POPULARITY
Alle Augen auf dem Dreiergipfel: Ein Zusammenkommen zwischen Putin, Selenskyj und Trump könnte Geschichte schreiben – doch das Treffen hängt in der Schwebe. Warum lässt der Gipfel auf sich warten? Wer blockiert?
Es ist seine erste Auslandsreise – und sie führt gleich nach Washington. Präsident Karol Nawrocki trifft heute im Oval Office auf US-Präsident Donald Trump. Die Agenda ist lang. Wie wird sich der neue Präsident schlagen? Wird er alle Forderungen Trumps erfüllen – oder wird der Amateurboxer Nawrocki versuchen, seine eigene Meinung durchzuboxen? Das Treffen in Washington ist heute DAS Thema. Außerdem sprechen wir mit Friedrich Scheuermann, der nach mehr als 13 Jahren Warschau verlassen muss. Was er an der Stadt besonders vermissen wird, das erfahren Sie in unserem Podcast.
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Das „fliegende Klassenzimmer“ der Koalition der Willigen bei Trump in WashingtonDer Stein, den Putin und Trump in Alaska ins Rollen gebracht haben, rollt.Man kann seit dem 18. August 2025 davon ausgehen, dass den rollenden Stein durch das Alaska-Treffen der beiden Präsidenten nichts mehr aufhalten wird, denn der Frieden kommt auf uns zu in der Ukraine.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Das Gipfeltreffen in Alaska war ein voller Erfolg, denn es war der Trommelwirbel für einen Paukenschlag, den ich in meiner letzten Tagesdosis bereits erhofft hatte. Das Treffen der „Koalition der Willigen“ und ihrer Sekundanten dagegen, zu denen so bekannte Personen zählten wie Ursula von der Leyen, für die gesamte EU, und Marc Rutte für die NATO, hat nun ebenfalls stattgefunden. An der Spitze, nicht zu vergessen, der „Säulenheilige“ der Europäer Volodomyr Selenskyj, der versuchte seinen „Schnitzer“ beim ersten Treffen mit Trump wieder auszubügeln. Man könnte auch sagen, dass die illustre Schar der Europäer in Selenskyjs Gefolge mehr seine „Anstandsdamen“ sein sollten, denn seit Alaska ist „das Eis sehr dünn geworden“ auf dem dieses „fliegende Klassenzimmer“ der europäischen „Friedensverhandlungs-Schüler“ notgedrungen in Washington „Schlittschuh laufen mussten“. Das Treffen hatte eher etwas von einem „Antreten der Schüler beim Direktor“, um sich die Strafe abzuholen für alles das, was man in Sachen Friedensdiplomatie schlicht nie versucht hat, seit Beginn der „russischen Sonderoperation“ 2022.Schon als Merz und Selenskyj, nach ihrer „Videokonferenz“ mit Trump, noch vor dem Alaska-Gipfel, zur Pressekonferenz antraten war ihren Gesichtern anzusehen, dass es alles andere als in ihrem Sinne läuft, was Trump und Putin in Alaska angefangen haben. Denn man kann nach dem „Besuch der Willigen“ im Weissen Haus, als Reaktion auf den „Alaska-Coup“, schlicht und ergreifend konstatieren:GAME OVER für die Europäische Vorstellung, wie es in Sachen Ukraine weitergehen sollte.Denn in Sachen Frieden hatten sich die Europäer längst als die „Koalition der Unwilligen“ enttarnt, wenn man neutral und faktisch-analytisch auf die letzten Monate geblickt hat. Und was Selenskyj angeht, dürfte auch inzwischen jedem klar geworden sein, dass er an keinem Frieden interessiert war, denn sein ganz persönliches Schicksal ist inzwischen so unmittelbar mit dem Krieg in der Ukraine verknüpft, dass er ganz genau weiß, dass für ihn kein Stuhl mehr dastehen wird, wenn die Musik aufhört zu spielen. Die durch einen Frieden automatisch notwendigen Neuwahlen in der Ukraine sind für ihn ganz klar sein persönliches Menetekel....https://apolut.net/die-koalition-der-willigen-bei-trump-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein neuer Eklat im Weißen Haus ist ausgeblieben. Die Stimmung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus war gelöst. Daran hatte Selenskyj einen entscheidenden Anteil, berichtet unsere Washington-Korrespondentin Anne Schneider.
Nach dem Krisengipfel im Weißen Haus: Was hat das Treffen von Selenskij, Merz und Co. mit Donald Trump wirklich gebracht? Rixa Fürsen analysiert das mit Hans von der Burchard. Er ist in Tokio, wo sich aktuell Außenminister Wadephul befindet - und wo man die Ereignisse sehr aufmerksam verfolgt hat. Im 200-Sekunden-Interview dazu: Siemtje Möller. Die Vize-Chefin der SPD-Fraktion ist mit dem Außenminister in Japan. Sie hat eine klare Meinung zum Ergebnis. Außerdem: Der Bundesrechnungshof warnt vor explodierenden Krankenkassenbeiträgen. Es drohen bis zu 750 Euro Mehrkosten jährlich. Rasmus Buchsteiner über den brisanten Bericht und den Vorwurf der Untätigkeit an die Regierung. Und: Das Bündnis Sahra Wagenknecht sucht nach dem 5-Prozent-Debakel nicht nach einem neuen Namen, aber zumindest nach einer neuen Bedeutung für die Abkürzung BSW. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Lange ist über das Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump spekuliert worden. Nach dem Treffen ist klar: Viel Konkretes ist nicht beschlossen worden. Für Wladimir Putin scheint das Treffen trotzdem ein Propagandaerfolg gewesen zu sein. Immerhin rollt ihm die amerikanische Seite den roten Teppich aus. Gerhard Mangott, Russland-Experte an der Universität Innsbruck, spricht über das Gipfeltreffen und darüber, was das neue Verhältnis zwischen Trump und Putin für die Ukraine bedeutet.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Am Tag des Treffens sagte Donald Trump im Hinflug nach Alaska den Journalisten im Flugzeug:"Ich will einen Waffenstillstand".Damit schraubte er die Erwartungen ein ganzes Stück höher als einige Tage zuvor. Anfang der Woche hatte Trump noch mit seiner Äußerung, es werde sicherlich noch keinen Deal geben, wenn er seinen russischen Amtskollegen Putin treffe, eher tiefgestapelt. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt beschrieb im Vorfeld die Begegnung als Gelegenheit für den Präsidenten, ein klareres Verständnis darüber zu gewinnen, wie ein Ende des Kriegs in der Ukraine erreicht werden könnte. Sie erklärte, der US-Präsident wolle dort vor allem eines: zuhören.Sehr weise:Regel Nummer 1 bei einer guten Kommunikation: Aktives Zuhören.Regel Nummer 2: Fragen stellen anstatt Behauptungen aufstellen, denn Behauptungen muss man eventuell beweisen, wenn man sein Gesicht nicht verlieren möchte.Der Empfang war geschickt inszeniert. Roter Teppich auf der Joint Base Elmendorf-Richardson, den Putin sicheren Schrittes entlang schreitet. Er begrüßt den applaudierenden Trump mit „Herr Nachbar“ aufgrund der geografischen Nähe von Alaska zu Russland. Zur allgemeinen Erheiterung und Machtdemonstration ganz nebenbei flog ein B-2-Tarnkappenbomber, begleitet von vier F-22 Kampfflugzeugen in beeindruckender Formation über die Köpfe der zwei politischen Machthaber der USA und Russland hinweg. Hat was von Soldatenromantik.Zwei Stunden und 45 Minuten sprechen beide Staatsoberhäupter miteinander – über die Inhalte wird auch in der anschließenden Pressekonferenz nicht viel publik gemacht. Wie es sich gehört – wenn auch politisch unüblich – hat der Gast Wladimir Putin zuerst das Wort. Der russische Präsident verrät, er habe Trump auf dem Rollfeld zuvor als "Herr Nachbar" begrüßt, und gibt wieder einmal eine kurze Erklärung über die geografische und historische Situation. In seinem historischen Rückblick auf die lange Beziehung zwischen den USA und Russland, erinnerte Putin daran, dass Alaska einst Teil Russlands war und betonte, dass beide Länder Nachbarn seien. Er wies auf vergangene gemeinsame militärische Unternehmungen hin und unterstrich, dass die bilateralen Beziehungen durch diesen Gipfel einen langen Weg zurückgelegt hätten – von einer historischen Tiefstphase hin zu einem notwendigen Dialog.Putin erklärte, dass eine langfristige Lösung für die Ukraine den Abbau der grundsätzlichen Ursachen des Konflikts erfordere, darunter auch Russlands – absolut berechtigte (Anmerkung des Verfassers) – Sicherheitsbedenken. Das müsse in einem ausgewogenen europäischen Sicherheitsrahmen beachtet werden. Er kam auch auf das Potenzial für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, Energie, Technologie und in der Arktis zu sprechen. Diese Zusammenarbeit könnte zur Wiederherstellung pragmatischer Beziehungen beitragen. Und genau das haben die europäischen Politmarionetten des US-amerikanischen Deep-State wie Ursula von der Leyen, Friedrich Merz, Keir Starmer, Emmanuel Macron und Donald Tusk verpasst. Sie sägen den Ast, auf dem Europa sitzt, kontinuierlich ab, und setzen in ihrer dummen Verblendung auf Sanktionen und bescheuerte Aufrüstung anstatt auf Entspannung und Kooperation. Wie blöd muss man eigentlich sein? Saublöd!...https://apolut.net/reaktionen-auf-das-treffen-von-putin-und-trump-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Kreml-Chef Putin sei aus europäischer Sicht eine "mittlere Katastrophe", so der Politologe Klemens Fischer. Den Europäern wirft er Versäumnisse in der Vergangenheit vor. Von WDR 5.
Die Große Bühne für Russlands Machthaber Putin: beim Gipfel in Alaska hat US-Präsident Trump den Verantwortlichen für den Ukraine-Krieg hofiert. Das Treffen der beiden beleuchten und analysieren in dieser Sonderfolge von "Streitkräfte und Strategien" Stefan Niemann und Kai Küstner. Eine Erkenntnis: die zahlreichen Bilder, die in Alaska produziert wurden, dürften vor allem Putin gefallen haben. USA-Korrespondent Carsten Kühntopp war in Alaska und schildert seine Beobachtungen. Selbst die niedrigen Erwartungen seien nicht erfüllt worden, es gebe keine greifbaren Ergebnisse. Trump habe von Putin keinerlei Zugeständnisse bekommen. In der Ukraine ist der Gipfel mit Fassungslosigkeit, Ernüchterung und Entsetzen aufgenommen worden, berichtet der ARD-Korrespondent in Kiew, Vassili Golod. Er erklärt auch, warum die derzeit diskutierten Gebietsabtretungen für die Ukraine strategisch und militärisch problematisch wären und er blickt auf das nun geplante Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump am Montag in Washington. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Ein Treffen ohne Deal https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alaska-gipfel-putin-trump-100.html Trump-Interview nach dem Alaska-Gipfel: https://www.foxnews.com/video/6376972615112 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e1e5c6f2b0b68be3/
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Freitag, dem 15. August 2025, trafen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Anchorage, Alaska, auf der Joint Base Elmendorf-Richardson [1]. Es war das erste direkte Gespräch beider Staatschefs seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Der hochgesicherte Militärstützpunkt bot die Bühne für ein Treffen, das weltweit für Schlagzeilen sorgte, jedoch weniger durch konkrete Ergebnisse als durch symbolische Machtgesten und vage Andeutungen. Das Treffen bleibt vor allem durch seine Hintergründe, seine Dynamik und die offenen Fragen in Erinnerung.Geopolitische Bühne: Alaska als symbolischer SchauplatzDie Wahl der Joint Base Elmendorf-Richardson in Anchorage, Alaska, als Austragungsort des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin trägt eine erhebliche symbolische Dimension. Die Militärbasis, nahezu gleich weit von Moskau wie von Washington entfernt, spielte während des Kalten Krieges eine Schlüsselrolle [2] bei der Überwachung sowjetischer Aktivitäten im Nordpazifik. Damit steht sie bis heute sinnbildlich für die strategische Schnittstelle zweier Supermächte, die ihre Stärke in der Vergangenheit immer wieder durch gezielte Grenzprovokationen auf die Probe stellten.Für Trump eröffnete der Ort die Möglichkeit, Verhandlungsstärke auf amerikanischem Boden zu demonstrieren, ohne dabei den hochgradig symbolischen Rahmen des Weißen Hauses zu bemühen, der leicht als übermäßig formell oder gar druckvoll hätte wirken können. Für Putin wiederum bedeutete die Einladung auf US-Territorium einen diplomatischen Ansatz, um die anhaltende internationale Isolation Russlands, verschärft seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und dem gegen ihn im März 2023 erlassenen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs, zumindest partiell zu durchbrechen.Der Sicherheitsaufwand unterstrich die Brisanz des Treffens. Die Basis wurde vollständig abgeriegelt, Zufahrtsstraßen gesperrt, und der Luftraum über Anchorage zur Flugverbotszone erklärt. AWACS-Aufklärungsflugzeuge und Abfangjäger überwachten den Himmel [3], während Drohnenabwehrsysteme, Störsender und mobile Überwachungstechnik [4] potenzielle Bedrohungen abwehren sollten. Dutzende Secret-Service-Agenten [5], FBI-Teams, Militär- und Polizeieinheiten waren im Einsatz, und Unterkünfte für beide Delegationen wurden kurzfristig über geprüfte Anbieter organisiert. Auch die russische Seite setzte auf vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen, und sämtliches Catering sowie die Logistik liefen über vorab genehmigte Lieferanten. Diese beispiellose Abschottung verdeutlichte, dass beide Seiten das Treffen als hochsensibles geopolitisches Ereignis betrachteten, das sowohl diplomatische Chancen als auch Risiken barg.Pullover, Bomber, Pathos: Auftakt eines symbolgeladenen GipfelsBereits vor Beginn der Gespräche setzte die russische Delegation ein provokantes Zeichen. Außenminister Sergej Lawrow erschien [6] in Anchorage mit einem Pullover, der die kyrillische Aufschrift „CCCP“ trug, ein unverhohlener Verweis auf die Sowjetunion, zu der die Ukraine einst gehörte. Diese Geste war ein klares Signal: Russland verhandelt aus einer Position militärischer Selbstsicherheit und knüpft an imperiales Denken an. Lawrow, seit über zwei Jahrzehnten Putins Chefdiplomat, unterstrich dies mit der Ankündigung, Russland werde mit „klaren und verständlichen“ Argumenten auftreten, die an Moskaus Maximalforderungen festhalten: Die Abtretung der Ostukraine, ein Ende westlicher Waffenlieferungen und eine Demilitarisierung Kiews....https://apolut.net/alaska-gipfel-2025-kein-deal-bis-es-einen-deal-gibt-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Treffen von Putin und Trump in Alaska ist beendet. Und was hat es gebracht? Putin hat profitiert, Trump hatte nur heiße Luft zu verkünden, meint der Politikwissenschaftler Prof. Thomas Jäger.
Schattenberg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Schneider, Anne www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen dem russischen und dem US-amerikanischen Präsidenten in Alaska. Das Treffen findet erst morgen statt, aber schon jetzt gibt es viel darüber zu diskutieren. Lässt sich Trump – erneut – von Putin manipulieren? Riskiert Trump, der Neville Chamberlain zu Putins Hitler zu werden? Danach sprechen wir über den Nahen Osten. Bereits 147 Länder erkennen den Staat Palästina an. Diese Anerkennung ist jedoch nicht genug und kommt viel zu spät. In unserem Wissenschafts- und Technologie-Thema sprechen wir heute über eine Studie, die vor der alarmierenden Zunahme gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten warnt. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Analyse einer aktuellen Gallup-Umfrage, die einen weltweiten Anstieg des Wohlbefindens zeigt. Mehr Menschen als je zuvor sagen, dass sie ein erfülltes Leben haben. In 142 Ländern ist der Anteil der Menschen, die sagen, dass es ihnen gut geht, in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Der Anteil derjenigen, die leiden, ist dagegen auf 7 Prozent gesunken. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Subjunctive Mood (Konjunktiv 1), und es wird um den durchschnittlichen Deutschen gehen. Wir sprechen darüber, wie alt er ist, wie viel er verdient, wann er heiratet und wann er Kinder hat. Es gibt einige Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Mann und der durchschnittlichen Frau. Die deutsche Dating-Kultur ist das ideale Thema, um die Redewendung dieser Woche – Sich ein Herz fassen – zu erläutern. Wir sprechen darüber, wer wie oft welche Dating-App nutzt und wie erfolgreich das als Taktik ist. Dating-Apps haben in Deutschland einen riesigen Markt. Gibt es historische Parallelen zwischen Trumps Umgang mit Putin und Chamberlains Pakt mit Hitler? Neue Absichten zur Anerkennung Palästinas sind nicht ausreichend Statistische Studie warnt vor einer enormen Anzahl gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten Das Wohlergehen steigt weltweit, außer in den wohlhabenderen westlichen Ländern Der Durchschnittsdeutsche Die deutsche Dating-Kultur
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen dem russischen und dem US-amerikanischen Präsidenten in Alaska. Das Treffen findet erst morgen statt, aber schon jetzt gibt es viel darüber zu diskutieren. Lässt sich Trump – erneut – von Putin manipulieren? Riskiert Trump, der Neville Chamberlain zu Putins Hitler zu werden? Danach sprechen wir über den Nahen Osten. Bereits 147 Länder erkennen den Staat Palästina an. Diese Anerkennung ist jedoch nicht genug und kommt viel zu spät. In unserem Wissenschafts- und Technologie-Thema sprechen wir heute über eine Studie, die vor der alarmierenden Zunahme gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten warnt. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Analyse einer aktuellen Gallup-Umfrage, die einen weltweiten Anstieg des Wohlbefindens zeigt. Mehr Menschen als je zuvor sagen, dass sie ein erfülltes Leben haben. In 142 Ländern ist der Anteil der Menschen, die sagen, dass es ihnen gut geht, in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Der Anteil derjenigen, die leiden, ist dagegen auf 7 Prozent gesunken. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Subjunctive Mood (Konjunktiv 1), und es wird um den durchschnittlichen Deutschen gehen. Wir sprechen darüber, wie alt er ist, wie viel er verdient, wann er heiratet und wann er Kinder hat. Es gibt einige Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Mann und der durchschnittlichen Frau. Die deutsche Dating-Kultur ist das ideale Thema, um die Redewendung dieser Woche – Sich ein Herz fassen – zu erläutern. Wir sprechen darüber, wer wie oft welche Dating-App nutzt und wie erfolgreich das als Taktik ist. Dating-Apps haben in Deutschland einen riesigen Markt. Gibt es historische Parallelen zwischen Trumps Umgang mit Putin und Chamberlains Pakt mit Hitler? Neue Absichten zur Anerkennung Palästinas sind nicht ausreichend Statistische Studie warnt vor einer enormen Anzahl gefälschter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten Das Wohlergehen steigt weltweit, außer in den wohlhabenderen westlichen Ländern Der Durchschnittsdeutsche Die deutsche Dating-Kultur
Donald Trump trifft Wladimir Putin in Alaska. Die Politologin Cathryn Clüver Ashbrook warnt: Im Weißen Haus gebe es keine Russlandexpertise. Auch der Ort der Verhandlungen sei das falsche Signal. Das Treffen sei damit jetzt schon ein Sieg für Putin. Klein, Bettina www.deutschlandfunk.de, Interviews
Historisches Treffen oder nächste Luftnummer? In dieser Folge schauen wir, was vom Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska zu erwarten ist. Mit welchen Strategien könnten die beiden Präsidenten in dieses Gespräch gehen? Wir besprechen, wie die Ukraine und die USA inzwischen auf den Krieg blicken. Wir schauen, welche Vorschläge zur Ukraine auf dem Tisch liegen – und fragen uns, wie sich die EU verhält. Und zum ersten Mal sind wir auch komplett auf YouTube persönlich bei der Aufnahme zu sehen! Dort gibt es die Folge unter: https://www.youtube.com/watch?v=J9yV1e-IW2o Unseren YouTube-Channel findet Ihr hier: https://www.youtube.com/@Beiburgerundbier Noch probieren wir uns auch dort ein bisschen aus, aber falls Ihr Feedback oder weitere Fragen habt, dann erreicht Ihr uns unter: beiburgerundbier@gmail.com. Und auf Instagram findet Ihr uns als @beiburgerundbier
Das Treffen von Trump und Putin entfacht Hoffnung und Angst gleichermaßen. Kanzler Merz versucht, Europa noch einmal zu einen und das Schlimmste zu verhindern.
Vor wenigen Wochen hat Gianna eine Folge mit Noah aufgenommen, der als Callboy arbeitet. Daraufhin hat sich Vanessa bei Gianna gemeldet. Sie ist selbst eine Klientin von ihm und erzählt in dieser Folge ihre Geschichte. Nach 20 Jahren ohne Sex hatte sie das Gefühl, nicht begehrenswert zu sein. Nicht schön genug. Nicht Frau genug. Sie hat sich ein Herz gefasst und Noah angeschrieben. Dieses Treffen hat ihr Leben verändert. Es geht in dieser Folge um Scham. Und auch um den Mut neue Erfahrungen zu machen. Danke liebe Vanessa, dass du das mit uns geteilt hast!Leider endet die Folge auch mit einer traurigen Nachricht. Das hier ist fürs Erste die letzte Folge "Hot Stuff". Vielen Dank, dass Ihr Hot Stuff so gerne gehört habt und vielen Dank für all eure Fragen, eure Nachrichten und eure tollen Bewertungen!Folgt uns doch auf Instagram:
Die Ergebnisse sind seit gestern Abend erneut uneinheitlich ausgefallen, mit den Aktien von Intel und Mohawk unter Druck, während AutoNation von den Zahlen profitiert und freundlich tendiert. Deckers Outdoor konnte die Ziele solide übertreffen, was zu einer starken Relief-Rallye bei der Aktie führt. Intel konnte die Umsatz- und Ertragsziele schlagen, wobei der Ertrag im laufenden Quartal die Erwartungen Leicht verfehlen werden. Im Vergleich zum Wochenstart, hat sich die Berichtssaison leicht verschlechtert, ist insgesamt aber noch solide. Per Donnerstag haben rund 33% der Firmen im S&P 500 Zahlen gemeldet. 85% konnten die Ertragsziele schlagen, und zwar im Schnitt um 7%. Die Quote lag zum Wochenauftakt bei 88% und 7,7%. Das Treffen zwischen Trump und Powell mag etwas merkwürdig verlaufen sein, wobei sich die Lage etwas zu entspannen scheint. Die FED erklärt in einer Mitteilung, dass man den Besuch begrüßt habe. Die Tweets von Donald Trump deuten ebenfalls auf eine Entspannung. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien Die Ergebnisse sind seit gestern Abend erneut uneinheitlich ausgefallen, mit den Aktien von Intel und Mohawk unter Druck, während AutoNation von den Zahlen profitiert und freundlich tendiert. Deckers Outdoor konnte die Ziele solide übertreffen, was zu einer starken Relief-Rallye bei der Aktie führt. Intel konnte die Umsatz- und Ertragsziele schlagen, wobei der Ertrag im laufenden Quartal die Erwartungen Leicht verfehlen werden. Im Vergleich zum Wochenstart hat sich die Berichtssaison leicht verschlechtert, ist insgesamt aber noch solide. Per Donnerstag haben rund 33 Prozent der Firmen im S&P 500 Zahlen gemeldet. 85 Prozent konnten die Ertragsziele schlagen, und zwar im Schnitt um 7 Prozent. Die Quote lag zum Wochenauftakt bei 88 Prozent und 7,7 Prozent. Das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Notenbank-Chef Powell mag merkwürdig verlaufen sein, wobei sich die Lage etwas zu entspannen scheint. Die Fed erklärt in einer Mitteilung, dass man den Besuch begrüßt habe. Die Tweets von Donald Trump deuten ebenfalls auf eine Entspannung. Ein Podcast – featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Das Treffen in Südafrika ist überschattet von der US-Zollpolitik. Der deutsche Finanzminister Klingbeil betonte, es werde keinen Deal um jeden Preis geben.
Donald Trump gibt sich versöhnlich, Friedrich Merz betont die historische Dimension – beim NATO-Gipfel in Den Haag erlebt die Allianz eine seltene Einigkeit. Trump lobt alle Verbündeten, bekennt sich zu Artikel 5 und erklärt den Nahostkrieg kurzerhand zum „12-Tage-Krieg“. Rixar Fürsen und Gordon Repinski berichten direkt vom Gipfel – über diplomatische Choreografie, Symbolik für Moskau und die deutschen Ziele hinter dem neuen 5-Prozent-Versprechen . Auch Kanzler Merz nutzt die Bühne: Deutschland will stärkste europäische Militärmacht werden – und setzt dafür auf eine Grundgesetzänderung bei der Schuldenbremse. Und: Trump macht den Gipfel zum PR-Feldzug für die US-Rüstungsindustrie. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Massives Aufrüstungsprogramm - was die Nato Verteidigungsminister beschlossen haben. Fremde Muschelart in Ruhr-Talsperren - die Quaggamuschel. Von Katrin Schmick.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Das Treffen zwischen Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj war vor allem ein Medientermin. Welche politische Bedeutung der Besuch hat, ordnet AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens in Berlin ein.
