POPULARITY
US-Vizepräsident JD Vance und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trafen sich in Rom zu einem hochrangigen Gespräch über die transatlantischen Handelsbeziehungen und insbesondere über die angedrohten US-Zölle auf EU-Produkte. Das Treffen fand am Rande der Amtseinführung von Papst Leo XIV. statt und wurde von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni organisiert, die als „Brückenbauerin“ zwischen den USA und der EU auftrat.
Die neueste Episode von "Nah am Wasser - ein Rügen - Reisepodcast" führt Katja und Axel Metz in die wunderschöne Hansestadt Stralsund. Dieses Mal verlassen sie den hohen Norden Rügens und überqueren die beeindruckende Rügenbrücke, um die altehrwürdige Stadt am Strelasund zu erkunden.Ihr Ziel: Janet Lindemann, die mit ihren beliebten Reiseführern schon vielen Rügen- und Hiddensee-Urlaubern wertvolle Tipps gegeben hat. Das Treffen findet an einem ganz besonderen Ort statt – auf Janets kleinem Segelboot im Hafen von Stralsund, mit dem imposanten Ozeaneum im Hintergrund. Bei strahlendem Sonnenschein und mildem Wetter genießen Katja und Axel eine Tasse Kaffee und lassen sich sanft von den Hafenwellen schaukeln. In entspannter Atmosphäre plaudern sie mit Janet über die Reize und Sehenswürdigkeiten Stralsunds. Die Autorin teilt bereitwillig ihr Wissen und gibt Insidertipps für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Stadt vor der Insel Rügen.
Das Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist für Kiew ein positives Signal. Allerdings bot es zu wenig Konkretes, um mehr darin zu sehen, meint Korrespondent Florian Kellermann.
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fedorova, Mariia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
Wichtige Frage des Kapitel: Trauen wir Hera?Wir sind im Labyrinth, treffen auf weniger hilfreiche göttliche Wesen und regen uns auf.Das Treffen auf der Leipziger Buchmesse 2025 findet am Samstag um 12 Uhr in der Glashalle vor der Bloggers Launch statt - Mele wird da sein
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, das Gespräch habe ihn fassungslos gemacht.
Am Freitag reiste der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in die USA, um mit US-Präsident Donald Trump ein Rohstoff-Abkommen zu unterzeichnen.Es kam anders.Ein Gespräch von Selenski, Trump und US-Vize J.D. Vance eskalierte – vor laufenden Kameras, vor Medienschaffenden und diplomatischem Personal. Das Treffen scheiterte. Und der Moment des offen ausgetragenen Streits wurde zum Höhepunkt einer Kehrtwende in den Beziehungen zwischen der USA und der Ukraine, die über die letzten Woche immer deutlicher wurde. Drei Jahre nach dem russischen Angriff droht die USA ihren bisher Verbündeten mit dem Rückzug. Europa reagiert mit einem eigenen Friedensplan.Was bedeutet dieser Moment für den Krieg in der Ukraine? Wie geht es unter diesen Vorzeichen weiter? Und welche Rolle könnte Europa jetzt spielen? Diese Fragen beantwortet Auslandredakteurin und Osteuropa-Expertin Clara Lipkoski in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Informationstand der Aufnahme: 2.3. um 14 Uhr - alle aktuellen Entwicklungen finden Sie auf der Webseite und App. Host: Mirja GabathulerGast: Clara LipkoskiProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Chronologie einer Eskalation: Das geschah im Weissen HausAnalyse: Die Kritik an Selenski ist bizarr Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
US-Präsident Trump und der ukrainische Staatschef Selenskyj haben sich im Weißen Haus einen historischen Schlagabtausch geliefert. Das Treffen wurde abgebrochen. Welche Herausforderungen kommen nun auf Europa zu?
Nachdem einem erfolgreichen Einsatz in Mexiko wird Captain America ins Weiße Haus eingeladen. Das Treffen mit dem gerade erst ins Amt gewählten US-Präsidenten Thaddeus Ross verwickelt ihn in einen Konflikt globalen Ausmaßes.
