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Rund 183.000 aktive Soldatinnen und Soldaten hat die Bundeswehr, 260.000 sollen es werden. Über den Weg dorthin sind sich Union und SPD noch unerwartet uneins. Wäre es gerecht, junge Männer per Losverfahren zur Musterung vorzuladen? Detjen, Stephan; Hamberger, Katharina; Wurzel, Steffen
Rund 183.000 aktive Soldatinnen und Soldaten hat die Bundeswehr, 260.000 sollen es werden. Über den Weg dorthin sind sich Union und SPD noch unerwartet uneins. Wäre es gerecht, junge Männer per Losverfahren zur Musterung vorzuladen? Detjen, Stephan; Hamberger, Katharina; Wurzel, Steffen
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mit der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas steht ein Ende des Sterbens im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln in Aussicht. Wie konnte Trump so viel Druck aufbauen, was sieht sein Friedensplan vor, wie will Deutschland vor Ort helfen? Detjen, Stephan; Wurzel, Steffen; Kitzler, Jan-Christoph
Mit der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas steht ein Ende des Sterbens im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln in Aussicht. Wie konnte Trump so viel Druck aufbauen, was sieht sein Friedensplan vor, wie will Deutschland vor Ort helfen? Detjen, Stephan; Wurzel, Steffen; Kitzler, Jan-Christoph
Es geht darum, das Töten in Gaza zu beenden. Dafür sei Trumps Friedensplan eine Chance. So sehen es viele Staaten der Region, sagt Wolfgang Ischinger. Es brauche jedoch Zwischenschritte und Geduld, so der ehemalige Diplomat. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Internationale Menschenrechtsorganisationen werfen Israel einen Völkermord an den Palästinensern in Gaza vor. Der australisch-deutsche Genozidforscher A. Dirk Moses erklärt, warum dieser Vorwurf umstritten ist. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Die Regierung Merz kommt zu ihrer ersten Kabinettsklausur zusammen. Bei dem Treffen am Tegeler See am Rand von Berlin soll es um die Themen Wettbewerbsfähigkeit und Staatsmodernisierung gehen. Doch was heißt das konkret? Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
"Die EU ist die beste Antwort auf die Eigenart des Menschen, immer wieder übereinander herzufallen", sagt Peter Kapern, der nicht nur als EU-Korrespondent jahrzehntelang die Deutschlandfunk-Berichterstattung prägte - und nun in den Ruhestand geht. Detjen, Stephan; Kapern, Peter
"Die EU ist die beste Antwort auf die Eigenart des Menschen, immer wieder übereinander herzufallen", sagt Peter Kapern, der nicht nur als EU-Korrespondent jahrzehntelang die Deutschlandfunk-Berichterstattung prägte - und nun in den Ruhestand geht. Detjen, Stephan; Kapern, Peter
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Israels Premier Benjamin Netanjahu wartete bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung mit schweren Beschuldigungen auf. Den Staaten, die Palästina anerkennen, warf er vor, Terroristen zu belohnen. Viele Delegierte verließen schon vor der Rede den Saal. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Israels Premier Benjamin Netanjahu wartete bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung mit schweren Beschuldigungen auf. Den Staaten, die Palästina anerkennen, warf er vor, Terroristen zu belohnen. Viele Delegierte verließen schon vor der Rede den Saal. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Bei der UN-Vollversammlung wird auch jenseits des Parketts über eine Nachkriegsordnung für Gaza debattiert. Ein bedeutsamer Vorschlag kommt dabei von Indonesien. Mit Spannung wird die Rede von Israels Premier Netanjahu erwartet. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
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Nach sechs Jahren als Korrespondent verlässt Johannes Kuhn das Hauptstadtstudio. Sechs Jahre, in denen sich in seinen vielen Fachgebieten, vor allem der Digitalpolitik, den USA, aber auch in der Medienwelt einiges veränderte. Ein Abschiedsgespräch. Kuhn, Johannes; Detjen, Stephan
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Weil die Unionsfraktion wider der Absprachen für keine 2/3-Mehrheit sorgen wollte, wurde im Bundestag die Wahl zweier Richter und einer Richterin fürs Bundesverfassungsgericht abgesagt. Was sagt der Vorgang über die Zukunft der Koalition, der Demokratie? Hamberger, Katharina; Geuther, Gudula; Detjen, Stephan
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Der Eklat rund um die Wahl neuer Richterinnen und Richter für das Bundesverfassungsgericht rückt die neue Koalition in extrem schlechtes Licht. Warum ließ Unionsfraktionschef Jens Spahn es überhaupt so weit kommen? Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Der Bundeskanzler besucht den US-Präsidenten im Oval Office und beweist strategische Bro-Style-Skills. An Bord eines Bundeswehr-Schiffs wird derweil klar, wie sehr Europa auf die USA angewiesen ist. Kann Merz Trump sicherheitspolitisch ins Boot holen? Balzer, Vladimir;Detjen, Stephan;Küfner, Michaela
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Seit März ist der 21. Deutsche Bundestag konstituiert, mit einer geschwächten Mitte, einer erstarkten AfD und komplizierten Mehrheitsverhältnissen. Drohen spätestens 2029 Zustände wie in den USA? Werden Politik und Medien der Verantwortung gerecht? Detjen, Stephan;Lindner, Nadine;Kuhn, Johannes;Hamberger, Katharina;Balzer, Vladimir
Besuche in Paris, Warschau und Kiew, Treffen in Antalya, Brüssel und Tirana. Die ersten Auftritte der neuen Bundesregierung auf internationalem Parkett wirken pragmatisch. Können Außenminister Wadephul und Kanzler Merz die hohen Erwartungen erfüllen? Detjen, Stephan; Remme, Klaus
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Erst im zweiten Wahlgang reichten die Stimmen von Union und SPD. Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Was bewegte die Abweichler, was bedeutet das beispielslose Bundestags-Drama für die Amtszeit des 10. Regierungschefs der BRD? Ein interaktiver Livepodcast. Lindner, Nadine;Detjen, Stephan;Hamberger, Katharina;Capellan, Frank;Remme, Klaus
Friedrich Merz ist Bundeskanzler geworden in Zeiten historischer Krisen, Herausforderungen und Bedrohungen liberaler Demokratien überall auf der Welt. Die Größe und die Last der Aufgabe ist ihm eindrucksvoll vor Augen geführt worden. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Geboren am 11.11. im Sauerland, CDU-Mitglied seit dem Gymnasium, Jurist, Europa-Abgeordneter, Andenpaktler, Blackrock-Berater und Politik-Wiedereinsteiger. Mit seiner Wahl zum Bundeskanzler ist Joachim-Friedrich Martin Josef Merz am Ziel. Ein Portrait. Detjen, Stephan;Hamberger, Katharina