US-Vizepräsident JD Vance und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trafen sich in Rom zu einem hochrangigen Gespräch über die transatlantischen Handelsbeziehungen und insbesondere über die angedrohten US-Zölle auf EU-Produkte. Das Treffen fand am Rande der Amtseinführung von Papst Leo XIV. statt und wurde von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni organisiert, die als „Brückenbauerin“ zwischen den USA und der EU auftrat.
Die neueste Episode von "Nah am Wasser - ein Rügen - Reisepodcast" führt Katja und Axel Metz in die wunderschöne Hansestadt Stralsund. Dieses Mal verlassen sie den hohen Norden Rügens und überqueren die beeindruckende Rügenbrücke, um die altehrwürdige Stadt am Strelasund zu erkunden.Ihr Ziel: Janet Lindemann, die mit ihren beliebten Reiseführern schon vielen Rügen- und Hiddensee-Urlaubern wertvolle Tipps gegeben hat. Das Treffen findet an einem ganz besonderen Ort statt – auf Janets kleinem Segelboot im Hafen von Stralsund, mit dem imposanten Ozeaneum im Hintergrund. Bei strahlendem Sonnenschein und mildem Wetter genießen Katja und Axel eine Tasse Kaffee und lassen sich sanft von den Hafenwellen schaukeln. In entspannter Atmosphäre plaudern sie mit Janet über die Reize und Sehenswürdigkeiten Stralsunds. Die Autorin teilt bereitwillig ihr Wissen und gibt Insidertipps für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Stadt vor der Insel Rügen.
Das Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist für Kiew ein positives Signal. Allerdings bot es zu wenig Konkretes, um mehr darin zu sehen, meint Korrespondent Florian Kellermann.
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fedorova, Mariia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
Wichtige Frage des Kapitel: Trauen wir Hera?Wir sind im Labyrinth, treffen auf weniger hilfreiche göttliche Wesen und regen uns auf.Das Treffen auf der Leipziger Buchmesse 2025 findet am Samstag um 12 Uhr in der Glashalle vor der Bloggers Launch statt - Mele wird da sein
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, das Gespräch habe ihn fassungslos gemacht.
Am Freitag reiste der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in die USA, um mit US-Präsident Donald Trump ein Rohstoff-Abkommen zu unterzeichnen.Es kam anders.Ein Gespräch von Selenski, Trump und US-Vize J.D. Vance eskalierte – vor laufenden Kameras, vor Medienschaffenden und diplomatischem Personal. Das Treffen scheiterte. Und der Moment des offen ausgetragenen Streits wurde zum Höhepunkt einer Kehrtwende in den Beziehungen zwischen der USA und der Ukraine, die über die letzten Woche immer deutlicher wurde. Drei Jahre nach dem russischen Angriff droht die USA ihren bisher Verbündeten mit dem Rückzug. Europa reagiert mit einem eigenen Friedensplan.Was bedeutet dieser Moment für den Krieg in der Ukraine? Wie geht es unter diesen Vorzeichen weiter? Und welche Rolle könnte Europa jetzt spielen? Diese Fragen beantwortet Auslandredakteurin und Osteuropa-Expertin Clara Lipkoski in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Informationstand der Aufnahme: 2.3. um 14 Uhr - alle aktuellen Entwicklungen finden Sie auf der Webseite und App. Host: Mirja GabathulerGast: Clara LipkoskiProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Chronologie einer Eskalation: Das geschah im Weissen HausAnalyse: Die Kritik an Selenski ist bizarr Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
US-Präsident Trump und der ukrainische Staatschef Selenskyj haben sich im Weißen Haus einen historischen Schlagabtausch geliefert. Das Treffen wurde abgebrochen. Welche Herausforderungen kommen nun auf Europa zu?
Nachdem einem erfolgreichen Einsatz in Mexiko wird Captain America ins Weiße Haus eingeladen. Das Treffen mit dem gerade erst ins Amt gewählten US-Präsidenten Thaddeus Ross verwickelt ihn in einen Konflikt globalen Ausmaßes.
Das Treffen zwischen Trump und Putin wird in die Geschichtsbücher eingehen, sagt ein Vertrauter des russischen Präsidenten. Milliardäre, die dem Kreml nahestehen, äußern sich dazu, wie es in den nächsten Monaten weitergehen könnte.