Gleich zwei Gipfel besucht Olaf Scholz heute. Beim europäischen Ratspräsidenten ist er einer der Gäste des jährlichen Westbalkan-Gipfels, bei dem es einmal mehr darum gehen soll, wie aus der Beitrittsperspektive der Länder in der Region auch wirklich ein EU-Beitritt wird. Gastgeber des zweiten Treffens in Brüssel ist der NATO-Chef Mark Rutte. Das Treffen, bei dem die Geheimhaltung so groß ist, dass es bis heute früh nicht offiziell bestätigt wurde, bringt Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder zusammen. Sie beraten gemeinsam mit Wolodymyr Selenskyj über die Lage in der Ukraine, wobei es auch um Perspektiven für einen Frieden gehen soll. Wie viel Gewicht das Wort des Kanzlers im Wahlkampf überhaupt noch auf EU-Ebene hat und wie Überlegungen zu europäischen Friedenstruppen in der Ukraine für den Kanzler, Deutschland und die EU noch zur Herausforderung werden, analysieren Rixa Fürsen und Hans von der Burchard. Im 200-Sekunden-Interview ist der FDP-Fraktionschef Christian Dürr zu Gast. Mit ihm geht es unter anderem um Gesetzesvorhaben von SPD und Grünen, die sie zeitnah noch durch den Bundestag bringen wollen. Unter welchen Bedingungen die FDP ihre Ex-Koalitionspartner unterstützen würde, beantwortet Dürr im Gespräch. Mit Rasmus Buchsteiner geht es um ein drohendes Wahl-Chaos heute im sächsischen Landtag. Dort sieht sich Michael Kretschmer von der CDU plötzlich Gegenkandidaten von AfD und Freien Wählern gegenüber. Die beiden Parteien könnten womöglich bei der Wahl des Ministerpräsidenten zusammenarbeiten und eine Wahl Kretschmers verhindern. Welche Rolle Linke und BSW jetzt in Dresden im Landtag spielen, erklärt Buchsteiner. Und: Eine Begegnung zwischen Paul Ziemiak von der CDU und Luisa Neubauer von Fridays for Future zeigt: Die Auseinandersetzung in Sachen Klimaschutz mag hart sein, und doch gibt es einen Draht zueinander. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Treffen zwischen Trump und Putin wird in die Geschichtsbücher eingehen, sagt ein Vertrauter des russischen Präsidenten. Milliardäre, die dem Kreml nahestehen, äußern sich dazu, wie es in den nächsten Monaten weitergehen könnte.
Heute wird in Berlin und Hamburg gegen eine vergeigte Wohnungspolitik im Zeichen von Platzmangel und Mietwucherei demonstriert. Zeitgleich parliert in der Hauptstadt Ministerin Geywitz mit Verbandsvertretern, als Ersatz für einen durch ihren Chef abgeblasenen Gipfel am Nikolaustag. Das Treffen habe sich mit dem Aus der Ampel erledigt, heißt es, so wie vielleicht auch die Mietpreisbremse.Weiterlesen
In dieser Folge erzählen wir von unseren Erlebnissen der Scale Model Challenge (SMC) in Eindhoven. Wir waren beides das erste mal vor Ort und es war ein Fest für jeden Modellbauer. Insbesondere Plastikmodellbauer und Das Figurengenre wird hier perfekt bedient. Der Contest ist beachten, was dort eine Qualität aufgefahren wird. Das Treffen mit einen anderen Modellbauern aus der Instagram Community war wieder mal ein Highlight. Abschließen berichten wir über das Novemberprojekt 2024, was wir so anstellen und was die Community so baut. Viel Spaß
Christian Topel war einer der ersten Gäste des Podcasts. Das Treffen fiel auf die zur der Zeit geltenden Corona-Maßnahmen. Wir haben uns kurzerhand auf einer Bank am Innspitz getroffen, jeder an einer Ecke sitzend. Seit dem ist viel passiert - beim Podcast und bei Christian Topel. Zeit, mal nachzufragen. Christian Topel erzählt von seiner Haltung, sich klar gegen rechts zu positionieren, vom Warten auf Rückmeldungen auf seinen ersten Roman und wie es ihn ans Mikro des Regionalpodcasts Himmeblabla gespült hat. Vielen Dank fürs Zuhören!!! Hier geht es zum ursprünglichen Interview: https://hawehiro.podigee.io/20-christian-topel Das Himmeblau-Magazin im Internet: https://www.himmeblau.com/ Das Himmeblau-Magazin auf Instagram: https://www.instagram.com/himmeblau_magazin/?hl=de Der Himmeblabla-Podcast auf Instagra: https://www.instagram.com/himmeblabla.podcast/?hl=de - Der Podcast ist auf allen bekannten Podcast-Plattformen abrufbar - Christian Topel als Autor im Internet: https://knallertexte.de/ Christian Topel als Autor auf Instagram: https://www.instagram.com/knallertexte/?hl=de Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit [paypal](https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim). HALLO WELT HIER ROSENHEIM auf [Instagram](https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/) und auf [facebook](https://www.facebook.com/hagen.dessau.5). HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei [AMAZON-Music](https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim)
Auf dem Oktoberfest trifft man schonmal den ein oder anderen Promi und dieses Jahr ist es nicht irgendeiner, sondern CHUCK BASS. Laura berichtet heute quasi live, wie es ist, die gleiche Luft zu atmen wie DER Mann. Wir sprechen über Stefan Raab's Comeback und werten aus was wir darüber denken und warum Trash TV sich verändert hat. Laura ist offiziell Wanna Be Spanierin aber traut sich aber noch nicht Essen zu bestellen. Außerdem beginnt morgen endlich die Tour. Wir sind nervös und kommen mit ungewaschener Wäsche, weil Ceddo sich kurz vor knapp auf ungeplante neue Gegebenheiten einstellen muss. ABER: wir freuen uns sehr auf euch
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren hat die US-Notenbank FED den Leitzins gesenkt. Dies deutlicher als erwartet um ungewöhnlich starke 0,5 Prozentpunkte. Mit den hohen Zinsen wollte die FED die Teuerung in den USA bremsen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Nach explodierenden Pagern und Funkgeräten: Im Libanon wächst die Sorge vor einer Eskalation. Die Hisbollah schwört Vergeltung und Israel schickt Truppen in den Norden. * Die Schweiz soll ein Treffen zum Nahost-Konflikt einberufen. Der Auftrag kommt von der UNO-Generalversammlung in New York. Das Treffen soll im Rahmen der Vertragsparteien der Genfer Konventionen stattfinden, die den Schutz von Zivilpersonen in Kriegen regeln. * Die Schweizer Armee soll mehr Geld bekommen. Doch woher soll das Geld kommen. Darüber diskutiert derzeit der Nationalrat und zwischen der Mitte und der SP ist deshalb ein Streit ausgebrochen.
Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne lädt zu einer Veranstaltung in der Gedenkstätte Hoheneck. Ehemalige Insassen des DDR-Frauengefängnisses kritisieren das. Das Treffen wurde als Gottesdienst angemeldet.
In Washington kamen diese Woche 32 Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel zusammen. Das Treffen war nicht nur wegen des 75. Jubiläums des Militärbündnisses von großer Bedeutung: Es ging um den Krieg in der Ukraine, die Fragen, wann die Ukraine Teil der Nato werden soll und wie es mit der weiteren militärischen Unterstützung aussieht. In "Politik und Hintergrund" sprechen wir mit unserer Washington-Korrespondentin darüber, welches Signal von dem Treffen ausgeht, und mit unserer Kiew-Korrespondentin gehen wir der Frage nach, wie dieses Signal in Kiew aufgenommen wird.Außerdem beleuchtet ein russischer Journalist und Autor, wie fest der Verantwortliche des Ukraine-Krieges, Russlands Präsident Wladimir Putin, im Sattel sitzt. Zudem klären wir, ob die Medien im US-Wahlkampf sich wirklich auf die wichtigen Dinge fokussieren. Und wir blicken darauf, was Hinterbliebene der NSU-Mordopfer zu den Plänen von Beate Zschäpe sagen, in ein Neonazi-Aussteigerprogramm aufgenommen zu werden.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
2018 tritt sich zum Kaffeekränzchen ein Damentrio der West-Berliner 68er Generation. Das Treffen mündet in eine hundsmörderische Aggression.
Heute reden wir über langweilige Interaktionen mit Zuschauern, Social Media, Music & wie wir uns finden würden, wenn wir beide an verschiedenen Orten der Welt aufwachen und uns nicht in Deutschland treffen können.. enjoy Aryas Song streamen: https://open.spotify.com/intl-de/artist/0D1HkMRXZmT8FXh610D3fn?si=8zIfsoT4S6-kEuDTSgg9WQ
GanzOhr ist ein regelmäßiges Treffen von Wissen{schaft}spodcaster:innen. Die Veranstaltungsreihe findet seit 2013 (beinahe) jährlich statt – an wechselnden Orten in Deutschland und Österreich - und remote. Dieses Jahr treffen wir uns am 15. und 16. Juni 2023 in Leipzig. Das Treffen ist ein Forum für alle Fragen rund um Audio und Wissen(schaft)svermittlung und ist offen für alle Personen, die im Bereich Podcasts und Wissenschaft aktiv sind bzw. aktiv werden möchten oder sich für die Potenziale von Wissen auf die Ohren interessieren. Eine kostenlose Anmeldung ist jetzt möglich. Quelle: https://wissenschaftspodcasts.de/wisspodcast/ausblick-auf-das-ganzohr-2024/ Veranstaltungsinfos GanzOhr 2024: https://wissenschaftspodcasts.de/blog/ganzohr-2024-infos-und-anmeldung/ TicketShop: https://pretix.eu/WissPod/ganzohr2024/
Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren haben beide Seiten Zehntausende Tote und Verletzte zu beklagen. Zerstörungen, Massaker an der Zivilbevölkerung, Verschleppungen, Vergewaltigungen und Diebstähle sind die Bilanz der „militärischen Spezialoperation”, wie der Krieg in Russland offiziell noch immer genannt werden muss. Ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht. Seit geraumer Zeit ist ein Abnutzungskrieg im Gange. Eine Basis für einen Frieden auf dem Wege von Verhandlungen scheint es nicht zu geben. Wie ist die militärische Lage für die Ukraine? Warum wird in Europa die Hilfe für die Ukraine nicht besser koordiniert? Was würde dem Land helfen?
Bushido und Marvin sprechen über den heftigen Disstrack von Farid Bang gegen Bözemann und welche schlimmen Vorwürfe dazu geführt haben. Fler wurde vom Gericht dazu verdonnert, eine sechsstellige Ordnungsstrafe zu zahlen weil er Bushidos Kinder mehrmals gedisst hat. Marvin verkündet stolz, dass er Vater eines Sohnes ist. Bushido trifft sich mit Mois, der ihm ein unmoralisches Angebot machen will. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was wurde in Potsdam besprochen? Was interpretieren Journalisten hinein, wo ziehen sie falsche Vergleiche? Das fragt sich unser Hörer Peter Nowak. Mit ihm diskutieren Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels und Sabine Schiffer von der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft. Wandhöfer, Saschawww.deutschlandfunk.de, Lebenszeit
Davos 2024 - was das Treffen gebracht hat / BIP 2023 - wie es zu bewerten ist / Photovoltaik - wo es bei der Umsetzung hapert // Moderation: Birgit Harprath
Im Frühsommer 2016 treffen sich zwei junge Männer in Marburg am Busbahnhof. Der ältere von beiden nennt sich Rico, der andere Maurächer. Es sind Tarnnamen, denn bei dem, was die beiden vorhaben, dürfen sie nicht erkannt werden. Rico gibt Maurächer eine Pistole. Die Pistole, mit der Maurächer am 22. Juli 2016 beim Anschlag auf das OEZ in München neun Menschen und sich selbst töten wird. Das Treffen dauert nur wenige Minuten, danach trennen sie sich wieder. Für den Zollermittler Thomas beginnt wenige Tage später die Jagd auf den Waffenhändler. Dafür muss er dorthin, wo sich Rico und Maurächer kennengelernt haben: ins Darknet. Host: Ann-Kathrin Mittelstraß Ermittler gesprochen von: Lorenz Schuster Waffenhändler gesprochen von: Sebastian Kempf Reporter: Tom Sundermann Redaktion: Reinhard Röde und Leopold Zaak. Regie: Niklas Gramann und Leopold Zaak. Audio-Produktion: Christoph Tampe. Produzent: Reinhard Röde. Redaktion FYEO: Tristan Lehmann. Gesamtleitung FYEO: Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann.
