Anfang dieser Woche waren die Fraktionschefs von Union und SPD, Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt? Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
Der Walliser Mitte-Staatsrat und Präsident der Kantonalen Bildungsdirektorinnen und Direktoren (EDK) ist enttäuscht. Dass der Kanton Zürich das Frühfranzösisch abschaffen will, gefährde die Willensnation Schweiz. Er ist dafür, dass der Bundesrat ein Machtwort spricht. Die Harmonisierung des Schulwesens sei in Gefahr, darum sei es richtig, dass sich der Bundesrat nun überlegt, einzugreifen, sagt Darbellay. Auch wenn ihm das Dreinreden aus Bern als Walliser grundsätzlich widerspreche. Die EDK werde versuchen, in der Sprachenstrategie einen Kompromiss zu finden. Darbellay stört sich am Begriff «Frühfranzösisch», das sei abschätzig. In der Westschweiz würde niemand von «Frühdeutsch» sprechen, da lerne man einfach Deutsch. Darbellay selber ist froh, dass er heute so gut Deutsch spricht. «Gott sei Dank haben mich meine Eltern mit Deutsch gefoltert», scherzt er. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger.