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Die Themen: Französischer Schauspieler trägt Oberursel-Jacke in Cannes; Merz sichert Selenskyj umfassende Unterstützung zu; USA debattieren harte Russland-Sanktionen; Trumps Regierung will Visa für Studenten, Austauschschüler und Au-pairs stoppen; Berlin wirbt in New York Times um Wissenschaftler; Koalitionsausschuss der Regierung verkündet sofortiges Reformprogramm; Entwarnung vor neuem Coronavirus; Boomerwort des Jahres 2025; Betrunkene Rechtsextreme schießen sich selbst in die Beine und 93-Jährige Waliserin findet ihre 101-jährige Schwester wieder Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Themen: Dropped-Head-Syndrom - Gamer kann Kopf nicht mehr heben; Flix kauft 65 Hochgeschwindigkeitszuege; Kanzler Merz empfängt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj; Holen wir unser Gold aus den USA zurück; Hand im Gesicht – Macron äußert sich zu Videospekulationen; Massenhaft Programmbeschwerden gegen ARD und ZDF; RTL stellt Nachrichtenjournal RTL Direkt ein und die DarstellerInnen der neuen Harry Potter Serie Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
USA und EU taktieren bei Handelsfragen. Putin lässt erneut die Ukraine bombardieren. Und: Kanzler Merz in Finnland. Das ist die Lage am Montagmorgen.Hier die Artikel zum Nachlesen:Mehr Hintergründe hier: So schaden Trumps Zölle Ihrer RegionMehr Hintergründe hier: Welche Maßnahmen Europa jetzt ergreifen sollteMehr Hintergründe hier: »Putin versteht, dass ein Treffen mit Selenskyj ein Risiko für ihn wäre«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Landgericht Braunschweig verhängt Haftstrafen gegen ehemalige VW-Manager im Dieselskandal. Bundeskanzler Friedrich Merz übt erstmals scharfe Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Dieselaffäre: Erste Urteile gegen Ex-VW-Manager – wer noch zittern muss »Staatsräson«-Debatte: Kanzler Merz kritisiert Israels Militäroperation im Gazastreifen Krieg in der Ukraine: Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der russische Präsident kündigt eine neue Militäraktion gegen die Ukraine an. In Rom verhandeln die USA und Iran – und Israel plant einen Angriff. Und: Die polnischen Präsidentschaftskandidaten im TV-Duell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putin versteht, dass ein Treffen mit Selenskyj ein Risiko für ihn wäre Will Trump nun Frieden oder Krieg? Beides geht nicht Der billigste unter den Populisten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin haben zwei Stunden lang über einen möglichen Frieden in der Ukraine gesprochen. Auch wenn es zu keinem konkreten Ergebnis kam, gaben sich beide optimistisch. Selenskyj hofft auf eine Waffenruhe. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine am vergangenen Wochenende sind gescheitert. Haben Sie Hoffnung auf Frieden? Diskussion mit dem Politologen Hans-Joachim Spanger und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Die ukrainische Historikerin und Dissidentin Marta Havryshko ist eine unabhängige Stimme, die sich offen gegen die Verharmlosung rechtsextremer Strukturen und gegen die zunehmende Repression gegenüber Friedensaktivisten und Regierungskritikern stellt. Für ihr Engagement zahlt sie einen hohen Preis: Sie erhält regelmäßig Todesdrohungen, weil sie den autoritären Umbau unter Präsident Selenskyj kritisiert. Zugleich verurteilt sie den russischenWeiterlesen
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Heute geht es um das gescheiterte Treffen der Präsidenten Selenskyj und Putin und um die niedriger als erwartet ausgefallene Steuerschätzung. Zunächst aber zur Äußerung von Bundesaußenminister Wadephul, künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung zu investieren. Die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN aus Karlsruhe analysieren: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Putin kommt nicht, Trump kommt nicht, Selenskyj ist wieder weg. Damit nähern sich die Verhandlungen in Istanbul dem, was in solche Fällen üblich ist: Erst reden die Experten, dann die Präsidenten.
Erstmals seit drei Jahren verhandeln russische und ukrainische Delegationen wieder direkt miteinander. Darüber spricht Host Anna Engelke mit Christian Mölling. Der Sicherheitsexperte vom European Policy Center erklärt, in welcher Situation sich derzeit die Präsidenten Selenskyj und Putin befinden. Russland werde sich im Ukraine-Krieg nicht bewegen, solange „wir nichts tun, was Russland wirklich wehtut." Als wichtigsten Faktor in den Verhandlungen sieht Mölling die USA mit Präsident Trump. Die Verbindung der Europäer zu den USA sei nicht besser geworden, auf Trump könnten sie sich nicht verlassen. Die Europäer müssen aus Sicht des Sicherheitsexperten unabhängiger werden. Allerdings hätten nicht alle Länder den finanziellen Spielraum, einige sähen auch nicht die Notwendigkeit für mehr Ausgaben. In Deutschland kann sich der neue Außenminister Johann Wadephul vorstellen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft in Verteidigung zu investieren. Die Reaktionen: zurückhaltend, wie Kai Küstner zusammenfasst. Er erklärt im Gespräch mit Anna, welche Botschaften Wadephul damit auszusenden versucht. Und analysiert in Sachen Verhandlungen, wie Trump den von den Europäern mühsam erzeugten Druck wieder von Putin genommen hat. Außerdem berichtet Kai über die aktuelle militärische Lage. Die Ukraine hat ein drittes F16 Kampfflugzeug verloren. Am Boden ist Russland weiterhin in der Offensive, es bleibt aber bei minimalen Verschiebungen unter hohen Verlusten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1874472.html Neue Podcast-Staffel zu Traumatisierten Soldaten und Bundeswehr Folge 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/14564381/ Folge 2: https://www.ardaudiothek.de/episode/14569557/ Panorama-Film zu traumatisierten Soldaten: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten Podcast-Tipp: extra 3 – Bosettis Woche: Koks, Katar und Korruption mit Ralf Schmitz https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
Die russisch-ukrainischen Gespräche in Istanbul sind beendet. Auf eine Waffenruhe konnten sich beide Seiten nicht einigen, dafür auf einen Gefangenenaustausch. Ob und wann weiter verhandelt wird, ist unklar.
Ein Spitzentreffen hatte Russlands Präsident selbst vorgeschlagen, schickt aber nur Unterhändler aus der dritten Reihe. Wichtig wird sein, wie Trump damit umgeht. Außerdem: Auf längere Sicht verfehlt Deutschland die Ziele im Klimaschutz. Jetzt muss die neue Regierung liefern (16:57) Jasper Barenberg
Kreml-Berater Medinski soll Russland bei den Waffenstillstands-Gesprächen in der Türkei vertreten. Die spannende Frage: Nimmt Ukraine-Präsident Selenskyj trotzdem persönlich teil?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nicht an Gesprächen mit Russland in Istanbul zu einer möglichen Waffenruhe teilnehmen. Er schicke eine Delegation, sagte Selenskyj. Diese werde vom ukrainischen Verteidigungsminister Umjerow angeführt. Die Delegation habe das Mandat, um über eine Waffenruhe zu verhandeln, betonte Selenskyj. Zuvor hatten er und sein türkischer Amtskollege Erdogan Gespräche in Ankara geführt. Eine russische Delegation ist bereits seit heute früh in Istanbul. Hochrangige Regierungsvertreter sind allerdings nicht dabei.