Am vergangenen Mittwoch veröffentlichte das Medienhaus Correctiv ihre Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“. In dieser kam heraus, dass sich vergangenen November AfD-Politiker, Neonazis und potenzielle Geldgeber in Potsdam trafen, um Millionen Menschen aus Deutschland zu vertreiben - egal, ob mit oder ohne einen deutschen Pass. Das Treffen sorgt für Empörung - denn es zeigen sich beängstigenden Parallelen zur Vergangenheit. Heute zu Gast bei „Alles Muss Raus“ ist Christian Fuchs. Er ist Autor im ZEIT-Ressort investigative Recherche und Daten. Er berichtet über Extremismus und die Neue Rechte. Nach einem Dreiviertel Jahr spricht er wieder mit Thilo - aus gegebenem Anlass. Thilo fragt sich, wie solch ein Treffen überhaupt zustande kommen kann? Und wie es sein kann, dass Rechtsextremismus immer salonfähiger zu scheinen wird? Warum fühlt es sich so an, als hätte diese kleine Gruppe so viel Einfluss? Es ist ein Gespräch, bei dem einen mulmig wird und Thilo und Christian sich fragen, ob es noch Hoffnung gibt.
Das Treffen von AfD-Politikern mit Rechtsextremisten und Unternehmern in Potsdam hat Vertreter anderer Parteien alarmiert. Ein Verbot der AfD fordern einige. Aber wie sinnvoll ist das? Zunächst berichtet Max Bauer aus der Rechtsredaktion darüber, ob das Treffen in Potsdam tatsächlich zu einem Verbotsverfahren führen könnte. Anschließend spricht Stefanie Meyer-Negle mit unserem Netzexperten Christian Schiffer über den Erfolg und die Arbeit in den sozialen Netzwerken der AfD. Moderation: Jörg Brandscheid
Heute der zweite Teil des Gesprächs mit Marti Fischer – ein Multitalent in der Welt der Musik und der Stimmen.
Nach einem Jahr begegnen sich Joe Biden und Xi Jinping wieder. Das Treffen könnte entscheidend für den Weltfrieden sein. Und: die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung
Vor einem Jahr wurde Staats- und Parteichef Xi Jinping kurz nach dem 20. Parteitag der KPC im ersten Plenum des Zentralkomitees für eine dritte Amtszeit bestätigt. In diesem Jahr steht das alle fünf Jahre stattfindende dritte Plenum an, auf dem in der Vergangenheit oft richtungsweisende Reformentscheidungen beschlossen wurden.Das Treffen wurde für Oktober oder November erwartet, doch bisher ist nichts darüber bekannt. In Online-Debatten diskutieren die Menschen in China über mögliche Gründe und fordern Reformen. Über die Lage der Kommunistische Partei und vor allem Xi Jinpings vor dem dritten Plenum sowie über Herausforderungen und mögliche Reformen spricht Johannes Heller-John mit MERICS Senior Associate Fellow Johnny Erling. Erling lebte mehrere Jahrzehnte in China und war von 1997 bis 2019 Korrespondent in Beijing für die deutsche Zeitung "Die Welt" und den österreichischen "Der Standard".
In Granada versammeln sich heute die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel. Auch Bundespräsident Alain Berset nimmt am Treffen der «Europäischen politischen Gemeinschaft» teil. Mit welchem Ziel? EU-Korrespondent Charles Liebherr ist Gast im «Tagesgespräch». Im spanischen Granada versammeln sich am Donnerstag die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel der «Europäischen politischen Gemeinschaft». Bundespräsident Alain Berset nutze das Treffen für bilaterale Gespräche, schreibt das Eidgenössische Departement des Innern (EDI). Die «Europäische politische Gemeinschaft» ist bisher fast nicht bekannt und nicht mit der EU zu verwechseln. Das Treffen wurde letztes Jahr lanciert und umfasst alle Staaten Europas, also auch Nichtmitglieder der EU. Eines der Hauptthemen ist die Debatte um eine Erweiterung der Europäischen Union. Wie realistisch ist die Erweiterung? EU-Korrespondent Charles Liebherr ist am Gipfel in Granada und nun David Karasek zugeschaltet.