Heute wird in Berlin und Hamburg gegen eine vergeigte Wohnungspolitik im Zeichen von Platzmangel und Mietwucherei demonstriert. Zeitgleich parliert in der Hauptstadt Ministerin Geywitz mit Verbandsvertretern, als Ersatz für einen durch ihren Chef abgeblasenen Gipfel am Nikolaustag. Das Treffen habe sich mit dem Aus der Ampel erledigt, heißt es, so wie vielleicht auch die Mietpreisbremse.Weiterlesen
Zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren hat die US-Notenbank FED den Leitzins gesenkt. Dies deutlicher als erwartet um ungewöhnlich starke 0,5 Prozentpunkte. Mit den hohen Zinsen wollte die FED die Teuerung in den USA bremsen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Nach explodierenden Pagern und Funkgeräten: Im Libanon wächst die Sorge vor einer Eskalation. Die Hisbollah schwört Vergeltung und Israel schickt Truppen in den Norden. * Die Schweiz soll ein Treffen zum Nahost-Konflikt einberufen. Der Auftrag kommt von der UNO-Generalversammlung in New York. Das Treffen soll im Rahmen der Vertragsparteien der Genfer Konventionen stattfinden, die den Schutz von Zivilpersonen in Kriegen regeln. * Die Schweizer Armee soll mehr Geld bekommen. Doch woher soll das Geld kommen. Darüber diskutiert derzeit der Nationalrat und zwischen der Mitte und der SP ist deshalb ein Streit ausgebrochen.
In Washington kamen diese Woche 32 Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel zusammen. Das Treffen war nicht nur wegen des 75. Jubiläums des Militärbündnisses von großer Bedeutung: Es ging um den Krieg in der Ukraine, die Fragen, wann die Ukraine Teil der Nato werden soll und wie es mit der weiteren militärischen Unterstützung aussieht. In "Politik und Hintergrund" sprechen wir mit unserer Washington-Korrespondentin darüber, welches Signal von dem Treffen ausgeht, und mit unserer Kiew-Korrespondentin gehen wir der Frage nach, wie dieses Signal in Kiew aufgenommen wird.Außerdem beleuchtet ein russischer Journalist und Autor, wie fest der Verantwortliche des Ukraine-Krieges, Russlands Präsident Wladimir Putin, im Sattel sitzt. Zudem klären wir, ob die Medien im US-Wahlkampf sich wirklich auf die wichtigen Dinge fokussieren. Und wir blicken darauf, was Hinterbliebene der NSU-Mordopfer zu den Plänen von Beate Zschäpe sagen, in ein Neonazi-Aussteigerprogramm aufgenommen zu werden.
2018 tritt sich zum Kaffeekränzchen ein Damentrio der West-Berliner 68er Generation. Das Treffen mündet in eine hundsmörderische Aggression.
Heute reden wir über langweilige Interaktionen mit Zuschauern, Social Media, Music & wie wir uns finden würden, wenn wir beide an verschiedenen Orten der Welt aufwachen und uns nicht in Deutschland treffen können.. enjoy Aryas Song streamen: https://open.spotify.com/intl-de/artist/0D1HkMRXZmT8FXh610D3fn?si=8zIfsoT4S6-kEuDTSgg9WQ
Davos 2024 - was das Treffen gebracht hat / BIP 2023 - wie es zu bewerten ist / Photovoltaik - wo es bei der Umsetzung hapert // Moderation: Birgit Harprath
Nach einem Jahr begegnen sich Joe Biden und Xi Jinping wieder. Das Treffen könnte entscheidend für den Weltfrieden sein. Und: die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung
In Granada versammeln sich heute die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel. Auch Bundespräsident Alain Berset nimmt am Treffen der «Europäischen politischen Gemeinschaft» teil. Mit welchem Ziel? EU-Korrespondent Charles Liebherr ist Gast im «Tagesgespräch». Im spanischen Granada versammeln sich am Donnerstag die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel der «Europäischen politischen Gemeinschaft». Bundespräsident Alain Berset nutze das Treffen für bilaterale Gespräche, schreibt das Eidgenössische Departement des Innern (EDI). Die «Europäische politische Gemeinschaft» ist bisher fast nicht bekannt und nicht mit der EU zu verwechseln. Das Treffen wurde letztes Jahr lanciert und umfasst alle Staaten Europas, also auch Nichtmitglieder der EU. Eines der Hauptthemen ist die Debatte um eine Erweiterung der Europäischen Union. Wie realistisch ist die Erweiterung? EU-Korrespondent Charles Liebherr ist am Gipfel in Granada und nun David Karasek zugeschaltet.