Die Themen von Lisa und Flo am 15.05.2025: (00:00:00) Freibad in Paris: In Paris kann man bald in der Seine schwimmen. Letztes Jahr zu Olympia war der Fluss noch zu dreckig für einige Wettkämpfe. (00:01:36) Ukraine-Gespräche in Istanbul: Heute soll darüber geredet werden, wie der Krieg in der Ukraine zu Ende gehen könnte. Doch ein wichtiger Mensch kommt nicht: Russlands Präsident Putin. (00:06:19) Generaldebatte im Bundestag: Es war die erste Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers. Viel Neues war nicht dabei: Merz will die Bundeswehr groß machen und die Wirtschaft in Schwung bringen. (00:12:01) Schulzentrum abgebrannt: In Erkrath sind eine Realschule und eine Gymnasium abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Eure Fragen an Wadephul: Wir interviewen den neuen Außenminister Johann Wadephul und stellen ihm Eure Fragen. Was wollt ihr von ihm wissen? Schickt sie uns als Audionachricht an: 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Kreml-Chef Putin wird nicht selbst zu Friedensgesprächen nach Istanbul reisen, sondern schickt eine russische Delegation. Mit dieser soll der ukrainische Präsident Selenskyj nicht sprechen, rät Diplomat Wolfgang Ischinger. Es sei unter seiner Würde. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Am Anfang hat man noch die Tage dieses Krieges gezählt: Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen - das ist lange her, inzwischen sind es 1.177 Tage. Zehntausende Menschen sind seitdem gestorben - viele Zivilisten durch russischen Drohnen und Raketenangriffen - aber vor allem Soldaten an der Front auf beiden Seiten. Heute will der ukrainische Präsident Selenskyj in Istanbul mit Russland über eine Waffenruhe verhandlen - oder wenigstens über einen Weg dorthin - auch wenn, wie am Abend bekannt wurde, der russische Präsident Putin nicht an dem Treffen teilnehmen wird. Wir wollen im Thema des Tages auf die Lage im Krieg schauen. Mit unserer Korrespondentin Rebecca Barth in Kiew. Sie hat in diesem Frühjahr - an der Front in der Ostukraine - mit Soldaten gesprochen. Unsere Kollegin Daniela Stahl hat mit ihr gesprochen und sie gefragt, wie das überhaupt funktioniert. Direkt an der Front zu sein, um sich da ein Bild zu machen. // Moderation: Daniela Stahl
Der russische Präsident Putin hat Friedensgespräche mit der Ukraine selbst vorgeschlagen, nimmt aber nicht teil. Stattdessen schickt er Verhandler, die kaum etwas zu sagen haben. Ein Machtspiel, das auch mit Putins Sicht auf Selenskyj zusammenhängt.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Ukraine-Korrespondentin Gesprächspartnerin: Elena, stammt aus Sibirien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Berichte aus den von Russland besetzten Gebieten klingen schlimm. Verschleppte Kinder, massenhafte Inhaftierungen und Folter, Zwangseinziehungen in die russische Armee. Darüber sprechen wir in dieser Folge.
Guten Morgen! Selenskyj ist auf Druck von Trump bereit, Putin am Donnerstag in der Türkei zu treffen. Steht der Ukrainekrieg vor dem Ende? Seit Jahresbeginn gelten in Deutschland deutlich strengere Regeln für die Besteuerung von Kryptowährungen. Wie können Anleger Strafzahlungen vermeiden? Die US-Regierung Überlegt, die Einkommenssteuer abzuschaffen und stattdessen auf Importzölle zu setzen. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Selenskyj ist auf Druck von Trump bereit, Putin am Donnerstag in der Türkei zu treffen. Europäer bestehen jedoch gemeinsam mit der Ukraine auf eine vorherige Feuerpause von 30 Tagen. Diese lehnt Putin ab. Ist dies das letzte Gerangel vor einem Ende des Krieges?
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch bei in Saudi-Arabien, Ukrainischer Präsident Selenskyj will nur mit Russlands Präsidenten Putin persönlich verhandeln, Digitalisierung im Bürgeramt in Düren, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Neuerburg: Waldarbeit als Jugendhilfe, Urteil gegen Schauspieler Depardieu überschattet Auftakt der Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine? Noch ist nicht klar, ob sich die Präsidenten Putin und Selenskyj am Donnerstag in Istanbul wirklich treffen, sagt Anna Engelke im Gespräch mit Host Kai Küstner. Die ARD-Hauptstadtkorrespondentin hatte am Wochenende den neuen Bundeskanzler bei seiner Reise nach Kiew begleitet. Friedrich Merz sowie die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen unterzeichneten eine Erklärung, in der sie eine Feuerpause ohne Vorbedingung für 30 Tage fordern und Russland - sollte es sich nicht darauf einlassen - mit Sanktionen drohen. Dabei bekamen sie Unterstützung von US-Präsident Trump. Zumindest am vergangenen Wochenende standen die USA und Europa also seit dem Amtsantritt von Trump erstmals auf einer Seite, erklärt Anna. Ob der US-Präsident bei seiner Linie bleibt, sei aber nicht sicher. Gleichzeitig ist man vom Frieden im Ukraine-Krieg noch weit entfernt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin Abstriche bei seinen Kriegszielen macht. Die Forderungen der Europäer hat Russland abgelehnt. Anna berichtet außerdem über die Bundesregierung, die über neue Waffenlieferungen für die Ukraine nicht mehr öffentlich sprechen will. Ein Grund: man möchte Russland im Unklaren lassen. Etwa 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Südosten Estlands, findet derzeit die NATO-Übung "Griffin Lightning" statt. Von dort meldet sich Stefan Niemann. Er beobachtet das Manöver, an dem mehr als 27.000 Soldaten teilnehmen - darunter auch von der Bundeswehr. Ziel ist es, die multinationalen Kräfte der NATO und verschiedene Szenarien zu trainieren. Kokainvorwürfe gegen Merz und Co https://www.tagesschau.de/faktenfinder/merz-macron-starmer-kokain-100.html tagesthemen-Interview mit Friedrich Merz auf Kiew-Reise https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1465584.html Tweet von Emmanuel Macron: pic.x.com/qYTL0gQWFF Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch bei in Saudi-Arabien, Ukrainischer Präsident Selenskyj will nur mit Russlands Präsidenten Putin persönlich verhandeln, Digitalisierung im Bürgeramt in Düren, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Neuerburg: Waldarbeit als Jugendhilfe, Urteil gegen Schauspieler Depardieu überschattet Auftakt der Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
12.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach Druck aus Washington zeigt der ukrainische Präsident Bereitschaft zum Gespräch mit Moskau. Selenskyj will sich persönlich mit Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Die Themen von Lisa und Flo am 12.05.2025: (00:00:00) Regenbogenflagge: Wie zwei Bürgermeisterinnen aus den US-Bundesstaaten Utah und Idaho ein Verbot der Republikaner ausgedribbelt haben. (00:01:46) Deutsch-israelische Beziehungen: Wer heute in Berlin zu Besuch ist und was aktuell im Gazakrieg passiert. (00:06:39) Waffenruhe: Welche Länder gemeinsam eine 30-tägige Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine fordern und was Putin stattdessen vorgeschlagen hat. (00:10:28) Chronische Erschöpfung: Was ME/CFS ist und wie es um die medizinische Versorgung steht. (00:15:23) Nachruf: Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist am Freitag mit 103 Jahren gestorben. Außerdem ist der Rapper Xatar überraschend gestorben. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Kommt es in dieser Woche wieder zu Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland? Selenskyj sagt: Ich werde persönlich auf Putin warten. Anna Kosjuchenko ist Journalistin in Kiew und macht sich keine Hoffnungen – sie vertraut Russland nicht.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Anna Kosjuchenko, ukrainische Journalistin Gesprächspartner: Peter Sawicki, Korrespondent für Polen, Ukraine und Belarus**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Der neue Papst ist ein Mann der Mitte. Wladimir Putins schäbige Inszenierung als Befreier Europas. Und: das neue Machtdreieck. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein sanfter Löwe »Als hätte er selbst das Siegesbanner auf dem Reichstag gehisst« – Selenskyj spottet über Putin Merz zieht das Sakko an, dann fällt Macron ihm um den Hals+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Frankreich und Polen – Die ersten Auslandsreisen von Friedrich Merz haben ihn in wichtige deutsche Nachbarstaaten geführt. In Paris und Warschau ist die Erwartung groß, dass mit dem neuen Bundeskanzler ein frischer Wind weht, sagt der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Mit Merz verbindet sich die Hoffnung auf eine Erneuerung des Weimarer Dreiecks. Im Verhältnis zu den USA habe Merz jetzt die Chance, mit einem selbstbewussten Auftreten im Namen der Europäer kenntlich zu machen, dass die europäische Freundschaft eine wichtige Rolle spielt. Von Lucke spricht im Interview auch über die Rolle des neuen Außenministers Johann Wadephul, welche Vorteile es hat, wenn Kanzler und Außenminister aus derselben Partei stammen. Und es geht um die Notwendigkeit eines nationalen Sicherheitsrates. Worüber Kanzler Merz in seinem ersten Telefonat mit US-Präsident Trump und mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj gesprochen hat, berichtet Astrid Corall. Sie fasst die Gedenken rund um das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren sowie die Lage an der Front zusammen. Denn trotz einer von Russland ausgerufenen Feuerpause schweigen die Waffen im Krieg nicht. Führung trotz Fehlstart? Merz Aufgaben in Brüssel https://www.tagesschau.de/ausland/europa/merz-besuch-bruessel-100.html Putin rechtfertigt bei Weltkriegsgedenken den Ukraine-Krieg https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-parade-weltkriegsgedenken-100.html Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das Interview mit Albrecht von Lucke https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1869836.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Berlin Code https://1.ard.de/berlincode
Im Live-Podcast der F.A.Z. in der Bar Shuka diskutieren die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff, der „Alt-Europäer“ Daniel Cohn-Bendit und die F.A.Z.-Frankreich-Korrespondentin Michaela Wiegel über Europas Zukunft.
„Selenskyj: Vom Entertainer zum Staatsmann“ dokumentiert die Lebensgeschichte des Politikers, in „Tobi Krell — Wege aus dem Hass“ trifft der Fernsehmoderator Menschen, die ihren Hass aufgeben konnten, und in „Untold: Shooting Guards“ geht es um einen Konflikt zwischen zwei NBA-Spielern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-selenskyj-vom-entertainer-zum-staatsmann-tobi-krell-wege-aus-dem-hass-untold-shooting-guards
US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem schmerzhafte Gebietsabtretungen. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, ob direkte Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine jetzt tatsächlich näher rücken, welche Kompromisse denkbar sind und welche Folgen das für Europa und die NATO-Mitgliedsstaaten hätte.
Am letzten Tag der Wahl werben die Parteiführer um die Stimmen der letzten unentschlossenen Wähler/ ukrainischer Präsident Selenskyj bezeichnet das Rohstoffabkommen zwischen den USA und seinem Land als "wirklich gerecht"/ in der japanischen Stadt Osaka rast ist ein Mann mit seinem Auto in eine Schülergruppe
Zum 80. Jahrestag des Sieges über Deutschland ordnete Putin drei Tage Waffenstillstand an. Selenskyj spricht von „Manipulation“. Trump will nur noch über die Krim sprechen. Künftiger deutscher Außenminister Wadephul will die Ukraine mit Russland „auf Augenhöhe bringen“. Zum Stand der Verhandlungen über die Ukraine.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus haben sich US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Gespräch getroffen - diesmal ohne Eklat vor laufenden Kameras. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder analysiert das Ergebnis. Von Florian Schroeder.