Das Treffen des EU-Ministerrats in Brüssel zur geplanten Abgasnorm Euro 7 ist Thema in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG. Die F.A.Z. kritisiert, dass Deutschland in der Debatte bislang nur eine Nebenrolle spielte.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute findet in Ramstein mal wieder ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt - es ist mittlerweile schon das 5. auf der US-Militärbasis. Das Ziel der Treffen: die Koordination der militärischen und zivilen Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffs. Es nehmen Vertreter aus über 50 Ländern teil. Wahrscheinlich werden dort auch dieses Mal wieder neue Waffenlieferungen für die Ukraine beschlossen werden. Doch der Krieg in dem Land kann auf diese Weise offensichtlich nicht beendet werden. Experten rechnen noch mit einer sehr, sehr langen Kriegsdauer. Wurde vor einem Jahr noch über diplomatische Bemühungen gesprochen, wie dieser Krieg beendet werden könnte, ist dieses Thema in den letzten Monaten komplett aus der öffentlichen Diskussion verschwunden. Der Krieg scheint wie festgefahren - auf dem Schlachtfeld genauso wie in unseren Köpfen. Und während in der Ukraine täglich Menschen sterben, scheint sich der Westen mittlerweile mit ihm abgefunden zu haben. hr-iNFO fragt deshalb: Wo bleiben die Strategien für ein Ende des Krieges? Und wie könnten Sie konkret aussehen?
Wladimir Putin ist auf Partnersuche. Der russische Präsident empfängt in St. Petersburg afrikanische Präsidenten und Premierminister. Rund 50 Länder haben ihre Teilnahme zugesagt. Das Treffen ist vor allem eine PR-Chance für den Kreml. Es soll zeigen, dass Russland international nicht isoliert ist. Und es soll den russischen Einfluss auf dem Kontinent weiter festigen.
Nach dem Nato-Gipfel in Litauen ist US-Präsident Joe Biden nach Finnland gereist. Das Treffen stand im Zeichen der Beitritte von Finnland und Schweden zum Verteidigungsbündnis. Damit sind alle nordischen Staaten dem gleichen Verteidigungsdach unterstellt. Die weiteren Themen: * So sollte eine Präsidentschaftswahl wohl eher nicht ablaufen: Guatemala versinkt vor den Wahlen im Chaos. Auslandredaktor Franco Battel erklärt den Kontext. * Nach den heftigen Regenfällen droht im US-Bundesstaat Vermont ein Staudamm zu brechen. Der Staudamm-Experte Robert Boes ordnet ein. * Salzwasser aus dem Wasserhahn. Uruguay steckt in einer Wasserkrise. SRF-Südamerika Korrespondentin Teresa Delgado über die Gründe.
Das Parteiprogramm der CDU ist mittlerweile 16 Jahre alt. Am heutigen Samstag setzt die Partei nun im Konrad-Adenauer-Haus die Arbeit an ihren grundsätzlichen Leitlinien für die kommenden Jahre fort. Das Treffen in Berlin findet zu einer Zeit statt, in der die CDU auf Selbstsuche ist: Innerhalb der Partei dominiert momentan die Frage, warum sie es – anders als die AfD – derzeit nicht schafft, von der Krise der Ampel zu profitieren. Welche Rolle die Debatte beim Zusammentreffen im Adenauer-Haus spielt, erklärt CDU-Experte Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Das weltweit größte Sportevent für Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung beginnt am Wochenende mit einer großen Eröffnungsfeier in Berlin. Bei den Special Olympics World Games werden rund 7.000 Athletinnen und Athleten aus 190 Ländern in Berlin gegeneinander antreten, unter ihnen 413 deutsche Sportler und Sportlerinnen. Lars Spannagel, Redakteur bei ZEIT ONLINE, hat vier Sportgymnastinnen bei ihren Vorbereitungen für die Spiele begleitet und stellt die Veranstaltung im Podcast vor. Alles außer Putzen: Hörer-Tipps fürs Wochenende Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de ***Weitere Links zur Folge:*** CDU: Eine Partei sucht ihr Geländer (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/cdu-konflikt-ampel-afd-grundsatzprogramm) Special Olympics World Games: Gold wert (https://www.zeit.de/sport/2023-06/special-olympics-world-games-rhythmische-sportgymnastik-inklusion/komplettansicht)
Das Treffen der Gläubigen vom 7.-11. Juni soll die Hoffnung und das Handeln stärken - um angesichts von Krieg, Krisen und Konflikten mehr Verantwortung zu übernehmen. Viele Menschen sind verunsichert: Frieden, Demokratie und Wohlstand sind nicht mehr selbstverständlich, die Klimakrise spitzt sich zu. In dieser Situation will der Kirchentag die rund 100.000 erwarteten Teilnehmenden stärken und sie motivieren, sich für Veränderungen einzusetzen. Auf dem Programm stehen rund 2000 Veranstaltungen mit Prominenten aus Politik und Kultur, Wissenschaft und Sport, Klima- und Friedensbewegung. SWR2 Glauben berichtet über die Highlights, lässt Teilnehmende und Veranstaltende zu Wort kommen und bilanziert die Ergebnisse der fünftägigen Großveranstaltung.
In Moldau versammeln sich heute die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel. Was will die «Europäische Politische Gemeinschaft»? Antworten von Sylvie Goulard, ehemalige französische Verteidigungsministerin und Beat Jans, Mitglied der Europakommission der KdK. Die Staats- und Regierungschefs fast aller europäischer Länder treffen sich heute in Moldau. Der Gipfelort für das Treffen der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft ist nur rund 20 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Die Botschaft: Europa gegen Putin. Auch wenn der Gipfel einer der grössten dieses Jahres ist: Die Europäische Politische Gemeinschaft ist bisher fast nicht bekannt und keinesfalls mit der EU zu verwechseln. Das Treffen wurde letztes Jahr lanciert und umfasst alle Staaten Europas, also auch Nichtmitglieder der EU. Was ist ihr Ziel? Im «Tagesgespräch» diskutieren Sylvie Goulard, die ehemalige französische Verteidigungsministerin war acht Jahre lang Mitglied des Europäischen Parlaments. Beat Jans ist Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt und Mitglied der Europakommission der Konferenz der Kantonsregierungen. Beide waren auf Einladung des Kornhaus-Dialogs in Bern und sind jetzt zu Gast bei David Karasek.
Das Treffen der Podcaster: Manu unterhält sich in dieser Kooproduktion mit The Pod & Games Not Over mit Andre Peschke und Paul Kautz über die Anfänge, die Entwicklung und den großen Boom der deutschen Spielepodcast-Szene, den Schritt in die Selbständigkeit, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der eigenen Projekte.
Zum dritten Mal im Januar hat sich der UN-Sicherheitsrat am Freitag (27.01.2023) mit der „Lage im Mittleren Osten, einschließlich der Palästinensischen Frage“, befasst. Das Treffen fand hinter verschlossenen Türen statt. Beantragt worden war die Diskussion von den Sicherheitsratsmitgliedern China, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Berichterstatter war der Sonderkoordinator für den Friedensprozess imWeiterlesen
Das Treffen zwischen US-Präsident Biden und Chinas Präsident Xi anlässlich des G20-Gipfels auf Bali ist ein Thema der Wirtschaftskommentare. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Auf Bali haben sich Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden am Rande des G20-Gipfels zum ersten Mal die Hand gereicht. Das Treffen gilt als diplomatischer Lichtblick, denn das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten ist angespannt. Hat das Spitzentreffen nun für etwas Entspannung gesorgt? Weitere Themen: (05:58) Spitzentreffen zwischen Xi Jinping und Joe Biden (12:42) Baubranchen-Streit: Weiterhin keine Einigung in Sicht (22:59) Roche präsentiert enttäuschende Alzheimer-Studien (27:10) Iran: Ein brodelnder Vielvölkerstaat (34:37) Strafanzeige gegen Swissmedic wegen Impfstoffzulassung
Wie gehen SPD, Grüne und FDP aus der Klausur in Meseberg auseinander und was bleibt als gemeinsamer Konsens? Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski analysieren die Gespräche zwischen den Regierungsparteien und was für die Deutschen an echter Entlastung rumkommen könnte. Außerdem: Nach der Klausur ist vor der Klausur: die SPD-Bundestagsfraktion trifft sich in Dresden zu ihrer Klausur. Das Treffen bewegt sich zwischen Kompromissen zur Regierung Scholz und dem Willen eigene Akzente zu setzen. Vermögensabgabe und Übergewinnsteuer mag der Kanzler abgetan haben, doch die Fraktion holt die Themen zurück auf die Agenda. Im Interview der Woche dazu: Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Die weiteren Themen: Angemessenes Gedenken: Erinnerung an Michail Gorbatschow und Hans-Christian Ströbele. Angespanntes Treffen: Friedrich Merz und Angela Merkel können sich nicht länger aus dem Weg gehen. Anspruchsvolle Wochen: Im Bundestag endet die Sommerpause. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Leopold Hoesch, vielfach ausgezeichneter Filmproduzent.