Russlands Präsident Putin hat eine einseitige Feuerpause verkündet - vom 8. bis zum 10. Mai. Kai Küstner ordnet im Gespräch mit Host Stefan Niemann ein, was dahintersteckt und wie der ukrainische Präsident Selenskyj auf diese Ankündigung aus Moskau reagiert. Klar ist: Es gibt viele Gründe, sie skeptisch zu betrachten. Zumal die russischen Truppen langsam, aber stetig vorankommen. So haben sie etwa die russische Region Kursk fast ganz von der Ukraine zurückerobert. Dort hatten auch nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands gekämpft, wie Moskau und Pjöngjang mittlerweile bestätigt haben. Kai berichtet außerdem über US-Präsident Trump, der ungeduldiger mit Putin geworden ist - nachdem er am Rande der Beerdigung des Papstes mit Selenskyj im Petersdom zusammengesessen hat. Über die Stimmung in Moskau vor dem 80. Jahrestag des russischen Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai spricht Stefan Niemann mit Silke Diettrich. Die ARD-Korrespondentin kann derzeit nur mit einer befristeten Sondergenehmigung im Studio Moskau arbeiten. Sie berichtet über die Situation von Journalistinnen und Journalisten in Russland, wie die Propaganda Putins verfängt - und über die Angst von Russinnen und Russen, denunziert zu werden. Denjenigen, die die den Krieg zu kritisieren wagen, drohten hohe Strafen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html weitere Informationen auch auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-angriffe-108.html Podcast-Tipp: Dark Matters Spezial: Zwei Schüsse ins Herz https://www.ardaudiothek.de/episode/14460473/
Was Donald Trump eigentlich in 24 Stunden regeln wollte, hat er bis heute nicht geschafft: Frieden in der Ukraine. Wir sprechen über das Treffen im Petersdom, die Koalition der Willigen und den Stellenwert der Außenpolitik in der neuen Bundesregierung.
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Guten Morgen! Heute geht es um die Friedensgespräche mit Selenskyj und Trump in Rom. Als Nächstes geht es um ein Urteil des Thüringer Verfassungsgerichtshofs, indem die AfD nicht in die Parlamentarische Kontrollkommission eintreten darf. Als Drittes geht es um die Übergangsgelder der ausscheidenden Minister: wie lange und wie hoch ist angemessen?
Trump und Selenskyj treffen sich am Rand der Trauerfeier für Franziskus in Rom. Welches Vermächtnis hinterlässt er? Das ist die Lage am Sonntag. Hier finden Sie Artikel zum Nachlesen: Minutenprotokoll von Trauerfeier und Beisetzung Nach der Trauerfeier ist vor der Papstwahl Trump und Selenskyj im Petersdom – eine fast zärtliche Szene Nachruf auf Papst Franziskus: Der Seelsorger +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trump und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich in Rom am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus!
„Die Lage für die Ukraine ist katastrophal – Selenskyj kann Frieden haben oder noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“ Das sagte US-Präsident Trump. Die USA kündigten an, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen, falls ihr jüngster Vorschlag abgelehnt wird.
US President Donald Trump claims that a peace agreement between Russia and Ukraine is within reach — only Ukrainian President Volodymyr Zelensky stands in the way. The background is a renewed dispute over Russian-occupied Crimea. While Trump regards the territory as lost, Zelensky strictly rejects recognition and invokes the Ukrainian Constitution. - US-Präsident Donald Trump behauptet, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sei in greifbarer Nähe – wenn nicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weg stünde. Hintergrund ist ein erneuter Streit über die russisch besetzte Krim. Während Trump sie als verloren betrachtet, lehnt Selenskyj eine Anerkennung strikt ab und beruft sich auf die ukrainische Verfassung.
Papst Franziskus mit feierlicher Prozession in den Petersdom überführt, US-Präsident Trump wirft ukrainischem Präsidenten Selenskyj kriegsverlängernde Haltung vor, Prozessauftakt in Hannover gegen Staatsanwalt wegen Korruptionsverdacht in Zusammenhang mit Kokain-Mafia, Einsatz wirft Fragen auf: Polizist erschießt 21-Jährigen in Oldenburg, Israelische Reservisten kritisieren ihre Regierung für Vorgehen in Gaza, Automesse in Shanghai: Deutsche Hersteller ringen um Marktanteile auf chinesischem E-Auto-Markt, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Wipperfürth: Die Belebung der Innenstadt, Das Wetter